CIearIT AUSGABE 9: MAI Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen. Drei neue Clearingsysteme ein Überblick

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1 CIearIT AUSGABE 9: MAI 2001 Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen Drei neue Clearingsysteme ein Überblick Interview mit der Bank Coop PAM/PAP Interbank-Gremien werden neu strukturiert Neues Extranet von Swiss Interbank Clearing 10

2 EDITORIAL Liebe Leserinnen und Leser «Der EU-Komitologie immer eine Schrittlänge voraus» das dürfte durchaus als Leitmotiv für den Schweizer Zahlungsverkehr gelten. Das sich in Brüssel anbahnende Verfahren es handelt sich um die eher komplexe Umsetzung von Empfehlungen und Grundprinzipien verschiedener Provenienz scheint sich in der EU nämlich durchzusetzen. Kein Wunder, sprechen wir doch von einem Gebiet mit einer grossen Eurozone und mehreren nationalen Währungen, einer Notenbank ohne Staat, 16 vernetzten Clearingsystemen und keiner vollamtlichen Regierung. Mit dem Ende der Übergangsfrist für die Einführung des Euro müssen auf den 1. Januar 2002 hin die sieben Empfehlungen für grenzüberschreitende Euro-Zahlungen umgesetzt sein. Mittlerweile hat die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) auch noch zehn Grundprinzipien für Zahlungsverkehrssysteme sowie 18 Empfehlungen für Wertschriftenabwicklungssysteme veröffentlicht. Für die zentrale Regulierung auf EU-Ebene macht sich Alexandre Lamfalussy stark. Es steht ausser Diskussion, dass auch die Schweizer Finanzinfrastruktursysteme gut daran tun, diese Entwicklungen möglichst vorweg zu nehmen. Nach dem Anschluss der Eurex 1998 und dem Start des eurogateways im Januar 1999 tritt die internationale Vernetzung der schweizerischen Clearingsysteme mit der Einführung von CLS (Continuous Linked Settlement) im Oktober 2001 in eine neue Dimension ein. In diesem Umfeld werden sich in den nächsten Monaten und Jahren einige Dinge im Schweizer und im europäischen Zahlungsverkehr ändern. Gleich drei neue beziehungsweise erneuerte Zahlungsverkehrssysteme werden in absehbarer Zeit aus der Taufe gehoben, unter ihnen SIC3. Gerne geben wir Ihnen in dieser Ausgabe einen Überblick über diese drei Systeme das englische NewChaps, das deutsche RTGS plus und unser SIC3. Ganz besonders freuen wir uns, dass wir mit Alfonso Ordonez, Leiter Produktmanagement Geschäftsbereich Services der Bank Coop, über seine Erfahrungen mit eurosic ein Gespräch führen durften. Ausserdem stellen wir Ihnen die neue Struktur der Fachgremien im Schweizer Zahlungsverkehr sowie die Möglichkeiten des neuen Extranets von Swiss Interbank Clearing vor. Ich wünsche Ihnen eine interessante und spannende Lektüre. André Bamat, Geschäftsführer, Swiss Interbank Clearing AG, INHALT 3 «Nutzt die Chance und eurosic» Interview mit der Bank Coop 5 Drei neue Clearingsysteme ein Überblick 8 Interbank-Gremien werden neu strukturiert 10 DTA und LSV neu bei Swiss Interbank Clearing 11 Extranet ein Meilenstein für Swiss Interbank Clearing 2

3 SWISS INTERBANK CLEARING «Nutzt die Chance und eurosic» Interview mit der Bank Coop Die Bank Coop nutzt eurosic konsequent. ClearIT sprach mit Alfonso Ordonez, Leiter Produktmanagement Geschäftsbereich Services der Bank Coop, über die Gründe für den Anschluss und seine Erfahrungen mit dem Clearingsystem. ClearIT: Herr Ordonez, weshalb hat sich die Bank Coop entschlossen, eurosic aktiv zu nutzen? Die Abwicklung von Crossborder-Zahlungen via eurosic haben wir ursprünglich gar nicht auf Grund von frühzeitig erkannten Vorteilen des Systems geplant. Die Idee wurde viel mehr aus der Not geboren, weil einer unserer Softwarelieferanten nicht in der Lage war, unser SWIFT- System auf die Einführung des Euro vorzubereiten. Das war Mitte Wir entschlossen uns, unsere Systeme durch eine Eigenentwicklung selber mit der Crossborder-Variante im eurosic zu erweitern. Bei rund Zahlungen im Quartal SWIFT via Korrespondenzbanken (Anmerkung der Redaktion: Die Bank Coop führte damals 350 Kontoverbindungen mit 160 Korrespondenten) war es für uns wichtig, die reibungslose Ausführung dieser Zahlungen garantieren zu können. Die grossen Vorteile von Crossborder- Zahlungen im eurosic haben wir erst im Nachhinein erkannt und schätzen und nutzen gelernt. ClearIT: Wie gross war der Aufwand, sich euro- SIC anzuschliessen? Im August 1998 fällten wir den Grundsatzentscheid, und keine vier Monate später war das System bereits startklar. Der Aufwand war deutlich geringer als wir erwartet hatten. Sowohl bei den technischen Anpassungen als auch im organisatorischen Bereich. Unsere Projektgruppe mit Vertretern aus den Fachbereichen und der Informatik hat von Anfang an eine ganzheitliche Lösung anvisiert, also eine Lösung für die Abwicklung des Zahlungsverkehrs wie auch für den Devisen- und Geldhandel. eurosic (Crossborder + Domestic) ClearIT: Welche Konsequenzen hatte der euro- SIC-Anschluss für die Bank Coop? Die Vorteile haben wir nach der Einführung rasch erkannt. Der manuelle Aufwand für die Verarbeitung einer Crossborder-Zahlung im eurosic ist, unter Berücksichtigung aller nachgelagerten Tätigkeiten wie Kontoabstimmung, Disposition usw., drei Viertel geringer als für eine herkömmliche SWIFT-Zahlung. So konnten wir bei den Kosten einige Franken einsparen. ClearIT: Haben Sie nach dem Anschluss die Korrespondenzbankbeziehungen bereinigt? Die Einführung der Abwicklung unserer Crossborder-Zahlungen via eurosic hat bei den Correspondent Bankers Kopfschütteln verursacht. Die Haltung der Correspondent Bankers dürfte bei vielen Banken auch eines der grössten Hindernisse für den aktiven Einsatz von eurosic auch bei Crossborder-Zahlungen sein. Bei uns ist das Volumen auf den Korrespondentenkonti seit Anfang 1999 um 80% gesunken. In den vergangenen Monaten haben wir drei Viertel der Korrespondentenkonti, Loro und Nostro, saldiert. Diesem Schritt ging eine längere Abstimmung zwischen den operationellen Bereichen und Vertretern des Correspondent Banking voraus. Dank dem Abbau der Korrespondentenkonti erwarten wir weitere Einsparungen von rund Franken im Jahr. Die Kosten für Transaktionen, Kapital, Disposition und Abstimmung fallen grössten- 3

4 teils weg. Wir unterhalten noch ca. 45 Kontoverbindungen mit Korrespondenten weltweit. ClearIT: Wickelt die Bank Coop alle Euro- Crossborder-Zahlungen über eurosic ab? Ja, mit Ausnahme von Zahlungen aus der Coop-Gruppe. Ebenfalls bereits via euro- SIC geht das gesamte Volumen aus dem Devisen- und Geldhandel. Die Zahlungen aus der Coop-Gruppe gehen zur Zeit grösstenteils noch über SWIFT. Dies, weil auf Grund der engen Verbindungen seinerzeit eine spezielle Informatiklösung mit der Coop-Gruppe realisiert wurde. Diese Zahlungen werden uns direkt im Format SWIFT MT100 geliefert. Die notwendigen Änderungen für eurosic und SWIFT MT103 sind in Bearbeitung. Ab Juli werden wir alle möglichen Zahlungen über eurosic abwickeln. ClearIT: Wie lange dauert durchschnittlich eine Zahlung bis zum Begünstigten? Die Zahlungen sind, so seltsam dies klingen mag, fast zu schnell. Ein Problem ist darum auch die Kommunikation mit unseren Kunden. Diese verstehen nicht, warum eine Crossborder-Zahlung via eurosic in der Regel am gleichen, spätestens aber am nächsten Tag gutgeschrieben wird, per SWIFT aber noch immer zwei bis drei Valutatage braucht. Ebenfalls für die Kunden schwer verständlich ist die grosse Differenz zwischen den von der SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH und von den Auslandbanken bei Zahlungen via SWIFT erhobenen Gebühren. Kostet eine eurosic-zahlung 1.25 Euro, liegen die Gebühren für Zahlungen via SWIFT über Korrespondenzbanken noch bei ca Euro. Und im Fall von Zahlungen nach Deutschland sogar von «gratis» bis zu 7.50 Euro! Die Einführung des Euro als Bargeld wird den Druck auf die Schweizer Banken erhöhen, Crossborder-Zahlungen via eurosic abzuwickeln, einfach weil diese schneller und vor allem wesentlich kostengünstiger dem Empfänger gutgeschrieben werden. ClearIT: Was könnte in eurosic noch verbessert werden? Probleme bereitet uns die Belastung von 5 Euro beim Zahlungseingang. Auch dies ist dem Endkunden nur schwer zu erklären. Ich hätte lieber keine oder eine reduzierte Zinsgutschrift auf den Konti bei der SECB, dafür aber die Gebühren der Eingänge bei Gegründet: 1927 Bilanzsumme: CHF 9 Mia. Mitarbeiter: 670 Filialen: 38 Kunden: möglichst tiefen Transaktionsgebühren auf der Monatsrechnung. Zum Schluss hätte ich noch einen Wunsch. Träumten wir früher nicht immer von einem einheitlichen und einfachen Zahlungssystem für Zahlungen nach und aus Europa? Nun haben wir dieses System, nutzen es aber nicht aus. Das hat mit fehlender Schulung und Information der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, überholten Prozessen, technischen Problemen und den bereits erwähnten Unstimmigkeiten zwischen den operationellen Einheiten und den Vertretern des Correspondent Banking zu tun. Es mangelt aber auch an der Vorbildfunktion der Grossbanken, die im Gegensatz zu SIC andere Wege gegangen sind.* Und den kleineren und mittleren Banken fehlt offenbar der Mut. Ich kann nur sagen: Nutzt die Chance und damit euro- SIC. Es lohnt sich wirklich. *Anm. der Redaktion: Die Grossbanken verwenden für cross-border Zahlungen zum Teil andere bzw. eigene Infrastrukturen. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass es die Grossbanken waren, die eurosic initiiert haben und an der SECB 50% des Aktienkapitals halten. André Gsponer, Enterprise Services AG, andre.gsponer@eps-ag.ch Alfonso Ordonez, Leiter Produktmanagement Geschäftsbereich Services der Bank Coop 4

5 Drei neue Clearingsysteme ein Überblick Bei drei europäischen Real-Time-Gross- Settlement-Systemen stehen Generationswechsel an: in Deutschland mit RTGS plus, in Grossbritannien mit NewCHAPS und in der Schweiz mit SIC3. CHAPS dokumentiert dies unübersehbar: NewCHAPS, so der Name dieses neuen Systems. In der Schweiz deutet der Arbeitstitel «SIC3» an, dass das SIC- System, welches bereits seit 1987 erfolgreich im Einsatz und somit eines der dienstältesten RTGS-Systeme überhaupt ist, seinen dritten Frühling erleben wird. In Deutschland wird mit RTGS plus ein neues Clearing-System erscheinen, das als Ablösung des EAF-Netting-Systems (Euro Access Frankfurt) und als schrittweise Ablösung des existierenden ELS-RTGS- Systems (Euro Link Frankfurt) dienen soll. Die neue Generation von NewCHAPS (E) RTGS plus (D) und SIC3 (CH) Mehrwährungsfähigkeit NewCHAPS soll den Betrieb am 28. August 2001 aufnehmen, eine Woche vor dem voraussichtlichen Start von RTGS plus. Die Phase 1 von SIC3 wird ab Oktober betriebsbereit sein. Mit Phase 1 wird SIC3 mehrwährungsfähig und erhält weitere Features für die Verrechnung. Dank der offenen Mehrwährungsfähigkeit kann SIC3 nicht nur Zahlungen in Franken (SIC) und Euro (eurosic) verarbeiten, sondern auch in anderen Währungen. Die Schweizer Nationalbank ist der Systemmanager für Zahlungen in Franken, die SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH in Frankfurt für Zahlungen in Euro. Für jede neue Währung muss analog mindestens ein zusätzlicher Systemmanager dazukommen. Im Gegensatz zu SIC3 wird sich New- CHAPS auf Zahlungen in Pfund und Euro beschränken, RTGS plus ist als reines Euro- Clearingsystem konzipiert. Liquiditätssparende Algorithmen Zum Standardangebot von RTGS-Clearingsystemen der neuen Generation wie SIC3, NewCHAPS oder RTGS plus gehören der Einsatz liquiditätssparender Algorithmen sowie die Prioritätssteuerung. Liquiditätssparende Algorithmen bewähren sich vor allem dann, wenn sich zwei Zahlungen gegenseitig blockieren: Sie verhindern den Stillstand des Systems, weil sie automatisch die Zahlungen verrechnen, wenn die notwendigen Voraussetzungen (z. B. Guthaben) erfüllt sind. Wenn dies nicht möglich ist, müssen die beteiligten Banken dem System Liquidität zuführen, um den Verrechnungsprozess wieder in Gang zu bringen. Alle drei Systeme weisen solche Attribute auf, wenngleich sich die Lösungen im Einzelfall unterscheiden Plattformen und Standards Mittelfristig soll SIC3 TCP/IP-fähig werden. Vorerst wird aber die Kommunikation unter Beibehaltung der gut strukturierten SIC-Standards auf der Plattform der Telekurs weiterlaufen. Wegen der dominierenden Stellung, die die SWIFT- Standards im Zahlungsverkehr mittlerweile einnehmen, hat die SIC-Gemeinschaft entschieden, Anfang 2003 SWIFT- Standards einzuführen. 5

6 Liquiditätsmanagement Im Gegensatz zu anderen Clearingsystemen verfügte SIC bereits von Anfang an neben Zahlungsverkehrsstandards auch über Standards, mit denen das Liquiditätsmanagement dank Abfragen (online und in Echtzeit) des Verrechnungssystems möglich wird. Online-Abfragen in Echtzeit sind bei NewCHAPS und RTGS plus erstmals vom Herbst dieses Jahres an möglich. Die Kommunikation läuft in beiden Fällen über SWIFTNet auf der Grundlage der interaktiven Plattform SWIFTNet InterAct (oder dedizierte Kommunikation zur Zentralbank). SWIFT entwickelte entsprechende Query and Response Standards, die auf XML (Extensible Markup Language) basieren. Schnittstellen SIC3 wird wie bisher SIC im Rahmen der «Swiss Value Chain» (siehe ClearIT 8) den Zahlungsverkehr sicherstellen. Neben einer Schnittstelle zu SECOM wird SIC3 auch über Schnittstellen zu Eurex, CLS, TARGET und WATCH (Worldwide Automated Transaction Clearing House), dem geplanten Zahlungssystem für Kleinbeträge, verfügen. Banken, die an CLS teilnehmen, können sogenannte Nebenkonten eröffnen. NewCHAPS soll in der für das letzte Quartal 2001 vorgesehenen «UK Value Chain» den Part des Zahlungssystems übernehmen. NewCHAPS soll neben TARGET unter anderem über Schnittstellen zu CRESTCo (Verrechnungshaus Wertschriften UK real-time), CGO (UK Central Gilts Office), Euroclear und Cedel verfügen. RTGS plus sieht in einer späteren Ausbauphase Schnittstellen zu Clearstream und Eurex vor. Kosten für die Teilnehmer Die Preise für Transaktionen in SIC3 sollen sich am gestaffelten Preissystem von SIC orientieren. Mit der Staffelung will Swiss Interbank Clearing das Einlieferungs- und Verrechnungsverhalten der Banken optimieren. Der Transaktionspreis variiert je nach Einlieferungszeit zwischen 0,12 und 3,06 Franken, also 0,08 bis 1,99 Euro. Der durchschnittliche Preis einer Transaktion liegt heute bei etwa 0,17 Franken (0,11 Euro) im SIC und 0,40 Franken (0,26 Euro) im eurosic. Bei TARGET Zahlungen müssen die TARGET Gebühren hinzuaddiert werden. Dazu kommen Euro fix im Jahr für die Teilnahme am eurosic. Laut noch unverbindlichen Angaben von CHAPS soll eine Transaktion 0,168 Britische Pfund kosten umgerechnet etwa 0,26 Euro. Dazu kommen die Gebühren für SWIFT (FIN und Y-Copy-Service). Falls die Transaktion jedoch über TARGET geht, lautet die Rechnung dann: TARGET Gebühren plus SWIFT FIN plus SWIFT Y- Copy Preise. Für Abfragen müssen die SWIFTNet InterAct Preise angesetzt werden. Ausserdem soll die Teilnahme an New- CHAPS mit jährlichen Fixkosten von rund Euro zu Buche schlagen. Auch bei der einmaligen Eintrittsbebühr unterscheiden sich SIC mit 5000 Franken (3250 Euro) beziehungsweise eurosic mit Euro und NewCHAPS mit geplanten Euro deutlich. Laut ebenfalls unverbindlicher Angaben der Landeszentralbank Hessen soll es bei RTGS plus weder Eintrittsgebühren noch jährliche Fixkosten geben. Man spricht dort von einem Grundpreis von etwa 0,25 Euro mit mengenabhängiger Rabattmöglichkeit. Darüber hinaus werden die weiteren Preise (SWIFT und TARGET) wie bei NewCHAPS berechnet. Für Abfragen müssen die SWIFTNet Inter- Act Preise angesetzt werden, sofern keine dezidierte Kommunikationsverbindung eingesetzt wird. Christian Schwinghammer Swiss Interbank Clearing AG christian.schwinghammer@sic.ch SIC 3 RTGS plus New CHAPS Systemman ager Schweizerische Nationalbank (SNB) Deutsche Bundesban k Bank of England (BoE) Betreiber Swiss Interbank Clearing (SIC) Landeszentralbank Hessen Clearing House Automated Payment System (CHAPS) Einführung 1. Phase: Oktober Phase: Januar Phase: September 2003 Regulatorische Teilnahmevorau ssetzungen (für di rekte Teilnahme) Kreditinstitute müssen Bankenau fsicht unterliegen Wertpapierfirmen müssen behördlich anerkannt, zugelassen und beaufsichtigt sein Postfinance Vorauss ichtli cher Start 3. S eptember Ausbaustufe: 1. Halbjahr Ausbaustufe: 2. Halbjahr 2002 Sitz oder Niederlassung im EWR Kreditinstitute müssen Bankenaufsicht unterliegen Wertpapierfirmen müssen behördlich anerkannt, zugelass en und beaufsichtigt sein Voraussichtlicher Start 28. August 01 Weitere Pha senplanung nochin Diskussion Sitz oder Niederlassung im EWR Kreditinstitute müssen Bankenau fsicht unterli egen Non und Near Banks (z.b. Wertpapierfirmen) nicht zugelassen Währungen CHF, EUR, weitere EUR GBP, EUR Kontoführung Girokonto bei SNB bzw. SECB und Verre chnungskonto im SIC/eur osic RTGS plus Konto im System, kein Zusatzkonto bei Bundesbank nötig CHAPS Settlement Konto bei Bank of England Clearing Tag (CET) CHF (für EUR verlängert) Clearing Start 7:00 d Clearing Start 7:00 d Start 17:00 d-1 Clearing Stop 1 17:00 d Clearing Stop 1 17:00 d Clearing Stop 1 15:00 (kommerzielle) (kommerziell e) (kommerzielle, Bank-an-Bank) Clearing Stop 2 18:00 d Clearing Stop 18:00 d Clearing Stop 2 16:00 (Deckung) (Bank-an-Bank, Deckung) (Bank-an-Bank, Deckung) Start TEV: 16:15 d 6

7 ZV Plattform und Standards SIC und "eurogateway" SWIFT FIN für remote a ccess Abfrage P lattform SIC Real-time on-lin e und Standards Internet mit SIC Standards für remote access Sicherheit bei SIC IBASEC, Gretacoder Zahlungsverkehrstransaktionen SWIFT Bilat eral Key Exchange (BKE) für remote access Sicherheit bei SIC IBASEC, Gretacoder Statusabfragen Publi c Key Infrastructure (PKI) und SecureID Card bei Abfragen via Inte rnet Eingangsprüfung Doppeleinlesekontrolle (Possible duplicate Entry) SIC Syntaxprüfun g bei remotezugang auch SWIFT FIN Syntax Prüfung Settlement RTGS Liquiditätssparende Algorithmen Zentralbankliquidität Deckungsprinzip Sofortige Buchung Priorisierung veränderbar SWIFT FIN SWIFTNet InterAct/browse oder dezidierte Kommunikation SWIFT Bilateral Key Exchange (BKE) Public Key Identific ation (PKI) für SWIFTNet Dynamic Token für dezidierte Verbin dung Doppeleinreichungsprüfung SWIFT FIN Syntax Prüfung RTGS Liquiditätssparende Algorithmen Zentralbankliqui dität Deckungsprinzip Sofortige Buchung Priorisierung veränderbar SWIFT FIN SWIFTNet InterAct SWIFT Bilat eral Key Exchange (BKE) Public Key Identific ation ( PKI) Duplicate Control nach SWIFT Regeln und mit CHAPS eigenem Algorithmus SWIFT FIN Syntax Prüfung RTGS Liquiditätsspare nde Algorithmen Zentr albankliquidität Deckungsprinzip Sofortige Buchung Priorisierung ver änderbar Verarbeitung Einzelverarbeitung in Echtzeit Einzelverarbeitung in Echtzeit Einzelverarb eitung in Echtzeit Schnittstellen zu anderen Markt- Infrastruktu ren TARGET EUREX, Clearstream TARGET, WATCH SECOM, EUREX CLS (Continuous Linked Settlement) TARGET CREST, CMO, CGO Euroclear, Cedel CLS Systemarchitektur SIC V-Architektur SWIFT FIN Y-Copy SWIFT FIN Y-Copy Sicherheiten CHF: Papiere gemäss Anforderungen der S chweizer Nationalbank Papiere gemäss Anforder ungen der Bundesbank oder der Kontrollinstanz Heimatlandes EUR: Papiere gemäss Anforderungen der Europäischen Zentralbank Einmalkosten (in EUR) SIC Grundgebühr 3250,- Papi ere gemäss Anforderungen der Bank of England oder der Kontrollinstanz des Heimatlandes Alle Preisangaben für Ne wchaps und RTGS plu s sind unverbindliche Angaben der Betreiber und müssen noch von den jeweils zuständigen Gremien bestätigt werden. Grundgebü hr -- Grundge bühr ,- eurosic eurosic Grundgeb ,- Enquiry Link Workstation 5300,- Jährliche Fixkosten (in EUR) SIC SIC Kosten SNB Kontoführung Kontoführu ng Gebühren -- BoE Kontoführung CHAPS Kosten 16200, ,- eurosic eurosic Kosten SECB Kontoführg. 1500,- 1500,- APACS Gebühren Enquiry Link 76000,- 8000,- Transaktions- Preise (in EUR) SIC Abhängig von Einlieferung szeit Jahresdurc hschnitt Inlandsza hlung 0,25 - Mengenr abatt + SWIFT Y-copy + SWIFT FIN Inl andszahlung 0,26 + SWIFT Y-copy + SWIFT FIN eurosic Inlandszahlung Auslandszahlung ausge hend via TARGET ausge hend sonstige eingehend (kommerziell) eingehend (Bank-an-Bank) 0,25 1,25 (+TARGET) 1, Auslandszahlu ng ausgehend via TARGET ausgehend sonstige eingehend TARGET Preis + SWIFT Y-copy + SWIFT FIN 0,25 + SWIFT Y-copy + SWIFT FIN -- Auslandszahlung ausge hend via TARGET ausge hend sonstige eingehend TARGET Preis + SWIFT Y-copy + SWIFT FIN 0,26 + SWIFT Y-copy + SWIFT FIN -- Information

8 BUSINESS & PARTNERS Interbank-Gremien werden neu strukturiert Seit Januar 2001 ist die Produkteverantwortung für die Applikationen DTA (Datenträgeraustausch) und LSV (Lastschriftverfahren) von EUROPAY (Switzerland) an Swiss Interbank Clearing übergegangen. Darum musste (unter anderem) die Mitsprache der Banken bei Strategie und Weiterentwicklung dieser Produkte neu geregelt werden. Das ADZV (Advisory Committee Zahlungsverkehr), das EUROPAY (Switzerland) als Informations- und Kommunikationsplattform der Finanzinstitute gedient hatte, wurde im August 2000 aufgehoben. Die Pendenzen hatte vorerst die KIBA, die Kommission Interbank-Aufgaben von Swiss Interbank Clearing, übernommen. Mit der Übernahme der Verantwortung für DTA und LSV durch Swiss Interbank Clearing werden die Bankengremien Fachausschuss SIC und KIBA mit neuen Aufgaben konfrontiert: Der Fachausschuss SIC, der sich bisher auf die Entwicklung und die Weiterentwicklung der Clearingsysteme SIC und eurosic konzentriert hatte, übernimmt zusätzlich die Verantwortung für den Unterhalt der Applikationen DTA und LSV. Die KIBA, die als Gremium für Koordination und Vernehmlassung vor allem für die Administration der Interbank-Dienstleistungen und den Erlass von Grundregeln für den Finanzplatz verantwortlich war, unterstützt künftig Swiss Interbank Clearing in Fragen der Produkte- und der Marktstrategien der Gemeinschaftswerke. Damit diese Gremien den neuen Aufgaben gewachsen sind und über die notwendigen Kompetenzen verfügen, wurden sie neu strukturiert und erhielten ein neues Pflichtenheft, das beiden Gremien gemeinsam ist. Ausserdem wurden beide Gremien umbenannt. PAM Das Product and Marketing Committee (PAM) ist aus der KIBA hervorgegangen und erarbeitet Grundsätze für die Produkte- und die Marktstrategien der Gemeinschaftswerke, die es dem Verwaltungsrat von Swiss Interbank Clearing vorlegen muss. Kommissionen Zahlungssysteme Schweiz VR SIC AG Vorsitzender Koordination Vorsitzender Product and Marketing Committee (PAM) 1-n AGr nach Bedarf SIC eurosic DTA/LSV/EVA ECV/ECB BM/POS KTB IBAN/IPI Product and IT-Process Steering Committee (PAP) 1-n AGr nach Bedarf EVA Elektronischer Vergütungsauftrag ECV Einheitscheckverfahren ECB Einheitscheckbestellwesen BM Bancomat POS Point of Sale KTB Kartentransaktionen an Banken IBAN Int. Bank Account Number IPI Int. Payment Instruction 8

9 Das PAM unterstützt Swiss Interbank Clearing beim Erarbeiten dieser Strategien und stellt die Kommunikation mit den Finanzinstituten sicher. PAP Das Project and IT-Process Steering Committee (PAP) ist eher Projekt- bzw. Prozessmanagement-orientiert und setzt sich weitgehend aus Mitgliedern des bisherigen Fachausschusses SIC zusammen. Das PAP stellt sicher, dass die Zahlungssysteme entsprechend den Bedürfnissen der Banken weiterentwickelt werden, und unterstützt die Swiss Interbank Clearing in der Umsetzung der Strategien für die Gemeinschaftswerke. Die beiden Gremien wurden personell aufgestockt. So können kleine und effiziente Arbeitsgruppen gebildet werden, die zuerst Lösungen erarbeiten, die dann in den Gesamtgremien rasch behandelt und umgesetzt werden. Gemäss dem gemeinsamen Pflichtenheft haben die Vorsitzenden der beiden Gremien die Aufgabe, die Aktivitäten von PAM und PAP sorgfältig aufeinander abzustimmen. Auszug aus dem Release-Plan PAM und PAP für 2001 seit März 2001: Lancierung des IPI Oktober 2001: Zusammenlegen von SIC und eurosic zu einer multiwährungsfähigen Plattform Konzept zur Verbesserung der Record-Verarbeitungen (RCV), z.b. Optimierungen im Ablauf des LSV und neues Verfahren bei Ausführungsermächtigungen November 2001: Öffnung von SIC für A- (Kunden) Transaktionen für die Postfinance Änderungen bei den Zahlungsmitteln Durch die Übernahme des Issuing der Kreditarten durchdie beiden Grossbanken in die eigene Verantwortung bzw. mit der Gründung der VISECA Card Services, die diese Aufgabe im Auftrag eines grossen Teils der übrigen Schweizer Banken übernommen hat, wurden auch das EPIF (EUROPAY Issuer Forum), das für Marketing und Verkauf aller EUROPAY-Produkte verantwortlich war, überflüssig. Gemeinsame Produktstrategien für Bancomat, EFT-POS und CASH werden neu im PSC (Payment Systems Committee) erarbeitet. Das ADZM (Advisory Committee Zahlungsmittel) steht EUROPAY (Switzerland) weiterhin für Fragen operationeller und technischer Art im Zusammenhang mit diesen Zahlungsmitteln zur Verfügung. Urs Zumbrunnen, RBA Service, Mitglieder PAM Urs Zumbrunnen (Vorsitz) Andreas Bär Boris Brunner Markus Brunschwiler Andreas Galle Jürg Hertach Gottfried Keller Hans-Peter Kissling Alfred Meyenberg Alfred Müller Peter Oeschger Markus Ruggiero Nicole Walker RBA-Service Schweizerischer Verband der Raiffeisenbanken UBS AG Schweizerische Nationalbank Swiss Interbank Clearing Schweizerischer Verband der Raiffeisenbanken Swiss Interbank Clearing Credit Suisse Postfinance Credit Suisse UBS AG Zürcher Kantonalbank Postfinance Mitglieder PAP Willi Hurni (Vorsitz) UBS AG Sandro Baldussi RBA-Service Patrick Bürki Postfinance Rolf Christen Credit Suisse Max Dähler SIS SEGAINTERSETTLE AG Rolf Eigenmann Citibank Anton Fries Schweizerischer Verband der Raiffeisenbanken Andreas Galle Swiss Interbank Clearing Kurt Gonzenbach Zürcher Kantonalbank Thomas Grütter Swiss Interbank Clearing Bernhard v. Rochow (Sekretär) Swiss Interbank Clearing Ernst Weber Schweizerischer Verband der Raiffeisenbanken Daniel Wettstein Schweizerische Nationalbank Horst Winter SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH 9

10 PRODUCTS & SERVICES DTA und LSV neu bei Swiss Interbank Clearing Seit Januar 2001 ist Swiss Interbank Clearing für die Dienstleistungen DTA und LSV verantwortlich. In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen das Überweisungsverfahren DTA vor, in der nächsten das Lastschriftverfahren LSV. DTA wird vor allem von Firmen und öffentlichen Einrichtungen genutzt, die die Daten für ihren Massenzahlungsverkehr via File-Transfer oder Datenträger einliefern. Von da leitet sich auch der Name Datenträgeraustausch ab. Über DTA können Kunden Zahlungen in Schweizer Franken und Fremdwährungen innerhalb der Schweiz, aber auch Crossborder- und Checkzahlungen auslösen. Fast alle Kreditorensysteme und Electronic-Banking-Systeme in der Schweiz haben eine integrierte Schnittstelle zum DTA. So kann ein Kunde, der mehrere Bankverbindungen unterhält, mit einem einzigen Buchungslauf alle Banken bzw. Konten bedienen Voraussetzung Wer am DTA teilnehmen will, schliesst zuerst einen Vertrag mit der jeweils kontoführenden Bank ab und erhält dann eine DTA-Identifikation von Swiss Interbank Clearing zugeteilt. Ablauf Nun erstellt der Kunde in seiner Kreditorenbuchhaltung die DTA-Datei, die er dann an das Rechenzentrum von Swiss Interbank Clearing übermittelt. Rund die Hälfte aller DTA-Dateien werden online über die Kommunikationssoftware PayCom eingeliefert. Swiss Interbank Clearing hat sowohl für DTA- als auch PayCom-Kunden den Kundendienst übernommen und betreibt eine separate Hotline. Zahlungen in der Schweiz Nach der Prüfung der Daten und der Freigabe durch die Bank des Auftraggebers verarbeitet Swiss Interbank Clearing die Zahlungen in dem von SIC unabhängigen DTA/LSV-System. Transaktionszahlen 2000 Verrechnung DTA sendet die Salden, die aus dem DTA- Clearing entstehen, als sogenannte Dienstleistungstotale (F10-Zahlung) an das SIC-System. SIC verrechnet dann die Differenz zwischen den belasteten und begünstigten Banken geldmässig. DTA verarbeitet die Zahlungen nur, wenn die zu belastende Bank über genügend Liquidität im SIC verfügt. Auslieferung Die Gutschriften bzw. Belastungen aus dem Clearing werden den Banken zwei Mal täglich zur Buchung auf den Kundenkonten zugestellt. Dies geschieht in der Regel per File-Transfer. Einige Banken wünschen diese Daten immer noch auf Datenträger oder gar Papier. Dabei handelt es sich üblicherweise um kleinere Banken mit sehr wenigen Transaktionen. Crossborder-Zahlungen Grenzüberschreitende Zahlungen werden nicht von Swiss Interbank Clearing verrechnet, sondern der Bank des Auftraggebers zur direkten Erledigung zugestellt Zukunft DTA ist eine der ältesten elektronischen Zahlungsverkehrsdienstleistungen und wurde bereits seit 1977 mehrmals überar beitet. Das neue Low-Cost-SIC zieht auch einige Änderungen für DTA nach sich. Das neue Konzept ist in Arbeit und soll im SIC DTA LSV Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Herbst 2001 fertig gestellt sein. Bruno Kudermann, Swiss Interbank Clearing AG, bruno.kudermann@sic.ch 10

11 NEWS & HIGHLIGHTS Das Extranet bietet einen echten Mehrwert B2B oder Business-to-Business ist mehr als ein Schlagwort des Internet-Zeitalters. Das beweist Swiss Interbank Clearing mit seinem Extranet: Seit dem 19. Februar 2001 können Kunden auf einer geschützten Internet-Plattform in Echtzeit von Interbank-Dienstleistungen profitieren. «Die Gestaltung ist einfach, sauber, übersichtlich und benutzerfreundlich. Das wichtigste Ziel das rasche Auffinden von Informationen wird so zum Kinderspiel. Für alle Kunden von Swiss Interbank Clearing, ob SIC-Teilnehmer oder Software- Lieferant, bietet das Extranet einen echten Mehrwert. Und das vom ersten Moment an.» Dieses Feedback eines Kunden zum Start der neuen elektronischen Plattform von Swiss Interbank Clearing bringt es auf den Punkt: Bei der durchgängigen und übergreifenden elektronischen Vernetzung Hauptmenu Zirkularservice von Swiss Interbank Clearing mit seinen Kunden stehen Mehrwerte im Vordergrund. Aktuell, effizient, umfassend Jeder will immer und überall aktuell und umfassend informiert sein. Diesem Trend kann und will sich heute kein Unternehmen entziehen, auch Swiss Interbank Clearing nicht. Mit dem Extranet macht Swiss Interbank Clearing eine schnellere, bequemere, flexiblere und effizientere Kommunikation mit seinen Kunden möglich. Beispiel Zirkular-Service Nachdem Swiss Interbank Clearing im Zuge der Neupositionierung im Sommer 2000 seinen Internet-Auftritt überarbeitet hatte, wurde zügig eine zugriffsgeschützte Plattform eingeführt, die in die öffentlich zugängliche Website eingebet- Angebote im Extranet Zirkulare Handbücher Formulare tet ist. Registrierten Kunden werden dort stets die aktuellsten Informations- und Arbeitsmittel fürs Interbank-Geschäft angeboten beispielsweise die Zirkulare von Swiss Interbank Clearing und anderen Telekurs-Gesellschaften. Die Vorteile liegen auf der Hand: Auf Druck und Versand der jährlich über 100 Zirkulare kann weitgehend verzichtet werden. Das senkt die Produktionskosten. Die Informationen werden so günstiger und erst noch umweltfreundlicher produziert. Weil der Prozess der Veröffentlichung um mindestens drei Tage verkürzt wird, kann Swiss Interbank Clearing schneller und damit aktueller informieren. Der Kunde erhält bei jedem Update ein E- Mail, das ihn mit zwei Klicks zum aktuellen Zirkular lotst. Das erhöht die Benutzerfreundlichkeit. Dokumente können heruntergeladen und ohne Medienbruch weiterverarbeitet werden. Ein Zirkular-Archiv und eine Suchmaschine runden das auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnittene Angebot ab. Das steigert die Effizienz. Gabriel Juri, Swiss Interbank Clearing AG, 11

12 Nach 7 gelungenen Informationsveranstaltungen mit mehr als 500 Teilnehmern: entspannte Gesichter bei der Arbeitsgruppe IBAN/IPI Blick in die IBAN/IPI Veranstaltung vom 28. März in Zürich. Über 100 Besucher folgten den Ausführungen und stellten interessierte Fragen. IMPRESSUM Herausgeber Swiss Interbank Clearing AG, Hardturmstrasse 201, CH-8021 Zürich Bestellungen/Feedback clearit@sic.ch Ausgabe Nr. 9 Mai 2001 Erscheint vier Mal jährlich Auflage in Deutsch und Französisch Redaktionsteam André Bamat, Geschäftsführer, Swiss Interbank Clearing AG, Susanne Eis, SECB Swiss Euro Clearing Bank GmbH, André Gsponer, Enterprise Services AG, Beat Härry, Credit Suisse First Boston, Daniel Heller, Schweizerische Nationalbank, Bruno Kudermann, Redaktionsleiter, Swiss Interbank Clearing AG, Ulrich Merz, UBS AG, Ursula Praz, Postfinance, Christian Schwinghammer, Swiss Interbank Clearing AG, Urs Zumbrunnen, RBA-Service Übersetzung Denis M. Fournier Gestaltung Mirjam Steiner Werbeagentur Druck Telekurs-Druckzentrum Ansprechpartner SIC SIC-Zentrale , Product Management , eurosic eurosic-zentrale , Product Management , SECB SECB-Zentrale, , Customer Service SECB, Weitere Informationen zu den Schweizer Zahlungsverkehrssystemen finden Sie im Internet unter oder 10

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