Beratungsteam. Beratungskonzept. der Gesamtschule der Stadt Brühl. - Europaschule in NRW -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beratungsteam. Beratungskonzept. der Gesamtschule der Stadt Brühl. - Europaschule in NRW -"

Transkript

1 Beratungskonzept der Gesamtschule der Stadt Brühl - Europaschule in NRW - Stand: August 2015

2 Inhaltsverzeichnis 1. Konzeptentwicklung Beratung an der Gesamtschule Brühl Das Beratungsteam Arbeitsschwerpunkte Beratungsteam Einzelberatung Kooperation mit externen Einrichtungen Mitarbeit in den 5. und 6. Klassen Vorstellung: Beratungsteam und Beratungsraum Vorstellung beim Infoabend der zukünftigen 5er Förderangebot Soziales Lernen im Rahmen von FÖ-FO Beratung von Schülergruppen Jungenförderung Mobbing Elternarbeit Eltern-Themen-Abende Organisation innerhalb des Beratungsteams Schnittstellen und Abgrenzungen Förderkonzept Streitschlichtung Schullaufbahnberatung...9 2

3 1. Konzeptentwicklung Beratung an der Gesamtschule Brühl Für alle Schüler eine gute Schule lautet das Motto der Gesamtschule Brühl. Eine gute Schule zeichnet sich nicht nur durch eine fachliche und leistungsbezogene Ausbildung aus, die die unterschiedlichen Stärken, Schwächen und Fähigkeiten ihrer Schüler berücksichtigt, sondern eine gute Schule gewährleistet auch die professionelle pädagogische Begleitung und Unterstützung ihrer Schüler in ihrer menschlichen und persönlichen Entwicklung. Begleitung und Unterstützung finden in Form von Beratungstätigkeiten statt. Neben dem Unterrichten, Erziehen und Beurteilen ist die Beratungstätigkeit Aufgabe aller Lehrerinnen und Lehrer. (Beratungserlass vom , 4 Abs.1 und 8 Abs.1 ADO-BASS Nr.4) Allgemeine Beratungstätigkeiten beziehen sich 1. auf die Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie von Erziehungsberechtigten über Bildungsangebote, Schullaufbahnen und berufliche Bildungswege einschließlich der Berufswahlvorbereitung. 2. auf die Beratung von Schülerinnen und Schülern sowie Erziehungsberechtigten bei Lernschwierigkeiten und Verhaltensauffälligkeiten. 3. auf die Beratung von Schülerinnen und Schülern und ihrer Eltern, die im Verlauf eines Schuljahrs organisatorisch geregelt ist, wie z.b. Elternsprechtage, Tutorensprechstunden, WP1- Vorstellungsabend usw. 4. auf jegliche Gesprächsanlässe mit Schülerinnen und Schülern mit ihren Eltern sowie mit Kolleginnen und Kollegen, die von den Lehrkräften häufig gar nicht als Beratungsgespräche empfunden werden, aber dennoch pädagogischen begleitenden Charakter haben, wie z.b. Zwischen Tür-und-Angel-Gespräche, Gespräche nach Unterrichtsschluss, Pausengespräche, Telefonate mit Eltern usw. Bereits heute ist ein hoher Beratungsbedarf von Schülerinnen, Schülern und Eltern zu verzeichnen, der mit den anstehenden Veränderungen der Schulstrukturen und des alltäglichen Lebens weiterhin steigen wird. Beratungslehrerinnen und Beratungslehrer sowie sozialpädagogische Fachkräfte ergänzen und unterstützen die Lehrerinnen und Lehrer in ihrer Beratungstätigkeit, insbesondere zur Prävention und Bewältigung von Lern- und Verhaltensproblemen sowie darin begründeter Konflikte. Beratung in der Schule ist ein kontinuierlicher Prozess, im dem je nach Situation Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte, Teams, Kolleginnen und Kollegen, Eltern sowie externe Fachkräfte in einen Dialog und Gedankenaustausch treten mit dem Ziel, ihre nächsten Schritte zu reflektieren, zu planen und umzusetzen. Wirksame Beratungsarbeit ist auf die Zusammenarbeit aller Beteiligten angewiesen. Sie mündet in der Entwicklung eines schuleigenen Beratungskonzepts, welches die Organisation, Koordination und inhaltliche Schwerpunktsetzung der einzelnen Beratungstätigkeiten an unserer Schule transparent macht. Es schafft Klarheit, Verbindlichkeiten und Verantwortlichkeiten und dient der Entstehung einer selbstverständlichen Beratungskultur. Letztendlich ist eine an die Bedürfnisse 3

4 der Schule angepasste, gut funktionierende Beratungskultur eine Dienstleistung an Schüler und Schülerinnen. 2. Das Beratungsteam Zur Unterstützung aller an Beratung beteiligten Kolleginnen und Kollegen und als Anlaufstelle für Schülerinnen und Schüler sowie ihrer Erziehungsberechtigten gibt es an unserer Schule ein Beratungsteam. Es besteht aus einer Schulsozialpädagogin/Dipl.-Pädagogin (Lena Timmer), einem Beratungslehrer (Christian Wißbach) und einer Beratungslehrerin (Friederike Fuchs). Aus dieser relativen Vielfalt (persönliche Voraussetzungen, unterschiedliche Ausbildungen, unterschiedliche Rollen im System Schule, Geschlechtsheterogenität) ergeben sich individuelle Auswahlmöglichkeiten und Chancen für die zu Beratenden. Wir als Beratungsteam verstehen unsere Arbeit als ein Angebot an Schülerinnen und Schüler, Eltern und Erziehungsberechtigte sowie an Kolleginnen und Kollegen zur Kooperation, Unterstützung und Begleitung in zu bewältigenden Situationen oder persönlichen Lebenskrisen im schulischen und häuslichen Umfeld. Gleichzeitig verstehen wir Beratung als Fördermaßnahme, welche die Schülerinnen und Schüler nicht nur auf ihre schulische Leistungsfähigkeit und ihre Erfolge, bzw. Misserfolge reduziert, sondern sie zugleich als ganze Menschen wahr- und ernst nimmt und ihre soziale Integration begleitet. Somit leistet das Beratungsteam gleichzeitig einen Beitrag zur individuellen Förderung. 3. Arbeitsschwerpunkte Beratungsteam Die Mitglieder des Beratungsteams arbeiten mit unterschiedlichen Schwerpunkten und sind Ansprechpartner in folgenden Belangen: Christian Wißbach (Beratungslehrer) Friederike Fuchs (Beratungslehrerin) Lena Timmer (Schulsozialpädagogin) Einzelberatung Jungenförderung Mobbing Pädagogische Themenabende für Eltern Einzelberatung Mädchenunterstützung Beratung bei Lern- und Kommunikationsschwierigkeiten Einzelberatung Förder-/Forder-Unterricht Soziales Lernen Förderarbeit in Klassen und Kleingruppen Netzwerkarbeit mit externen Beratungsstellen Unterstützung Klassenprojekte 4

5 3.1 Einzelberatung Dieses Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler, an ihre Eltern sowie an Kolleginnen und Kollegen. Ziel ist es, individuelle Beratung in Einzelgesprächen anzubieten, welche entweder präventiven Charakter hat oder bei aktuellen Problemen Hilfe zur Selbsthilfe initiiert. Die Beratungsgespräche finden entweder im Beratungsraum (R. 1.20) oder in Frau Timmers Büro (R. 2.15a) statt. Wir sind bemüht, möglichst zeitnah die Gespräche nach Terminabsprache stattfinden zu lassen. In dringenden Fällen sind aber auch sofortige Gespräche möglich. Bei der Einzelberatung berücksichtigen wir folgende Prinzipien: Freiwilligkeit Ein Beratungsgespräch beim Beratungsteam hat immer freiwilligen Charakter. Den Vorschlag, das Gespräch mit einem Mitglied des Beratungsteams zu suchen, können Tutoren ihren Schülern als Angebot unterbreiten. In der Regel sind sie es, die schon früh bemerken, wenn ein Schüler oder eine Schülerin besonderen Beratungsbedarf hat. Gute Beratung aktiviert und hilft, Wege zur Selbsthilfe zu finden und sie zu beschreiten. Selbsthilfe wiederum ist nur möglich, wenn Einsicht zur eventuellen Verhaltensänderung oder Veränderung der individuellen Sichtweise besteht. Dieser Prozess kann nur auf freiwilliger Basis gelingen. Ein Beratungsgespräch kann aus oben genannten Gründen niemals eine disziplinarische Maßnahme sein. Schweigepflicht Als Mitglieder des Beratungsteams unterliegen wir der Schweigepflicht, d. h. alles, was im Beratungsgespräch gesagt wird, gelangt zum Schutz des oder der Ratsuchenden nicht an die Öffentlichkeit. Nur im Einzelfall kann es sinnvoll sein, die Schweigepflicht mit Zustimmung des oder der Ratsuchenden aufzuheben, z.b. wenn weitere Personen einbezogen werden sollen. Aber generell gilt die Schweigepflicht. 3.2 Kooperation mit externen Einrichtungen Die Grenzen der Beratungstätigkeit an der Schule sind dann erreicht, wenn sich zeigt, dass spezielle professionelle Unterstützung in Form von medizinischer, psychologischer, therapeutischer oder juristischer Betreuung unabdingbar ist. Aus diesem Grund ist das Beratungsteam bemüht, sich mit externen Einrichtungen zu vernetzen, um gegebenenfalls SchülerInnen, Eltern und KollegInnen Kontakte zu kompetenten Fachleuten zu vermitteln. Neben dem Aufbau eines lokalen Netzwerks zählt auch die Pflege desselben zu unseren Aufgaben. Deshalb versuchen wir, persönliche Kontakte zu Beratungsstellen, sozialen Einrichtungen, zu Ämtern, Ärzten und Therapeuten herzustellen und zu intensivieren und kooperieren zudem mit der Regionalen Schulberatungsstelle des Rhein-Erft-Kreises. 5

6 3.3 Mitarbeit in den 5. und 6. Klassen Um Beratung im Sinne einer umfassenden, gut funktionierenden Beratungskultur selbstverständlich werden zu lassen, ist es nötig, dass unsere SchülerInnen und Eltern mit diesem Angebot und den Personen möglichst früh vertraut sind. Aus diesem Grund ist die Mitarbeit des Beratungsteams in den 5. und 6. Klassen von vorrangiger Bedeutung. Sie bezieht sich auf folgende Angebote: Vorstellung: Beratungsteam und Beratungsraum In den Tutorenstunden ermöglichen wir nach Absprache mit den Tutoren das Kennenlernen der räumlichen Gegebenheiten und der Mitglieder des Beratungsteams im Sinne eines Abbaus möglicher Schwellenängste Vorstellung beim Infoabend der zukünftigen 5er Auf dem ersten Infoabend der zukünftigen 5. Klassen (noch vor den Sommerferien) stellt sich das Beratungsteam zunächst kurz vor. Erfahrungsgemäß ist die Tagesordnung des ersten Infoabends an einer neuen Schule besonders umfangreich, so dass der Schwerpunkt auf der persönlichen Vorstellung des Beratungsteams in möglichst knapper Form liegt. Ferner können die Mitglieder des Beratungsteams bei Bedarf zu Klassenpflegschaftsabenden eingeladen werden Förderangebot Soziales Lernen im Rahmen von FÖ-FO Im Stundenplan der 5. Klassen ist die Schulsozialpädagogin mit vier Wochenstunden im Band des FÖ-/FO-Unterrichts eingebunden. Im ersten Schulhalbjahr liegt der Schwerpunkt ihrer Arbeit auf der Betreuung ganzer Klassen. In Absprache mit den Tutoren werden die für die Klasse wichtigen Inhalte geplant, welche sich vorwiegend auf das Entstehen und Funktionieren der Klassengemeinschaft ( Soziales Lernen ) beziehen. Im zweiten Halbjahr des 5. Schuljahrs werden Gruppen von Schülern für zwei Stunden in der Woche im FÖ-/FO-Unterricht zusammengefasst, die einen besonderen Förderbedarf im Sozialen Lernen haben. Diese Gruppen sind zahlenmäßig deutlich kleiner als herkömmliche Klassen, damit die individuelle soziale Kompetenz gefördert und eingeübt werden kann. Im 6. Schuljahr bleibt das Angebot der Fördergruppe Soziales Lernen im FÖ-/FO-Band bestehen und wird eine Stunde in der Woche von den SchülerInnen besucht, die weiterhin oder aktuell einsetzend in diesem Bereich gefördert werden sollen. 3.4 Beratung von Schülergruppen Neben der individuellen Einzelberatung berät das Beratungsteam auch Gruppen von SchülerInnen, die sich in einer Konfliktsituation befinden und nach einer Lösung suchen. In diesem Fall enthält die Beratung Vorgehensweisen der Mediation. 6

7 Erste Anlaufstelle bei Konflikten zwischen einzelnen Schülerinnen und Schülern sollte jedoch das Angebot der Streitschlichtung sein. Das Angebot des Beratungsteams in dieser Hinsicht ist als Ergänzung und Erweiterung der Arbeit der als Streitschlichter tätigen SchülerInnen zu verstehen. 3.5 Jungenförderung Die Benachteiligung von Frauen im Berufsleben hat lange Zeit dazu geführt, dass geschlechtsspezifische Förderansätze in den Schulen auf Mädchen fokussiert waren. In den letzten Jahren wurde jedoch zunehmend in den Blick genommen, dass die schulischen Leistungen der Jungen besonders in den sprachlichen Fächern deutlich unter denen der Mädchen liegen. Zudem fühlen sich Jungen im Unterrichtsalltag oft benachteiligt und zeigen im Sozialverhalten häufiger Auffälligkeiten. Vor diesem Hintergrund bietet das Beratungsteam an, jungenspezifische Fragestellungen aufzugreifen und den Jungen Unterstützung, Orientierung und neue Erfahrungen bei der Suche nach einer eigenen männlichen Identität zu geben bzw. zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird bei Bedarf ein Kleingruppentraining für jeweils ca. 8 Jungen mit den folgenden Schwerpunkten und Zielen angeboten: Entwicklung und Stärkung des Selbstwertgefühls Stärkung der eigenen kommunikativen Kompetenz Umgang mit eigenen Gefühlen, insbesondere der Umgang mit Wut Faszination von Computerspielen und Soft-Air-Waffen Entwicklung eines Bewusstseins für die Wirkung des eigenen Verhaltens auf andere Reflexion der männlichen und weiblichen Geschlechterrollen Das Jungentraining wird durchgeführt von Christian Wißbach. 3.6 Mobbing An allen Schulen kommt es dazu, dass einzelne Schüler oder Schülerinnen von anderen ausgegrenzt oder schikaniert werden. Von Mobbing spricht man dann, wenn ein solches Verhalten über einen längeren Zeitraum vorkommt und die Situation für den Einzelnen unerträglich wird. Als Beratungsteam führen wir in einer solchen Situation zunächst ein Gespräch mit dem oder der Betroffenen. Unser Ziel liegt dann darin, das Opfer möglichst schnell wieder in die Klasse zu integrieren. Dazu benötigen wir die Hilfe von anderen Mitschülern. In weiteren Gesprächen mit einer Kleingruppe von Schülern vertrauen wir dabei auf die Ressourcen und Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen, wirksame Lösungen herbeizuführen. Schuldzuweisungen werden dabei vermieden. Wir suchen also keinen vermeidlichen Täter, sondern wollen die Lage für die jeweils Betroffenen verbessern. Gegebenenfalls begleiten wir diesen Prozess über einen längeren Zeitraum. 7

8 3.7 Elternarbeit Kommt es zu Konflikten, die eine ganze Klasse betreffen, bietet das Beratungsteam eine Schulklassenberatung an, an der Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte aktiv beteiligt werden. In diesen Fällen begleitet und moderiert das Beratungsteam den Beratungsprozess. Es gelten die gleichen Prinzipien wie bei der Einzelfallberatung. Auch bei der Klassenberatung geht es um das Initiieren der Hilfe zur Selbsthilfe und um das Beschreiten der Wege zur Selbsthilfe unter Mitwirkung aller am Konflikt beteiligten Personen. 3.8 Eltern-Themen-Abende Aktuelle pädagogische Themen werden in so genannten Themenabenden für interessierte Eltern und Mitglieder des Kollegiums angeboten. Das Beratungsteam organisiert die Veranstaltungen, indem es geeignete Referenten und Moderatoren einlädt oder einen Elternabend selbst durchführt. Die Auswahl der Themen ergibt sich aus aktuellen Anlässen, die das Zusammenleben und Arbeiten von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften betreffen. 4. Organisation innerhalb des Beratungsteams Beratungsarbeit an einer Schule ist nicht ausschließlich in das alltägliche Stundenplanraster zu integrieren. Das Beratungsteam ist bemüht, flexibel und zeitnah bei aktuellen Beratungsanlässen zur Verfügung zu stehen. Aus diesem Grund gibt es nicht nur die im Stundenplan verankerten offenen Sprechstunden (s. u.), sondern auch die Möglichkeit des sofortigen Ansprechens der Teammitglieder. Im Schuljahr 2014/15 können sich Schülerinnen und Schüler zu folgenden Zeiten regelmäßig an das Beratungsteam wenden: Herr Wißbach: donnerstags, Uhr Frau Fuchs: donnerstags, Uhr Frau Timmer: täglich in den Pausen (außer mittwochs in der Frühstücks- und donnerstags in der Mittagspause) 8

9 5. Schnittstellen und Abgrenzungen Aus den unter 1. aufgeführten Schwerpunkten der Beratungsteammitglieder ergeben sich Schnittstellen mit anderen Arbeitsbereichen des schulischen Lebens. Es gilt, diese Schnittstellen kollegial und kooperativ zu nutzen und mit den betreffenden Kolleginnen und Kollegen Absprachen zu treffen, um Synergieeffekte zu nutzen und Ressourcen sinnvoll einzusetzen. Gleichzeitig müssen Abgrenzungen von Arbeitsfeldern klar definiert sein, um Zuständigkeiten zu ermitteln und Transparenz herzustellen. 5.1 Förderkonzept Durch die Einbindung der Sozialpädagogin in die Förder-/Forder-Schiene (FÖ-FO) der 5. und 6. Klassen wird das Förderkonzept der Schule bereichert. Thematisch handelt es sich dabei um den Bereich des Sozialen Lernens mit dem Ziel des Erwerbs von sozialer Kompetenz. Darüber hinausgehende Förderung des Sozial- und Arbeitsverhaltens bei einzelnen Schülern und Schülerinnen liegen im Aufgabenbereich der jeweiligen TutorInnen und FachlehrerInnen. Das Beratungsteam unterstützt die KollegInnen in ihren Bemühungen bei Bedarf. 5.2 Streitschlichtung Wie bereits in Punkt 2.4 erwähnt, benutzt die Streitschlichtung ähnliche Vorgehensweisen im Umgang mit Konflikten wie das Beratungsteam. Bei Konflikten zwischen Schülerinnen und Schülern sind vorrangig zunächst die Streitschlichter aufzusuchen. Ergänzend und in Fällen möglicher Überforderung der schlichtenden SchülerInnen kann das Beratungsteam hinzugezogen werden. 5.3 Schullaufbahnberatung Die Beratung von Schülerinnen und Schülern und ihrer Eltern über Schullaufbahnen ist nicht Aufgabe des Beratungsteams, sondern obliegt den SchullaufbahnberatungslehrerInnen. 9

Beratungsteam. Beratungskonzept. der Gesamtschule der Stadt Brühl. - Europaschule in NRW -

Beratungsteam. Beratungskonzept. der Gesamtschule der Stadt Brühl. - Europaschule in NRW - Beratungskonzept der Gesamtschule der Stadt Brühl - Europaschule in NRW - Inhaltsverzeichnis 1. Konzeptentwicklung Beratung an der Gesamtschule Brühl...3 2. Das Beratungsteam...4 3. Arbeitsschwerpunkte

Mehr

Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben.

Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. 1 Beratungskonzept 1. Bezug Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schulen vorgegeben. In diesem Rahmen sollen die Arbeit

Mehr

- Beratungsteam - Beratungskonzept. der Leonardo da Vinci Sekundarschule Overath

- Beratungsteam - Beratungskonzept. der Leonardo da Vinci Sekundarschule Overath Beratungskonzept der Leonardo da Vinci Sekundarschule Overath Stand: Oktober 2017 1 Inhaltsverzeichnis 1. Konzeptentwicklung Beratung an der Sekundarschule Overath... 3 2. Das Beratungsteam. 4 3. Arbeitsschwerpunkte

Mehr

Beratungsnetzwerk an unserer Schule

Beratungsnetzwerk an unserer Schule Beratungsnetzwerk an unserer Schule Arbeitshilfe für ein schulinternes Konzept zur Beratung, Begleitung und multiprofessionellen Zusammenarbeit in der Schule Ausgangssituation: Beratung findet in vielfältiger

Mehr

SCHULPROGRAMM. 3.5 Beratung Weiterführung der etablierten Beratungskultur

SCHULPROGRAMM. 3.5 Beratung Weiterführung der etablierten Beratungskultur 3.5 Beratung 3.5.1 Weiterführung der etablierten Beratungskultur Verantwortliche Koordinatorinnen: Margret Eberhardt, Martina Thomas (ab 2013/14 Irene Kaiser) 1. Allgemeine Beschreibung des Entwicklungsstandes

Mehr

Realschule Bleckede. Beratungskonzept. Stand: 02.10

Realschule Bleckede. Beratungskonzept. Stand: 02.10 Beratungskonzept Stand: 02.10 1. Allgemeine Zielsetzung Durch veränderte gesellschaftlichen Rahmenbedingungen und Schülerpersönlichkeiten muss Schule nicht nur das Lehren und Lernen immer wieder kritisch

Mehr

Beratungskonzept der Liebfrauenschule Geldern

Beratungskonzept der Liebfrauenschule Geldern Beratungskonzept der Liebfrauenschule Geldern Beratungskonzept der Liebfrauenschule Geldern Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern" vom 8.4.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzeptes

Mehr

Konzept zur schulischen Sozialarbeit

Konzept zur schulischen Sozialarbeit Konzept zur schulischen Sozialarbeit Kooperation der Bertelsmann- Stiftung und des Landes Niedersachsens Programm zur Gesundheitsförderung, Persönlichkeitstraining, Sucht- und Gewaltprävention Kooperationsprojekt

Mehr

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental

Konzeption der. Schulsozialarbeit. an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Konzeption der Schulsozialarbeit an der Astrid-Lindgren-Schule in der Stadt Schwentinental Inhalt 1. Rechtsgrundlagen und Ziele der Arbeit 2. Angebotsstruktur 2.1 Arbeit mit einzelnen Schülern und Schülerinnen

Mehr

Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule. Beratungskonzept

Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule. Beratungskonzept Städt. Heinrich-Heine-Gesamtschule Beratungskonzept Städtische Heinrich-Heine-Gesamtschule Sekundarstufe I und II Graf-Recke-Str.170 40237 Düsseldorf Tel: 0211 / 899 8512 Fax: 0211 / 892 9274 e-mail: ge.grafreckestr@duesseldorf.de

Mehr

Beratungskonzept Stand:

Beratungskonzept Stand: Beratungskonzept Stand: 07.02.2013 Inhaltsverzeichnis 1 Bezug/Rahmenbedingungen... 3 2 Allgemeine Ziele und Aufgaben... 3 3 Institutionalisierte Träger der Beratung an der IGS Buchholz... 3 3.1 Klassenlehrkräfte

Mehr

Beratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1

Beratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1 Beratungskonzept der Beratungskonzept der Marienschule Barßel-zuletzt evaluiert im August 2017 Seite 1 Beratungskonzept der Marienschule Barßel Beratung bezeichnet im Allgemeinen ein Gespräch, das zum

Mehr

Zum Inhalt: Beratung in der Grundschule am Amtshof 1. Beispiele für Beratungsanlässe 2. Grundsätze der Beratung 3. Beratungsaufgaben und Kompetenzen

Zum Inhalt: Beratung in der Grundschule am Amtshof 1. Beispiele für Beratungsanlässe 2. Grundsätze der Beratung 3. Beratungsaufgaben und Kompetenzen Beratung ist als Bestandteil des Unterrichts- und Erziehungsauftrages der Schule zunächst eine selbstverständliche Aufgabe für jeden Lehrer. Diese Beratung bezieht sich auf alle Fragen und Probleme von

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ratgeber - Elternarbeit in der Schule. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ratgeber - Elternarbeit in der Schule. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ratgeber - Elternarbeit in der Schule Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Lehrerratgeber: Zusammenarbeit

Mehr

Beratungskonzept. der Thomas-Mann Haupt- und Realschule Northeim. Stand

Beratungskonzept. der Thomas-Mann Haupt- und Realschule Northeim. Stand Beratungskonzept der Thomas-Mann Haupt- und Realschule Northeim Stand 12.09.18 Definition Inhalt 1. Definition... 3 2. Schulsozialpädagogen... 4 3. Beratungslehrerin... 5 4. Beratung durch den Klassenlehrer/Lehrer...

Mehr

Beratungskonzept. C Erreichbarkeit der Beratenden

Beratungskonzept. C Erreichbarkeit der Beratenden Meierholz 44 38176 Wendeburg Postfach 1110 38174 Wendeburg Tel. 05303/2041 Fax 05303/1806 E-Mail: aueschule-wendeburg@t-online.de Wendeburg, den 28.09.16 Beratungskonzept A Beratung an der Aueschule Wendeburg

Mehr

Beschluss der Gesamtkonferenz

Beschluss der Gesamtkonferenz Friedrich Fröbel Schule Förderschule mit den Schwerpunkten Lernen und Sprache Freude am Lernen Frieden im Miteinander Stärken fürs Leben Konzept der Beratungs- und Unterstützungssysteme Beschluss der Gesamtkonferenz

Mehr

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule

Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Gemeinsames Lernen an der Sternenschule Im Schuljahr 2011 / 2012 hat sich das Kollegium der Sternenschule gemeinsam auf den Weg zur inklusiven Schulentwicklung gemacht. Seitdem nehmen auch Kinder mit festgestelltem

Mehr

Beratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel, evaluiert v. B. Moormann 2013 Seite 1

Beratungskonzept. der. Beratungskonzept der Marienschule Barßel, evaluiert v. B. Moormann 2013 Seite 1 Beratungskonzept der Beratungskonzept der Marienschule Barßel, evaluiert v. B. Moormann 2013 Seite 1 Beratungskonzept der Marienschule Barßel Beratung bezeichnet im Allgemeinen ein Gespräch, das zum Ziel

Mehr

Beratung in der Sekundarstufe I. der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck

Beratung in der Sekundarstufe I. der Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck Beratung in Sekundarstufe I Evangelischen Gesamtschule Gelsenkirchen-Bismarck Stand: März 2013 Präambel Beratung von Schülern, Eltern und auch von Lehrern 1 ist ein wesentlicher Bestandteil im Alltag an

Mehr

Schützenstraße Tostedt. Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt

Schützenstraße Tostedt. Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt Schützenstraße 53 21255 Tostedt Beratungskonzept der Hauptschule Tostedt Beratung an der Hauptschule Tostedt Beratung findet in vielfältiger Form innerhalb der Schule (Interne Berater/Beratung) statt,

Mehr

Beratungskonzept. Juni EINLEITUNG

Beratungskonzept. Juni EINLEITUNG Beratungskonzept 1. EINLEITUNG Juni 2017 Im Leitbild Europaschule Theodor-Heuss-Gymnasium verstehen sich die Mitglieder der Schule als Gemeinschaft, die vertrauensvoll und in gegenseitiger Wertschätzung

Mehr

Kooperation von Schule und Jugendhilfe am Beispiel der Jugendsozialarbeit an Schulen

Kooperation von Schule und Jugendhilfe am Beispiel der Jugendsozialarbeit an Schulen Was ist Jugendarbeit an Schulen? Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Definition Jugendsozialarbeit an Schulen - Adressaten der JaS - Maßnahmen und Leistungen der JaS - Konkrete Arbeit der JaS-Fachkraft

Mehr

Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW

Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW Regeln des fachlichen Könnens für die Arbeit der Familienberatungsstellen in NRW Richtlinien über die Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Familienberatungsstellen (Runderlass des MFKJKS vom 17.02.2014-5MB!.

Mehr

Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen

Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule. Konzeptionelle Überlegungen Schulsozialarbeit an der Albert- Einstein- Schule Konzeptionelle Überlegungen Weisheit ist nicht das Ergebnis von Schulbildung, sondern des lebenslangen Versuchs, sie zu erwerben." Albert-Einstein (Brief

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit

Konzept Schulsozialarbeit Konzept Schulsozialarbeit an der Verbundenen Regionalen Schule und Gymnasium Tisa von der Schulenburg Dorf Mecklenburg Stand April 2010 2 Vorbemerkung Schulsozialarbeit ist eine Instrument der Jugendhilfe.

Mehr

Europaschule Gymnasium Rhauderfehn

Europaschule Gymnasium Rhauderfehn Konzept zum Beratungs- und Unterstützungssystem Ausgangslage: Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 8.4.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schule vorgegeben, in

Mehr

Beratungskonzept der GS Sudmerberg

Beratungskonzept der GS Sudmerberg Beratungskonzept der GS Sudmerberg Stand: März 2015 1. Aufgaben und Ziele von Beratung Probleme, Konflikte sowie Veränderungen gehören zum Lernen und Leben in der Schule dazu. Für die Betroffenen ist es

Mehr

nach Olweus an Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept Ministerium für Kultus Jugend und Sport Ministerium für Kultus, Jugend und Sport

nach Olweus an Schulen in Baden-Württemberg Präventionskonzept Ministerium für Kultus Jugend und Sport Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Stuttgart, Präventionskonzept nach Olweus an Schulen in Baden-Württemberg Ministerium für Kultus Jugend und Sport Referat 56 Gewaltprävention nach Dan Olweus (1) Mehrebenenprogramm Schulische Ebene Klassenebene

Mehr

Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis

Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Schulische Erziehungshilfe im Staatlichen Schulamt Gießen/Vogelsbergkreis Handreichung für die Zusammenarbeit von allgemein bildender sowie beruflicher Schule und Lehrkräften dezentraler Systeme der Erziehungshilfe

Mehr

Beratungskonzept der Grundschule Ochtersum

Beratungskonzept der Grundschule Ochtersum Beratungskonzept der Grundschule Ochtersum 1. Beratungslehrerin der Grundschule Ochtersum Ich bin Margit Degenhardt und arbeite seit August 2002 an der Grundschule Ochtersum. In der Zeit von 2003 2005

Mehr

Beratungskonzept. zur Organisation, Koordination und inhaltlichen Schwerpunktsetzung der Beratungstätigkeiten

Beratungskonzept. zur Organisation, Koordination und inhaltlichen Schwerpunktsetzung der Beratungstätigkeiten Beratungskonzept zur Organisation, Koordination und inhaltlichen Schwerpunktsetzung der Beratungstätigkeiten 1. Ziele der Beratung Die Beratung an der Sekundarschule Ennepetal dient dem Lernen, Lehren

Mehr

Die Beratungslehrer stellen sich vor

Die Beratungslehrer stellen sich vor Die Beratungslehrer stellen sich vor Beratungslehrer stehen allen an Schule beteiligten Personen, (Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Eltern und Lehrer) als Ansprechpartner zur Verfügung. Durch die

Mehr

Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung)

Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal. (gekürzte Fassung) Rahmenkonzept der Schulsozialarbeit Oberes Elztal (gekürzte Fassung) 1. Rechtliche Grundlage Die gesetzliche Grundlage für die Schulsozialarbeit ist in 13 SGB VIII festgeschrieben. 2. Zuständigkeit und

Mehr

Beratungskonzept Haupt- und Realschule Salzbergen. Oberschule Salzbergen

Beratungskonzept Haupt- und Realschule Salzbergen. Oberschule Salzbergen Erstellung: Februar 2009 Fortschreibung: Oktober 2010 Fortschreibung: August 2012 Beratungskonzept Haupt- und Realschule Salzbergen Oberschule Salzbergen Beratungskonzept für die Oberschule Salzbergen

Mehr

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz

Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Konzept Schulsozialarbeit für die Grund- Gemeinschaftsschule Stecknitz Der Lübecker Verein Sprungtuch e.v., gegründet im Jahr 1989, ist ein gemeinnütziger Verein für sozialpädagogische Projekte, anerkannter

Mehr

Beratungskonzept der Schule Am Roten Berg (von Britta Leding, Oktober 2016)

Beratungskonzept der Schule Am Roten Berg (von Britta Leding, Oktober 2016) Beratungskonzept der Schule Am Roten Berg (von Britta Leding, Oktober 2016) Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schule

Mehr

Jahresbericht Schulsozialarbeit am Schulzentrum Möckmühl

Jahresbericht Schulsozialarbeit am Schulzentrum Möckmühl Jahresbericht Schulsozialarbeit am Schulzentrum Möckmühl 2013 Die Schulsozialarbeit in Möckmühl (SAM) gibt es nun 4 Jahre am Schulzentrum in Möckmühl. Für die drei Schulen - Gymnasium, Realschule und Werkrealschule

Mehr

Private Schule für Kranke Schulspezifisches Beratungskonzept

Private Schule für Kranke Schulspezifisches Beratungskonzept Private Schule für Kranke Schulspezifisches Beratungskonzept Schulberatung ist ein Teil der schulischen Erziehungsaufgabe. Die Beratung von Schülern 1 und Eltern ist daher Aufgabe einer jeden Schule und

Mehr

Beratungskonzept der Schule Am Roten Berg (Britta Leding, April 2017)

Beratungskonzept der Schule Am Roten Berg (Britta Leding, April 2017) Beratungskonzept der Schule Am Roten Berg (Britta Leding, April 2017) Im Erlass Einsatz und Weiterbildung von Beratungslehrern vom 08.04.2004 wird die Erstellung eines Beratungskonzepts der Schule gefordert,

Mehr

Konzept der psychosozialen Beratung und Mediation. Dr. Britta Urmoneit Birgit Kohse Ina Schubart Theodor Gatzweiler Ulrike Helpenstein

Konzept der psychosozialen Beratung und Mediation. Dr. Britta Urmoneit Birgit Kohse Ina Schubart Theodor Gatzweiler Ulrike Helpenstein Konzept der psychosozialen Beratung Dr. Britta Urmoneit Birgit Kohse Ina Schubart Theodor Gatzweiler Ulrike Helpenstein Inhalt Konzept der psychosozialen Beratung am BK Kartäuserwall...3 Rahmen der Beratung...3

Mehr

Stiftung Sankt Johannes

Stiftung Sankt Johannes Stiftung Sankt Johannes Wir richten unsere Arbeit konsequent auf die Wünsche und Bedürfnisse der Menschen aus, die unsere Dienstleistungen in Anspruch nehmen oder unsere Produkte erwerben. Unsere Dienstleistungskultur

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit

Mehr

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt

Schulsozialarbeit. Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Schulsozialarbeit Soziale und familiäre Problemlagen machen vor keiner Schule halt Definition der Schulsozialarbeit Jugendhilfe in der Schule Sozialpädagogisches Angebot Ganzheitliche lebensweltbezogene

Mehr

Beratung und Gewaltprävention in der Sekundarstufe I des Geschwister- Scholl- Gymnasiums Düsseldorf

Beratung und Gewaltprävention in der Sekundarstufe I des Geschwister- Scholl- Gymnasiums Düsseldorf Beratung und Gewaltprävention in der Sekundarstufe I des Geschwister- Scholl- Gymnasiums Düsseldorf Langfristige Ziele des Konzepts Nachhaltigkeit im sozialen Bereich - Bewusstsein für verbale und körperliche

Mehr

BERATUNGSKONZEPT. A. Präambel B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Schullaufbahn-Beratung D. Individuelle Beratungsangebote

BERATUNGSKONZEPT. A. Präambel B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Schullaufbahn-Beratung D. Individuelle Beratungsangebote BERATUNGSKONZEPT A. Präambel B. Übersicht des Gesamtkonzepts C. Schullaufbahn-Beratung D. Individuelle Beratungsangebote Stand: 12/2017 Sozial-pädagogische Beratung Lernberatung Schulische Laufbahnberatung

Mehr

Schullaufbahnberatung Sek. I Frau Grünewald Herr Pulka. BeratungslehrerInnen Sek. I Frau Koglin Herr Reichl

Schullaufbahnberatung Sek. I Frau Grünewald Herr Pulka. BeratungslehrerInnen Sek. I Frau Koglin Herr Reichl Wir für dich Beratung für Schülerinnen und Schüler Vertrauen kannst du uns, dass der Inhalt unserer Gespräche vertraulich behandelt wird wir dich ernst nehmen du uns alles sagen kannst wir dich nicht bewerten

Mehr

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w

A n g e b o t e s c h u l b e z o g e n e r J u g e n d s o z i a l a r b e i t a u s S i c h t d e r J u g e n d h i l f e P a n k o w Bezirksamt Pankow von Berlin Abt. Jugend, Schule und Sport Allgemeine Förderung junger Menschen und Familien Bearbeitung: Jug 1300 Email: jutta.reiter@ba-pankow.verwalt-berlin.de Telefon: 90295 3701, Telefax:-3711

Mehr

Das Beratungskonzept am

Das Beratungskonzept am Das am Gliederung 1. Vorbemerkung 2. Grundprinzipien von Beratung 3. Beratung konkret 3.1 Beratungswege und Beratungsteam am SGE 3.2 Beratungsanlässe 3.2.1 Vorgehen bei konkreten Mobbing-Vorkommnissen

Mehr

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD

Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD Übergangsmanagement Nürnberg UNSER LEITBILD 1 Mit unserem Leitbild richten wir unseren Arbeitsauftrag an der Zukunft aus und entwickeln Perspektiven. Das Leitbild informiert über die zugrunde liegenden

Mehr

Beratungskonzept. Im Schulalltag gibt es eine Vielfalt von Beratungsanlässen, die an die handelnden Personen geknüpft sind.

Beratungskonzept. Im Schulalltag gibt es eine Vielfalt von Beratungsanlässen, die an die handelnden Personen geknüpft sind. Beratungskonzept Vorbemerkungen Im Schulalltag gibt es immer wieder Fragen, Sorgen und Konflikte mit und zwischen Eltern, Schüler*innen, Lehrkräften und Erzieher*innen, die neben dem Konfliktmanagement

Mehr

Individualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln

Individualförderung. Berufsbildende Schulen Rinteln Berufsbildende Schulen des Landkreises Schaumburg Berufsbildende Schulen Rinteln Individualförderung Konzept zur Förderung der Schülerinnen und Schüler der Berufsbildenden Schulen Rinteln, die zielstrebig

Mehr

Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark

Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Umsetzungskonzept SchulsozialarbeiterInnen des Bundes für die Steiermark Dezember 2016 A) Organisation Zur besseren Bewältigung der Flüchtlingssituation in Österreich wurden im BFG 2016, ergänzend zu jenen

Mehr

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE

SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE SCHULENTWICKLUNG UND SCHULSOZIALARBEIT- EIN KONZEPT UNTER BETEILIGUNG ALLER AKTEURE DIE ENTWICKLUNG DES RAHMENKONZEPTES SCHULSOZIALARBEIT IM KREIS BORKEN Anne Rolvering, Kreis Borken, Bildungsbüro-Koordination

Mehr

Conerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden

Conerus-Schule Berufsbildende Schulen Norden Schulstraße Norden Schulstraße 55 26506 Norden Tel. 04931 9337-0 Fax 04931 933750 E-Mail: post@bbsnorden.de Homepage: www.bbsnorden.de Inhaltsverzeichnis Conerus-Schule Das Leitbild...4 Unsere Leitsätze...5 Leitsatz: Wir

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen!

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Streitschlichtung - Helfen statt wegschauen! Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: - Helfen statt wegschauen! Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhalt Seite 1 Praxistipps zur Durchführung...

Mehr

Schulportrait Schulentwicklung

Schulportrait Schulentwicklung b) Ausbildungskonzept b.1. Leitidee Unsere Schule hat sich auf die Fahnen geschrieben, Lehrkräfte auszubilden und auf dem Weg in unser Berufsbild mit all seinen Facetten zu begleiten und zu unterstützen.

Mehr

Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft

Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft GESAMTSCHULE RÖDINGHAUSEN Sekundarstufen I und II Gesamtschule Rödinghausen Schulprogramm Wir geben Kindern Zukunft in der Fassung vom 17.10.2017 Anmerkung: Der besseren Lesbarkeit wegen wird für Schülerinnen

Mehr

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW

Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Herzlich Willkommen zum Infoabend PEW Ablauf des Abends Arbeitsbereich der Sozialpädagogen Präsentation von Zielen, Inhalten und Rahmenbedingungen von PEW Aufteilen in Gruppen Kennenlernen einer typischen

Mehr

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit

Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.

Mehr

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen

Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Eine Initiative von Sozialpädagogen/innen und Lehrern/innen Der Verein cooperatio Soziale Arbeit Schule e.v. setzt sich für die Etablierung von Sozialer Arbeit in Schulen ein. In gemeinsamer Arbeit von

Mehr

Individualförderung an der Elisabeth-Selbert-Schule

Individualförderung an der Elisabeth-Selbert-Schule Stand Mai 2015 Individualförderung an der Elisabeth-Selbert-Schule Das Organisationsteam Kursleiterinnen und Kursleiter, die am Projekt "Förderunterricht" mitarbeiten, bieten nach Absprache mit dem Organisationsteam

Mehr

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für

Kompetenztraining. Beratung, Therapie Prävention, Soziales. Junge Menschen. und Fachkräfte. Eltern. für Psychologische Beratungsstelle Innenstadt- Ost Angebote der Beratungsstelle in Kooperation mit Schulen Beratung, Therapie Prävention, Soziales Kompetenztraining für Junge Menschen Eltern und Fachkräfte

Mehr

Informationen zur Schuljahresplanung

Informationen zur Schuljahresplanung Informationen zur Schuljahresplanung Liebe Eltern, das Wohl und die Entwicklung Ihrer Kinder sind unser gemeinsames Ziel. Vor allem brauchen Kinder Freiheit und Vertrauen, um sich entwickeln zu können.

Mehr

Beratungskonzept an der Inselschule Borkum. 0 Beratungsangebot

Beratungskonzept an der Inselschule Borkum. 0 Beratungsangebot 26757 Borkum, Upholmstraße Tel. 04922/2935 Fax 04922/4602 Email: buero@inselschule-borkum.de www.inselschule-borkum.de Beratungskonzept an der Inselschule Borkum 0 Beratungsangebot Beratung von Schüler_innen

Mehr

Jahresbericht. Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum. Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016

Jahresbericht. Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum. Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016 Jahresbericht Schulsozialarbeit an der Grundschule am Eichkamp und an der Morgenstern Grundschule in Sottrum Berichtszeitraum : Schuljahr 2015/ 2016 Angefertigt von : Helga Gerdes, Diplom Sonderpädagogin

Mehr

Beratungskonzept der Elbtal-Grundschule Bleckede

Beratungskonzept der Elbtal-Grundschule Bleckede Beratungskonzept der Elbtal-Grundschule Bleckede 1.1 Ziele und Aufgaben des Beratungskonzepts Unsere Schule stellt sich fortwährend auf neue Schulstrukturen, auf sich verändernde Schülerpersönlichkeiten

Mehr

Curriculum des pädagogischen Seminars Version:

Curriculum des pädagogischen Seminars Version: Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare

Mehr

Ich kann keinen Menschen zwingen, sich zu ändern. Ich kann ihm nur helfen, sich zu ändern (W. Palmowski)

Ich kann keinen Menschen zwingen, sich zu ändern. Ich kann ihm nur helfen, sich zu ändern (W. Palmowski) 12.1. Beratungskonzept Ich kann keinen Menschen zwingen, sich zu ändern. Ich kann ihm nur helfen, sich zu ändern (W. Palmowski) Definition Beratung ist ein Prozess, in dessen Verlauf entweder durch Sich

Mehr

K E Sch - Konzept. der Grundschule Oberhaching

K E Sch - Konzept. der Grundschule Oberhaching K E Sch - Konzept der Grundschule Oberhaching Willkommens- und Begegnungskultur Die Schule schafft eine einladende und freundliche Atmosphäre Im Eingangsbereich sind aktuelle Informationen und Bilder zu

Mehr

Ausbildungskonzept. Vorwort. Eckpunkte

Ausbildungskonzept. Vorwort. Eckpunkte Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Landesförderzentrum Sehen, Schleswig Ausbildungskonzept Vorwort Das Landesförderzentrum Sehen, Schleswig (LFS) verfügt über langjährige Erfahrungen in der Ausbildung

Mehr

Kontaktdaten auch auf Homepage und im Schulplaner

Kontaktdaten auch auf Homepage und im Schulplaner Schulsozialarbeiterin Birgit Lehmann Dipl. Heilpädagogin, Spieltherapeutin, systemische Familientherapeutin Tel.: 07831 9688496 Email: schulsozialarbeit-hausach@gmx.de Kontaktdaten auch auf Homepage und

Mehr

Unterstützernetzwerk an der NAOS

Unterstützernetzwerk an der NAOS Unterstützernetzwerk an der NAOS Schulpsychologin Jugendhilfe Polizei externe Systeme Erziehungsberatung BFZ Schulsozialarbeit Schulaktiv interne Systeme Schulseelsorge BFZ Beratungs- und Förderzentrum

Mehr

Ich Du Wir. gemeinsam am PG

Ich Du Wir. gemeinsam am PG Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen

Mehr

Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule

Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule Schulprogramm (Ergänzung noch nicht beschlossen) Juni 2011 Angebote zur Beratung der Eltern an der Ernst-Klee-Schule Information und Beratung von Schule für Eltern Informationsabend für interessierte Eltern

Mehr

Eßkamp Oldenburg LEITBILD

Eßkamp Oldenburg LEITBILD Eßkamp 126 26127 Oldenburg LEITBILD Wir schaffen ein respektvolles Lernklima im Lebe nsraum Schule. Unser Lehren und Lerne n berücksichtigt die individuelle Situation aller Schülerinnen und Schüler. Unsere

Mehr

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum

Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen

Mehr

Verabschiedet 11. Mai Homepage:

Verabschiedet 11. Mai Homepage: Neuenkirchen Nordleda Verabschiedet 11. Mai 2010 Grundschule Neuenkirchen Dorfstraße 52, 21763 Neuenkirchen Tel: 04751/4244 Fax: 04751/9097800 E-Mail: hinrich-wilhelm-kopf-schule@t-online.de Homepage:

Mehr

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ergänzung des Ganztagskonzeptes der Hundertwasser-Schule, Förderschule mit dem Förderschwerpunkt ese (Anlage B zum Antrag vom 11. April 2006) Sozialräumliche

Mehr

E u r o p a s c h u l e

E u r o p a s c h u l e E u r o p a s c h u l e Einleitende Bemerkungen: Präventionskonzept Schülerinnen und Schüler über Gefahren jeglicher Formen von Sucht und Gewalt aufzuklären und sie dagegen stark zu machen, gehört unbestreitbar

Mehr

Kooperationsvereinbarung

Kooperationsvereinbarung Kooperationsvereinbarung zwischen dem Landesverband der Musikschulen Baden-Württembergs e.v. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport über die Bildungsarbeit der öffentlichen Musikschulen an Ganztagsschulen

Mehr

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums

Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft September 2008 Überarbeitet 8/2010 Einleitung Inhaltsverzeichnis 1.1 Lehrkräfte und Betreuungspersonal der Schulgemeinschaft 1.1.1 Probleme mit verhaltensauffälligen Schülerinnen und Schülern 1.1.2 Allgemeine

Mehr

Die Selbsthilfegruppe

Die Selbsthilfegruppe Die Selbsthilfegruppe als Ressource für Dienste und Fachleute Info für Fachleute Dienststelle für Selbsthilfegruppen im Dachverband für Soziales und Gesundheit 0471 312424 info@selbsthilfe.bz.it www.join-life.it

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare

Mehr

Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen

Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Quartalsaufgabe 1 Wie nehme ich die Rolle als Lehrerin/Lehrer

Mehr

Präsentation: Sophia Tiemann / Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf 17. Februar 2014

Präsentation: Sophia Tiemann / Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf 17. Februar 2014 Präsentation: Sophia Tiemann / Koordinierungsbüro Übergang Schule-Beruf 17. Februar 2014 Seit 2012 Kommunale Koordinierung und Schulaufsicht: 1.Schulleiterkonferenzen: Abstimmung gemeinsamer strategischer

Mehr

Feedbacks an der Hans-Ehrenberg-Schule. Befragung der Eltern des Jahrgangs 6 im 2.Halbjahr des Schuljahres 2014/15

Feedbacks an der Hans-Ehrenberg-Schule. Befragung der Eltern des Jahrgangs 6 im 2.Halbjahr des Schuljahres 2014/15 Feedbacks an der Hans-Ehrenberg-Schule Befragung der Eltern des Jahrgangs 6 im 2.Halbjahr des Schuljahres 14/ den Elterninformationsabend der Schule den Tag der offenen Tür die Informationen auf der Homepage

Mehr

Schullaufbahnberatung Sek. I Frau Grünewald Herr Pulka. BeratungslehrerInnen Sek. I Frau Koglin Herr Reichl

Schullaufbahnberatung Sek. I Frau Grünewald Herr Pulka. BeratungslehrerInnen Sek. I Frau Koglin Herr Reichl Wir für dich Beratung für Schülerinnen und Schüler Vertrauen kannst du uns, dass der Inhalt unserer Gespräche vertraulich behandelt wird wir dich ernst nehmen du uns alles sagen kannst wir dich nicht bewerten

Mehr

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation

Herzlich willkommen. zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Herzlich willkommen zur Fachtagung 05 Berufliche Rehabilitation Kooperative Berufsausbildung Die Chance für junge Menschen mit besonderem Förderbedarf 1 Rehakoop Berufliche Erstausbildung für Menschen

Mehr

Beratungskonzept der Gewerbeschule Kfz-Technik (G9)

Beratungskonzept der Gewerbeschule Kfz-Technik (G9) 1. Prinzipien der Beratungsarbeit an der G 9 Die Beratungsarbeit an der G 9 erfolgt nach folgenden Prinzipien: a) Die Beratungslehrkräfte stehen für alle SchülerInnen und alle Beschäftigten der G 9 als

Mehr

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen

Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit

Mehr

Ludwig-Povel-Schule Haupt- und Realschule Nordhorn

Ludwig-Povel-Schule Haupt- und Realschule Nordhorn Konzept "Beratungslehrer/innen" Ludwig-Povel-Schule Haupt- und Realschule Nordhorn STAND: OKTOBER 2015 1. Allgemeines An der Ludwig-Povel-Schule Nordhorn gehört Beratung grundsätzlich zu den Aufgaben einer

Mehr

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz...

Klassenteam Klassenkonferenz Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung Lehrerkonferenz... 6-1 Inhalt 6 Kooperation und Kommunikation in der Schule... 6-2 6.1 Klassenteam... 6-2 6.2 Klassenkonferenz... 6-3 6.3 Fachkonferenz sonderpädagogische Förderung... 6-4 6.4 Lehrerkonferenz... 6-5 6.5 Schulkonferenz...

Mehr

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien

Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Förderung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationsgeschichte an Realschulen und Gymnasien Forum 5 Ansprechpartner und Unterstützungssysteme: Die Staatliche Schulberatung in Bayern Dr. Helga Ulbricht,

Mehr

Konzept zur inklusiven Förderung März 2016

Konzept zur inklusiven Förderung März 2016 Konzept zur inklusiven Förderung März 2016 1. Anlass der Antragsstellung 1.1. Lernen unter einem Dach 1.2. Aktuelle Situation 2. Sonderpädagogische Förderung 2.1. Grundlagen der Sonderpädagogischen Förderung

Mehr

Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht

Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht Wer muss was beim Kinderschutz tun? Nicht nur Kümmerer gesucht Input von Alexander Mavroudis, LVR-Landesjugendamt Rheinland beim Praxistag der Serviceagentur Ganztägig lernen in NRW/ISA e.v. zum Kooperativen

Mehr

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg

Stellenbeschreibung. Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Stellenbeschreibung Die sozialpädagogische Arbeit an der Beruflichen Schule des Kreises Stormarn in Ahrensburg Unterrichtszeiten und Pausen S.Rininsland I. Dabrowski 7:40 8:10 Gespräche im Lehrerzimmer

Mehr

Beratungskonzept. der Grundschule Eichendorff-Postdamm. Seite 1 von 10. Bearbeitungsstand: März Kapellenstraße 95

Beratungskonzept. der Grundschule Eichendorff-Postdamm. Seite 1 von 10. Bearbeitungsstand: März Kapellenstraße 95 Beratungskonzept der Grundschule Eichendorff-Postdamm Bearbeitungsstand: März 2018 Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.eichendorff-postdammschule.de

Mehr

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild

Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen. Leitbild Albert-Schweitzer-Schule Sonderpädagogisches Förderzentrum Sonthofen Leitbild "Die Zukunft liegt nicht darin, dass man an sie glaubt oder nicht an sie glaubt, sondern darin, dass man sie vorbereitet."

Mehr