Raiffeisen Pension Invest Futura Yield

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1 Raiffeisen Pension Invest Futura Yield Der Fonds wurde von der Fachstelle Nachhaltigkeit der Basler Kantonalbank einem ausführlichen Beurteilungsverfahren unterzogen und im Hinblick auf dessen ethische, ökologische und soziale Ausrichtung geprüft. Direkte Anlagen werden nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien durch die unabhängige Rating-Agentur Inrate analysiert; bis zu 10% des Fondsvolumens können in Anlagen investiert werden, welche nicht den Kriterien der Nachhaltigkeit entsprechen (Bsp. Kollektivanlagen, Geldmarktanlagen). Der Aktienanteil beträgt 5 % bis 35 % des Fondsvermögens. Alle Anlagen werden nach ökologischen, sozialen und ethischen Kriterien durch die unabhängige Rating-Agentur Inrate analysiert. Bei den im Fonds enthaltenen Schweizer Unternehmen werden die Stimmrechte aktiv gemäss den Empfehlungen von Ethos ausgeübt. Eine spezifische ESG-Engagement-Strategie wird hingegen nicht verfolgt. Die Raiffeisen Gruppe verpflichtet sich zur Herstellung von Transparenz und befolgt die Empfehlungen des Europäischen Transparenz Kodex für Nachhaltigkeitsfonds. Die Nachhaltigkeitsanalyse wird gemäss den ARISTA-3.0-Qualitätsstandards ausgeübt, die unter anderem eine strikte Trennung der Finanz- und Nachhaltigkeitsanalyse vorsehen. Ausschlusskriterien und kontroverse Geschäftspraktiken Bis auf den Bereich Drogen hält der Fonds alle von der Fachstelle Nachhaltigkeit definierten Ausschlusskriterien ein. Insbesondere die Bereiche Waffen und «grüne» Gentechnologie werden besonders streng gehandhabt. Hier liegen die Ausschlussschwellen bei 0 % des Jahresertrags, sodass keinerlei Involvierung toleriert wird. Die Identifikation von Unternehmen, die in kontroversen Geschäftspraktiken (wie Korruption, Geldwäscherei, Verstösse gegen Menschenrechte, grundlegende Arbeitsrechte usw.) involviert sind, wird durch ein wöchentliches Medienscreening (umfassende Mediendatenbank mit globaler Abdeckung) sichergestellt. Alle relevanten Nachrichten zu kontroversen Geschäftspraktiken werden erfasst und bewertet. Gravierende Fälle führen zu einem sofortigen Ausschluss aus dem Fonds. Da der Fonds auch in Staatsanleihen investiert, werden zusätzlich Kontroversen im Zusammenhang mit Verstössen gegen UN-Embargo-Regelungen und der UN- Menschenrechtskonvention durch Staaten erfasst und bewertet. Länder, die gegen Menschenrechte verstossen, werden aus dem Nachhaltigkeitsuniversum ausgeschlossen. Darunter fallen bspw. die Ausübung der Todesstrafe oder Länder, die von UN-Sanktionen betroffen sind. Auch dies wird durch aktives Monitoring sichergestellt. Kontroverse Geschäftsfelder Unternehmen, die in kontroversen Geschäftsfeldern tätig sind (Basiskonsumgüter, Energie- und Wasserversorgung, Bergbau und Rohstoffe, Energie, Zyklische Konsumgüter, Pharma und Medizin/Gesundheit), können grundsätzlich im Fonds enthalten. Kriterien im Zusammenhang mit kontroversen Geschäftsfeldern fliessen im Rahmen der Nachhaltigkeitsanalyse in die Unternehmensbewertung mit ein. Bei der Analyse von Nahrungsmittelunternehmen wird beispielsweise ermittelt, ob ein Unternehmen einschlägige Umwelt- und Tierschutzlabels einhält, natürliche Ressourcen effizient nutzt und Massnahmen/ Initiativen zur Förderung der Biodiversität umgesetzt hat. Bei Energieunternehmen hingegen steht die Abhängigkeit des Geschäftsmodells von fossilen Energieträgern im Vordergrund. Weitere gewichtige Kriterien sind: «Einhaltung der Rechte der lokalen Bevölkerung», «hohe Sicherheitsstandards bezüglich Fördertechniken», die «Festlegung quantitativer CO 2 -Reduktionsziele» sowie der «Schutz der Biodiversität». Zur Bewertung der Kriterien werden firmeneigene Dokumente (Jahresberichte, Nachhaltigkeitsberichte, firmeneigene Richtlinien usw.) sowie unabhängige Quellen wie Medienberichte und NGO-Reports ausgewertet. Seite 1 / 5

2 Ausschlusskriterien Ausgeschlossen Nicht explizit ausgeschlossen Bemerkungen Branchen: Rüstungsindustrie Nulltoleranz bei Waffen: Ausschlussschwellen liegen bei 0 % des Jahresertrags. 5 % Ausschlussschwelle für Umsatz mit «non-lethal» («Dual-Use») Komponenten sowie für Umsätze durch zentrale Dienstleistungen an die Rüstungsindustrie. Atomwirtschaft Es gilt eine Umsatzgrenze von 5 %. Gentechnologie (in der Landwirtschaft) Nulltoleranz bei «grüner» Gentechnologie: Ausschlussschwellen liegen bei 0% des Jahresertrags. Tabak Es gilt eine Umsatzgrenze von 5 %. Alkohol/Drogen ( ) Es gilt eine Umsatzgrenze von 5 %. Allerdings nur für Alkohol. Drogen allgemein werden vom ethischen Ausschlussfilter nicht erfasst. Glücksspiel Es gilt eine Umsatzgrenze von 5 %. Pornografie Es gilt eine Umsatzgrenze von 5 %. Praktiken: Korruption Wöchentliches Medienscreening (umfassende Geldwäscherei Mediendatenbank mit globaler Abdeckung). Verstösse gg. UN-Embargo-Regelungen Verstösse gg. UN-Menschenrechtskonv. Verstösse gg. Arbeitsgrundrechte (ILO) Erfassung und Bewertung sämtlicher relevanten Nachrichten der kontroversen Fälle. Gravierende Fälle führen zu sofortigem Ausschluss. Länder (für Staatsanleihen): UN-Embargo-Regelungen UN-Embargos sind Teil der Ausschlusskriterien für Staatsanleihen. Die UN-Embargos UN-Menschenrechtskonvention und deren Regelungen werden regelmässig überwacht und bei Bedarf umgesetzt. Qualitätsstandards Unterzeichnet oder Richtlinien eingehalten Nicht unterzeichnet Bemerkungen Eurosif-Transparenzleitlinien ARISTA-3.0-Qualitätsstandard Die Raiffeisen Gruppe verpflichtet sich zur Herstellung von Transparenz und befolgt die Empfehlungen des Europäischen Transparenz Kodex für Nachhaltigkeitsfonds. Die Raiffeisen Gruppe arbeitet mit der Nachhaltigkeits-Research-Agentur Inrate zusammen, die sich hinsichtlich der eigenen Analysetätigkeit zu den ARISTA-Standesregeln (in Sachen Eigenständigkeit, Integrität und Qualität) bekennt. Seite 2 / 5

3 Engagement Ja Nein Bemerkungen Engagementansatz Stimmrechtsausübung Die Fondsgesellschaft verfügt über keine spezifische ESG-Engagement-Strategie Bei den im Fonds enthaltenen Schweizer Unternehmen werden die Stimmrechte aktiv gemäss den Empfehlungen von Ethos im Interesse der Anleger ausgeübt. Kontroverse Anlagethemen Basiskonsumgüter (Nahrungsmittelindustrie) Fischerei/Wildfang Landwirtschaft Versorger/Utilities (Infrastruktur) Wasserversorgung Finanzierung oder Bau von Staudämmen geprüft, ob sich Unternehmen quantitative Ziele setzen, um die Umwelteinflüsse ihrer Produkte zu senken. Entsprechende Ziele in der Fischerei-Industrie werden über diesen Indikator erfasst. Zudem wird geprüft, ob einschlägige Umwelt- und Tierschutzlabels eingehalten werden. Schwerwiegende Kontroversen wie z.b. zu viel Beifang werden durch das Medienscreening erfasst und betroffene Unternehmen fallen aus dem investierbaren Universum. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsanalyse wird geprüft, ob sich Unternehmen zu dem Erhalt der Biodiversität und einem effizienten Umgang mit natürlichen Ressourcen bekennen, zudem ob diesbezüglich konkrete Ziele bestehen und ob die Unternehmen diese einzuhalten vermögen. Ein weiterer Indikator von hoher Bedeutung in dieser Branche ist «Wasserverbrauch und -verschmutzung». Mittels Medienscreening werden Kontroversen erfasst, die das Rating von betroffenen Unternehmen entsprechend negativ beeinflussen. geprüft, ob die Unternehmen über Richtlinien und Programme zur Einhaltung von Menschenrechten (wie z.b. das Recht auf Wasser) verfügen. Besonderes Gewicht wird auf Kriterien gelegt, die zur Ressourcen- und Wassereffizienz beitragen. Zudem werden Kontroversen und Verstösse in diesem Gebiet mittels Medienscreening ermittelt. geprüft, ob die Unternehmen die Rechte der lokalen Bevölkerung respektieren. Zudem wird bewertet, ob die lokale Umweltgesetzgebung eingehalten und der Erhalt der Biodiversität gefördert wird. Verstösse gegen die Richtlinien der World Commission on Dams werden anhand der Medienmonitorings erfasst und bewertet. Seite 3 / 5

4 Basic Materials (Bergbau und Rohstoffe) Bergbau und Minen Forstwirtschaft Energie (Öl, Gas, erneuerbare Energien) Agrotreibstoffe Förderung fossiler Energieträger und Bau von Pipelines Zyklische Konsumgüter Automobilindustrie geprüft, ob die Unternehmen sich für den Erhalt der Biodiversität einsetzen, die Einhaltung der Menschenrechte gewährleistet ist und ob allfällige Gesetzesverstösse dokumentiert sind. Zudem wird geprüft, inwiefern die Unternehmen hinsichtlich allfälliger Zahlungen an Regierungsstellen transparent sind und ob Massnahmen zur Förderung von Recycling und Wiederverwendung von Rohmaterialien ergriffen werden. Mittels Medienscreening werden Kontroversen zu Umweltschädigungen erfasst, die das Rating negativ beeinflussen. Wenn eine Firma Waldflächen besitzt oder bewirtschaftet, wird der zertifizierte Anteil (nach FSC oder einem analogen Label) erhoben und geprüft, ob konkrete Ziele zum Ausbau dieses Anteils existieren. Kontroversen um illegale Holzernte sowie Konflikte mit der lokalen Bevölkerung fliessen ins Rating ein. Auch das Kriterium hinsichtlich des Erhalts der Biodiversität sowie die Effektivität des Umweltmanagementsystems werden im Zusammenhang mit Forstwirtschaft analysiert und bewertet. Bezüglich Agrotreibstoffen wird geprüft, mit welcher Technologie diese hergestellt werden und wie hoch deren CO 2 -Intensität ist. Je tiefer, desto besser wird das Unternehmen bewertet. Als weiteres wichtiges Kriterium in diesem Zusammenhang fliesst die unternehmenseigene Umweltbilanz respektive die konkrete Umsetzung von Verbesserungsmassnahmen ebenfalls in die Unternehmensbewertung ein. Im Zusammenhang mit der Förderung von fossilen Energieträgern werden die folgenden Kriterien besonders stark gewichtet: «Schutz der Biodiversität», «Einhaltung der Rechte der lokalen Bevölkerung», «Hohe Sicherheitsstandards bezüglich Fördertechniken» sowie die «Festlegung quantitativer CO 2 -Reduktionsziele». Im Zusammenhang mit der Analyse von Automobilunternehmen werden der durchschnittliche Flottenverbrauch sowie die Reduktionsziele der CO2-Emissionen analysiert.zentral dabei ist, dass die Autohersteller konkrete quantitative Ziele setzen und deren Einhaltung nachweisen können. Ebenfalls untersucht wird die Effizienz der Produktionsprozesse sowie inwiefern die Zulieferer ebenfalls CO 2 -Reduktionsziele verfolgen. Seite 4 / 5

5 Pharma und Medizin/Gesundheit Pharmaindustrie untersucht, ob die analysierten Firmen über Richtlinien hinsichtlich Preisdifferenzierungen nach Entwicklungsstatus des Absatzlandes, der Durchführung von klinischen Tests sowie der Ausgestaltung der Tierversuche verfügen. Abweichungen von den entsprechenden Richtlinien werden vornehmlich anhand einer detaillierten Medienrecherche überprüft. Basel, Oktober 2016 Seite 5 / 5

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