Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien
|
|
- Dagmar Grosser
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wir machen Pflege transparent. Automatisierte Pflegekomplexmaßnahmen-Score: Berechnung und Dokumentation mittels semantischer Technologien Sebastian Zebbities Forschung & Entwicklung apenio
2 Was ist PKMS? OPS 9-20: "hochaufwendige Pflege" Benötigt Pflegekomplexmaßnahmen-Score (PKMS) Instrument des Deutschen Pflegerats (DPR) Abbildung der Pflege von hoch aufwendigen Patienten Auf Normalstationen
3 Was ist PKMS? Beispiel aus Leistungsbereich A: Körperpflege, Altersgruppe E Quelle: ( )
4 Motivation: Bedeutung für die Erlöse Anteil der Pflege in den DRG PKMS für Erschwernisfaktoren Komplexität der Dokumentation Dokumentations- und Controllingkompetenz Doppeldokumentation
5 Voting Eine von Ihnen ehrlich geliebte Verwandte denkt darüber nach den Beruf der medizinischen Dokumentarin zu ergreifen. Würden Sie ihr zu diesem Schritt raten? Ja! Nein!
6 Motivation: Semiotisches Dreieck Seelenregung Aristoteles v. Chr. Wort Ding
7 Motivation: Semiotisches Dreieck Seelenregung Aristoteles v. Chr. Die Pflegekraft apenio Pflege
8 Motivation: Semiotisches Dreieck Seelenregung Aristoteles v. Chr. Der Gesetzgeber PKMS-Regelwerk (komplexe) Pflege
9 Motivation: Semiotisches Dreieck Seelenregung Aristoteles v. Chr. Der MDK PKMS-Doku PKMS-Regelwerk
10 Motivation: Semiotisches Dreieck apenio Ist Ikon für Ist Symptom für PKMS-Doku Seelenregung & Ding PKMS-Regelwerk
11 Motivation: Semiotisches Dreieck Zeichen Zeichen Zeichen
12 Motivation: Zeichen Zeichen Darstellfunktion Ausdrucksfunktion Appellfunktion
13 Methode: Wissensrepräsentation Berechenbarkeit Axiomensysteme Beschreibungslogik Semantische Netze Klassifikation Katalog Komplexität
14 Motivation: Trade-Off Effizienz Korrektheit Expressivität Ethik Durchführbarkeit Wirtschaftlichkeit
15 Methode: Prozessmodell in Netzen PC1047 UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 Volle Abhängigkeit bei der Körperpflege D
16 Methode: Prozessmodell in Netzen Grund für hohen pflegerischen Aufwand PC1047 UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 D Kennzeichen
17 Methode: Prozessmodell in Netzen Isolierung aus therapeutischen Gründen PC1047 UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 D
18 Methode: Prozessmodell in Netzen PC1047 UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 D
19 Methode: Prozessmodell in Netzen PC UA6292 ICD 10 UA844 G11 ICD 10 PC1321 D UA1869 D
20 Methode: Beurteilung automatischer Berechung Testung im Labor durch historische Daten: Validität, Reliabilität, Objektivität Vollständigkeit Fragestellungen im Produktivbetrieb: Nachvollziehbarkeit? Controlling Prüfungen durch den MDK
21 Methode: Controlling Instrumente Menge aller möglichen Elemente (Interventionen, Diagnosen, Skalen)
22 Methode: Controlling Instrumente Wundverband Kompliziertes Hautareal
23 Methode: Controlling Instrumente Wundmanagement Bewegen
24 Methode: Controlling Instrumente
25 Methode: Controlling Instrumente
26 Methode: Controlling Instrumente
27 Methode: Controlling Instrumente Kompliziertes Hautareal
28 Methode: Controlling Instrumente Aufwendiger Verband und/oder Behandlung bei großflächigen und schwerwiegenden Hauterkrankungen mindestens 60 Minuten pro Tag
29 Methode: Controlling Instrumente Großflächige und schwerwiegende Hauterkrankungen
30 Methode: Controlling Instrumente
31 Methode: Controlling Instrumente
32 Lessons learned Pflege ist Prozess -> Modell ist Prozess Pflegekompetenz vs. Dokumentationskompetenz Falsch-Positiv-Rate vs. Falsch-Negativ-Rate
33 Ausblick Digitale Daten gewinnen weiter an Bedeutung Pflege gewinnt an Erlösrelevanz Komplexität der Dokumentation vs. Qualität der Pflege Fortschritt der Automatisierung Erwartung der User im Kontext der Consumer-IT
34 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Sebastian Zebbities Forschung & Entwicklung apenio atacama Software GmbH Universitätsallee Bremen +49(0)
atacama Software GmbH Magistrale oder Abstellgleis: Die Schiene mit den semantischen Daten in der Pflege Für Transparenz im Gesundheitswesen.
atacama Software GmbH Die Schiene mit den semantischen Daten in der Pflege Für Transparenz im Gesundheitswesen. Die Schiene mit den semantischen Daten in der Pflege Wohin mit den Pflege-Daten? Quelle:
MehrScoring 4 / 2010 PPR. Dr. med. Jan Scherlitz Medizincontrolling Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift
PPR Scoring 4 / 2010 Dr. med. Jan Scherlitz Medizincontrolling Krankenhaus Reinbek St. Adolf-Stift 2010 (c) Dr. med. Jan Scherlitz, Medizincontrolling, Krankenhaus Reinbek 1 PKMS Scoring 4 / 2010 Dr. med.
Mehr- Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH)
- Erfahrungen mit PKMS Eine Chance für die Pflege Erlöse zu erzielen? Pflegefachtagung Bremen Andrea Meiners (Diplom-Pflegepädagogin FH) 02.12.10 Gliederung Stand der Pflege im DRG-System PKMS - Scoresystem
MehrHochaufwendige Pflege 2010 (PKMS)
G-DRG-Update 2010 Hochaufwendige Pflege 2010 (PKMS) G-DRG-Update 2010 9 ERGÄNZENDE MASSNAHMEN Pflege und Versorgung von Patienten (9-20...9-20) 9-20 Hochaufwendige Pflege von Patienten G-DRG-System 2010:
MehrPKMS IN DER NEUROLOGIE
Kloster Irsee, 20.10.2014, Pflege in der Neurologie PKMS IN DER NEUROLOGIE 1 GRUNDLAGEN - PKMS PKMS = Pflegekomplexmaßnahmen-Scores auf den Weg gebracht vom DPR mit der Intention Verteilungsgerechtigkeit
MehrErlösrelevante Pflege. Gesetzlich/rechtlicher Hintergrund: Status Quo und Zukunft
Erlösrelevante Pflege Gesetzlich/rechtlicher Hintergrund: Status Quo und Zukunft Wo befinden wir uns aktuell? 06.11.2017 Erlösrelevante Pflege: Status Quo und Zukunft 2 Erlösrelevanz beginnt in der Pflege
MehrDas vernetztet Pflegephänomen:
Das vernetztet Pflegephänomen: wissensbasierte Pflegedokumentation mit apenio Pflegefachtagung Bremen 03.12.2010 Karen Güttler Dipl. Berufspäd. Pflegewissenschaft Inhalt: Definitionen Vernetzung Planen
MehrWas gibt s Neues? Birgit Sippel, Geschäftsführerin epa-cc GmbH
epacc Was gibt s Neues? Birgit Sippel, Geschäftsführerin epa-cc GmbH Neuigkeiten Neues Design epapsyc epabridge-studie epadata PKMS Entlassungsmanagement Ausblick 2018 Entwicklung abgeschlossen + 2.118
MehrPKMS Pflege Kann Man Sehen
Klinik für Kinder-und Jugendmedizin PKMS Pflege Kann Man Sehen auch in der Kinderkrankenpflege Marion Gnädig, PKMS-Koordinatorin Klinik für Kinder- und Jugendmedizin der Universität Tübingen PKMS wofür
MehrDatenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter. Marc Schwarz, 27. Januar 2011
Datenschutz und Prozesse im DRG- Zeitalter Marc Schwarz, 27. Januar 2011 Inhalt Datenschutz und Prozesse im DRG-Zeitalter 1. Grundlagen und Adressaten der med. Dokumentation 2. Nutzung, Bedeutung und Anforderungen
MehrProfessionelle Wunddokumentation. Ein Theorie-Praxis-Dialog
Professionelle Wunddokumentation Ein Theorie-Praxis-Dialog Sandra Reß exam. Krankenschwester Pfleegefachkraft für Wundversorgung medilog Stephan Zieme Pflegewissenschaftler BA, RbP atacama Software GmbH
MehrPatientenkoordination
Patientenkoordination für ein verbessertes Versorgungsmanagement im Krankenhaus Version 1.1 Stand: März 2014 Sicht der Krankenhausleistung auf die Herausforderungen im Versorgungsmanagement Wir möchten,
MehrBereich Medizin. Claus Fahlenbrach, Symposium GMDS, , Münster
1 Claus Fahlenbrach Facharzt für Innere Medizin, MPH Mitglied des KKG Referent Deutsche Krankenhausgesellschaft 2 Medizinische Dokumentation im DRG-Zeitalter 3 Definition Medizinische Dokumentation: Erfassen,
MehrIntelligent einfach. Einfach intelligent. Workshop 8. Die Pflege und Ihre Daten einfach intelligent genutzt Sebastian Zebbities, Karen Güttler
Intelligent einfach. Einfach intelligent. Workshop 8 Die Pflege und Ihre Daten einfach intelligent genutzt Sebastian Zebbities, Karen Güttler Agenda des heutigen Workshops Kurze Vorstellungsrunde Die Künstliche
MehrKIS und PDMS - Ein unschlagbares Team!
KIS und PDMS - Ein unschlagbares Team! KIS + ICU AGENDA PDMS-Markt: Wann fliegt er? Und warum tut er es noch nicht was fehlt? KIS und PDMS wie viel Datenaustausch ist sinnvoll? Wer hat am meisten von integrierten
Mehr6. PKMS-Jahrestagung. PKMS 2016 aus Sicht des InEK. Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH
6. PKMS-Jahrestagung PKMS 2016 aus Sicht des InEK Kassel, 17. November 2015 Christian Jacobs, Leiter Abteilung Medizin InEK GmbH 1 Agenda Bedeutung des PKMS in der DRG-Kalkulation Für 2016 umgesetzte und
MehrPalliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen
Palliativmedizin, Intensivmedizin Strukturelle Voraussetzungen Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl-Gustav-Carus Dresden Zahlreiche OPS-Kodes zur Abbildung eines
MehrSeminarbedingungen. Unsere Seminare vermitteln Fachwissen und verbessern die individuellen Fähigkeiten Ihrer Mitarbeiter im Umgang mit apenio.
Seminarprogramm 2018 Seite apenio Anwenderseminar für die Pflege (Einsteiger) 3 apenio Workshop 4 apenio Anwenderseminar für die Pflege (Fortgeschrittene) 5 apenio Anwenderseminar für Ärzte (Einsteiger
MehrHerzlich Willkommen zur 4. gemeinsamen epa LEP Anwenderkonferenz
Herzlich Willkommen zur 4. gemeinsamen epa LEP Anwenderkonferenz Themen: Pflege D in DRG System PKMS 2018 Personaluntergrenze Wissenschaftliche Konferenz News 3 Hochaufwendige Pflege Entwicklung Fallzahl
MehrAnforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank. Datum: Mittwoch, Autor : Stefan Heuser
Anforderungen an digitale Lösungen zur Qualitätssicherung am Beispiel einer Tumordatenbank Datum: Mittwoch, 09.09.2015 Autor : Stefan Heuser Themen: 1. Über das Tumorzentrum USZ Zertifizierung Tumorzentrum
MehrPersonal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung
Personal und Finanzierung Krankenhausfinanzierung 15.05.2017 SSem. 2017 Krankenhausfinanzierung Guido Schmidt PKMS (Pflegekomplexmaßnahmen-Score) Instrument zur Abbildung der hochaufwendigen Pflege im
MehrBildung 2015: Stärkung der Pflege im DRG-System. Kooperationspartner: rhein-ruhr competence consulting GmbH
Bildung 2015: Stärkung der Pflege im DRG-System Kooperationspartner: rhein-ruhr competence consulting GmbH Vorwort 1 Pflegepersonalbudget auf Basis der InEK-Kalkulation Liebe Kolleginnen und Kollegen,
MehrIst die Pflege ehealth fähig?
Ist die Pflege ehealth fähig? Daniel Flemming - Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen - Ausgangslage Deutschland zählt nach Japan zu den OECD Ländern mit dem höchsten Anteil von alten Menschen
MehrIntelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung
Intelligente Suchmaschine in einer ELGA-Umgebung DI Dr. Christian Gierlinger Leitung Kompetenzbereich IT Innovation und Consulting E-Mail: christian.gierlinger@vinzenzgruppe.at Tel. +43 (0) 732 7677-7885
Mehrepa Update & News epacc
epacc Update & News epacc Neue(s) Personal Anwenderbetriebe Bildungsmöglichkeiten Erleichterungen PKMS Ideen für die Zukunft Neue(s) Personal Anwenderbetriebe Bildungsmöglichkeiten Erleichterungen PKMS
MehrCurriculum. DRG-Manager. MDK Rheinland-Pfalz
Medizinischer Dienst der Rheinland-Pfalz Krankenversicherung MDK Rheinland-Pfalz Fortbildungsveranstaltung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesetzlichen Kranken- und Pflegekassen Curriculum DRG-Manager
MehrECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen
ECM Pflicht oder Kür? Entwicklung im Kontext der Anforderungen neuer Unternehmensstrukturen Bernhard Nelsen Anwendertreffen 04.-05. Mai 2015 in Köln Veränderung der Unternehmensanforderungen Durch den
MehrDokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./
Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 4 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung von Auszubildenden Berlin, 1./2.9. 2014 5 Dokumentation Umgang mit und Beurteilung
MehrStatus Quo apenio. Tagung: Aufgeräumte Pflege. Wien 04.09.2014 Karen Güttler
Status Quo apenio Tagung: Aufgeräumte Pflege Wien 04.09.2014 Karen Güttler Agenda 1. Pflegeklassifikation, -fachsprache 2. Wofür steht apenio 3. Entwicklung von apenio 4. Wie sieht apenio aus 5. Ein Blick
MehrAutomatisch semantische Analyse von OP-Berichten werden damit tatsächlich Freiräume im Medizincontrolling geschaffen und Erlöse optimiert?
Automatisch semantische Analyse von OP-Berichten werden damit tatsächlich Freiräume im Medizincontrolling geschaffen und Erlöse optimiert? Christin Schatz, Patientenmanagement, Ethanium Heidelberg Markus
Mehr50899 Köln PD Dr. L. Pientka Bremen,
Deutsches Institut AG DRG & Geriatrie für Medizinische Dokumentation Sprecher: Dr. N. Wrobel und Information Deutsche Gesellschaft für Fr. Dr. Mader Gerontologie und Geriatrie (DGGG) Postfach 42 05 80
MehrEffizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses
Effizienzsteigerung durch Clinical Context Coding und Arzneimittelcontrolling Session 7 Digitalisierung aus der Sicht des Krankenhauses Jan Dieckmann ID - Zahlen und Fakten 1.200 Kunden DACH-Region verstärkt
MehrDie Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege
U DGPPN 2003 Cornelia Mahler M.A. Die Anwendung rechnergestützter Pflegedokumentation in der psychiatrischen Pflege Grenzen und Möglichkeiten Cornelia Mahler Gisela Luther Elske Ammenwerth 1 Ronald Eichstädter
MehrPrincipa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware Präsentation VKD Norderney
Principa Care Pro die mobile Pflege-Expertensoftware 22.11.18 Präsentation VKD Norderney principa Care Pro mehr Wert für Kliniken principa KIS CareIT Pro Plug & Play Konzept Digitale Transformation in
MehrAuf dem Weg zu einem Wundregister?! Entscheidungsunterstützung bei Wundtherapie und -dokumentation. Osnabrück,
Auf dem Weg zu einem Wundregister?! Entscheidungsunterstützung bei Wundtherapie und -dokumentation Osnabrück, 03.11.2016 Agenda Entscheidungssituationen und Lösungswege Entscheidungsunterstützende Systeme
MehrInf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann
Inf I - Informationsaufbereitung I Medizinische Dokumentation und Semiotik Fritz Diekmann 11. DVMD Fachtagung 2011 Hannover 16.-19.02.2011 M:\Messen\2011\2011_02_DVMD\Vortrag_FD.pptx Sprechen wir einmal
MehrPflege und DRG. Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG
Pflege und DRG Ethische Herausforderungen für die Pflege bei Einführung der DRG Ethische Grundlagen der Pflege (I) «Wir Pflegefachfrauen und -männer setzen uns am Arbeitsort und in der Öffentlichkeit dafür
MehrENI Montag, 28. September 2015: IT-Unterstützung für das Pflegemanagement Das NursingDRG Projekt
ENI 2015. Montag, 28. September 2015: IT-Unterstützung für das Pflegemanagement Das NursingDRG Projekt Dieter Baumberger, Dante Cheda, Alain Junger, Walter Bosshard und Yvonne Ribi 1 2008 SwissDRG und
Mehr15. September Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski
Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung in Krankenhäusern auf die Patientensicherheit Sandra Ruskowski Meine Aufgabe Themen Auswirkungen der Pflegepersonalausstattung im Krankenhaus auf die Patientensicherheit
MehrBildung 2014: Stärkung der Pflege im DRG System. Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH
Bildung 2014: Stärkung der Pflege im DRG System Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen für 2014 ein interessantes Fortbildungsprogramm
MehrG-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus
G-DRG Version 2004 Weiterentwicklung, Stand und Einsatz im Krankenhaus Dr. Albrecht Zaiß Universitätsklinikum Freiburg Praxisseminar Entwicklungen des G-DRG-Systems und Einsatz von Behandlungspfaden in
MehrLeistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP?
16.11.2016 Leistungsorientiertes Entgelt in der Psychosomatik und Psychiatrie Wohin geht der Weg nach PEPP? Dr. C. Wolff-Menzler, M.A. Ärztlicher Direktor Chefarzt Allgemeinpsychiatrie Alexianer Fachkrankenhaus
MehrForum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus
40. Deutscher Krankenhaustag, Düsseldorf 15.11.17 Forum Pflege im Krankenhaus : IT verändert Krankenhaus Digitales Krankenhaus Joachim Prölß Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf ca. 1730 Betten auf dem
MehrBachelorarbeit. Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen
Potenziale und Gefahren von Wearables im Gesundheitswesen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft der Wirtschaftswissenschaftlichen
MehrEinführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital
Einführung und Gebrauch der NANDA-Pflegediagnosen am Inselspital Netzwerk "Pflegefachsprache und Pflegeinformatik/Pflegediagnosen in Praxis und Theorie" 5. Mai 2009, WE'G, Aarau Francis Grand, Direktion
MehrDas G-DRG-System 2010
32. Deutscher Krankenhaustag Das G-DRG-System 2010 G-DRG-Systementwicklung aus medizinischer Sicht Düsseldorf, 18. November 2009 Dr. N. Schlottmann Geschäftsführerin Dezernat Medizin Deutsche Krankenhausgesellschaft
MehrRoutinedatennutzung und QS- Auslösung am Beispiel des Leistungsbereiches Dekubitus
Routinedatennutzung und QS- Auslösung am Beispiel des Leistungsbereiches Dekubitus Workshop 8: Weiterentwicklung der datengestützten Qualitätssicherung Berlin, 27. September 2012 Karen Pottkämper AQUA
MehrPKMS Was ist das und wo kommt es her?
Hamburg, 04.11.2017 PKMS Was ist das und wo kommt es her? DBfK Nordwest e.v. Lister Kirchweg 45 30163 Hannover Tel.: 0511 6968440 E-Mail: nordwest@dbfk.de Stefan Schwark, M.Sc., GuK Agenda Einführung und
Mehrterminkalender Beginn Veranstaltung Seite
Januar 16.01.18 Fundraising: Gesprächstraining - Spendersignale erkennen 50 17.01.18 Statistik als Instrument der Forschung, Termin 1 111 23.01.18 Normfortbildung - Pflichtunterweisung, Grundkurs 13 23.01.18
MehrDGVS - DRG Workshop 2017
DGVS - DRG Workshop 2017 Ausblick auf die Kostenkalkulation 2018 aus Sicht des Controllings 12.01.2017 Ines Dohle Uniklinik Köln Stabsabteilung Controlling Agenda 1. Leistungsdokumentation im Funktionsbereich
MehrInformationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe GENO-Haus Stuttgart. Beispiele aus der Praxis. Hanna Ruth Wismann
Informationsveranstaltung Qualitätssicherung Dekubitusprophylaxe 25.11.2015 GENO-Haus Stuttgart Hanna Ruth Wismann Vorstellung Das Städtische Klinikum Karlsruhe ggmbh Klinikum der maximalen Versorgungsstufe
MehrDas PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO
Das PDMS als Baustein in der Spiel-KIS(TE) eines CIO Hans-Ulrich Prokosch Bern 24.1.2014 Universität Erlangen-Nürnberg CIO Universitätsklinikum Erlangen FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG
MehrForschungsmethoden VORLESUNG SS 2018
Forschungsmethoden VORLESUNG SS 2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu einer
MehrStandalone Software. als Medizinprodukt. Matthias Hölzer-Klüpfel
Standalone Software Standalone Software als Medizinprodukt Matthias Hölzer-Klüpfel Standalone Software MEDDEV 2.1/6 Klassifikation Beispiele Modules MDD 2007 Definition: Medizinprodukt [MDD, Artikel 1,
MehrMedizincontrolling heute
Medizincontrolling heute Herausforderung nach 15 Jahre DRG-System Spagat zwischen operativen Geschäft und strategischen Fragestellungen Prof. Dr. med. Steffen Gramminger 07. Dezember 2018 Ihr Referent
MehrKIS-integriertes prozessgesteuertes Entlassungsmanagement
KIS-integriertes prozessgesteuertes Entlassungsmanagement Silja Tuschy 1, Alexander Pröbstl 2, Jürgen Freiberg 3, Manfred Uerlich 1 Universitätsklinikum Bonn 1 2 Pflegedirektion 3 Sozialdienst Vortragsinhalte
MehrAktualisierung des Expertenstandards. Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich. Katherina Berger
Aktualisierung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden im ambulanten Bereich Förderung der Lebensqualität und des Selbstmanagements Individuelles Krankheitsverständnis Gesundheitsbezogene
MehrGesundheitspflegekongress HH Workshop 8. Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen
Gesundheitspflegekongress HH Workshop 8 Unterfinanzierung pflegerischer Leistungen Elektronische Pflegedokumentation am UKSH Produktiv unter Orbis im Einsatz LEP 3.1 epa-ac 1.0 SP - Expert CareDAT seit
MehrWorkflow-0ptimierung leicht gemacht
Workflow-0ptimierung leicht gemacht VIEL WORK WENIG FLOW Dokumentation und Befundung sind häufig sehr aufwändige manuelle Prozesse. Die fehlende Synchronisation der Zeitplanung erschwert den Ablauf erheblich.
MehrWir machen Pflege transparent. Die wissensbasierte Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege
[apenio Assessment based Planning and Evaluation of Nursing Interventions and Outcome] Die wissensbasierte Software für Planung und Dokumentation in der Akutpflege Wir machen Pflege transparent. Produktvorteile
MehrForcierter Technikeinsatz Herausforderung für die Pflegearbeit
Forcierter Technikeinsatz Herausforderung für die Pflegearbeit und Sozialwirtschaft (iso) 1 1 Agenda Das Problem: Technik in der Pflege als arbeitsbezogenes Thema? Die Optionen: Neue Technologien im Praxiseinsatz
MehrPersonalausstattung von IMC
, BBA Leiter der Bildungseinrichtungen und der Akademie der Kreiskliniken Reutlingen GmbH www.akademie-reutlingen.de Politische Zielvorgabe o Patient im Mittelpunkt o Ziel ist eine verbesserte Patientenversorgung
MehrUpdate Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern
Update Ernährung unter SwissDRG GESKES Zertifikatskurs 24. Januar 2018, Olten Constanze Hergeth, SwissDRG AG, Bern Von Äpfeln und Birnen Mittlere Kosten: Äpfel: 5 000 CHF Birnen: 8 000 CHF DRG A (6 000
MehrGesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3.0. Einleitung: Rolf Malk Referent & Experte: Andreas Gerhard
Gesicherte Erträge und reduzierte Rückweisungen unter SwissDRG 3.0 Einleitung: Rolf Malk Referent & Experte: Andreas Gerhard 27. November 2013 1 Malk Medizin Controlling AG gegründet 2004, 11 Mitarbeiter
MehrBitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!
Änderungsvorschlag für den OPS 2011 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
Mehro Co-Autor des Handbuchs Sachkosten im Krankenhaus Medizinischer
Demenz aus der Sicht eines Krankenhaus-Controllers Potsdam, 12.12.2017 Ihr Referent o Dr. Peter Leonhardt, geb. 1967 in Bonn o Facharzt für Neurologie o Arzt für Medizinische Informatik o Seit 2003 im
MehrDie Pflegestärkungsgesetze und Ihre (gravierenden) Veränderungen
Servicestelle für kommunale Pflegestrukturplanung und Sozialraumentwicklung Die Pflegestärkungsgesetze und Ihre (gravierenden) Veränderungen Thomas Pfundstein Regionale Pflegekonferenz Cochem-Zell 24.
MehrLEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte
1. epa LEP Anwendertag LEP wohin geht die Entwicklung, was sind die nächsten Schritte Stefan Hieber Behandlungsprozess Dokumentation Patientenzustand/ Behandlungsbedarf MTT Dokumentation Interventionen
MehrForschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018
Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018 SOPHIE LUKES Rückblick Letztes Mal: Gütekriterien Heute: Erhebungstechniken I Rückblick Validität Nebengütekriterien Heute: Erhebungstechniken Wie kommt man zu
MehrErfahrungsbericht Einführung LEP in Deutschland
27. Juni 2017 LEP Anwender- und Interessenten- Tagung in Salzburg Erfahrungsbericht Einführung LEP in Deutschland Themen: Übersicht LEP Kliniken in Deutschland Dokumentationsinhalt Einführungsstrategien
MehrAuswirkung pflegerelevanter Kodierung auf den Pflegeprozess
Auswirkung pflegerelevanter Kodierung auf den Pflegeprozess Claudia Gade Asklepios Kliniken Konzernbereich Krankenhausfinanzierung, Erlösmanagement, Markt Standorte der Asklepios-Gruppe 06.11.2017 Pflegecongress
MehrLeistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG
Leistungs- und Persönlichkeitsmessung SoSe 2010 Prof. Dr. G. H. Franke/ S. Jäger, M.Sc. NEO-PI-R: NEO- PERSÖNLICHKEITSINVENTAR, REVIDIERTE FASSUNG GLIEDERUNG: 1. Überblicksartige Beschreibung 2. Testgrundlage
MehrAgenda. I - Organisation Medizincontrolling. II - Kodierung und Dokumentation. IV - Das Berichtswesen. III - MDK-Management
Agenda I - Organisation Medizincontrolling II - Kodierung und Dokumentation Aufgaben, Qualifikationen und Verantwortungsbereiche Die richtige Organisationsstruktur Aus Schnittstellen werden Nahtstellen
MehrBildung 2016: Stärkung der Pflege im DRG System. Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH
Bildung 2016: Stärkung der Pflege im DRG System Kooperationspartner: rhein ruhr competence consulting GmbH Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir freuen uns, Ihnen für 2016 ein interessantes Fortbildungsprogramm
MehrPROTOKOLL DER KONSENTIERUNGSSITZUNG DES ÄNDERUNGSANTRAGES PKMS-E 2018
Teilnehmer der Konsentierungssitzung am 2.02.2017 siehe beigefügte Teilnehmerliste Ort: Räumlichkeiten der AGKAMED-AG Ruhrallee in Essen Zeit: 11.00 bis 16.30 Protokollführung: Maria Illin und Dr. Pia
MehrErgänzungsprüfung zum Notfallsanitäter - Umgang mit negativen Ergebnissen - Verbesserungen
30. Juni 2015 1 Ergänzungsprüfung zum Notfallsanitäter - Umgang mit negativen Ergebnissen - Verbesserungen Frank Scheinichen Malteser Schulungszentrum Nellinghof 2 Ergänzungsprüfung Durchführung seit ca.
MehrPflegekomplexmaßnahmen-Scores für Erwachsene (PKMS-E), Kinder und Jugendliche (PKMS-J) und Kleinkinder (PKMS-K) zum OPS 20123
Pflegekomplexmaßnahmen-Scores Pflegekomplexmaßnahmen-Scores für Erwachsene (PKMS-E), Kinder und Jugendliche (PKMS-J) und Kleinkinder (PKMS-K) zum OPS 20123 1. PKMS-E für Erwachsene: ab dem Beginn des 19.
Mehrconhit 2014 Berlin 6. Mai 2014
conhit 2014 Berlin 6. Mai 2014 Semantische Interoperabilität in der sektorenübergreifenden medizinischen Dokumentation Erfahrung aus der täglichen Praxis in einem Verbund Frank Kriege Contilia GmbH Leiter
MehrBitte stellen Sie für inhaltlich nicht unmittelbar zusammenhängende Änderungsvorschläge getrennte Anträge!
Änderungsvorschlag für den OPS 2012 Hinweise zum Ausfüllen und Benennen des Formulars Bitte füllen Sie dieses Vorschlagsformular elektronisch aus und schicken Sie es als E-Mail-Anhang an vorschlagsverfahren@dimdi.de.
Mehr- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling
- Was macht teure Patienten teuer? - Dr. A. Michel Stabsstelle für Qualitätsmanagement / Medizincontrolling 13.10.2006 Gefühlte teuere und defizitäre Patienten Organ-Transplantation Polytrauma Onkologie
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrUnterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation. Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf
Unterstützung für die Durchführung epidemiologischer Studien - Modys - eine Datenbankapplikation Achim Reineke, Sönke Knut Voß, Heidi Asendorf Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin
MehrStellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom
Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 13.04.2018 zum Antrag der Fraktion DIE LINKE Wahlkampfversprechen erfüllen Verbindliche Personalbemessung in den Krankenhäusern durchsetzen Bundestagsdrucksache
MehrScreening für Somatoforme Störungen. Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum:
Screening für Somatoforme Störungen Seminar: Testen und Entscheiden Dozentin: Susanne Jäger Referentin: Maria Kortus Datum: 20.01.2010 Überblicksartige Beschreibung Autoren: Winfried Rief, Wolfgang Hiller
MehrOptimierung des Abrechnungs- und. durch die automatisierte Kodierung. Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf
Optimierung des Abrechnungs- und Dokumentationsprozesses durch die automatisierte Kodierung Entscheider-Event, 11.Feb.2015, Düsseldorf Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz www.entscheiderfabrik.com
MehrUnterstützung der Medizincontrollings in der Intensivmedizin mit einem Patientendatenmanagementsystem
Unterstützung der Medizincontrollings in der Intensivmedizin mit einem Patientendatenmanagementsystem Ein Erfahrungsbericht Sabine Brandt F. Brenck, M. Blömer, A. Michel-Backofen, R. Ruwoldt, R. Röhrig
MehrInstitutionen, Gesellschaften usw.
Institutionen, Gesellschaften usw. Cornelie Haag Medizinische Klinik und Poliklinik 1 Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden INEK DIMDI DRG Research Group Münster Gesellschaft für Medizincontrolling
MehrLEP-Seminar, 9. November 2016 Anwendung von Management- Kennzahlen in der Praxis DRG und CHOP-Regelwerk
LEP-Seminar, 9. November 2016 Anwendung von Management- Kennzahlen in der Praxis DRG und CHOP-Regelwerk Dr. Walter Bosshard, TeamFocus AG, Projektleiter NursingDRG 1 Gliederung DRG-Basics Was sind Diagnosis
MehrGesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems
Gesundheitsökonomie und PatientInnensicherheit gehört das zusammen? Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber Donau-Universität Krems Inhalte Kostenfaktor mangelnde PatientInnensicherheit PatientInnensicherheit
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrDekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30.
Dekubitusprophylaxe Wie viel Dokumentation wird benötigt? Thomas Petzold Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden Berlin, den 30. April 2016 2 RKI, 2002 Hintergrund UKD Standard Dekubitusprophylaxe
MehrMario Peter, Projektmanager Instandhaltung / Technische Prozesse Kongress Ressourceneffiziente Produktion.
Steigerung der Effizienz von Instandhaltungsprozessen durch den Einsatz digitaler Assistenzsysteme - Herausforderungen in der Instandhaltung einer komplexen Infrastruktur Mario Peter, Projektmanager Instandhaltung
MehrQualitätsbericht 2015
Qualitätsbericht 2015 Inhalt Einleitung Teil A - Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses A-2 Name und Art des Krankenhausträgers A-3 Universitätsklinikum
MehrConnected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen
Connected Health - Der Weg zur Bereitstellung integrierter Dienstleistungen im Gesundheitswesen Dr. med. Sebastian Krolop, M. Sc. Partner Management Consulting Health Deutschland, Österreich, Schweiz Accenture
MehrImplementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant
Implementierung des Entlassmanagements zur Sicherung der Versorgungsqualität an der Schnittstelle stationär / ambulant AMEOS Medizinentwicklung Mittwoch, 14. November, Kursaal Bern Gliederung Überblick
MehrErlösquelle Zusatzentgelte Nutzen Sie AMOR3 und MUSE zur Erfassung von zusatzentgeltfähigen Arzneimitteln. September 2016
Nutzen Sie AMOR3 und MUSE zur Erfassung von zusatzentgeltfähigen Arzneimitteln 1 September 2016 Zusatzentgelte (ZE) tragen etwa zu 2-3% der Erlöse eines Akutkrankenhauses bei dienen dem Ausgleich hoher
MehrIntegrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann
Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und
Mehr