Lichtleitfaden Teil 2 Softproof

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1 Datum: Version: 1.0 Fogra-Nr.: Anleitungen und Tipps Lichtleitfaden Teil 2 Softproof Herausgeber: Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v. Streitfeldstraße München Gefördert durch: Das IGF-Vorhaben 16212N der Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v., Streitfeldstraße 19, München, einer Forschungsvereinigung unter dem Dach der AiF, wurde über die AiF im Rahmen des Programms zur Förderung der industriellen Gemeinschaftsforschung und entwicklung (IGF) vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie aufgrund eines Beschlusses des Deutsches Bundestages gefördert. Nutzungsbestimmung: Diese PDF-Datei wird dem Nutzer vom Herausgeber (Fogra Forschungsgesellschaft Druck e.v.) zur betrieblichen Anwendung überlassen. Der Nutzer ist berechtigt, das Werk im Rahmen der Kommunikation und Auftragsdurchführung an seine Geschäftspartner in unveränderter Form weiterzugeben. Diese PDF- Datei steht auf der Webseite der Fogra kostenlos zum Download zur Verfügung. Es ist nicht zulässig, das Werk in Form von Druckmedien, digitalen Medien online und offline sowie durch Präsentationen öffentlich zu verbreiten oder Teile davon zu entnehmen und für andere Zwecke aufzubereiten. Unzulässig ist insbesondere die Bereitstellung in einer eigenen oder fremden, öffentlich zugänglichen Datenbank oder Website zur Nutzung durch Dritte (z. B. Download). Bei Zuwiderhandlungen entfällt das Nutzungsrecht. Der Herausgeber übernimmt keine Haftung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Inhalte. Fogra 2011

2 Praxistipps zum farbgetreuen Softproof Diese Anleitung baut auf den Praxistipps zur Abmusterung auf. Die hier vorgestellten Kriterien zur optimalen Auswahl, Einrichtung und Betrieb eines Softsystems müssen daher in Ergänzung zu den zuvor dargestellten Praxistipps Beachtung finden. 3. Softproof-Workflow Um Zeit und Kosten für die Prooferstellung zu sparen, werden zunehmend Softproof-Systeme eingesetzt. Mit ihnen ist eine farblich genaue Darstellung, vergleichbar mit der von Hard-Copy-Proofs, erreichbar. Dies ist möglich, wenn als Voraussetzung die Gerätetechnik in Form von Hard- und Software bestimmten Anforderungen genügt. Darauf aufbauend muss eine auf das ganze System abgestimmte Ansteuerung umgesetzt werden. Diese setzt sich zusammen aus einer Zielwertbestimmung für die Kalibrierung des s, der Charakterisierung desselben und einer korrekten Anwendung in Softproof-Programmen. Nicht zuletzt sind auch zur Sicherstellung der Genauigkeit des Softproof- Systems regelmäßige Maßnahmen zur Qualitätssicherung, z. B. in Form von einer Validierung der Monitorkalibrierung durchzuführen. Die normativen und informativen Kriterien zur Erreichung der gewünschten Softproof-Qualität werden in diesem Abschnitt dargestellt. Im nächsten Abschnitt werden zu den jeweiligen Punkten Prüfhinweise und mögliche Verbesserungsvorschläge gegeben. Aktuell gibt es noch keine Prüfkriterien zur Feststellung der Farbverbindlichkeit eines Softproofs, analog zu einem farbverbindlichen Druck gemäß Medienstandard Druck. Die hierfür notwendigen wissenschaftlichen Grundlagen werden in einem zukünftigen Forschungsprojekt der Fogra (Beginn im Dezember 2011) erarbeitet Beurteilung der Gerätetechnik Wie bei der Beurteilung der Abmustereinrichtung, können die folgenden Kriterien im Vorfeld anhand einer Checkliste überprüft werden. Ohne die Erfüllung dieser grundlegenden Ausstattungsmerkmale und Fähigkeiten eines s, ist die Realisierung eines hochwertigen Softproof-Arbeitsplatzes nicht möglich. 1

3 Hardware 5a Regelung Leuchtdichte Regelmöglichkeit 5b Weißpunkt: RGB-Justage möglich 5c Regelung Gradation 5d Ansteuerung 8-Bit durchgehend Ausstattung 5e Digitale Verbindung (z. B. DVI, DisplayPort, HDMI) 5f Mindestgröße: 21, Mindestauflösung: 1600 x g Monitormessgerät und -software 5h Monitorblende 5i Aktuelles Kalibrierzertifikat für Monitormessgerät 5j Messgerät zur Telemessung Eigensch. 5k (semi-) matte oberfläche 5l Homogenität: Kriterien Fogra PreCert 5m Blickwinkel: Paneltyp IPS- oder VA-Typ* oder bestandene Monitor PreCert (FograCert Softproofing System) Testbild 5n Bereitstellung gedrucktes Testbild als Referenz zur visuellen Kontrolle und ggf. Feinjustage, z. B. Prüfdruck, Tabelle 1: Kriterien zur Prüfung der grundsätzlichen Eignung eines s für einen Softproof-Arbeitsplatz. *Bei Verfügbarkeit neuer geeigneter Paneltypen (z. B. OLED) wird die Typliste entsprechend erweitert Software Validierungs- 6a Charakterisierung möglichkeit 6b Kalibrierung 6c Nutzung angepasster Messdaten (falls für Kalibrierung genutzt) 6d Farbabstandsberechnung mit E00 Testbild 6e Bereitstellung Datei zum gedruckten Testbild - Einrichtung 6f Grauer Desktop oder Hintergrund-Testbild (z. B. Fogra-Hintergrundbild) Tabelle 2: Kriterien zur Prüfung der grundsätzlichen Eignung der Kalibrierungssoftware, Softproofanwendung und des Betriebssystems. 2

4 3.2. Beurteilung der Ansteuerung Die Ansteuerung eines s setzt sich zusammen aus der möglichen Kalibrierung auf bestimmte Zielwerte, der Charakterisierung des s und der Farbdarstellung der Daten in der eigentlichen Softproof-Anwendung. In der heutigen Praxis wird in aller Regel der auf Zielwerte kalibriert (häufig mit einer sogenannten Hardwarekalibrierung), die eine relativ einfache und zu Teilen standardisierte Charakterisierung des s erlaubt. So werden z. B. die Leuchtdichte, der Weißpunkt und die Gradation auf Standardwerte gebracht. Diese werden unverändert genutzt oder optional durch eine visuell motivierte Feinjustage optimiert. Die Kalibrierungs- und Charakterisierungsgenauigkeit des s können relativ einfach mit einem Handmessgerät überprüft werden Kalibrierung des s Zielwertbestimmung 7a Bestimmung des geeigneten Zielwerts für Fotoworkflow ohne Abmustereinrichtung 7b Bestimmung des geeigneten Zielwerts für Repro-Workflow oder Druck Kalibrierung 7c Gute Kalibrierungsgenauigkeit für Weißpunkt, Leuchtdichte und Gradation Kalibrierungsergebnis 7d Visuelle Beurteilung: Glatte Darstellung von Grauverlauf (nativ und in Softproof-Anwendung) Gute Tiefen / Lichterzeichnung (in Softproof-Anwendung) Homogenität (falls Kalibrierung Einfluss nimmt) Tabelle 3: Kriterien zur Prüfung der (optionalen) kalibrierung Charakterisierung der darstellung Profilgenauigkeit 8a Mittelwert des Farbabstands zwischen CIELAB wert aus ICC-Profil und entsprechendem Messwerts 8b 99 % -Quantil oder Maximum des Farbabstands zwischen CIELAB wert aus ICC-Profil und entsprechendem Messwerts Tabelle 4: Kriterien zur Prüfung der Genauigkeit der charakterisierung (i.d.r. ICC-Monitorprofil). *Falls keine Möglichkeit besteht das 99 %-Quantil zu bestimmen, ist alternativ die Bewertung des Maximums möglich. 3

5 Simulation in der Softproof-Anwendung Die messtechnische Prüfung der -Kalibrierung und Charakterisierung ist Voraussetzung zur Erreichung eines farbgetreuen Softproofs. Letztlich entscheidend ist jedoch das visuelle Endresultat in der Softproof-Anwendung. Dieses wird im Rahmen der FograCert Softproofing System objektiv mit einem Telespektroradiometer hoher Genauigkeit überprüft. Im Rahmen einer praktischen Prüfung im Produktionsalltag bietet sich hier stattdessen die visuelle Bewertung an. Sie ist zwar nicht so leicht reproduzierbar durchzuführen, aber kann dem einzelnen eine hohe persönliche Sicherheit beim Betrieb eines Softproof-Systems geben. Workflow 9a Korrekte Einstellung gemäß dem Softproof- Workflow in einer Remote-Softproof- Anwendung oder Anwendung zur Datenerstellung (z. B. Adobe Photoshop) 9b Erstellung Übersicht möglicher Formate, z. B. PDF, Tiff Visuelle Beurteilung 9c gute visuelle Übereinstimmung von (Prüf-) Druck im Vergleich zu Softproof-Darstellung mit ent- sprechendem ICC-Profil Tabelle 5: Kriterien zur Prüfung des praktischen Softproof-Resultats Abgleich von (Prüf-) Druck im Normlicht und Softproof-Darstellung Prüfkategorie Prüfnr. Kriterium normativ informativ Workflow 10a D50-ähnliche Raumbeleuchtung 10b Visuell optimierte Dimmung Abmusterbeleuchtung Tabelle 6: Kriterien zur Prüfung des praktischen Softproof-Resultats Maßnahmen zur Qualitätssicherung Auch zum stabilen Betrieb eines Softproof-System sind regelmäßige Kontrollen notwendig. Wichtige Kriterien zur Beurteilung des Softproof-Systems sind im Folgenden dargestellt. Messtechnische Überprüfung 11a Regelmäßig (mindestens monatlich): Validierung Monitorcharakterisierung 11b Ziel-Leuchtdichte erreicht? 11c Validierung Monitorkalibrierung 11d Maximal erreichbare Leuchtdichte (kalibriert) feststellen Visuelle Überprüfung 11e Regelmäßig (mindestens monatlich): Visuelle Übereinstimmung Testdruck und Softproof-Darstellung prüfen Kalibrierungsergebnis 11f Visuelle Beurteilung: Glatte Darstellung von Grauverlauf (nativ und in Softproof-Anwendung) Gute Tiefen / Lichterzeichnung (in 4

6 Softproof-Anwendung) Homogenität (falls Kalibrierung Einfluss nimmt) Dokumentation 11g Logbuch aller normativen Prüfergebnisse 11h Logbuch der informativen Prüfergebnisse Tabelle 7: Kriterien zur regelmäßigen Prüfung zur Qualitätssicherung der Lichtqualität in der Betrachtungsebene Prüfungsdetails und mögliche Verbesserungsmaßnahmen In diesem Abschnitt werden die bis hier vorgestellten Prüfungskriterien um konkrete Hinweise zur Prüfung bzw. um mögliche Maßnahmen zur Verbesserung eines Kriteriums und Zusatzinformationen ergänzt Hardware Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz 5a und Die Leuchtdichte eines s und der Weißpunkt müssen mit Hilfe des Regelmöglichkeit 5b und Monitormenüs (OSD = On-Screen-Display) und / oder mit Hilfe einer sogenannten 5c Hardwarekalibrierung mit Hilfe von geeigneter Software gesteuert werden können. Im Idealfall kann auch die Monitorgradation (~ Gamma ) direkt in der Monitorhardware geregelt werden. Je weniger Einflussmöglichkeiten ein bietet, desto mehr muss mit sichtbaren Abrissen in weichen Tonwertverläufen gerechnet werden. Notebook-e sind daher, neben dem häufig schlechten Blickwinkelverhalten und dem eher kleinen darstellbaren Farbumfang nicht für farbgenaue Arbeiten zu verwenden. Falls Weißpunkt und Leuchtdichte nicht im selbst eingestellt werden kann, muss der gegen ein geeignetes Modell getauscht werden (siehe z. B. 5d und Der muss eine digitale Verbindung mit mindestens 8 Bit / Kanal Ausstattung 5e durchgängig für -Panel (eigentliche Anzeigeeinheit), Schnittstelle und Grafikkartentreiber bieten. Dadurch wird eine zeitlich stabile Verbindung und die notwendige feine Farbauflösung (z. B. für Verläufe) gewährleistet. Sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt, muss der gegen ein geeignetes Modell ersetzt werden. 5f Eine Mindestgröße des s von 21 (mit einer Auflösung: 1600 x 1200 Bildpunkten) erlaubt die Darstellung von 2 A4-Seiten in Originalgröße. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, muss der gegen ein geeignetes Modell ersetzt werden. 5g Monitormessgerät und software müssen vorhanden sein. Kolorimeter bieten hierbei häufig eine besonders genaue Messung der Schattenbereiche, aber benötigen ggf. eine bildschirmspezfische Messgeräteanpassung im Gegensatz zu Spektralfotometern, die i.d.r. ohne solch eine Anpassung verschiedene Bilschirm-Typen messen können. 5h Eine Monitorblende minimiert die Kontrastminderung in den Schattenberei- 5

7 Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz chen und soll nach Möglichkeit verwendet werden. 5i Um die zuverlässige Funktion des Monitormessgeräts zu gewährleisten, soll ein Monitormessgerät zur empfohlenen Wartung (i.d.r. jährlich) des Herstellers eingesandt werden. Für Messgeräte, wie z. B. viele Kolorimeter, für die der Hersteller keine Wartung vorsieht, sollen die Monitormesswerte regelmäßig im Vergleich zu einem gewarteten Messgerät verglichen werden. Bei dabei auftretenden Unterschieden ist das Messgerät auszutauschen. Konkrete Praxistipps zum Vergleich von Messgeräten im Produktionsalltag werden im Fogra-Forschungsprojekt ab Dezember 2011 erarbeitet. 5j Um einen möglichen Kontrastverlust durch die Raumbeleuchtung zu erfassen, ist die Verwendung eines Telemessgeräts sinnvoll. Alternativ kann mit Hilfe einer Lichtmessung des auf den fallenden Lichts (und einer Reflexionsmessung der -Oberfläche) der Messwert für eine Telemessung abgeschätzt werden. Eigensch. 5k Eine (semi-) matte oberfläche ist erforderlich, um störende Lichtreflexe der Allgemeinbeleuchtung in der Softproof-Darstellung zu vermeiden. 5l Ein muss die Kriterien der Fogra PreCert für die Homogenität erfüllen (siehe Aktuell gibt es leider keine Software zur Erfassung und Berechnung der entsprechenden Kriterien. Auf der Fogra-Webseite sind alle e gelistet, die im Rahmen der FograCert-Softproofing System auf Ihre Homogenität erfolgreich getestet wurden: 5m e mit einem Panel vom Typ IPS- oder VA (bzw. entsprechenden Untertypen wie P-IPS, PVA usw.) erfüllen in Bezug auf den Blickwinkel hohe Anforderungen. Auf der Fogra-Webseite sind alle e gelistet, die im Rahmen der FograCert-Softproofing System auf Ihre Homogenität erfolgreich getestet wurden: Mit Hilfe von kostenlos auf der Fogra-Webseite verfügbaren visuellen Testbildern kann die Blickwinkelabhängigkeit sehr gut praxisnah beurteilt werden: softproof/downloads/downloads-softproof.html. Testbild 5n Zur visuellen Prüfung der Softproof-Qualität muss ein gedrucktes Testbild als Referenz, auch für eine visuell optimierte Feinjustage, zur Verfügung stehen. Tabelle 8: Kriterien zur Prüfung der grundsätzlichen Eignung eines s für einen Softproof-Arbeitsplatz. *Bei Verfügbarkeit neuer geeigneter Paneltypen (z. B. OLED) wird die Typliste entsprechend erweitert. 6

8 Software Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz Validierungsmöglichkeit 6a und 6b Die Monitorkalibrierungssoftware muss eine Prüfmöglichkeit der Charakterisierung, d.h. der Genauigkeit des ICC-Profils und soll eine Prüfroutine zur Prüfung der Kalibrierungsgenauigkeit (Leuchtdichte, Weißpunkt, Gradation) anbieten. 6c Die Prüfroutinen der Kalibrierungssoftware müssen auf Basis von individuell angepassten Messdaten basieren, sofern eine Messgeräteanpassung zur Kalibrierung genutzt wird. In der Regel ist diese Bedingung erfüllt, wenn die Prüfroutine in der Kalibrierungssoftware selbst implementiert ist. Bei externen Tools (wie z. B. dem UDACT) ist dies in aller Regel nicht gewährleistet. Das heißt, dass externe unabhängige Prüftools nur genutzt werden können, wenn keine Messgeräteanpassung zur Anwendung kommt! 6d Die Farbabstandsberechnung von Prüftools sollte mit Hilfe der modernen Farbabstandformel E00 erfolgen. Testbild 6e Die Datei zum gedruckten Testbild muss zur Verfügung stehen. Um eine möglichst genaue Softproof-Darstellung zu ermöglichen, sollte das ICC- Profil des Testbilds basierend auf dem Druck erstellt worden sein. Dies ist nicht notwendig, wenn das gedruckte Referenz-Testbild innerhalb sehr - Einrichtung 6f enger Toleranzen (d.h. als farbverbindlicher Prüfdruck) angefertigt wird. Ein grauer Desktop oder ein spezielles Hintergrund-Testbild (z. B. Fogra- Hintergrundbild) bildet eine neutrale Grundlage für die Farbstimmung des Betrachters. Siehe auch Tabelle 9: Kriterien zur Prüfung der grundsätzlichen Eignung der Kalibrierungssoftware, Softproofanwendung und des Betriebssystems Kalibrierung des s Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz Zielwertbestimmung 7a Fotoworkflow ohne Abmustereinrichtung: Farbtemperatur: 5000 K 6500 K, Gradation: 1,8 2,4 oder L* oder srgb, Leuchtdichte: passend zur Allgemeinbeleuchtung 7b Repro-Workflow oder Druck: 1) Kalibrierung auf Standardwerte Farbtemperatur: 5000 K Gradation: entsprechend meistgenutztem Arbeitsfarbraum Leuchtdichte: Beleuchtungsstärke in Betrachtungsebene / Pi => 500 Lux (Betrachtungsbedingung P2, ISO 3664) ~ 160 cd/m² 2) optional visuell motivierte Bestimmung Weißpunkt (z. B. durch Vergleich von [simuliertem] Papierweiß in Softproof-Anwendung und Druck => Zielfestlegung: CIExy) und / oder der Leuchtdichte Wichtig: eine Feinjustage ist zur Erreichung eines hochqualitativen Ergebnisses i.d.r. notwendig und nicht negativ zu werten. Kalibrierung 7c Die Kalibrierungsgenauigkeit soll für Weißpunkt, Leuchtdichte und Gradation besser als E00 = 3 sein. Wenn diese Information nicht 7

9 Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz zur Verfügung steht kann näherungsweise auch eine Genauigkeit für den Weißpunkt von ± 200 K, für die Leuchtdichte von ± 5 % und für das Gamma (Gradation) von ± 0,15 angestrebt werden. Kalibrierungsergebnis 7d Visuelle Beurteilung: Glatte Darstellung von Grauverlauf (nativ und in Softproof- Anwendung) Gute Tiefen / Lichterzeichnung (in Softproof-Anwendung) Homogenität (falls Kalibrierung Einfluss nimmt) Tabelle 10: Kriterien zur Prüfung der (optionalen) kalibrierung Charakterisierung der darstellung Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz Profilgenauigkeit 8a Mögliche Verbesserung durch: Mittelwert E00 2 8b 1) Profiltyp wechseln: Matrixprofil 99 % -Quantil E00 4 oder Maximum E00 6* oder LUT-Profil 2) andere / mehr Testfelder 3) Wartung / Wechsel Messgerät Tabelle 11: Kriterien zur Prüfung der Genauigkeit der charakterisierung (i.d.r. ICC-Monitorprofil). *Falls keine Möglichkeit besteht das 99 %-Quantil zu bestimmen, ist alternativ die Bewertung des Maximums möglich Simulation in der Softproof-Anwendung Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz Workflow 9a 1) Nutzung der Herstellerinformationen 9b 2) Teilnahme an Schulungen Visuelle Beurteilung 9c 3) Individuelle Workflow-Beratung Tabelle 12: Kriterien zur Prüfung des praktischen Softproof-Resultats Abgleich von (Prüf-) Druck im Normlicht und Softproof-Darstellung Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz Workflow 10a Tausch oder Installation neuer Leuchten und Lampen Überschlägige ISO3664- Auswertung mit Handmessgerät (siehe Excel-Tabelle auf Webseite) 10b Vergleich der Helligkeit von darstellung und (Prüf-) Druck im Normlicht Anpassung der Dimmung der Normlichtkabine und / oder Leuchtdichte des Monitors Tabelle 13: Kriterien zur Prüfung des praktischen Softproof-Resultats. 8

10 Maßnahmen zur Qualitätssicherung Prüfkategorie Prüfnr. Verbesserungsmaßnahmen Prüfmethodik u. Toleranz Messtechnische Überprüfung 11a 1) Nutzung der Erinnerungsfunktion von Kalibrierungs- / 11b 11c 11d Softprooflösungen 2) Kalendereintrag (mit Wiederholfunktion) für Prüftermine erstellen Visuelle Überprüfung 11e Falls visuelle Übereinstimmung Softproof zu Druck mangelhaft ist Kontrolle von: 1) Messgerät 2) Monitorkalibrierung 3) Software-Einstellungen Kalibrierungsergebnis 11f Wenn Verläufe nicht glatt dargestellt werden: 1) Prüfung Messgerät 2) Hardwarekalibrierung ermöglicht glatteste Verläufe 3) In Softproof-Anwendung können sich leichte Streifen durch Rundungsungenauigkeiten in der Berechnung ergeben Die Tiefenzeichnung kann ggf. durch Optionen in der Kalibrierungssoftware beeinflusst werden. Hier muss ggf. ein Kompromiss zwischen einem möglichst dunklen und einem neutralen Schwarzpunkt gefunden werden. Dokumentation 11g Logbuch oder Datei zur Dokumentation erstellen 11h Tabelle 14: Kriterien zur regelmäßigen Prüfung zur Qualitätssicherung der Lichtqualität in der Betrachtungsebene. 9

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