Fachöffentlichkeit. Experten Antragsteller. Allgemeine Informationen. Informationsportal. Wissenschaft und Forschung Anbieter
|
|
- Artur Langenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachöffentlichkeit Experten Antragsteller Allgemeine Informationen Standardisierungsorganisationen Informationsportal Wissenschaft und Forschung Anbieter
2 Gesetzlicher Auftrag 291 SGB V Elektronische Gesundheitskarte Interoperable und sichere Telematikinfrastruktur 291e SGB V Interoperabilitätsverzeichnis Die Gesellschaft für Telematik hat bis zum 30. Juni 2017 ein elektronisches Interoperabilitätsverzeichnis für technische und semantische Standards, Profile und Leitfäden für informationstechnische Systeme im Gesundheitswesen aufzubauen und dieses Interoperabilitätsverzeichnis zu pflegen und zu betreiben. Die gematik erfüllt diesen Auftrag mit vesta dem Interoperabilitätsverzeichnis im Gesundheitswesen. 2
3 Allgemeine Informationen vesta Standards Seit dem in Betrieb Beinhaltet Standards, Profil und Leitfäden für informationstechnischen Systemen im deutschen Gesundheitswesen Beinhaltet einen Bewertungs- und einen Empfehlungsprozess Akteure sind Antragsteller, Experten und die Fachöffentlichkeit Unter den Antragstellern gibt es antragspflichtige, zahlungspflichtige und entgeltbefreite vesta Informationsportal Beinhaltet elektronische Anwendungen und Projekte im Gesundheitswesen Akteure sind Antragsteller Antragsstellung ist unentgeltlich conhit 2018 I Berlin I gematik I öffentlich
4 Prozess zur Bewertung und Empfehlung gegebenenfalls 4
5 Antragsverpflichtung gemäß 291e Absatz 10 SGB V Anbieter einer elektronischen Anwendung im Gesundheitswesen nach 291a Absatz 7 Satz 3 oder einer elektronischen Anwendung, die aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung ganz oder teilweise finanziert wird, haben einen Antrag nach Absatz 8 Satz 1 zu stellen. 5
6 GKV-Finanzierung Elektronische Anwendungen im Gesundheitswesen dürfen aus Mitteln der gesetzlichen Krankenversicherung nur finanziert werden, wenn die Anbieter die Festlegungen (Spezifikationen der gematik) und Empfehlungen (Standards, Profile und Leitfäden) beachten. (gemäß 291e Absatz 10 SGB V) Festlegungen der gematik Externe Standards, Profile und Leitfäden 6
7 Unsere Vision Transparenz Dialog Interoperabilität 7
8 Status: Akteure in vesta Standards Experten in vesta Mitglieder der Fachöffentlichkeit 62 benannte Experten 49 davon bisher veröffentlicht Über 100 registrierte Nutzer 8
9 Status: Inhalte in vesta Standards Festlegungen der gematik Externe Standards, Profile und Leitfäden 71 Festlegungen der gematik in vesta aufgenommen 30 davon haben den Bewertungsprozess durchlaufen 120 Anträge von 20 externen Antragsstellern erhalten 1 Standard hat den Bewertungsprozess durchlaufen Ausblick Kontakt 9
10 Vesta als Werkweiser in Richtung Interoperabilität Möglichkeit, wichtige Standards im ehealth- Umfeld publik zu machen Möglichkeit, dass Standards empfohlen werden und Verwendung finden (GKV- Finanzierung) Verknüpfung der Informationen Transparente Übersicht über elektronische Anwendungen und telemedizinische Projekte Darstellung, in welchen Anwendungen und Projekten welche Standards verwendet werden 10
11 Das Deutsche Telemedizinportal Bestandteil der vom Bundesministerium für Gesundheit gegründeten E-Health-Initiative Bietet Informationen über durchgeführte und laufende telemedizinische Projekte Übernahme des Telemedizinportals durch gematik Ziel: Erfahrungswissen gebündelt nutzbar und für die Weiterentwicklung zugänglich zu machen 12
12 vesta Informationsportal Grundlage 291e Absatz 11 SGB V Inhalt Berechtigung Pflicht elektronische Anwendungen und Projekte im Gesundheitswesen Antragsberechtigt sind Projektträger und Anbieter einer elektronischen Anwendung Bei Finanzierung aus GKV-Mitteln besteht Pflicht zur Antragstellung 13
13 Inhalte Projekte und Anwendungen Inhalt Verwendungszweck Finanzierung Wirtschaftlichkeit Evaluationen wissenschaftliche Erkenntnisse genutzte Standards, Profile oder Leitfäden Weitere Informationen Regelmäßige Aktualisierung und Pflege 14
14 Verknüpfung Projekte Anwendungen weitere Informationen 15
15 Vision Festlegungen der gematik Externe Standards, Profile und Leitfäden Abbild der E-Health-Landschaft in Deutschland Handlungsbedarf ableitbar gezieltere und effizientere Finanzierung von E- Health-Projekten und Anwendungen möglich gemeinsamen Nutzen interoperablen und effizienten Datenaustausch in einem vernetzten Gesundheitswesen verfolgen Insgesamt dazu beitragen, bspw. Verwaltungsaufwand in medizinischen Einrichtungen zu minimieren und Behandlungsabläufe zu optimieren 16
16 Weiterentwicklungsthemen von vesta Standards Metadaten Antragstellung Einträge Ankündigungsfristen Gezielte Bewertung ermöglichen Kategorien Use Cases Praktikable Prozesse Struktur der Daten Rolle der Experten Stellungnahmen Eigene Meinung vs. Interessenvertretung 17
17 vesta-team Steffen Hennecke Sophia Lückhof Andreas Grode Telefon: Zurück 19
18 vesta ein gemeinsamer Weg in Richtung Interoperabilität! 20
Einführung der Gesundheitskarte Das Interoperabilitätsverzeichnis vesta. 1 Einleitung... 2
Deutscher Bundestag Drucksache 19/451 19. Wahlperiode 12.01.2018 Unterrichtung durch die Bundesregierung Einführung der Gesundheitskarte Das Interoperabilitätsverzeichnis vesta Inhaltsverzeichnis Seite
MehrWo steht die gematik heute?
Wo steht die gematik heute? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin Das deutsche Gesundheitssystem
MehrGesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen
Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen Stellungnahme der Deutschen Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (dggö) Vorbemerkung
MehrDie Telematikinfrastruktur in der Praxis: Die gematik vernetzt das Gesundheitswesen
Die Telematikinfrastruktur in der Praxis: Die gematik vernetzt das Gesundheitswesen Alexander Beyer, Geschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrKommentare und Anregungen zum Betrieb von vesta
Spitzenverband IT-Standards im Gesundheitswesen (SITiG) c/o IHE Deutschland Charlottenstraße 42 10117 Berlin www.sitig.de Vorsitzende Prof. Dr. Sylvia Thun Stellvertretender Vorsitzender Alexander Ihls
MehrMangelnde Umsetzung von offenen internationalen Standards für den digitalen Informationsaustausch im deutschen Gesundheitswesen (Interoperabilität)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/2340 19. Wahlperiode 22.05.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Kordula Schulz-Asche,
MehrFast 1 Jahr E-Health Gesetz Wo stehen wir, wo wollen wir hin?
Fast 1 Jahr E-Health Gesetz Wo stehen wir, wo wollen wir hin? - 12. Leipziger Forum Gesundheitswirtschaft - am 23. November 2016 Catrin Schaefer ReferentinimReferat GrundsatzfrageneHealth/Telematik Bundesministerium
MehrFörderung telemedizinischer Strukturen in Deutschland
Förderung telemedizinischer Strukturen in Deutschland 1. Deutscher Teleneurologie Kongress Erfurt, 23. Juni 2017 Nino Mangiapane Leiter des Referates Grundsatzfragen ehealth/telematik Bundesministerium
MehrE-Health-Gesetz. Maßnahmen und Perspektiven. QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015
E-Health-Gesetz Maßnahmen und Perspektiven QMS Mitgliederversammlung am 14. April 2015 auf der conhit 2015 Claudia Riepe Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Ausgangslage Seit dem 1. Januar 2015
MehrDr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit
Stand der Telematik-Infrastruktur nach dem E-Health-Gesetz Dr. Stefan Bales Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Die Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft Smartphones und das Internet
MehrSTANDARDISIERUNG IM DEUTSCHEN GESUNDHEITSWESEN KBV-ANBIETERMEETING 20. SEPTEMBER 2018 WILLI ROOS KBV, REFERATSLEITER INTEROPERABILITÄT
STANDARDISIERUNG IM DEUTSCHEN GESUNDHEITSWESEN KBV-ANBIETERMEETING 20. SEPTEMBER 2018 WILLI ROOS KBV, REFERATSLEITER INTEROPERABILITÄT IST-STAND DER STANDARDISIERUNG AUS VERSCHIEDENEN BLICKWINKELN STANDARDISIERUNG:
MehrRahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt. 14. Juni 2017 Frau Lange
Rahmenbedingungen für Telematik-Strukturen im Gesundheitswesen in Sachsen-Anhalt 14. Juni 2017 Frau Lange Der Weg in die digitale Zukunft wird schon seit vielen Jahren beschritten. 14. Juni 2017 (c) Ministerium
MehrElektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur bringt das ehealth-gesetz den Durchbruch?
Elektronische Gesundheitskarte und Telematikinfrastruktur bringt das ehealth-gesetz den Durchbruch? Alexander Beyer Geschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh
MehrMangelnde Umsetzung von offenen internationalen Standards für den digitalen Informationsaustausch im deutschen Gesundheitswesen (Interoperabilität)
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1965 19. Wahlperiode 03.05.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Kordula Schulz-Asche, Dr. Bettina Hoffmann, Katja Dörner,
MehrBESCHLUSS. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
MehrInteroperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung
Interoperable IT-Lösungen als Bausteine für gute Versorgung Interoperabilität und Versorgungsziele bei ehealth- Methoden in der Patientenversorgung conhit 2016 Dr. Johannes Schenkel, MPH Referent Telemedizin
MehrNSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz?
NSA-Affäre Kapitulation für den Datenschutz? Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
MehrAktueller Status egk / Telematik-Infrastruktur
Aktueller Status egk / Telematik-Infrastruktur Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte
MehrInnovationsfonds der Bundesregierung
Innovationsfonds der Bundesregierung Univ.-Prof. Dr. Holger Pfaff Delegiertenkonferenz der AWMF Samstag, 06.05.2017 Ort: Steigenberger AIRPORT-Hotel, Frankfurt am Main Grundlage für Innovationsfonds: GKV-
MehrSektorübergreifende AMTS in Deutschland
Sektorübergreifende AMTS in Deutschland Dr. Andreas Kerzmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das deutsche Gesundheitssystem Hausärzte
MehrA. Schmid September Strategie ehealth Schweiz 2.0
Strategie ehealth Schweiz 2.0 Strategie 1.0 aus dem Jahr 2007 Themen: Rechtliche Grundlagen Bildungsmassnahmen Befähigung / Gesundheitskompetenz Gründung ehealth Suisse (nationale Koordination) Themen:
MehrTrustCenter HealthData. Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016
TrustCenter HealthData Anja Scherff, Wolfgang Rogalski Berlin, 3. Juni 2016 Agenda Ein paar Worte zu BITMARCK Digitalisierung: Beobachtungen aus der Perspektive eines IT-Dienstleisters für Gesetzliche
MehrEinführung der Telematikinfrastruktur. an Hersteller und Teilnehmer. April 2017, Dr. Tino Großmann
Einführung der Telematikinfrastruktur Anforderungen an Hersteller und Teilnehmer April 2017, Dr. Tino Großmann Wissensvorsprung: Wir können E-Health. Aktueller Status Erprobung VSDM in der Region Nord-West
MehrElektronische Gesundheitsakte
Elektronische Gesundheitsakte Überblick zur elektronischen Gesundheitsakte (ega) Ziele der ega Rahmenbedingungen Datengrundlage Funktionsumfang Schaffung von Transparenz für den Versicherten bezüglich
MehrWorkshop 21: Patienten-Akte und Patienten-App. Was wird aus der egk und der Telematikinfrastruktur? 17. Nationales DRG-Forum Berlin,16.03.
Workshop 21: Patienten-Akte und Patienten-App Was wird aus der egk und der Telematikinfrastruktur? 17. Nationales DRG-Forum Berlin,16.03.2018 Rainer Höfer, GKV-Spitzenverband Agenda Aktueller Stand egk
MehrGemeinsame Grundsätze zum Informationsportal für Arbeitgeber nach 105 Absatz 3 SGB IV
GKV-SPITZENVERBAND, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BUND, BERLIN BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT, NÜRNBERG DEUTSCHE GESETZLICHE UNFALLVERSICHERUNG, BERLIN DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG KNAPPSCHAFT-BAHN-SEE,
MehrPresseseminar gematik Gesundheitskarte
1 gematik: Technisches Zentrum für Konzeption und Zulassung der Gesundheitskarte, der Telematikinfrastruktur und der Anwendungen Peter Bonerz Geschäftsführer gematik - Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrGemeinsam erfolgreich Die Telematikinfrastruktur kommt
Gemeinsam erfolgreich Die Telematikinfrastruktur kommt Benno Herrmann gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin 1 Das vernetzte Gesundheitssystem
MehrPolitisches Forum 5: ehealth-gesetz & more. Statement von Bernhard Seidenath, MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion
Tag der Telemedizin am 25. März 2015 in Erlangen Politisches Forum 5: ehealth-gesetz & more Statement von MdL, gesundheitspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion ehealth-gesetz auf Bundesebene mit
MehrSemantische und technische Interoperabilität aus der Sicht der ehealth-governance-initiative
Semantische und technische Interoperabilität aus der Sicht der ehealth-governance-initiative Falk Schubert Bundesministerium für Gesundheit falk.schubert@bmg.bund.de Outline Hintergrund: ehealth-netzwerk
MehrDer Nationale Normenkontrollrat hat den Entwurf des oben genannten Regelungsvorhabens geprüft.
Berlin, 08. Mai 2015 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (NKR-Nr.3193) Der
MehrTelematikinfrastruktur die Chance für ein sicher vernetztes Gesundheitswesen
Telematikinfrastruktur die Chance für ein sicher vernetztes Gesundheitswesen Prof. Dr. Arno Elmer Hauptgeschäftsführer gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße
MehrDatenschutz im vernetzten Gesundheitswesen
Datenschutz im vernetzten Gesundheitswesen Sven Marx Leiter Datenschutz & Informationssicherheit gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136 10117 Berlin
MehrSektorenübergreifende Qualitätssicherung in der GKV Methoden und Perspektiven des AQUA-Instituts
ktorenübergreifende Qualitätssicherung in der GKV Methoden und Perspektiven des AQUA-Instituts Workshop sektorenübergreifende Qualitätssicherung - BPtK Berlin, 28. Juni 2010 Karen Pottkämper, M.A. AQUA
MehrSPECTARIS-Stellungnahme
SPECTARIS-Stellungnahme zu dem Entwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (BT-Drs.: 18/5293) Berlin, 22. Oktober 2015 Marcus Kuhlmann Leiter Fachverband
Mehr4. Abschnitt Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Geschäfts- und Verfahrensordnung: Zusammenarbeit mit fachlich unabhängigen wissenschaftlichen Instituten und redaktionelle Anpassungen
MehrRahmenbedingungen für Telemedizin
Rahmenbedingungen für Telemedizin Versorgungsstrukturgesetz und weitere Initiativen der Bundesregierung Frühjahrstagung DG Telemed/ZTG - 2012 -Düsseldorf, 24. Mai 2012 - Nino Mangiapane - Leiter des Referates
MehrDer Innovationsausschuss in Zahlen
Der Innovationsausschuss in Zahlen conhit Connecting Healthcare IT vom 17.- 19. April 2018 in Berlin Dr. Christian Igel Geschäftsführer Innovationsausschuss Der Innovationsfonds 2016 bis 2019: 300 Mio.
MehrHürden bei der Digitalisierung der Medizin in Deutschland eine Expertenbefragung. Pascal Nohl Deryk Arzt, Heidelberg
Hürden bei der Digitalisierung der Medizin in Deutschland eine Expertenbefragung Pascal Nohl Deryk Arzt, Heidelberg Hintergrund Qualitative Befragung mit semi-strukturierten Interviews 18 möglichst repräsentativ
MehrQualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen. Who is who?
Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen Who is who? 1. DVMD-Frühjahrssymposium Hannover, 04.03.2016 Gabriele Damm, Dipl.-Dok. (FH), Systemauditor ZQ, Hannover Qualitätsinstitutionen im Gesundheitswesen
MehrZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin GmbH Dipl.-Soz.Wiss. Lars Treinat. ZTG GmbH. Partner des
ehealth und Datenschutz Infoveranstaltung Möglichkeiten und Perspektiven von telemedizinischen Kooperationen in der Gesundheitsregion Köln-Bonn 06.10.2016, Köln ZTG Zentrum für Telematik und Telemedizin
MehrPraxisausweis (SMC-B) für Vertragszahnärzte
Praxisausweis (SMC-B) für Vertragszahnärzte Antrags-, Nutzungs- und Sperrregelungen im Zuständigkeitsbereich der KZV Baden-Württemberg Stand 18. Oktober 2017 Inhalt 1 Präambel... 2 2 Inhaberschaft und
MehrBestätigungsverfahren für weitere Anwendungen. Fragen und Antworten
Bestätigungsverfahren für weitere Anwendungen Fragen und Antworten Was kostet mich das? Für Bestätigungen werden gemäß der Telematikgebührenverordnung (TeleGebV) in der Fassung vom 04.09.2017 (BGBl. I
MehrBESCHLUSS. des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember Teil A
BESCHLUSS des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017 Teil A zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung zum 1. Januar
MehrMünchen, den 20. April 2005 MinDirig Norbert Paland
bit für bit Der Weg zu einer Telematik- Infrastruktur in Deutschland ehealth 2005 Hilton Hotel München Park München, den 20. April 2005 MinDirig Norbert Paland Leiter der Projektgruppe Telematik - Gesundheitskarte
Mehrfotomek Fotolia.com 1
fotomek Fotolia.com 1 Online Rollout Stufe 1 (ORS1) Was braucht die Praxis? Welche Kosten treffen die Praxis? Was ist konkret zu tun? In 5 Schritten zur Anbindung an die TI 2 Was braucht die Praxis? Praxis
MehrIntegration von Apps in das elektronische Patientendossier der Schweiz. Was ist denkbar?
Integration von Apps in das elektronische Patientendossier der Schweiz. Was ist denkbar? 25. April 2017 conhit, Session 5, Berlin Digitalisierung und effiziente Datennutzung erfordern Interoperabilität
MehrDigitale und sektorenübergreifende Kooperationen ein Ausblick
5. Frühjahrstagung Telemedizin 20. Juni 2016 Digitale und sektorenübergreifende Kooperationen ein Ausblick Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen (KGNW) KGNW 2015 Agenda
Mehr0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten
Gliederung: 0. Warum eine Gesellschaft für Telemedizin? 1. Gründung 2. Ziele 3. Profil und Aufgaben 4. Mitglieder 5. Aktuelle Aktivitäten 30.10.2006 Deutsche Gesellschaft für Telemedizin e. V. / info@dgtelemed.de
MehrDas neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan
Das neue ehealth-gesetz und der weitere Fahrplan Claudia Riepe Rechtliche, ökonomische und medizinische Fragen der Telematik, Bundesministerium für Gesundheit Foto gematik Von Gesundheit 1.0 zu Gesundheit
MehrDer Gemeinsame Bundesausschuss
Der Gemeinsame Bundesausschuss Rund 71 Millionen Menschen in Deutschland sind gesetzlich krankenversichert (GKV) und haben damit Anspruch auf eine hochwertige Gesundheitsversorgung. Der Gemeinsame Bundesausschuss
MehrDie Telematik Infrastruktur der deutschlandweite Rollout beginnt. Was bedeutet die digitale Datenautobahn für die Rehabilitation?
Die Telematik Infrastruktur der deutschlandweite Rollout beginnt. Was bedeutet die digitale Datenautobahn für die Rehabilitation? 1 Die Telematikinfrastruktur 2 Die Telematikinfrastruktur Der Begriff "Telematik"
MehrTK-eGA Elektronische Gesundheits- akte (ega)
TK-eGA Elektronische Gesundheitsakte (ega) Ausgangslage: Die Digitalisierung spaltet aktuell noch das deutsche Gesundheitswesen Ä r z t e V e r s i c h e r t e während die Ärzte mit Telefon und Fax seit
MehrDie Medizininformatik-Initiative aus Sicht der Universitätsklinika
conhit 2018 Die Medizininformatik-Initiative aus Sicht der Universitätsklinika Ralf Heyder, Generalsekretär Verband der Universitätsklinika Deutschlands (VUD) e.v. Berlin 19. April 2018 IT im Gesundheitswesen:
MehrElektronische Patientenakte (epa) Elektronisches Patientenfach (epf)
Elektronische Patientenakte (epa) Elektronisches Patientenfach (epf) Mark Langguth, Leitung Produktmanagement gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen der Gesundheitskarte mbh Friedrichstraße 136
MehrSuche nach unserer Telematik zwischen 110. und 111. DÄT
Suche nach unserer Telematik zwischen 110. und 111. DÄT Telematik Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ärztekammer Nordrhein, 9. Februar 2008 Dr. med. Philipp Stachwitz, Bundesärztekammer Es gibt noch
MehrDer Backbone zur Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen
Der Backbone zur Vernetzung im deutschen Gesundheitswesen Fachbeirats-Sitzung des elektronischen Gesundheitsberuferegisters (egbr) Dr. Ing. Achim Jannasch gematik Gesellschaft für Telematikanwendungen
MehrRollout der Telematikinfrastruktur Erfahrungen aus der TI-Einführung in Arztpraxis und MVZ, Ausblick und weitere Anwendungen
Rollout der Telematikinfrastruktur Erfahrungen aus der TI-Einführung in Arztpraxis und MVZ, Ausblick und weitere Anwendungen UWS Herbstforum Stephan Neubauer 2 Ein langer Weg Übersicht o Herausforderungen
Mehrmhealth und das epatientendossier
mhealth und das epatientendossier Catherine Bugmann ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone Ausgangslage: Steigende Gesundheitskosten Agenda Gesundheit 2020 Ziel 3.2: ehealth stärker einsetzen
MehrPROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH
swiss ehealth summit, 14.09.2015 Klaus Frommer, Projektleiter ecom KSA PROZESSE DIE WAHRE HERAUSFORDERUNG VON EHEALTH ehealth Auch Verbesserung von Abläufen ehealth Suisse: Unter dem Begriff ehealth werden
Mehrehealth Initiative - Wo stehen wir (im Frühjahr 2013)? - 2. Frühjahrstagung Deutsche Gesellschaft für Telemedizin/ ZTG Düsseldorf, 15.
ehealth Initiative - Wo stehen wir (im Frühjahr 2013)? - 2. Frühjahrstagung Deutsche Gesellschaft für Telemedizin/ ZTG Düsseldorf, 15. Mai 2013 Nino Mangiapane Leiter des Referates Grundsatzfragen der
MehrDigitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance. Prof. Dr. Britta Böckmann
Digitalisierung des Gesundheitswesens Herausforderung und Chance Prof. Dr. Britta Böckmann Unsere Gesellschaft altert Digitalisierung des Gesundheitswesens Prof. Dr. Böckmann Folie 2 Die Kosten explodieren
MehrBundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa)
Bundesverband privater Anbieter sozialer Dienste e.v. (bpa) Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Gesetzes über die Feststellung der Gleichwertigkeit von Berufsqualifikationen und anderer
MehrStand und Perspektiven der externen Qualitätssicherung
Stand und Perspektiven der externen Qualitätssicherung 6. Qualitätssicherungskonferenz des Gemeinsamen Bundesausschusses Berlin, 23. September 2014 Dr. Hans-Georg Huber; Prof. Dr. Joachim Szecsenyi 2014
MehrCONHIT 21. APRIL 2016 Das E-Health-Gesetz im Spannungsfeld zwischen Nutzen und Risiken im Krankenhaus
CONHIT 21. APRIL 2016 Das E-Health-Gesetz im Spannungsfeld zwischen Nutzen und Risiken im Krankenhaus Bernd Christoph Meisheit Unsere Themen heute I. Die fünf Stufen des Ausbaus (E-Health-Gesetz und Telematikinfrastruktur)
MehrDeutscher Bundestag. Sachstand. Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte unter besonderer Berücksichtigung der Kostenfrage
Deutscher Bundestag Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte unter besonderer Berücksichtigung der Kostenfrage Deutscher Bundestag Seite 2 Zur Einführung der elektronischen Gesundheitskarte unter
MehrGrundsatzpositionen. und entscheidungen. Telematikanwendungen. der Gesundheitskarte VERSION: Stand:
Grundsatzpositionen und entscheidungen zu Telematikanwendungen der Gesundheitskarte VERSION: 0.5.5 Stand: 18.07.2005 1 Grundsätze und Handlungsleitlinien Die Infrastruktur in der Telematik richtet sich
MehrDas ehealth-gesetz. Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer. 12. Juni 2015
Das ehealth-gesetz Rechtsanwältin Carolin Böhmig, Bundespsychotherapeutenkammer 12. Juni 2015 Überblick zur Einordnung Telematikinfrastruktur Gesellschaft für Telematik Gematik Elektronische Gesundheitskarte
MehrFachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion
Fachkonferenz Pflege der SPD-Bundestagsfraktion Inputs zur Pflegereform - Stärkung von Prävention und Rehabilitation - Berlin, 29.09.2011, Dr. Monika Kücking Dr. Monika Kücking; Berlin, 29.09.2011 Themen
MehrRichtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen
Richtlinien des Bundesausschusses der Zahnärzte und Krankenkassen über die Einführung neuer Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und die Überprüfung erbrachter vertragszahnärztlicher Leistungen (NUB-Richtlinien)
MehrSPECTARIS-Stellungnahme
SPECTARIS-Stellungnahme Zu dem Referentenentwurf eines Gesetzes für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen (ehealth-gesetz) Berlin, 10. Februar 2015 www.spectaris.de SPECTARIS.
MehrPrüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung
BDPK-Bundeskongress Dresden, 30. Juni 2011 Fachforum Rehabilitation Prüfung des Rehabilitationsbedarfs in der Pflegebegutachtung Dr. med. Stefan Gronemeyer Leitender Arzt und stv. Geschäftsführer Medizinischer
MehrDer Innovationsfonds: Stand der Dinge. November 2017
Der Innovationsfonds: Stand der Dinge November 2017 Der Innovationsfonds 2016 bis 2019: 300 Mio. p. a. Verwendung Förderung neuer Versorgungsformen: 225 Mio. p.a. Förderung von Versorgungsforschung: 75
MehrGesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung (Terminservice- und Versorgungsgesetz)
Gesetz für schnellere Termine und bessere Versorgung (Terminservice- und Versorgungsgesetz) Referentenentwurf vom 23. Juli 2018 17. August 2018 Seite 1 Zusammenfassung Der Bitkom begrüßt den Referentenentwurf
MehrLesefassung des B E S C H L U S S E S
Lesefassung des B E S C H L U S S E S des Erweiterten Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 4 SGB V in seiner 53. Sitzung am 19. Dezember 2017, zuletzt geändert durch den Beschluss des Bewertungsausschusses
MehrDer Innovationsfonds
Anlage 15b - FVS Intern 2/2017 Der Innovationsfonds Josef Hecken Unparteiischer Vorsitzender des Gemeinsamen Bundesausschusses und Vorsitzender des Innovationsausschusses beim G-BA III. Expertengespräch
Mehrehealth in der außerklinischen Beatmung
ehealth in der außerklinischen Beatmung Mit Standards zu besseren Versorgungsbedingungen Heike Dewenter, M. Sc. Health Care Management / Prof. Dr. med. Sylvia Thun Hochschule Niederrhein Krefeld Fachbereich
MehrZukunftsmusik oder schon mitten drin?
Chancen und Grenzen von Online-Medizin und Online-Psychologie Zukunftsmusik oder schon mitten drin? Zur Implementierung von Telematik und Telemedizin im deutschen Gesundheitswesen Dr. Franz Bartmann Vorsitzender
MehrDer Innovationsfonds im Überblick
Der Innovationsfonds im Überblick Der Innovationsfonds 2016 bis 2019: 300 Mio. p.a. Verwendung Förderung neuer Versorgungsformen: 225 Mio. p.a. Förderung von Versorgungsforschung: 75 Mio. p.a. Seite 2
Mehrfür ein Gesetz für sichere digitale Kommunikation und Anwendungen im Gesundheitswesen
Bleibtreustraße 24 10707 Berlin Telefon 030 88714373-30 Telefax 030 88714373-40 Edmund-Rumpler-Straße 2 51149 Köln Telefon 02203 5756-0 Telefax 02203 5756-7000 www.hausaerzteverband.de Stellungnahme des
MehrTelemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen
Andreas Reichelt Telemedizin als Innovation Eine Technikfolgenabschätzung des Tele Home Care im deutschen Gesundheitswesen Verlag P.C.O. Bayreuth Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 3 Abbildungsverzeichnis
MehrErfahrungen mit elektronischen Signaturen im Gesundheitswesen
Informationstag "Elektronische Signatur" Berlin, 20.09.2016 Erfahrungen mit elektronischen Signaturen im Gesundheitswesen Martin Bumm medisign GmbH 20.09.2016 1 Agenda Das Unternehmen Was hat sich bewährt?
MehrThemendienst: egk, epa, ega, epf ein Erklärstück
Themendienst: egk, epa, ega, epf ein Erklärstück Begriffsverwirrung im digitalen Gesundheitswesen über was reden die da eigentlich? Elektronische Gesundheitsakte (ega), elektronische Patientenakte (epa),
MehrPotentiale und Perspektiven von E-Health in der Gesundheitsversorgung
Potentiale und Perspektiven von E-Health in der Gesundheitsversorgung Nutzenerwartung aus System- und Verbrauchersicht Dortmund, 5.10.2016 Wo stehen wir aktuell 2 Thesen um die Mobilität Diejenige Technologie
Mehregovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern
egovernment-fortschrittsmonitor Mecklenburg-Vorpommern Christian.Hochhuth@init.de Rostock-Warnemünde, 9.12.2013 Agenda 1. Einführung 2. Praxis Monitore als moderne Instrumente für mehr Transparenz im Regierungshandeln
Mehr5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?!
Sektorenübergreifende Verantwortung für das Entlassmanagement 5. EVR-Forum: Qualität im Krankenhaus Fluch und Wirklichkeit?! Bochum, 15.02.2017 Dr. Gerald Willms AQUA Institut für angewandte Qualitätsförderung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/72 7. Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/72 7. Wahlperiode 06.12.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Torsten Koplin, Fraktion DIE LINKE Telemedizin in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT der Landesregierung
MehrUnterschiedliche Rahmenbedingungen für von der gesetzlichen Krankenversicherung finanzierte elektronische Patienten- und Gesundheitsakten
Deutscher Bundestag Drucksache 19/3528 19. Wahlperiode 20.07.2018 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Maria Klein-Schmeink, Kordula Schulz-Asche, Dr. Kirsten Kappert-Gonther,
MehrTelematik-Infrastruktur Anspruch, Wirklichkeit und Umsetzung in Hessen
Vortrag im Rahmen des 1. ehealth-kongresses Vernetzte Gesundheit in Rhein-Main und Hessen Wer steht vor Ihnen? - Jahrgang 1964 Leiter der Stabsstelle IT und Organisation der Landesärztekammer Hessen Dozent
MehrTelemedizin- Warum scheitert die Umsetzung in die Regelversorgung? Dr. Axel Wehmeier Berlin, den
Telemedizin- Warum scheitert die Umsetzung in die Regelversorgung? Dr. Axel Wehmeier Berlin, den 07.10.2015 Gliederung des Vortrags 1 2 Telemedizin Status aus Sicht der Industrie Etappen auf dem Weg zur
Mehrehealth in der Schweiz treten wir am Ort?
ehealth in der Schweiz treten wir am Ort? Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan Bund-Kantone ehealth Suisse Koordination seit 2008 Entscheide Entscheide sind sind Empfehlungen Empfehlungen
MehrDMP-Realität nach 10 Jahren
DMP-Realität nach 10 Jahren Dr. Maximilian Gaßner Präsident des Bundesversicherungsamtes Übersicht 1. Einführung der DMP 2. DMP in der Praxis Kritik und Würdigung 3. Ausblick in die Zukunft von DMP 4.
MehrStrategie ehealth Schweiz
Strategie ehealth Schweiz Projekte / Aktivitäten / Services A. Schmid Leiter Geschäftsstelle ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone 1 INHALT E-Government ehealth Wer ist ehealth Suisse
MehrInnovative Hochschule. Eine Förderinitiative von Bund und Ländern
Innovative Hochschule Eine Förderinitiative von Bund und Ländern Kooperation und Vernetzung sind zentrale Antriebsfedern für herausragende Innovationen. Am Anfang vieler Innovationen stehen häufig Hochschulen,
MehrTheoretische Konzepte und Ratschläge aus der Praxis
Die elektronische Gesundheitsakte Theoretische Konzepte und Ratschläge aus der Praxis Dr. Samrend Saboor, Siemens Healthineers, SHS EMEA CWE GER DS Überblick Die Herausforderung Der grundsätzliche Wunsch
Mehr