VERBUND BERICHT 2014

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1 VERBUND BERICHT 2014

2 Inhaltsverzeichnis INHALT VORWORT 04 ANGEBOT UND SERVICE 06 FahrPlaner-App mit Fußwegrouting 08 VBN und Flughafen Bremen informieren aus einer Hand 09 Regionalbusse auf Fahrgastinformationsanzeigern 09 Neuer Fahrgastinformationsanzeiger in Delmenhorst 09 Dienstleister in Echtzeit 10 24h-Serviceauskunft 11 Verkehrserhebung 12 Qualitätsbarometer 12 Kundenbarometer 13 Verkehrsangebot 13 Leitfaden für bedarfsgesteuerte Verkehre 14 Haltestellenkonzept 14 Verlängerung Linie 4 15 Neuer SPNV-Haltepunkt Kirchhammelwarden 15 TARIF UND VERTRIEB 16 Neue Ticketpreise ab 1. Januar Jahresergebnisse Kombiticket Kunsthalle Bremen (Sylvette) 19 Weiterentwicklung Verbundtarif 20 HandyTicket 21 WERBUNG UND KOMMUNIKATION 22 MIA-Prämienaktion 24 VBN-Website für mobile Geräte 25 Beteiligung an der Neubürgerberatung der Stadt Bremen 25 Veranstaltungen 26 Informationsmaterial 27 AUSBLICK 28 VBN-Ausweitung durch Gemeindereform 29 Ausbau der Echtzeitinformation 29 FAKTEN VBN-Land 32 VBN-Partner 34 VBN-Aufsichtsrat 36 VBN-Organigramm 37 VBN-Verkaufsstatistik 38 VBN-Entwicklung 40 Übersicht ÖPNV-Linien 42 Bevölkerung im VBN 43 Impressum

3 Vorwort VORWORT Das Jahr 2014 war für die Verbundgesellschaft und ihre Verkehrsunternehmen ein ereignisreiches Jahr. Seit dem Start der VBN GmbH im Jahr 1997 erreichen wir stetig steigende Fahrgeldeinnahmen und im Gesamtzeitraum auch steigende Fahrgastzahlen. Im Jahr 2014 erzielten wir mit 198,2 Mio. rund 3,8 % Fahrgeldeinnahmen mehr als im Vorjahr. Die Zahl der beförderten Fahrgäste bewegte sich mit 163,7 Mio. Personen erneut auf hohem Niveau, im Jahr 2014 allerdings unter Vorjahresniveau. Bei der Ermittlung der Jahresergebnisse 2014 haben wir erstmals verbundweit die Schüler-SammelzeitTickets aufgenommen. Bei dem Vergleich mit dem Geschäftsjahr 2013 haben wir sie nachträglich berücksichtigt. Mit dem Schwerpunkt der Qualitätsverbesserungen für die Kunden wurde im Jahr 2014 eine Reihe von Themen und Projekten erfolgreich bearbeitet und realisiert. Unter anderem haben wir im Jahr 2014 gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen und dem Zweckverband Verkehrsverbund Bremen/ Niedersachsen (ZVBN) intensiv den VBN-Tarif strukturell weiterentwickelt und mit Wirkung vom 1. Januar 2015 in Kraft gesetzt. Die Abstimmung mit allen beteiligten Verbundpartnern war aufgrund der regional teilweise sehr unterschiedlichen Rahmenbedingungen nicht einfach. Schlussendlich konnten wir im September 2014 einen Kompromiss vorlegen, dem sowohl alle Verkehrsunternehmen als auch alle Gebietskörperschaften zustimmten. Möglich wurde der Erfolg durch die ausgezeichnete und vertrauensvolle Zusammenarbeit aller Partner im VBN. Unsere Erfolgsbilanz ist das Ergebnis einer Vielzahl langfristig geplanter und gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen umgesetzter Maßnahmen und Projekte. Analyse starteten wir im Jahr 2014 mit den beteiligten Verkehrsunternehmen das Projekt Einheitlicher Bedienablauf der Ticketautomaten und erstellten ein Konzept zur Optimierung der Benutzerführung für die Zukunft. Auch die Fahrgastinformation bei Großstörungen wurde im Rahmen einer Prozessanalyse auf den Prüfstand gestellt und ist bereits optimiert. Weiterhin wurde die VBN-FahrPlaner-App durch neue Features erweitert und für den Ticketverkauf per Smartphone ab 2015 vorbereitet. Die erste Ausschreibung und Vergabe eines Linienbündels durch den ZVBN im Jahr 2014 wirkte sich auch direkt auf die VBN GmbH aus. Der neue Betreiber des Linienbündels Ammerland-Ost, die Hanekamp Busreisen GmbH, wurde am 1. August 2014 neue Gesellschafterin der VBN GmbH und trat an die Stelle des bisherigen Betreibers Verkehrsbetrieb Walter Imken GmbH & Co. KG. Wir setzen Schwerpunkte in unserer Arbeit. Mit diesem Verbundbericht informieren wir detailliert über die Ergebnisse sowie die Highlights des Jahres Hierzu gehören u. a. die oben genannte Weiterentwicklung unseres Tarifs, unsere MIA-Aboaktion sowie die Weiterentwicklung des Themas Echtzeitinformation, das im Jahr 2011 als Projekt startete und mittlerweile wichtiger Bestandteil unserer Fahrgastinformation und organisatorisch fest eingebunden in die VBN GmbH ist. Viel Spaß beim Lesen wünschen Ihnen Rainer Counen (Geschäftsführer) Alexander Möller (Vorsitzender der Gesellschafterversammlung) Die Beseitigung identifizierter Schwachstellen zur Qualitätsverbesserung des Gesamtsystems steht ebenso im Vordergrund der gemeinsamen Abstimmung. Seit Längerem ist die stark differenzierende Bedienerführung der Ticketautomaten der Verkehrsunternehmen trotz eines gemeinsamen VBN-Tarifs als Schwachstelle bekannt. Auf der Basis einer umfangreichen Hans Joachim Müller (Vorsitzender des Aufsichtsrates) 4 5

4 AUF KURS GEBLIEBEN Angebot und Service Im Jahr 2014 blieb der VBN weiter auf der Erfolgsspur. Im Betrachtungszeitraum war im Bereich der Fahrgastinformation eine positive Entwicklung zu verzeichnen so sind wir zum Beispiel zum Know-how-Exporteur in Sachen Echtzeit geworden. Zudem erfreut sich unsere FahrPlaner-App wachsender Beliebtheit. Tendenz: weiter steigend!

5 Angebot und Service Angebot und Service FAHRPLANER-APP MIT FUSSWEGROUTING Unsere FahrPlaner-App ist für iphone und ipad, für Androidund Windows Phone basierte Smartphones sowie für Android- Tablets verfügbar Mal wurde die App inzwischen installiert. Im Jahr 2014 wurden 40,2 Mio. Verbindungsanfragen über die FahrPlaner-App gestellt. Seit Oktober 2014 werden die Fußwege bei einer Verbindungsanfrage von Haustür zu Haustür zwischen Haltestellen und Adressen auf Basis von OpenStreetMap-Karten berechnet und angezeigt. Damit werden die Auskünfte noch präziser und verlässlicher Nutzer 40,2 MIO. App-Verbindungsanfragen 2014 VBN UND FLUGHAFEN BREMEN INFORMIEREN AUS EINER HAND Fluggäste des Bremer Flughafens erhalten seit Oktober 2014 verbesserte Informationen über den ÖPNV. Im Ankunftsterminal des Flughafens wurden zwei große Monitore angebracht, auf denen die nächsten Abfahrten der BSAG-Linien vom Bremer Flughafen angezeigt werden, ergänzt um die nächsten Abfahrtszeiten von Nah- und Fernverkehrszügen am Bremer Hauptbahnhof. In umgekehrter Richtung können sich Reisende, die vom Bremer Flughafen abfliegen, bereits vor der Anreise mit Bus oder Bahn über unsere Website und über unsere FahrPlaner-Apps informieren, ob es bei ihren Flügen zu Verspätungen kommt. Der VBN und der Flughafen Bremen verfolgen im Rahmen eines Kooperationsprojektes das Ziel, Fluggäste zu überzeugen, auf dem Weg zum oder vom Flughafen umweltfreundliche Verkehrsmittel zu nutzen. Flug- und Fahrgäste müssen ab sofort nicht mehr über verschiedene Medien suchen, ob Bus, Bahn oder Flugzeug verspätet sind. IN BREMEN JETZT AUCH REGIONALBUSSE AUF DEN FAHRGASTINFORMATIONS- ANZEIGERN Bereits seit mehreren Jahren wird an vielen BSAG-Haltestellen auf Fahrgastinformationsanzeigern angezeigt, wann die nächste Straßenbahn oder der nächste Bus kommt. Im Frühjahr 2014 kamen auch die Regionalbusse in Echtzeit hinzu, die zwischen Bremer Hauptbahnhof und der Region unterwegs sind. BSAG und VBN gehen dabei Hand in Hand: Über unsere sogenannte zentrale Datendrehscheibe (ZDD) werden die Daten der unterschiedlichen Verkehrsunternehmen gesammelt und an die Anzeiger weitergegeben. Im niedersächsischen Umland wurden bereits vergleichbare Anzeiger u. a. in Bassum, Stuhr-Brinkum, Wildeshausen, Syke, Zeven und Grasberg errichtet. In Millionen Entwicklung der jährlichen Verbindungsanfragen an die VBN-FahrPlaner-App NEUER FAHRGAST- INFORMATIONSANZEIGER IN DELMENHORST Im Januar 2014 wurde vor dem Bahnhof in Delmenhorst ein weiterer dynamischer Fahrgastinformationsanzeiger (DFI) in der Region errichtet. Dort werden die tatsächlichen Fahrzeiten unternehmensübergreifend dargestellt. Das Anzeigegerät in Delmenhorst befindet sich am ZOB vor dem Bahnhofsgebäude direkt an den Haltestellen der Buslinien. Nach einem rund achtwöchigen Probebetrieb wurde der Anzeiger Anfang März offiziell in Betrieb genommen

6 Angebot und Service Angebot und Service WIR SIND DIENSTLEISTER IN ECHTZEIT Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hat im April 2014 beschlossen, dass in Niedersachsen ÖPNV-Echtzeitinformationssysteme gefördert werden können. Damit soll ermöglicht werden, dem Fahrgast Informationen in Echtzeit über die Pünktlichkeit des ÖPNV-Linienbetriebs zur Verfügung zu stellen. Voraussetzung ist, dass die Daten der Unternehmen an die zentrale Datendrehscheibe des VBN geleitet und von dort an sämtliche Ausgabemedien geliefert werden. Die Fahrgäste können diese Informationen dann über Anzeiger an den Haltestellen (DFI), Monitore in den Bussen und Bahnen, das Internet oder auf Smartphones abrufen. Aufgrund dieses Förderprogramms hat es im Laufe des Jahres 2014 beim VBN mehrere Gespräche mit potenziellen Antragstellern (Verkehrsunternehmen) gegeben, die sich über die Einsatzmöglichkeiten sowie den Umfang der Echtzeitkomponenten informierten. Der VBN hatte bereits im Vorfeld einen diskriminierungsfreien Zugang für Verkehrsunternehmen außerhalb des VBN-Gebietes geschaffen. Durch die gemeinsame Nutzung der beim VBN angesiedelten zentralen Infrastruktur können die Investitionskosten und die Anzahl der benötigten Schnittstellen bei den Verkehrsunternehmen reduziert werden. Das beim VBN gebündelte Knowhow sowie die finanziellen, technischen und vertraglichen Regelungen haben schon mehrere Verkehrsunternehmen überzeugt. Im Jahr 2014 konnten mit den folgenden Verkehrsregionen Echtzeitprognosen realisiert werden: VVW Verkehrsverbund Warnow Seit Juli 2014 sendet und empfängt die Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) Prognosedaten. Darüber hinaus hat der VVW ein Echtzeitinformationssystem für den Fährbetrieb (Scandlines) an unsere Echtzeitsysteme angebunden. Zusätzlich zu einem dynamischen Fahrgastinformations system (DFI) und der Fahrplanauskunft wird eine Tarifauskunft für Strecken innerhalb des VVW angeboten. Zum Einsatz kommen neben einer Fahrplanauskunft eigene Apps für ios und Android nach Vorbild der VBN-FahrPlaner-Anwendungen. Auf betrieblicher Ebene nutzt der VVW unsere zentrale Datendrehscheibe zukünftig auch für die Anschlusssicherung. Darüber hinaus setzt der VVW als erstes der angebundenen Unternehmen den Visualisierungsdienst zur unternehmensübergreifenden Darstellung von Fahrzeugen (bzw. Fähren) in der Leitstelle der RSAG ein. HVV Hamburger Verkehrsverbund Die Prognosedaten der Hamburger Hochbahn AG (U-Bahn) sowie der SPNV-Unternehmen befinden sich seit Anfang Juli 2014 sowohl in GEOFOX, dem Auskunftssystem des HVV, als auch im FahrPlaner des VBN. RH Region Hannover Der Vertrag mit der Region Hannover zur Anbindung der Regi o- Bus Hannover GmbH, der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG und der Fahrplanauskunft EFA an unsere zentrale Datendrehscheibe wurde im Juli 2014 unterzeichnet. Mit der Anbindung der drei Systeme wurde 2014 begonnen. RBB Regionalbus Braunschweig 24H-SERVICEAUSKUNFT Seit der Umstellung auf eine Festnetznummer vor zwei Jahren sind die Anrufzahlen sehr stark gestiegen, die personelle Besetzung unserer Serviceauskunft war aber gleich geblieben. Im Oktober 2014 dehnten wir die Besetzung morgens und abends um je eine Stunde aus. Anfragen werden tagsüber (Mo. Fr. 6:00 22:30 Uhr, Sa. 7:00 23:45 Uhr und So. 8:00 20:00 Uhr) von speziell geschultem Personal in der Zentrale in Bremen beantwortet. Zu den übrigen Zeiten nehmen die Betriebsleitstellen in Bremen, Bremerhaven und Oldenburg diese Aufgaben wahr. Dabei kann seit Herbst 2014 der Kunde das Routing zu der bevorzugten Leitstelle selbst steuern oder eine Nachricht hinterlassen Über Kunden nutzen den kostenlosen Telefonservice der VBN-Auskunft jährlich. (0421) Die RBB hat uns beauftragt, die Prognosedaten der RBB für die Fahrplanauskunft und das dynamische Fahrgastinformationssystem (DFI) der Stadt Göttingen zu übernehmen. Seit Juni 2014 werden die Prognosen der RBB in der Fahrplanauskunft FahrPlaner dargestellt. Darüber hinaus wurden alle wesentlichen Einstiegshaltestellen am ZOB Göttingen, an denen Stadtbusse der Göttinger Verkehrsbetriebe GmbH (GöVB) und die Fahrzeuge der Regionalbus Braunschweig GmbH (RBB) halten, mit neuen Bussteiganzeigern ausgestattet. Hinzu kamen Übersichtsanzeiger im Zulauf zum ZOB. Diese werden über die Echtzeitsysteme des VBN mit Prognosedaten der RBB und der SPNV-Unternehmen versorgt

7 Angebot und Service Angebot und Service VERKEHRSERHEBUNG Vom 9. bis zum 31. August 2014 führten wir im gesamten Verbundgebiet eine Verkehrserhebung bei den 40 Verkehrsunternehmen durch. Befragt wurden die Fahrgäste in den Fahrzeugen. Erhoben wurde zusätzlich in den Intercity-Zügen des DB-Fernverkehrs innerhalb des VBN. Dies war die dritte von vier Erhebungsperioden in den Jahren 2012 bis Dabei wurden auf allen Linien die Fahrgäste gezählt und nach ihrem Fahrverhalten befragt. Die anonyme Befragung durch geschultes Personal dauerte nicht länger als zwei Minuten pro Fahrgast, war also während der Fahrt möglich. Insgesamt wurden 250 meist junge Interviewer für die Befragung eingesetzt. Das Befragungspersonal stellte Fragen zum Ticket, Fahrtweg und -ziel. Durch die Verkehrserhebung wurden Verkehrsdaten ermittelt, die die Grundlage zur Aufteilung der Fahrgeldeinnahmen auf die Verkehrsunternehmen bilden. Außerdem wurden Fahrgewohnheiten ermittelt, um das bisherige Verkehrsangebot attraktiver zu gestalten und stärker an den Bedürfnissen der Kunden orientieren zu können. BENCHMARKING WIE GUT SIND UNSERE LEISTUNGEN? Qualitätsbarometer Gemeinsam mit dem ZVBN und den 40 Verkehrsunternehmen haben wir seit dem Jahr 2011 ein umfassendes Qualitätsmanagement umgesetzt. Kernstück ist dabei das VBN-Qualitätsbarometer. Im Qualitätsbarometer werden die Ergebnisse der durchgeführten Qualitätstests, die ausgewerteten Kundenanliegen, zentrale Ergebnisse des Kundenbarometers und weitere Aktivitäten dargestellt. Des Weiteren beinhaltet das Qualitätsbarometer Aussagen zur Infrastruktur an Haltestellen. Außerdem werden einige Qualitätsdaten der Eisenbahnverkehrsunternehmen im VBN vergleichend gegenübergestellt. Bei den vier in den Jahren 2013/2014 getesteten Stadtverkehren (BSAG, BREMERHAVEN BUS, VWG Oldenburg und Delbus) konnten mit einer durchschnittlichen Zielerreichung von rund 98 % (2012/ ,4 %) sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Den besten Platz mit einer Zielerreichung von 99,2 % erreichte das Unternehmen BREMERHAVEN BUS (2013). Dabei wurden in unternehmensbezogenen Qualitätstests mehr als 30 Qualitätskriterien in sechs Kategorien analysiert und anschließend bewertet. Diese Kategorien waren: Haltestelleninformation, Fahrzeugausstattung Fahrzeuginnenzustand, Fahrzeugaußeninformation, Fahrzeuginneninforma tion, Fahrplantreue (Pünktlichkeit). Zusammenfassend lässt sich für die Stadtverkehre feststellen, dass die Qualität bereits sehr gut ist. Wichtig ist dabei vor allem, dass das aus Fahrgastsicht selbstverständliche Kriterium der Fahrplantreue (Pünktlichkeit) mit durchschnittlich 99,9 % erfüllt wird. Im Regionalbusbereich liegt bei den 13 getesteten regional bedeutsamen Buslinien die durchschnittliche Zielerreichung bei 89,6 %. Die beste Linie wurde im Landkreis Verden von Allerbus betrieben (Linie 712 Stadtverkehr Verden). Sie kam auf eine Zielerreichung von 99,4 %. Im Regionalbusbereich besteht der größte Handlungsbedarf im Bereich der Fahrzeuginneninformation. Hier gibt es deutliches Steigerungspotenzial, sei es durch Auslage von Fahrplänen oder durch konsequentes Anzeigen und Ansagen von Haltestellen. Die Eisenbahnverkehrsunternehmen im VBN (DB Regio, Nord- WestBahn, metronom, erixx und evb) stellten erneut ausgewählte Qualitätsdaten aus fahrgastrelevanten Bereichen wie Pünktlichkeit und Fahrtausfall für das Qualitätsbarometer zur Verfügung. Gemittelt über alle gemessenen Abfahrten der SPNV-Linien, die ausschließlich oder teilweise im VBN verkehren, erfolgten rund 93 % der Abfahrten innerhalb von 0 bis 5 Minuten im Vergleich zur planmäßigen Abfahrtszeit. Von den 83 SPNV-Stationen im VBN verfügen mittlerweile rund 65 % über barrierefrei erreichbare Bahnsteige. Eine umfassende Untersuchung der Bremer Stationen ergab für 2014 im Vergleich zum Vorjahr eine spürbare Verbesserung der Durchschnittsnote von 2,87 auf 2,38. VBN-weit ergab die letzte Untersuchung der Stationen in Niedersachsen im Jahr 2013 eine Durchschnittsnote von 3,21, also insgesamt die Note befriedigend. Alle Ergebnisse des Qualitätsbarometers 2014 sind auf der Homepage des VBN als Kurzfassung und als Langfassung einsehbar: Kundenbarometer Die festgestellte hohe Qualität im VBN wurde durch die Bewertung der Kunden bestätigt. Das sogenannte ÖPNV-Kundenbarometer wurde im März 2014 durch das Meinungsforschungsinstitut tns infratest durchgeführt. Untersucht wurde die Zufriedenheit der Kunden mit dem ÖPNV (einschließlich SPNV) und seinem Leistungsspektrum. Insgesamt wurden im VBN-Land Personen von April bis Juni 2014 telefonisch befragt. Die Ergebnisse der Befragung dienen uns als Richtschnur für künftiges Handeln, denn die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden wirkt sich direkt aus auf die Bereitschaft zur Nutzung von Bussen und Bahnen, zur Wiederwahl und zur positiven Weiterempfehlung. Im diesjährigen Kundenbarometer erreicht der VBN mit der Gesamtnote 2,73 ein leicht besseres Ergebnis als im Jahr 2012 mit 2,77. Dieses ist der bislang beste ermittelte Wert für die Gesamtzufriedenheit mit den Leistungen des ÖPNV im VBN-Land. Mit diesem Wert sind wir besser als der ÖPNV-Branchendurchschnitt. Gegenüber dem Kundenbarometer aus dem Jahr 2012 beurteilten die Kunden die folgenden fünf abgefragten Merkmale deutlich besser: Linien- und Streckennetz Sauberkeit und Gepflegtheit im Fahrzeug Mobile Informationen mit dem Smartphone Sicherheit im Fahrzeug abends Sicherheit an Haltestellen abends Handlungsbedarf gibt es bei zwei schlechter bewerteten Merkmalen: Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit Informationen bei Störungen und Verspätungen VERKEHRSANGEBOT Neue Bezeichnungen für den SPNV ab Dezember 2014 Zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember 2014 wurden in Norddeutschland (Niedersachsen, Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein) einheitliche Linienbezeichnungen und -nummern für Züge des Nahverkehrs eingeführt. Diese ermöglichen erstmals über Länder- und Verbundgrenzen hinweg eindeutige Kennzeichnungen der Fahrgastinformationen an Fahrzeugen, Stationen und in den Medien. Die Produktlinie Express stellt schnelle, möglichst umsteigefreie Verbindungen zwischen den Zentren her und ist künftig unabhängig vom Betreiber als Regionalexpress (RE) unterwegs. Bei der Deutschen Bahn ändert sich an der Bezeichnung nichts, lediglich die Nummerierung wird angepasst. Die schnellen metronom-züge zwischen Bremen und Hamburg werden seit 14. Dezember 2014 als RE4 gekennzeichnet. Ferner bedient die NordWestBahn zwei RE-Linien (RE18 und RE19). Mit dieser Umstellung verschwanden die vorher im VBN-Raum verwendeten RX-Bezeichnungen für die Expresszüge

8 Angebot und Service Angebot und Service 14 Das Angebot der Produktlinie Metropol bietet die Feinerschließung in Bremen, Hannover und Hamburg. Diese Aufgabe übernimmt für Bremen und umzu weiterhin die Regio-S-Bahn. Ihre Bezeichnungen RS1, RS2, RS3 und RS4 bleiben unverändert. Züge der Produktlinie Regional bedienen i. d. R. alle Haltestellen und werden künftig als RB-Linien unterwegs sein, auch die Privatbahnen. Diese Züge heißen jetzt einheitlich: Regionalbahn. Im VBN-Gebiet sind dies die metronom-züge zwischen Bremen und Hamburg (RB41), die an jeder Haltestelle halten, die erixx-züge zwischen Bremen und Uelzen (RB37), die NordWestBahn zwischen Bremen und Osnabrück (RB58) sowie zwischen Wilhelmshaven und Esens (RB59), die evb zwischen Cuxhaven, Bremerhaven und Buxtehude (RB33) sowie die DB-Strecke Rotenburg (W.) Minden (RB76). Regionalexpress RE1 Hannover Emden/Norddeich RE4 Bremen Hamburg RE8 Bremerhaven-Lehe Hannover RE9 Bremerhaven-Lehe Osnabrück RE18 Wilhelmshaven Osnabrück RE19 Bremen Wilhelmshaven Regio-S-Bahn RS1 Bremen-Farge Verden RS2 Bremerhaven-Lehe Twistringen RS3 Bremen Bad Zwischenahn RS4 Bremen Nordenham Regionalbahn RB33 Cuxhaven Buxtehude RB37 Bremen Uelzen RB41 Bremen Hamburg RB58 Bremen Vechta/Osnabrück RB59 Wilhelmshaven Esens RB76 Rotenburg (W.) Minden QUALITÄT VERBINDET Leitfaden für bedarfsgesteuerte Verkehre Im Leitfaden werden Anforderungen an bedarfsgesteuerte Verkehre im Verbundgebiet formuliert. Anlass für die Erarbeitung des Leitfadens ist die Annahme, dass bedarfsgesteuerte Verkehrsangebote durch den demografischen Wandel an Bedeutung gewinnen werden. Insbesondere in siedlungsstrukturell benachteiligten Gebieten stellen sie eine Möglichkeit dar, das Angebot im Linienverkehr zu ergänzen bzw. ein Grundangebot zu bieten. Der Entwurf des Konzepts wurde von der Geschäftsstelle des ZVBN erarbeitet und mit uns abgestimmt. Hauptbestandteil ist neben den rechtlichen Grundlagen die qualitative Ausgestaltung der Angebote und deren Buchung und Disposition. Neuauflage Haltestellenkonzept Im Haltestellenkonzept werden Qualitätsanforderungen für Haltestellen des straßengebundenen ÖPNV im VBN-Land formuliert. Im Jahr 2014 wurde bereits die 5. Auflage des Konzepts beschlossen. Die Überarbeitung des Konzepts war insbesondere durch die DIN Bodenindikatoren im öffentlichen Raum notwendig geworden. Zusätzlich wurden Aussagen zum Thema Fahrgastinformation herausgenommen, die jetzt im Fahrgastinformationskonzept berücksichtigt werden. Bei der Erstellung des Leitfadens für bedarfsgesteuerte Verkehre und des Haltestellenkonzepts wurden vorab die VBN-Arbeitsgruppe Qualität sowie die ZVBN-Arbeitsgruppe AK Nahverkehrsplan eingebunden. Anschließend lief vom 7. Juli bis 8. August 2014 ein umfassendes Beteiligungsverfahren. Neben den Verkehrsunternehmen und Verbandsmitgliedern konnten SPNV-Aufgabenträger, Gemeinden, Behindertenvertreter, angrenzende Gebietskörperschaften, Straßenbaulastträger und der Fahrgastbeirat Stellungnahmen abgeben. Die ausgewerteten Stellungnahmen wurden am 1. Oktober 2014 im gemeinsamen Arbeitskreis Qualität beraten. Der auf dieser Basis erstellte Leitfaden und das Haltestellenkonzept wurden von den Beschlussgremien unserer Verbundorganisation verabschiedet. Eine aktuelle Version des Leitfadens und des Haltestellenkonzeptes finden Sie im Internet unter im Pressebereich: download/bedarfsgesteuerte-verkehre.html download/haltestellenkonzept-5-auflage.html Emden/ Norddeich Leer Augustfehn RE1 VERLÄNGERUNG LINIE 4 MIT ANGEBOTSANPASSUNGEN REGIONALVERKEHR UND NACHTSCHWÄRMER Seit dem 1. August 2014 fährt die Straßenbahnlinie 4 über Bremen-Borgfeld hinaus bis nach Lilienthal-Falkenberg. Hierdurch kam es auch zu Änderungen bei den VBN-Nachtschwärmerbussen N63 (Zeven Tarmstedt Grasberg Lilienthal) und N67 (Worpswede Lilienthal). Beide Linien fahren nicht mehr ab bzw. bis Bremen-Borgfeld, sondern beginnen bzw. enden jetzt in Lilienthal-Falkenberg. Dort haben sie direkten Anschluss an die Straßenbahn-Nachtlinie 4. Die Nachtschwärmerbusse verkehren in der Regel nur in den Wochenendnächten ab Mitternacht im Stundentakt. Die tagsüber verkehrenden Regionalbusse 630 (von Zeven und Tarmstedt) und 670 (von Worpswede) fahren seit dem 1. August 2014 auf neuen Wegen über die Ortsentlastungsstraße durch Lilienthal. IC Wilhelmshaven Westerstede-Ocholt Bad Zwischenahn RS3 Varel RE18 Oldenburg-Wechloy (geplant ab ) Kirchhammelwarden Oldenburg Elsfleth Bremerhaven Seit Montag, den 22. Dezember 2014 halten die Züge der Regio-S-Bahn RS4 zusätzlich in Kirchhammelwarden. Der Haltepunkt liegt zwischen Brake und Elsfleth im Landkreis Wesermarsch und wurde umfassend modernisiert. Seit den Nordenham 1980er-Jahren war er nicht mehr bedient worden. Rastede NEUER SPNV-HALTEPUNKT KIRCHHAMMELWARDEN RE19 Wüsting Hude RS4 Berne Kleinensiel Rodenkirchen Brake Weser Br. -Farge Cuxhaven Wremen RB33 RS1 Nordholz Dorum ab 2015 Bremerhaven-Lehe Bremerhaven- Wulsdorf Sellstedt Loxstedt 15 W R Lun RS2 Br. -Turnerstraße Br. -Kreinsloger Br. -Mühlenstraße Br. -Blumenthal Klinikum Bremen-Nord /Beckedorf Br. -Aumund Br. -Vegesack Br. -Schönebeck Br.-St. Magnus Br. -Lesum Br.-Bu B Bremen

9 FÜR DIE GESAMTE REGION Tarif und Vertrieb Im VBN konnte erneut eine Steigerung der Einnahmen verzeichnet werden. Inhaltlich brachte das Jahr vor allem eine detaillierte Weiterentwicklung und Anpassung des Verbundtarifs, mit der wir auf Kundenwünsche und die praktischen Erfahrungen aus dem Nutzungsverhalten unserer Fahrgäste reagierten.

10 Tarif und Vertrieb Tarif und Vertrieb NEUE TICKETPREISE AB 1. JANUAR 2014 Am 1. Januar 2014 stiegen die Preise für das Bus- und Bahnfahren im VBN-Land um durchschnittlich 4,6 %. Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Entwicklungen in den einzelnen Städten sowie der unterschiedlichen wirtschaftlichen Situationen der jeweiligen Verkehrsunternehmen erhöhten wir die Tarife differenziert nach Tarifgebieten und Ticketarten. In der Stadt Bremen erfolgte eine Tarifanpassung um durchschnittlich + 5,4 %, in der Stadt Oldenburg um + 4,4 %, in der Stadt Bremerhaven um + 3,1 % und im übrigen Verbundgebiet (benachbarte Landkreise und Stadt Delmenhorst) um + 3,7 %. JAHRESERGEBNISSE 2014 Die positive Entwicklung der Fahrgeldeinnahmen hat sich auch im Jahr 2014 fortgesetzt. Die Einnahmen stiegen im Jahr 2014 um rund 7,3 Mio. auf 198,2 Mio.. Das entspricht einer Steigerung von 3,8 %. Die Fahrgastzahlen entwickelten sich im gleichen Zeitraum mit 1,4 % auf 163,7 Mio beförderte Personen leicht rückläufig gegenüber dem Vorjahr. Dies ist u. a. auf die extrem milden Wintermonate zu Beginn des Jahres zurückzuführen. Bei der Ermittlung der Jahresergebnisse 2014 wurden erstmals verbundweit die Schüler-Sammelzeit- Tickets berücksichtigt. Bei den Vergleichswerten des Jahres 2013 in der VBN-Verkaufsstatistik (Anhang) wurden diese Tickets nachträglich mitberechnet. KOMBITICKET KUNSTHALLE BREMEN (SYLVETTE) In Kooperation mit der Kunsthalle Bremen boten wir ein Kombiticket zur Ausstellung Sylvette, Sylvette, Sylvette Picasso und das Modell an, das den Eintritt zur Ausstellung sowie die An- und Abreise in den Verkehrsmitteln des VBN beinhaltete. Kunstinteressierte Besucher im VBN-Gebiet erhielten mit diesem Angebot die Gelegenheit, die große Sonderausstellung in der Kunsthalle Bremen vom 22. Februar bis zum 22. Juni 2014 zu speziellen Konditionen zu erleben. Das Ticket galt als Berechtigungskarte für den Eintritt in die Kunsthalle und war als Fahrausweis im gesamten Verbundgebiet am Tag des Ausstellungsbesuchs für die An- und Abreise mit allen VBN-Verkehrsmitteln nutzbar. Beim Einlass erhielten die Besucher an KOMBITICKETS SYLVETTE der Kasse Originaleintrittskarten der Kunsthalle, die zur Rückfahrt am Tag des Ausstellungsbesuchs berechtigten. Das Kombiticket für Erwachsene (12,00 ), für Kinder (3,50 ) und für Familien (24,00 ) gab es bei den Vertriebsstellen der VBN-Unternehmen und an den Ticketautomaten. Unternehmen Erwachsene Schüler Familie DB BSAG metronom VWG MIO. Einnahmen VGH 6 BREMERHAVEN BUS evb 27 3 von Ahrentschildt 26 +3,8 % Einnahmen Weser-Ems-Bus 35 1 VVG 14 Delbus NWB ,7 MIO. beförderte Personen Erwachsene 468 Schüler 171 Familien 18 19

11 Tarif und Vertrieb Tarif und Vertrieb WEITERENTWICKLUNG VERBUNDTARIF Erstellung der Modellrechnungen und Beschlussfassung Erste Überlegungen zu einer Tarifreform gab es bereits im Herbst Im Folgejahr wurden die Ergebnisse der Benchmark-Studie von Civity Marktseitige Standortbestimmung von Verkehrsverbünden vorgestellt und flossen in die Überlegungen zu einer Tarifreform ein. Eine weitere Basis bildete die durchgeführte Marktforschung/Kundenbefragung zum Tarif und Ticketsortiment durch die Firma F & P (Hamburg) im Februar/März Die Ergebnisse berücksichtigten wir bei unseren Modellrechnungen mit dem Schwerpunkt Eine Stadt ein Tarif für Bremen sowie bei der Bewertung und Analyse des Ticketsortiments. Dabei haben wir verschiedene Modellvarianten berechnet und in entsprechenden Arbeitsgruppen diskutiert. Unter anderem wurden die Modellrechnungen in einer Sonderarbeitsgruppe behandelt, die sich aus Mitarbeitern von VBN und ZVBN sowie Vertretern der Verkehrsunternehmen zusammensetzte. Regelmäßig informierten wir aus der Arbeitsgruppe Tarif den VBN-Aufsichtsrat, die VBN-Gesellschafterversammlung und die Gremien des ZVBN. Die grundsätzlichen Entscheidungen für die heutige Tarifstruktur und das Ticketsortiment erfolgten durch Beschlussfassung in den Gremiensitzungen im April/Mai Die Beschlussfassung zu den ab 1. Januar 2015 gültigen Preisen erfolgte dann im August/September Wegfall der Preisstufe II in Bremen Wir kamen damit der langjährigen Forderung nach einer Preisstufe für die Stadt Bremen nach und setzten sowohl Kundenwünsche als auch den politischen Willen der Stadt Bremen um. Die bisherige Preisstufe II entfiel ab 1. Januar Damit wurden Fahrten auf der Schienenstrecke zwischen Bremen-Stadt und Bremen-Nord für Kunden deutlich günstiger. Die Tarifzone 101 bleibt aber weiterhin als Zone für Fahrten aus dem niedersächsischen Umland nach Bremen und umgekehrt bestehen. Neue AnschlussTickets Seit 1. Januar 2015 werden AnschlussTickets zum Pauschalpreis von 3,40 für Erwachsene und 2,50 für Kinder, Schüler und Auszubildende angeboten. Damit ermöglichen wir es Kunden mit Zeitkarten, einfach ein AnschlussTicket für ein Ziel außerhalb des Gültigkeitsbereiches der Zeitkarte und unabhängig von der Entfernung des Zieles im Verbundgebiet zu erwerben. Neue TagesTickets Hierbei orientierten wir uns an der bundesweit praktizierten Staffelung der Ländertickets für ein bis fünf Personen und kamen damit Anforderungen der Kunden nach Mehrpersonentickets nach. Die erste Person zahlt einen Basispreis, jede weitere Person zahlt zusätzlich 2,50. Bis zu drei Kinder fahren kostenlos mit. Änderungen Nutzung EinzelTickets und 4er-Tickets Die Rückfahrmöglichkeit in den ersten 60 Minuten wird nicht mehr angeboten, da es hier immer wieder zu Problemen in der Anwendung kam und sich der Ansatz in der Praxis nicht etablierte. Ausnahmen gelten in den Städten Bremerhaven und Oldenburg, dort können Einzel- und 4er-Tickets innerhalb der ersten 90 Minuten auch für Rückfahrten genutzt werden. Neue Preisstufe I in den Städten Nordenham, Delmenhorst und Verden Die bisherige Preisstufe A gilt nur noch in den übrigen niedersächsischen Gemeinden/Städten im Verbundgebiet. Tarifzonenänderung Durch Zusammenlegung der Tarifzonen Zeven und Gyhum sowie der Tarifzonen Grasberg und Worpswede wurden Fahrten zwischen Grasberg und Worpswede bzw. zwischen Zeven und Gyhum eine Preisstufe günstiger. Statt der Preisstufe B gilt dort jeweils die Preisstufe A. Günstigere Fahrten zwischen Borgfeld und Lilienthal Fahrten von der Haltestelle Borgfeld in Bremen nach Lilienthal können seit 1. Januar 2015 mit der Preisstufe A (1,95 ) statt mit der Preisstufe S durchgeführt werden. HANDYTICKET Fast jeder dritte Smartphone-Nutzer in Deutschland möchte für öffentliche Verkehrsmittel mit seinem Mobiltelefon bezahlen. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Außerdem sind insbesondere im ländlichen Raum Vorverkaufsstellen oder Ticketautomaten nicht überall oder jederzeit zugänglich. Hier wird das Handy- Ticket die vorhandene Lücke schließen. Verbindung suchen Ticket buchen! So einfach wird das Busund Bahnfahren mit der VBN-FahrPlaner-App ab Frühjahr Nach der Verbindungsauswahl kann man jederzeit und überall auch bargeldlos Tickets kaufen und so mit wenig Tarifkenntnissen alle Nahverkehrsmittel des VBN nutzen. VBN- Tickets können dann direkt mit dem Handy gekauft werden vom Einzelfahrausweis über die Tageskarte bis zum Nacht-, Fahrrad- oder AnschlussTicket. Möglich macht es die erweiterte VBN-FahrPlaner-App, die Fahrplanauskunft und Ticketkauf verbindet. Das HandyTicket wird für die Betriebssysteme Android und ios verfügbar sein. Die FahrPlaner-App NEU mit HandyTicket! Anpassung der Ticketpreise zum 1. Januar 2015 Einhergehend mit den inhaltlichen Änderungen zum 1. Januar 2015 hatten wir eine Anpassung der Preise für das Bus- und Bahnfahren im VBN-Land um durchschnittlich 3,2 % beschlossen. Hauptgründe für die Tarifanpassung sind die anhaltenden Kürzungen öffentlicher Ausgleichsleistungen, erwartete Preissteigerungen für Energie, Belastungen durch die EEG-Änderung, die Lohn- und Gehaltssteigerungen im Personalbereich sowie Investitionen in Angebotsverdichtungen, umweltgerechte und klimatisierte Fahrzeuge sowie Verbesserungen im Bereich der Fahrgastinformation. Für das Jahr 2015 rechnen wir mit einer weiteren Steigerung dieser Kosten. Auch angesichts der angespannten öffentlichen Finanzen ist eine stärkere Finanzierung des Nahverkehrsangebotes über die Fahrgeldeinnahmen unerlässlich. Tipp, tipp, Ticket! Verbindung suchen Ticket buchen Gefördert durch: Code scannen App laden! 20 21

12 NAH AM FAHRGAST Werbung und Kommunikation MIA kommt gut an: Eine große Prämienaktion führte 2014 zu einem überdurchschnittlichen Wachstum unseres Jahresabonnements Mobil im Abo. Zudem eröffnete ein gemeinsames Projekt mit Bremens Neubürgerberatung interessante Perspektiven.

13 Werbung und Kommunikation Werbung und Kommunikation MIA-PRÄMIENAKTION IM OKTOBER PRÄMIEN FÜR UMSTEIGER Wer im Oktober 2014 ein MIA-Ticket (Jahresabo Mobil im Abo ) für Bus und Bahn abschloss, durfte sich jeweils eine von insgesamt sechs ausgelobten Prämien aussuchen. Zur Auswahl stellten wir drei attraktive Sachprämien und drei Event-Gutscheine für Veranstaltungen in Bremen, Bremerhaven oder Oldenburg. Mit dieser nur auf den Monat Oktober 2014 befristeten Aktion wollten wir insbesondere Pendler dazu bewegen, vom Auto langfristig auf Bus und Bahn umzusteigen. Vertraglich vereinbart werden konnte das MIA-Ticket (Jahresabo) bei einem der drei Abocenter des VBN. Diese werden betrieben von der Bremer Straßenbahn AG (BSAG) in Bremen, von BREMERHAVEN BUS in Bremerhaven und von der VWG in Oldenburg. Als Abostarttermin konnte der Kunde den 1. Oktober 2014, alternativ den 1. November 2014 oder den 1. Dezember 2014 wählen. Die Aboprämien-Anträge für das MIA-Ticket gab es nur im Oktober Aufgrund des guten Erfolgs bei der MIA-Kampagne haben sich die BSAG, VWG, BREMERHAVEN BUS und der VBN dazu entschieden, eine ähnliche Kampagne im Jahr 2016 noch einmal zu realisieren. ABO- PRÄMIE? HOL ICH MIA! AKTIONS- ZEITRAUM: IM OKTOBER MIA-TICKET ABONNIEREN UND EINE PRÄMIE KASSIEREN VBN-WEBSITE JETZT AUCH ALS MOBILE VERSION Unsere Internetpräsenz steht seit Juli 2014 auch optimiert für mobile Endgeräte in deutscher und englischer Sprache barrierefrei zur Verfügung. Die gut lesbaren Seiten wurden für Fahrgäste und Neugierige entwickelt, die mit mobilen Endgeräten im VBN-Land unterwegs sind. Neben der Desktopversion und den VBN-Apps steht den Kunden mit der mobilen Version ein weiteres Medium zur Verfügung, mit dem sie sich schnell und umfassend informieren können. Die mobile Version m.vbn.de kann mit jedem internetfähigen Handy über den Browser dargestellt werden. Neben der elektronischen Fahrplanauskunft wie in der App wurden die mobilen Seiten um Themen erweitert, die für unterwegs von Relevanz sind, wie z. B. detaillierte Ticketinfos, Verkehrshinweise oder auch Freizeitangebote. BETEILIGUNG AN DER NEUBÜRGERBERATUNG DER STADT BREMEN Im Zuge der Bestrebungen des Bremer Senats, die Nutzung umweltfreundlicher Verkehrsmittel zu fördern, startete im Oktober 2014 das zweijährige Pilotprojekt für die Stadtgemeinde Bremen: Mobilitätsberatung für Neubürgerinnen und Neubürger. Projektbeteiligte sind VBN, BSAG, bremen.online, cambio, ADFC und Fähren Bremen (Stedingen und Hal över). Ziel soll es sein, dem erhöhten Informationsbedarf von Neubremern in Bezug auf das lokale Verkehrssystem zu begegnen. Vor einem Umzug können sich potenzielle Zuzügler bereits auf zum Projekt informieren. Spätestens bei der Anmeldung im Einwohnermeldeamt erhält der Neubremer entsprechende Informationen. In beiden Fällen besteht die Möglichkeit, sich individuelle Informations- und Schnuppe r- angebote zusenden zu lassen. Die gemeinsam mit den Mobilitätsdienstleistern konzipierte Neubürgerbetreuung begleitet die Neubremerinnen und Neubremer durch die erste Zeit der Verkehrsmittelnutzung am neuen Wohnort über mehrere Wochen hinweg mit dem Ziel, umweltverträgliche Gewohnheiten herauszubilden und zu festigen. +25% mehr Abo-Abschlüsse im Oktober 2014 gegenüber 2013 Entwicklung der MIA-/MIAplus-Neuabschlüsse Oktober November Dezember

14 Werbung und Kommunikation Werbung und Kommunikation VERANSTALTUNGEN Auch im Jahr 2014 waren wir im VBN-Land zusammen mit den jeweiligen Verkehrsunternehmen mit Informationsständen unterwegs. Außerdem waren wir anlässlich der Verlängerung der Straßenbahnlinie 4 nach Lilienthal und auf den Seniorentagen anlässlich der Messe HanseLife in Bremen vertreten. Zusätzlich beteiligten wir uns am Autofreien StadTraum am 21. September 2014 in Bremen-Utbremen. INFORMATIONSMATERIAL, PROSPEKTE, FAHRPLÄNE Die Gestaltung, Erstellung und Verteilung von Informationsfoldern und Fahrplänen wurde auch im Jahr 2014 wieder stark bei uns nachgefragt. Durch die erste öffentliche Ausschreibung und Vergabe eines Linienbündels kam es im Landkreis Ammerland zu einem Betreiberwechsel. Der neue Betreiber wurde von uns mit allen verbundrelevanten Unterlagen ausgestattet. Neben den jährlich neu zu erstellenden Tarifbroschüren und -plakaten übernahmen wir zusammen mit dem jeweiligen Verkehrsunternehmen die Gestaltung und Produktion von Informationsfoldern, Plakaten und Preisausschreiben im Rahmen von Marketingaktionen für folgende Buslinien: Linie 380 Vehne-Sprinter Linie S35 Rhodo-Sprinter Linie 330 Wiefelstede Oldenburg Linie 280 Oldenburg Wardenburg (Friesoythe) Linien 226/227 Wildeshausen Bremen Linien 226/227 Linie S35 Oldenburg Westerstede Verbessertes Angebot Wildeshausen Bremen Gültig ab 11. September 2014 Linie 330 Gültig ab 1. Mai 2014 Mitmachen und 1 Monat Mitmachen und 1 Monat kostenlos fahren! kostenlos fahren! Linie 280 Oldenburg Conneforde Gültig ab 1. August 2014 Linie 380 Oldenburg Wardenburg (Friesoythe) Gültig ab 14. Dezember 2014 Oldenburg Edewecht (Barßel) Gültig ab 1. Mai 2014 Mitmachen und 1 Monat kostenlos fahren! Mitmachen und 1 Monat kostenlos fahren! DB Regio Bus DB Regio Bus Gut getaktet: Mit den Linien 226/227 von Wildeshausen nach Bremen Wir bringen Sie zuverlässig an Ihr Ziel. DHE Non-stop im Stundentakt nach Oldenburg Gut getaktet: Mit der Linie 330 von Wiefelstede nach Oldenburg In nur 30 Minuten auf direktem Weg von Westerstede nach Oldenburg. Partner im DB Stadtverkehr Die Linie 280 von Oldenburg nach Wardenburg wird in den Abendstunden von der Linie 314 ergänzt. Wir bringen Sie jetzt noch öfter an Ihr Ziel. Wir bringen Sie im Stundentakt an Ihr Ziel. Partner im Partner im Gut getaktet: Mit dem VehneSprinter von Edewecht nach Oldenburg Wir bringen Sie im Stundentakt an Ihr Ziel. Partner im Partner im 26 27

15 Ausblick AUS- BLICK Eine Gemeindereform an der Nordseeküste erweitert das Tarifgebiet, Echtzeitinformationen werden ausgebaut: Projekte, die zu einer weiterhin guten Entwicklung des VBN führen werden. VBN-LAND WIRD IM NORDEN DURCH GEMEINDEREFORM AUSGEWEITET Im Landkreis Cuxhaven haben zum 1. Januar 2015 zwei Gebietsreformen stattgefunden. Die Samtgemeinde Land Wursten und Nordholz haben sich zur neuen Gemeinde Wurster Nordseeküste zusammengeschlossen. Aus der Samtgemeinde Bad Bederkesa und der Stadt Langen wurde zeitgleich die Stadt Geestland, Deutschlands jüngste Stadt. Der Gemeinderat der Wurster Nordseeküste hat beschlossen, den VBN-Tarif zum 1. Januar 2016 auf seinem neuen Territorium anzuwenden (bisher kam nur in der Gemeinde Wursten der VBN-Tarif zur Anwendung). Der Gemeinderat der neuen Stadt Geestland wird im Frühjahr 2015 darüber abstimmen, ob auch in Bad Bederkesa der VBN-Tarif Anwendung finden wird. ECHTZEITAUSKUNFT WIRD AUSGEBAUT Im Bereich Echtzeitinformation stehen mehrere Innovationen an. Der VBN hat insgesamt zehn vierzeilige dynamische Fahrgastinformationsanzeiger (DFI) bestellt. Diese werden voraussichtlich noch im Laufe des Jahres 2015 in Achim, Osterholz-Scharmbeck, Rotenburg (W.), Nordenham, Kirchweyhe und Hatten errichtet. Die zentrale Datendrehscheibe (ZDD) wird verstärkt die Funktion einer dynamischen Datenintegrationsplattform (DDIP) für immer mehr Mandanten übernehmen. Bisher diente unser RBL-Light zur Anbindung der jenigen VBN-Verkehrsunternehmen, die über kein eigenes rechnergestütztes Betriebsleitsystem (RBL) verfügen. Die Anbindung der Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH (evb, Bussparte) und der Wolters Linienverkehrsbetriebe GmbH an das RBL-Light haben wir bereits vollzogen. In Kürze folgen mit der Verdener Verkehrsgesellschaft mbh und Verden-Walsroder Eisenbahn GmbH (AllerBus), den Verkehrsbetrieben Grafschaft Hoya GmbH (VGH), Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn GmbH (DHE) und der Verkehrsbetriebe Wesermarsch GmbH (VBW) weitere Verkehrsunternehmen im VBN- Land. Außerdem planen wir den Ausbau unseres RBL-Light- Systems hin zu einer mandantenfähigen norddeutschen Plattform auch für Mandanten außerhalb des VBN. Wir möchten die Fahrgäste nicht nur über Echtzeitdaten, sondern auch besser über betriebliche Abweichungen informieren. Gründe für Streckensperrungen, für die Umleitung von Linien oder die Verlegung von Haltestellen sind vielfältig und im Allgemeinen schon Wochen oder Monate im Voraus bekannt. Wir sorgen mit unserem Redaktionssystem HAFAS Information Manager (HIM) dafür, dass die Fahrgäste in den Auskunftsmedien rechtzeitig und auf ihre individuellen Mobilitätsbedürfnisse zugeschnitten über geplante Abweichungen informiert werden. Wir werden mit den Unternehmen prüfen, welche Synergien bei der gemeinsamen Pflege des HIM erzielt werden können. Untersucht wird weiterhin, wie entsprechende Meldungen der SPNV-Unternehmen mit einbezogen und die Informationen mit der Deutschen Bahn ausgetauscht werden können. Auch unser Fahrplanauskunftssystem, der FahrPlaner, soll für die Fahrgäste attraktiver werden. Das VBN-Land bietet viele attraktive Ausflugsziele, die bequem und umweltfreundlich mit Bussen und Bahnen erreicht werden können. Wir planen, im Rahmen unserer Fahrplanauskunft die bereits vorhandenen Informationen im FahrPlaner neu aufzubereiten und die Points of Interest (POI) über einen Link mit angeschlossener Infobox in einer Karte darzustellen. Um auch diejenigen Kunden zu erreichen, die die VBN- Informationsmedien nicht kennen, werden 2015 die VBN- Verkehrsunternehmen Google transit gestatten, im VBN-Gebiet eine vollständige ÖPNV-Routenplanung anzubieten. Bisher gab es lediglich Google-Routenplaner für Autofahrer, Bahnreisende und Fußgänger. 29

16 AUF FESTEM GRUND Fakten 2014 Kundenentwicklungen im Mehrjahresvergleich, aufgeschlüsselte Verkaufsund Einnahmestatistiken, Diagramme zur Organisation des VBN: Der Anhang des VBN-Verbundberichts versorgt Sie mit detaillierten Informationen und belegt die positive Entwicklung des VBN im Geschäftsjahr 2014.

17 Fakten 2014 Fakten 2014 VBN-LAND Gebietskörperschaften im VBN Das VBN-Land umfasst die vier Städte Bremen, Bremerhaven, Delmenhorst und Oldenburg sowie deren benachbarte Landkreise (Landkreise Cuxhaven und Rotenbug nur teilweise). Stadtgemeinde Bremen Stadt Bremerhaven Stadt Delmenhorst Stadt Langen Stadt Oldenburg Stadt Rotenburg (Wümme) Landkreis Ammerland Landkreis Diepholz Landkreis Oldenburg Landkreis Osterholz Landkreis Verden Landkreis Wesermarsch Samtgemeinde Grafschaft Hoya Samtgemeinde Land Wursten Samtgemeinde Selsingen Brake Rastede Westerstede Nordenham Oldenburg Bad Zwischenahn Delmenhorst Bremerhaven Osterholz- Scharmbeck Bremen Wildeshausen Stuhr Syke Zeven Rotenburg Achim Verden Samtgemeinde Sottrum Samtgemeinde Tarmstedt Samtgemeinde Zeven Gemeinde Beverstedt Gemeinde Gnarrenburg Gemeinde Hagen im Bremischen Gemeinde Loxstedt Gemeinde Schiffdorf Diepholz Sulingen 32 33

18 Fakten 2014 Fakten 2014 VBN-PARTNER AllerBus Verdener Verkehrsgesellschaft mbh, Verden Verden-Walsroder Eisenbahn GmbH, Verden Imken Verkehrsbetrieb Walter Imken GmbH & Co. KG, Wiefelstede, bis 31. Juli 2014 Ammerländer Busverkehr* AB Ammerländer Busverkehr GmbH, Bad Zwischenahn Kirschner Omnibus + Taxi W. Kirschner, Martfeld Borchers BREMERHAVEN BUS Bruns BSAG Buschmann BUSPUNKT DIEHL BUSPUNKT DB Fernverkehr* DB Regio Delbus DHE Dierks erixx evb Fass* Gaumann Gerdes* Borchers Reisen Omnibusbetrieb und Autoverm. GmbH & Co. KG, Twistringen Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG, Bremerhaven Bruns, Omnibusverkehr GmbH, Varel-Winkelsheide Bremer Straßenbahn AG, Bremen Omnibusbetrieb Heinrich Buschmann, Osterholz-Scharmbeck Buspunkt Diehl GmbH & Co. KG, Asendorf Buspunkt GmbH, Beverstedt DB Fernverkehr AG, Frankfurt/Main DB Regio AG, Region Nord, Hannover Delbus GmbH & Co. KG, Delmenhorst Delmenhorst-Harpstedter Eisenbahn GmbH, Harpstedt Dierks Reisen GmbH, Rotenburg-Unterstedt erixx GmbH, Soltau evb Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser GmbH, Zeven Fass Reisen, Wilhelmshaven Fritz Gaumann Omnibusbetrieb, Sulingen Gerdes Reisen, Westerstede KVG Lahrmann MAASS Masemann metronom NordBus NWB Stoss VBW VGH Von Ahrentschildt Von Rahden Vonau VWG Weser-Ems-Bus Wilmering Wolters KVG Stade GmbH & Co. KG, Stade LahrmannBUS, Wagenfeld-Ströhen Maass Reisen GmbH, Cuxhaven Johann H. Masemann Omnibusverkehr GmbH & Co. KG, Schwarme metronom Eisenbahngesellschaft mbh, Uelzen NordBus GmbH, Oldenburg NordWestBahn GmbH, Osnabrück Autobus Stoss GmbH, Bremervörde Verkehrsbetriebe Wesermarsch GmbH, Nordenham Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya GmbH, Hoya Omnibusbetrieb von Ahrentschildt GmbH, Zeven Reisedienst von Rahden GmbH & Co. KG, Schwanewede Vonau Reisedienst GmbH & Co. KG, Ottersberg Verkehr und Wasser GmbH, Oldenburg Weser-Ems Busverkehr GmbH, Bremen Omnibus Wilmering GmbH & Co. KG, Vechta Wolters Linienverkehrsbetriebe GmbH, Stuhr-Brinkum Giese W. Giese Nachf. Omnibusbetrieb GmbH, Beverstedt Hanekamp Hanekamp Busreisen GmbH, Cloppenburg, seit 1. August 2014 *Kooperationspartner Stand: 31. Dezember

19 Fakten 2014 Fakten 2014 ZUSAMMENSETZUNG DES AUFSICHTSRATES DER VBN GMBH FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2014/2015 Hans Joachim Müller Vorstand Finanzen, Marketing und Vertrieb Bremer Straßenbahn AG, Bremen (Vorsitzender des Aufsichtsrates) Wohnsitz: Hamburg VBN-ORGANIGRAMM Geschäftsführer Rainer Counen Vertretung Ralf Huckriede Eckhard Spliethoff Michael Eisenhauer Regionalleiter, Leitung VB Bremen DB Regio AG, Hannover Wohnsitz: Hannover Marktforschung, Statistik Assistenz Wirtschaftsführung, Personelles Michael Emschermann Robert Haase Hans-Jürgen Jahnke Martin Meyer-Luu Geschäftsführer Verkehr und Wasser GmbH, Oldenburg Wohnsitz: Oldenburg Vorstand Verkehrsgesellschaft Bremerhaven AG, Bremerhaven (seit April 2013 stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates) Wohnsitz: Bremerhaven Angestellter BUSPUNKT GmbH, Beverstedt Wohnsitz: Bremerhaven Geschäftsführer NordWestBahn GmbH, Osnabrück Wohnsitz: Osnabrück (bis 31. Dezember 2014 Mitglied im Aufsichtsrat) Tarif, Einnahmeaufteilung, Vertrieb Tarif Prokurist Ralf Huckriede Vertretung Jürgen Engert Jürgen Engert Christina Kaps Sylke Wiedemeyer Werbung Marketing, Öffentlichkeitsarbeit Antje Gläß Vertretung Constanze Finkbeiner Verkehrsangebot, Qualität SPNV, Qualität Anja Behrmann Vertretung Andrea Beu Informationssysteme, Serviceauskunft, Presse Informationssysteme Pressesprecher Eckhard Spliethoff Vertretung Torben Geuke Gerd Stolle Alexander Möller Dr. Britta Oehlrich Daniel Marx Uwe Roggatz Leiter Erlösmanagement NordWestBahn GmbH, Osnabrück Wohnsitz: Osnabrück (seit 1. Januar 2015 Mitglied im Aufsichtsrat) Geschäftsführer Weser-Ems Busverkehr GmbH, Bremen Wohnsitz: Hamburg (bis 31. August 2014 Mitglied im Aufsichtsrat) Geschäftsführerin Weser-Ems Busverkehr GmbH, Bremen Wohnsitz: Hamburg (vom 1. September 2014 bis 28. Februar 2015 Mitglied im Aufsichtsrat) Geschäftsführer Weser-Ems Busverkehr GmbH, Bremen Wohnsitz: Hamburg (seit 1. März 2015 Mitglied im Aufsichtsrat) Geschäftsführer Verkehrsbetriebe Grafschaft Hoya GmbH Verdener Verkehrsgesellschaft mbh Verden-Walsroder Eisenbahn GmbH (seit 1. Januar 2014 Mitglied im Aufsichtsrat) Wohnsitz: Kirchlinteln Einnahmeaufteilung Bernd Heinemann Vertrieb Dominik Bublitz Grafik, Außendarstellung Constanze Finkbeiner Internet, Projektmanagement Petra Feickert Außendienst, Öffentlichkeitsarbeit Antje Gläß Petra Böhm Verkehrserhebungen, Nachtlinien Andrea Beu Verbundfahrplan, AST Klaus Diesing Qualität Veronika Schlierf Matthias Habrecht Aushilfskraft Melanie Schneider Serviceauskunft Torben Geuke Vertretung Dennis Lehmann Mitarbeiter Berg, Böhm, Frischke, Haak, Lehmann, Mumoth, Pfeifer, Ruczynski, Siemer, Smolé, Weiss Aushilfskräfte Albrecht, Lindenstrauß Echtzeit Raffael Rittmeier Uwe Steinbauer Franziska Großjohann Sergej Kozuhovskij Detlev Teichmann Fachbereichsleiter Ertragsmanagement und Tarif Bremer Straßenbahn AG, Bremen Wohnsitz: Delmenhorst Stand: Dezember 2014 Presse Hermann Priklenk 36 37

20 Fakten 2014 Fakten 2014 VBN-VERKAUFSSTATISTIK 2014 ALLE TARIFGEBIETE Stück Einnahmen in Euro Fahrgäste Barverkehr / % / % %-Anteil / % %-Anteil EinzelTickets Erwachsene , , ,87 4,5 % , , ,70 7,5 % 14,7 % ,5 % 6,8 % EinzelTickets Kinder , , ,00 12,0 % , , ,45 5,9 % 1,4 % ,0 % 1,4 % TagesTickets , , ,54 9,1 % , , ,90 14,3 % 3,6 % ,0 % 2,6 % 4er-Tickets , , ,25 9,4 % , , ,25 2,8 % 10,0 % ,4 % 5,5 % GruppenTickets , ,00 472,00 0,2 % , , ,85 3,4 % 0,2 % ,2 % 0,1 % Summe Barverkehr , , ,16 0,0 % , , ,75 3,9 % 29,8 % ,0 % 16,5 % ZeitTickets / % / % %-Anteil / % %-Anteil 7-TageTickets Erwachsene , , ,00 7,5 % , , ,60 2,4 % 1,7 % ,5 % 1,1 % 7-TageTickets Schüler , ,00 394,00 0,4 % , , ,50 4,0 % 1,0 % ,4 % 0,9 % MonatsTickets Erwachsene , , ,00 5,5 % , , ,60 1,3 % 8,6 % ,5 % 8,5 % MonatsTickets Schüler , , ,00 7,1 % , , ,35 3,4 % 5,6 % ,1 % 8,0 % Jugend-FreizeitTickets Monat , , ,00 8,1 % , , ,00 0,2 % 0,8 % ,1 % 1,4 % Jugend-FreizeitTickets Jahr , , ,00 7,6 % , , ,50 2,4 % 0,3 % ,4 % 0,6 % MIA , , ,00 1,8 % , , ,20 6,8 % 7,2 % ,8 % 8,0 % MIAplus , ,00 911,00 0,2 % , , ,20 5,1 % 14,4 % ,2 % JobTickets , , ,00 1,4 % , , ,70 5,6 % 6,9 % ,4 % 4,4 % Summe Zeitkarten , , ,00 2,3 % , , ,55 2,7 % 46,2 % ,4 % 47,5 % SemesterTickets , , ,00 2,7 % , , ,22 7,8 % 4,7 % ,7 % 5,9 % Kombi- und SonderTickets* , , ,89 6,7 % , , ,16 5,7 % 19,3 % ,1 % 30,1 % Summe Fahrausweise , , ,05 2,1 % , , ,68 3,8 % 100,0 % ,4 % 100,0 % Finanzierungsbeitrag ZVBN , , ,85 30,2 % Summe gesamt , , ,83 3,8 % ,4 % * Bei der Ermittlung der Jahresergebnisse 2014 wurden erstmals verbundweit die Schüler-Sammelzeit-Tickets berücksichtigt. Bei den Vergleichswerten des Jahres 2013 wurden diese Tickets nachträglich mitberechnet

21 Fakten 2014 Fakten 2014 VBN-ENTWICKLUNG Fahrgäste im VBN seit ,7 MIO Fahrgeldeinnahmen seit ,2 MIO In Millionen In Millionen Euro * 2014 * * 2014 * * Bei der Ermittlung der Jahresergebnisse 2014 wurden erstmals verbundweit die Schüler-SammelzeitTickets berücksichtigt. Bei den Vergleichswerten des Jahres 2013 wurden die Tickets nachträglich mitberechnet

22 Fakten 2014 Fakten 2014 ÜBERSICHT ÖPNV-LINIEN BEVÖLKERUNG IM VBN 2014 EISENBAHN 16 Linien. 4 Regio-S-Bahn-Linien. 6 Expresslinien. 5 Regionallinien. 1 IC-Linie STRASSENBAHN 12 Linien (mit Nachtlinien). 7 Straßenbahnlinien. 2 Schnellstraßenbahnlinien. 3 Nachtstraßenbahnlinien STADTBUS 101 Linien (mit Nachtlinien) Bremen. 44 Buslinien. 5 Nachtlinien Bremerhaven. 14 Buslinien. 2 Schnellbuslinien. 2 Nachtbuslinien Delmenhorst. 7 Buslinien. 6 Freizeitlinien Oldenburg. 16 Buslinien. 5 Nachtexpresslinien REGIONALBUS 331 Linien (ohne Nachtlinien) VBN BEI NACHT 35 Linien. 10 Nachtschwärmer-Linien. 1 Nachtschwärmer-Taxi Landkreis Osterholz. 9 Nachtlinien Bremen. 2 Moon-Liner/Night-Liner Bremerhaven. 5 Nachtexpresslinien Oldenburg. 4 NachtEulen Landkreis Ammerland. 4 NachtEulen Landkreis Oldenburg VBN-PLUS 15 Anruf-Sammeltaxi-Systeme BÜRGERBUSSE 18 BürgerBus-Systeme Landkreis bzw. Gemeinde Einwohner Fläche (qkm) Einwohner je qkm Einwohneranteil in % Flächenanteil in % Landkreis Diepholz , ,34 22,65 Summe der VBN-Gemeinden (LK Cuxhaven) , ,39 10,13 Gemeinde Beverstedt ,62 68 Gemeinde Hagen im Bremischen ,31 56 Samtgemeinde Land Wursten ,64 82 Stadt Langen , Gemeinde Loxstedt , Gemeinde Schiffdorf , Landkreis Osterholz , ,93 7,42 Samtgemeinde Grafschaft Hoya (LK Nienburg) , ,91 2,45 Summe der VBN-Gemeinden (LK Rotenburg/Wümme) , ,67 12,10 Gemeinde Gnarrenburg ,91 74 Stadt Rotenburg (Wümme) , Samtgemeinde Selsingen ,30 42 Samtgemeinde Sottrum ,99 83 Samtgemeinde Tarmstedt ,65 57 Samtgemeinde Zeven ,66 89 Landkreis Verden , ,10 8,98 Stadt Delmenhorst , ,96 0,71 Stadt Oldenburg (Oldb.) , ,55 1,17 Landkreis Ammerland , ,41 8,30 Landkreis Oldenburg , ,83 12,12 Landkreis Wesermarsch , ,75 9,37 Stadt Bremerhaven , ,82 0,90 Stadtgemeinde Bremen , ,33 3,71 Summe , ,00 100,00 Quelle: Statistisches Landesamt Bremen, Niedersächsisches Landesamt für Statistik, Stand: 30. Juni

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