Aufgabe 6. Standortplanung in der Ebene: Miehle-Verfahren. Distanzmessung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgabe 6. Standortplanung in der Ebene: Miehle-Verfahren. Distanzmessung"

Transkript

1 Aufgabe 6 Standortplanung in der Ebene: Miehle-Verfahren Distanzmessung Ein Luftverkehrsunternehmen plant die Einrichtung eines Cargo-Hubs in Europa. Die für die Airline wichtigsten Flughäfen mit Ihren Frachtaufkommen wurden in folgender Tabelle zusammengetragen: IATA Code Frachtaufkommen (t) X-Koordinate Y-Koordinate CDG FRA LHR AMS IST MUC LGW ORY BCN MAD FCO Dabei wurden die Geokoordinaten der Flughäfen auf die XY-Ebene projeziert (vgl. Standortdiagramm im Anhang). Mit Hilfe dieser Daten soll die X und die Y Koordinate des zu errichtenden Verkehrshubs bestimmt werden. Für die Ermittlung des Standortes soll das iterative Miehle-Verfahren verwendet werden. 19

2 Aufgabe 6a) [GDX-Daten, Schleifen und Algorithmen] Das Miehle-Verfahren ist ein iteratives Verfahren, für das kein Solver eingesetzt werden soll. Die Daten der Flughäfen sind Ihnen in der Datei Aufgabe6.gdx gegeben. Öffnen Sie die Datendatei mit GAMSIDE. Definieren Sie benötigten Mengen und Parameter in Ihrem Gams Skript und laden Sie die Daten aus der GDX-Datei. Implementieren Sie das Miehle-Verfahren in GAMS. Hilfestellung: Sie können mit den nachfolgenden Deklarationen und Definitionen beginnen 20

3 set n Kunden ; parameter b(n) Groesse des Airports u(n) x-koordinate v(n) y-koordinate ; scalar epsilon / / alpha /0.001/ m mue /0/ x X-Koordinate des Standortes y Y-Koordinate des Standortes x2 x-wert der letzten Iteration /0/ y2 y-wert der letzten Iteration /0/ F Zielfunktionswert z Nenner Geben Sie die Koordinaten des ermittelten Hubstandortes an. Tragen Sie den Standort zur visuellen Verdeutlichung in das angehängte Standortdiagramm ein. X-Koordinate: Y-Koordinate: F = Gams-Code (Einbindung GDX): *GDX Datei öffnen $gdxin Aufgabe06.gdx *Daten laden $loaddc n b u v *GDX Datei schließen $gdxin loaddc: Laden mit domain-check, Daten werden auf korrekte Domain überprüft. GAMS-Code Miehle-Iterationen: 21

4 **************************************************** *Schwerpunktkoordinaten x = sum(n, b(n)*u(n)) / sum(n,b(n)); y = sum(n, b(n)*v(n)) / sum(n,b(n)); *Zielfunktionswert berechnen: *Iterationen über eine WHILE-Schleife mit Abbruchbedingung: while( abs(x2-x) > alpha or abs(y2-y) > alpha, *Nenner berechnen: z = sum(n, b(n) /sqrt( sqr(x-u(n)) + sqr(y-v(n)) + epsilon )); *Standort der letzten Iteration speichern x2 = x; y2 = y; *Standort neu berechnen x = sum(n, b(n)*u(n) /sqrt( sqr(x2-u(n)) + sqr(y2-v(n)) + epsilon ))/z; y = sum(n, b(n)*v(n) /sqrt( sqr(x2-u(n)) + sqr(y2-v(n)) + epsilon ))/z; *Zielfunktionswert neu berechnen *Iterationszähler erhöhen m = m + 1; ); display m, x,y,f; Aufgabe 6b) [Wertzuweisung, Round(), Smin(),Smax()] 1. Deklarieren Sie einen Parameter d n, welcher die Entfernung jedes Flughafens n zu dem ermittelten Hubstandort abbilden soll. Weisen Sie dem Parameter dann den entsprechenden Wert zu! 2. Deklarieren Sie einen Parameter dr n, der die auf 0 Nachkommastellen gerundeten Entfernungen d n enthält! 3. Deklarieren Sie einen Skalar dmax und einen Skalar dmin, welcher das Maximum bzw. Minimum der Entfernungen aus d n enthält, also dmax = max n N {d n } und dmin = min n N {d n } Hinweis: Mit floor() bzw. ceil() können Sie außerdem gezielt ab- bzw. aufrunden PARAMETER d CDG , FRA , LHR , AMS , IST MUC , LGW , ORY , BCN , MAD FCO PARAMETER dr CDG , FRA , LHR , AMS , IST

5 MUC , LGW , ORY , BCN , MAD FCO PARAMETER dmin = PARAMETER dmax = Aufgabe 6c*) [Ausgabedatei] Erstellen Sie eine Ausgabedatei, in die während der Iterationen hineingeschrieben wird. Die Ausgabedatei soll wie folgt gestaltet werden: Ergebnisse des Miehle Verfahrens Iteration x-koord. y-koord. F GAMS-Code: *Verfahren mit Text-Ausgabedatei *Schwerpunktkoordinaten x = sum(n, b(n)*u(n)) / sum(n,b(n)); y = sum(n, b(n)*v(n)) / sum(n,b(n)); *Zielfunktionswert berechnen: *Reset der X,Y "Variablen" und mue x2 = 0; y2 = 0; m = 0; *Ausgabedatei definieren file out /miehle.txt/; *Befehl zum schreiben in die definierte Ausgabedatei put out; *Schreibbefehl : put put "Ergebnisse des Miehle Verfahrens" /; *put-befehl für Leerzeile put /; *Überschrift mit Spaltenformatierung (vgl. Skript) /; *Schleife mit Put-Befehlen while (abs(x2-x) > alpha or abs(y2-y) > alpha, x:>10:3,@24, y:>10:3,@36, F:>18:2 /; z = sum(n, b(n) /sqrt( sqr(x-u(n)) + sqr(y-v(n)) + epsilon )); x2 = x; y2 = y; x = sum(n, b(n)*u(n) /sqrt( sqr(x2-u(n)) + sqr(y2-v(n)) + epsilon ))/z; y = sum(n, b(n)*v(n) /sqrt( sqr(x2-u(n)) + sqr(y2-v(n)) + epsilon ))/z; m = m + 1; ); put m:>9:0,@12, x:>10:3,@24, y:>10:3,@36, F:>18:2 /; 23

6 Aufgabe 6d*) [Export zu Excel] Schreiben Sie die Werte von X,Y,F und d n in eine Exceldatei. Laden Sie die Daten dazu zunächst in eine.gdx Datei und ergänzen Sie Ihr Skript anschließend um die Exportbefehle. GAMS-Code: *6d) *Daten in eine GDX Datei laden execute_unload "Aufgabe06_Ergebnis.gdx" x y F d *Schreiben der GDX Daten in eine Exceldatei execute 'gdxxrw.exe Aufgabe06_Ergebnis.gdx o=aufgabe06_result.xlsx par=x rng=tabell» e1!a2 par=y rng=tabelle1!b2 par=f rng=tabelle1!c2 par=d rng=tabelle1!d2 rdim=1'; 24

Übung zur Modellierung mit GAMS

Übung zur Modellierung mit GAMS Übung zur Modellierung mit GAMS Aufgabe 1 Einführungsbeispiel Es ist das folgende lineare Optimierungsproblem gegeben: max F = 90x 1 + 50x 2 + 70x 3 + 40x 4 (1) unter den Nebenbedingungen 2x 1 1x 2 + 1x

Mehr

Aufgabe 3b) [$, Unterschied zwischen $ auf der linken und der rechten Seite]

Aufgabe 3b) [$, Unterschied zwischen $ auf der linken und der rechten Seite] Aufgabe 3 Aufgabe 3a) [Bedingte Wertzuweisung] Gegeben sei folgendes GAMS-Skript: set i /1*4/ j /1*4/; table c(i,j) Bewertung aller Kombinationen von i und j 1 2 3 4 1 10 12 7 2 1 12 30 3 2-4 8 4 1 6 8

Mehr

Gegeben sei das folgende formale Modell aus dem Bereich der Transportplanung: Transportkosten pro Stück zwischen Standort s und Kunde k in Euro

Gegeben sei das folgende formale Modell aus dem Bereich der Transportplanung: Transportkosten pro Stück zwischen Standort s und Kunde k in Euro Aufgabe 2 Transportmodell Gegeben sei das folgende formale Modell aus dem Bereich der Transportplanung: Mengen und Indices S Menge der Unternehmensstandorte (Index s) K Menge der Kunden (Index k) Parameter

Mehr

Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung

Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Prof. Dr. rer. nat. Lüders Datum: 21.01.2019 Autor: Marius Schulte Matr.-Nr.: 10049060 FH Südwestfalen Aufgabenstellung Analysiert werden sollen die Verteilungen

Mehr

Programmieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)

Programmieren. Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur) Prof. Dr. S.-J. Kimmerle (Vorlesung) Dipl.-Ing. (FH) V. Habiyambere (Übung) Institut BAU-1 Fakultät für Bauingenieurwesen und Umweltwissenschaften Herbsttrimester 2016 Aufgabe 1 (Eine erste Datenstruktur)

Mehr

Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do

Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do Abschlußtest Programmieren 30. Juni 2017 Name: Punkte von 32: Gruppe: Haase-Di Haase-Do Stanek-Di Stanek-Do 1. (6 P) Schreiben Sie die folgenden mathematischen Ausdrücke als korrekte C++- Anweisungen (Variablendeklarationen,

Mehr

Zusammenfassung der globalen Vergleichsstudie zur Suche der günstigsten Tarife Europa, Naher Osten und Afrika. September 2008

Zusammenfassung der globalen Vergleichsstudie zur Suche der günstigsten Tarife Europa, Naher Osten und Afrika. September 2008 Zusammenfassung der globalen Vergleichsstudie zur Suche der günstigsten Tarife Europa, Naher Osten und Afrika September 2008 Übersicht Sabre hat Topaz International mit der Durchführung einer Studie zur

Mehr

Projekt 3 Variablen und Operatoren

Projekt 3 Variablen und Operatoren Projekt 3 Variablen und Operatoren Praktisch jedes Programm verarbeitet Daten. Um mit Daten programmieren zu können, muss es Möglichkeiten geben, die Daten in einem Programm zu verwalten und zu manipulieren.

Mehr

Stefan Klingenstein Ökonomische Analyse der Start und Landerechte auf europäischen Großflughäfen. Möglichkeiten einer Reform in Europa

Stefan Klingenstein Ökonomische Analyse der Start und Landerechte auf europäischen Großflughäfen. Möglichkeiten einer Reform in Europa Stefan Klingenstein Ökonomische Analyse der Start und Landerechte auf europäischen Großflughäfen. Möglichkeiten einer Reform in Europa IGEL Verlag Stefan Klingenstein Ökonomische Analyse der Start und

Mehr

UE Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE Praktische Informatik 1. Übung 3

UE Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE Praktische Informatik 1. Übung 3 UE Algorithmen und Datenstrukturen 1 UE Praktische Informatik 1 Übung 3 Algorithmen mit Gedächtnis Besonderheit Beispiele Typische Algorithmen Realisierungsvarianten Institut für Pervasive Computing Johannes

Mehr

1.1 In diesem Kapitel Ein wenig C-Geschichte Warum in C programmieren? Die Struktur dieses Buches 19

1.1 In diesem Kapitel Ein wenig C-Geschichte Warum in C programmieren? Die Struktur dieses Buches 19 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 1.1 In diesem Kapitel... 16 1.2 Ein wenig C-Geschichte 16 1.3 Warum in C programmieren? 18 1.4 Die Struktur dieses Buches 19 Kapitel

Mehr

Kontrollstrukturen und Funktionen in C

Kontrollstrukturen und Funktionen in C Kontrollstrukturen und Funktionen in C Lernziele: Vertiefen der Kenntnisse über Operatoren, Kontrollstrukturen und die Verwendung von Funktionen. Aufgabe 1: Quickies: Datentypen in C a) Was sind die elementaren

Mehr

STATA II: Daten- und Analysevorbereitung (Teil 1)

STATA II: Daten- und Analysevorbereitung (Teil 1) STATA II: Daten- und Analysevorbereitung (Teil 1) 10. November 2003 Wiederholung I K:\mo14-16 Aufgaben: 1. Stellen Sie den aktuell gültigen Pfad \data fest und wechseln Sie in das \project1 Verzeichnis

Mehr

b.i.m.m PARAMETEREXPORTER 2013 Benutzerhandbuch b.i.m.m GmbH September 2012 Version

b.i.m.m PARAMETEREXPORTER 2013 Benutzerhandbuch b.i.m.m GmbH September 2012 Version b.i.m.m PARAMETEREXPORTER 2013 Benutzerhandbuch b.i.m.m GmbH September 2012 Version 2013.0.1.0 COPYRIGHT Dieses Handbuch dient als Arbeitsunterlage für Benutzer der b.i.m.m-tools. Die in diesem Handbuch

Mehr

Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben. Tag 4a - Python

Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben. Tag 4a - Python Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben Tag 4a - Python Aufgabe 1: Listen Mache dich im Python-Interpreter mit dem Umgang mit Listen vertraut. Kapitel 2.6 im Skript (s.40) enthält nützliche Informationen.

Mehr

Universität Duisburg - Essen

Universität Duisburg - Essen 1 Universität Duisburg - Essen Campus Essen Fachgebiet Statik & Dynamik der Flächentragwerke Fachprüfung - Bauinformatik 1, Teil 1 SS 17 Mittwoch, den 09.08.2017 Prof. Dr.-Ing. Carolin Birk Name :... Matr.-

Mehr

Lesen Sie alle Aufgabenstellungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Bearbeitung der ersten Aufgabe beginnen.

Lesen Sie alle Aufgabenstellungen sorgfältig durch, bevor Sie mit der Bearbeitung der ersten Aufgabe beginnen. INE1 Musteraufgaben für die Semesterendprüfung Hilfsmittel Vier Seiten selbst verfasste Zusammenfassung keine weiteren Hilfsmittel keine elektronischen Hilfsmittel Abgabe Füllen Sie das erste Aufgabenblatt

Mehr

Klausur. 2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.

Klausur. 2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben. Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Anfang SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll

Mehr

Erstellung von interaktiven Arbeitsmaterialien mit GeoGebra

Erstellung von interaktiven Arbeitsmaterialien mit GeoGebra Erstellung von interaktiven Arbeitsmaterialien mit GeoGebra Quelle für Befehle, Beschreibungen usw.: GeoGebra Handbuch Für die Erstellung der Materialien wird hier GeoGebra Classic 5 verwendet. Im Symbolfenster

Mehr

Schachtelung der 2. Variante (Bedingungs-Kaskade): if (B1) A1 else if (B2) A2 else if (B3) A3 else if (B4) A4 else A

Schachtelung der 2. Variante (Bedingungs-Kaskade): if (B1) A1 else if (B2) A2 else if (B3) A3 else if (B4) A4 else A 2.4.6. Kontrollstrukturen if-anweisung: Bedingte Ausführung (Verzweigung) 2 Varianten: if (Bedingung) Anweisung (Anweisung = einzelne Anweisung oder Block) Bedeutung: die Anweisung wird nur ausgeführt,

Mehr

Übungszettel 2a - Python

Übungszettel 2a - Python Vorsemesterkurs Informatik Übungsaufgaben Übungszettel 2a - Python Aufgabe 1: Python starten Teilaufgaben (a)-(c) beziehen sich auf das Arbeiten unter den Systemen, die auf den RBI-Rechnern installiert

Mehr

Einführung in MATLAB

Einführung in MATLAB Einführung in MATLAB Warum MATLAB? Messdaten sammeln Datenverarbeitung Graphische Darstellung 27.03.2019 EINFÜHRUNG IN MATLAB 2 Warum MATLAB? t = [1.0, 2.0, 3.0, ] v = [2.1, 4.2, 6.3, ] m = 3.14 E = ½

Mehr

Grundlagen der Informatik 5. Kontrollstrukturen II

Grundlagen der Informatik 5. Kontrollstrukturen II 5. Kontrollstrukturen II Schleifen Sprünge Grundlagen der Informatik (Alex Rempel) 1 Schleifen Schleifen allgemein und in C++ Schleifen (Loops) ermöglichen die Realisierung sich wiederholender Aufgaben

Mehr

im Beruf 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch.

im Beruf 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. 1 Das Flugzeug in Abfertigungsposition. Sehen Sie das Bild an und ordnen Sie die Wörter zu. Arbeiten Sie auch mit dem Wörterbuch. der Bremsklotz, -.. e das Cockpit, -s der Container, - das Fahrwerk, -e

Mehr

7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt

7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 7. Einführung in C++ Programmieren / Algorithmen und Datenstrukturen 1 Prof. Dr. Bernhard Humm FB Informatik, Hochschule Darmstadt 1 Kontrollfragen Rekursion Was bedeutet Rekursion? Geben Sie Beispiele

Mehr

Aufgabe 3 Bei 16 PKWs desselben Typs wurde der Benzinverbrauch pro 100 km gemessen. Dabei ergab sich die folgende Urliste (in Liter pro 100km):

Aufgabe 3 Bei 16 PKWs desselben Typs wurde der Benzinverbrauch pro 100 km gemessen. Dabei ergab sich die folgende Urliste (in Liter pro 100km): Mathematik II für Naturwissenschaften Dr. Christine Zehrt 21.02.19 Übung 1 (für Pharma/Geo/Bio/Stat) Uni Basel Besprechung der Lösungen: 26./27. Februar 2019 in den Übungsstunden Bestimmen Sie zu den folgenden

Mehr

Etwas Spezielles: Zielwertsuche und Solver. Zielwertsuche

Etwas Spezielles: Zielwertsuche und Solver. Zielwertsuche Etwas Spezielles: Zielwertsuche und Solver Zielwertsuche EXCEL kann auch Beziehungen indirekt auflösen. Die einfache Variante ist die Zielwertsuche. Für eine bestimmte Zelle ("Zielzelle") wird ein anderer

Mehr

Eine praktische Einführung in die Programmierung mit der Programmiersprache C

Eine praktische Einführung in die Programmierung mit der Programmiersprache C Eine praktische Einführung in die Programmierung mit der Programmiersprache C www.c-howto.de C-HowTo www.c-howto.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.. 10 1:1 Wozu Programmieren? 10 1.2 Was ist ein Programm?

Mehr

Computergrundlagen Visualisierung II: Gnuplot und Engauge

Computergrundlagen Visualisierung II: Gnuplot und Engauge Gnuplot Computergrundlagen Visualisierung II: Gnuplot und Engauge Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2/11 f(x) [log. Skala] 1 1.1.1.1.1.1 e x.1.1 x 2.1 1e-5 1e-5.1.1

Mehr

1 Berechnung von Summen (ca = 10 Punkte)

1 Berechnung von Summen (ca = 10 Punkte) Einführung in die wissenschaftliche Programmierung Klausur 26.02.2013 Seite 1/8 Name, Vorname, Unterschrift: Matrikelnummer: 1 Berechnung von Summen (ca. 5 + 4 + 1 = 10 Punkte) Gegeben sind natürliche

Mehr

Andre Willms. Spielend C++ lernen. oder wie man Käfern Beine macht. Galileo Press

Andre Willms. Spielend C++ lernen. oder wie man Käfern Beine macht. Galileo Press Andre Willms Spielend C++ lernen oder wie man Käfern Beine macht Galileo Press Vorwort 11 1 Das Abenteuer beginnt 13 1.1 Die Programmierumgebung installieren 15 1.2 Der erste Start 20 1.2.1 Visual C++registrieren

Mehr

Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen

Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-12-13/infoeinf WS12/13 Wiederholungsanweisungen

Mehr

Universität Duisburg - Essen

Universität Duisburg - Essen B.Sc. - Klausur - Bauinformatik - 03.08.2012 1 Universität Duisburg - Essen Campus Essen Fachgebiet Baustatik Fachprüfung - Bauinformatik Teil 1 SS 12 Freitag, den 03.08.2012 Prof. Dr.-Ing. Jochen Menkenhagen

Mehr

GAMS Hinweise für Fortgeschrittene

GAMS Hinweise für Fortgeschrittene GAMS Hinweise für Fortgeschrittene Matthes Koch Institut für Verkehrswirtschaft Universität Hamburg 02.11.2016 Universal Set - Konzept Alle im Skript definierten Mengenelemente werden zusätzlich automatisch

Mehr

Klausur zur Wirtschaftsinformatik II im Grundstudium

Klausur zur Wirtschaftsinformatik II im Grundstudium Prof. Dr. R. Gabriel Sommersemester 2005 Wirtschaftsinformatik 19. August 2005 Ruhr-Universität Bochum Klausur zur Wirtschaftsinformatik II im Grundstudium - Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt 90

Mehr

Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen

Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen Annabelle Klarl Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: http://www.pst.ifi.lmu.de/lehre/wise-16-17/infoeinf WS16/17 Action required now 1.

Mehr

Vorwort Einführung in Power Query Erste Abfrage erstellen... 21

Vorwort Einführung in Power Query Erste Abfrage erstellen... 21 Vorwort... 11 1 Einführung in Power Query... 13 1.1 Power Query installieren und aktivieren... 13 1.2 Power Query aktivieren bzw. deaktivieren... 14 Was tun, wenn das Register nicht angezeigt wird... 16

Mehr

Computergrundlagen Visualisierung II: Gnuplot und Engauge

Computergrundlagen Visualisierung II: Gnuplot und Engauge Computergrundlagen Visualisierung II: Gnuplot und Engauge Axel Arnold Institut für Computerphysik Universität Stuttgart Wintersemester 2010/11 Gnuplot f(x) [log. Skala] 100 100 10 10 1 1 0.1 0.1 0.01 0.01

Mehr

Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Dateneingabe und -aufbereitung

Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen. SPSS-Übung Dateneingabe und -aufbereitung Basis-Kurs Statistik und SPSS für Mediziner Lösungen SPSS-Übung Dateneingabe und - 1) Geben Sie die Daten der vier Patienten in eine Excel-Datei ein und lesen Sie diese anschließend in SPSS ein. Basis-Kurs

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Technische Universität München WS 2003/2004 Institut für Informatik Prof. Dr. Christoph Zenger Semestralklausur Einführung in die Programmierung Semestralklausur Java (Lösungsvorschlag) 1 Die Klasse ArrayList

Mehr

Übung zu Programmkonstrukten: Lösung

Übung zu Programmkonstrukten: Lösung Übung zu Programmkonstrukten: Lösung Klaus Kusche, 2010 / 2011 Gib den entsprechenden Programmausschnitt an (am Papier / an der Tafel / mündlich). Erfinde passende Variablennamen, wenn du welche brauchst

Mehr

Funktionen in Matlab. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester und 29. Mai 2008

Funktionen in Matlab. Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester und 29. Mai 2008 Funktionen in Matlab Vorlesung Computergestützte Mathematik zur Linearen Algebra Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Sommersemester 2008 15. und 29. Mai 2008 Funktionen in Matlab Wir kennen schon diverse

Mehr

- - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2 off 3 3.0 4 2.0 5 off 6 1 8 20.0 9 60 C 7 4.0 10 80 C 1 38 C 12 8 k 13 on 14 30.0 15 10 16 - - CodE 11 CodE 0 0 0 0 0 0 0 0 2.o C 1 10.0 C 2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Äußerst wichtiges Grundwissen Neuer Ordner Datei schließen Abschlussübung 22

Inhaltsverzeichnis. 2.1 Äußerst wichtiges Grundwissen Neuer Ordner Datei schließen Abschlussübung 22 Inhaltsverzeichnis 1.1 Excel starten 13 1.1.1 Die Schnellstartleiste 14 1.2 Eingabe in Excel 14 1.2.1 Die erste Tabelle 14 1.2.2 Fehler korrigieren 15 1.2.3 Eintrag ersetzen 15 1.3 Über die Befehle 16

Mehr

Physische Datenstrukturen

Physische Datenstrukturen Elementare Datentypen Strukturierte Datentypen Zeiger Seite 1 Einfache Datentypen Datentyp char Verwendung: ASCII-Zeichen Wertebereich: alle darstellbaren Zeichen, 8 bit lange Ganzzahlen im Intervall -128

Mehr

Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen

Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen Kontrollstrukturen: Wiederholungsanweisungen Philipp Wendler Zentralübung zur Vorlesung Einführung in die Informatik: Programmierung und Softwareentwicklung https://www.sosy-lab.org/teaching/2017-ws-infoeinf/

Mehr

Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II

Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Flugverkehr Aufgabe 1 (Trigger) [ 30 ] a) Analysiere das relationale Schema aus Anhang A und erstelle ein ER-Diagramm (Notation mit min/max-

Mehr

Für die Arbeit mit Pygame werden wird die Umgebung PortablePython Version 2.7.x verwenden.

Für die Arbeit mit Pygame werden wird die Umgebung PortablePython Version 2.7.x verwenden. Pygame Basics 1 Vorbereitung Für die Arbeit mit Pygame werden wird die Umgebung PortablePython Version 2.7.x verwenden. 1.1 Download der PortablePython-Umgebung Die Installationsdatei kann hier heruntergeladen

Mehr

Labor Software-Entwicklung 1

Labor Software-Entwicklung 1 Fakultät für Technik STUDIENGANG MEDIZINTECHNIK Labor Software-Entwicklung Vorbereitungsaufgaben zu Versuch 2 C-Programmierung Mathematische Berechnungen Wintersemester 205/206 Seite von 5 Vorbemerkungen

Mehr

Musterlösung

Musterlösung Musterlösung 7 12.12.2003 Spielerstatistik In der Datei vfb.txt finden Sie eine Tabelle mit Informationen zu Spielern des VFB Stuttgart. Die einzelnen Spalten sind jeweils mit Tabulator getrennt. Einlesen

Mehr

Oracle PL/SQL - Grundlagen

Oracle PL/SQL - Grundlagen Oracle PL/SQL - Grundlagen Steven Feuerstein mit Bill Pribyl Deutsche Übersetzung von Matthias Kalle Dalheimer O'REILT Beijing Cambridge Köln Paris Sebastopol Taipei Tokyo Inhalt Vorwort Einleitung xiii

Mehr

Rainer Haselier Klaus Fahnenstich. Programmieren mit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch EDITION. Microsoft' Markt&Technik Verlag AG

Rainer Haselier Klaus Fahnenstich. Programmieren mit. Ein Lehr- und Arbeitsbuch EDITION. Microsoft' Markt&Technik Verlag AG Rainer Haselier Klaus Fahnenstich Programmieren mit Ein Lehr- und Arbeitsbuch EDITION Microsoft' Markt&Technik Verlag AG Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15

Mehr

Bash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG

Bash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG Bash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG Sebastian Weber 13.06.2012 Was ist ein Bash-Skript? Skript muss mit chmod +x ausführbar gemacht sein Aneinanderreihung von Befehlen normale Befehle nutzbar Sebastian

Mehr

Einführung in NI LabVIEW

Einführung in NI LabVIEW Workshop Einführung in NI LabVIEW Stefan Egeler Applications Engineer National Instruments Germany GmbH 1 Inhalt Übung 1: Öffnen und Ausführen eines Beispiel-VIs... 3 Übung 2: Erstellen eines einfachen

Mehr

Praktischer Teil des Seminars. Gruppe C Sebastian Raßmann Christian Michele

Praktischer Teil des Seminars. Gruppe C Sebastian Raßmann Christian Michele Praktischer Teil des Seminars Gruppe C Sebastian Raßmann Christian Michele Aufgabenstellung 6 Aufgaben: DTF vs. DTF max. 5 DL vs. CORI 5 DTF: BM 25 vs. TF.IDF CORI: nur BM25 nur DTF: c=1 vs. c=0.5 nur

Mehr

2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben.

2. Aufgabe (3 Punkte) Ergänzen Sie die leeren Zellen derart, dass sich in einer Zeile die selben Zahlenwerte ergeben. Programmieren bei Dr. Robert Heß TM&M1, IST1 und ET1 Ende SS 2003 Klausur 1. Aufgabe (2 Punkte) Kodieren Sie folgende Dezimalzahlen in Binärzahlen um. Zeigen Sie den Rechenweg, die negative Zahl soll im

Mehr

= a) Berechnen Sie die fehlenden Funktionswerte der Wertetabelle. n

= a) Berechnen Sie die fehlenden Funktionswerte der Wertetabelle. n Info 12 IF1 GK (GA) Bearbeitungszeit: 135 min Seite 1 Aufgabe 1: rekursive Funktionen Die Hofstadter-Funktion ist definiert durch: hof ( n hof ( n 1)) + hof ( n hof ( n 2)) hof ( n) = 1 a) Berechnen Sie

Mehr

Algorithmen zur Datenanalyse in C++

Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 16.04.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 39 Einführung Datentypen Operatoren Anweisungssyntax Algorithmen zur Datenanalyse in

Mehr

Informatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Schleifen, Felder. Yves Brise Übungsstunde 5

Informatik 1 ( ) D-MAVT F2010. Schleifen, Felder. Yves Brise Übungsstunde 5 Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2010 Schleifen, Felder Nachbesprechung Blatt 3 Aufgabe 1 ASCII... A > a Vorsicht: Lösen Sie sich von intuitiven Schlussfolgerungen. A ist nicht grösser als a, denn in

Mehr

Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen

Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Excel Kapitel 12 Lernzielkontrolle Excel 2013 Beantworten Sie die folgenden 12 Fragen Im Ordner 12_kapitel lernzielkontrolle finden Sie alle notwendigen Dateien. 1. Wie wechseln Sie zu einer anderen geöffneten

Mehr

Elastodynamik 2 Lösungsblatt 1. [1 l l N /m N /m 6000 N 3000 N 6000 N 4000 Nm] =0,5m = 3000 N. =0,00060 m = 6000 N

Elastodynamik 2 Lösungsblatt 1. [1 l l N /m N /m 6000 N 3000 N 6000 N 4000 Nm] =0,5m = 3000 N. =0,00060 m = 6000 N Elastodynamik Lösungsblatt 1 Aufgabe 1: Vorbereitung: Zerlegung der Matrix K Zeile 1: Zeile : Zeile 3: L D L T = K d 1 0 0 0 l 3 ] 1 ] 0 1 l 3 0 0 1 6000 N /m 0 N /m 3000 N =6000 N /m, =0, = 3000 N 0 N

Mehr

Im- und Export von Waypoints, Routen und Tracks

Im- und Export von Waypoints, Routen und Tracks 2017/09/21 22:00 1/9 Im- und Export von Waypoints, Routen und Tracks Im- und Export von Waypoints, Routen und Tracks Für den Import und Export von Daten (z.b. aus QuoVadis 7) ist jeweils die aktuellste

Mehr

Statistik mit MAXQDA Stats

Statistik mit MAXQDA Stats Statistik mit MAXQDA Stats MAXQDA Stats ist ein eigenständiges Statistik-Modul, das aus MAXQDA heraus gestartet werden kann und das häufig verwendete Verfahren der Deskriptiv- und Inferenzstatistik offeriert.

Mehr

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2

Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik. Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Professur für Verkehrsbetriebslehre und Logistik Modul Entscheidungsunterstützung in der Logistik Einführung in die Programmierung mit C++ Übung 2 SS 2016

Mehr

Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik

Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie, Christian Autermann 30.10.2008 Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie 1/ 48 Einführung Datentypen Operatoren

Mehr

Mathematische Computer-Software

Mathematische Computer-Software Mathematische Computer-Software Kommerzielle Computeralgebrasysteme (CAS) Beispiele: Mathematica, Maple, Numerisches und symbolisches Verarbeiten von Gleichungen: Grundrechenarten Ableitung und Integration

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel i: Schnelleinstieg 13. Kapitel 2: Was sind Programme? 17. Kapitel 3: Wie erstellt man eigene Programme?

Inhaltsverzeichnis. Kapitel i: Schnelleinstieg 13. Kapitel 2: Was sind Programme? 17. Kapitel 3: Wie erstellt man eigene Programme? Liebe Leserin, lieber Leser 10 Kapitel i: Schnelleinstieg 13 Kapitel 2: Was sind Programme? 17 Was ist ein Programm? 18 Sprechen Sie Computer? 18 Von der Idee zum Programm 19 Von Windows, Fenstern und

Mehr

Wegleitung Installation, Einstellung und Nutzung der Trader Workstation und dem NinjaTrader für PC

Wegleitung Installation, Einstellung und Nutzung der Trader Workstation und dem NinjaTrader für PC Wegleitung Installation, Einstellung und Nutzung der Trader Workstation und dem NinjaTrader für PC Überprüfung Ihrer Java Version Bitte prüfen Sie als Erstes, welche Java Version auf Ihrem Rechner installiert

Mehr

Sprechen Sie Java? Hanspeter Mössenböck. Tm\ dpunkt.verlag. Eine Einführung in das systematische Programmieren

Sprechen Sie Java? Hanspeter Mössenböck. Tm\ dpunkt.verlag. Eine Einführung in das systematische Programmieren Hanspeter Mössenböck Sprechen Sie Java? Eine Einführung in das systematische Programmieren 3., überarbeitete und erweiterte Auflage Tm\ dpunkt.verlag 1 Grundlagen 1 1.1 Daten und Befehle 2 1.2 Algorithmen

Mehr

Programmiertechnik Methoden, Teil 2

Programmiertechnik Methoden, Teil 2 Programmiertechnik Methoden, Teil 2 Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Rekursion Oliver Haase Hochschule Konstanz 2 Definition Was ist Rekursion? Allgemein: Rekursion ist die Definition

Mehr

Mathematische Anwendersysteme Einführung in MuPAD

Mathematische Anwendersysteme Einführung in MuPAD Mathematische Anwendersysteme Einführung in MuPAD Tag 3 Mengen, Zahlen Ungleichungen 18.2.2004 Gerd Rapin grapin@math.uni-goettingen.de Gerd Rapin Mathematische Anwendersysteme: Einführung MuPAD p.1/41

Mehr

gnuplot Tool zum 2- und 3-dimensionalen Plotten von Daten: Funktionen und Datenfiles. Einfache Fits von Funktionen Viele Ausgabeformate:

gnuplot Tool zum 2- und 3-dimensionalen Plotten von Daten: Funktionen und Datenfiles. Einfache Fits von Funktionen Viele Ausgabeformate: gnuplot Tool zum 2- und 3-dimensionalen Plotten von Daten: Funktionen und Datenfiles. Einfache Fits von Funktionen Viele Ausgabeformate: Auf Bildschirm, Postscript, Bitmap (JPEG, PNG, GIF,...), EPS + LaTeX

Mehr

Einführung in Java. Arne Hüffmeier. Angelehnt an Java-Vorkurs der Freitagsrunde. Methoden implementieren. Michelle Liebers, Dennis Hoffmann

Einführung in Java. Arne Hüffmeier. Angelehnt an Java-Vorkurs der Freitagsrunde. Methoden implementieren. Michelle Liebers, Dennis Hoffmann Einführung in Java Arne Hüffmeier Michelle Liebers, Dennis Hoffmann Tilman Lüttje, Jean Wiele Angelehnt an Java-Vorkurs der Freitagsrunde 1 / 44 1 Methoden implementieren Motivation Aufbau einer Methode

Mehr

Musterklausur_2 Grundlagen Informatik

Musterklausur_2 Grundlagen Informatik 1 Musterklausur_2 Grundlagen Informatik (120 min) Name: Matrikelnummer: Aufgabe 1 (2 Punkte pro Teilaufgabe) A1 A2 A3 A4 12 12 16 10 50 a) Was ist der ASCII Code? Antwort: Welchen Datentyp besitzen a und

Mehr

Tutorial: Numerisch Differenzieren

Tutorial: Numerisch Differenzieren (basierend auf dem Skript Numerik für Ingenieure von R. Axthelm) Aufgabenstellung: Von ihrem GPS-Gerät bekommen sie alle 12 Sekunden ihre aktuelle Position zugeschickt. Daraus können sie das unten dargestellte

Mehr

Technische Universität München SoSe 2015 Institut für Informatik I Mai 2015 Dr. Tobias Lasser. Aufgabe 1 Rechnen mit Landau-Symbolen

Technische Universität München SoSe 2015 Institut für Informatik I Mai 2015 Dr. Tobias Lasser. Aufgabe 1 Rechnen mit Landau-Symbolen Technische Universität München SoSe 2015 Institut für Informatik I-16 27. Mai 2015 Dr. Tobias Lasser Lösungsvorschläge zur Musterklausur zu Algorithmen und Datenstrukturen Aufgabe 1 Rechnen mit Landau-Symbolen

Mehr

Bash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG

Bash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG Bash-Skripting Linux-Kurs der Unix-AG Sebastian Weber 07.01.2013 Was ist ein Bash-Skript? Skript muss mit chmod +x ausführbar gemacht sein Aneinanderreihung von Befehlen normale Befehle nutzbar Sebastian

Mehr

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung

Prozedurale Datenbank- Anwendungsprogrammierung Idee: Erweiterung von SQL um Komponenten von prozeduralen Sprachen (Sequenz, bedingte Ausführung, Schleife) Bezeichnung: Prozedurale SQL-Erweiterung. In Oracle: PL/SQL, in Microsoft SQL Server: T-SQL.

Mehr

Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung

Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung Technische Universität Braunschweig Dr. Werner Struckmann Institut für Programmierung und Reaktive Systeme WS 2016/2017, SS 2017 Programmieren I + II Regeln der Code-Formatierung In diesem Dokument finden

Mehr

Anhang: Ungarische Methode

Anhang: Ungarische Methode Ungarische Methode 107 Anhang: Ungarische Methode Zum Schluss des Kurses soll noch der Algorithmus der Ungarischen Methode beschrieben werden. Wir lehnen uns hierbei eng an der Darstellung von DOMSCHKE

Mehr

Übung zu Einführung in die Informatik # 11

Übung zu Einführung in die Informatik # 11 Übung zu Einführung in die Informatik # 11 Tobias Schill tschill@techfak.uni-bielefeld.de 22. Januar 2016 Aktualisiert am 22. Januar 2016 um 11:36 Erstklausur: Mi, 24.02.2016 von 10-12Uhr Aufgabe 1* Aufgabe

Mehr

Einführung in die mathematische Modellierung mit der Software GAMS

Einführung in die mathematische Modellierung mit der Software GAMS 23. Oktober 2013 Einführung in GAMS 1 / 88 Einführung in die mathematische Modellierung mit der Software GAMS Matthes Koch, Sven Müller Institut für Verkehrswirtschaft 23. Oktober 2013 23. Oktober 2013

Mehr

hue12 January 24, 2017

hue12 January 24, 2017 hue12 January 24, 2017 1 Abgabehinweise Beachten Sie unbedingt diese Hinweise, sonst erhalten Sie keine Punkte aus dieser Abgabe! Für Details siehe z.b. Folien der nullten Zentralübung 1.1 Namen und Matrikelnummern

Mehr

MATLAB: Kapitel 3 Programmieren

MATLAB: Kapitel 3 Programmieren Bisher wurde gezeigt, wie Matlab sequentiell (d.h. in unverzweigten Strukturen) Anweisungen abarbeitet. Sollen jedoch komplizierter Sachverhalte programmiert werden, sind verzweigte Strukturen unerlässlich.

Mehr

FLUGPLAN Gültig ab 30.Oktober 2011

FLUGPLAN Gültig ab 30.Oktober 2011 Flüge ab Frankfurt Brussels BRU SN 2608 SN 2608 SN 2608 SN 2608 SN 2608 SN 2608 08:15-09:20 08:15-09:20 08:15-09:20 08:15-09:20 08:15-09:20 08:15-09:20 Flüge ab Hamburg Brussels BRU SN 2630 SN 2630 SN

Mehr

Universität Duisburg - Essen

Universität Duisburg - Essen BoS - Klausur - Bauinformatik - 24.09.2007 1 Universität Duisburg - Essen Campus Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Bauwissenschaften Fachprüfung - Bauinformatik SS 07-2 - Montag, den

Mehr

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2013

Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2013 Leibniz Universität Hannover Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Produktionswirtschaft Prof. Dr. Stefan Helber Klausur zur Vorlesung Logistik im Sommersemester 2013 Hinweise: Die Klausur

Mehr

Einführung in die Informatik I

Einführung in die Informatik I Einführung in die Informatik I Kapitel I.2: Variablen und arithmetische Ausdrücke Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek Juniorprofessur für Mustererkennung im Institut für Bildinformatik Department Elektrotechnik

Mehr

Funktionen in JavaScript

Funktionen in JavaScript Funktionen in JavaScript Eine Funktion enthält gebündelten Code, der sich in dieser Form wiederverwenden lässt. Mithilfe von Funktionen kann man denselben Code von mehreren Stellen des Programms aus aufrufen.

Mehr

Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition

Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition Hinweise zur Ermittlung der Kameraposition Einfluss des Neigungswinkels auf den Zielfilm Je größer der Neigungswinkel ist, desto geringer ist auf dem Zielfilm bei gleichzeitigem Einlauf zweier Läufer die

Mehr

Matthias-Claudius-Gymnasium Fachcurriculum Informatik

Matthias-Claudius-Gymnasium Fachcurriculum Informatik Klasse 8 (2-stündig) Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmierung mit Scratch 10 Wochen Betriebssysteme - die Aufgaben eines Betriebssystems nennen. - Einstellungen des Betriebssystems in

Mehr

Grundlagen der Informatik Ergänzungen WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke

Grundlagen der Informatik Ergänzungen WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke Grundlagen der Informatik Ergänzungen WS 2007/2008 Prof. Dr. Rainer Lütticke 1 Links Stellenwertsysteme mit Links zu Zahlensysteme: http://de.wikipedia.org/wiki/stellenwertsystem ASCII-Code: http://de.wikipedia.org/wiki/ascii

Mehr

Anhang: Ausführbare Programme Windows dll-dateien

Anhang: Ausführbare Programme Windows dll-dateien Anhang: Ausführbare Programme Windows dll-dateien Unter Windows-Betriebssystemen ist es möglich, bereits programmierte Klassen oder Funktionen compiliert als dll-dateien auch anderen Programmen zur Verfügung

Mehr

1. Transport- und Zuordnungsprobleme Optimierungsalgorithmus für Transportprobleme. Duales Problem. a i u i + i=1. j=1

1. Transport- und Zuordnungsprobleme Optimierungsalgorithmus für Transportprobleme. Duales Problem. a i u i + i=1. j=1 1. Transport- und Zuordnungsprobleme Optimierungsalgorithmus für Transportprobleme Duales Problem Lemma 1.4. Das zum Transportproblem duale Problem lautet: max unter den Nebenbedingungen m a i u i + i=1

Mehr

Programmieren in C/C++ und MATLAB

Programmieren in C/C++ und MATLAB Programmieren in C/C++ und MATLAB Sabine Schmidt Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU, Sommersemester 2008 4-1 Übung Aufgabe: Berechnen Sie für die Klimastation Schleswig des Deutschen Wetterdienstes

Mehr

NXC-Programmiersprache

NXC-Programmiersprache Seite 1 von 7 NXC-Programmiersprache Programmbefehle: Strg + N Strg + S Strg + F4 Alt + F4 Strg + P Strg + F Strg + R Strg + G F5 F6 Strg + Z Strg + (nach oben) + Z Strg + X Strg + C Strg + V Strg + Entf

Mehr

Korn-Shell: Einführung in Shellscripte 1. Übersicht: Einführung 2. Die Kornshell im Detail 3.Grundlagen der Programmierung

Korn-Shell: Einführung in Shellscripte 1. Übersicht: Einführung 2. Die Kornshell im Detail 3.Grundlagen der Programmierung 1. Übersicht: Einführung 2. Die Kornshell im Detail 3.Grundlagen der Programmierung 1. Übersicht und Einführung 1.1 Die Shell allgemein 1.2 Die korn-shell 1.3 Der Weg zum ersten Skript 1.4 Nutzen und Grenzen

Mehr

Zugangscodes mittels Brief versenden

Zugangscodes mittels Brief versenden Anleitung Zugangscodes mittels Brief versenden 15. Juni 2012 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net 1 Einleitung Dieses Dokument

Mehr