2.1 Was ist PDF? Entwicklung Merkmale von PDF Trends und Entwicklungen 5

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2.1 Was ist PDF? 2. 2.2 Entwicklung 2. 2.3 Merkmale von PDF 3. 3.1 Trends und Entwicklungen 5"

Transkript

1 Universität Osnabrück Albrechtstr Osnabrück Fach: Informatik Seminar: Web-Publishing Wintersemester 2003/04 Seminarleiter: Prof. Dr. Vornberger THEMA: PDF (Portable Document Format) Verfasser: Christian Peucker Mark Lampe Studiengang: Mathematik / Informatik 5. Semester

2 Inhaltsverzeichnis 1 EINLEITUNG 1 2 DAS PDF-FORMAT Was ist PDF? Entwicklung Merkmale von PDF Zusammenfassung 4 3 WARUM EIN PORTABLES DATENFORMAT? Trends und Entwicklungen Vorteile von PDF Plattformunabhängigkeit Datenkomprimierung & Transferkosten epaper Lösung Sicherheit und Verschlüsselung Vergleich von HTML und PDF Nachteile von PDF 9 4 DARSTELLUNG IM WEB-BROWSER 10 5 ADOBE PROGRAMME UND IHRE FUNKTIONEN / MÖGLICHKEITEN Adobe Reader Acrobat Distiller Erzeugen von PDF-Dokumenten Komprimierung mit dem Distiller Einbetten von Schriften Farbe Adobe Acrobat Überblick Adobe Acrobat in Action PDFMaker Web-Capture eformulare Erstellen von PDF-Formularen Nutzung von PDF-Formularen Werkzeugleiste - Feldtypen von PDF-Formularen Schaltflächen (Push Buttons) Checkboxen und Radio Buttons Comboboxen 21 Seminar: Web-Publishing Seite i

3 Listboxen Textfelder Digitale Unterschrift Beispiel eines Formulars in PDF Optionen für das Senden von Formulardaten-Export Verarbeiten von PDF-Formularen Dokumentenschutz Öffnen und Bearbeiten einschränken Einschränkungen und Sicherheit anzeigen Konvertierungseinstellungen in Office-Anwendungen Multimediaelemente Weitere Programmteile Werkzeugleiste Zusammenfügen von mehreren Dokumenten Lesezeichen Piktogramme Kommentare Notiz-Werkzeug Textbearbeitung Stempel Text hervorheben Werkzeugleiste - Erweitertes Kommentieren Suchfunktion Digitale Signatur LaTeX Was ist LaTeX? Was soll ich damit? Was brauche ich? Der Weg eines LaTeX-Dokumentes Die erste TeX-Datei Ghostview / Ghostscript Was ist Ghostview überhaupt? Wie erzeuge ich PostScript-Dateien? PS-Druckertreiber PDF PDF Mailer Kostenlose PDF-Erstellung durch Adobe 41 6 FAZIT 42 7 QUELLENVERZEICHNIS Literatur Weitere Quellen 43 Seminar: Web-Publishing Seite ii

4 1 Einleitung Der Austausch von Dokumenten auf elektronischem Wege ist heute gängige Praxis. Die Zeiten, als Daten ausschließlich per Post, Fax oder Telefon übermittelt wurden, sind längst vorbei. Zum einen können Dokumente per versendet werden, zum anderen lassen sie sich im Internet hinterlegen und von dort herunterladen. Insbesondere moderne und zeitgemäße Unternehmen nutzen das Internet, um mit Geschäftspartnern und Kunden weltweit elektronische Dokumente schnell und einfach online auszutauschen. Aber was nützt der schnellste Datenaustausch, wenn der Empfänger das Dokument nicht öffnen kann, weil er nicht die erforderliche Software auf seinem PC installiert hat oder gar mit einem anderen Betriebssystem (UNIX, Linux, OS/2, Mac OS) arbeitet. Adobe schreibt auf seiner Web-Seite: Selbst bei denselben Anwendungen kann es sein, dass Dokumente nicht korrekt geöffnet werden können. Es wurden verschiedene Versionen verwendet, oder die Schriftarten, die bei der Erstellung des Dokuments verwendet wurden, fehlen. In diesem Fall kann das, was man sieht, sich vom Originaldokument stark unterscheiden, und das kann möglicherweise die Firmenidentität oder das Markenbild beeinflussen. Zur Vermeidung solcher Probleme bei der elektronischen Weitergabe von Dokumenten hat die Firma Adobe einen weltweiten Standard geschaffen: das PDF- Format (Portable Document Format). Dieses stellt die ideale Lösung zum Austausch von Dokumenten innerhalb und außerhalb eines Unternehmens, innerhalb eines Netzwerkes sowie im Internet dar. Zum Lesen und Drucken von PDF-Dateien genügt der kostenlose Adobe Reader, welcher für alle gängigen Betriebssysteme online verfügbar ist. Zum Erstellen von PDF-Dokumenten wird allerdings das kostenpflichtige Programm Adobe Acrobat benötigt, auf dessen Funktionen später genauer eingegangen wird. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 1

5 2 Das PDF-Format 2.1 Was ist PDF? Adobe ist der bereits seit über 10 Jahren weltweit erfolgreich eingesetzte De-facto-Standard für den zuverlässigen und sicheren Austausch von elektronischen Dokumenten aller Art. Adobe PDF ist ein universelles Dateiformat, das Schriftarten, Bilder, Grafiken und Layout jedes Ausgangsdokuments beibehält, unabhängig von der Anwendung und der Plattform, die zur Erstellung verwendet wurden. So stellt der Hersteller sein Produkt vor. Mit Hilfe von PDF können alle auf Papier basierenden Dokumente in elektronische Form umgewandelt werden, ohne dabei Gefahr zu laufen, dass das Original-Layout in irgendeiner Weise verfälscht wird. Dabei ist es egal, ob es sich um ein gescanntes Bild, eine aufwendige Grafik oder um eine Broschüre handelt, alle Dokumente können in PDF beschrieben werden. Ein PDF-Dokument kann neben reinem Text verschiedene weitere Elemente aufweisen, wie z.b. Grafiken, Bilder, Audio- und Video-Dateien, und andere Multimedia-Elemente. Weiterhin können auch technische Informationen enthalten sein, die beispielsweise die Navigation innerhalb eines Dokumentes erleichtern. Dazu zählen Sprungmarken, also interne Links, sowie externe Links und miniaturisierte Seitenvorschauen, so genannte Piktogramme. PDF muss aber in erster Linie als Endformat angesehen werden, das heißt PDF steht üblicherweise am Ende der Bearbeitungskette. Die Dokumente werden in einem Textverarbeitungs- oder Publishing-Programm erstellt und dann zur Veröffentlichung, Archivierung oder Verteilung in PDF umgewandelt. 2.2 Entwicklung Die Entwicklung von PDF hat, wie schon viele andere Erfindungen, im Silicon Valley in Kalifornien ihren Ursprung. In den 80er Jahren entwickelten Dr. Chuck Geschke und Dr. John Warnock die Seitenbeschreibungssprache PostScript (PS), die als mächtige Sprache zur hardwareunabhängigen Beschreibung gedacht war. Sie wurde 1985, drei Jahre nach der Gründung der Firma Adobe Systems Inc., auf den Markt gebracht. Während bis dahin im Druckbereich ein großes Sprachgewirr herrschte, da jeder Drucker seine eigenen Programme und Treiber benutzte, um die Buchstaben und Zeichen des Computers auf Papier zu bringen, gab es damit zum ersten Mal einen Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 2

6 Standard, der nicht von einem Druckerhersteller stammte. Obwohl die Druckerhersteller auch heute noch zur Verwendung von PostScript Lizenzgebühren an Adobe entrichten müssen, wurde schnell eine große Akzeptanz und eine daraus folgende schnelle Verbreitung dieses Formats erreicht. Dies ging sogar so weit, dass das PostScript-Format zu einem Industriestandard wurde. Eine revolutionäre Neuerung war, dass die Seite bei PostScript nicht mehr als Sammlung von Druckpunkten übertragen wird, sondern als Vektoren, die ein zu zeichnendes Objekt beschreiben. Wenn eine DIN-A4-Seite vorher aus einem Megabyte Bildpunkten beschrieben wurde, so reicht es nun, für eine Hintergrundfläche die vier Eckkoordinaten eines Rechtecks zu übergeben. Der im Drucker eingebaute PostScript-Interpreter ermittelt dann die Druckpunkte der zu druckenden Seite. Der große Vorteil dieser Vorgehensweise ist, dass eine so beschriebene Seite unabhängig von einem Gerät ist und auch beliebig skaliert, also vergrößert oder verkleinert werden kann, ohne dass unschöne Rastereffekte auftreten. PDF ist eine Weiterentwicklung von PostScript und wurde 1993 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitdem ist es auch tatsächlich Standard. Auf Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede zwischen den beiden Formaten wird im Folgenden Kapitel eingegangen. 2.3 Merkmale von PDF Da das PDF-Format auf dem bewährten PostScript-Format aufbaut, gibt es natürlich Gemeinsamkeiten: PDF arbeitet mit dem gleichen Grafikmodell, wie PostScript. PostScript-Dateien lassen sich sehr einfach in PDF-Dateien konvertieren und umgekehrt. PDF und PostScript sind darauf optimiert, die Seiten exakt zu beschreiben, um unter jedem Betriebssystem, auf jedem Rechner und von jedem Hardwareinterpreter identisch wiedergegeben zu werden. In den neueren Versionen von PDF lässt sich eine sehr hohe Qualität erreichen, so dass man beide in der Druckvorstufe verwenden kann. Auch das PDF-Format ist für Gerätehersteller lizenzpflichtig, d.h. wenn sie PDF nutzen wollen, müssen sie Lizenzgebühren bezahlen. Trotz dieser Übereinstimmungen gibt es wesentliche Unterschiede zwischen diesen beiden Dateitypen. PDF besitzt im Vergleich zu PostScript viele neue und innovative Eigenschaften, die es in den meisten Anwendung gegenüber PostScript überlegen machen. Einige werden im Folgenden näher erläutert. PDF ist zwar im Gegensatz zu PostScript keine Programmiersprache es gibt keine Schleifen, Abfragen und andere Kontrollstrukturen und daher ist PDF nicht ganz so flexibel wie PostScript, aber es ist effizienter: die erzeugten Dateien sind kleiner und lassen sich leichter auswerten. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 3

7 PDF-Dateien sind objektorientiert aufgebaut: jedes Objekt wird als einzelnes Element des Dokumentes behandelt und somit werden auch seine individuellen Eigenschaften gespeichert. Der Inhalt einer PDF-Datei ist stark gegliedert: Es gibt Verzeichnisse für alle enthaltenen oder erforderlichen Elemente; so ist beispielsweise für jede Seite leicht zu ermitteln, welche Schriften oder Bilder benötigt werden. Werden Objekte mehrfach verwendet, müssen sie trotzdem nur einmal in der Datei gespeichert werden. Am Ende der Datei befindet sich das Haupt- Inhaltsverzeichnis, in dem die absoluten Byte-Positionen der enthaltenen Objekte gespeichert sind. Objekte können an beliebigen Stellen gespeichert sein, beispielsweise können die Teile der ersten Seite über die ganze Datei verstreut sein. Durch die hierarchische Struktur der Datei können sie jedoch schnell eingesammelt werden. Das Hauptverzeichnis verweist auf die Seitenverzeichnisse, diese wiederum auf untergeordnete oder allgemeine Verzeichnisse, usw. PostScript-Dateien hingegen sind sequentiell aufgebaut: Die Daten folgen nacheinander in der Reihenfolge, wie sie benötigt werden, jedoch ohne gegenseitige Zuordnung. Sie müssen daher von Anfang bis Ende abgearbeitet werden. Folglich können einzelne Seiten einer PS-Datei nur schwer editiert oder gar entnommen werden. Das PDF-Format ist offen gelegt, so dass die Entwicklung von Software-Werkzeugen rund um PDF jedermann möglich ist. Dazu liefert Adobe eine Development Kit und für zahlreiche Funktionen gibt es Zusatzmodule als Plugins. Darüber hinaus können PDF-Dokumente Objekte für Interaktionen, wie zum Beispiel Hyperlinks und Multimediaeffekte, enthalten. Dieses ist bei PostScript-Dokumenten nicht möglich. 2.4 Zusammenfassung Insgesamt lässt sich sagen, dass alle Vorteile von PostScript in das PDF-Format übernommen wurden, aber ohne seine Nachteile. Einen abschließenden Vergleich zwischen beiden Formaten bietet die folgende Tabelle. Format PostScript PDF Standardformat Ja Ja Erweiterbarkeit Ja, da Programmiersprache Nein, aber nur durch Adobe Editierbarkeit Nur im Erzeugerprogramm Mit Adobe Acrobat Dateigröße Relativ groß Gering (bei Kompression) Voransicht Eingeschränkt Mit Adobe Reader Multimediafähig Nein Ja Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 4

8 3 Warum ein portables Datenformat? 3.1 Trends und Entwicklungen Geschäftsprozesse im Zeitalter von Internet und werden zunehmend online abgewickelt und damit bewegt sich eine Vielzahl von papierbasierenden Dokumenten Schritt für Schritt in das Internet, wie z.b. Formulare, Verträge, Mitteilungen, Broschüren, Präsentationen, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Bezüglich dieser Dokumente ist es wichtig, dass diese weiterhin lesbar bleiben, sicher sind und den Anforderungen eines modernen Unternehmens gerecht werden. Bei der Digitalisierung gibt es aber einige wichtige Bereiche zu beachten: Heterogene Arbeitsumgebungen: Konflikte zwischen unterschiedlichen Betriebssystemen und Anwendungen verhindern das Öffnen von Dokumenten oder machen diese unbrauchbar, da entscheidende Elemente, wie Schriftarten, Bilder oder Tabellen, fehlen. Zuverlässigkeit: Die optische Integrität des Dokumentes muss erhalten bleiben. Unterschiedliche Arbeitsumgebungen dürfen nicht zu einer veränderten Bildschirm- oder Druckdarstellung führen. Sicherheit: Dokumente sollten vor unerlaubten Zugriff, vor Manipulation oder unerlaubter Vervielfältigung geschützt werden können. Mit dem Einsatz von PDF erhalten die Anwender einen gemeinsamen Standard für den Dokumentenaustausch. 3.2 Vorteile von PDF Dass sich das PDF-Format sehr rasch verbreitete und zu einem Standard wurde, hat es nicht zu letzt seinen Vorteilen zu verdanken. Diese sind vor allem beim Web- Publishing der Grund, warum es sich auch in diesem Bereich mehr und mehr durchsetzt Plattformunabhängigkeit Da sich neben Microsoft Windows immer mehr Betriebssysteme wie Linux oder MacOS etablieren, ist es wichtig auf Formate zu setzen, die ohne langwierige Konvertierungen, bei denen es zu Layoutveränderungen oder gar zu Informationsverlusten kommen kann, auf jedem System gelesen oder erstellt werden können. So gibt es zwar inzwischen Office Programme wie OpenOffice, das für die gängigsten Plattformen verfügbar ist und beispielsweise Microsoft Office Dateien wie Word lesen und schreiben kann, jedoch treten auch hier noch Darstellungsfehler auf. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 5

9 Im Gegensatz dazu sind PDF-Dateien völlig unabhängig von Programmen und Betriebssystemen, auf denen sie erstellt wurden. Denn alle in einem Dokument verwendeten Elemente werden integriert, so gibt es z.b. die Möglichkeit sämtliche Schriften in ein Dokument einzubetten. Ein Dokumentenaustausch von einem Windows- auf einen Linux-Rechner kann problemlos ausgeführt werden. Mit Hilfe des Acrobat Readers, der für alle gängigen Betriebssysteme kostenlos verfügbar ist, können die PDF-Dateien im Originalerscheinungsbild inklusive der Grafiken und Schriften angezeigt, nach Wörtern durchsucht und ausgedruckt werden Datenkomprimierung & Transferkosten Beim Austausch elektronischer Dokumente, vor allem beim Web-Publishing spielt die Datenmenge eine entscheidende Rolle. Eine Broschüre mit vielen Bildern ist schnell einige hundert Megabyte groß und damit für den Austausch, auch heutzutage bei immer schneller werdenden Internetverbindungen, ungeeignet. Das PDF-Format ist optimal für Komprimierungen ausgerichtet. Durch eine Reihe von Kompressionstechniken reduzieren PDF-Dateien die Dateigröße im Vergleich zu PostScript um bis zu ca. 90%. Sogar Word-Dateien und reine Text-Dateien werden durch verschiedene Kompressionsalgorithmen, die nicht nur Grafiken, sondern auch Text, reduzieren, komprimiert. Dadurch kann die Datei wesentlich leichter archiviert und übermittelt werden Übertragungsgeschwindigkeit in min. (DSL: 768 Kbits/s) 2 PostScript (100 MB) PDF (12 MB) Mit der Verwendung von PDF lassen sich nicht nur die Portokosten für den herkömmlichen Posttransfer einsparen, sondern sogar die Transferkosten über das Internet bei merklich schnellerer Übermittlung minimieren. Beispielsweise würde der Transfer einer 100 MB großen PostScript-Datei mit einer DSL-Verbindung (768 kbit/s) ca. 16 Minuten dauern. Die gleiche in PDF konvertierte Datei - jetzt nur noch 12 MB groß - würde jedoch nur ca. 2 Minuten in Anspruch nehmen. Auch beim Druck ist die Datenkomprimierung von Vorteil: Denn es muss nur ein Bruchteil der Datenmenge an das Ausgabegerät gesendet werden. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 6

10 3.2.3 epaper Lösung Obwohl immer mehr Dokumente und Informationen digitalisiert werden, bietet Papier im Vergleich zu elektronischen Medien immer noch einige Vorteile im Handling. Auf Papier lässt sich schließlich schreiben und das Geschriebene ohne irgendwelche Voraussetzungen lesen. Doch der große Nachteil liegt in den hohen Kosten für die Übermittlung von Papierdokumenten. Das Duplizieren und Verteilen solcher Dokumente geschieht mit großen Personalaufwand; sie müssen per Hand kopiert außerdem per Post oder Kurier versandt, gefaxt oder auch manuell im Unternehmen verteilt werden. Diese enorme Arbeitsleistung ist oft damit verbunden, dass Informationen gar nicht verteilt werden oder bestenfalls mit einem Zeitverzug bei den Empfängern eintreffen. Folglich fehlen dem Unternehmen, dem einzelnen Mitarbeiter oder gar dem Kunden wichtige Informationen. Mit den Möglichkeiten von PDF wird diese Informationsbarriere überwunden und eine Brücke zwischen digitalen und auf Papier basierenden Informationen geschaffen, das so genannte epaper (zu deutsch: elektronisches Papier). Verschiedene Informationen werden elektronisch gespeichert und in leicht zugänglichen PDF-Dateien online an den oder die Empfänger weitergegeben. Dies alles geschieht mit geringem Kosten- und Zeitaufwand, setzt man dabei die herkömmliche Verteilung per Papier als Maßstab an. Die Benutzer haben aber weiterhin die Möglichkeit mit den Dokumenten fast so zu arbeiten, als seien sie auf Papier gedruckt. Zudem hilft PDF den Unternehmen Druck- und Distributionskosten einzusparen oder zu minimieren, wenn es darum geht, Dokumente zu verteilen, die häufig aktualisiert oder geändert werden müssen. Als bestes Beispiel dienen hierfür Handbücher, Broschüren oder Preislisten. Mit Hilfe von PDF können derartige Dokumente komprimiert und in einheitlicher Form im Internet veröffentlicht werden. Somit kann je nach Bedarf die aktualisierte Information herunter geladen, angesehen oder ausgedruckt werden. Dabei ist eine plattformunabhängige und originalgetreue Darstellung auf dem Bildschirm und beim Druck gewährleistet, was bei der Anwendung des HTML-Formats nicht der Fall wäre, da hier unterschiedliche Browser und diverse Einstellungen zu Verfälschungen des Originals führen können. Mittlerweile werden sogar Bücher auch als so genannte ebooks, also Bücher, die sich am Bildschirm oder in kleinen Standalone-Geräten lesen lassen, angeboten. Der Kunde hat die Möglichkeit sich das Buch nicht in herkömmlicher Papierform, sondern als elektronische Version, die dann aus dem Internet herunter geladen werden kann, zu bestellen. Die dadurch entstehenden Kosteneinsparungen werden dabei teilweise an den Kunden weitergegeben. Als Nachteil stellt sich jedoch die (fast) unkontrollierbare Weitergabe der ebooks dar. Zur Bezahlung der aus dem Internet bezogenen Bücher wurde zwar ein aufwendiges Digital-Rights-Managment geschaffen, durchgesetzt hat es sich aber trotz aller Anstrengungen bis heute nicht. Folglich kann die Weitergabe diese mit Restriktionen versehenen Dateien an sich nicht vollständig unterbunden werden Sicherheit und Verschlüsselung Beim Datenaustausch und insbesondere beim Web-Publishing spielt die Sicherheit eine entscheidende Rolle. Änderungen an dem Original sind meist unerwünscht. Und Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 7

11 auch nicht jede Information ist für jedermann bestimmt. Mit HTML- oder Word- Dokumenten ist man hiermit nicht auf der sicheren Seite. Zwar können Word- Dokumente mit einem Passwort gesperrt werden, jedoch gibt es nicht Möglichkeit Änderungen am Dokument zu unterbinden, auch wenn der Benutzer das Passwort kennt. Außerdem werden alle Anwender ausgeschlossen, die nicht das teure Microsoft Office-Programm auf dem Rechner installiert haben. Überdies geht von HTML- und Word-Dokumenten eine nicht zu unterschätzende Viren-Gefahr aus. Das PDF-Format ist bis auf einen Vorfall vor solchen Viren verschont geblieben. Adobe Acrobat bietet die Möglichkeit wichtige Dokumente zu schützen. Mit Hilfe der so genannten Kennwortsicherheit können PDF-Dateien verschlüsselt und durch Passwort mit Beschränkungen versehen werden, um zu verhindern, dass unbefugte Personen das Dokument öffnen oder ändern. Des Weiteren kann man bestimmte Teilfunktionen, wie z.b. Drucken, Kopieren von Text oder Grafik, Konvertieren in andere Formate oder Hinzufügen von Anmerkungen, verbieten. Als Verschlüsselung setzt Adobe Acrobat den RC4-Algorithmus ein. Adobe lizenzierte dieses undokumentierte Verfahren der Firma RSA Data Security. Eine detaillierte Spezifikation wurde jedoch nie veröffentlicht. Dies jedoch stellt sich als Nachteil für Dritthersteller heraus, da sie nicht die Möglichkeit haben, Programme zu entwickeln, die so verschlüsselte PDF-Dokumente öffnen können Vergleich von HTML und PDF Die konzeptionellen Unterschiede der Formate HTML und PDF sind heutzutage weiterhin spürbar, obwohl sich beide immer mehr annähern. Beispielsweise ist die Hypertext-Funktionalität bei beiden Formaten sehr ausgeprägt. Durch einen Vergleich von HTML und PDF ergeben sich einige Nachteile von HTML, die zugleich als Vorteile von PDF gelten können. Das Dokumentenformat HTML (Hypertext Markup Language) entstand aus der Sprache SGML und ist relativ einfach gehalten. Es eignet sich allerdings nicht zum Strukturieren umfangreicherer Dokumente z.b. kompletter Bücher, denn Strukturmerkmale lassen sich nur sehr begrenzt damit darstellen und sind meist eng mit Layout-Konventionen verknüpft, die einem Strukturelement, wie einer Kapitelüberschrift, eine ganz bestimmte Darstellung zuordnen. Aber es war auch gar nicht das Ziel, mit HTML komplexe Layouts von Dokumenten zu beschreiben. HTML ist darauf optimiert, möglichst wenig Übertragungsbandbreite zu beanspruchen, so dass die Dokumente relativ klein sind. Ein HTML-Dokument besteht meist aus mehreren Ressourcen, die einzeln angefordert und übertragen werde, z.b. Bilder stellen einzelne Dateien dar. Wenn man nur die HTML-Datei speichert oder kopiert und weitergeben möchte, hat man ein unvollständiges Dokument, in dem z.b. die Bilder fehlen. In PDF stellt das jedoch kein Problem dar, hierbei werden alle Elemente, die zur Anzeige und Interaktion benötigt werden, in einer einzigen Datei gespeichert Zudem ist HTML dafür optimiert, auf dem Bildschirm optimale Lesbarkeit zu garantieren. Das Aussehen der in HTML beschriebenen Dokumente ist nicht eindeutig festgelegt, es variiert zwischen den verschiedenen Browsern, bei Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 8

12 unterschiedlichen Bildschirmauflösungen und natürlich unter verschiedenen Betriebssystemen. Überdies sind durch diese Optimierung für Bildschirme Ausdrucke, vor allem mit Bildern, qualitativ eher schlecht. Da keine Schriften eingebettet werden sind die Gestaltungsmöglichkeiten in diesem Bereich zusätzlich noch sehr begrenzt. Auch in diesem Bereich kann PDF punkten, da man mit diesem Format Optimierungen für verschieden Bereiche vornehmen kann. 3.3 Nachteile von PDF Wie schon erwähnt, sollte PDF als Endformat angesehen werden und nicht als Format, das der Weiterverarbeitung dient. Und das aus gutem Grund. Ein Nachteil ist nämlich, dass große, seitenweise Änderungen an PDF-Dokumenten nur schwer vorgenommen werden können, da kaum Strukturinformationen in einer PDF-Datei gespeichert werden, also einfach nicht vorhanden sind. Text ist dort größtenteils eine Ansammlung von Zeilen. Z.B. werden beim seitenübergreifenden Kopieren eventuell vorhandene Fußzeilen einfach mitkopiert. Auch gestaltet sich das Einfügen von weiteren Zeilen als recht schwierig, da z.b. kein automatischer Seitenumbruch vorgenommen wird. Änderungen am Layout sind sogar gänzlich unmöglich. Jedoch arbeitet Adobe an dem Problem der Strukturinformationen, so dass in der jetzigen Version 6 schon Ansätze von Struktur in Dokumenten vorhanden sind. Zudem ist in zukünftigen Versionen vorgesehen, noch mehr Informationen dieser Art einzubringen. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 9

13 4 Darstellung im Web-Browser Wird ein PDF-Dokument direkt über einen Link im Web-Browser aufgerufen, erhält man durch ein Dialog-Fenster die Möglichkeit, die Datei auf Festplatte zu speichern oder durch eine so genannte Helper Application, also ein externes Programm, aufzurufen. In den meisten Fällen wird es sich dabei um den Adobe Reader handeln. Das externe Programm, das aufgerufen wird, erkennt der Browser anhand des MIME-Type application/pdf, über den festgelegt ist, welches Dateiformat mit welchem Programm geöffnet werden soll. Eine weitere Möglichkeit ist, dass über ein Plugin bzw. ein ActiveX-Control das PDF- Dokument geladen und angezeigt wird. Dabei wird die PDF-Datei direkt durch Tags in HTML eingebettet. Beim Internet Explorer sind das entweder der <object>-tag oder der <iframe>-tag und bei Netscape / Mozilla der <embed>-tag. Opera unterstützt leider keine Plugins oder ActiveX-Controls zum Anzeigen von PDF- Dateien. Möchte man eine browserübergreifende Lösung erzielen, muss man die Tags schachteln, wie im Screenshot zu sehen ist. Dabei wird der <embed>-tag in den <object>-tag eingeschachtelt. Netscape / Mozilla wertet nur den <embed>-tag aus, und der Internet Explorer ignoriert den <embed>-tag. Beim Drucken der Web-Seite gibt es immer noch nicht die Möglichkeit, dass das eingebettete PDF-Dokument mitgedruckt wird. Anstelle des PDF-Dokuments erscheint eine weiße Fläche auf dem Ausdruck. Die PDF-Datei muss also gesondert gedruckt werden. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 10

14 Durch die Byte-Serving-Technologie, bzw. das Byte Range Retrieval Extension to HTTP -Protokoll ist es möglich PDF-Dokumente auch seitenweise von einem Web- Server zu laden bzw. das Dokument im Hintergrund zu laden, während die erste Seite betrachtet wird. Damit dieser Vorgang erfolgreich ablaufen kann, müssen jedoch verschiedene technische Voraussetzungen erfüllt sein. Sowohl eingesetzter Web-Browser wie auch der Web-Server müssen die Byte-Range-Technologie unterstützen. Dies ist jedoch bei allen Netcape- / Mozilla-Browsern und dem Microsoft Internet Explorer der aktuellen Generation, sowie bei den aktuelle Web- Server der Fall. Zu guter Letzt müssen auch die PDF-Dokumente so strukturiert sein, dass sie ein seitenweises Laden ermöglichen. Diese sehr sinnvolle und zeitsparende Technik ist also überall möglich und eine derartige Optimierung ist inzwischen in fast allen PDF-Dokumenten vorhanden. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 11

15 5 Adobe Programme und ihre Funktionen / Möglichkeiten Im Zusammenhang mit PDF-Dateien gibt es zwei grundverschiedene Arten von Programmen: Die Anzeige-Programme, mit denen sich erstellte PDF-Dateien auf Computer darstellen lassen, und Programme zum Erzeugen von PDF. Die Firma Adobe hat zum Erstellen von PDF-Dateien eine Programmpalette namens Acrobat auf den Markt gebracht. Adobe Acrobat gibt es in den Versionen Standard und Professional, zusätzlich für Großunternehmen noch die Version Elements, die sich in Funktionalität und Preis unterscheiden. Des Weiteren stellt Adobe mit dem Adobe Reader ein entsprechendes Anzeigeprogramm kostenlos zur Verfügung. Im Folgenden wird auf einzelne Teile der Palette eingegangen. 5.1 Adobe Reader Adobe Reader, früher bekannt als Acrobat Reader, ist eine spezielle Software zum Lesen von PDF-Dateien und ist für nahezu alle Betriebssysteme im Internet unter der Adresse kostenlos erhältlich. Derzeit befinden sich, laut Adobe, weltweit über 500 Millionen Exemplare von Adobe Reader im Einsatz. Mit Hilfe des Adobe Readers kann man sowohl lokal auf dem eigenen PC gespeicherte PDF-Dateien als auch mit Unterstützung eines Web- Browsers online im Internet angebotene PDF-Dateien betrachten. Doch der Adobe Reader ist letztendlich mehr als nur ein Betrachtungswerkzeug. Der Benutzer kann sich mit Hilfe von Lesezeichen und Sprungverweisen bequem im gesamten Dokument bewegen. Durch Anklicken des Lesezeichens im linken Navigationsfenster wird die entsprechende Seite angezeigt. Des Weiteren helfen dem Betrachter so genannte Piktogramme (auch Thumbnails genannt), die eine Miniaturansicht der Seite darstellen, um Grafiken, Tabellen und Diagramme schnell Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 12

16 zu finden. Voraussetzung für beide Navigationshilfen ist, dass bei der Erstellung des PDF-Dokuments diese Funktionalitäten berücksichtigt wurden. Mit den eingebauten Suchfunktionen können Textbausteine im aktuellen Dokument schnell ausfindig gemacht werden. Die Einstellungen für die Betrachtung am Monitor, z.b. der Vergrößerungsfaktor, können wie in jedem anderen Textverarbeitungsprogramm vom Leser selbst frei gewählt werden. Textabschnitte, Tabellen und Grafiken lassen sich kopieren und in ein anderes Anwendungsprogramm übertragen, falls dies vom Autor des PDF-Dokuments zugelassen wurde. Für den Fall, dass ein Dokument wieder zu Papier werden soll, kann es mit dem Adobe Reader ausgedruckt werden. 5.2 Acrobat Distiller Der Acrobat Distiller ist Teil von Acrobat, kann aber als eigenständiges Programm angesehen werden. Mit seiner Hilfe lassen sich aus jeder beliebigen Anwendung PDF-Dokumente erstellen. In Microsoft Office Programmen, gibt es noch speziell den PDFMaker, eine Sammlung von Makros, zur PDF-Erstellung, die (aber) auch auf Acrobat Distiller aufbauen (hierzu später mehr). Der Acrobat Distiller arbeitet wie der Name schon sagt wie ein Destilliergerät. Er filtert die wichtigsten Daten heraus und eliminiert unnötige Befehle, da er einen vollständigen PostScript-Interpretor enthält. Die PDF-Erstellung läuft somit in zwei Schritten ab: Drucken in eine PostScript-Datei Destillieren der PostScript-Datei Alle Eigenschaften des Dokuments, beispielsweise Layout, Schriften, Schriftgrößen, definierte Farben, Tabellen, Bilder, Hyperlinks oder ähnliches bleiben bei der Konvertierung erhalten. In den nächsten Punkten werden die verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten des Acrobat Distillers näher vorgestellt. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 13

17 5.2.1 Erzeugen von PDF-Dokumenten Es gibt drei verschiedene Möglichkeiten eine PDF-Datei über den Distiller zu erzeugen. Der einfachste Weg erfolgt über die Drag-and-Drop -Methode. Die gewünschte Datei wird mit der Maus direkt in das Fenster des Distillers gezogen. Die zweite Möglichkeit geschieht über die Menüleiste des Distillers. Wie in jedem anderen Programm kann die gewünschte Datei einfach über den Menüpunkt Datei - > Öffnen aktiviert werden. Die eleganteste Methode ist die Zuführung über einen vom Distiller überwachten Ordner. Das heißt, nach der Zuweisung einer bestimmten Festplatte legt der Distiller einen IN - und einen OUT -Ordner an. Somit kann aus jedem beliebigen Programm eine gewünschte Seite über das Druckmenü auf den Distiller geschickt werden. Im IN - Ordner läuft die gerippte PostScript-Datei ein und nach der Konvertierung erscheint im OUT -Ordner die erstellte PDF-Datei. Der Vorteil der überwachten Ordner besteht zum einem darin, dass dieser auf einem beliebigen Rechner im Netzwerk (z.b. File Server) angelegt werden kann, zum anderen wird der einzelne Arbeitsplatz entlastet, da die PDF-Datei auf dem Arbeitsplatzrechner konvertiert wird Komprimierung mit dem Distiller Im Distiller gibt es hervorragende Einstellungen, um Dateien in Ihrer Größe zu reduzieren. Für die automatische und manuelle Komprimierung stehen zwei Varianten zur Verfügung. Die JPEG-Komprimierung eignet sich vor allem für Bilder mit kontinuierlichen Farbübergängen (zum Beispiel Fotos). Bei dieser Methode fasst der Distiller alle Daten zusammen, die mit bloßem Auge nicht mehr erkennbar sind. Hierbei kann man zwischen fünf Qualitätsstufen wählen, von minimaler bis maximaler Qualität. Es muss aber dabei beachtet werden, dass mit zunehmenden Komprimierungsgrad die Qualität und Darstellungsgenauigkeit abnimmt. Eine andere Methode ist die ZIP-Komprimierung. Diese eignet sich für Bilder, die im Schwarz- Weiß-Modus oder als Bitmap abgespeichert sind, aber auch für einfarbige Flächen oder harte Farbübergänge. Die ZIP-Komprimierung arbeitet verlustfrei, ist daher aber auch nicht so effizient wie die JPEG-Methode. Wenn man im Distiller die automatische Komprimierung wählt, versucht er für jedes einzelne Bild die optimale Komprimierungsmethode zu wählen. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 14

18 5.2.3 Einbetten von Schriften Schriftenprobleme sind Vergangenheit, da mit dem Distiller (ab der Version 4.0) alle Fonts (= Schriftarten) in das PDF-Dokument eingebettet werden, sowohl PostScript- Fonts als auch TrueType-Schriften. Falls beim Erstellen eines PDF-Dokuments doch eine Schrift fehlen sollte, erscheint im OUT -Ordner eine Log-Datei, die genau den fehlenden Schriftsatz mit allen Auszeichnungen (Kursiv, Bold, oder ähnlich) definiert. Wird die Warnung des Distillers ignoriert, simuliert Acrobat den fehlenden Font. Dies funktioniert allerdings nur bei normalen Schriften. Ungewöhnliche Fonts können nicht befriedigend dargestellt werden, wie auch nachfolgende Abbildung zeigt Farbe Im Distiller können Farben entweder unverändert übernommen oder über Standard- Profile neu definiert werden. Dies bedeutet, dass eine im RGB-Modus angelegte Seite (zum Beispiel fürs Internet) in ein PDF-Dokument im CMYK-Modus konvertiert werden kann, da man die Seite vielleicht für den Bedarf in einer Druckerei benötigt. Vorab kann im Druckertreiber festgelegt werden, welche Farb-Profile der Anwender verwenden möchte. Standard-Einstellungen sind RGB-Modus, Graustufen- und Schwarz-Weiß-Modus. Über das Druckmenü kann die gewünschte Option einfach ausgewählt werden. 5.3 Adobe Acrobat Überblick Adobe Acrobat Elements Adobe Acrobat 6 - Standard Adobe Acrobat 6 - Professional Adobe bietet mit dem Paket Acrobat Professional, derzeit in der Version 6, eine Software mit einer breiten Funktionspalette an, um PDF-Dokumente zu erstellen und zu editieren. Außerdem gibt es die Standard -Version, mit verminderten Funktionsumfang und die Elements -Version, die die allerwichtigsten Funktionalitäten bereitstellt und speziell für Großunternehmen konzipiert wurde. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 15

19 Eine Übersicht bietet die folgende Tabelle: Adobe Reader Acrobat Elements 6.0 Acrobat 6.0 Standard Acrobat 6.0 Professional Adobe PDF anzeigen und drucken Erstellung von Adobe PDF-Dateien aus Microsoft Office-Anwendungen mit einem Klick Verbesserte Dokumentsicherheit mit 128-Bit-Kodierung und Passwortschutz Werkzeuge zum Hinzufügen von Kommentaren und zur Koordination von Abstimmungsprozessen Zusammenfügen von Dokumenten aus verschiedenen Anwendungen in einer einzigen Adobe PDF-Datei Erstellung von Adobe PDF-Dateien aus AutoCAD, Microsoft Visio und Project (nur für Windows) mit einem Mausklick Erstellung von elektronischen Formularen Unterstützung von Ebenen in technischen Zeichnungen Erweiterte Funktionen für die Anzeige, Navigation und das Drucken großformatiger Dokumente Integrierte Werkzeuge für Preflights vor der Druckausgabe Produktpreis kostenlos 40 Euro / Lizenz (mind Lizenzen) 430 Euro 650 Euro Im Rahmen dieser Arbeit wird die Windows-Version von Adobe Acrobat Professional zugrunde gelegt. Das Programm bietet sehr viele Möglichkeiten und richtet sich wie der Name schon sagt an professionelle Anwender, die regelmäßig PDF-Dateien erstellen, nachbearbeiten und optimieren wollen Adobe Acrobat in Action In diesem Unterkapitel werden ein paar der wichtigsten Funktionen von Adobe Acrobat vorgestellt. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 16

20 PDFMaker In Microsoft Office Programmen lassen sich PDF-Dokumente mit Hilfe des PDFMakers erzeugen. Anderen Programmen außerhalb der Office-Palette steht dieses Makro nicht zur Verfügung. PDFMaker wird bei der Installation von Adobe Acrobat automatisch mit installiert. Mit dem PDFMaker können PDF-Dateien direkt aus Microsoft Office-Anwendungen heraus erzeugt werden. Bei der Installation fügt Adobe Acrobat in die Symbolleiste vorhandener Microsoft Office-Anwendungen In Adobe PDF konvertieren -Schaltflächen und in die Menüleiste ein Menü Adobe PDF ein. Mit Hilfe dieses Menüs und der Schaltflächen kann man die Konvertierungseinstellungen für die PDF-Dateien vornehmen, PDF- Dateien per verschicken und eine Vorabüberprüfung der per zu versendenden PDF-Datei veranlassen, ohne dazu erst die Microsoft Office- Anwendung verlassen zu müssen. Seminar: Web-Publishing 07. November 2003 Seite 17

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,

Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,

Mehr

PDF Dateien für den Druck erstellen

PDF Dateien für den Druck erstellen PDF Dateien für den Druck erstellen System Mac OS X Acrobat Version 6 Warum eigentlich PDF? PDF wird nicht nur in der Druckwelt immer wichtiger. Das Internet ist voller Informationsschriften im PDF-Format,

Mehr

Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen

Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Anmerkungen zur Erstellung, dem automatisierten Versand und der automatisierten Auswertung von pdf-formularen Vorbemerkung Häufig besteht die Notwendigkeit pdf-formulare Kunden, Mitarbeitern etc. zur Verfügung

Mehr

Bedienungsanleitung für den SecureCourier

Bedienungsanleitung für den SecureCourier Bedienungsanleitung für den SecureCourier Wo kann ich den SecureCourier nach der Installation auf meinem Computer finden? Den SecureCourier finden Sie dort, wo Sie mit Dateien umgehen und arbeiten. Bei

Mehr

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen

Handbuch. ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation. Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Signatur erstellen und verwenden sowie Nachrichtenoptionen einstellen Dateiname: ecdl_p3_01_01_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003

Mehr

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung

Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Überprüfung der digital signierten E-Rechnung Aufgrund des BMF-Erlasses vom Juli 2005 (BMF-010219/0183-IV/9/2005) gelten ab 01.01.2006 nur noch jene elektronischen Rechnungen als vorsteuerabzugspflichtig,

Mehr

2. Word-Dokumente verwalten

2. Word-Dokumente verwalten 2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word

Mehr

NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung

NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Hinweise zur Erstellung einer PDF-Datei Warum eine PDF-Datei NMP-Verlag Verlag für Nationalökonomie, Management und Politikberatung Offene Dateien, wie von Microsoft Word oder OpenOffice, können an jedem

Mehr

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser

Seite 1 von 14. Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Seite 1 von 14 Cookie-Einstellungen verschiedener Browser Cookie-Einstellungen verschiedener Browser, 7. Dezember 2015 Inhaltsverzeichnis 1.Aktivierung von Cookies... 3 2.Cookies... 3 2.1.Wofu r braucht

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie kann ich E-Mails schreiben? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory E-Mails schreiben können. In myfactory können Sie jederzeit schnell und einfach E-Mails verfassen egal

Mehr

Anleitung für die Formularbearbeitung

Anleitung für die Formularbearbeitung 1 Allgemeines Anleitung für die Formularbearbeitung Die hier hinterlegten Formulare sind mit der Version Adobe Acrobat 7.0 erstellt worden und im Adobe-PDF Format angelegt. Damit alle hinterlegten Funktionen

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express Import des persönlichen Zertifikats in Outlook Express 1.Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihrem PC installieren können, benötigen

Mehr

Anleitung zur Installation eines PostScript-Druckertreibers

Anleitung zur Installation eines PostScript-Druckertreibers Anleitung zur Installation eines PostScript-Druckertreibers Digitaldruck Industriekopien Drucksachen Farbkopien Großformatdrucke Pläne Bindearbeiten Buchverlag Textil-Druck und -Stick und vieles mehr...

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung

Outlook Web App 2010 Kurzanleitung Seite 1 von 6 Outlook Web App 2010 Einleitung Der Zugriff über Outlook Web App ist von jedem Computer der weltweit mit dem Internet verbunden ist möglich. Die Benutzeroberfläche ist ähnlich zum Microsoft

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern

1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern 1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten

Mehr

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren

Treppensoftware Programme. Hilfe - 3D Plus Online. konstruieren/präsentieren Treppensoftware Programme Hilfe - 3D Plus Online konstruieren/präsentieren INHALT 1. Allgemeines... 3 2. Arbeitsbereich im Internet aufrufen... 4 3. Firmendaten im Internet hinterlegen... 5 4. Verwaltung

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook 2003 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare

Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare Erstellen einer digitalen Signatur für Adobe-Formulare (Hubert Straub 24.07.13) Die beiden Probleme beim Versenden digitaler Dokumente sind einmal die Prüfung der Authentizität des Absenders (was meist

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Speichern. Speichern unter

Speichern. Speichern unter Speichern Speichern unter Speichern Auf einem PC wird ständig gespeichert. Von der Festplatte in den Arbeitspeicher und zurück Beim Download Beim Kopieren Beim Aufruf eines Programms Beim Löschen Beim

Mehr

12. Dokumente Speichern und Drucken

12. Dokumente Speichern und Drucken 12. Dokumente Speichern und Drucken 12.1 Überblick Wie oft sollte man sein Dokument speichern? Nachdem Sie ein Word Dokument erstellt oder bearbeitet haben, sollten Sie es immer speichern. Sie sollten

Mehr

Anleitung zur Erstellung eines PDF/A1b-konformen Dokuments aus einer PDF-Datei

Anleitung zur Erstellung eines PDF/A1b-konformen Dokuments aus einer PDF-Datei Anleitung zur Erstellung eines PDF/A1b-konformen Dokuments aus einer PDF-Datei Diese Anleitung ist auf einem MAC für Acrobat Professional X entwickelt worden, sie ist aber mit minimaler Transferleistung

Mehr

Kommunikations-Management

Kommunikations-Management Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook

Mehr

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften

2. Konfiguration der Adobe Software für die Überprüfung von digitalen Unterschriften 1. Digital signierte Rechnungen Nach 11 Abs. 2 zweiter Unterabsatz UStG 1994 gilt eine auf elektronischem Weg übermittelte Rechnung nur dann als Rechnung im Sinne des 11 UStG 1994, wenn die Echtheit der

Mehr

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung

Lernwerkstatt 9 privat- Freischaltung Was tun, wenn mein Rechner immer wieder die Freischaltung der Lernwerkstatt 9 privat verliert und ich die Ursache dafür nicht finden kann? Normalerweise genügt es, genau eine einzige online-freischaltung

Mehr

Mitgliederbereich. Login. Werbemittel-Shop. Broschüren-Baukasten. Bilder-Datenbank. Zentralverband des des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.v. e.v.

Mitgliederbereich. Login. Werbemittel-Shop. Broschüren-Baukasten. Bilder-Datenbank. Zentralverband des des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.v. e.v. Mitgliederbereich Login Werbemittel-Shop Broschüren-Baukasten Bilder-Datenbank Zentralverband des des Deutschen Dachdeckerhandwerks e.v. e.v. Login Seite 1 Über den orangen Button gelangen Sie in die Bereiche:

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung

Das Formular-Management-System (FMS) der Bundesfinanzverwaltung Formulare ausfüllen FormsForWeb ist das Formular Management System, mit dem Formulare der Bundesfinanzverwaltung im Internet und Intranet bereitgestellt werden. Die Installation eines zusätzlichen Ausfüll-Programms"

Mehr

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten?

Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Tutorial: Wie kann ich Dokumente verwalten? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Dokumente verwalten können. Dafür steht Ihnen in myfactory eine Dokumenten-Verwaltung zur Verfügung.

Mehr

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare Übersicht A) Allgemeines Seite 1 B) Antragstellung / Auswahl der Formulare Seite 1 Aufruf der Formulare Seite 1 Bearbeiten/Ausfüllen der Formulare Seite 2 C) Einreichen/Weiterleiten Seite 4 A) Allgemeines

Mehr

Handbuch Groupware - Mailserver

Handbuch Groupware - Mailserver Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Ordnerliste...3 2.1 E-Mail...3 2.2 Kalender...3 2.3 Kontakte...3 2.4 Dokumente...3 2.5 Aufgaben...3 2.6 Notizen...3 2.7 Gelöschte Objekte...3 3. Menüleiste...4

Mehr

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge

Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten

Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten Virtueller Seminarordner Anleitung für die Dozentinnen und Dozenten In dem Virtuellen Seminarordner werden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars alle für das Seminar wichtigen Informationen,

Mehr

FreePDF XP. Dokumentation

FreePDF XP. Dokumentation FreePDF XP Dokumentation Impressum Herausgeber: Verfasser: Essener Systemhaus, Betrieb der Stadt Essen, Benutzerservice Andreas Walter August 2007, 1. Auflage Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort 1 Erstellung

Mehr

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG

Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich

Mehr

Erstellung von Skripten und wissenschaftlichen Arbeiten im PDF-Format:

Erstellung von Skripten und wissenschaftlichen Arbeiten im PDF-Format: Erstellung von Skripten und wissenschaftlichen Arbeiten im PDF-Format: 1 Allgemeines über Acrobat 4.0 Adobe Acrobat 4.0 besteht aus dem PDF-Writer, dem Distiller und dem Make r -nicht zu verwechseln mit

Mehr

! " # $ " % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006

!  # $  % & Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 !"# $ " %& Nicki Wruck worldwidewruck 08.02.2006 Wer kennt die Problematik nicht? Die.pst Datei von Outlook wird unübersichtlich groß, das Starten und Beenden dauert immer länger. Hat man dann noch die.pst

Mehr

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7

Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über

Mehr

Tipps und Tricks zu den Updates

Tipps und Tricks zu den Updates Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn

Mehr

SANDBOXIE konfigurieren

SANDBOXIE konfigurieren SANDBOXIE konfigurieren für Webbrowser und E-Mail-Programme Dies ist eine kurze Anleitung für die grundlegenden folgender Programme: Webbrowser: Internet Explorer, Mozilla Firefox und Opera E-Mail-Programme:

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

Bilder zum Upload verkleinern

Bilder zum Upload verkleinern Seite 1 von 9 Bilder zum Upload verkleinern Teil 1: Maße der Bilder verändern Um Bilder in ihren Abmessungen zu verkleinern benutze ich die Freeware Irfan View. Die Software biete zwar noch einiges mehr

Mehr

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung:

Wählen Sie bitte START EINSTELLUNGEN SYSTEMSTEUERUNG VERWALTUNG und Sie erhalten unter Windows 2000 die folgende Darstellung: Installation Bevor Sie mit der Installation von MOVIDO 1.0 beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Internet Information Server (IIS) von Microsoft installiert ist. Um dies festzustellen, führen

Mehr

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software

1. Software installieren 2. Software starten. Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 1. Software installieren 2. Software starten Hilfe zum Arbeiten mit der DÖHNERT FOTOBUCH Software 3. Auswahl 1. Neues Fotobuch erstellen oder 2. ein erstelltes, gespeichertes Fotobuch laden und bearbeiten.

Mehr

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS

Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern

Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 2: Tabellenkalkulation Vorlagen benutzen und ändern Dateiname: ecdl_p2_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul 2 Tabellenkalkulation

Mehr

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER

PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER PDF-Druck und PDF-Versand mit PV:MANAGER Installation und Erste Schritte Limex Computer GmbH. Alle Rechte vorbehalten Übersicht Mit der Version 5.4 bietet PV:MANAGER eine neue, direkte Unterstützung für

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Inhaltsverzeichnis 1. Vollständige Neueinrichtung eines E-Mail-Kontos 2. Ändern des Servers zum Versenden von E-Mails (Postausgangsserver) 3. Ändern

Mehr

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden

FTP-Leitfaden RZ. Benutzerleitfaden FTP-Leitfaden RZ Benutzerleitfaden Version 1.4 Stand 08.03.2012 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Zeitaufwand... 3 2 Beschaffung der Software... 3 3 Installation... 3 4 Auswahl des Verbindungstyps...

Mehr

Unsere Wurst. online. Eigene Produktblätter für. erstellen und anpassen Handbuch

Unsere Wurst. online. Eigene Produktblätter für. erstellen und anpassen Handbuch Unsere Wurst online Eigene Produktblätter für Unsere Wurst erstellen und anpassen Handbuch 2 INHALT Begriffserklärung... 3 Übersicht der wichtigsten funktionen... 4 Produktübersicht... 4 eigenes Produktblatt

Mehr

Serien-eMail mit oder ohne Anhang

Serien-eMail mit oder ohne Anhang Serien-eMail mit oder ohne Anhang Sie können im WohnungsManager sowohl objektübergreifend als auch in einem Objekt Serien-eMails versenden. Die Serien-eMail ist für SMTP (Short Message Tranfer Protocol)

Mehr

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007

Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 Import des persönlichen Zertifikats in Outlook2007 1. Installation des persönlichen Zertifikats 1.1 Voraussetzungen Damit Sie das persönliche Zertifikat auf Ihren PC installieren können, benötigen Sie:

Mehr

PDF und andere Dateiformate

PDF und andere Dateiformate PDF und andere Dateiformate Um bei der Verarbeitung Ihrer Druckdaten möglichst optimale Druckergebnisse zu erzielen, hier ein paar Tipps und Hinweise. Soweit sich Hinweise auf das Betriebssytem beziehen,

Mehr

Hinweise zur Archivierung und Veröffentlichung von Abschlussarbeiten in der Digitalen Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg

Hinweise zur Archivierung und Veröffentlichung von Abschlussarbeiten in der Digitalen Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg Hinweise zur Archivierung und Veröffentlichung von Abschlussarbeiten in der Digitalen Bibliothek der Hochschule Neubrandenburg (Version 1.2) Allgemeines http://digibib.hs-nb.de Die Hochschule Neubrandenburg

Mehr

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter

Newsletter. 1 Erzbistum Köln Newsletter Newsletter 1 Erzbistum Köln Newsletter Inhalt 1. Newsletter verwalten... 3 Schritt 1: Administration... 3 Schritt 2: Newsletter Verwaltung... 3 Schritt 3: Schaltflächen... 3 Schritt 3.1: Abonnenten Verwaltung...

Mehr

Erstellen eines Formulars

Erstellen eines Formulars Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext

Mehr

Publizieren von Webs mit SmartFTP

Publizieren von Webs mit SmartFTP Publizieren von Webs mit SmartFTP Informationen FTP steht für File Transfer Protocol. Ein Protokoll ist eine Sprache, die es Computern ermöglicht, miteinander zu kommunizieren. FTP ist das Standardprotokoll

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

So empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot

So empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot So empfangen Sie eine verschlüsselte E-Mail von Wüstenrot 1. In welchen Fällen erhalten Sie von uns eine verschlüsselte E-Mail? Der Gesetzgeber verpflichtet uns, bei der Kommunikation von vertraulichen

Mehr

Hinweise zum elektronischen Meldeformular

Hinweise zum elektronischen Meldeformular BASG / AGES Institut Überwachung Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich Hinweise zum elektronischen Meldeformular Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat gemeinsam mit dem BfArM ein

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 7

Konfiguration des Internet Explorers 7 Konfiguration des Internet Explorers 7 Allgemeines...2 Seiteneinrichtung...2 ActiveX-Steuerelemente...3 JavaScript...5 Verschiedenes...6 Ausdruck von Hintergrundbildern...8 HTTP 1.1...9 Popupblockereinstellungen...10

Mehr

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten

1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365. 2. Dokumente hochladen, teilen und bearbeiten 1. Einschränkung für Mac-User ohne Office 365 Mac-User ohne Office 365 müssen die Dateien herunterladen; sie können die Dateien nicht direkt öffnen und bearbeiten. Wenn die Datei heruntergeladen wurde,

Mehr

TeamSpeak3 Einrichten

TeamSpeak3 Einrichten TeamSpeak3 Einrichten Version 1.0.3 24. April 2012 StreamPlus UG Es ist untersagt dieses Dokument ohne eine schriftliche Genehmigung der StreamPlus UG vollständig oder auszugsweise zu reproduzieren, vervielfältigen

Mehr

9.2 Weitergeben. 9.2.1 Online-Album. 9.2 Weitergeben. Flash-Player

9.2 Weitergeben. 9.2.1 Online-Album. 9.2 Weitergeben. Flash-Player 9.2 Weitergeben Das Weitergeben und das Erstellen unterscheiden sich eigentlich nur wenig. Beim Erstellen liegt das Augenmerk mehr auf dem Ausdrucken, bei der Weitergabe handelt es sich eher um die elektronische

Mehr

ANLEITUNG EBOOKS. 1. Der Kauf von ebooks über den Onlineshop

ANLEITUNG EBOOKS. 1. Der Kauf von ebooks über den Onlineshop ANLEITUNG EBOOKS 1. Der Kauf von ebooks über den Onlineshop Wenn Sie über unseren Onlineshop ein ebook (im Dateiformat epub) erworben haben, erhalten Sie zunächst eine Benachrichtigung per E-Mail (zusätzlich

Mehr

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E

S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat

Mehr

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis

Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis E-Mail Zustellung: Leitfaden zum Umgang mit Mautaufstellung und Einzelfahrtennachweis Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der Dateien mit der Mautaufstellung und/oder mit dem Einzelfahrtennachweis

Mehr

Konfiguration des Internet Explorers 8

Konfiguration des Internet Explorers 8 2009 myfactory International GmbH Seite 1 von 15 Konfiguration des Internet Explorers 8 Allgemeines 2 Seiteneinrichtung 2 ActiveX-Steuerelemente 3 JavaScript 5 Verschiedenes 6 Ausdruck von Hintergrundbildern

Mehr

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG

LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG LEITFADEN E-MAIL-ZUSTELLUNG Die folgenden Informationen sollen Ihnen die Handhabung der E-Mails mit der Mautaufstellung und/ oder mit dem Einzelfahrtennachweis erleichtern. Empfangskapazität Ihrer Mailbox

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch

Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern

Mehr

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011

Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche

Mehr

Anleitung zur Installation von Thunderbird

Anleitung zur Installation von Thunderbird Anleitung zur Installation von Thunderbird Download und Installation 1. Dieses Dokument behandelt die Installation von PGP mit Thunderbird unter Windows 7. Im Allgemeinen ist diese Dokumentation überall

Mehr

Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG

Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Sicherer Datenaustausch mit EurOwiG AG Inhalt AxCrypt... 2 Verschlüsselung mit Passwort... 2 Verschlüsseln mit Schlüsseldatei... 2 Entschlüsselung mit Passwort... 4 Entschlüsseln mit Schlüsseldatei...

Mehr

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen

Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen Inhalt Anleitung zum Extranet-Portal des BBZ Solothurn-Grenchen 2.2 Installation von Office 2013 auf Ihrem privaten PC 2.3 Arbeiten mit den Microsoft

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Thunderbird Portable + GPG/Enigmail

Thunderbird Portable + GPG/Enigmail Thunderbird Portable + GPG/Enigmail Bedienungsanleitung für die Programmversion 17.0.2 Kann heruntergeladen werden unter https://we.riseup.net/assets/125110/versions/1/thunderbirdportablegpg17.0.2.zip

Mehr

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt:

FreePDF XP Handbuch. Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0. Inhalt: FreePDF XP Handbuch Aktuelle Version bei Fertigstellung: FreePDF XP 1.0 Inhalt: FreePDF Lizenz...2 Setup...2 Nicht bei FreePDF enthalten...2 Installationsvorgang...2 Deinstallation von FreePDF...3 Anwendung

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen

SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen SafeRun-Modus: Die Sichere Umgebung für die Ausführung von Programmen Um die maximale Sicherheit für das Betriebssystem und Ihre persönlichen Daten zu gewährleisten, können Sie Programme von Drittherstellern

Mehr

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express

Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Einrichten eines IMAP Kontos unter Outlook Express Klicken Sie auf Start->Programme->Outlook Express Wählen Sie oben in der Leiste den Menüpunkt Extras Klicken Sie dann bitte auf Konten. Nun erscheint

Mehr

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010

OWA Benutzerhandbuch. Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010 P:\Administratives\Information\Internet\hftm\OWA_Benutzerhandbuch.docx Seite 1/25 Inhaltsverzeichnis Benutzerhandbuch Outlook Web App 2010... 1 1 Zugang zur Webmail-Plattform...

Mehr

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz

Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Anleitung für Berichte in Word Press, auf der neuen Homepage des DAV Koblenz Diese Anleitung soll als Kurzreferenz und Schnellanleitung dienen um einfach und schnell Berichte auf der Homepage www.dav-koblenz.de

Mehr

Die i-tüpfelchen: Favicons

Die i-tüpfelchen: Favicons Schenken Sie Ihrer URL ein eigenes Icon Sie werden lernen: Wo werden Favicons überall angezeigt? Wie kommen Favicons in die Adressleiste? So erstellen Sie Favicons auf Windows und Mac Ein Favicon für unsere

Mehr

Handbuch B4000+ Preset Manager

Handbuch B4000+ Preset Manager Handbuch B4000+ Preset Manager B4000+ authentic organ modeller Version 0.6 FERROFISH advanced audio applications Einleitung Mit der Software B4000+ Preset Manager können Sie Ihre in der B4000+ erstellten

Mehr

Die Wege der Jakobspilger in Westfalen

Die Wege der Jakobspilger in Westfalen Altertumskommission für Westfalen Die Wege der Jakobspilger in Westfalen Anleitung zum Erstellen von individuellem Kartenmaterial Schritt 1 Datei herunterladen Laden Sie das auf der Internetseite www.jakobspilger.lwl.org/routen/individuelles-kartenmaterial

Mehr

Öffnen und Hochladen von Dokumenten

Öffnen und Hochladen von Dokumenten Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis

Mehr

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen...

Anleitung für TYPO3... 1. Bevor Sie beginnen... 2. Newsletter anlegen... 2. Inhalt platzieren und bearbeiten... 3. Neuen Inhalt anlegen... Seite 1 von 11 Anleitung für TYPO3 Inhalt Anleitung für TYPO3... 1 Bevor Sie beginnen... 2 Newsletter anlegen... 2 Inhalt platzieren und bearbeiten... 3 Neuen Inhalt anlegen... 3 Bestehenden Inhalt bearbeiten...

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

Computeria Solothurn

Computeria Solothurn Computeria Solothurn Seniorinnen und Senioren entdecken den Computer und das Internet Sich mit «TeamViewer» von einem Supporter helfen lassen Diese Anleitung und die Illustrationen wurden unter Mac OS

Mehr

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein:

So richten Sie Ihr Postfach im Mail-Programm Apple Mail ein: Seit der Version 3 von Apple Mail wird ein neuer E-Mail-Account automatisch über eine SSL-verschlüsselte Verbindung angelegt. Daher beschreibt die folgende Anleitung, wie Sie Ihr Postfach mit Apple Mail

Mehr