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1 ehealth Planungsstudie Interoperabilität Stand der Arbeiten Dr. Jörg Caumanns // Fraunhofer FOKUS 4. Juli 2013, Telemed

2 Ziel ist die Konzeption eines interoperablen Datenaustausches zwischen ehealth-anwendungen Zielsetzung Grobkonzept AP 3 Aufzeigen des Handlungsbedarfs und Erstellung eines Verfahrensvorschlags mit Handlungsoptionen für: Festlegung, Bereitstellung, Pflege und Förderung von Vorgaben für den interoperablen Datenaustausch von ehealth-anwendungen Seite: 2

3 Wenn der Weg das Ziel ist wohin führt dann der Weg? Alice [..] sprach weiter: willst du mir wohl sagen, wenn ich bitten darf, welchen Weg ich hier nehmen muß? Das hängt zum guten Theil davon ab, wohin du gehen willst, sagte die Katze. Es kommt mir nicht darauf an, wohin sagte Alice. Dann kommt es auch nicht darauf an, welchen Weg du nimmst, sagte die Katze. Aus: Lewis Carroll: Alice s Abenteuer im Wunderland (1869) Seite: 3

4 Alice [..] sprach weiter: willst du mir wohl sagen, wenn ich bitten darf, wie ich eine interoperable Anwendung baue? Das hängt zum guten Teil davon ab, wozu du interoperabel sein willst, sagte die Katze. Es kommt mir nicht darauf an, wozu sagte Alice. Dann kommt es auch nicht darauf an, wie du deine Anwendung baust, sagte die Katze. Nicht aus: Lewis Carroll: Alice s Abenteuer im Wunderland (1869) Seite: 4

5 Was ist der Bezugspunkt für Interoperabilität`? Standards Good Practice Common Sense Versorgungsprozessketten Bestehende Anwendungen Seite: 5

6 Wie stellt man die Bindung zum Bezugspunkt her? Leitfäden Value Sets Standards Versorgungsprozessketten Domänenmodelle Good Practice Common Sense Schablonen Bestehende Anwendungen Bindings Seite: 6

7 Vorgeschlagene Maßnahmenbündel Versorgungsziele -> Anwendungsziele -> Interoperabilitätsziele Normatives Portfolio akzeptierter und verbindlicher Standards und Profile IOP-Ankerpunkte in Entwicklungsprozessen Seite: 7

8 Verbindlichkeit durch Akzeptanz Reifegrade der Nutzung von Standards 1. Entscheidungen zu Standards werden für jede Anwendung von den für die Spezifikation der Anwendung verantwortlichen Akteuren neu bewertet und getroffen. 2. Implizite (oder ggf. auch explizit durchgesetzte) Verallgemeinerung und Verstetigung von für Einzellösungen getroffenen Entscheidungen zu genutzten Standards implizieren die Nutzung dieser Standards auch für andere Anwendungen, die mit den gleichen Informationstypen umgehen. 3. Ausbildung eines Common Sense unter Herstellern und/ oder Anwendern, dass ein bestimmter Standard für bestimmte Fragestellungen als gesetzt zu betrachten ist und Vereinbarung darüber wie dieser zu profilieren oder zu ergänzen ist. 4. Zusammenstellung und Durchsetzung eines verpflichtenden, unabhängig von der konkreten Anwendung zu nutzenden Katalogs von Standards durch eine entsprechend autorisierte Stelle. Seite: 8

9 Erfassung der Nutzung von Standards Beispiel: Datenformatstandards Stufe Ambulanter Stationärer SDO/FuE USA, AT, FR, Sektor Sektor DK, NL 1 CDA FHIR 2 xdt, XML, DICOM 2 3 PDF CDA, ASCII EN 13606, XML, PDF XML 3 XML, HL7v2, PDF, DICOM CDA, DICOM PDF, DICOM 4 CDA (AT, USA) Seite: 9

10 Adaption des SAGA-Konzepts für ehealth Kategorisierung von Artefakten als verbindlich, empfohlen, etc. von nationalen oder internationalen SDOs verantwortete Standards und Profile von Organen des Gesundheitswesens entwickelte Spezifikationen Referenzhafte Konzept- und Informationsmodelle einschließlich konkreter Vorgaben zur Nutzung von Terminologien Ressource-Definitionen bzw. Schablonen als technische Umsetzungsvorgaben für Konzept- und Informationsmodelle (logische) Schnittstellen zu Anwendungsdiensten, Wissensbasen und Diensten der Infrastruktur Herstellung von Verbindlichkeit durch eigenes Handeln der Mitwirkenden Einbindung der Organisationen, die per Gesetz autorisiert sind, (technische) Spezifikationen im deutschen Gesundheitswesen zu definieren und durchzusetzen Expertenkreis aus SDO, Wissenschaft, Industrie zur Vorbereitung und Kommentierung von Entscheidungen Rechenschaftsberichte zur Herstellung von Transparenz Seite: 10

11 Dieser Umsetzungsprozess wird durch definierte Kriterien an den Gates Qualitäts-gesichert Konformität zu ehealth-saga Anforderungen an Plattform und Infrastruktur (inkl.datenschutz und Patientensicherheit) Umsetzung der IOP-Anforderungen Neue Artefakte gemäß ehealth-saga definiert und abgestimmt Fachliche Testfälle (Nutzenvalidierung) IOP-Tests definiert Betriebsfertigkeit nachgewiesen Evaluation/ Monitoring des Anwendungs- /Versorgungsziels Initiierung Set-Up Freigabe Konzeption fachl. Spezifikation Konzeption Fachl. Reife techn. Spezifikation Techn. Reife Entwicklung Prod. Entwickl. Freigabe Test Test Zulassung Umsetzung Roll-Out Evaluation Wirkbetrieb ehealthgestützte Versorgung IOP-Anforderungen aus Prozessketten und Inhalten Aufnahme State-of.the-Art und ehealth-saga Überlegungen zu Plattform Kriterienkatalog für gewähltes Finanzierungsmodell Stakeholder eingebunden Mengengerüst Konformität zu ehealth-saga Interoperabilität zu Plattform und Infrastruktur (inkl.sicherheit) Umsetzung der IOP-Anforderungen Neue Artefakte gemäß ehealth- SAGA definiert und abgestimmt Technische Testfälle (für Zulassung) Ggf. Betriebskonzept IOP getestet und evaluiert Schnittstellen dokumentiert Seite: 11

12 Zusammenspiel der Maßnahmenbündel Ausgestaltung des Verfahrensvorschlages Versorgungsschwerpunkte / Versorgungsprozesse Stellt Anforderungen Schafft Umsetzbarkeits- Voraussetzungen Phase-Gate-Prozess Rechtliche Grundlagen Schaffung von Standards Definiert Bezugssystem Sichert ehealthgestützte Versorgung Transparenz und Öffentlichkeitsarbeit Definiert Gegenstandsbereich und Ausgestaltung Ziel: Interoperable ehealth-anwendungslandschaft Sichert Verbindlichkeit Seite: 12

13 Wiki zur Planungsstudie Interoperabilität AP-1 Good Practices Analyse des Ist-Stands in Deutschland und Aufbereitung von Erfahrungen Steckbriefe zu Vorgehen und Erfahrungen in ausgewählten Ländern Steckbriefe zu Vorgehen und Erfahrungen von SDOs und (nationalen) Gremien AP-2 Anforderungen Identifizierung von Interoperabilitätshemmnissen und Ableitung von Anforderungen Steckbriefe zu ausgewählten ehealth-anwendungen Veröffentlichung der Ergebnisse der weiteren Arbeitspakete nach Abschluss der jeweiligen Kommentierung durch den Beirat der Planungsstudie Seite: 13

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