HAFAS FRS. Fahrgast-Routing-System für die Fahrgastlenkung über kollektive Medien im Störungsfall. Systembeschreibung. Version 1.0

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1 Systembeschreibung HAFAS FRS Fahrgast-Routing-System für die Fahrgastlenkung über kollektive Medien im Störungsfall Version HaCon Ingenieurgesellschaft mbh Lister Straße Hannover

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG Ermittlung von Maßnahmen zur Fahrgastlenkung Spezielle Flächensuche zur Identifizierung betroffener Haltestellen Spezielle Flächensuche zur Ermittlung neuer Reiseketten Benutzeroberfläche 3 2 BEDIENUNG DES HAFAS FRS Eingabe der Störung Identifizierung betroffener Haltestellen Ermittlung neuer Reiseketten Bewertung und Ausgabe neuer Reiseketten 9 Version /10

3 1 Einleitung Eintretende Störungen im öffentlichen Verkehr können die Angebotsqualität und Betriebsführung wesentlich beeinflussen. Einen Beitrag zur Verbesserung der Angebotsqualität und Optimierung der Betriebsführung im Falle solcher Störungen leistet eine sinnvolle Fahrgastlenkung, die mittels kollektiver Fahrgastinformationen Fahrgäste über alternative Reisemöglichkeiten informiert. Kollektive Fahrgastinformationen können Ansagen an Haltestellen, dynamische Fahrgastinformationsanzeigen an Haltestellen, Informationsweitergabe vor Ort und Durchsagen bzw. Ansagen im Fahrzeug sein. Die Bereitstellung von alternativen Reiseinformationen für Fahrgäste, deren Reisekette von derartigen Störungen beeinflusst wird, werden durch das Fahrgast- Routing- System (FRS) berechnet und anschließend zu kollektiven Fahrgastinformationen aufgearbeitet. Die Grundlage zur Berechnung bilden die Ist- Informationen zu Störungen, die entweder direkt ins System eingegeben oder durch ITCS übermittelt werden. 1.1 Ermittlung von Maßnahmen zur Fahrgastlenkung Das Eintreten einer Störung erfordert das Ergreifen von Maßnahmen zur Fahrgastlenkung, um an dem Störungsgebiet vorbeizulenken. Zur Berechnung alternativer Verbindungen müssen diese Störungsinformationen an das FRS weitergeleitet werden. Hier beginnt der Prozess, der zur Ermittlung von Verbindungen zur Lenkung der Fahrgäste um das Störungsgebiet erfolgt: 1. Eingabe der Störung Ist-Informationen zur Störung werden an das FRS weitergeleitet oder direkt in System eingegeben. 2. Identifizierung der betroffenen Haltestellen Die von der Störung betroffenen Haltestellen werden in Abhängigkeit von vorgegebenen Parametern mittels einer speziellen Flächensuche ermittelt. 3. Ermittlung neuer Reiseketten Neue Reiseketten für betroffene Haltestellen werden in Abhängigkeit von vorgegebenen Parametern mittels einer speziellen Flächensuche ermittelt. 4. Bewertung und Ausgabe neuer Reiseketten Die alternativen Verbindungen werden durch das FRS bewertet und zur Weiterleitung an Fahrzeug- bzw. Haltestelleninformationssysteme durch ITCS oder DFI- Server ausgegeben. Das FRS unterscheidet folgende Haltestellentypen: Blockierte Station Haltestellen, die sich im Störungsgebiet bzw. auf der gestörten Strecke befinden, sind blockierte Stationen. Betroffene Station Haltestellen, an denen Fahrgäste einsteigen können, um das Störungsgebiet zu erreichen, sind betroffene Stationen. Dies sind die Haltestellen, an denen der Version /10

4 Einsatz kollektiver Medien für die Fahrgastinformation für die spezielle Störung sinnvoll ist. Zielstation Die letzte gestörte Haltestelle auf einer gestörten Strecke ist die Zielstation für den Einsatz der Flächensuche zur Ermittlung der betroffenen Stationen. Erreichbare Station Haltestellen, für die im Störungsfall eine alternative Verbindung ermittelt werden kann, sind erreichbare Stationen. Isolierte Station Haltestellen, für die im Störungsfall keine alternative Verbindung ermittelt werden kann, sind isolierte Stationen. Fußweganbindung Haltestellen, für die im Störungsfall keine alternative Verbindung ermittelt werden kann in deren Umgebung aber Haltestellen zu Fuß erreichbar sind, für die alternative Verbindungen existieren, sind Stationen mit Fußweganbindung. Die Grundlage zur Ermittlung betroffener Haltestellen und alternativer Verbindungen ist der Ansatz einer speziellen Flächensuche Spezielle Flächensuche zur Identifizierung betroffener Haltestellen Die spezielle Flächensuche berechnet, welche Haltestellen die Zielstation, innerhalb einer bestimmten Zeit, eines bestimmten Radius und einer bestimmten Anzahl von Umstiegen erreichen können. Der Vorteil der speziellen Flächensuche ist, dass sie die Verbindungen findet, die typischerweise auch das Fahrplanauskunftssystem findet; dies betrifft insbesondere die verwendeten Wege und die Gesamtreisezeit. Die Haltestellen, von denen aus in Abhängigkeit dieser Parameter die Zielstation erreicht werden kann und bei denen mindestens eine Verbindung durch das gestörte Gebiet führt, sind von der Störung betroffene Haltestellen. Die Größe der zu definierenden Parameter bestimmt die Anzahl und Ausdehnung der betroffenen Haltestellen Spezielle Flächensuche zur Ermittlung neuer Reiseketten Das Prinzip der speziellen Flächensuche zur Ermittlung neuer Reiseketten ist im Grunde dasselbe wie das der Identifizierung von betroffenen Haltestellen. Bei der Ermittlung neuer Reiseketten wird hierbei berechnet, von welchen betroffenen Haltestellen aus die kollektive Zielhaltestelle auf alternativen Routen erreicht werden kann, die nicht durch das gestörte Gebiet führen. Auch hierbei gelten Einschränkungen für die Reisezeit, die Reiseweglänge, die Anzahl von Umstiegen und weiterer Parameter. Die spezielle Flächensuche sucht nach den typischen Wegen bzw. Fahrten, die auch aus Fahrplanauskünften ausgegeben werden. 1.2 Benutzeroberfläche Die Benutzeroberfläche des FRS beinhaltet Funktionalitäten, betroffene Haltestellen und alternative Verbindungen zu berechnen und auf einer interaktiven Karte zu visualisieren. Version /10

5 Die Definition der Störung erfolgt im rechts oben angeordneten Fenster Störung. Das Fenster beinhaltet alle auszufüllenden, vordefinierten Felder, die zur Bestimmung betroffener Haltestellen notwendig sind. Mit Betätigung des Buttons Betroffene Station anzeigen wird der Berechnungsvorgang gestartet. Die für die Berechnung alternativer Verbindungen notwendigen Parameter werden im rechts unten angeordneten Fenster Alternativen festgelegt. Die Berechnung wird mit Betätigung des Buttons Alternativen anzeigen gestartet. Die Ergebnisse der betroffenen Haltestellen und Alternativensuche wird in der interaktiven Karte visualisiert. Eine unterhalb der Karte angeordnete Legende unterscheidet die verwendeten Haltestellentypen. 2 Bedienung des Hafas FRS 2.1 Eingabe der Störung Die Eingabe der Störung erfolgt mittels vordefinierter Felder im Fenster Störung. Hierzu gehören lokale, zeitliche und Verkehrsmittel-Angaben zum Ereignis. Folgende vorgegebene Felder sind auszufüllen: Erster Bahnhof und letzter Bahnhof Ist die erste und letzte Haltestelle im Störungsgebiet bzw. der gestörten Strecke. Störungszeitpunkt Das Eintreten des Ereignisses/ Störung wird durch Angabe von Uhrzeit und Datum erfasst. Version /10

6 Betroffene Produkte Verkehrsmittel, die von der Störung betroffen sind bzw. gestört sind, sind betroffene Produkte. Störungsdauer Die prognostizierte Dauer der Störung in Minuten. 2.2 Identifizierung betroffener Haltestellen Grundlage für die Berechnung von betroffenen Haltestellen ist die Quantifizierung der Parameter. Die Suchparameter bilden den Input der speziellen Flächensuche, mittels der die betroffenen Haltestellen ermittelt werden. Die Identifizierung der betroffenen Haltestellen ist neben der eingegebenen Information zur Störung abhängig von den folgenden Suchparametern: Umstiege Die Anzahl der Umstiege, die zugelassen wird, um das Störungsgebiet zu erreichen. Reisedauer Die maximale Zeit, die zugelassen wird, um das Störungsgebiet zu erreichen in Minuten. Reisedistanz Die Entfernung zum Störungsgebiet in Kilometern. Erlaubte Produkte Die Verkehrsmittel, die während der Reise benutzt werden dürfen. Diese Suchparameter bestimmen prinzipiell die Erreichbarkeit der Zielstation und sind ebenfalls im Fenster Störung zu quantifizieren. Version /10

7 Anschließend wird die spezielle Flächensuche zur Ermittlung der betroffenen Haltestellen durch den Button Betroffene Station anzeigen gestartet. Die betroffenen und blockierten Haltestellen werden als Ergebnis in der interaktiven Karte sowie als tabellarische Ansicht unterhalb der Karte dargestellt. 2.3 Ermittlung neuer Reiseketten Aufbauend auf die Identifizierung der betroffenen Haltestellen werden nun für diese neue Reiseketten ermittelt. Welche alternativen Reiseketten schließlich berücksichtigt werden, hängt von der Definition der Suchparameter für die Suche alternativer Verbindungen im Fenster Alternative ab. Die für die Berechnung der alternativen Reiseketten relevanten Parameter sind: Alternative Zielhaltestelle Ist eine verkehrlich und betriebliche sinnvolle (umsteigerelevante) Haltestelle hinter dem Störungsgebiet oder auch die letzte gestörte Haltestelle auf einer gestörten Strecke. Umstiege Alternative Verbindungen mit einer bestimmten Anzahl an Umstiegen, die größer sein sollte als die bei der Ermittlung der betroffenen Haltestellen, werden berücksichtigt. Reisedauer Alternative Verbindungen mit einer bestimmten Reisedauer, die größer sein Version /10

8 sollte als die bei der Ermittlung der betroffenen Haltestellen, werden berücksichtigt. Maximaler Aufschlag Ist der maximale Aufschlag in Minuten, der zur Reisezeit der alternativen Verbindung hinzugerechnet wird. Nachbardistanz Ist die maximale Distanz in Metern, die zu einer Haltestelle in der Umgebung zu Fuß zurückgelegt werden kann, um von dort einen alternative Route nutzen zu können. Gewünschte Alternativeprodukte Sind die Verkehrsmittel, die für die alternative Verbindung bevorzugt werden. Alternative Rückfallprodukte Ist eine gegenüber den gewünschten Alternativprodukten erweiterte Verkehrsmittelauswahl, auf die falls mit Hilfe der gewünschten Alternativprodukte kein Ergebnis erzielt werden kann zurückgegriffen wird, um alternative Verbindungen anbieten zu können. Die Parameter werden innerhalb vordefinierter Felder im Fenster Alternative festgelegt. Nur die Reiseketten, die die bestimmte Anzahl an Umstiegen, Reisedauer, Reisedistanz und Nachbardistanz nicht überschreiten sowie durch gewünschte Verkehrsmittel und ggf. alternative Verkehrsmittel durchgeführt werden, finden in der Suche nach Alternativen Berücksichtigung. Des Weiteren werden nur Alternativen berücksichtigt, deren Referenzreisezeit (Reisezeit im ungestörten Fall) summiert mit der Störungsdauer größer ist als die Reisezeit der Alternative summiert mit dem maximalen Aufschlag. Das Feld Nachbardistanz richtet sich an isolierte Stationen, für die keine alternative gefunden werden kann. Hier wird eine Distanz definiert, welche der Fahrgast fußläufig zu einer Haltestelle in der Umgebung zurücklegen kann. Diese Haltestellen werden dann zu Stationen mit Fußweganbindung. Isolierte Haltestellen, für die in der Umgebung, unter Berücksichtig einer Nachbardistanz, dennoch keine Haltestelle gefunden werden kann, bleiben für die Dauer der Störung unter gegebenen Parametern isolierte Stationen. Die Betätigung des Buttons Alternativen anzeigen startet die Berechnung zur Suche neuer Reiseketten. Im ersten Berechnungslauf werden nur die gewünschten Verkehrsmittel berücksichtigt, jedoch kann es passieren, dass mit den gewünschten Verkehrsmitteln nicht für alle betroffenen Haltestellen eine alternative Reisekette gefunden wird. Für diesen Fall können die alternativen Rückfallprodukte als Verkehrsmittel gewählt werden, um so diese isolierten Stationen doch zu erreichen. Das Ergebnis wird wiederum in der interaktiven Karte und als tabellarische Ansicht unter Verwendung, der in der Legende dargestellten Symbole der einzelnen Haltestellentypen angezeigt. Jeder betroffenen Haltestelle wird anhand ihrer Merkmale ein Haltestellentyp zugeordnet, der in der tabellarischen Ansicht und Karte dargestellt wird. Des Weiteren liefert die tabellarische Ansicht für jede betroffene, nicht isolierte Haltestelle eine neue Reisekette. Hierbei werden die ursprüngliche und die neue Reisekette dargestellt. Eine Version /10

9 absteigende Auflistung der möglichen alternativen Verbindungen ist für die einzelnen Haltestellen nachvollziehbar als Reiseempfehlungen dargestellt. Version /10

10 2.4 Bewertung und Ausgabe neuer Reiseketten Die Reiseketten, die schließlich dem Fahrtgast empfohlen werden können, resultieren aus der Bewertung der möglichen neuen Reiseketten des FRS. Die Bewertung erfolgt unter Berücksichtigung der Kriterien Reisezeit Taktdichte Kapazität Die am höchsten bewertete Reisekette siehe Reiseempfehlung wird exemplarisch für jede Haltestelle vollständig angezeigt. Die Reiseketten, die dem Fahrgast als kollektive Fahrgastinformation zu Verfügung stehen und deshalb an ITCS oder DFI- Server zur Ansteuerung der Fahrzeug- und Haltestelleninformationssysteme weitergeleitet werden sollen, können schließlich ausgewählt werden. Auf den Haltestelleninformationssystemen der betroffenen Haltestellen bzw. Fahrzeuge, die sich auf betroffenen Haltestellen bzw. das Störungsgebiet zu bewegen, ist meist nicht genügend Platz vorhanden, um vollständige Reiserouten anzuzeigen. Außerdem könnten die potentiell großen Informationsmengen Fahrgäste unter Zeitdruck überfordern, weil sie unübersichtlich wirken, der Fahrgast aber den Eindruck gewinnen könnte, dass er sich alle Informationen merken muss. Deshalb beschränkt sich die Ausgabe auf die Angaben zum als nächstes zu benutzenden Verkehrsmittel und die nächste Umstiegshaltestelle (Richtungshaltestelle), zu der die Fahrgäste auf der Alternativroute fahren müssen. An den entsprechenden Haltestellen werden dann jeweils die Informationen zu den weiteren Richtungshaltestellen oder zum Ziel angezeigt. Auf diese Weise ergibt sich eine vollständige Routenführung zum Ziel bei stark reduziertem Anzeigebedarf. Dies bedeutet, dass für eine neue Reisekette von A nach C mit einem Umstieg in B, das kollektive Fahrgastinformationssystem der Haltestelle A über die Weiterfahrt zur Haltestelle B und an Haltestelle B über die Weiterfahrt zur Haltestelle C informiert. Neben den neuen alternativen Reiseketten werden die ursprünglichen, ohne Störung üblichen Reiseketten ebenfalls angezeigt. Hierbei sind die Reiseketten unterschieden, die durch das gestörte Gebiet führen und deshalb nicht mehr fahrbar sind, und solche Reiseketten, die ursprünglich schon nicht durch das Störungsgebiet führen, aber von der Verbindungsauskunft als Reiseempfehlung auch im ungestörten Fall gefunden werden. Diese Routen sind ebenfalls als Alternativrouten geeignet und werden daher als weiterhin nutzbar gekennzeichnet. Version /10

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