KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative"

Transkript

1 KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative Kickoff-Workshop VDE Besprechungsraum Röntgen Stresemannallee 15, Frankfurt am Main Dr. Wolfgang Klebsch VDE Technologie und Innovation 29. Oktober 2015 VDE e.v. alle Rechte vorbehalten Seite: 0

2 Anlass des KickOff-Projektes Smart Home-Technologien machen noch keinen Smart Home-Markt. Die Erschließung des Smart Home-Volumenmarktes setzt eine gemeinsame Anstrengung der beteiligten Branchen voraus. Geeignetes Vorgehensmodell: Marktkommunikation über Branchengrenzen hinweg abstimmen Interoperabilität über Technologie- und Systemgrenzen hinweg sicherstellen Informationssicherheit und Datenschutz gewährleisten Technische Anforderungen über ein Qualitätssiegel sichtbar machen Diese gemeinsame Anstrengung als Aufgabe einer branchen-übergreifenden Aktivität der relevanten Stakeholder: Smart2Market-Initiative Seite: 1

3 SmartHome2Market-Initiative im Vergleich zu anderen Initiativen Keine Festlegung auf eine bestimmte Technologie oder Integrationsplattform Eine Technologie oder Plattform ist gut, wenn sie den Massenmarkt ermöglicht. Keine verpflichtende Zertifizierung mit Prüfung oder Siegelvergabe Ein Qualitätssiegel steht für Interoperabilität und IT-Sicherheit entsprechend einer Norm, d.h. ist unabhängig von der zugrundeliegenden Technologie oder Plattform Nicht in Konkurrenz zu bestehenden Initiativen und Verbänden Im Idealfall wird die SmartHome2Market-Initiative von dem maßgeblichen deutschen Verbänden getragen. Seite: 2

4 Technologie-Vision für die SmartHome2Market-Initiative Arbeits-Hypothese: Die Entwicklung des Massenmarktes setzt einfach installierbare, technologie-übergreifende, weitestgehend plug-and-play-fähige, selbstkonfigurierende und IT-sichere Smart Home-Lösungen voraus. Seite: 3

5 KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative : Projektplan Teilprojekte Arbeitspakete Ablaufplan und Meilensteine 2015 Okt Nov Dez 2016 Jan Feb März TP 1: Markt und Kommunikation MS1 MS2 MS3 -- AP 1.1 Anforderungen Markt & Vertrieb -- AP 1.2 Anforderungen an Qualitätssiegel TP 2: Technik und Normung -- AP 2.1 Anforderungen an Interoperabilität -- AP 2.2 Anforderungen an IT-Sicherheit -- AP 2.3 Beschleunigung der Normung Kickoff- Ergebnis- -- AP 2.4 Anforderungen an Prüfverfahren Workshop Workshop TP 3: Prozess und Arbeitsstruktur -- AP 3.1 Regeln für Firmen-Kooperation -- AP 3.2 Rechtlicher Rahmen für Forum TP 4: Org.-Struktur & Finanzierung -- AP 4.1 Mögliche Rechtsform des Forums -- AP 4.2 Finanzierungskonzepte für Forum -- AP 4.3 Erstellung der Weißbücher = Hauptaktivität MS1 = Kickoff-WS mit Konsortium, Unterauftragnehmern, assoziierten Partnern = Support WB-Erstellung MS2 = Ergebnis-WS mit Projektbeteiligten und ausgesuchten Unternehmen = Projektabschluss MS3 = Veröffentlichung der Weißbücher Markt, Technik und Prozess; Übergabe an Initiative Start der Initiative Weißbücher veröffentlicht Entwurf von Regeln für die Zusammenarbeit Seite: 4

6 KickOff-Projekt zur SmartHome2Market-Initiative : Was soll erreicht werden? MARKT: TECHNIK: Marktbeobachtung, Marktkommunikation, Marketing-Siegel, Anforderungen des Handels und des Handwerks Interoperabilität, Datenschutz, Informationssicherheit, einheitliche Prüfanforderungen, optionale Siegel-Vergabe Weißbuch Markt Weißbuch Technik PROZESS: Rechtliche Rahmenbedingungen für Fragestellungen wie o vorwettbewerbliche Zusammenarbeit der Unternehmen, o Haftung für Datenschutz und IT-Sicherheit, o Regeln der Zusammenarbeit in der SH2M-Initiative Weißbuch Prozess Geschäftsordnung Seite: 5

7 Ziele des Kickoff-Workshops Gemeinsame Identifikation der Themen, die unter Markt, Technik und Prozess im Verlauf des Projektes adressiert werden sollen Generierte Themenlisten als Grundlage für die Inhaltsverzeichnisse der Weißbücher Vereinbarung der nächsten Schritte im Projekt. Seite: 6

8 Vorgehen im Kickoff-Workshop WS 1: Marktkommunikation und Vertrieb von Smart Home-Systemen Arbeits-Hypothese: Vorhandene Technologien machen noch keinen Smart Home-Markt! Seite: 7

9 Vorgehen im Kickoff-Workshop WS 2: Bedeutung der Interoperabilität bei Smart Home-Systemen Arbeits-Hypothese: Die Interoperabilität von Geräten und Komponenten über Technologie- und Systemgrenzen hinweg ist die wichtigste technische Anforderung an Smart Home-Systeme. Seite: 8

10 Vorgehen im Kickoff-Workshop WS 3: Informationssicherheit und Datenschutz bei Smart Home-Systemen Arbeits-Hypothese: Die Gewährleistung von Informationssicherheit und Datenschutz sind wichtige Voraussetzungen für die Entwicklung von Smart Home in Richtung Massenmarkt und ist zudem ein mögliches Differenzierungsmerkmal für Produkte Made in Germany im internationalen Wettbewerb. Seite: 9

11 Vorgehen im Kickoff-Workshop WS 4: Rechtlicher Rahmen und Erwartungen bzgl. der vorwettbewerblichen Kooperation von Unternehmen im Bereich Smart Home Arbeits-Hypothese: Die Entwicklung neuer Dienstleistungen und Geschäftsmodelle im Umfeld von Smart Home setzt in Deutschland die enge Zusammenarbeit von Unternehmen der verschiedenen Branchen voraus. Diese Zusammenarbeit muss zum einen mit den Interessen der Unternehmen vereinbar sein, vor allem aber auch rechtlichen Vorgaben genügen (Kartellrecht). Seite: 10

12 Vorgehen im Kickoff-Workshop WS 5: Erwartungen an die SmartHome2Market-Initiative Arbeits-Hypothese: Die in den Workshop-Teilen 1 bis 4 diskutierten Aspekte sind so wichtig, dass für ihre Handhabung und Bearbeitung die Gründung einer SH2M-Initiative sinnvoll ist. Seite: 11

13 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite: 12

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,

Mehr

Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan. SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22.

Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan. SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22. Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22. Juni 2010 1 Basis: Knowledge Sharing aus F&E und Demo D A CH 2 Ziele

Mehr

Zusammenfassung: Kompetenz- Workshop SaaS-Gütesiegel EuroCloud Deutschland_eco Kickoff, 2.2.2010, Köln

Zusammenfassung: Kompetenz- Workshop SaaS-Gütesiegel EuroCloud Deutschland_eco Kickoff, 2.2.2010, Köln Zusammenfassung: Kompetenz- Workshop SaaS-Gütesiegel EuroCloud Deutschland_eco Kickoff, 2.2.2010, Köln Werner Grohmann SaaS-Forum EuroCloud Deutschland_eco Kickoff, 2.2.2010, Köln Vier Kompetenzgruppen»

Mehr

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1

Meilenstein. Sammelvorgang. Projektsammelvorgang. Seite 1 Nr. sname Dauer Anfang Ende 1 Urteilsspruch (Annahme) 0 Tage Mo 01.06.09 Mo 01.06.09 2 3 Konzept Zwischenphase 33 Tage Mi 15.04.09 Fr 29.05.09 4 Vorbereitung und Start 3 Tage Mi 15.04.09 Fr 17.04.09 5

Mehr

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS

baut auf bestehende EU Initiativen wie: (SET-Plan) Ziele des SET-Plans: Convenant of Mayors CONCERTO CIVITAS SMART CITIES News aus Brüssel Vorstellung der aktuellen Aktivitäten auf europäischer Ebene TPSCA Workshop "Smart Cities - Aktuelle Entwicklungen" 20. März 2012 Inhalt 1. Überblick über Smart Cities Netzwerke,

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene

Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene Smart Energy für NRW FuE-Initiativen auf Landesebene Vorstellung der neuen Forschungsgruppe SmartEnergy für NRW Prof. Dr.-Ing. Dipl. Wirt.-Ing. Thorsten Schneiders Technische Hochschule Köln Prof. Dr.

Mehr

11.07.2013. Zertifizierungsprogramm Smart Home. Zertifizierung. Einigkeit und Recht und Normung aus dem deutschen SmartHome-Land

11.07.2013. Zertifizierungsprogramm Smart Home. Zertifizierung. Einigkeit und Recht und Normung aus dem deutschen SmartHome-Land 11.07.2013 Zertifizierungsprogramm Smart Home Einigkeit und Recht und Normung aus dem deutschen SmartHome-Land Schaffen wir es an einem Strang zu ziehen? Alexander Schaper Berlin 09. Juli 2013 Zertifizierung

Mehr

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung

Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Projekt E-Government-Strategie Schweiz ab 2016. HERMES 5 für die Strategieentwicklung und - umsetzung Anna Faoro, Kommunikationsverantwortliche E-Government Schweiz E-Government Schweiz Ausgangslage E-Government-Zusammenarbeit

Mehr

Forum e-geo.ch. Beitrag zu Workshop 1: Vorgehen im Umweltbereich. Bern, 11. November 2009

Forum e-geo.ch. Beitrag zu Workshop 1: Vorgehen im Umweltbereich. Bern, 11. November 2009 Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima, Ökonomie, Umweltbeobachtung Forum e-geo.ch Beitrag zu Workshop 1: Vorgehen im

Mehr

Energiespeicher Stand der Normung

Energiespeicher Stand der Normung Energiespeicher Stand der Normung Olaf Bender Bereich Innovation Entwicklung neuer Arbeitsgebiete ESPEN, Workshop zum Thema rechtliche und regulatorische Rahmenbedingungen für den Einsatz von Speichern

Mehr

Messstellenbetriebsgesetz Was kommt auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu?

Messstellenbetriebsgesetz Was kommt auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu? Messstellenbetriebsgesetz Was kommt auf die landwirtschaftlichen Betriebe zu? Intelligente Energie in der Landwirtschaft Brakel, 11.11.2016 Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende Gesetz zur Digitalisierung

Mehr

E-Government Aktivitäten des DIN

E-Government Aktivitäten des DIN DIN Deutsches Institut für Normung e.v. E-Government Aktivitäten des DIN 2. XÖV-Anwenderkonferenz 26./27.04.2010, Bremen Dr. Stefan Weisgerber Abteilungsleiter Technische Abteilung 3 DIN Deutsches Institut

Mehr

europäischer Zertifizierungsprozess für Fernwärmeübergabestationen CEN WS 73 Eco-efficient Substations

europäischer Zertifizierungsprozess für Fernwärmeübergabestationen CEN WS 73 Eco-efficient Substations europäischer Zertifizierungsprozess für Fernwärmeübergabestationen CEN WS 73 Eco-efficient Substations Wien, Markus Köfinger AIT Austrian Institute of Technology Markus Köfinger Engineer Energy Department

Mehr

17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government in NRW

17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government in NRW :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 17. ÖV Symposium 2016 Praxisforum 3: Die E-Rechnung im Kontext des E-Government

Mehr

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit

Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Astrid Widmann Bundesagentur für Arbeit Geschäftsbereich Einkauf Ein Praxisbericht: Fünf Jahre evergabe bei der Bundesagentur für Arbeit Agenda Ausgangslage evergabe in der Bundesagentur für Arbeit Aktueller

Mehr

Das PuL-Projekt IT-Unterstützung des Student-Live-Cycle durch ein integriertes Campus- Management-System

Das PuL-Projekt IT-Unterstützung des Student-Live-Cycle durch ein integriertes Campus- Management-System Das PuL-Projekt IT-Unterstützung des Student-Live-Cycle durch ein integriertes Campus- Management-System Christoph Becker Abteilungsleiter IT-Prozessunterstützung AGENDA Projektziel Der Student-Life-Cycle

Mehr

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg

Herzlich Willkommen. Teymur Schafi-Neya. Schafi-Neya. Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Herzlich Willkommen Der Geschäftsplan Basis für Ihren Erfolg Teymur Schafi-Neya Zu meiner Person 43 Jahre verheiratet, Tochter, Sohn Diplom-Kaufmann Studium in Bamberg Seit 1991 berufstätig Seit 1997 freiberuflicher

Mehr

KickOff Projekt zur SmartHome2Market Initiative

KickOff Projekt zur SmartHome2Market Initiative KickOff Projekt zur SmartHome2Market Initiative Kickoff Workshop, VDE e.v. in Frankfurt am Main Termin: Ort: Teilnehmer: 29.10.2015, 09:00 17:00 Uhr R. 15.03.016 Röntgen, Stresemannallee 15, 60596 Frankfurt

Mehr

Neues vom IT-Grundschutz: Ausblick und Modernisierung

Neues vom IT-Grundschutz: Ausblick und Modernisierung Neues vom IT-Grundschutz: Ausblick und Modernisierung Holger Schildt Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Grundlagen der Informationssicherheit und IT-Grundschutz it-sa Agenda Weiterentwicklung

Mehr

INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK

INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR P R O D U K T I O N S T E C H N I K U N D A U T O M AT I S I E R U N G I PA INDUSTRIEVERBUND MEDIZINTECHNIK BRANCHENSPEZIFISCHES VORGEHEN ZUR R E I N I G U N G S - U N D R E I N

Mehr

Olswang Forum Arbeitsrecht und Compliance

Olswang Forum Arbeitsrecht und Compliance Olswang Forum Arbeitsrecht und Compliance ww.olswang.com 1 Olswang Forum Arbeitsrecht und Compliance : Überwachungsmaßnahme oder Qualitätssicherung? Montag, Einlass: 17.30 Uhr Get-together: 19.30 Uhr OLSWANG

Mehr

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche

Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE HOLZ beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Die Entwicklung der INNOVATIONSOFFENSIVE beruht auf den Ergebnissen der Befragungen von Unternehmen aus der Holzbranche Ausgangssituation der INNOVATIONSOFFENSIVE Hohes Potential an innovativen Ideen an

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Gründung der Genossenschaft 7-it

Gründung der Genossenschaft 7-it Gründung der Genossenschaft 7-it Bisherige Erfahrungen Chronologie der Gründung Jan. 2001: Erstes Treffen von 11 IT-Freiberuflern 2001: Aufbau des Netzwerks, insgesamt 9 Treffen (Vorträge, Diskussionen,

Mehr

Elektromobilität in der Energiewirtschaft Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur

Elektromobilität in der Energiewirtschaft Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur Elektromobilität in der Energiewirtschaft Ausbau der öffentlich zugänglichen Ladeinfrastruktur Forum MobiliTec - HANNOVER MESSE Hannover, 26. April 2016, Abteilungsleiter Kaufmännisches Assetmanagement,

Mehr

Global Institute for Digital Transformation

Global Institute for Digital Transformation Global Institute for Digital Transformation Überblick und Arbeitsgebiete Prof. Dr. Mike Friedrichsen Prof. Dr. Thorsten Riemke-Gurzki Herzlich Willkommen am Global Institute for Digital Transformation.

Mehr

Science4Life Energy Cup. Eine Initiative von

Science4Life Energy Cup. Eine Initiative von Science4Life Energy Cup Eine Initiative von 1 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner 4 Diskussion 2 Agenda 1 Science4Life 2 3 Science4Life Energy Cup Kooperationspartner

Mehr

Marketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014

Marketingplan 2014. austrian business and convention network. Status: März 2014 Marketingplan 2014 austrian business and convention network Status: März 2014 Ausgangslage Österreich zählt, mit Wien an der Spitze, seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt

Mehr

Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert

Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert Das IT-Sicherheitsgesetz Pflichten und aktueller Stand Rechtsanwalt Dr. Michael Neupert 6. Essener Gespräche zur Infrastruktur, 10. März 2016 Das IT-Sicherheitsgesetz Ergänzung BSI-Gesetz und mehrerer

Mehr

Telekom Business Marketplace

Telekom Business Marketplace Telekom Business Marketplace Partnerprogramm für Software Anbieter streng vertraulich, vertraulich, intern, öffentlich 27.05.2013 1 Telekom Business Marketplace Vermarktungsplattform für Software aus der

Mehr

IT-Sicherheits- und IT-Audit Management. Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH

IT-Sicherheits- und IT-Audit Management. Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH IT-Sicherheits- und IT-Audit Management Dr. Jurisch, INTARGIA Managementberatung GmbH Dr. Kronschnabl, ibi-systems GmbH Agenda 1. Teil (Dr. Kronschnabl): Relevanz der Thematik Aktuelle Treiber und Problemfelder

Mehr

PV Modulproduzent aus Europa Erfolgreich durch Innovationen / Solar Forum St. Veit/Glan

PV Modulproduzent aus Europa Erfolgreich durch Innovationen / Solar Forum St. Veit/Glan PV Modulproduzent aus Europa Erfolgreich durch Innovationen 25.01.2013 / Solar Forum St. Veit/Glan KIOTO - Gruppe KIOTO Clear Energy AG R. Kanduth R. Kanduth P. Prasser A. Eichwalder H. Walten Entwicklung

Mehr

Vorbereitung Begleitforschung

Vorbereitung Begleitforschung Vorbereitung Begleitforschung Projektstarttreffen, 9.7.2014, ÖIR Michael Paukner 29.07.2014 / Seite 2 AP Nr. Arbeitspaket- Bezeichnung 1 Analyse von Best-Practice Beispielen in der Begleitforschung 2 Diskussion

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

Marketingplan 2016. Stand: Januar 2016

Marketingplan 2016. Stand: Januar 2016 Marketingplan 2016 Stand: Januar 2016 Convention-Land Österreich Österreich zählt seit Jahren zu den führenden Veranstaltungsländern der Welt und überzeugt dabei mit seiner besonderen Gastfreundschaft,

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Betriebliches Gesundheitsmanagement Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Seite 1 05.06.2014 Referat 14 Betriebliches Gesundheitsmanagement beim Bezirk Oberbayern Konzeption der Vorgehensweise,

Mehr

Modellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011. Dr. Tanja Schmedes, EWE AG

Modellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011. Dr. Tanja Schmedes, EWE AG Modellregion Cuxhaven: dezentrales Energiemanagement im Projekt etelligence 31.01.2011 Dr. Tanja Schmedes, EWE AG EWE AG Dr. Tanja Schmedes FE Modellregion Cuxhaven: dez. Energiemanagement in etelligence

Mehr

Light + Building 2016

Light + Building 2016 Light + Building 2016 Weltgrößte Messe für Licht und Gebäudetechnik Ausführungen von Wolfgang Marzin Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt GmbH Frankfurt am Main, 8. Dezember 2015 Light

Mehr

RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014

RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 RA Konstanze Ricken Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH 21.10.2014 Der Kampf gegen Korruption kann nur erfolgreich sein, wenn sich alle, d.h. Staaten, internationale Organisationen,

Mehr

Datenschutzzertifizierung für Auftragsdatenverarbeitung - Nutzen für Auftraggeber und Auftragnehmer. Dr. Niels Lepperhoff (Geschäftsführer)

Datenschutzzertifizierung für Auftragsdatenverarbeitung - Nutzen für Auftraggeber und Auftragnehmer. Dr. Niels Lepperhoff (Geschäftsführer) Datenschutzzertifizierung für Auftragsdatenverarbeitung - Nutzen für Auftraggeber und Auftragnehmer Dr. Niels Lepperhoff (Geschäftsführer) 1 Auftragsdatenverarbeitung = Quell stetiger Konfusion Auftraggeber

Mehr

Interoperabilität als Chance für den Mittelstand. Günther Ohland Erster Vorsitzender SmartHome Deutschland e.v. www.smarthome-deutschland.

Interoperabilität als Chance für den Mittelstand. Günther Ohland Erster Vorsitzender SmartHome Deutschland e.v. www.smarthome-deutschland. Interoperabilität als Chance für den Mittelstand Günther Ohland Erster Vorsitzender SmartHome Deutschland e.v. www.smarthome-deutschland.de SmartHome Deutschland e.v. Unsere Rolle Wir sind die Brücke zwischen

Mehr

Varelmann Beratungsgesellschaft mbh: Von Anfang an dabei

Varelmann Beratungsgesellschaft mbh: Von Anfang an dabei Varelmann Beratungsgesellschaft mbh: Von Anfang an dabei Seit der Gründung 1999 ist die Varelmann Beratungsgesellschaft mbh SAP-Partner. Wir wollten unseren Kunden gleich einen Rundum-Service bieten, sagt

Mehr

Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit

Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Erfolgsfaktoren einer gelungenen internationalen Berufsbildungszusammenarbeit Duale Berufsausbildung weltweit gefragt gibt Impulse für Entwicklung, Stabilisierung und Demokratisierung hilft dem Wachstum

Mehr

Einbezug von Nutzungsversprechen und Requirements Engineering in die Entwicklung von AAL-Systemen

Einbezug von Nutzungsversprechen und Requirements Engineering in die Entwicklung von AAL-Systemen Einbezug von Nutzungsversprechen und Requirements Engineering in die Entwicklung von AAL-Systemen 4. AAL-Kongress Berlin, 25. 26. Januar 2011 Alexander Rachmann, Hochschule Niederrhein Dr. Irene Maucher,

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

ISO Zertifizierung

ISO Zertifizierung SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -

Mehr

Leitbild, Rahmen- und Referenzarchitektur für ITS-Systeme im ÖV in Deutschland. Dipl.-Ing. Heiko Knauth BMVBS, Referat UI 31

Leitbild, Rahmen- und Referenzarchitektur für ITS-Systeme im ÖV in Deutschland. Dipl.-Ing. Heiko Knauth BMVBS, Referat UI 31 Leitbild, Rahmen- und Referenzarchitektur für ITS-Systeme im ÖV in Deutschland Dipl.-Ing. Heiko Knauth BMVBS, Referat UI 31 Inhalt Handlungsmotivation IVS-Leitbild 1.0 Methodik Projektorganisation Zusammenfassung

Mehr

Strategieentwicklung und deren Umsetzung

Strategieentwicklung und deren Umsetzung entwicklung und deren Umsetzung MUK IT 29.04.2004 in München 1 Agenda! Was ist?! baum! entwicklungsprozess! Beispiel! Erfolgsfaktoren (Ergebnisse der Gruppenarbeiten vom 29.04.2004) " -Entwicklung " -Umsetzung

Mehr

Ergebnisse DVGW 2025 Task Force Forschung Wasser (inkl. Water Innovation Circle)

Ergebnisse DVGW 2025 Task Force Forschung Wasser (inkl. Water Innovation Circle) Ergebnisse DVGW 2025 Task Force Forschung Wasser (inkl. Water Innovation Circle) RWW, Dr. Christoph Donner, 9. September 2015 Schwerpunkte des Vortrages Einführung und Übersicht Aufgabenstellung/ Ergebnis

Mehr

Hürden, Stolpersteine und Erfolgsfaktoren für Startups im ehealth Bereich. Dr. Steffen Schmidt / Julien Denis 10.09.2015

Hürden, Stolpersteine und Erfolgsfaktoren für Startups im ehealth Bereich. Dr. Steffen Schmidt / Julien Denis 10.09.2015 Hürden, Stolpersteine und Erfolgsfaktoren für Startups im ehealth Bereich Dr. Steffen Schmidt / Julien Denis 10.09.2015 Hürden & Stolpersteine im ehealth Bereich Kontextfaktoren Technologie Rechtlicher

Mehr

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer

Inaktiver Vorgang. Nur Anfang Unterbrechung. Inaktiver Meilenstein. Inaktiver Sammelvorgang Manueller Vorgang Nur Dauer Nr. sname Dauer Gesamte Anfang Fertig stellen Vorgänger zeit 0 VdEW-Website-Relaunch 176 Tage0 Tage Di 24.09.13 Sa 31.05.14 1 1 Informationsveranstaltung/Briefing 1 Tag0 Tage Di 24.09.13 Di 24.09.13 2

Mehr

Projektmanagement Vorlage für ein umfassendes Projektmanagement

Projektmanagement Vorlage für ein umfassendes Projektmanagement Projektmanagement Vorlage für ein umfassendes Projektmanagement Firma: Ersteller: Datum:. Jan. '08 Muster AG Peter Muster 7 Zielsetzung und Vorgehen Zielsetzung Ein konsequentes und straffes Projektmanagement

Mehr

Einführung. Gabi Röger. 19. Oktober 2010

Einführung. Gabi Röger. 19. Oktober 2010 Einführung Gabi Röger Albert-Ludwigs-Universität Freiburg 19. Oktober 2010 1 Organisatorisches... 2 Geht schon los... Vorstellung Ideensammlung Themenvergabe Organisatorisches... Unsere für das Lassen

Mehr

Zukunftswerkstatt Visionen für Forschung und Praxis in der Geburtshilfe. 18. November 2011 Thematischer Workshop Isabelle Romano

Zukunftswerkstatt Visionen für Forschung und Praxis in der Geburtshilfe. 18. November 2011 Thematischer Workshop Isabelle Romano Zukunftswerkstatt Visionen für Forschung und Praxis in der Geburtshilfe 18. November 2011 Thematischer Workshop Isabelle Romano Curriculum vitae Freipraktizierende Hebamme Dozentin an der Berner Fachhochschule

Mehr

JOBSTARTER ProOpto Ansätze zur weiteren Ausgestaltung der Ausbildung in den Optischen Technologien

JOBSTARTER ProOpto Ansätze zur weiteren Ausgestaltung der Ausbildung in den Optischen Technologien JOBSTARTER ProOpto Ansätze zur weiteren Ausgestaltung der Ausbildung in den Optischen Technologien Herzlich willkommen! Workshop, Jenaer Bildungszentrum ggmbh 24. Februar 2011 JOBSTARTER-Projekt ProOpto

Mehr

Große Systeme, große Lösungen, große Anforderungen an Interoperabilität und Konformität - Die Anstrengungen in den BMWi/BMU-Förderprogrammen E-Energy

Große Systeme, große Lösungen, große Anforderungen an Interoperabilität und Konformität - Die Anstrengungen in den BMWi/BMU-Förderprogrammen E-Energy Große Systeme, große Lösungen, große Anforderungen an Interoperabilität und Konformität - Die Anstrengungen in den BMWi/BMU-Förderprogrammen E-Energy und IKT für Elektromobilität Informatik 2011, FOCUS.ICT

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt.

Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Vision und Werte 2 Vorwort Wir haben klare strategische Prioritäten definiert und uns ehr geizige Ziele für unser Unternehmen gesetzt. Wir sind dabei, in unserem Unternehmen eine Winning Culture zu etablieren.

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Unternehmenspräsentation GfK System GmbH im Überblick Warum GfK System GmbH GfK System GmbH Services Konzept Partnerstatus & Portfolio Vertrieb Service Support Ihr Partner für Kommunikation Damit aus Strategien

Mehr

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung

Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung OGD D-A-CH-Li 2016 Entwicklung und Implementierung einer Open-Data-Strategie am Beispiel der Berliner Stadtreinigung 10. Mai 2016 Annalies Beck l Dr. Anna Riedel Institute of Electronic Business e.v. (IEB)

Mehr

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD

OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD OGD Schweiz Entscheidgrundlage: Nutzungsbedingungen OGD Portal Definition OGD Anne Wiedmer, Corinna Seiberth, 13. März 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Ausgangslage... 3 2. Öffentlich-rechtliche Nutzungsbedingungen

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

FOCUS sucht den Digital Star 2014!

FOCUS sucht den Digital Star 2014! FOCUS sucht den Digital Star 2014! Gewinnen Sie den Award für digitale Innovationen aus Deutschland. In Kooperation mit Presenting Partner FOCUS DIGITAL STAR Jörg Quoos, Chefredakteur FOCUS FOCUS steht

Mehr

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung 8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus

Mehr

BSI-Modernisierung Grundschutz: Nicht Alt Nicht Neu Aber Anders. 27. September 2016 Simone Hock & Denny Dittrich

BSI-Modernisierung Grundschutz: Nicht Alt Nicht Neu Aber Anders. 27. September 2016 Simone Hock & Denny Dittrich BSI-Modernisierung Grundschutz: Nicht Alt Nicht Neu Aber Anders 27. September 2016 Simone Hock & Denny Dittrich Inhalt Darstellung der Neuerungen im IT-Grundschutz im Rahmen der BSI-Modernisierung 2017

Mehr

FuE-Förderung - Mit innovativen Ideen punkten

FuE-Förderung - Mit innovativen Ideen punkten FuE-Förderung - Mit innovativen Ideen punkten Ein Infoabend des Servicecenters Förderberatung Würzburg im Innovations- und Gründerzentrum Würzburg Herzlich willkommen! 1 Der Ablauf des heutigen Infoabends

Mehr

Auswertung Studie wmsb

Auswertung Studie wmsb Auswertung Studie wmsb Volker Rieger, Sven Weber, Andreas Maisack, Luca Stockhausen 23.01.2017 Einführung Der Markt für den wettbewerblichen Messstellenbetrieb birgt Chancen für die Erschließung neuer

Mehr

Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation

Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation Forum Gebäudemanagement 2016 Vergabe im Gebäudemanagement Gestaltung des Vergabeprozesses 7. März 2016 1. Definition: Kommunikation Google: - die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder

Mehr

Ausland Strategische Ausrichtung der IHK-AHK-DIHK Organisation. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Nürnberg am 04. September 2012

Ausland Strategische Ausrichtung der IHK-AHK-DIHK Organisation. RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Nürnberg am 04. September 2012 Bildung Made in Germany Deutsche Duale Berufsbildung im Ausland Strategische Ausrichtung der IHK-AHK-DIHK Organisation RA Steffen G. Bayer, DIHK Berlin Nürnberg am 04. September 2012 Wir sind eine starke

Mehr

IBM 22. März IBM Corporation

IBM 22. März IBM Corporation media.net @ IBM 22. März 2011 Agenda Einleitung IBM Global Entrepreneur Überblick IBM Global Entrepreneur Deutschland Die Initiative in Deutschland IBM Global Entrepreneur Das Ökosystem eines Smarten Planeten

Mehr

Wechsel SWIFT-Provider und Einführung von WEBENIX bei der Valovis Bank AG

Wechsel SWIFT-Provider und Einführung von WEBENIX bei der Valovis Bank AG Wechsel SWIFT-Provider und Einführung von WEBENIX bei der Valovis Bank AG Vortrag anlässlich des am 13. September 2016 Maria Kilian, Rüdiger Wiesner Inhaltsverzeichnis 1. Wer ist die VALOVIS BANK? 2. Motivation

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit und der IT-Sicherheit Musterlösung zur 7. Übung im SoSe 2007: Risiko-Bewertung & -Behandlung 7.1 Risikotabelle Rg. Bedrohung Auftreten Schaden Risiko 1 Computer-Viren 9 6 54 2 Trojanische Pferde 4 6 24

Mehr

EW Medien und Kongresse GmbH

EW Medien und Kongresse GmbH FNN-Infotag 1 Intelligente Messsysteme vor dem Rollout Der Countdown läuft! ZMP KOMPAKT 16. Juni 2016 Estrel Hotel Berlin 2 Mit welchen Geräten können wir Anfang 2017 starten? STAND DER GERÄTEENTWICKLUNG

Mehr

Stand der radiologischen Normung für QS-RL und SV-RL

Stand der radiologischen Normung für QS-RL und SV-RL NORMENAUSSCHUSS RADIOLOGIE (NAR) Stand der radiologischen Normung für QS-RL und SV-RL (April 2015) Bernd Seidel DIN - Normenausschuss Radiologie (NAR) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Röntgengesellschaft

Mehr

Sicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität

Sicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität Sicher ist sicher Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität So gut war Ihr Backup noch nie Erleben Sie die neue Dimension von Enterprise Backup online und sicher aus einer Hand. Auf über 100 Kriterien

Mehr

Unterstützende Beratung durch b#1 Einheitspreiskataloge. Autor: Maurice Kudzus

Unterstützende Beratung durch b#1 Einheitspreiskataloge. Autor: Maurice Kudzus Unterstützende Beratung durch b#1 Einheitspreiskataloge Autor: Maurice Kudzus 1 Agenda 1 Strategiepyramide b#1 2 Erfahrungen und Referenzen 3 Projektaufbau 4 Meilensteine 5 Ziele 2 Strategiepyramide b#1

Mehr

Stadt Oldenburg Amt für Wirtschaftsförderung Existenzgründungsberatung Gisela Spann. GINetzwerk. 25. Oktober 2007

Stadt Oldenburg Amt für Wirtschaftsförderung Existenzgründungsberatung Gisela Spann. GINetzwerk. 25. Oktober 2007 Stadt Oldenburg Amt für Wirtschaftsförderung Existenzgründungsberatung Gisela Spann GINetzwerk. 25. Oktober 2007 Die Wirtschaftsförderung - einer Ihrer Partner zum Thema Gründung - I. Existenzgründung

Mehr

IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software. SenInnSport IT-Kompetenzzentrum

IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software. SenInnSport IT-Kompetenzzentrum IT-Strategie zum Einsatz von Open Source Software SenInnSport IT-Kompetenzzentrum Agenda Einsatz von OSS-Produkten in Berlin Strategische Ziele des IT-Einsatzes Geplante OSS-Aktivitäten kritische Erfolgsfaktoren

Mehr

Leipzig Open Data Cloud

Leipzig Open Data Cloud Leipzig Open Data Cloud Förderantrag im Rahmen der Ausschreibung Open Innovation des Amts für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig Prof. Dr. Hans-Gert Gräbe InfAI Institut für Angewandte Informatik,

Mehr

INDUTEC Reine Perfektion!

INDUTEC Reine Perfektion! INDUTEC Reine Perfektion! Unsere Vision und unsere Werte Indutec Umwelttechnik GmbH & Co. KG Zeißstraße 22-24 D-50171 Kerpen / Erft Telefon: +49 (0) 22 37 / 56 16 0 Telefax: +49 (0) 22 37 / 56 16 70 E-Mail:

Mehr

Einführung in das Projektmanagement 20

Einführung in das Projektmanagement 20 Einführung in das Projektmanagement 20 2 Projektorganisation Projektgesellschaft Die Projektgesellschaft ist im Gegensatz zur reinen Projektorganisation, die lediglich organisatorisch selbstständig ist,

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Workshop 1: Service Excellence Prof. Dr. Matthias Gouthier Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing Center for Service Excellence

Workshop 1: Service Excellence Prof. Dr. Matthias Gouthier Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing Center for Service Excellence Workshop 1: Service Excellence Lehrstuhl für Dienstleistungsmarketing BMWi, 26. Januar 2011 Ablauf des Workshops 1 Service Excellence Uhrzeit Aktivität 14.15-14.20 Uhr Begrüßung und Einführung 14.20-14.45

Mehr

Content Management Systeme/ TMF

Content Management Systeme/ TMF Content Management Systeme/ TMF Projektlaufzeit: Ende 2003 Mitarbeiter: Stefan Dietze (ISST Berlin) Matthias Löbe (IMISE Leipzig) Projektleitung: Dr. Barbara Heller (IMISE Leipzig) Projektziele Implementierung

Mehr

InnovationsProjektPlanung

InnovationsProjektPlanung Von der Entwicklungsstrategie zur Projektrealisierungsplanung im Rahmen des Workshops go-inno Innovationsberatung - einfach und schnell Erfurt, den 28.09.2010 INNOMAN GmbH Hauptsitz Ilmenau Geschäftstelle

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

Sicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität

Sicher ist sicher. Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität Sicher ist sicher Online Backup mit NetApp zertifizierter Qualität So gut war Ihr Backup noch nie Erleben Sie die neue Dimension von Enterprise Backup online und sicher aus einer Hand. Auf über 100 Kriterien

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien

Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien Indonesien: Erschließung des energetischen Potenzials von Agrarabfällen durch innovative Technologien PEP Informationsveranstaltung 10. September 2014 www.exportinitiative.bmwi.de Zentrales Innovationsprogramm

Mehr

Monitoring Pflicht oder Kür?

Monitoring Pflicht oder Kür? Monitoring Pflicht oder Kür? Michael Schreiber Manager Online Communication, Festool GmbH Seite 1 Michael Schreiber, Festool GmbH Internet World 27.03.2012 Michael Schreiber Manager Online Communication

Mehr

TÜV NORD CERT Normenkompass 2016/17

TÜV NORD CERT Normenkompass 2016/17 TÜV NORD CERT Normenkompass 2016/17 Normenkompass 2016/17 Welche Zertifizierungen sichern Ihr Geschäft nachhaltig? Welche Zertifizierungen sind für Ihr Unternehmen sogar Pflicht? Welche Zertifizierungen

Mehr

DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE

DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik in DIN und VDE DKE Sicht für eine zukünftige Normungsplattform Präsentation im Rahmen der Friends of Standardization Veranstaltung

Mehr

Systematische Arzneimittelbewertung nach AMNOG

Systematische Arzneimittelbewertung nach AMNOG Systematische Arzneimittelbewertung nach AMNOG Vereinbarung eines Erstattungsbetrages und das Schiedsstellenverfahren G-BA - Informationsveranstaltung 2. März 2011, Berlin Wolfgang Kaesbach Abteilung Arznei-

Mehr