Kinder mit psychischen Erkrankungen gut aufgehoben in der Erwachsenenmedizin?
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- Birgit Sara Gerstle
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1 Kinder mit psychischen Erkrankungen gut aufgehoben in der Erwachsenenmedizin? & Prof. Ulrike Ravens-Sieberer Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Medizinkongress der BARMER GEK und des Zentrums für Sozialpolitik (ZeS) der Uni Bremen Wenn junge Patientinnen und Patienten erwachsen werden Berlin,
2 Public Health Relevanz In der wissenschaftlichen Literatur besteht ein weitgehender Konsens darüber, dass psychische Auffälligkeiten von Kindern und Jugendlichen ein Problem von hoher Public Health Relevanz sind: Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter sind häufig Psychischen Störungen des Erwachsenenalters beginnen häufig bereits im Kindes- und Jugendalter Derzeit bleiben jedoch ein großer Anteil der psychisch kranken Kinder- und Jugendlichen unbehandelt (Wittchen, 2000) Psychische Auffälligkeiten erzeugen hohe ökonomische Einbußen (Lehtinen, 2004) 2
3 BELLA-Studie Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Kooperation mit dem Robert Koch-Institut gefördert durch Stifterverband für die deutsche Wissenschaft ( ) Bundesministerium für Gesundheit ( ) 3
4 Die Befragung Seelisches Wohlbefinden und Verhalten - ein Modul von KiGGS Die BELLA-Studie ist das Zusatzmodul zur Erfassung psychischer Gesundheit des bundesweiten Kinder- und Jugendgesundheitssurveys (KiGGS). Für Deutschland repräsentative Stichprobe von 2863 Kindern und Jugendlichen (7-17 Jahre) Aus Ravens-Sieberer et al. (2008) Eur Child Adolesc Psychiatry 17(Suppl1):
5 Ziele der BELLA-Studie Informationen sammeln: Prävalenz und Verlauf von psychischen Auffälligkeiten Risiko- und Schutzfaktoren für psychische Auffälligkeiten Versorgung von psychischen Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland Ziel ist die Verbesserung von Prävention und Versorgung Zu Zielen der BELLA-Studie siehe auch Ravens-Sieberer et al. (2008) Eur Child Adolesc Psychiatry 17(Suppl1):
6 Die Bella-Studie: Durchführung Bei Einverständnis wurden die Familien telefonisch kontaktiert und etwa ½ Stunde standardisiert interviewt. Anschließend wurde ihnen ein Fragebogen geschickt. Befragt wurde ein Elternteil und ab 11 Jahren die Kinder und Jugendlichen auch selbst. Zur Durchführung der BELLA-Studie siehe auch Ravens-Sieberer et al. (2008) Eur Child Adolesc Psychiatry 17(Suppl1):
7 BELLA Längsschnittstudie Prospektive für Deutschland repräsentative Kohortenstudie KiGGS [Basis] KiGGS [Welle 1] KiGGS [Welle 2] BELLA [Basis] BELLA [Welle 1] BELLA [Welle 2] BELLA+ [Welle 3] BELLA+ [Welle 4]
8 Prävalenz psychischer Auffälligkeiten [SDQ Impact, 6 Monats-Prävalenz] 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 78,1 12,2 21,9% 9,7 gesamt wahrscheinlich möglich unwahrscheinlich Nach den SDQ-Angaben zu Symptomen und Belastung liegt bei 9,7% der untersuchten Kinder sehr wahrscheinlich eine psychische Auffälligkeit vor, 12,2% zeigen möglicherweise psychische Auffälligkeiten. > etwa 3,1 Millionen Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre benötigen klinisch indizierte Diagnostik, therapeutische Betreuung und/ oder eine professionelle Behandlung. BELLA Studie Basiserhebung N= 2863 EB+SB gewichtete Prävalenz Aus: Ravens-Sieberer et al. (2007) 8
9 Prävalenzen spezifischer psychischer Auffälligkeiten Ängste: 10% Störungen des Sozialverhaltens: 7,6% Depression: 5,4% Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung: 2,2% Datenbasis: BELLA Basiserhebung, N =2863 Aus: Ravens-Sieberer et al. (2007) 9
10 Alter bei Manifestation verschiedener psychischer Erkrankungen 24 7 Lambert & Karow, 2013 nach Kessler et al., 2005 Anmerkung Groß geschriebene Zahlen in blau zeigen das mediane Alter in dem 50% aller psychischen Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne manifest sind; die kleinen oberen und unteren Zahlen in orange zeigen das mediane Altersspektrum in dem 75% aller psychischen Erkrankungen über die gesamte Lebensspanne manifest sind. 10
11 Versorgung 11
12 Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten in Deutschland Stationäre und teilstationäre Versorgung in Kliniken für Kinderund Jugendpsychiatrie und -psychotherapie 1954 erste KJP in Marburg 1968 Einführung der Spezialisierung zum Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie An 25 von 36 Medizinischen Fakultäten gibt es eine eigene Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie. > Familienzentrierte Arbeitsweise [vs. patientenzentrierte Arbeitsweise in der Erwachsenenpsychotherapie] Ambulante Versorgung in der Regel von Fachärzten für Kinder- und Jugendpsychiatrie Ärztliche Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Psychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (Verhaltenstherapie) Ärzten mit Weiterbildung in Psychosomatischer Medizin, z.b. Allgemeinmediziner oder Pädiater 12
13 Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeuten pro Einwohner unter 19 Jahre > Die durchschnittlichen Wartezeiten auf ein Erstgespräch sind in den ostdeutschen Flächenstaaten (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern) 3 mal länger als in den Stadtstaaten (Hamburg, Bremen und Berlin). (Bundespsychotherapeuten kammer, 2011) Quelle: Kassenärztliche Bundesvereinigung (Grunddaten) und Statistisches Bundesamt (Bevölkerungszahlen) 13
14 Inanspruchnahme bei psychischer Auffälligkeit (Arzt- bzw. Psychologenkonsultationen im letzten Jahr) somatische Versorgung alle Arztbesuche & Psychologen 100% 80% 100% 60% 80% 40% 60% 40% 20% 20% 0% 100% unwahrscheinl.* (n=1889) möglich* (n=330) wahrscheinlich* (n=174) psychologische und psychiatrische Versorgung 0% unwahrscheinl.* (n=1892) möglich* (n=332) wahrscheinlich* (n=174) >12 * psych. Störung ist... 80% 60% 40% 20% 0% unwahrscheinl.* (n=1926) möglich* (n=336) wahrscheinlich* (n=174) 14 Unveröffentlichte Daten: BELLA Studie Basiserhebung
15 Transition 15
16 In Deutschland versorgt die Kinder- und Jugendpsychiatrie Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr, in Ausnahmefällen, z. B. bei chronischen Erkrankungen oder entwicklungsbedingten Besonderheiten, bis zum 21. Lebensjahr. Danach müssen die jungen Erwachsenen in der erwachsenenpsychiatrischen Versorgung weiter behandelt werden. 16
17 Definition Unter Transition im engeren Sinne versteht man den absichtsvollen geplanten Übergang von Adoleszenten oder jungen Erwachsenen mit einem chronischen medizinischen Problem von einer kindzentrierten zu einer erwachsenenzentrierten Gesundheitsbetreuung. Dieser Transfer sollte patientenzentriert, flexibel, verantwortlich, kontinuierlich, flächendeckend und koordiniert sein. Thyen, 2010; Crowley et al.,
18 Transition im stationären Setting Kinderstation Jugendstation Erwachsenenstation Die Kinderstation des UKE verfügt über 9 Behandlungsplätze für Kinder und Jugendliche im Alter von 6-15 Jahre Die Jugendstation des UKE verfügt über 13 Behandlungsplätze für Jugendliche im Alter von 15 bis 18 Jahre In Ausnahmefällen werden auch ältere oder jüngere Patienten auf der Station behandelt 18
19 Zum Titel des Vortrages Kinder mit psychischen Erkrankungen gut aufgehoben in der Erwachsenenmedizin? > Kinder und Jugendliche mit psychischen Auffälligkeiten sind gut aufgehoben in der Kinder- und Jugendpsychiatrie! 19
20 Transition von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Auffälligkeiten Der Übergang ist in Deutschland nicht geregelt Prof. Michael Schulte-Markwort Direktor Kinder- und Jugendpsychiatrie am UKE, Hamburg Mai 2013 Es gibt auf EU-Ebene keine Richtlinien, die die Transition regeln Dr. Jürgen Scheftlein Europäische Kommission, Brüssel Mai
21 Fachkongresse zum Thema Transition Transition Medizinkongress der BARMER GEK & des ZeS Berlin) 21
22 Wie viele jungen Menschen sind von Transition betroffen? Nach eignen Hochrechnungen sind ca jährige Jugendliche wegen psychischer Auffälligkeiten in psychologischer/ psychiatrischer Behandlung sind. Ihnen steht, falls indiziert, eine Transition in die Erwachsenenmedizin bevor. 22
23 Probleme Keine Regelungen für Transition Therapieeinbruch bzw. Therapieabbruch Studie aus GB: 42% hatten auch nach einem Jahr die Transition in die Erwachsenenmedizin nicht vollzogen (Singh et al., 2010) verschlechterte Medikamentencompliance Keine Abrechnungsmodalitäten mit Kassen 23
24 Tranistionsprogramme 24
25 Transitionsprogramme Transitionsprogramme verbessern den geordneten Übergang des chronisch kranken Adoleszenten in die Erwachsenenmedizin. Sie sollten einen klar strukturierten Ablauf haben. Ziel ist es, Informationsverlust zu vermeiden, die in der Phase der Adoleszenz vielfach schwierige Therapie nicht zu gefährden und die Compliance des Patienten zu erhalten. Transitionsprogramme können auf drei Ebenen ansetzen: 1. Patient (z.b. Bereitstellung von Informationen, Trainings) 2. Behandler (Personal als Transitionskoordinator, Zusammenarbeit von Ärzten und Therapeuten aus Kinder- und Erwachsenenversorgung) 3. Versorgungsstruktur (separate Adoleszenteneinheiten, erhöhter Followup). Crowley et al.,
26 Beispiel 1: Transitionsschulung Das Konzept (Prof. Silke Schmidt, Institut für Psychologie, Universität Greifswald & Prof. Ute Thyen, Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität Lübeck) Gruppeprogramm für Jugendlichen ab 16 Jahren Wochenend-Workshop mit 12 Unterrichtseinheiten THEMEN der Schulung sind u.a.: die Organisation des Krankheitsmanagements, Perspektiven der Weiterbehandlung, Kennenlernen krankheitsspezifischer Unterstützungsangebote, Ablösung von den Eltern, Berufsfindung/-ausbildung und Partnerschaft. DIDAKTIK: Kleingruppenarbeit, Rollenspiel und angeleitete Diskussionen DURCHFÜHRUNG: Diplom-Psycholog/in in Kooperation mit dem/der behandelnden Kinder- und Jugendarzt/ärztin Bomba et al.,
27 Evaluation der Transitionsschulung Erste Evaluationsergebnisse zeigen bereits hohe Akzeptanz- und Zufriedenheitswerte: 48% der Jugendlichen bewerten die Qualität der Schulung mit ausgezeichnet, 52% mit gut die Themen und Inhalte in der Schulung erhalten die Schulnote 1,7 die Atmosphäre in der Gruppe eine 1,1 die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch eine 1,4 Auch das schriftliche Feedback der Teilnehmenden zeigt, dass sie von der Transitionsschulung profitieren konnten: Ich weiß jetzt, was ich bei einem Arztwechsel beachten muss. Ich habe jetzt mehr Motivation, weil ich mehr über Hilfsangebote und meine Rechte weiß. Es ist schön zu wissen, dass man nicht alleine mit seiner CED ist. Mir hat gefallen, dass wir eine tolle Gruppe waren. Bomba et al.,
28 Beispiel 2: Adoleszenteneinheit am UKE in Hamburg Im März 2013 wurde im UKE eine Adoleszenteneinheit für junge Menschen im Alter von 17 bis 25 Jahren mit psychischen Erkrankungen eröffnet. 21 vollstationäre Behandlungsplätze Schwerpunkt: depressive Erkrankungen und Persönlichkeitsstörungen 28
29 Beispiel 3 Störungsspezifische Programme Die Früherkennung und Behandlung von Psychosen in der Adoleszenz im Rahmen des Früherkennungsprojekts (PEP) Kooperation zwischen Kinder- und Jugendpsychiatrie und Erwachsenenpsychiatrie des UKE Alter: 12 bis 30 Jahre 29
30 Fazit Vorbereitung und Begleitung der Transition z.b. durch Transitionsschulungen, Case Manager Flexible Altersgrenzen für Transition >Transition in Abhängigkeit von Indikation und nicht von starren biologischen Altersgrenzen Zusammenarbeit zwischen Versorgungseinheiten z.b. Adoleszentenstation, kollegialer Austausch Transition therapeutisch nutzenbar machen 30
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
32 Literatur Crowley R, Wolfe I, Lock K, McKee M: Improving the transition between pediatric and adult health care: a systematic review. Arch Dis Child 2011; doi /adc Forbes, A. W., A. Ullman, R. Lewis, S. Mathes, L. & Griffiths, P. (2001) A multi-method review to identify components of practice which may promote continuity in the transition from child to adult care for young people with chronic illness or disability. Report for the National Co-ordinating Centre for NHS Service Delivery and Organisation R&D (NCCSDO). Hovish, K., Weaver, T., Islam, Z., Paul, M., & Singh, S. P. (2012). Transition experiences of mental health service users, parents, and professionals in the United Kingdom: a qualitative study. [Research Support, Non-U.S. Gov't]. Psychiatric rehabilitation journal, 35(3), doi: / Lindgren, E., Soderberg, S., & Skar, L. (2013). The gap in transition between child and adolescent psychiatry and general adult psychiatry. Journal of child and adolescent psychiatric nursing : official publication of the Association of Child and Adolescent Psychiatric Nurses, Inc, 26(2), doi: /jcap Scheidt-Nave C, Ellert U, Thyen U et al: Prävalenz und Charakteristika von Kindern und Jugendlichen mit speziellem Versorgungsbedarf im Kinder-und Jugendgesundheitssurvey (KiGGS) in Deutschland. Bundesgesundheitsbl Gesundheitsforsch Gesundheitsschutz 2007; 50: Singh, R. B., Pella, D., Mechirova, V., Kartikey, K., Demeester, F., Tomar, R. S.,... Krishna, A. (2007). Prevalence of obesity, physical inactivity and undernutrition, a triple burden of diseases during transition in a developing economy. The Five City Study Group. [Multicenter Study]. Acta cardiologica, 62(2), Singh, S. P. (2009). Transition of care from child to adult mental health services: the great divide. [Research Support, Non-U.S. Gov't Review]. Current opinion in psychiatry, 22(4), doi: /YCO.0b013e32832c9221 Singh, S. P., Paul, M., Ford, T., Kramer, T., Weaver, T., McLaren, S.,... White, S. (2010). Process, outcome and experience of transition from child to adult mental healthcare: multiperspective study. The British journal of psychiatry : the journal of mental science, 197(4), doi: /bjp.bp Thyen U: Familienorientierte Versorgung in der Kinder- und Jugendmedizin. Auswirkungen von chronischen Erkrankungen von Kindern und Jugendlichen auf das Familiensystem und Erfordernisse an die Gesundheitsversorgung. In: Collatz J (Hrsg.): Familienmedizin in Deutschland. Lengerich: Pabst Science Publishers 2010;
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