Usability, Workflow und Software- Architektur. Usability, Workflow und Software- Architektur

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1 Usability, Workflow und Software- Architektur Vortrag auf dem World Usability Day 2007 in Hamburg Prof. Dr. Jörg Raasch users.informatik.haw-hamburg.de/~use-lab/ Usability, Workflow und Software- Architektur Ist Usability ausschließlich ein Thema der Psychologie, Arbeitswissenschaft, Medizin,..? Kann man die Benutzungsschnittstelle von Systemen von ihrem inneren Aufbau trennen? Welchen Beitrag muss die Informatik leisten? Menschenzentrierte Anwendungsentwicklung? Wie Leistungen des Systems benutzbar anbieten? Was noch? Konsequenz: Zusammenhang von Architektur und Usability untersuchen und zum Gegenstand der Informatik- Ausbildung machen! 2 1

2 Gebrauchstauglichkeit und Architektur Funktionale Ebene: Leistungen anbieten Gestaltungsebene: Nutzung der implementierten Funktionalität ermöglichen Beitrag der Informatik: form follows function Entsprechung und enge Beziehung zwischen Gebrauchstauglichkeit und Architektur 3 Reaktive Systeme: Das Interaktionsmodell Artikulierung Benutzer Beobachtung Input Benutzungsschnittstelle Output Durchführung Computer Präsentation Vgl. Donald A. Norman: The Psychology of Everyday Things. Harper-Collins,

3 Die Aufgabe des Benutzers Methoden intentional Planung Werkzeuge semantisch Bedeutung Eingaberegeln syntaktisch Muster Eingabegeräte motorisch Zeichen Benutzungsschnittstelle Vgl. Michael Herczeg: Software-Ergonomie. Grundlagen der Mensch-Computer- Kommunikation. Addison-Wesley, Konsequenzen Übersetzungsvorgänge (dadurch Ablenkung von der eigentlichen Aufgabe) Indirektheit (Aufgaben werden auf einer anderen, nicht sachlich motivierten Ebene bearbeitet) Distanzen (man entfernt sich von der Aufgabe) Distanzen und Indirektheit müssen minimiert werden! Konstruktive und analytische Hilfen sind erforderlich! 6 3

4 Analytische Hilfen: Usability-Labor Testraum Regieraum 7 Konstruktive Hilfen: menschengerechte Anwendungsentwicklung Anwendungen so entwickeln, dass Übersetzungsvorgänge, Indirektheiten, Distanzen minimiert werden. Das bedeutet u.a.: zeitgemäßes Fenster-(Masken-) Design Unterstützende statt ablaufsteuernde Sichtweise Dialogabläufe den Arbeitsabläufen des Anwenders anpassen Diese durch eine konsequente (Geschäftsprozeß-) Analyse aufdecken 8 4

5 Unterstützende statt ablaufsteuernde Sichtweise Ablaufsteuernde Sichtweise ablauforientierte Analyse und Modellierung von Arbeitsprozessen, sequentielle Systemgestaltung, Menübäume, Maskenfolgen, eintönig. Trotz grafischer Oberfläche Menüleisten mit modalen Dialogen Der Mensch wird programmiert! Unterstützende Sichtweise Experten erledigen wechselnde Aufgaben von hoher Komplexität Erledigung von Aufgaben orientiert sich an vorhandenen Arbeitsmitteln und -gegenständen und nicht an vorgegebenen Routinen Die Auswahl von Arbeitsschritten ist kontextabhängig Pläne zur Orientierung statt als ausführbare Handlungsvorschrift Die Kontrolle über die Handlung verbleibt beim Menschen. 9 Geschäftsprozeß-Analyse GP-Definition Arbeitsziele Folge von Arbeitsschritten Dialogschritte Problemlösungsverhalten Aufteilung in Dialogschritte System benutzen Intentionale Ebene Semantische Ebene Syntaktische Ebene Dialogeingaben 10 5

6 Geschäftsprozesse und Dialogabläufe Dialogschritt = Entscheidungssituation für den Menschen er muss über den Systemzustand informiert werden er gibt dann Informationen zum Anwendungsfall er wählt den nächste Arbeitsschritt aus Konsequenz: für jeden Dialogschritt: Informations-Bilanz aufstellen Dialog entwerfen (Fenster) Informations-Bilanzen sind entscheidende Grundlage für die Konstruktion der Funktionskomponente 11 Geschäftsprozeß aufteilen in Arbeitsschritte und Dialogschritte GP: Bestellung annehmen (PC-Händler) Prüfen, ob Kunde bekannt (e) Max Mustermann (a) Lösungsmenge D1 Wenn bekannt, Details anzeigen (e) Kunde-ident (a) Personendetails D2 Ggf. Pflege der Kundendaten Wenn nicht bekannt, erfassen D3 D4 Prüfen, ob Artikel vorhanden und verfügbar (e) Artikelbezeichnung (a) Lösungsmenge (e) Artikel-ident (a) Verfügbarkeit D5 D6 Ggf. Bestellpositionen erzeugen D7 Auftrag an Fertigung D8 Auftragsbestätigung an Kunden D9 12 6

7 Beschreibung der Arbeitsschritte Personensuche, Dialogschritte: Input: Name, Anschriftenfragmente (z.b. PLZ + Straße) Output: Lösungsmenge zum Blättern (scrollable) (evtl. leer) Input: Auswahl (durch Klick auf Zeile der Blättermaske) Output: Komplettanzeige der Person Konsequenz: die Funktionskomponente muß folgende Dienste anbieten: sucheperson (name, plz, strasse) returns acollectionof Person sondiereperson (personreferenz, Attributname) returns Attributwert 13 Werkzeug ist ein reaktives System Benutzereingaben Handhabung und Präsentation Fachliche Funktionalität Interaktionskomponente Funktionskomponente Softwarewerkzeug 14 7

8 Geschäftsprozeß-Analyse und Systemarchitektur Geschäftsprozeßanalyse erkennt Abläufe Arbeitsschritt: Prüfen, ob Kunde bekannt Dialogschritte: (e)... (a)... (e)... (a) (D1) (D2) Interaktionskomponente (D1) Fenster Hier sind Styleguides hilfreich! Fassade (D2) Funktionskomponente 15 Architekturskizze des Systems Fassade, Schnittstelle IAKAuftragsbearbeitung FKAuftragsbearbeitung sucheperson sondiereperson createperson createangebot etcetc. Interaktionskomponente Funktionskomponente Semantisches Modell Kunde * * * Bestellung Artikel BestellZustand AngebotsPosition Angebot Auftrag <etc> 16 8

9 Geschäftsprozesse modellieren für menschengerechte Dialoge Man sollte die Kern-GP analysieren Die das Geschäft definieren Von denen der Unternehmenserfolg direkt abhängt Die sehr oft benötigt werden Bis zur Detailtiefe der Dialogschritte Und die erforderliche Stammdatenpflege ergänzen. 17 Explizites Benutzungsmodell entwickeln Applikation Normen Styleguides Geschäftsprozeßmodellierung Unterstützende Sichtweise Benutzungsanleitungen Hilfesystem Gewohnheiten Benutzungsmodell Benutzer Arbeitsplatzmodell Benutzerprofile Benutzer? Applikation? Leitbilder und Metaphern Ziel: Ziel: Aufgabengerechte Werkzeugnutzung ermöglichen Adhoc Arbeitsplan Workflowmanagement User-Klassifikation Ziel: Ziel: Kontrolle behalten, persönlicher Workflow 18 9

10 Resultat Benutzbarkeit und Software-Architektur stehen in einem engen Verhältnis: das Software-Werkzeug muß seine Funktionalität benutzbar anbieten Stets wird der Ablauf vom Menschen kontrolliert Benutzbares Programm erfordert Erwartungskonforme Masken/Fenster. Hier helfen Styleguides. Flexibel anpassbare Dialogabläufe. Diese entstehen auf Basis einer Geschäftsprozessanalyse. Dies ist eine perspektivische Lösung, die Realität ist (natürlich) komplexer

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