INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK"

Transkript

1 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR P R O D U K T I O N S T E C H N I K U N D A U T O M AT I S I E R U N G I PA INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK BRANCHENSPEZIFISCHES VORGEHEN ZUR R E I N I G U N G S - U N D R E I N H E I T S VA L I D I E R U N G VON MEDIZINPRODUKTEN

2 1 2 REINHEIT VON MEDIZINPRODUKTEN AKUTER HANDLUNGSBEDARF Medizintechnikunternehmen müssen gesetzlich für Ihre Produkte Im Spannungsfeld zwischen Produkthaftung einerseits und Nor- sicherstellen, dass Risiken für die Patienten bei bestimmungsge- mungsvakuum andererseits sind Medizintechnikunternehmen aber mäßer Anwendung ausgeschlossen werden können. Im gleichen auch die Zulassungsstellen auf sich selbst gestellt. Der eigenverant- Zug sind sie für ihre Produkte haftbar. Aus solchen sehr pauschalen, wortliche Umgang mit dem Thema Reinheit führt dazu, dass die rechtlichen Vorgaben leiten sich unmittelbar auch Anforderungen unterschiedlichsten Sauberkeitsspezifikationen und Nachweise- an die Reinheit der Medizinprodukte ab. verfahren zur Anwendung kommen. Durch das Fehlen eines spezifischen Regelwerks, greifen die betroffenen Unternehmen häufig Wie in einem offenen Industrie-Workshop mit führenden Unter- auf Gesetzeswerke und Normen aus anderen reinheitskritischen nehmen der Medizintechnik am Fraunhofer IPA herausgearbeitet Branchen wie beispielsweise der Pharmazie zurück, ohne diese zu werden konnte, sind neben biologischen Kontaminationen auch hinterfragen und ausreichend anzupassen. Hoher Aufwand, un- chemische / filmische Verunreinigungen (29 %) sowie Partikel nötige Kosten und teils zu ambitionierte Grenzwerte bei gleich- (27 %) kritisch (Abbildung 1). zeitig geringer Aussagekraft der Analyseergebnisse sind nicht selten die Konsequenz. Da weder die Akzeptanzkriterien noch die einzusetzende Prüftechnik und Analysegerätschaften gesetzlich oder auch normativ ausreichend geregelt sind (Abbildung 2), besteht Handlungsbedarf. 1 Relevanz unterschiedlicher Verunreinigungen bei Medizinprodukten aus Sicht der Medizintechnik-Experten. 2 Ermittelter Handlungsbedarf bezüglich der Reinheitsvalidierung.

3 DER INDUSTRIEVERBUND Die Festlegung einer einheitlichen und im Idealfall international Dringender Wunsch der Medizintechnikproduzenten ist es, aktiv verbindlichen Vorgehensweise zur Regelung der Reinheits- und die Standardisierung voranzutreiben. Dies ergab der Industrie- Reinigungsvalidierung ist unverzichtbar und bringt für alle Beteilig- Workshop ebenfalls. Für die Lösung solcher Aufgaben hat sich der ten große Vorteile mit sich: Zusammenschluss betroffener Unternehmen zu einem Industrieverbund in der Vergangenheit bereits mehrfach bewährt. Transparente und nachvollziehbare Zulassungsaspekte aus Sicht der Reinheits- und Reinigungsvalidierung für Medizintechnik Die Vorteile liegen auf der Hand: unternehmen als auch für Zulassungsstellen Einheitliche Standards und damit ein vergleichbarer Aufwand für Medizintechnikunternehmen Kommunikations-Plattform Ein längst überfälliger, fachlicher und offener Dialog ausschließ- Stabile, gleichbleibende und nach anerkanntem Stand der lich im Kreis von Medizintechnikproduzenten sowie Wissensaus- Technik bestmögliche Qualität von Medizinprodukten aus tausch zwischen den Teilnehmern im Verbund beginnt und führt Reinheitssicht für Patienten, unabhängig von Hersteller und zu einer effizienten Bearbeitung. Zulassungsstelle Meinungsbildungs-Plattform Eigene Ansätze können in die Diskussion mit den anderen Teilnehmern eingebracht werden und damit in die Lösungsfindung einfließen. Konsensprinzip Die gemeinsam erarbeiteten Lösungen werden von allen Beteiligten mitgetragen. Hebelwirkung Auch außerhalb des Verbunds stoßen die erarbeiteten Lösungsansätze auf eine breite Akzeptanz, da die relevanten Medizintechnik Unternehmen selbst die Lösungsfindung initiiert und vorangetrieben haben.

4 ZIELE UND ARBEITSWEISE M I T G E S TA LT E N U N D P R O F I T I E R E N Um praktikable und damit von allen Unternehmen akzeptierte Der Industrieverbund ist noch offen für weitere engagierte Teil- Vorgehensweisen und Akzeptanzkriterien zu erhalten, bildet der nehmer aus der Medizintechnik. Wir erstellen Ihnen hierfür gern ALARP-Gedanke (»as low as reasonably practicable«) die Grund- ein Angebot. Durch Ihre Teilnahme haben Sie die Möglichkeit, die lage der Arbeit und Entscheidungen des Industrieverbunds. Die Entwicklung der Branche hin zu einem akzeptierten, praktikablen Bearbeitung der Fragestellungen erfolgt dabei im Wesentlichen in und einheitlichen Standard zur Reinheitsvalidierung mitzugestalten. zwei Schritten: In einer Status-Quo-Zustandsanalyse wird die zur Anwendung kommende Reinheits- und Reinigungsvalidierungspraxis (z. B. TERMINE Normen, Nachweismethoden, Akzeptanzkriterien) ermittelt, die Kick-off-Workshop am 26. März 2015 als Grundlage zur weiteren Ausrichtung des Industrieverbunds Vorstellung der Ziele des Verbunds herangezogen wird. Definition der Vorgehensweise zur Ermittlung des Status Quo In einer Konsolidierungsphase werden gemeinsam Ansätze zur (Fragebogen, Recherche, Firmenbesuche) Ableitung von Akzeptanzkriterien sowie geeigneter Nachweismethoden erarbeitet und in einem Positionspapier zusammen- 1. Statustreffen am 22. September 2015 gefasst. Präsentation des Status Quo Schwerpunkte und Definition der Arbeitspakete Auf Grundlage des Positionspapiers wird ein mögliches, weiteres Vorgehen definiert (z. B. Kontaktaufnahme mit benannten Stellen, 2. Statustreffen am 7. April 2016 nationale und internationale Standardisierungsarbeit). Vorstellung konsolidierter und weiterentwickelter bzw. neuer Lösungsansätze Positionspapier Kommunikation der Ergebnisse, Standardisierungsarbeit

5 V E R A N S TA LT U N G S O R T Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA Nobelstr Stuttgart A N S P R E C H PA R T N E R Dr.-Ing. Markus Rochowicz Telefon markus.rochowicz@ipa.fraunhofer.de Guido Kreck Telefon guido.kreck@ipa.fraunhofer.de

BRAUCHT DIE MEDIZINTECHNIK NEUE ANSÄTZE FÜR DIE REINHEITSVALIDIERUNG?

BRAUCHT DIE MEDIZINTECHNIK NEUE ANSÄTZE FÜR DIE REINHEITSVALIDIERUNG? F r a u n h o F e r - I n s t I t u t F ü r P r o d u k t I o n s t e c h n I k u n d a u t o m a t I s I e r u n g I P a WorkshoP 25. Februar 2014 BRAUCHT DIE MEDIZINTECHNIK NEUE ANSÄTZE FÜR DIE REINHEITSVALIDIERUNG?

Mehr

Reinheitsgerechte Fertigungsgestaltung

Reinheitsgerechte Fertigungsgestaltung FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Reinheitsgerechte Fertigungsgestaltung 1 Ausgangssituation Die Sauberkeitsanforderungen an Bauteile und Baugruppen sind insbesondere in

Mehr

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes

PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003. Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes PEFC SCHWEIZ NORMATIVES DOKUMENT ND 003 Anforderungen zur Zertifizierung auf Ebene eines Betriebes verabschiedet durch das Lenkungsgremium am 3. April 2007 Inhaltsverzeichnis 4.1. ANTRAGSTELLER: EINZELBETRIEB

Mehr

Produkt-fmEA, design VErificAtion PlAn (dvp) und BEsondErE merkmale entwicklungs- und innovationsmanagement 17. mai 2017

Produkt-fmEA, design VErificAtion PlAn (dvp) und BEsondErE merkmale entwicklungs- und innovationsmanagement 17. mai 2017 Produkt-FMEA, design Verification Plan (DVP) und Besondere merkmale Entwicklungs- und Innovationsmanagement 17. Mai 2017 Einleitende Worte Die Fehler-Möglichkeits- und Einfluss-Analyse (FMEA) ist eine

Mehr

Der CO 2. -Injektor Reinigungslösungen für

Der CO 2. -Injektor Reinigungslösungen für FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Der CO 2 -Injektor Reinigungslösungen für Bohr- und Sacklöcher 1 Ausgangssituation Der Trend zu immer höheren Produktreinheiten ist seit

Mehr

21 Rentenversicherungsträger scheuen Leistungsvergleiche (Kapitel 1113 Titelgruppe 02)

21 Rentenversicherungsträger scheuen Leistungsvergleiche (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 21 Rentenversicherungsträger scheuen Leistungsvergleiche (Kapitel 1113 Titelgruppe 02) 21.0 Der Gesetzgeber hat die Träger der Deutschen Rentenversicherung verpflichtet, ihren Verwaltungsaufwand zu senken

Mehr

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck

Die Kombination von Medizinprodukten. SystemCheck Die Kombination von Medizinprodukten SystemCheck Fachtagung der FKT 12.06.2008 Untertitel Die Prüfung und Bewertung von medizinischen elektrischen Systemen mit rechtssicherer Dokumentation zum Schutz von

Mehr

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und rege Diskussionen. Besondere Merkmale Systematisch ermitteln und durchgängig Betrachten Qualitätsmanagement 5. Juli 2017 Einleitende Worte Die Diskussion um besondere Merkmale ist durch den VDA-Band Besondere Merkmale bei

Mehr

Ingenieurwissenschaftliche Lösungsansätze als Blaupause für andere Wissenschaftsbereiche?

Ingenieurwissenschaftliche Lösungsansätze als Blaupause für andere Wissenschaftsbereiche? Ingenieurwissenschaftliche Lösungsansätze als Blaupause für andere Wissenschaftsbereiche? Prof. Dr.-Ing. Heyno Garbe Vorsitzender 4ING Leibniz Universität Hannover Heyno.Garbe@IEEE.org die nächsten 20

Mehr

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation )

Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Zyklisch evaluieren 1 (Auszug aus dem Leitfaden zur Selbstevaluation ) Auf Basis des Qualitätsrahmens für Schulen in Baden-Württemberg lassen sich die unterschiedlichen Bereiche mit dem hier dargestellten

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA LÖSUNGEN FÜR DIE SÄGEBRANCHE

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA LÖSUNGEN FÜR DIE SÄGEBRANCHE FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA LÖSUNGEN FÜR DIE SÄGEBRANCHE 1 Sägeverfahren sind Bestandteil nahezu jeder Fertigungskette. Kaum ein anderes Verfahren hat eine vergleichbare

Mehr

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF)

Beratendende Gruppe Standardisierung. Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Beratendende Gruppe Standardisierung Aufgaben und Leitlinien (ENTWURF) Januar 2012 06.06.2012 Schwarzenburgstrasse 165, CH-3097 Liebefeld www.e-health-suisse.ch Inhaltsverzeichnis 1 Einführung / Kontext

Mehr

Die Digital Werkstatt

Die Digital Werkstatt Die Digital Werkstatt Entwicklung kundenzentrierter digitaler Geschäftsmodelle Leistungsspektrum aus dem Bereich Strategieberatung Unser Ansatz im Bereich Strategieberatung Strategieberatung Vermarktung

Mehr

Anforderungen an die Qualität von Einmalschutzhandschuhen in Gesundheitseinrichtungen

Anforderungen an die Qualität von Einmalschutzhandschuhen in Gesundheitseinrichtungen Anforderungen an die Qualität von Einmalschutzhandschuhen in Gesundheitseinrichtungen Die aktualisierte Richtlinie Nr. 11 des Arbeitskreises für Hygiene in Gesundheitseinrichtungen der MA 15 was ist neu?

Mehr

Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt:

Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Mehr

KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative

KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative Kickoff-Workshop VDE Besprechungsraum 15.03.016 Röntgen Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt am Main Dr. Wolfgang Klebsch VDE Technologie und Innovation 29.

Mehr

Folkwang-LAB Leitfaden

Folkwang-LAB Leitfaden Folkwang-LAB Leitfaden Das was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet, ist nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe, das ist offenbar mehr als bloß

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA STRÖMUNGSSIMULATION UND VISUALISIERUNG

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA STRÖMUNGSSIMULATION UND VISUALISIERUNG FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNIK UND AUTOMATISIERUNG IPA STRÖMUNGSSIMULATION UND VISUALISIERUNG 1 Ausgangssituation Immer mehr Industriebereiche müssen unter definiert reinen Bedingungen fertigen.

Mehr

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Weiterentwicklung Strukturierter Dialog Ist eine Optimierung möglich? Berlin, 5. Qualitätssicherungskonferenz 14. und 15.10.2013 Frauke Kupfernagel, M.A. Gliederung Weiterentwicklung Strukturierter Dialog

Mehr

Informationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU

Informationsveranstaltung PEF Erkenntnisse aus der BAFU Beteiligung an der Pilotphase Frank Hayer, Abteilung Ökonomie und Innovation, BAFU Gründe für die Beteiligung des BAFU 1. Entwicklung von Grundlagen und Regelungen zur Verbesserung der Umweltinformationen bei Produkten (Aktionsplan Grüne Wirtschaft) 2. Im Rahmen der eigenen Arbeiten

Mehr

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Dienstleister Lieferanten Reverse Factoring & Dynamic Discounting Kunde Plattformen Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring

Mehr

4 Prinzipien für die Bewertung der biologischen Beurteilung von Werkstoffen und Medizinprodukten

4 Prinzipien für die Bewertung der biologischen Beurteilung von Werkstoffen und Medizinprodukten 1 Zweck Diese Checkliste ergänzt die Prozessbeschreibung Produktzertifizierung und regelt die Details der Vorgehensweise für die Bewertung im Rahmen der Risikoanalyse. 1.1 Anwendungsbereich Bei der Überprüfung

Mehr

Was wollen wir erschaffen?

Was wollen wir erschaffen? Quo Vadis NaFAG? Vision 2020 - Quelle: https://soheit.de Was wollen wir erschaffen? Fokussiertes Gruppeninterview und moderierte Diskussion Michael Hubert Entstehungsgeschichte NaFAG Quelle: Interview

Mehr

DRUCKLUFTQUALIFIZIERUNG durch den Spezialisten!

DRUCKLUFTQUALIFIZIERUNG durch den Spezialisten! DRUCKLUFTQUALIFIZIERUNG durch den Spezialisten! Um eine bestmögliche Produktsicherheit gewährleisten zu können, muss neben der Personal-, Betriebs- und Produkthygiene unbedingt auch der Einfluss der Druckluft

Mehr

Flipchart-Protokoll. Workshop Testing mit Steam-IT. 18. August 2017, Wylen

Flipchart-Protokoll. Workshop Testing mit Steam-IT. 18. August 2017, Wylen Flipchart-Protokoll Workshop Testing mit Steam-IT 18. August 2017, Wylen Flipchart-Protokoll Flipchart Bemerkungen / Details Der grundsätzliche Softwareerstellungsprozess läuft immer gleich. Auch in der

Mehr

Betreutenrat im Ambulant Betreuten Wohnen Haus Hall

Betreutenrat im Ambulant Betreuten Wohnen Haus Hall Betreutenrat im Ambulant Betreuten Wohnen Haus Hall 1. Open Space 2008 2. Betreutenbefragung mittels Fragebogen 2009 3. Mitwirkungsordnung 4. Initiierung des Betreutenrats 5. Betreutenrat 1. Open Space

Mehr

Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg

Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg Erste IK-Pharmaverpackungstagung ein Erfolg Bad Homburg, 8. Dezember 2015 Über 60 Teilnehmer sind der Einladung der IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen zur ersten Pharmaverpackungstagung gefolgt.

Mehr

Analyse und Optimierung das A&O des Marktdaten- Managements

Analyse und Optimierung das A&O des Marktdaten- Managements Analyse und Optimierung das A&O des Marktdaten- Managements Marktdaten-Management dacoma A&O Services Herausforderung Handlungsbedarf: Die Praxis des Marktdaten-Managements risikobehaftet und kostenintensiv?

Mehr

ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN

ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN ROHS-RICHTLINIE ANFORDERUNGEN ERKENNEN UND PRAXISGERECHT UMSETZEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGMENT 7. JUNI 2016 EINLEITENDE WORTE Die RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) beschränkt die Verwendung bestimmter

Mehr

industrie 4.0 App-EntWicklung SMARTE DIENSTE FüR INDUSTRIE-4.0-ANwENDUNGEN ENTwIckELN produktions- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 12.

industrie 4.0 App-EntWicklung SMARTE DIENSTE FüR INDUSTRIE-4.0-ANwENDUNGEN ENTwIckELN produktions- UND AUFTRAGSMANAGEMENT 12. Industrie 4.0 App-Entwicklung Smarte Dienste für Industrie-4.0-Anwendungen entwickeln Produktions- und Auftragsmanagement 12. September 2017 Einleitende Worte Mit Apps werden über Cloud-Plattformen schlanke

Mehr

Beispiele gelingender Praxis der interdisziplinären Zusammenarbeit aus Sicht des Verfahrensbeistandes

Beispiele gelingender Praxis der interdisziplinären Zusammenarbeit aus Sicht des Verfahrensbeistandes Beispiele gelingender Praxis der interdisziplinären Zusammenarbeit aus Sicht des Verfahrensbeistandes Standortbestimmung Verfahrensbeistand Am Verfahren beteiligte Professionen und die entsprechenden Möglichkeiten

Mehr

Risikomanagement bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Teil 2 Dr. Thomas Kießling TÜV Rheinland LGA Products GmbH

Risikomanagement bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Teil 2 Dr. Thomas Kießling TÜV Rheinland LGA Products GmbH Risikomanagement bei der Aufbereitung von Medizinprodukten Teil 2 Dr. Thomas Kießling TÜV Rheinland LGA Products GmbH 6. Heidelberger Sterisymposium Samstag 08.03.2014 Akademie für Gesundheitsberufe Praxisbeispiel

Mehr

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe

Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Ehrgeizige Ziele und Vorgaben der EU für 2050 Wolfgang Eichhammer Fraunhofer Institut für System- und Innovationsforschung (ISI), Karlsruhe Die Europäische Union verhandelt mit ihren Mitgliedstaaten derzeit

Mehr

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH

Evaluationskonzept. Pro Personal. Seite Copyright BBJ MEMBER OF THE UNIT CONSULTING GROUP. Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Copyright BBJ BBJ SERVIS GmbH Evaluationskonzept Pro Personal Seite 1 Europäischer EUROPÄISCHE Sozialfonds UNION Artikel 6 Innovative Europäischer Maßnahmen Sozialfonds BBJ SERVIS GmbH Beratung, Projektmanagement

Mehr

REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT

REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT REORGANISATION DER AEMP ALS GESAMTBETRACHTUNG DER INFRASTRUKTUR UND DER PROZESSE IM KONTEXT DER GESETZESKONFORMITÄT Am Beispiel der Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis ggmbh Leipzig, 18. Mai 2017 Agenda

Mehr

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden

Mehr

Strukturiertes Vorgehen zur Entwicklung von APEX-Anwendungen

Strukturiertes Vorgehen zur Entwicklung von APEX-Anwendungen Strukturiertes Vorgehen zur Entwicklung von APEX-Anwendungen Dr. Gudrun Pabst Trivadis GmbH München Schlüsselworte: APEX, Projekt, Vorgehensmodell Einleitung Mit APEX können Anwendungen auch ohne Konzeptphase

Mehr

Schuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?

Schuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das? Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen

Mehr

Anforderungen an Zertifizierungsstellen im Bereich Zertifizierung von Erholungswald

Anforderungen an Zertifizierungsstellen im Bereich Zertifizierung von Erholungswald Normatives Dokument Deutscher PEFC-Standard PEFC D 1003-3:2014 Version 2 17.11.2015 Anforderungen an Zertifizierungsstellen im Bereich Zertifizierung von Erholungswald PEFC Deutschland e.v. Tübinger Str.

Mehr

Zielmarkt-Scanning zur Neukundengewinnung

Zielmarkt-Scanning zur Neukundengewinnung VARICON -Stuttgart / München empfiehlt sich als Partner der mittelständischen Industrie für das branchenkompetente Zielmarkt-Scanning zur Neukundengewinnung wenn - die Umsätze stagnieren oder rückläufig

Mehr

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann

Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze. 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Integrierende IT-Konzepte für die Integrierte Versorgung Branchen Lösung für Ärztenetze 18. Netzkonferenz 2012 Berlin Dr. Clemens Spiekermann Der Patient steht im Mittelpunkt Effiziente Versorgung und

Mehr

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224

Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 Angebot DIN/ISO-Kurzcheck per ipad Vorbereitung der Erstzertifizierung nach DIN EN 15224 2013 DIN-/ISO-Kurzcheck Jede Klinik, die sich für einen Systemwechsel entscheidet, steht vor zwei Problemen: a)

Mehr

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen

Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Unser Leitbild. Medizinprodukte. Unverzichtbar für das Leben. Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen Austromed UNSER Leitbild 1. AUSTROMED UNSERE MISSION 2. AUSTROMED MEDIZINPRODUKTE SIND

Mehr

Kundenzufriedenheit im Mittelstand

Kundenzufriedenheit im Mittelstand Wirtschaft Daniel Schallmo Kundenzufriedenheit im Mittelstand Grundlagen, methodisches Vorgehen bei der Messung und Lösungsvorschläge, dargestellt am Beispiel der Kienzer GmbH Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern

Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Ihr Erfolg ist unser Ziel! acw consulting ist der Spezialist, wenn es darum geht, die Schlagkraft Ihres Vertriebs zu steigern Position bestimmen Chancen erkennen 1 Wir sind bewährter Partner für den Mittelstand

Mehr

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung

Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation und Durchführung Beratungskonzept Förderung des Innovationsklimas durch eine Ideen- und Methodenwerkstatt in Handwerksbetrieben Arbeitshilfe Ideen- und Methodenwerkstatt - Konzeptdarstellung plus Hinweise zur Organisation

Mehr

GESAMTKONZEPT LOGISTIK KONZEPTION UND IMPLEMENTIERUNG AUF BASIS DES SCOR-MODELLS

GESAMTKONZEPT LOGISTIK KONZEPTION UND IMPLEMENTIERUNG AUF BASIS DES SCOR-MODELLS GESAMTKONZEPT LOGISTIK KONZEPTION UND IMPLEMENTIERUNG AUF BASIS DES SCOR-MODELLS erstellt von M. Kazianschütz, MBA, MSc Leiter Stabsstelle Logistik LKH-Univ. Klinikum Graz Telefon: 0316/385 86868 michael.kazianschuetz@klinikum-graz.at

Mehr

Erfolg durch Wissen. Petershauser Straße 6, D Hohenkammer

Erfolg durch Wissen.  Petershauser Straße 6, D Hohenkammer Erfolg durch Wissen www.analyticalsemantics.com Petershauser Straße 6, D-85411 Hohenkammer Compliance APP für Digitale 2 Compliance APP für digitale Ausgangssituation und Rahmenbedingungen: Sie beraten

Mehr

FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK. KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304

FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK. KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304 FR AUNHOFER-INSTITUT FÜR FERTIGUNGSTECHNIK U N D A N G E WA N DT E M AT E R I A L F O R S C H U N G I FA M KLEBEN ABER SICHER! Klebprozess nach DIN 2304 KLEBEN EIN»SPEZIELLER PROZESS«Das Kleben ist, ebenso

Mehr

ISO SICHERHEITS- ANALYSEN SYSTEM-FMEA, DIAGNOSTIC COVERAGE UND FUSI-KENNWERTERMITTLUNG

ISO SICHERHEITS- ANALYSEN SYSTEM-FMEA, DIAGNOSTIC COVERAGE UND FUSI-KENNWERTERMITTLUNG ISO 26262 SICHERHEITS- ANALYSEN SYSTEM-FMEA, DIAGNOSTIC COVERAGE UND FUSI-KENNWERTERMITTLUNG ENTWICKLUNGS- UND INNOVATIONSMANAGEMENT 23. MÄRZ 2017 EINLEITENDE WORTE Die ISO 26262 fordert die Durchführung

Mehr

Position der Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) zur "Normung von Gesundheitsdienstleistungen" Juni 2015

Position der Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) zur Normung von Gesundheitsdienstleistungen Juni 2015 Position der Kommission Arbeitsschutz und Normung (KAN) zur "Normung von Gesundheitsdienstleistungen" Juni 2015 Das Projekt Kommission Arbeitsschutz und Normung wird finanziell durch das Bundesministerium

Mehr

10. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM. Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf die ärztliche Tätigkeit

10. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM. Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf die ärztliche Tätigkeit in Kooperation mit 10. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf die ärztliche Tätigkeit Termin: 14. November 2013 Zeit: 19:00-21:30 Uhr Ort: 72764 Reutlingen VOELKER ist eine

Mehr

Reinigbarkeit und chemische Beständigkeit von Betriebsmitteloberflächen

Reinigbarkeit und chemische Beständigkeit von Betriebsmitteloberflächen FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Reinigbarkeit und chemische Beständigkeit von Betriebsmitteloberflächen 1 Ausgangssituation Die Integration von Betriebsmitteln in Reinräumen

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II

WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG DES BMVI ZUR MKS-II Workshop Erfolgsfaktoren und Herausforderungen schienenbasierter Logistiksysteme Einführung in die Studie und in den Tag??? Quo vadis? Wiebke Rüther TUHH

Mehr

Strategische Liegenschaftsberatung. Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht. Matthias Stolz

Strategische Liegenschaftsberatung. Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht. Matthias Stolz Strategische Liegenschaftsberatung Wenn interdisziplinäres Denken Schule macht Matthias Stolz 180 000 160 000 140 000 120 000 100 000 80 000 60 000 40 000 20 000 0 Kosten A: Erneuerungsinvestitionen KG

Mehr

Wertstromdesign. Das Ganze sehen, um das Ganze zu verbessern

Wertstromdesign. Das Ganze sehen, um das Ganze zu verbessern Wertstromdesign Das Ganze sehen, um das Ganze zu verbessern Fabrikplanung 30. März 2017 28. September 2017 Einleitende Worte Wertstromdesign dient der Visualisierung und Optimierung des kompletten Produktionsablaufs

Mehr

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation

Aktuelle Strategien der Krankenkassen im Qualitätsmanagement der Rehabilitation Fachtagung der Bundesarbeitsgemeinschaft medizinisch-berufliche Rehabilitation (Phase 2) "Qualitätsmanagement in der medizinisch-beruflichen Rehabilitation" am 28. April 2008 Aktuelle Strategien der Krankenkassen

Mehr

Produkt-FMEA, design. WavebreakmediaMicro Fotolia

Produkt-FMEA, design. WavebreakmediaMicro Fotolia FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Seminar 11. august 18. OKTOBER 2016 Produkt-FMEA, design Verification Plan (DVP) und Besondere Merkmale WavebreakmediaMicro Fotolia Vorwort

Mehr

Windenergie in der kommunalen Praxis Ausweisung von Konzentrationszonen in der Bauleitplanung

Windenergie in der kommunalen Praxis Ausweisung von Konzentrationszonen in der Bauleitplanung Windenergie in der kommunalen Praxis Ausweisung von Konzentrationszonen in der Bauleitplanung Fachtagung der Energieagentur Rheinland Pfalz am 02.12.2013 in Kirchberg Folie 1 Inhalt Steuerung der Windenergienutzung

Mehr

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise

Ziel. Prinzip. Vorgehensweise Ziel Prinzip Die dient als Steuerungsmechanismus im Veränderungsprozess, der den Beteiligten die Richtung weist. Zudem soll mittels der die Realisierung der Veränderung und ihre Verankerung in der Unternehmung

Mehr

UMGANG MIT STOFF VERBOTEN UND SCHADSTOFFLISTEN

UMGANG MIT STOFF VERBOTEN UND SCHADSTOFFLISTEN UMGANG MIT STOFF VERBOTEN UND SCHADSTOFFLISTEN ENERGIEEFFIZIENZ UND UMWELTMANAGEMENT VERTIEFUNGSSEMINAR 3. JUNI 2014 EINLEITENDE WORTE Die RoHS-Richtlinie (2011/65/EU) und die REACh-Verordnung [(EG) Nr.

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft. Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen

Mehr

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013

Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in. Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch. 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Berufsprüfung Detailhandelsspezialist/in Fallarbeit: Präsentation und Fachgespräch Status: 0-Serie (Beispiel) Stand: 01.04.2013 Geschäftsstelle: Sekretariat der Qualitätssicherungs-Kommission, Hotelgasse

Mehr

Frugale Maschinen, Anlagen und Geräte

Frugale Maschinen, Anlagen und Geräte FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR Produktionstechnik und Automatisierung IPA Kickoff-Workshop 23. Juni 2016 in StuttgarT Frugale Maschinen, Anlagen und Geräte Lösungsansatz für deutsche Unternehmen zur Marktrückgewinnung

Mehr

Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse

Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100

Mehr

Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse

Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse Arbeitskreis Familie und Beruf Altersstrukturanalyse Parsifalstraße 25 95445 Bayreuth Telefon: +49 921 55-7071 Telefax: +49 921 55-7070 info@personet.de www.personet.de Vorbereitung einer Altersstrukturanalyse

Mehr

SO-PRO Solarthermie in industriellen Prozessen BERICHT WORKSHOP I

SO-PRO Solarthermie in industriellen Prozessen BERICHT WORKSHOP I SO-PRO Solarthermie in industriellen Prozessen BERICHT WORKSHOP I Titel: Datum & Ort: Veranstalter: Teilnehmerzahl: Grundlagen und Ansätze zur Systemintegration 9. März 2010, ZukunftsZentrumZollverein

Mehr

Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren

Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren Das StadtLabor Digitalisierung erlebbar konzipieren Innovative Lösungsansätze durch die Erlebbarkeit von Digitalisierungspotenzialen Viele Kommunen stehen vor dem Sprung in die digitale Zukunft. Um hierbei

Mehr

Medizininformatik. Insulinpumpe Fachgebiet Technische Informatik ti.uni due.de. Medizininformatik Sommersemester 2017

Medizininformatik. Insulinpumpe Fachgebiet Technische Informatik ti.uni due.de. Medizininformatik Sommersemester 2017 Übung zur Veranstaltung Insulinpumpe 03.07.201707 1 Übersicht Anwendungsbeispiel: Insulinpumpe vgl. Sommerville (2012) Software Engineering. Diskussion: Risikomanagement Risikomanagement nach DIN ES ISO

Mehr

DAS NETZWERK FÜR INTRANETVERANTWORTLICHE

DAS NETZWERK FÜR INTRANETVERANTWORTLICHE DAS INTRANETWORK DAS NETZWERK FÜR INTRANETVERANTWORTLICHE Ort, 00. Monat Jahr DIE VORTEILE DES INTRANETWORK IntraNETwork ist seit mehr als 10 Jahren ein Netzwerk für Intranet- Verantwortliche und hilft

Mehr

Wege aufzeigen consult consult

Wege aufzeigen consult consult Wege aufzeigen Kritische IT-Systeme im Mittelstand Ergebnispräsentation 2013 techconsult GmbH Tel.: +49 (0) 561/8109-0 www.techconsult.de April 2013 Ziel dieser Erhebung ist die Erlangung von Informationen

Mehr

Vorschlag der Bundesregierung

Vorschlag der Bundesregierung Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)

Mehr

P R E S S E M I T T E I L U N G

P R E S S E M I T T E I L U N G Rhein S.Q.M. GmbH, Ebereschenweg 2a, 67067 Ludwigshafen 12. Februar 2015 Risiko bei Nichteinhaltung der CQI-Normen von Automobilzulieferern unterschätzt Die Rhein S.Q.M. GmbH, Organisationsberatung mit

Mehr

Vereinheitlichung der öffentlich geförderten Beschäftigung für behinderte und nicht behinderte Menschen?

Vereinheitlichung der öffentlich geförderten Beschäftigung für behinderte und nicht behinderte Menschen? Inklusiver Arbeitsmarkt Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit Vereinheitlichung der öffentlich geförderten Beschäftigung für behinderte und nicht behinderte Menschen? Vorstellung des Gutachten für die

Mehr

Blickpunkt Unternehmen. VDI-Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten

Blickpunkt Unternehmen. VDI-Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten Blickpunkt Unternehmen -Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten Dr. Martin Vogt, Zentrum Ressourceneffizienz GmbH 7. Netzwerkkonferenz am 27.06.2011 in Berlin In Zukunft ressourceneffizient?

Mehr

Kick Off AK Digitalisierung Köln

Kick Off AK Digitalisierung Köln Kick Off AK Digitalisierung Köln 10.03.2017 GWW-AK Digitalisierung AGENDA Zeit Thema 11:00 Uhr Rückblick Round Table / Definition & Festlegung Arbeitsauftrag AK 12:00 Uhr Scope Definition / Abgrenzung

Mehr

Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen

Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Seite 1 Gefährdungsbeurteilung der psychischen Belastungen Verpflichtung zur Durchführung durch den Arbeitgeber allgemein: Bewertung der Arbeitsbedingungen, Ableitung von Maßnahmen ArbSchG: von 1998 Konkretisierung

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

ENDSPURT ZUR D I N - N O R M

ENDSPURT ZUR D I N - N O R M Willkommen ENDSPURT ZUR H E R Z L I C H W I L L K O M M E N D I N - N O R M 7 7 2 3 0 W W W. G - F - Q. D E S E E F E L D, 2 2. A U G U S T 2 0 1 7 G E S E L L S C H A F T F Ü R Q U A L I T Ä T S P R Ü

Mehr

Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement

Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Dokumentation und Evaluation im Fallmanagement Von Anke Rammig Menschen mit Behinderungen bekommen von den Stadt- und Landkreisen Eingliederungshilfe beim Wohnen, Arbeiten oder bei stützenden Familienstrukturen:

Mehr

Roadshow 2017 Eine Zukunft ohne Verordnung? Fokusgruppe Direct Access

Roadshow 2017 Eine Zukunft ohne Verordnung? Fokusgruppe Direct Access Roadshow 2017 Eine Zukunft ohne Verordnung? Fokusgruppe Direct Access 1 Historie 2011: Erstellung eines Fahrplans zur möglichen Umsetzung vom Direktzugang in Österreich Ergebnis: Roadmap 2015: Update der

Mehr

PROJEKTMANAGEMENT. fotolia.com

PROJEKTMANAGEMENT. fotolia.com PROJEKTMANAGEMENT fotolia.com Bei einem Mittelständler aus dem verarbeitenden Gewerbe sind Projekte in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ein professionelles Projektmanagement muss entwickelt

Mehr

Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team

Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team Effiziente und koordinierte Bearbeitung von Medienanfragen im Team Mathias Marti I Fachbereich Kommunikation I Erziehungsdirektion des Kantons Bern Thomas Heiz I Manager CC Microsoft Dynamics CRM I Trivadis

Mehr

Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft

Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft Finanzmarktrichtlinie (MiFID) - Anforderungen an Compliance - Best Execution vor dem Hintergrund der deutschen Börsenlandschaft Institut für Bankrecht 31. Januar 2007 Dr. Detlef Irmen, Vorstand Börse Düsseldorf

Mehr

Der rechtliche Hintergrund für Medizinprodukte mit Schwerpunkt auf die Evaluierung der Biokompatibilität. Jaqueline Schierhuber Bonn, 1.

Der rechtliche Hintergrund für Medizinprodukte mit Schwerpunkt auf die Evaluierung der Biokompatibilität. Jaqueline Schierhuber Bonn, 1. Der rechtliche Hintergrund für Medizinprodukte mit Schwerpunkt auf die Evaluierung der Biokompatibilität Jaqueline Schierhuber Bonn, 1. Februar 2014 Die Themen Umsetzung von Normen Beurteilung der Biokompatibilität

Mehr

Wie kommen die Kandidaten auf meinen Wahlzettel?

Wie kommen die Kandidaten auf meinen Wahlzettel? Materialien für den Unterricht Wie kommen die Kandidaten auf meinen Wahlzettel? Begleitmaterial zum bpb-online-angebot Wahl-O-Mat (www.wahl-o-mat.de) 1 Unterrichtseinheit Wahlvorschläge Zielgruppe: Klasse

Mehr

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen

Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Anforderungen an die Interessenvertretung im Spannungsfeld betrieblicher Umstrukturierungen Friedrich Weddige, TBS NRW e.v. Vortrag im Rahmen des Workshops: Gute Arbeit neue Organisation im Krankenhaus

Mehr

PLANER FÜR TECHNISCHE SAUBERKEIT VDA-BAND 19 TEIL 2 TECHNISCHE SAUBERKEIT IN DER MONTAGE

PLANER FÜR TECHNISCHE SAUBERKEIT VDA-BAND 19 TEIL 2 TECHNISCHE SAUBERKEIT IN DER MONTAGE PLANER FÜR TECHNISCHE SAUBERKEIT VDA-BAND 19 TEIL 2 TECHNISCHE SAUBERKEIT IN DER MONTAGE REINHEITSTECHNIK TECHNOLOGIESEMINAR 6. UND 7. OKTOBER 2015 EINLEITENDE WORTE TECHNISCHE SAUBERKEIT IN DER MONTAGE

Mehr

Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung

Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Für Mensch & Umwelt Umweltbewertung und Ökofaktoren Festlegung von kritischen Flüssen zur Umweltbewertung Ulrich Gromke Fachgebiet III 2.1 Übergreifende Angelegenheiten, Chemische Industrie, Feuerungsanlagen

Mehr

12. OKTOBER UHR. RESSOURCENEFFIZIENZ FÜR UNTERNEHMEN Kostensenkung und Ressourceneffizienz durch konstruktiven Leichtbau

12. OKTOBER UHR. RESSOURCENEFFIZIENZ FÜR UNTERNEHMEN Kostensenkung und Ressourceneffizienz durch konstruktiven Leichtbau 12. OKTOBER 2017 18 00 21 00 UHR RESSOURCENEFFIZIENZ FÜR UNTERNEHMEN Kostensenkung und Ressourceneffizienz durch konstruktiven Leichtbau IDEENBRAUEREI WAS WOLLEN WIR Ideen sind wie ein gutes Bier, man

Mehr

Safety and Reliability of Embedded Systems

Safety and Reliability of Embedded Systems (Sicherheit und Zuverlässigkeit eingebetteter Systeme) -Verfahren Prof. Dr. Liggesmeyer, 1 Definition Risiko verfahren MEM Beispiel: Risikograph nach DIN 19250 Prof. Dr. Liggesmeyer, 2 Definition Risiko

Mehr

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung

Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Internationale Städte-Plattform für Nachhaltige Entwicklung Im Auftrag des Durchgeführt von Deutscher Städtetag Sabine Drees Gereonstraße 18 32, 50670 Köln +49 (0) 221 3771 214 sabine.drees@staedtetag.de

Mehr

ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim

ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim ZSVA: Zertifizierung + Barcode Klinikum Heidenheim Jürgen Bierlein Ltg. ZSVA Wir stellen uns Vor 11.1 VZ-Stellen auf 12 Mitarbeiter Ca. 45.000 StE im Jahr Betriebszeit von 6.00-21.00h Rufbereitschaft am

Mehr

Das Positionspapier NanoBioMedizin - Status und Perspektiven

Das Positionspapier NanoBioMedizin - Status und Perspektiven Das Positionspapier NanoBioMedizin - Status und Perspektiven Dr. habil. K.-M. Weltring 1 Gründung eines Temporären Arbeitskreises (TAK) Es war kein deutsches Netzwerk zu NanoBioMedizin vorhanden Anfang

Mehr

PLANER FÜR TECHNISCHE SAUBERKEIT VDA-BAND 19 TEIL 2 TECHNISCHE SAUBERKEIT IN DER MONTAGE

PLANER FÜR TECHNISCHE SAUBERKEIT VDA-BAND 19 TEIL 2 TECHNISCHE SAUBERKEIT IN DER MONTAGE PLANER FÜR TECHNISCHE SAUBERKEIT VDA-BAND 19 TEIL 2 TECHNISCHE SAUBERKEIT IN DER MONTAGE REINHEITSTECHNIK TECHNOLOGIESEMINAR 21. UND 22. JUNI 2016 11. UND 12. OKTOBER 2016 EINLEITENDE WORTE Der VDA-Band

Mehr

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet.

LEITBILD. Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. LEITBILD Main-Kinzig-Kliniken Einfach ausgezeichnet. Main-Kinzig-Kliniken Zu uns gehören die Krankenhäuser in Gelnhausen und Schlüchtern. Beide Kliniken dienen der Akutversorgung und bilden gleichzeitig

Mehr

Mechatronisches Engineering. Produktmanagement/ Gerhard Wulff

Mechatronisches Engineering. Produktmanagement/ Gerhard Wulff Mechatronisches Engineering 1 Nr Tägliche Aufwände eines Konstrukteurs Engineering Prozess 25% Konstruktion und Entwicklung 25% Kommunikation und Koordination 30% Informationsbeschaffung 20% Ergebnisse

Mehr