Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien"

Transkript

1 Wir machen Pflege transparent. Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien Sebastian Zebbities Forschung & Entwicklung apenio

2 Was ist PKMS? OPS 9-20: "hochaufwendige Pflege" Benötigt Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Instrument des Deutschen Pflegerats (DPR) Abbildung der Pflege von hoch aufwendigen Patienten Auf Normalstationen

3 Was ist PKMS? Beispiel aus Leistungsbereich A: Körperpflege, Altersgruppe E Quelle: ( )

4 Motivation: Bedeutung für die Erlöse Anteil der Pflege in den DRG PKMS für Erschwernisfaktoren Komplexität der Dokumentation Dokumentations- und Controllingkompetenz Doppeldokumentation

5 Voting Eine von Ihnen ehrlich geliebte Verwandte denkt darüber nach den Beruf der medizinischen Dokumentarin zu ergreifen. Würden Sie ihr zu diesem Schritt raten? Ja! Nein!

6 Motivation: Semiotisches Dreieck Seelenregung Aristoteles v. Chr. Wort Ding

7 Motivation: Semiotisches Dreieck Seelenregung Aristoteles v. Chr. Die Pflegekraft apenio Pflege

8 Motivation: Semiotisches Dreieck Seelenregung Aristoteles v. Chr. Der Gesetzgeber PKMS-Regelwerk (komplexe) Pflege

9 Motivation: Semiotisches Dreieck Seelenregung Aristoteles v. Chr. Der MDK PKMS-Doku PKMS-Regelwerk

10 Motivation: Semiotisches Dreieck apenio Ist Ikon für Ist Symptom für PKMS-Doku Seelenregung & Ding PKMS-Regelwerk

11 Motivation: Semiotisches Dreieck Zeichen Zeichen Zeichen

12 Motivation: Zeichen Zeichen Darstellfunktion Ausdrucksfunktion Appellfunktion

13 Methode: Wissensrepräsentation Berechenbarkeit Axiomensysteme Beschreibungslogik Semantische Netze Klassifikation Katalog Komplexität

14 Motivation: Trade-Off Effizienz Korrektheit Expressivität Ethik Durchführbarkeit Wirtschaftlichkeit

15 Methode: Prozessmodell in Netzen PC1047 UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 Volle Abhängigkeit bei der Körperpflege D

16 Methode: Prozessmodell in Netzen Grund für hohen pflegerischen Aufwand PC1047 UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 D Kennzeichen

17 Methode: Prozessmodell in Netzen Isolierung aus therapeutischen Gründen PC1047 UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 D

18 Methode: Prozessmodell in Netzen PC1047 UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 D

19 Methode: Prozessmodell in Netzen PC UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 D

20 Methode: Beurteilung automatischer Berechung Testung im Labor durch historische Daten: Validität, Reliabilität, Objektivität Vollständigkeit Fragestellungen im Produktivbetrieb: Nachvollziehbarkeit? Controlling Prüfungen durch den MDK

21 Methode: Controlling Instrumente Menge aller möglichen Elemente (Interventionen, Diagnosen, Skalen)

22 Methode: Controlling Instrumente Wundverband Kompliziertes Hautareal

23 Methode: Controlling Instrumente Wundmanagement Bewegen

24 Methode: Controlling Instrumente

25 Methode: Controlling Instrumente

26 Methode: Controlling Instrumente

27 Methode: Controlling Instrumente Kompliziertes Hautareal

28 Methode: Controlling Instrumente Aufwendiger Verband und/oder Behandlung bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen mindestens 60 Minuten pro Tag

29 Methode: Controlling Instrumente Großflächige und schwerwiegende Hauterkrankungen

30 Methode: Controlling Instrumente

31 Methode: Controlling Instrumente

32 Lessons learned Pflege ist Prozess -> Modell ist Prozess Pflegekompetenz vs. Dokumentationskompetenz Falsch-Positiv-Rate vs. Falsch-Negativ-Rate

33 Ausblick Digitale Daten gewinnen weiter an Bedeutung Pflege gewinnt an Erlösrelevanz Komplexität der Dokumentation vs. Qualität der Pflege Fortschritt der Automatisierung Erwartung der User im Kontext der Consumer-IT

34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sebastian Zebbities Forschung & Entwicklung apenio atacama Software GmbH Universitätsallee Bremen +49(0)

atacama Software GmbH Magistrale oder Abstellgleis: Die Schiene mit den semantischen Daten in der Pflege Für Transparenz im Gesundheitswesen.

atacama Software GmbH Magistrale oder Abstellgleis: Die Schiene mit den semantischen Daten in der Pflege Für Transparenz im Gesundheitswesen. atacama Software GmbH Die Schiene mit den semantischen Daten in der Pflege Für Transparenz im Gesundheitswesen. Die Schiene mit den semantischen Daten in der Pflege Wohin mit den Pflege-Daten? Quelle:

Mehr

Scoring 4 / 2010 PPR. Dr. med. Jan Scherlitz Medizincontrolling Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift

Scoring 4 / 2010 PPR. Dr. med. Jan Scherlitz Medizincontrolling Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift PPR Scoring 4 / 2010 Dr. med. Jan Scherlitz Medizincontrolling Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift 2010 (c) Dr. med. Jan Scherlitz, Medizincontrolling, Krankenhaus Reinbek 1 PKMS Scoring 4 / 2010 Dr. med.

Mehr

- Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH)

- Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH) - Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH) 02.12.10 Gliederung Stand der Pflege im DRG-System PKMS - Scoresystem

Mehr

Hochaufwendige Pflege 2010 (PKMS)

Hochaufwendige Pflege 2010 (PKMS) G-DRG-Update 2010 Hochaufwendige Pflege 2010 (PKMS) G-DRG-Update 2010 9 ERGÄNZENDE MASSNAHMEN Pflege und Versorgung von Patienten (9-20...9-20) 9-20 Hochaufwendige Pflege von Patienten G-DRG-System 2010:

Mehr

PKMS IN DER NEUROLOGIE

PKMS IN DER NEUROLOGIE Kloster Irsee, 20.10.2014, Pflege in der Neurologie PKMS IN DER NEUROLOGIE 1 GRUNDLAGEN - PKMS PKMS = Pflegekomplexmaßnahmen-Scores auf den Weg gebracht vom DPR mit der Intention Verteilungsgerechtigkeit

Mehr

Erlösrelevante Pflege. Gesetzlich/rechtlicher Hintergrund: Status Quo und Zukunft

Erlösrelevante Pflege. Gesetzlich/rechtlicher Hintergrund: Status Quo und Zukunft Erlösrelevante Pflege Gesetzlich/rechtlicher Hintergrund: Status Quo und Zukunft Wo befinden wir uns aktuell? 06.11.2017 Erlösrelevante Pflege: Status Quo und Zukunft 2 Erlösrelevanz beginnt in der Pflege

Mehr

Das vernetztet Pflegephänomen:

Das vernetztet Pflegephänomen: Das vernetztet Pflegephänomen: wissensbasierte Pflegedokumentation mit apenio Pflegefachtagung Bremen 03.12.2010 Karen Güttler Dipl. Berufspäd. Pflegewissenschaft Inhalt: Definitionen Vernetzung Planen

Mehr

Was gibt s Neues? Birgit Sippel, Geschäftsführerin epa-cc GmbH

Was gibt s Neues? Birgit Sippel, Geschäftsführerin epa-cc GmbH epacc Was gibt s Neues? Birgit Sippel, Geschäftsführerin epa-cc GmbH Neuigkeiten Neues Design epapsyc epabridge-studie epadata PKMS Entlassungsmanagement Ausblick 2018 Entwicklung abgeschlossen + 2.118

Mehr

PKMS Pflege Kann Man Sehen

PKMS Pflege Kann Man Sehen Klinik für Kinder-und Jugendmedizin PKMS Pflege Kann Man Sehen auch in der Kinderkrankenpflege Marion Gnädig, PKMS-Koordinatorin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Tübingen PKMS wofür

Mehr

Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter. Marc Schwarz, 27. Januar 2011

Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter. Marc Schwarz, 27. Januar 2011 Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter Marc Schwarz, 27. Januar 2011 Inhalt Datenschutz und Prozesse im DRG-Zeitalter 1. Grundlagen und Adressaten der med. Dokumentation 2. Nutzung, Bedeutung und Anforderungen

Mehr

Professionelle Wunddokumentation. Ein Theorie-Praxis-Dialog

Professionelle Wunddokumentation. Ein Theorie-Praxis-Dialog Professionelle Wunddokumentation Ein Theorie-Praxis-Dialog Sandra Reß exam. Krankenschwester Pfleegefachkraft für Wundversorgung medilog Stephan Zieme Pflegewissenschaftler BA, RbP atacama Software GmbH

Mehr

Patientenkoordination

Patientenkoordination Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,

Mehr

Bereich Medizin. Claus Fahlenbrach, Symposium GMDS, , Münster

Bereich Medizin. Claus Fahlenbrach, Symposium GMDS, , Münster 1 Claus Fahlenbrach Facharzt für Innere Medizin, MPH Mitglied des KKG Referent Deutsche Krankenhausgesellschaft 2 Medizinische Dokumentation im DRG-Zeitalter 3 Definition Medizinische Dokumentation: Erfassen,

Mehr

Intelligent einfach. Einfach intelligent. Workshop 8. Die Pflege und Ihre Daten einfach intelligent genutzt Sebastian Zebbities, Karen Güttler

Intelligent einfach. Einfach intelligent. Workshop 8. Die Pflege und Ihre Daten einfach intelligent genutzt Sebastian Zebbities, Karen Güttler Intelligent einfach. Einfach intelligent. Workshop 8 Die Pflege und Ihre Daten einfach intelligent genutzt Sebastian Zebbities, Karen Güttler Agenda des heutigen Workshops Kurze Vorstellungsrunde Die Künstliche

Mehr

KIS und PDMS - Ein unschlagbares Team!

KIS und PDMS - Ein unschlagbares Team! KIS und PDMS - Ein unschlagbares Team! KIS + ICU AGENDA PDMS-Markt: Wann fliegt er? Und warum tut er es noch nicht was fehlt? KIS und PDMS wie viel Datenaustausch ist sinnvoll? Wer hat am meisten von integrierten

Mehr

6. PKMS-Jahrestagung. PKMS 2016 aus Sicht des InEK. Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH

6. PKMS-Jahrestagung. PKMS 2016 aus Sicht des InEK. Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH 6. PKMS-Jahrestagung PKMS 2016 aus Sicht des InEK Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH 1 Agenda Bedeutung des PKMS in der DRG-Kalkulation Für 2016 umgesetzte und

Mehr

Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen

Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden Zahlreiche OPS-Kodes zur Abbildung eines

Mehr

Seminarbedingungen. Unsere Seminare vermitteln Fachwissen und verbessern die individuellen Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit apenio.

Seminarbedingungen. Unsere Seminare vermitteln Fachwissen und verbessern die individuellen Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit apenio. Seminarprogramm 2018 Seite apenio Anwenderseminar für die Pflege (Einsteiger) 3 apenio Workshop 4 apenio Anwenderseminar für die Pflege (Fortgeschrittene) 5 apenio Anwenderseminar für Ärzte (Einsteiger

Mehr

Herzlich Willkommen zur 4. gemeinsamen epa LEP Anwenderkonferenz

Herzlich Willkommen zur 4. gemeinsamen epa LEP Anwenderkonferenz Herzlich Willkommen zur 4. gemeinsamen epa LEP Anwenderkonferenz Themen: Pflege D in DRG System PKMS 2018 Personaluntergrenze Wissenschaftliche Konferenz News 3 Hochaufwendige Pflege Entwicklung Fallzahl

Mehr

Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser

Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank Datum: Mittwoch, 09.09.2015 Autor : Stefan Heuser Themen: 1. Über das Tumorzentrum USZ Zertifizierung Tumorzentrum

Mehr

Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung

Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 15.05.2017 SSem. 2017 Krankenhausfinanzierung Guido Schmidt PKMS (Pflegekomplexmaßnahmen-Score) Instrument zur Abbildung der hochaufwendigen Pflege im

Mehr

Bildung 2015: Stärkung der Pflege im DRG-System. Kooperationspartner: rhein-ruhr competence consulting GmbH

Bildung 2015: Stärkung der Pflege im DRG-System. Kooperationspartner: rhein-ruhr competence consulting GmbH Bildung 2015: Stärkung der Pflege im DRG-System Kooperationspartner: rhein-ruhr competence consulting GmbH Vorwort 1 Pflegepersonalbudget auf Basis der InEK-Kalkulation Liebe Kolleginnen und Kollegen,

Mehr

Ist die Pflege ehealth fähig?

Ist die Pflege ehealth fähig? Ist die Pflege ehealth fähig? Daniel Flemming - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen - Ausgangslage Deutschland zählt nach Japan zu den OECD Ländern mit dem höchsten Anteil von alten Menschen

Mehr

Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung

Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885

Mehr

epa Update & News epacc

epa Update & News epacc epacc Update & News epacc Neue(s) Personal Anwenderbetriebe Bildungsmöglichkeiten Erleichterungen PKMS Ideen für die Zukunft Neue(s) Personal Anwenderbetriebe Bildungsmöglichkeiten Erleichterungen PKMS

Mehr

Curriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz

Curriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz Medizinischer Dienst der Rheinland-Pfalz Krankenversicherung MDK Rheinland-Pfalz Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Curriculum DRG-Manager

Mehr

ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen

ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen Bernhard Nelsen Anwendertreffen 04.-05. Mai 2015 in Köln Veränderung der Unternehmensanforderungen Durch den

Mehr

Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./

Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./ Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung

Mehr

Status Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler

Status Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick

Mehr

Automatisch semantische Analyse von OP-Berichten werden damit tatsächlich Freiräume im Medizincontrolling geschaffen und Erlöse optimiert?

Automatisch semantische Analyse von OP-Berichten werden damit tatsächlich Freiräume im Medizincontrolling geschaffen und Erlöse optimiert? Automatisch semantische Analyse von OP-Berichten werden damit tatsächlich Freiräume im Medizincontrolling geschaffen und Erlöse optimiert? Christin Schatz, Patientenmanagement, Ethanium Heidelberg Markus

Mehr

50899 Köln PD Dr. L. Pientka Bremen,

50899 Köln PD Dr. L. Pientka Bremen, Deutsches Institut AG DRG & Geriatrie für Medizinische Dokumentation Sprecher: Dr. N. Wrobel und Information Deutsche Gesellschaft für Fr. Dr. Mader Gerontologie und Geriatrie (DGGG) Postfach 42 05 80

Mehr

Effizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses

Effizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses Effizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses Jan Dieckmann ID - Zahlen und Fakten 1.200 Kunden DACH-Region verstärkt

Mehr

Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege

Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege U DGPPN 2003 Cornelia Mahler M.A. Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege Grenzen und Möglichkeiten Cornelia Mahler Gisela Luther Elske Ammenwerth 1 Ronald Eichstädter

Mehr

Principa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware Präsentation VKD Norderney

Principa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware Präsentation VKD Norderney Principa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware 22.11.18 Präsentation VKD Norderney principa Care Pro mehr Wert für Kliniken principa KIS CareIT Pro Plug & Play Konzept Digitale Transformation in

Mehr

Auf dem Weg zu einem Wundregister?! Entscheidungsunterstützung bei Wundtherapie und -dokumentation. Osnabrück,

Auf dem Weg zu einem Wundregister?! Entscheidungsunterstützung bei Wundtherapie und -dokumentation. Osnabrück, Auf dem Weg zu einem Wundregister?! Entscheidungsunterstützung bei Wundtherapie und -dokumentation Osnabrück, 03.11.2016 Agenda Entscheidungssituationen und Lösungswege Entscheidungsunterstützende Systeme

Mehr

Inf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann

Inf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann Inf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann 11. DVMD Fachtagung 2011 Hannover 16.-19.02.2011 M:\Messen\2011\2011_02_DVMD\Vortrag_FD.pptx Sprechen wir einmal

Mehr

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG

Pflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür

Mehr

ENI Montag, 28. September 2015: IT-Unterstützung für das Pflegemanagement Das NursingDRG Projekt

ENI Montag, 28. September 2015: IT-Unterstützung für das Pflegemanagement Das NursingDRG Projekt ENI 2015. Montag, 28. September 2015: IT-Unterstützung für das Pflegemanagement Das NursingDRG Projekt Dieter Baumberger, Dante Cheda, Alain Junger, Walter Bosshard und Yvonne Ribi 1 2008 SwissDRG und

Mehr

15. September Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski

15. September Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski Meine Aufgabe Themen Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung im Krankenhaus auf die Patientensicherheit

Mehr

Bildung 2014: Stärkung der Pflege im DRG System. Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH

Bildung 2014: Stärkung der Pflege im DRG System. Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH Bildung 2014: Stärkung der Pflege im DRG System Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen für 2014 ein interessantes Fortbildungsprogramm

Mehr

G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus

G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus Dr. Albrecht Zaiß Universitätsklinikum Freiburg Praxisseminar Entwicklungen des G-DRG-Systems und Einsatz von Behandlungspfaden in

Mehr

Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP?

Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP? 16.11.2016 Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP? Dr. C. Wolff-Menzler, M.A. Ärztlicher Direktor Chefarzt Allgemeinpsychiatrie Alexianer Fachkrankenhaus

Mehr

Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus

Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus 40. Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf 15.11.17 Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus Joachim Prölß Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ca. 1730 Betten auf dem

Mehr

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen

Bachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital

Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion

Mehr

Das G-DRG-System 2010

Das G-DRG-System 2010 32. Deutscher Krankenhaustag Das G-DRG-System 2010 G-DRG-Systementwicklung aus medizinischer Sicht Düsseldorf, 18. November 2009 Dr. N. Schlottmann Geschäftsführerin Dezernat Medizin Deutsche Krankenhausgesellschaft

Mehr

Routinedatennutzung und QS- Auslösung am Beispiel des Leistungsbereiches Dekubitus

Routinedatennutzung und QS- Auslösung am Beispiel des Leistungsbereiches Dekubitus Routinedatennutzung und QS- Auslösung am Beispiel des Leistungsbereiches Dekubitus Workshop 8: Weiterentwicklung der datengestützten Qualitätssicherung Berlin, 27. September 2012 Karen Pottkämper AQUA

Mehr

PKMS Was ist das und wo kommt es her?

PKMS Was ist das und wo kommt es her? Hamburg, 04.11.2017 PKMS Was ist das und wo kommt es her? DBfK Nordwest e.v. Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Tel.: 0511 6968440 E-Mail: nordwest@dbfk.de Stefan Schwark, M.Sc., GuK Agenda Einführung und

Mehr

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite

terminkalender Beginn Veranstaltung Seite Januar 16.01.18 Fundraising: Gesprächstraining - Spendersignale erkennen 50 17.01.18 Statistik als Instrument der Forschung, Termin 1 111 23.01.18 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 13 23.01.18

Mehr

DGVS - DRG Workshop 2017

DGVS - DRG Workshop 2017 DGVS - DRG Workshop 2017 Ausblick auf die Kostenkalkulation 2018 aus Sicht des Controllings 12.01.2017 Ines Dohle Uniklinik Köln Stabsabteilung Controlling Agenda 1. Leistungsdokumentation im Funktionsbereich

Mehr

Informationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe GENO-Haus Stuttgart. Beispiele aus der Praxis. Hanna Ruth Wismann

Informationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe GENO-Haus Stuttgart. Beispiele aus der Praxis. Hanna Ruth Wismann Informationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe 25.11.2015 GENO-Haus Stuttgart Hanna Ruth Wismann Vorstellung Das Städtische Klinikum Karlsruhe ggmbh Klinikum der maximalen Versorgungsstufe

Mehr

Das PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO

Das PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO Das PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO Hans-Ulrich Prokosch Bern 24.1.2014 Universität Erlangen-Nürnberg CIO Universitätsklinikum Erlangen FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018

Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer

Mehr

Standalone Software. als Medizinprodukt. Matthias Hölzer-Klüpfel

Standalone Software. als Medizinprodukt. Matthias Hölzer-Klüpfel Standalone Software Standalone Software als Medizinprodukt Matthias Hölzer-Klüpfel Standalone Software MEDDEV 2.1/6 Klassifikation Beispiele Modules MDD 2007 Definition: Medizinprodukt [MDD, Artikel 1,

Mehr

Medizincontrolling heute

Medizincontrolling heute Medizincontrolling heute Herausforderung nach 15 Jahre DRG-System Spagat zwischen operativen Geschäft und strategischen Fragestellungen Prof. Dr. med. Steffen Gramminger 07. Dezember 2018 Ihr Referent

Mehr

KIS-integriertes prozessgesteuertes Entlassungsmanagement

KIS-integriertes prozessgesteuertes Entlassungsmanagement KIS-integriertes prozessgesteuertes Entlassungsmanagement Silja Tuschy 1, Alexander Pröbstl 2, Jürgen Freiberg 3, Manfred Uerlich 1 Universitätsklinikum Bonn 1 2 Pflegedirektion 3 Sozialdienst Vortragsinhalte

Mehr

Aktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger

Aktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene

Mehr

Gesundheitspflegekongress HH Workshop 8. Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen

Gesundheitspflegekongress HH Workshop 8. Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen Gesundheitspflegekongress HH Workshop 8 Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen Elektronische Pflegedokumentation am UKSH Produktiv unter Orbis im Einsatz LEP 3.1 epa-ac 1.0 SP - Expert CareDAT seit

Mehr

Workflow-0ptimierung leicht gemacht

Workflow-0ptimierung leicht gemacht Workflow-0ptimierung leicht gemacht VIEL WORK WENIG FLOW Dokumentation und Befundung sind häufig sehr aufwändige manuelle Prozesse. Die fehlende Synchronisation der Zeitplanung erschwert den Ablauf erheblich.

Mehr

Wir machen Pflege transparent. Die wissensbasierte Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege

Wir machen Pflege transparent. Die wissensbasierte Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege [apenio Assessment based Planning and Evaluation of Nursing Interventions and Outcome] Die wissensbasierte Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege Wir machen Pflege transparent. Produktvorteile

Mehr

Forcierter Technikeinsatz Herausforderung für die Pflegearbeit

Forcierter Technikeinsatz Herausforderung für die Pflegearbeit Forcierter Technikeinsatz Herausforderung für die Pflegearbeit und Sozialwirtschaft (iso) 1 1 Agenda Das Problem: Technik in der Pflege als arbeitsbezogenes Thema? Die Optionen: Neue Technologien im Praxiseinsatz

Mehr

Personalausstattung von IMC

Personalausstattung von IMC , BBA Leiter der Bildungseinrichtungen und der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen GmbH www.akademie-reutlingen.de Politische Zielvorgabe o Patient im Mittelpunkt o Ziel ist eine verbesserte Patientenversorgung

Mehr

Update Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern

Update Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern Update Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern Von Äpfeln und Birnen Mittlere Kosten: Äpfel: 5 000 CHF Birnen: 8 000 CHF DRG A (6 000

Mehr

Gesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3.0. Einleitung: Rolf Malk Referent & Experte: Andreas Gerhard

Gesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3.0. Einleitung: Rolf Malk Referent & Experte: Andreas Gerhard Gesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3.0 Einleitung: Rolf Malk Referent & Experte: Andreas Gerhard 27. November 2013 1 Malk Medizin Controlling AG gegründet 2004, 11 Mitarbeiter

Mehr

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge! Änderungsvorschlag für den OPS 2011 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

o Co-Autor des Handbuchs Sachkosten im Krankenhaus Medizinischer

o Co-Autor des Handbuchs Sachkosten im Krankenhaus Medizinischer Demenz aus der Sicht eines Krankenhaus-Controllers Potsdam, 12.12.2017 Ihr Referent o Dr. Peter Leonhardt, geb. 1967 in Bonn o Facharzt für Neurologie o Arzt für Medizinische Informatik o Seit 2003 im

Mehr

Die Pflegestärkungsgesetze und Ihre (gravierenden) Veränderungen

Die Pflegestärkungsgesetze und Ihre (gravierenden) Veränderungen Servicestelle für kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Die Pflegestärkungsgesetze und Ihre (gravierenden) Veränderungen Thomas Pfundstein Regionale Pflegekonferenz Cochem-Zell 24.

Mehr

LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte

LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte 1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen

Mehr

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu

Mehr

Erfahrungsbericht Einführung LEP in Deutschland

Erfahrungsbericht Einführung LEP in Deutschland 27. Juni 2017 LEP Anwender- und Interessenten- Tagung in Salzburg Erfahrungsbericht Einführung LEP in Deutschland Themen: Übersicht LEP Kliniken in Deutschland Dokumentationsinhalt Einführungsstrategien

Mehr

Auswirkung pflegerelevanter Kodierung auf den Pflegeprozess

Auswirkung pflegerelevanter Kodierung auf den Pflegeprozess Auswirkung pflegerelevanter Kodierung auf den Pflegeprozess Claudia Gade Asklepios Kliniken Konzernbereich Krankenhausfinanzierung, Erlösmanagement, Markt Standorte der Asklepios-Gruppe 06.11.2017 Pflegecongress

Mehr

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG

Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage

Mehr

Agenda. I - Organisation Medizincontrolling. II - Kodierung und Dokumentation. IV - Das Berichtswesen. III - MDK-Management

Agenda. I - Organisation Medizincontrolling. II - Kodierung und Dokumentation. IV - Das Berichtswesen. III - MDK-Management Agenda I - Organisation Medizincontrolling II - Kodierung und Dokumentation Aufgaben, Qualifikationen und Verantwortungsbereiche Die richtige Organisationsstruktur Aus Schnittstellen werden Nahtstellen

Mehr

Bildung 2016: Stärkung der Pflege im DRG System. Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH

Bildung 2016: Stärkung der Pflege im DRG System. Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH Bildung 2016: Stärkung der Pflege im DRG System Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen für 2016 ein interessantes Fortbildungsprogramm

Mehr

PROTOKOLL DER KONSENTIERUNGSSITZUNG DES ÄNDERUNGSANTRAGES PKMS-E 2018

PROTOKOLL DER KONSENTIERUNGSSITZUNG DES ÄNDERUNGSANTRAGES PKMS-E 2018 Teilnehmer der Konsentierungssitzung am 2.02.2017 siehe beigefügte Teilnehmerliste Ort: Räumlichkeiten der AGKAMED-AG Ruhrallee in Essen Zeit: 11.00 bis 16.30 Protokollführung: Maria Illin und Dr. Pia

Mehr

Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter - Umgang mit negativen Ergebnissen - Verbesserungen

Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter - Umgang mit negativen Ergebnissen - Verbesserungen 30. Juni 2015 1 Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter - Umgang mit negativen Ergebnissen - Verbesserungen Frank Scheinichen Malteser Schulungszentrum Nellinghof 2 Ergänzungsprüfung Durchführung seit ca.

Mehr

Pflegekomplexmaßnahmen-Scores für Erwachsene (PKMS-E), Kinder und Jugendliche (PKMS-J) und Kleinkinder (PKMS-K) zum OPS 20123

Pflegekomplexmaßnahmen-Scores für Erwachsene (PKMS-E), Kinder und Jugendliche (PKMS-J) und Kleinkinder (PKMS-K) zum OPS 20123 Pflegekomplexmaßnahmen-Scores Pflegekomplexmaßnahmen-Scores für Erwachsene (PKMS-E), Kinder und Jugendliche (PKMS-J) und Kleinkinder (PKMS-K) zum OPS 20123 1. PKMS-E für Erwachsene: ab dem Beginn des 19.

Mehr

conhit 2014 Berlin 6. Mai 2014

conhit 2014 Berlin 6. Mai 2014 conhit 2014 Berlin 6. Mai 2014 Semantische Interoperabilität in der sektorenübergreifenden medizinischen Dokumentation Erfahrung aus der täglichen Praxis in einem Verbund Frank Kriege Contilia GmbH Leiter

Mehr

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!

Bitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge! Änderungsvorschlag für den OPS 2012 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.

Mehr

- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling

- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling - Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling 13.10.2006 Gefühlte teuere und defizitäre Patienten Organ-Transplantation Polytrauma Onkologie

Mehr

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen

Mehr

Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation. Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf

Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation. Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin

Mehr

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 13.04.2018 zum Antrag der Fraktion DIE LINKE Wahlkampfversprechen erfüllen Verbindliche Personalbemessung in den Krankenhäusern durchsetzen Bundestagsdrucksache

Mehr

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:

Screening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller

Mehr

Optimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf

Optimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com

Mehr

Unterstützung der Medizincontrollings in der Intensivmedizin mit einem Patientendatenmanagementsystem

Unterstützung der Medizincontrollings in der Intensivmedizin mit einem Patientendatenmanagementsystem Unterstützung der Medizincontrollings in der Intensivmedizin mit einem Patientendatenmanagementsystem Ein Erfahrungsbericht Sabine Brandt F. Brenck, M. Blömer, A. Michel-Backofen, R. Ruwoldt, R. Röhrig

Mehr

Institutionen, Gesellschaften usw.

Institutionen, Gesellschaften usw. Institutionen, Gesellschaften usw. Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden INEK DIMDI DRG Research Group Münster Gesellschaft für Medizincontrolling

Mehr

LEP-Seminar, 9. November 2016 Anwendung von Management- Kennzahlen in der Praxis DRG und CHOP-Regelwerk

LEP-Seminar, 9. November 2016 Anwendung von Management- Kennzahlen in der Praxis DRG und CHOP-Regelwerk LEP-Seminar, 9. November 2016 Anwendung von Management- Kennzahlen in der Praxis DRG und CHOP-Regelwerk Dr. Walter Bosshard, TeamFocus AG, Projektleiter NursingDRG 1 Gliederung DRG-Basics Was sind Diagnosis

Mehr

Gesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems

Gesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems Gesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems Inhalte Kostenfaktor mangelnde PatientInnensicherheit PatientInnensicherheit

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Ergebnisse früherer Studien

Ergebnisse früherer Studien Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016

Mehr

Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30.

Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30. Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30. April 2016 2 RKI, 2002 Hintergrund UKD Standard Dekubitusprophylaxe

Mehr

Mario Peter, Projektmanager Instandhaltung / Technische Prozesse Kongress Ressourceneffiziente Produktion.

Mario Peter, Projektmanager Instandhaltung / Technische Prozesse Kongress Ressourceneffiziente Produktion. Steigerung der Effizienz von Instandhaltungsprozessen durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme - Herausforderungen in der Instandhaltung einer komplexen Infrastruktur Mario Peter, Projektmanager Instandhaltung

Mehr

Qualitätsbericht 2015

Qualitätsbericht 2015 Qualitätsbericht 2015 Inhalt Einleitung Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum

Mehr

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen

Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture

Mehr

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant

Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant AMEOS Medizinentwicklung Mittwoch, 14. November, Kursaal Bern Gliederung Überblick

Mehr

Erlösquelle Zusatzentgelte Nutzen Sie AMOR3 und MUSE zur Erfassung von zusatzentgeltfähigen Arzneimitteln. September 2016

Erlösquelle Zusatzentgelte Nutzen Sie AMOR3 und MUSE zur Erfassung von zusatzentgeltfähigen Arzneimitteln. September 2016 Nutzen Sie AMOR3 und MUSE zur Erfassung von zusatzentgeltfähigen Arzneimitteln 1 September 2016 Zusatzentgelte (ZE) tragen etwa zu 2-3% der Erlöse eines Akutkrankenhauses bei dienen dem Ausgleich hoher

Mehr

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und

Mehr