Inhalt Inhalt Vorwort Einführung: Grundsätzliches zur Aktienanlage Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen...
|
|
- Hedwig Holtzer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Inhalt Inhalt Vorwort Einführung: Grundsätzliches zur Aktienanlage Sich über die eigenen Beweggründe klar sein Konsequenzen aus dem magischen Dreieck ziehen Die Frage nach dem Anlegertyp beantworten Die Aufgaben der Börse kennen lernen Die Regionalbörsen als Handelspartner nutzen Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen Börsenrückblick: Das Anlegerverhalten hinterfragen Das Marktgeschehen genau beobachten Die Demografie in die Aktienstrategie einbeziehen Die Erkenntnisse der Börsenpsychologie nutzen Gewinne laufen lassen Verluste begrenzen Stoppkurse diszipliniert und marktbezogen einsetzen Die passende Depotbank finden Die Aktienbesteuerung in die Strategie einbeziehen Mutig und nervenstark Crashsituationen überstehen Übernahmefantasien im Vorfeld nutzen Richtige Schlüsse aus Rückkaufprogrammen ziehen Sich über den Insiderhandel informieren Ethisch-sozial-ökologische Standards beachten Mit billigem Einkauf und teurem Verkauf Gewinne realisieren Nicht alles auf eine Karte setzen Kauf- und Verkaufsempfehlungen richtig deuten
3 Neue Börsenstrategien für Privatanleger 2.17 Über alle Transaktionen genau Buch führen Die Struktur der WKN und ISIN erkennen Jede Order richtig vorbereiten Wissen, was die Börsenkürzel bedeuten Day-Trading nichts für undisziplinierte Anleger Sich vor Anlagebetrug schützen Mit Börsenmänteln spekulieren Die richtige Strategie in jeder Marktlage Die Konjunktur und den Markttrend im Auge behalten Keine Abkopplung des DAX vom DOW erwarten Sich über die fundamentalen Daten informieren Die Charttechnik als Orientierungshilfe nutzen Gute und schlechte Börsenmonate hinterfragen Wann Value und wann Growth einsetzen? Dividenden-Strategie: langfristig erfolgreich Mut haben zum antizyklischen Handeln Weniger Risiko mit prozyklischen Anlagen Breit gestreut nie bereut Richtige Erkenntnisse aus Aktiensplits ziehen Mit Augenmaß limitieren Mit Kapitalerhöhungen klug umgehen Börsengang: Wann zeichnen? Wann Finger weg? Auf den Börsenerfolg von Familienfirmen setzen Familienindizes im Blickpunkt Spekulation mit Penny-Stocks Fußballaktien eine eigene Welt Börsenbriefe kritisch betrachten Aktienclubs gut bei Kommunikationsbedarf Wann, was und wie viel kaufen und verkaufen? Aussichtsreiche Indizes und Märkte Der DAX der deutsche Leitindex ist über 20 Jahre alt Die DAX-Familie mit ihren Nebenwerte-Indizes Wichtige ausländische Indizes
4 Inhalt 4.4 Biotechaktien: Warten auf den Durchbruch Rohstoffe: Ein interessantes Anlagethema Erneuerbare Energie: Vom Zukunftsmarkt profitieren Gold Silber Platin im Trend Unterschiedliche Investmentformen nutzen Mit Managed Futures das Depot absichern und bereichern Hedge-Fonds richtig einsetzen Mit Spezialfonds die Erfahrung von Profis nutzen Zugang zur spannenden Welt der Zertifikate finden Den Anleihenmarkt beobachten und Chancen nutzen Die Vorteile der ETFs nutzen Mit Optionsscheinen für Spannung im Depot sorgen Die richtige Strategie beim neuen Aktiensteuerrecht Wie mit den Investments vor 2009 umgehen? Was tun seit dem Jahr 2009/2010? Die wichtigste strategische Neuerung: das Zweitdepot Dokumentation meiner Hoch/Tief-Mutstrategie Was geschah 2006? Mit Auswertung Wie sieht die Hoch/Tief-Mutstrategie seit 2008 aus? Die Innovation: Ein Punktesystem für die eigene Aktienauswahl Das Punktesystem Praktische Anwendungshilfen für das Aktienauswahl-Punktesystem Was vier international angesehene Vermögensverwalter gegenwärtig empfehlen Stichwortverzeichnis
5 2 Aus 2. Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen den Fehlern der Vergangenheit lernen 2.1 Börsenrückblick: Das Anlegerverhalten hinterfragen Um zu begreifen, wie aus irrationalen Übertreibungen ein dramatischer Kursabsturz entsteht und warum ein Börsenboom in einem Crashszenario endet, zeige ich Hintergründe und Beispiele auf. Es geht um die Erkenntnis: Nach der Blase ist vor der Blase abgeleitet von einer alten Fußballweisheit. Dass ein Crash zum Börsengeschehen gehört und letztendlich unvermeidbar ist, bestätigt der Rückblick auf ein Jahrzehnt. Der Crash zu Beginn des neuen Jahrtausends war die Folge sich auftürmender Spekulationsblasen im Zuge der Dotcom-Euphorie, begleitet von einer alle Maßstäbe sprengenden Überbewertung vieler Titel. Der jüngste Crash im Herbst 2008 und Frühjahr 2009 wurde ausgelöst durch die sich zum größten Finanzdesaster seit 1929 ausweitende Subprimekrise. Hinzu kamen irrationale Faktoren, allem voran Herdentrieb, Angst und Panik. Die Vorzeichen: Als 1995 der US-Browser Netscape seinen Börsengang antrat, verdoppelte das Internetunternehmen bereits am ersten Handelstag seinen Wert. Die Gründer waren plötzlich mehrfache Millionäre, obgleich sie in ihrer Firma noch keinen Gewinn erwirtschafteten. Netscape war der Funke, der den Ansturm auf das kalifornische Silicon Valley und 45
6 Neue Börsenstrategien für Privatanleger die heute mit einigem Unverständnis betrachteten irrationalen Übertreibungen auslöste. Dies war die Geburtsstunde für die sich bildende und immer stärker aufblähende Internetblase. Selbst als sie platzte, nahmen DAX-Stationen 1. Januar 1998: Punkte dies viele Börsianer vorerst nicht 1. Januar 1999: Punkte wahr und gingen lediglich von einer 1. Januar 2000: Punkte überfälligen Korrektur aus. Höchststand 7. März 2000: 1. Januar 2001: 1. Januar 2002: 1. Januar 2003: Allzeittief Punkte Punkte Punkte Punkte Heute erscheint die»goldgräberstimmung«des Internetbooms unwirklich, mag auch Google neue Fantasie schüren. 12. März 2003: 1. Januar 2004: 1. Januar 2005: Jahresende 2005: Punkte Punkte Punkte Punkte Fünf Jahre nach dem Gipfelsturm und dem sich anknüpfenden langgezogenen Crash zogen sich viele Anleger im Schatten wirtschaftlicher Unsicherheit und Terror ängste Jahresende 2006: Punkte Jahresende 2007: Punkte Jahresende 2008: Punkte von der Börse zurück. Der damalige Jahresende 2009: Punkte Wunsch:»Wie werde ich am Neuen Jahresende 2010: Punkte Markt schnell reich?«wurde abgelöst von dem Ziel:»Wie sichere ich mein Anlagekapital vor Verlusten?«Heute ist die Markteinschätzung gespalten: hier die Hoffnung, dort die Angst. Während der Interneteuphorie der späten 1990er-Jahre und auch noch Anfang 2000 kletterte der Dow-Jones-Index auf Punkte, der DAX auf über Punkte und der NEMAX 50 auf mehr als Zähler. Ab Frühjahr 2000 war dieser Spuk vorbei. Die Spekulationsblase platzte. Die ganze Tragweite wurde anfangs unterschätzt; aber der schöne Traum vom anhaltenden Reichtum in der»new Economy«war vorbei. Die Börsenpresse sprach nun von der größten Geldvernichtung aller Zeiten statt wie zuvor von der wundersamen Geldvermehrung. Vielfach wurde übersehen, dass solche Krisen kein einmaliges Geschehnis sind, sondern sich früher oder später wiederholen. 46
7 2. Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen Erinnert sei an die niederländische Tulpenmanie im 17. Jahrhundert, an die South-Sea-Bubble im 18. Jahrhundert, den Eisenbahn-Boom im 19. Jahrhundert, den überaus heftigen, in eine Weltwirtschaftskrise mündenden Börsencrash von 1929 sowie das Crashszenario Fast immer waren diese spekulativen Exzesse die Folge von Massenwahn, angeheizt durch Gier und Euphorie und eine danach ausufernde Angst und Panik. Irrationales Verhalten benebelt den Verstand und bewirkt hohe Vermögensverluste bis hin zum finanziellen Ruin. Die Internetblase wurde parallel zur Eisenbahnhysterie von einer technologischen Revolution begleitet. Viele Anleger glaubten in den 1990er-Jahren dass sich die Arbeitswelt in ein Onlineparadies verwandeln werde mit anhaltendem Aufschwung und Chancen auf Wohlstand für alle. Taxifahrer spekulierten mit Aktien, und die Boulevardpresse brachte Börsen-News auf der Titelseite. Heute stapeln selbst institutionelle Anleger ihr Kapital überwiegend in Anleihen. Die Gedankensplitter rund um Spekulationsblasen»Je neuer ein Trend ist und je mehr die Leute darüber reden, desto skeptischer sollten Anleger sein.«tobias Levkovich, Chefstratege Citigroup Ein ungehörter Warnruf Als die Aktienkurse in Deutschland den Höchststand erreichten, warnte die Finanzzeitschrift»Barron s«vor der baldigen Zahlungsunfähigkeit etlicher Internetfirmen. Doch die als lästig empfundene Gefahr wurde verdrängt. Die Unternehmen verbrannten weiter das Geld ihrer Aktionäre. Verzerrte Wahrnehmung Pleiten im Internetsektor wie Gigabell, Kabel New Media oder Popnet am Neuen Markt kamen im Vergleich zur Anzahl von Insolvenzen in der Software- und IT-Branche seltener vor. Etliche der damals gegründeten Unternehmen waren noch nicht börsenreif. United Internet und Freenet schafften nach längerer Durststrecke den Turnaround. Seit ihren Tiefständen legten sie drei- bis vierstellig zu. Ganz zu schweigen von Googles fantastischem Börsendebüt. Jetzt aber zeigen sich erste Kratzer. irrationelle Übertreibung kehrte sich ins gegenteilige Extrem eines Sicherheitsstrebens um jeden Preis, das den Blick für neue Chancen, für ein mutiges Stock-Picking verschleiert. So zeigt der Wegweiser klar in Richtung physisches Gold. Ein Allzeithoch jagt das nächste. So haben viele Privatanleger, aber auch Banken und institutionelle Investoren die Rohstoffhausse verschlafen, obwohl sich das hier investierte Kapital seit 2002 trotz zeitweiliger Kurseinbrüche vervielfachte. 47
8 Neue Börsenstrategien für Privatanleger Dazu schreibt Max Deml, Finanzanalyst und Chefredakteur des Börsenbriefs ÖKO-Invest 2007:»Der Solaraktien-Index PPVX ist seit 2001 um Prozent gestiegen. Wenn sich die Anleger vor zwei Jahren davon hätten abschrecken lassen, dass die Wertsteigerung schon damals bei 900 Prozent lag, hätten sie die weiteren starken Kursgewinne verpasst (Anmerkung: aber auch die darauf folgende heftige Durststrecke).«Hilmar Platz, Vorstand, Analyst und Umwelttechnik-Spezialist bei dem Münchner Finanzberater Vertrauensbildende Maßnahmen in Deutschland Mit einem Zehn-Punkte-Programm reagierte die Bundesregierung im Februar 2003 auf die dramatischen Kursverluste an den Kapitalmärkten. Der Anlegerschutz sollte gestärkt, verlorenes Vertrauen wieder aufgebaut werden. Dazu dienen die folgenden Gesetze: Bilanzrechtsreformgesetz Bilanzkontrollgesetz Änderung des Versicherungsaufsichtsgesetzes Anlegerschutzverbesserungsgesetz Und was geschieht heute? Kayenburg AG, empfiehlt:»bei der Auswahl aussichtsreicher Investments sind viele Faktoren wichtig: Welche Märkte werden adressiert? Welches Geschäftsmodell, welche Technologien werden eingesetzt? Wie gut ist das Management? Für den Durchschnittsinvestor ist die Einschätzung dieser Aspekte eine große Herausforderung.«Die sich seit Ausweitung der Finanzkrise verfestigende Risikoaversion, begleitet vom»scheuklappensyndrom«(verdrängen, was der eigenen Sichtweise widerspricht), tut der Wirtschaft nicht gut, weckt Rezessionsängste und lähmt die Konjunktur durch zunehmende Kreditklemmen und ausbleibende Investitionen. Zwar ist die Interneteuphorie verflogen. Dennoch verändert das World Wide Web die Geschäftsbeziehungen der Unternehmen und das Verhalten der Verbraucher grundlegend. Ob Auftragseingänge, Lagerbestände oder Lieferkapazitäten vieles lässt sich heute per Mausklick erledigen. So deuten einige Ökonomen wie der Österreicher Joseph Schumpeter den Boom und Crash der Jahrtausendwende nicht nur als schweren Unfall in der Börsenhistorie, sondern als eine zur Neuausrichtung auffordernde»schöpferische Zerstörung«. Ein hohes Umsatzwachstum ist nicht alles. Der Fokus liegt auf Substanzstärke und Nachhaltigkeit, auf gesunder Bilanzstruktur und einer kontinuierlichen Gewinnentwicklung. 48
9 2. Aus den Fehlern der Vergangenheit lernen Aufstieg und Fall des Neuen Marktes Am 10. März 2000, seinem dritten Geburtstag, erklomm der Neue Markt mit Punkten sein Allzeithoch. Die Deutsche Börse AG gründete am 10. März 1997 das Segment für junge Wachstumsunternehmen als deutsche Variante zur US-Technologiebörse NASDAQ. Der Handel begann verhalten mit dem Automobilzulieferer Bertrandt, heute im SDAX gelistet, und dem Mobilfunkunternehmen MobilCom. Danach ging es in Riesenschritten aufwärts. Im Laufe seines sechsjährigen Bestehens waren am Neuen Markt 353 Firmen gelistet. Bei ihren Börsengängen nahmen die Gesellschaften insgesamt 23,8 Milliarden Euro ein. Die Internationalität war groß. So kamen aus Österreich zwölf, den USA neun, den Niederlanden neun und Israel acht Unternehmen. Die Anleger zeichneten meist ungeprüft und unterschieden selten zwischen substanzstarken Unternehmen und kleinen Garagenklitschen, die bei minimalen Umsätzen tiefrote Zahlen schrieben und allein mit Visionen brillierten. Die Zeichnungsmanie war zeitweilig so groß, dass Aktiendepots vom Neugeborenen bis zum Urgroßvater eingerichtet wurden, um die Zuteilungschancen zu erhöhen. Danach ging es rapide abwärts. Ende 2000 stand der NEMAX 50 nur noch bei Punkten und hatte bereits in diesem Jahr mehr als 70 Prozent verloren. Bis zu seinem endgültigen Niedergang betrug der Verlust über 97 Prozent. Parallel zum Markt stürzten auch die Fonds von Investmentstar Ochner ins Bodenlose ab. Nicht minder tief war der Fall des Analysten Henry Blodget, der bei Merrill Lynch ein Jahresgehalt von fünf Millionen Dollar bezog. Während des Börsenbooms verflachte sich die moralische Kompetenz. Heute wird im Zuge millionenschwerer Steuerhinterziehungen, riesiger Bonuszahlungen und Abfindungen die Vorbildwirkung der Unternehmenschefs angemahnt. Damals waren es insbesondere geschönte Bilanzen, erlogene Umsatzerlöse, gefälschte Erträge. So meldete der Chef des Verkehrstechnik-Unternehmens Comroad ständig Großaufträge aus Fernost mit dem Schönheitsfehler, dass 95 Prozent der Umsätze frei erfunden waren. Staatsanwalt Peter Noll attestierte 49
10 9. Stichwortverzeichnis 9 Stichwortverzeichnis Anmerkung: Die fett gedruckten Seitenzahlen weisen auf Kerninformationen hin. A ABC der Optionsscheine: 420/421 Abell Howard: 147 Abgeltungsteuer: ADIG Fondak: 376 Affen (Verhaltensvergleich): 69/70 Akquisitionen, Übernahmen: , 129 Aktienaltbestand: , 431 Aktienanalyse: 171/172 Aktienanlage, Beweggründe: Aktienanleihen: Aktienanteil-Formel: 28 Aktienauswahl, Biotech: 305 Aktienauswahl, BÖRSE ONLINE. 447 Aktienauswahl Desertec: Aktienauswahl, Dividendenspitzenreiter: 270, 273, 277, 279 Aktienauswahl, Edelmetalle: Aktienauswahl, Familienfirmen: 227/228 Aktienauswahl, Handelsblatt: 447/448 Aktienauswahl, m:access: 285/286 Aktienauswahl, Punktesystem: Aktienbesteuerung: Aktienbewertung:
11 Neue Börsenstrategien für Privatanleger Aktienbuchführung: 91 Aktienclub: 249/250 Aktiencrash: Aktiendepot: 88, 91, 87-93, 140/141, 433/434 Aktienfonds: , Aktiengewinne: 72-78, Aktienindex, Indizes: 23, 236, Aktienkauf/-verkauf: , Aktienlimit: 215/216 Aktienmarkt Amerika: 294 Aktienrückkaufprogramm: , 129, 133 Aktiensplit (Aktiensplitt): 129, 133 Aktiensteuerrecht: 93-96, Aktien-Transaktionen: 439 Aktienwissen: 13, 378 Aktienverteilung: 14 Aktionärsstruktur: 25/26 Altbestand: , 431 Alternative Investments: Alterspyramiden: 54 Altersversorgung: Amex Biotechnology Index: 305 Analysen, Analystenempfehlungen: Angst: 109»Angstkonjunktur«: 162/163 Anlagebetrug: Anlagemünzen: Anlagestil: 21-39, Anlagestrategie, Einflussfaktoren: 28 Anlagetipps Vermögensverwalter: 449 Anlagezertifikate: Anlagezertifikate/Fonds, Duell: Anlegertypen: Anlegerverhalten: 24, 45-51, 69, 176 Anlegerwissen: 13, 378 Anleihen: Antizyklisches Handeln: Auf-/Abwärtstrend, Chart: 173 Aufstrebende Märkte: Aussitzen, Verlustberechnung: 72 B Bacon Francis: 188 Baechle Timm: 36 Basket-Zertifikate: 390/391 Bayerische Börse: 285/286 Bayly Steven: 300 Behavioral Finance: 26, 61-63, 430 Benchmark, Vergleichsindex: 406 Bergbauaktien: 343/344 Betrug Grauer Kapitalmarkt: Bevölkerungsentwicklung: Bewertung (Aktien): , Bezugsrechte Aktionäre: 218/219 Bibliothek Rohstoffe:
12 9. Stichwortverzeichnis Billiger Kauf/Verkauf Aktien: Biotechaktienauswahl: 305 Biotechnologie: BIP-Wachstum Osteuropa: 301 Blitz-Crash: 84, 262 Bonuszertifikate: Bork Steffen: 15 Börse, Aufgaben/Merkmale: 39/40 Börse München: 285/286 Börse Online, Webseitenhinweise: 52 Börse Stuttgart, Kontakte: 384, 422 Börsenblasen: 47, Börsenbriefe: Börsenclubs: 249/250 Börsencrash: Börsengang IPO): Börsengeschichte: 39, Börsenkürzel: 143/144 Börsenmäntel: Börsenmerkmale: 40 Börsenmonate: Börsenplätze: Börsenpsychologie: Börsenpsychologie, Strategie: Börsenrückblick: 39, 45-52, Börsensprüche: 191, 255 Börsentage, gute/schlechte: 183 Börsenvereine: 249/250 Börsenwissen: 13, 378 Branchenanalyse: 168 Brasilien: 302 Brestel Heinz: 38 Briefkurs: 143, 216 Buffett, Warren: 17, 34, 185 Bundesanleihen, Rendite: 404/405 Busch Friedhelm: 103 Buskamp, Franz-Josef: 59 C Candlestick-Charts: 179/180 Cashflow: 167 CBOT: 365 CFD: 37 Chamfort Sébastien Roch de: 38 Chancenorientierter Anlegertyp: Chance-Risiko-Verhältnis: 36 Chart, Charttechnik, Chartanalyse: China: Cicivelli Giovanni: 147 Cellan Mc Stephen: 172 Colbert Jean Baptiste: 95 Computerkriminalität: 87 Conergy AG: 19 Contra-Indikator: 172 Convertible (Wandelanleihen): 401 Corporate-Governance-Kodex: 120/
13 Neue Börsenstrategien für Privatanleger Corporate Social Responsibility: 121/122 Cost average, Cost averaging: 35, 210/211 Crash: , 375/376 Crash-Rückblick: Crash-Splitter 1929: 103 Cromme Gerhard: 121 D Dachfonds: 377 Dauer Ulrich: 303 DAX: DAX, Abkoppelung Dow Jones: 163/164, 263 DAX-Aktienauswahl, Dividende: 279 DAX-Dividende: 193, 200 DAX-Familie: DAX-Geschichte: 46, DAX-«Heimatliebe-Depot : 426 DAXplus Familiy Index: DAX-Stationen: 46 Day-Trading: Deflation: 166, 161 DJE-Gruppe (Dr. Jens Ehrhardt): 428/429 Delisting: 113 Delta, Optionsschein: 417 Demografie: Demografischer Wandel: Depot 1 und 2: 433/434 Depotaufschlüsselung: 88 Depotbank: Depotführung: 91, 140/141 Depot Momentum: 427 Derivate: 396/397 Desertec-Aktien-Übersicht: Desertec-Projekt: 326 Deutsche Indizes: Deutscher Aktienindex: Direktbanken: Discountbroker: Discountzertifikate: 388/389 DivDAX: 200/201, 278/279 Diversifikation: 30, , , 436 Dividende: 29/30, 167, , 270, 273, 277, 279, 288, 292 Dividendenformel: 77, , 270 Dividendenspitzenreiter: 270, 273, 277, 279, 288, 292 Dividenden-Strategie: Dornseifer Frank: 361 DOW JONES: DOW JONES, Dividendenspitzenreiter: 292 Dreieck, magisches: Dreman David: 34 Duell Fonds/Zertifikate: Durchschnittsalter: 58 Durchschnittsorder: 87, Dynamische Verlustbegrenzung:
14 9. Stichwortverzeichnis E EBIT, EBITDA: 168 Edelmetall: 165/166, Edelmetall-Anlagestrategie, Übersicht: 336 Edelmetallaktien: 343/344 Edelmetallbarren: Edelmetallmünzen: , 345 Edelmetall-Preisvergleich: 338 Edelmetall-Zertifikate: 344 Ehrhardt, Dr. Jens: 428/429 Eibl Christoph: 315 Einwertstrategie: 71/72 Einzelanalyse (fundamental): 167/168 Emerging Markets: Emotionaler Überschwang: 61 Entry Standard: Erdwärme: Erneuerbare Energien: ETC (Exchange-Traded Commodities): ETF (Exchange-Traded-Funds, Indexfonds): ETF-Auswahl: 410/411 ETF-Statistik: 408/409 ETF-Vergleich: 412/413 Ethik-Kriterien, Aktien: 123 Ethische Standards: EURO AM SONNTAG, Momentum-Depot: 427 Europäische Familienfirmen: EURO STOXX 50: EURO STOXX 50, Dividendenspitzenreiter: 288 EUWAX, Kontakte: 384 Event Driven: 366 Expertentipps, Aktien/Fonds: 35 Express-Zertifikate: 392 F Faber Marc: 108, 315 Falke, Dr. Dieter: 351 Fallendes Messer : 108/109, 211 Familienfirmen: Familienfirmen-Aktienauswahl: 227/228 Familienfirmen Statistik: 225 Finanz-Futures: 350 Finanztermingeschäftsfähigkeit: 383 Firmenanleihen: Fisher Ken: 128 Fonds: Fondsbewertung: 376 Fondsbilanz: 372/374 Fonds, Siegerliste: Fondsrating, Fondsranking: 377 Fondswissen: 378 Formblatt für Order: 143 Formel Aktienanteil: 28 Formel Dividendenrendite: Fragen Optionsschein: 420/421 Fundamentalanalyse:
15 Neue Börsenstrategien für Privatanleger Fundamentalanalyse, Kennziffern: Fürstenberg Carl: 36 Fusionen, Übernahmen: , 129 Fußballaktien: 244/245 Futures: 350, G Galbraith John Kenneth: 162, 241 Gallea Anthony: 200 Garantieprodukte: 33 Garantiezertifikate: 389/390 Gehirnforschung: 430/431 Geldkurs: 143, 216 Genussscheine: 405/406 Geothermie: Geschichte Börse: 39, Geschichte Crash/DAX: 46, , Geschichte Hedge-Fonds: 364/365 Geschichte Photovoltaik: 324 Geschlossene Immobilienfonds: 378 Gewinnausschüttung: Gewinn Kauf/Verkauf: Gewinnmitnahmen-Strategie: 72-78, GEX: 122, Globalanalyse: 168 Global Macro: 366 Glücksspiel: 69 Goldanlage: Goldbarren: Goldberg Joachim: Gold-Futures: 331 Goldman Sachs, Rohstoff-Bibliothek: 308 Goldminenaktien: Goldmünzen: Gold-Steckbrief: 333 Grauer Kapitalmarkt: Greenspan Alan: 109 Grillo Ulrich: 310 Growth-Strategie: H HAFixD : HAFixE : »Halten«(Empfehlungen): Hang Seng-Index, China: Hartnett Michael: 299 Hebelwirkung (Leverage): 396, 417/418 Hebelzertifikate: 397/398 Hedge-Fonds: Hedge-Fonds-Geschichte: 364/365 Hedge-Fonds-Steckbrief: Hedge-Fonds-Strategieansatz: 366, 370 Hecher Claus: 409»Heimatliebe«-Depot: 425/426 Heizöl: Heller Gottfried:
16 9. Stichwortverzeichnis Herdentrieb: 61 Hirsch Yale: 186 Hochtief AG, MDAX: 210»Hoch/Tief-Mutstrategie«: 127/128, Hocker Ulrich (DSW): 117/118 HOMAG AG, SDAX: 129 Howell Andrew: 299 Hubert Peter E.: 108 I Immobilien: 165, 377/378 Immobilienfonds: 377/378 Indexfonds, Auswahl: 409/410 Indexfonds, Exchange-Traded- Funds (ETF): Indexzertifikate: 283/284, 411 Indien: 302 Indizes: 23, 236, Indizes, ausländisch: 287- Indizes, deutsch: 236, Indizes, Nebenwerte: Indonesien: 302 Industriemetalle, Übersicht: 311 Inflation: 165 Initial Public Offering (IPO): Innerer Wert : 170/171 Insiderhandel: 118/119 Internetkriminalität: 87 Investmentfonds: Investmentfonds, Siegerliste: 371/372 IPO (Initial Public Offering: ISIN: 141/142 J Japan: Jim Rogers: 319 K Kaffee: 312 Kakao: 313 Kali+Salz (K+S): 432 Kapitalerhöhung: 129, 133, Kapitalherabsetzung: 129, 133, »Kaufen«(Empfehlungen): Kauf/Verkauf, Aktien: , Kauf/Verkauf, Strategie: 250/255 Kaufzeitpunkt, bester: 126/127 Kennziffern, Aktienauswahl: Kirschbaum Dirk: 415/416 Klimaschutz: 323/324 Klinische Phasen: 303 Kondratjew: 158 Konjunktur: Konjunktur, Buchstabensymbole: 159 Konjunkturzyklen: Kontra-Indikator: 172 Körnig Carsten:
17 Neue Börsenstrategien für Privatanleger Kostolany André: 15, 27, 60, 68, 155, 416 Kupfer: 314 Kursentwicklung Indizes: 236 Kurs-Buchwert-Verhältnis (KBV): 167 Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV): 164, 167, 447 Kurszusätze, kopierfähige Übersicht: 143/144 K+S (Kali+Salz): 432 L LANXESS AG, MDAX: 128/129 Lebensbäume (Demografie): 54 Leber Hendrik, Acatis: 108 Leerverkauf (Shortselling): 369 Leoni, MDAX: 212/213 Leverage (Hebelwirkung): 417/418 Levkovich Tobias: 47 Lexikon, Optionsscheine: 419/420 Limit, Limitierung: 215/216 Loeb Gerald: 186 Long/Short-Equity: 366, 369 Lorenzen Ingrid: 60 M M:access, Börse München: 285/286 Magisches Dreieck: Mai-Börse: Mai-Performance: Mais: 314 Managed Futures: Managed-Futures-Strategien: Market Neutral: 366 Markowitz Harry M.: 350 Marktbeobachtung: 52»Maulwurfs-Zertifikat«: 392 MDAX: 194, MDAX, Dividendenspitzenreiter: 270 Mentale Verlustbegrenzung: M-Formation (Charttechnik): 175 Mid Caps: Minenaktien: 343 Minimalstrategie: 76/77 Momentum-Depot: 427 Money Management: 353/354 Münzen: Murphy John: 107 Mutstrategie: N Nachhaltigkeitskriterien, Aktien: 123, 328/329 Nachhaltigkeits-Standards: Narat Ingo: 425/426 Nasdaq: Nebenwerte: NEMAX 50: 270 Netzparität: 324/325 Neudepot: 433/
18 9. Stichwortverzeichnis Neuemissionen: 38, Neuer Markt: 49/50, 270 Newton Isaac: 202 Nikkei (japanischer Aktienindex): Nitzsch Rüdiger von: Nordex, TecDAX: 214 O Offene Immobilienfonds: 377/378 Offshore-Windkraftprojekte: 327/328 ÖkoDAX: 280/281 Online-Broker: Open Market: 282 Optionen: , 415 Optionsscheine: Optionsschein-Fragen: 421/422 Optionsschein-Lexikon: 420/421 Optionsschein-Sieger: 414/415 Optionsschein-Verlierer: 414/415 Orderformblatt: 143 Ordervolumen: 87, Osteuropa: 301 P Panik Ausverkauf Aktien: Parplies Sven: 426 Patalon William: 200 Pauschalbetrag, Steuer: 33 Penny-Stocks: Performance-Vergleich: 21-23, 31-33, 122 Pfandbriefe: 406 Phelps, Sir Arthur: 37 Photovoltaik-Geschichte: 324 Photovoltaik-Industrie: Platinanlage: Platinmünzen: Platin-Steckbrief: 334/335 Pollen John: 299 Pöpsel Frank: 162 Portfoliostruktur: 24 Priceline: 132 Prime Standard: 265 Prozyklisches Handeln: Psychologie, Börse: Publikumsfonds: Punktesystem, Aktienauswahl: Q Quant.Capital Management: 359 Quanto-Zertifikate: 391 R Rating/Ranking: 376 Regenerative Energien: Regionalbörsen: Relative Stärke: 426/427 Renditevergleich: 30/31 Rente: Rettberg Udo: 317/318 Reversesplit: 129, 134, Rezession: 156, 161 Risikobereiter Anleger:
19 Neue Börsenstrategien für Privatanleger Risikoneigung, Risikobewusstsein: 20, Rogers Jim: 319 Rohstoffe, Rohstoffgrafiken: Rohstoffanlage: Rohstoffbibliothek: 308 Rohstoff-Futures: , 350, 358 Rohstoffgruppen: 318 Rohstoffpreise: 168 Rohstofftrend: 318 Rohstoffzyklen: 318 Rothschild, Solomon von: 183 Roth & Rau, TecDAX: 210 Rückblick 2008: Rückkaufprogramme: , 129, 133 S Sachwerte: 165/166 Sander/Knöpfel: 34 Sanders Börsensprüche: 255 S-BOX Global Wind: 327/328 Schaltbau AG: 125 Schapiro Mary: 262 Schenk Heinz: 241 Schleuniger Jens: 299 Schmetterlings-Zertifikat: 392 Schopenhauer Arthur: 136 Schramm Michael: 230 Schuhputzjunge Wall Street: 106/107 Schuldverschreibungen: Schulter-Kopf-Schulter-Formation: 177/178 Schwellenländer: SDAX: 195, SDAX, Dividendenspitzenreiter: 277»Sell in May and go away«: Sicherheitsbewusstsein, Sicherheitsstreben: Siegeraktien: 264, 266, 269, 273, 276, 288, 292, 447/448 Sieger-Optionsscheine: 413/414 Siegerstrategie: Silber: 333/334 Silberanlage: Silber-Futures: 334 Silbermünzen: , 345 Silber-Steckbrief: 333/334 Skousen Mark: 339 Small Caps: Smith Vernon: 352 Solarstromaktien: 328/329 Solarstrombranche: Soros George: 64, 364 Sparer-Pauschbetrag: 33 Sparformen, Sparquote: 29 Sparpläne, Zertifikate: Spekulationsblasen: 47, Spekulativer Anleger: Spezialfonds: Spitzenaktien BÖRSE ONLINE:
20 9. Stichwortverzeichnis Spitzenaktien Handelsblatt: 447/448 Split, Splitting, Stückelung: 129, 133, 212/213 Squeeze-Out: 113/114 Staatsanleihen: 404/405 Standard & Poor s (S&P): 376 Steuerhinterziehung: 94 Steuerrecht (Aktien): Stoppkurse contra: Stoppkurse pro: Stoppkurse, Stop-loss-Order: Strategie 2008: , Strategie 2009: , Strategie, Edelmetalle: 336 Strategie, Hedge-Fonds: 366, 370 Strategie, Kauf/Verkauf: 250/255 Strategie, Managed Futures: Strategietipps, Psychologie: Strategie, Vermögensverwalter: 449 Strategie-Zertifikate: 390/391 Streuung (Diversifikation): 30, , S&P 500: 290, 293 T TecDAX: 194, , 328/329 TecDAX-Aktien Nachhaltigkeit: 328/329 TecDAX, Dividendenspitzenreiter: 273 Technische Wertpapieranalyse: Teilverkauf: 131, 432 Terminmarkt: Teurer Aktienverkauf: 125- Themenfonds: TOP-Aktien: 447/448 TOPIX, Japan: 296 Transaktionen, Mutstrategie: 439, 441/442 Transaktionsformblatt: 143 Transaktionsvolumen: 87, Trend, Trendkanal (Charttechnik): 176 Trendfolgestrategien: 351/352, 354 Trendverhalten: 70/71 Tulpenzwiebel-Manie: 365 Turk James: 338 U Übernahmen: , 129 Übernahme-Motive: 113 Übernahme-Volumen: 112 Überschuldung: 165 Unternehmensanleihen: Unterstützungslinien, Charttechnik: 174: US-AMEX-Biotechnology-Index: 305 V Value-Strategie:
21 Neue Börsenstrategien für Privatanleger Verhaltensforschung: 69-71»Verkaufen«(Empfehlungen): Verkaufsstrategien: 250/255 Verkaufszeitpunkt, bester: 126/127 Verlaufskurven Kurse/Nachrichten: 203 Verliereraktien: 264, 266, 269, 273, 276, 288, 292 Verlierer-Optionsscheine: 413/414 Verliererstrategie: 77/78 Verlust, Verlustbegrenzung: Verlustbegrenzung mental: Vermögensverwalter-Tipps: 449 Vertrauensbildende Maßnahmen: 48 Verzerrte Wahrnehmung: 47 Vorbörsliche Kurse: 221/222 Vorstandswechsel: 171 W Wachstumsmärkte: Wall Street (Schuhputzjunge): 106/107 Wandelanleihen (Convertible): 401 Warrant (Optionsscheine): Wasserressourcen: 316 Weber Jörg: 328 Weisenhorn Elisabeth: 200 Weizen: 313, 358/359 Wertpapier-Abrechnung: 140/141 Wertpapier-Kenn-Nummer (WKN): 141/142 Wertpapierorder: 143 W-Formation (Charttechnik): 175 Widerstandslinien, Charttechnik: 174: Wiebe Frank: 65, 106 Windkraft: Windkraftaktien: 328/329 Wissensdefizite: 13, 378 Z Zertifikate: Zertifikate, Auswahlstrategie: 393 Zertifikate, Edelmetalle: 344/345 Zertifikate-Sparpläne: Zertifikate-Statistik: 380 Zertifikate-Überblick: 379 Zinspolitik, Zinssatz: 168, 404 Zitate Zitat: Abell Howard: 147 Zitat: Bacon Francis: 188 Zitat: Baechle Timm: 36 Zitat: Bayly Steven: 300 Zitat: Bork Steffen: 15 Zitat: Brestel Heinz: 38, 187 Zitat: Buffett Warren: 17, 34, 185 Zitat: Busch Friedhelm: 104 Zitat: Buskamp Franz-Josef: Zitat: Chamfort, Sébastien Roch de: 38 Zitat: Clellan Stephen Mc:
Börsenstrategien für Privatanleger
Beate Sander Börsenstrategien für Privatanleger Richtig handeln in jeder Marktsituation (((3))) Inhalt Vorwort 9 1 Einführung: Grundsätzliches zur Aktienanlage 11 1.1 Sich über die wichtigsten Beweggründe
MehrAktien für Einsteiger
Werner Schwanfelder Aktien für Einsteiger 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Schritt für Schritt zum
MehrWarum Sie dieses Buch lesen sollten
Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,
MehrInhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2
Inhalt 6 Vorwort 10 1 Einleitung 12 Der Jahrhundertcrash und was er uns lehrt 12 Der Einstieg lohnt sich 15 Die zehn wichtigsten Börsenregeln 19 2 Von Aktie bis Aktionär 22 Am Anfang steht die Aktiengesellschaft
MehrWas ist eine Aktie? Detlef Faber
Was ist eine Aktie? Wenn eine Firma hohe Investitionskosten hat, kann sie eine Aktiengesellschaft gründen und bei privaten Geldgebern Geld einsammeln. Wer eine Aktie hat, besitzt dadurch ein Stück der
MehrAkTienfondS für jedes AnlAgeziel
HerbertAutengruber AkTienfondS für jedes AnlAgeziel erfolgreiche Aktienanlageprodukte auswählen Bei Aktien-, Misch-, Hedgefonds, Garantiezertifikaten und Lebensversicherungen die Spreu vom Weizen trennen
Mehrdes Titels»Börse ganz praktisch«von Rolf Morrien und Judith Engst (ISBN 978-3-89879-832-7) 2014 by FinanzBuch Verlag, Münchner Verlagsgruppe GmbH,
5 Inhalt Vorwort....11 Börse & Börsengeschehen...13 Was genau ist eine Börse?....13 Wofür stehen Bulle und Bär?...14 Ist die Angst vor Börseninvestments begründet?...15 Was sind Spekulationsblasen und
MehrUnabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08
Unabhängiger Chartservice mit Zyklusprognosen 12.01.08 Editorial Inhalt: Editorial 1 Wochensaison- Tabelle 2 DAX und USA 3 DAX-Zertifikate 7 Optionsschein- Rückblick 7 Sehr geehrte Damen und Herren, die
MehrVermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren
Vermögensverwalter raten: So sollen Anleger auf den niedrigen Ölpreis reagieren Von Öl-Titeln bis hin zu ökologischen Investments: Welche Geldanlage sich angesichts historisch niedriger Ölpreise lohnen,
MehrDieter Knapp/Gisela Ulmer. Gewimmern mit Äkfloem. Aktiengeschäfte leicht gemacht Ihre individuelle Strategie - die neuesten Trends, die besten Tricks
Dieter Knapp/Gisela Ulmer Gewimmern mit Äkfloem Aktiengeschäfte leicht gemacht Ihre individuelle Strategie - die neuesten Trends, die besten Tricks Knaur Vorwort 11 KAPITEL 1 Was passiert eigentlich an
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
Mehr3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage
DAB bank AG Corporate Communications Dr. Jürgen Eikenbusch E-Mail: communications@dab.com www.dab-bank.de 3. Frauenstudie der DAB bank: Frauen schlagen Männer bei der Geldanlage Zum dritten Mal hat die
MehrDie Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie.
News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News Altenkirchen, den 22.01.2008 Die Vergangenheitsbetrachtung als Anlagestrategie. 1.) Der Praxisfall: Stellen Sie sich vor, ein beispielsweise
MehrClaus Vogt Marktkommentar - Ausgabe vom 24. Oktober 2014
Claus Vogt Marktkommentar - Ausgabe vom 24. Oktober 2014 Ich bleibe dabei: Die Aktienbaisse hat begonnen Jetzt wird es ungemütlich: Fallende Aktienkurse sind noch das geringste Übel Salami-Crash: Zwei
MehrDie optimale ALTERSVORSORGE
Eberhard Abelein Die optimale ALTERSVORSORGE Für jede Lebenslage das richtige Konzept FinanzBuch Verlag INHALT: 1. GESETZLICHE RENTE UND BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG 15 1.1. Alterseinkünftegesetz 15 1.2.
MehrWertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen
Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:
MehrANLAGEFONDS Arbeitsauftrag
Verständnisfragen Aufgabe 1 Welcher Definition passt zu welchem Begriff? Tragen Sie bei den Definitionen die entsprechenden Buchstaben A H ein. A B C D E F G H Fondsvermögen Anteilschein Rendite Zeichnung
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio
Das dynamische Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen aber dabei helfen,
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 14: Februar 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 14: Februar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: ETF-Anleger setzen auf Aktienmärkte 3. Aktuell/Tipps:
MehrFondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World
PRESSEMITTEILUNG Fondsindizes im ersten Halbjahr 2012: Aktives Fondsmanagement schlägt EuroStoxx und MSCI World -Fondsindex trotz Eurokrise mit bester Performance Besonders genaue Abbildung gesamtwirtschaftlicher
MehrDie Magie des Gewinnwachstums
Die Magie des Gewinnwachstums Vortrag Anlegermesse INVEST, Stuttgart, am 4. April 2014 Andreas Sommer, Chefredakteur Momentum Trader & Chartanalyse-Trends informieren. investieren. profitieren. Hätten
MehrVeranstaltungsprogramm. Invest 2014. Spannende Themen mit Top-Referenten. Die Bank an Ihrer Seite
Veranstaltungsprogramm Invest 2014 Spannende Themen mit Top-Referenten Die Bank an Ihrer Seite BÜHNENPROGRAMM Commerzbank Messestand Invest 2014 4. bis 5. April 2014 Stand F31 Auch in diesem Jahr werden
MehrSo erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds!
So erwirtschaften Sie deutlich mehr [Rendite mit Ihren Investmentfonds! Starke Kurseinbrüche an den Aktienmärkten Warum große Verluste ein Problem sind 10 % Verlust /? % Gewinn 20 % Verlust /? % Gewinn
MehrFrauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen
Frauen-Männer-Studie 2012 der DAB Bank Männer und Frauen liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen Die DAB Bank hat zum fünften Mal das Anlageverhalten von Frauen und Männern umfassend untersucht. Für die Frauen-Männer-Studie
MehrDirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten. Ausgabe 15: April 2011. Inhaltsverzeichnis
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 15: April 2011 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Frauen-Männer-Studie 2009/2010 3. Aktuell/Tipps:
MehrWohlstand. Der einfache Weg zum. Gottfried Heller. Mehr verdienen, weniger riskieren und besser schlafen
Gottfried Heller Der einfache Weg zum Wohlstand Mehr verdienen, weniger riskieren und besser schlafen FBV Inhalt Vorwort... 9 Einleitung... 11 Kapitel I Die Zeitenwende ein historischer Umbruch... 17 1.
MehrWo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es?
Zukunftsforum Finanzen Wo geht es mit den Zinsen hin? Welche Alternativen gibt es? Vortrag von Gottfried Heller am 01.07.2015, Kloster Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck 1 1 10-jährige Zinsen Deutschland
MehrLS Servicebibliothek 1: AUSSERBÖRSLICHER AKTIENHANDEL
LS Servicebibliothek 1: AUSSERBÖRSLICHER AKTIENHANDEL Bei uns handeln Sie Aktien länger und oft günstiger als an den Börsen. 50 US-Dollar: Präsident Ulysses S. Grant (1822 1885) Was sind die Vorteile außerbörslichen
MehrZusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/2015 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden
Zusatzinformationen zu den Strategien, die im Smart Investor 7/15 im Artikel Mit System ans Ziel vorgestellt wurden Trendfolge-Strategie mit DAX und GD13 Bei dieser Systematik handelt es sich um eine mittelfristige
MehrVeranlagen Wertpapiere und Kapitalmarkt
Ansparen Veranlagen Wertpapiere und und veranlagen Kapitalmarkt 2 2 In jeder Lebensphase, ob in der Jugend oder im Alter, haben Menschen Wünsche, die Geld kosten. Wenn Sie Schritt für Schritt ein kleines
MehrAlle Texte sind zum Abdruck freigegeben, Belegexemplar erbeten
DirektAnlageBrief Der Themendienst für Journalisten Ausgabe 26: Februar 2013 Inhaltsverzeichnis 1. In aller Kürze: Summary der Inhalte 2. Zahlen und Fakten: Außerbörslicher Handel immer beliebter 3. Aktuell/Tipps:
MehrFBV. Wohlstand. Der einfache Weg zum. Gottfried Heller. Mehr verdienen, weniger riskieren und besser schlafen
Gottfried Heller Der einfache Weg zum Wohlstand Mehr verdienen, weniger riskieren und besser schlafen FBV Inhalt Vorwort zur 4. Auflage... 9 Einleitung...11 Kapitel I Die Zeitenwende ein historischer Umbruch...17
MehrHandelssystem-Bilanz 2010
Dipl.-Math. Rainer Schwindt Handelssystem-Bilanz 2010 Stichtag: 31.12.2010 Unternehmensberatung Rainer Schwindt Der BörsenMathematiker - 2 - Schnellübersicht 2010 Aktienhandelssysteme: Handelssysteme für
MehrBeck-Wirtschaftsberater. Zertifikate. Indexzertifikate, Discount- und Strategiezertifikate, Zins-, Rohstoffund Hebelzertifikate
Beck-Wirtschaftsberater Zertifikate Indexzertifikate, Discount- und Strategiezertifikate, Zins-, Rohstoffund Hebelzertifikate Von Dr. Dr. Gerald Pilz Deutscher Taschenbuch Verlag Einführung: Was sind Zertifikate?
MehrMusterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger
Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben
MehrCarsten Roth. Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage. Eine Einführung. interna. Ihr persönlicher Experte
Carsten Roth Schritt für Schritt zur persönlich abgestimmten Geldanlage Eine Einführung interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung.......................................... 7 1. Weshalb sollten
Mehr[AEGIS COMPONENT SYSTEM]
[AEGIS COMPONENT SYSTEM] Das AECOS-Programm ist ein schneller und einfacher Weg für Investoren, ein Portfolio zu entwickeln, das genau auf sie zugeschnitten ist. Hier sind einige allgemeine Hinweise, wie
MehrDas Weltportfolio. Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends. Die Welt in Ihren Händen
Das Weltportfolio Die intelligente Vermögensverwaltung des neuen Jahrtausends Die Welt in Ihren Händen Europa 40,00% 4,50% Aktien Large Caps 50,00% USA / Nordamerika 40,00% 4,50% Aktien Entwickelte Märkte
MehrThe European. Nächste Köpfe aus "Wirtschaft" Rainer Heißmann
The European (/rainer-heissm ann) Chefredakteur Optionen-Profi Rainer Heißmann Seit 2006 ist Rainer Heißmann Chefredakteur des Börsendienstes Optionen-Profi aus dem GeVestor-Verlag. Er arbeitet als privater
MehrMPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei
MikeC.Kock MPK Trader Ausbildung 2013 - der erste Monat ist vorbei Heute vor genau einem Monat begann die erste MPK Trader Ausbildung mit 50% Gewinnbeteligung. Genau 10 Teilnehmer lernen in den nächsten
MehrHandelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching
Handelssignale in den Futuremärkten Handelsansätze für Trader Trading Coaching Trader-Coach: Friedrich Dathe Der Handel nach Formationen aus den Lehrbriefen 1 bis 3 in den Futuremärkten. Troisdorf, April
MehrMichaela Knirsch-Wagner
Michaela Knirsch-Wagner Herr Dr. Hampel, das lebhafte Geschehen auf den Kapitalmärkten bringt mit sich, dass da und dort auch Änderungen in der Strategie angedacht werden. Wie schaut das bei der Bank
MehrPrivatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen
25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /
MehrDax: Im Zeichen des Terrors
verluste nach Terroranschlägen Dax: Im Zeichen des Terrors von Angela Göpfert Stand: 16.11.2015, Die Anschläge von Paris haben die Aktienmärkte in Fernost belastet. Der Dax dürfte tief im Minus starten.
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile.
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 2: Aktienhandel, Fonds, Optionsscheine, Devisen und CFDs. Wann trade ich was, Vorund Nachteile. Aktienhandel: Aktien sind die Basis für (fast) alle Wertpapiere:
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
Mehreasyfolio nie so einfach! Seite
easyfolio Anlegen war noch nie so einfach! 27. November 2014 Seite Hintergrund Finanzberatung bzw. Finanzprodukte sind oft zu teuer und intransparent. t Aktives Asset Management führt im Durchschnitt nicht
MehrFundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung. Von Marcel Ehrhardt
Fundamentalanalyse und technische Analyse der Aktienentwicklung Von Marcel Ehrhardt Gliederung Überblick Fundamentalanalyse Technische Analyse Überblick Ziel der Aktienanalyse - Informationen sammeln und
MehrInvestmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser
Investmentfonds. nur für alle. IHr fonds-wegweiser DAs sind FonDs Welche FonDs gibt es? Investmentfonds sammeln das Geld vieler Einzelner in einem Topf und legen es in verschiedene Werte an. Das können
MehrDAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart
DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart DAX- Future am 12.02.08 im 1-min Chart Mein Ereignis im Markt, nach dem ich handle, lautet: 3 tiefere Hoch s über dem 50-er GD. Zuerst muss das Ereignis im Markt
MehrDas dynamische Sutor PrivatbankPortfolio. Für positiv denkende Langzeit-Anleger
Das e Sutor PrivatbankPortfolio Für positiv denkende Langzeit-Anleger Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrFF Privat Invest Strategien
FF Privat Invest Strategie Stetige Rendite in jeder Marktlage: die zwei FF Privat Invest Strategien Frank Finanz Mühlengasse 9 36304 Alsfeld 06639 919065 www.frankfinanz.de FF Privat Invest Strategien
MehrWIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15. 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19
Inhalt WIE IST DIE IDEE ZU DIESEM BUCH ENTSTANDEN, UND WARUM SCHREIBE ICH DIESES BUCH? 15 TEIL 1: BASISWISSEN GELD UND VERMÖGENSANLAGE 1. Warum braucht man eigentlich Geld? 19 2. Wie viel ist mein Geld
Mehr6. Aktien. Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz
6. Aktien Aktien sind Wertpapiere, in denen das Anteilsrecht an einer Aktiengesellschaft verbrieft ist. Rechtsgrundlage: Aktiengesetz Kennziffern für Aktien Kennzahlen für Aktien Ertragskennzahlen Risikokennzahlen
MehrIPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG
IPO im Fokus: CHORUS Clean Energy AG Kursfantasie durch Sonne und Wind? Der bayerische Solar- und Windanlagenbetreiber setzt seine Börsenpläne um: Am 3. Juli sollen die Aktien erstmals an der Frankfurter
MehrAktienbestand und Aktienhandel
Aktienbestand und Aktienhandel In In absoluten absoluten Zahlen, Zahlen, Umschlaghäufigkeit Umschlaghäufigkeit pro Jahr, pro weltweit Jahr, weltweit 1980 bis 1980 2012bis 2012 3,7 in Bill. US-Dollar 110
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs
LS Servicebibliothek 3: FONDSHANDEL/ETFs/ETCs Handeln Sie über 250 Fonds ohne Ausgabeaufschläge! 50 britische Pfund: Queen Elizabeth II. (*1926) Warum sollten Privatanleger Fonds über Lang & Schwarz außerbörslich
MehrSpiel mir das Lied vom (Zins-) Tod. Erfolgreich anlegen in die weltweit besten Dividenden- Aktien.
Gemeinsames Vortragsprogramm unabhängiger Vermögensverwalter auf dem Börsentag München 2016 organisiert durch die V-BANK Raum: C 117 (Atrium 3) 10:00 Uhr / Raum C 117 (Atrium3) Spiel mir das Lied vom (Zins-)
MehrStudie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013
Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 10. April 2013 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 2 1. Vorbemerkung Dritte repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrDie Börse. 05b Wirtschaft Börse. Was ist eine Börse?
Die Börse 05b Wirtschaft Börse Was ist eine Börse? Was ist die Börse? Die Börse ist ein Markt, auf dem Aktien, Anleihen, Devisen oder bestimmte Waren gehandelt werden. Der Handel an der Börse wird nicht
MehrINHALTSVERZEICHNIS. TEIL 1: Was Sie wissen müssen 19. VORWORT 15 Noch ein Wort unter uns 17
INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 15 Noch ein Wort unter uns 17 TEIL 1: Was Sie wissen müssen 19 DER CRASH KOMMT 20 Die Krise ist da! 20 Das müssen Sie über die Inflation wissen! 27 Beispiel: Schleichende Inflation
MehrInvestmenttipps 2011
Investmenttipps 2011 Mag. Herbert Autengruber Aktien seit März 2009: Aufwärts Börsen seit März 2009: Aufwärts zwei besondere Merkmale: 1. Emerging Markets: Wirtschaft und Aktien steigen deutlicher als
MehrPeriodentabellen 2013
Periodentabellen 2013 Periodentabelle für Anlageklassen Periodentabellen für Anlageklassen sind ein sehr anschauliches, graphisches Hilfsmittel zur Darstellung der jährlichen Rendite-Variabilität sowie
MehrTRUST-WirtschaftsInnovationen GmbH
Investmentfonds Die Nadel im Heuhaufen suchen & finden. Es gibt "offene" und "geschlossene" Investmentfonds. Bei offenen Fonds können jederzeit weitere Anteile ausgegeben werden, hingegen bei geschlossenen
MehrVortrag zu Immobilien Deutschland
Handout Vortrag zu Immobilien Deutschland Warum in Immobilien investieren? Warum börsengehandelte Werte? Vorteile des wikifolios WFHWIMMDE1 Disclaimer Seite 1 Warum in Immobilien investieren? Immobilien
MehrDie beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen
Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens: Optionen Rainer Heißmann, Frankfurt, 27.03.2015 Experten. Sicherheit. Kompetenz. Die beste Investment-Erfahrung Ihres Lebens Optionen (nicht Optionsscheine)
MehrLS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL
LS Servicebibliothek 2: BONDS RENTENHANDEL Mit aktuellen News kann der Rentenhandel spannend werden. 20 Schweizer Franken: Arthur Honegger, französischschweizerischer Komponist (1892-1955) Warum ist außerbörslicher
MehrSutor PrivatbankBuch. Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen
Sutor PrivatbankBuch Mit Kapitalmarktsparen die Inflation besiegen Das Sutor PrivatbankBuch ist der einfachste und sicherste Weg, Ihr Geld am Kapitalmarkt anzulegen. Schon ab 50 EUR Anlagesumme pro Monat
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrNEURONALES. Erste Schritte
Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Sie als neuen Test-Teilnehmer am Börsendienst -SYS- TEM-TRADING begrüßen zu dürfen. Für eine erfolgreiche Signalumsetzung lesen Sie bitte zunächst die folgenden
MehrTrader-Ausbildung. Teil 1 Einleitender Teil
Trader-Ausbildung Teil 1 Einleitender Teil Teil 1 - Einleitender Teil - Was ist "die Börse" (und wozu brauche ich das)? - Was kann ich an der Börse handeln? (Aktien, Zertifikate, Optionsscheine, CFDs)
MehrDieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.
ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrInhalt. Vorwort... 9. 1.2 Das zinslose Risiko... 17. 1.5 Zusammenfassung... 28. 3.5 Zusammenfassung... 101. Risiko?... 110
Inhalt Vorwort..................................... 9 1 Einführung: Was dieses Buch erreichen soll......... 11 1.1 Welche Anlageformen gibt es?................ 13 1.2 Das zinslose Risiko........................
MehrTägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009
Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Mittwoch 1. April 2009 NIKKEI 8'225.55 (heute) 1.43% Dow Jones Nasdaq 7'608.92 () 1'237.01 () 1.16% 1.33% S&P 500 797.87 () 1.31% Intro: Unglaublich was da an den Märkten
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Einleitung... 6 Inhaltsverzeichnis... 7
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Einleitung... 6 Inhaltsverzeichnis... 7 A. Aktien und andere Kapitalanlagen... 13 I. Aktien... 13 1. Rendite... 14 2. Sicherheit... 16 3. Liquidität... 17 4. Inflationsschutz...
MehrNACHHALTIG INVESTIEREN
Beate Sander Peter Fath Anka Leiner NACHHALTIG INVESTIEREN BÖRSE > ONLINE Edition FinanzBuch Verlag Vorwort 5 1. Warum erneuerbare Energien? 21 1.1 Einführung 21 1.1.1 Was lässt die Branchenprognose für
MehrRohstoff-Superzyklus am Ende?
Rohstoff-Superzyklus am Ende? Umfragen unter Fonds-Managern bieten im Hinblick auf Extrempositionierungen interessante Erkenntnisse. So auch die Daten der globalen Fondsmanagerumfrage von BoA/Merrill Lynch.
MehrMit Sicherheit mehr Vermögen. M.E.T. Fonds - PrivatMandat - Mit Sicherheit mehr Vermögen -
M.E.T. Fonds - PrivatMandat - Mit Sicherheit mehr Vermögen - Agenda 1 2 3 4 5 6 Trends, Trendfolger, Trendwenden Das typische Anlegerverhalten Ist die Kaufen und Halten - Strategie noch aktuell Welche
MehrPeter lemec Survival-Guide für Kapitalanleger
SUB Hamburg A/581968 Peter lemec Survival-Guide für Kapitalanleger RnanzBuchVeriag München Inhalt Vorwort: An der Börse zu allen Zeiten überleben 9 1. Kapitel: Die Börse ist (k)eine Einbahnstraße 11 Das
MehrDas Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ ist fü r
Das Sutor PrivatbankPortfolio dynamisch+ Für Wachstum ohne Anleihen-Netz Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen dabei helfen, Ihr Depot
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrNicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 durch Selektion und Kombination Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence
Investment I Einfach I Anders Nicht nur auf ETFs setzen: Anlageerfolg 2015 Franz Schulz, Geschäftsleiter Quint:Essence Konflikte: Die Welt ist ein Dorf und niemand mehr eine Insel Russland/Ukraine Naher
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 17. Februar 2014 Agenda 1. Vorbemerkung 1. Studienergebnisse 2. Fazit 2 1. Vorbemerkung Vierte repräsentative Studie über
MehrFrage des Monats März 2005
Frage des Monats März 2005 Durchgeführt von: AMR Advanced Market Research GmbH Düsseldorf In Kooperation mit: HSBC Trinkhaus & Burkhardt Düsseldorf Kommentar zur Frage des Monats März 2005 FR1: europäischen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrFBV. Was Ihnen Ihr Berater nicht erzählt. Antonio Sommese. Die besten Tricks für Ihren finanziellen Erfolg Mit Insider-Tipps
Antonio Sommese Was Ihnen Ihr Berater nicht erzählt Die besten Tricks für Ihren finanziellen Erfolg Mit Insider-Tipps FBV Inhalt Vorwort... 9 1. Kapitel Die ersten Schritte meine Insider-Tipps für Berufsanfänger...
MehrTägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009
Vorgaben: Tägliche Börsenanalyse für Montag 23.3.2009 NIKKEI 8'215.53 (heute) 3.39% Dow Jones Nasdaq 7'278.38 () 1'187.18 () 1.65% 1.41% S&P 500 768.54 () 1.98% Intro: Laut cash soll der Höhenflug an den
MehrErhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen
Erhöhung der Aktienquote in den Vermögensverwaltungen Am 11. Januar 2012 hat die Schoellerbank beschlossen, die Aktienquote in den Schoellerbank Vermögensverwaltungen auf "Übergewichten" zu erhöhen. Zuvor
MehrInhalt. Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage. Vorwort... 11
Vorwort... 11 Kapitel 1 Vorüberlegungen bei der Geldanlage Lohnt es sich auch bei wenig Geld über die Geldanlage nachzudenken?... 14 Welche Risiken sind mit Geldanlagen verbunden?... 16 Welche Faktoren
MehrGothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 23. Januar 2015 Agenda 1. Vorbemerkung 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Vorbemerkung Repräsentative Studie über das Anlageverhalten
MehrFrauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank
Frauen-Männer-Studie 2013/2014 der DAB Bank Männer erfolgreicher bei der Geldanlage als Frauen höhere Risikobereitschaft und Tradinghäufigkeit zahlt sich in guten Börsenjahren aus Zum sechsten Mal hat
MehrCoT-Signale der Metalle per 22.06.2012
CoT-Signale der Metalle per 22.06.2012 Trotz der Kursverluste der Metalle in den letzten Tagen ist charttechnisch kein Schaden für bullisch eingestellte Investoren entstanden. a) Gold: Abb. 1: Gold-Wochenchart
MehrAdmiral Academy WEBINAR TRADING VON ANFANG AN!
Admiral Academy TRADING VON ANFANG AN! TAG 1: Was ist Börsenhandel überhaupt? Was habe ich vom Einstieg? Wie kommen Kurse und Kursänderungen zustande? Wichtiges zuvor: Admiral Markets gibt immer nur Allgemeine
MehrALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN
ALLIANZ DER ÖKONOMEN GELD SICHER ANLEGEN UNSERE MISSION Unsere Mission ist es, Vermögen zu sichern und nachhaltig Renditen zu erwirtschaften. Hoch professionell investieren wir in die besten Unternehmen
MehrKreissparkasse Kelheim
Disclaimer Sehr geehrte/r Interessent/in, diese Präsentation mit Stand 29.06.2014 dient als zusammenfassende Darstellung von Anlagemöglichkeiten in der Niedrigzinsphase und soll Ihnen als Überblick dienen.
MehrWie finde ich die besten Fonds?
GLOBAL CHAMPIONS TOUR 2014 Wie finde ich die besten Fonds? Vortrag von Jürgen Dumschat / AECON Fondsmarketing 1 Aber wozu eigentlich? Den nicht von der BaFin kontrollierten Blendern der Branche, die die
MehrAllianz mit KGV von 7,7 für 2008
Henning P. Schäfer - Jollystr.17-76137 Karlsruhe Henning P. Schäfer Finanz- und Börsenastrologe Jollystr.17 76137 Karlsruhe Allianz mit KGV von 7,7 für 2008 Telefon: 0721/9823349 Mobil: 0171/8462214 Telefax:
Mehr