Systemsimulation mit VHDL-AMS - Modellaustausch DC/DC-Wandler.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Systemsimulation mit VHDL-AMS - Modellaustausch DC/DC-Wandler."

Transkript

1 Seite 1,, Seite 2 Gliederung. Einleitung Heutige Vorgehensweise/usgangsbasis Zukünftige Prozessverbesserung : -Prozessverlauf und ufgabenverteilung -Integration des Wandlermodells in ein Fzg.- Bordnetzmodell -Simulationsergebnisse Zusammenfassung

2 Seite 3 Heutige Vorgehensweise/usgangsbasis. In der Systemsimulation herrscht bisher eine Vielzahl unterschiedlicher Modelliersprachen und Plattformen. Die gemeinsame Modellentwicklung zw. Zulieferen und OEMs ist dadurch stark erschwert. us Sicht der OEMs erfordert die Integration von heterogenen Modellen z.b. in ein elektrisches Gesamtsystem des Fahrzeugs einen hohen ufwand verbunden mit gesteigertem Projektrisiko und erhöhter Entwicklungszeit. In der Praxis werden die Modelle meist umgeschrieben oder toolspezifisch auf die jeweilige Plattform angepasst. Diese Integration von Hand ist wenig prozesssicher. Seite 4 Heutige Situation. Lieferant Modell Tool Sprache 1 n n U Sprache Tool OEM 1 n n B 2 V 1 1 X 4 Integration 1 n n C 3 W Die alternative Co-Simualtion erweist sich als sehr wartungsintensiv. Prozessrisiko ufwand/entwicklungszeit übersetzen implementieren validieren Co-Simulation

3 Seite 5 Zukünftige Prozessverbesserung. Grundlage für den zukünftigen Prozess bildet die standardisierte Modelliersprache und nicht ein spezifisches Simulationswerkzeug. Die Toolunabhängigkeit wird dadurch erreicht, dass voneinander unabhängige und renomierte Toolanbieter Simulatoren und Software für anbieten. Die zukünftige Vorgehensweise enthält als zentrales Brückenelement. Die Prozesskette wird enorm vereinfacht (ca. dreifach). Die Modelle müssen nur noch eingebunden werden. Prozessschritte wie übersetzen, validieren und Co-Simulation entfallen ganz oder werden stark minimiert. Der Entwickler kann sich künftig stärker den wesentlichen ufgaben der Komponenten- und Systemauslegung widmen, ohne sich mit toolspezifischen Details beschäftigen zu müssen. Seite 6 Zukünftige Situation. Lieferant Modell Tool Sprache Tool OEM 1 n n n n 1 + B 2 4 Integration 1 n n 1 C 3 Prozessrisiko implementieren ufwand/entwicklungszeit

4 + Seite 7 Prozessverlauf und ufgabenteilung (2). 1. OEM Grobspezifikation Hardware Erste Modellintegration Simulation Erste Modellvalidierung im System Feinspezifikation Modell Modellintegration Simulation Modellvalidierung im Systemverbund Modellfreigabe Entwicklung Modell ( Layout ) Erstes Funktions- Modell (Rohdaten) Modellvalidierung Erweitertes Funktionsmodell Lieferant 6. Entwicklung Hardware Parametrierung Test Funktionsmuster des Modells Parametrierung des Modells Bordnetzmodell Seite 8 Prozessverlauf und ufgabenteilung (1). Der Prozess wurde zwischen Zulieferer und OEM wie folgt abgestimmt. 1. Grobspezifikation der Hardware u. Funktionen seitens des OEM. 2. Erster Modellentwurf seitens des Lieferanten. Beginn der Hardwareentwicklung. 3. Erste Modellintegration beim OEM. Simulation und Validierung. nforderungen überprüfen, erweitern. Erstellung einer Feinspezifikation. 4. Erweiterung des Funktionsmodells seitens des Lieferanten aufgrund der Feinspezifikation 5. Modellintegration, Modellvalidierung und Modellfreigabe auf Seiten des OEMs. 6. Befüllung der Modellparameter mit Echtdaten seitens des Zulieferers

5 Seite 9 Integration des modells (1) Temperatur Drehzahl Sollspannung Gen. Batt. Schalter ein/aus DC/DC Modus buck/boost Ref. 14V Ref. 42V variabler Widerstand als vereinfachtes Bordnetzmodell V_42V Integration des modells (2) Seite 10

6 Bild des s. Seite 11 Quelle: Hella KGa Simulationsergebnisse buck mode (1). Seite 12 Wandler ausgeschaltet

7 Simulationsergebnisse buck mode (2). Seite 13 Wandler eingeschaltet Seite 14 Zusammenfassung eignet sich sehr gut als Beschreibungssprache für die elektrische Bordnetzsimulation. Der zwischen Zulieferer und OEM lässt sich prozessicher gestalten. Ein möglicher Prozessablauf wurde zwischen der Hella Kga und der BMW Group beispielhaft umgesetzt. Die standardisierte Modelliersprache gewährleistet eine wenig aufwendige Implementierung der Modelle in ein bestehendes System, da ein Übersetzen der Modelle nicht mehr notwendig ist. weitere Untersuchungen und weitere gemeinsame Modellierungen werden werden folgen.

8 Seite 15 Vielen Dank für Ihre ufmerksamkeit!

Aktuelle Trends bei der Simulation mechatronischer Systeme

Aktuelle Trends bei der Simulation mechatronischer Systeme Hauptseminar Technische Informationssysteme Dresden,18.06.2009 Gliederung Einleitung Modellierungssprache MODELICA Trends bei der Simulation VHDL-AMS Projekt MODELISAR Zusammenfassung Folie 2 Einleitung

Mehr

Komponenten- HIL und Fahrzeug- HIL sind heute weit verbreitet. i.w. höhere Qualität der Fahrzeuge und Steuergeräte

Komponenten- HIL und Fahrzeug- HIL sind heute weit verbreitet. i.w. höhere Qualität der Fahrzeuge und Steuergeräte HIL Aktueller Status ECU Validierung mit HIL Technologie Komponenten- HIL und Fahrzeug- HIL sind heute weit verbreitet fester Bestandteil im Fahrzeug- Entwicklungsprozess Wertschöpfung und Nutzen für den

Mehr

Das zentrale Werkzeug für kürzere Entwicklungs- und Releasezyklen von software-basierten Kundenfunktionen in der Automobilindustrie

Das zentrale Werkzeug für kürzere Entwicklungs- und Releasezyklen von software-basierten Kundenfunktionen in der Automobilindustrie Virtualisierung Das zentrale Werkzeug für kürzere Entwicklungs- und Releasezyklen von software-basierten Kundenfunktionen in der Automobilindustrie 3. Automobil Symposium Wildau Strenge, Alexander (CQPP),

Mehr

Funktionale Sicherheit und Simulation

Funktionale Sicherheit und Simulation Funktionale Sicherheit und Simulation Prof. Dr. Walter Commerell ASIM STS/GMMS 9./10.3.2017 Ulm 1 Inhalt Funktionale Sicherheit bei Fahrzeugen Simulative Anforderungen der ISO26262 Optimaler Einsatz von

Mehr

Struktur einer toolunabhängigen Modellbibliothek in VHDL-AMS

Struktur einer toolunabhängigen Modellbibliothek in VHDL-AMS Struktur einer toolunabhängigen Modellbibliothek in VHDL-AMS Vortrag beim ASIM-Fachgruppentreffen "Simulation Technischer Systeme am 11. März 2003 in Ulm Hans Gall, BAUSCH-GALL GmbH, München 21.03.2003

Mehr

Folie 1 FLUIDTRONIC 2009 FLUIDON

Folie 1 FLUIDTRONIC 2009 FLUIDON Folie 1 Inhaltsübersicht 1 Vorstellung des Verbundprojektes Fluidtronic 2 Konzept für ein Durchgängiges Engineering 3 Prozessschritte der Entwicklung 4 Zusammenfassung und Ausblick Folie 2 Vorstellung

Mehr

Management Hardware Software

Management Hardware Software Management Hardware Software (ISO 26262, Reliability IEC Engineering 61508, ) TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG Branch South Functional Safety Funktionale Halderstr. Sicherheit 27 D-86150 Augsburg TÜV NORD

Mehr

Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API //

Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Was wir vorhersagen, soll auch eintreffen! Realtime Daten-Rückschreibung in Tableau mit der Extensions API // Pascal Muth Zusammenfassung In diesem Whitepaper wird die Tableau Extensions API von Tableau

Mehr

Co-Simulation oder Modelica. Kopplung von Simulationswerkzeugen. oder Sprach-Standardisierung? Dr.-Ing. Wilhelm Tegethoff

Co-Simulation oder Modelica. Kopplung von Simulationswerkzeugen. oder Sprach-Standardisierung? Dr.-Ing. Wilhelm Tegethoff : Kopplung von Simulationswerkzeugen oder Sprach-Standardisierung? Dr.-Ing. Wilhelm Tegethoff Institut für Thermodynamik, TU Braunschweig TLK-Thermo GmbH Übersicht 1. Koppelung thermischer Systeme im Fahrzeug

Mehr

Simulation in Verbindung mit Hardwarekomponenten

Simulation in Verbindung mit Hardwarekomponenten Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Simulation in Verbindung mit Hardwarekomponenten Vorlesung: Simulation mechatronischer Systeme 2 Software-Simulationen Vorgehen: reales

Mehr

schulz engineering

schulz engineering schulz engineering 16.02.2005 1 Inhalt 1. Vorstellung der schulz engineering GmbH 2. Einsatz von Partsolutions bei schulz engineering GmbH 3. Ziele für den zukünftigen Einsatz von Partsolutions bei schulz

Mehr

NoAH Übersicht über das Honeypot-Projekt

NoAH Übersicht über das Honeypot-Projekt NoAH Übersicht über das Honeypot-Projekt Andreas Bunten / Jan Kohlrausch DFN-CERT Services GmbH [bunten kohlrausch]@dfn-cert.de Gliederung Übersicht und Grundlagen Honeypots Das NoAH Honeypot-Projekt Ausblick

Mehr

Produktentstehung am Beispiel integrativer Ansätze Prof. Albert Albers

Produktentstehung am Beispiel integrativer Ansätze Prof. Albert Albers Produktentstehung am Beispiel integrativer Ansätze Prof. Albert Albers IPEK Institut t für Produktentwicklung t kl IMF3 1 24.03.2010 KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

4 Simulationsstudien. 4.1 Prinzipieller Ablauf von Simulationsstudien

4 Simulationsstudien. 4.1 Prinzipieller Ablauf von Simulationsstudien 4 Simulationsstudien 99 In diesem Kapitel wird die grundsätzliche Vorgehensweise für die Durchführung von Simulationsstudien dargestellt. Die Vorgehensweise von Simulationsstudien unterscheidet sich grundsätzlich

Mehr

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)

Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software

Mehr

Komplexe Produktkonfigurationen in der Hightech- Industrie

Komplexe Produktkonfigurationen in der Hightech- Industrie Komplexe Produktkonfigurationen in der Hightech- Industrie Georg Herzog / Oliver Herrmann Advantest / PROMATIS Böblingen / Ettlingen Schlüsselworte Proof of Concept, Standardregeln, Java-Erweiterungen,

Mehr

Entwicklung einer automatischen

Entwicklung einer automatischen Fraunhofer-Institut Mikroelektronische Schaltungen und Systeme IMS Entwicklung einer automatischen Testumgebung für Ferninfrarot-Bauelemente von Alexander Utz FRAUNHOFER VERLAG Inhaltsverzeichnis vl" Abbildungsverzeichnis

Mehr

Test- und Prüfzentrum für Elektromobilität (IWES-TPE)

Test- und Prüfzentrum für Elektromobilität (IWES-TPE) Test- und Prüfzentrum für Elektromobilität (IWES-TPE) Fraunhofer-Institute für Windenergie und Energiesystemtechnik Bereich Anlagentechnik und Netzintegration Informations- und Kommunikationstechnologien

Mehr

Vorlesung. Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen DCDC-Wandler

Vorlesung. Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen DCDC-Wandler Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme und Leistungselektronik Vorlesung Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen 1100 DCDC-Wandler Autor: Prof.Dr.-Ing. Georg Herzog Fachgebiet Energiewandlungstechnik

Mehr

Objektorientierte Programmierung (OOP)

Objektorientierte Programmierung (OOP) orientierte Programmierung (OOP) 1. Motivation Die objektorientierte Sichtweise der Welt Als Motivation für die OOP sieht man sich am besten die reale Welt an: Die reale Welt besteht aus "en", z. B.: Gegenstände,

Mehr

Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe

Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus. Gerd Mauthe Modellbasierte Softwareentwicklung eines Kamera basierten Scheinwerfer-Adaptions-Algorithmus Gerd Mauthe München 10.05.2016 MATLAB Expo 2016 Inhalte Vorstellung Thema Algorithmus Konzepte Implementierung

Mehr

HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens. Referent: Daniel Lorenz

HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens. Referent: Daniel Lorenz HIL basierte Kalibrierung anhand des HAWKS Rennwagens Agenda Einführung Simulationen & X-in-the-loop HAWKS Rennwagen Anforderungen Test-Aufbau Ausblick und mögliche Risiken Fragen und Antworten 2 Einführung

Mehr

CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S

CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S 14.10.2015 SEITE 1 IT-Systemlandschaft der Energiewirtschaft Heute Morgen Quelle:

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

OSGi: Technologiebewertung für den Einsatz in der Automatisierung

OSGi: Technologiebewertung für den Einsatz in der Automatisierung OSGi: Technologiebewertung für den Einsatz in der Automatisierung Henrik Eichenhardt Hauptseminar Systemorientierte Informatik "Fabrik- und 1 Gliederung 1. Einleitung 2. OSGi 3. OSGi im Detail 4. OSGi

Mehr

Model Driven Architecture

Model Driven Architecture Roland Petrasch Oliver Meimberg Model Driven Architecture Eine praxisorientierte Einführung in die MDA Mit Gastbeiträgen von Florian Fieber und Karsten Thoms dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1

Mehr

Projekt Beispiele: HiL-Testsysteme

Projekt Beispiele: HiL-Testsysteme Projekt Beispiele: HiL-Testsysteme Übersicht realisierte Projekte Übersicht Projektverlauf Spezifikation eines HIL-Systems Aufbau eines HIL-Systems Inbetriebnahme Testbetrieb Übersicht realisierte Projekte

Mehr

Herausforderung: Organisation und Einführung

Herausforderung: Organisation und Einführung Model Driven Software Development Herausforderung: Organisation und Einführung Referent: Carsten Schädel Seite 2 / 30 Seite 3 / 30 MDSD Rahmenbedingungen Rahmenbedingungen von MDSD ist ein Paradigmenwechsel

Mehr

Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht

Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht MATLAB EXPO 2016 Interoperabilität von Simulatoren aus Software Engineering Sicht 10.05.2016 Prof. Dr.-Ing. R. Finsterwalder Ingenieurinformatik Universität der Bundeswehr München Projekt MASTER: Entwicklung

Mehr

Aktuelle Kompetenzen, Fähigkeiten, Ressourcen & Anwendungsfelder

Aktuelle Kompetenzen, Fähigkeiten, Ressourcen & Anwendungsfelder Aktuelle en, Fähigkeiten, Ressourcen & Anwendungsfelder Voith Turbo GmbH & Co KG 2018 Datum: 12.12.2018 Voith Turbo GmbH & Co KG Voith Turbo trägt Tag für Tag dazu bei, Millionen von Menschen, Gütern und

Mehr

Herausforderungen beim Fahren virtueller Testkilometer. 8. IBS-Workshop Automotive Software Engineering Bernd Huber, Dr.

Herausforderungen beim Fahren virtueller Testkilometer. 8. IBS-Workshop Automotive Software Engineering Bernd Huber, Dr. Herausforderungen beim Fahren virtueller Testkilometer 8. IBS-Workshop Automotive Software Engineering Bernd Huber, Dr. Mirko Nentwig 2 Unsere Themen Motivation Prämisse Vision Anforderung Herausforderungen

Mehr

Simcenter Symposium Oktober Virtuelle Integration und iteratives Design durch native Kopplung

Simcenter Symposium Oktober Virtuelle Integration und iteratives Design durch native Kopplung Simcenter Symposium Oktober 2017 Virtuelle Integration und iteratives Design durch native Kopplung Industrie Status & Trends Die aktuelle Schmerz-Kette der Branche! Advanced Driver Assistant Systems, ADAS

Mehr

Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz

Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC Dr. Michael Schwarz Entwicklung einer sensorlosen Motorregelung für Dentalbohrer nach IEC 62304 Dr. Michael Schwarz Agenda ITK Engineering AG Von der Idee bis zum Produkt Überblick und Motivation Herausforderungen sensorlose

Mehr

TESTEN UND ABSICHERN EINES STARK VERNETZTEN STEUERGERÄTES IM SYSTEMVERBUND.

TESTEN UND ABSICHERN EINES STARK VERNETZTEN STEUERGERÄTES IM SYSTEMVERBUND. DIE NEUE FREUDE AM FAHREN: BEGEISTERND, ÖKONOMISCH, BEGEHRENSWERT Dr. Ingo Weber, EF-51 Dr. Matthias Glockner, EI-71 TESTEN UND ABSICHERN EINES STARK VERNETZTEN STEUERGERÄTES IM SYSTEMVERBUND. 5. TAGUNG:

Mehr

CONSULTING und SOFTWARE für ZUVERLÄSSIGKEIT

CONSULTING und SOFTWARE für ZUVERLÄSSIGKEIT CONSULTING und SOFTWARE für ZUVERLÄSSIGKEIT Uptime Engineering GmbH VORSTELLUNG - Firmenprofil Consulting und Software Entwicklung technischer Produkte und Wartung von Flotten Methoden und Prozesse Industrieübergreifend:

Mehr

Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument

Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument Renate Weißbacher Nachfragerbündelungen als Marketinginstrument Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Markus Voeth Deutscher Universitäts-Verlag IX Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen

Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen Sensorsimulation in Hardware in the Loop-Anwendungen Kristian Trenkel, Florian Spiteller Echtzeit 2014 20.11.2014 Gliederung I. Einführung II. Problemstellung III. Anforderungen an eine Sensorsimulation

Mehr

Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik

Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik VDI-Buch Verifikation und Validierung für die Simulation in Produktion und Logistik Vorgehensmodelle und Techniken Bearbeitet von Markus Rabe, Sven Spieckermann, Sigrid Wenzel 1. Auflage 2008. Taschenbuch.

Mehr

orangeswitch Effizienter testen mit

orangeswitch Effizienter testen mit orangeswitch Effizienter testen mit orangeswitch Effizienter testen mit orangeswitch Erhöhen Sie den Automatisierungsgrad und die Auslastung Ihrer HiL-Systeme: Der patentierte orangeswitch ermöglicht ein

Mehr

Einsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme. Beispiele aus der Forschung am IFTE

Einsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme. Beispiele aus der Forschung am IFTE Fakultät Elektrotechnik, Institut für Feinwerktechnik und Elektronik-Design Einsatz von Simulationswerkzeugen beim Entwurf feinwerktechnischer Systeme Beispiele aus der Forschung am IFTE Dr.-Ing. J. Gaßmann

Mehr

Electronic Design Automation (EDA) Systementwurf

Electronic Design Automation (EDA) Systementwurf Electronic Design Automation (EDA) Systementwurf Systembegriff Beispiel Antiblockiersystem Signalverarbeitung Hardware/Software- Partitionierung Hardware oder Software? Electronic Design Automation Systementwurf:

Mehr

Das Business im Process: Warum Anwender nicht BPMN sprechen

Das Business im Process: Warum Anwender nicht BPMN sprechen Das Business im Process: Warum Anwender nicht BPMN sprechen Andreas Wußler, PROMATIS software GmbH Ettlingen, 15. November 2011 1 Agenda Einleitung Petri-Netze XML-Netze BPMN 2.0 Warum Projekte scheitern

Mehr

Fachprojekt for Embedded System: Design and Implement Your Own Embedded Systems (2) LS 12, TU Dortmund

Fachprojekt for Embedded System: Design and Implement Your Own Embedded Systems (2) LS 12, TU Dortmund Fachprojekt for Embedded System: Design and Implement Your Own Embedded Systems (2) Junjie Shi Niklas Ueter LS 12, TU Dortmund 09,April,2018 Junjie Shi, Niklas Ueter (LS 12, TU Dortmund) 1 / 1 Inhalt 1

Mehr

Paradigmenwechsel in der Kalibrierung Vom virtuellen Prüfstand in die Serie

Paradigmenwechsel in der Kalibrierung Vom virtuellen Prüfstand in die Serie Paradigmenwechsel in der Kalibrierung Vom virtuellen Prüfstand in die Serie 1 Paradigmenwechsel in der Kalibrierung Vom virtuellen Prüfstand in die Serie Agenda Herausforderungen in der Antriebsstrangentwicklung

Mehr

Automatische Generierung von Modellen mechanischer Komponenten für die Systemsimulation

Automatische Generierung von Modellen mechanischer Komponenten für die Systemsimulation Automatische Generierung von Modellen mechanischer Komponenten für die Systemsimulation Sven Reitz, Jörg Becker, Joachim Haase, Peter Schwarz Fraunhofer-Institut für Außenstelle EAS Dresden Zeunerstr.

Mehr

STANDARDS IN TESTING

STANDARDS IN TESTING STANDARDS IN TESTING 3 TESTING-TECHNOLOGY.COM Inhaltsverzeichnis Das ist Kleinknecht. Vorteile 4 Innovationen 6 Standards 7 Intelligenz 8 Vorsprung 10 Prozessoptimierung 11 Durch unsere jahrzehntelange

Mehr

VDA Arbeitsgruppe Virtuelle Inbetriebnahme Arbeitsweisen und Ziele der übergreifenden Zusammenarbeit.

VDA Arbeitsgruppe Virtuelle Inbetriebnahme Arbeitsweisen und Ziele der übergreifenden Zusammenarbeit. Arbeitsweisen und Ziele der übergreifenden Zusammenarbeit. Kontakt: stephan.albrecht@volkswagen.de, christoph.soellner@bmw.de Agenda - Die - Virtuelle Inbetriebnahme - Gemeinsame Handlungsfelder - Ausblick

Mehr

Simulator an der Schnittstelle HNO Chirurgie und Anästhesie. Werner Korb

Simulator an der Schnittstelle HNO Chirurgie und Anästhesie. Werner Korb Simulator an der Schnittstelle HNO Chirurgie und Anästhesie Werner Korb T2-Tumor T3-Tumor TNM-Klassifikation (Tumorgröße, -lage und Infiltration) 2 Larynx Bezirke Supraglottis Epiglottis Aryepiglottische

Mehr

Tamagotchi-Spezifikation in UML

Tamagotchi-Spezifikation in UML Tamagotchi-Spezifikation in UML Christian Becker Steffen Glomb Michael Graf Gliederung Grundlagen Notation Werkzeug Modellierung Details der Spezifikation Erfahrungen Beurteilung von Notation und Werkzeug

Mehr

Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung

Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Institut für Energietechnik - Professur für Technische Thermodynamik Entwicklung einer netzbasierten Methodik zur Modellierung von Prozessen der Verdunstungskühlung Tobias Schulze 13.11.2012, DBFZ Leipzig

Mehr

Simulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica

Simulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica Simulation alternativer Fahrzeuge mit Dymola/Modelica Dragan SIMIC arsenal research Einleitung Motivation Modelica/Dymola Entwickelte Libraries in Modelica SmartElectricDrives Library SmartHybridElectricVehicles

Mehr

Näherungsformeln für Spill Plumes in Atrien variabler Größe

Näherungsformeln für Spill Plumes in Atrien variabler Größe Dieser Text ist entnommen aus dem Fachbuch: Hendrik C. Belaschk Hrsg.: Nabil A. Fouad; Leibniz Universität Hannover, Institut für Bauphysik Näherungsformeln für Spill Plumes in Atrien variabler Größe CFD-Studien

Mehr

HANA CLOUD CONNECTOR

HANA CLOUD CONNECTOR Systemnahe Anwendungsprogrammierung und Beratung GmbH A-1030 Wien, Kölblgasse 8-10/2.OG (Hoftrakt) www.snapconsult.com Tel. +43 1 617 5784 0 Fax +43 1 617 57 84 99 HANA CLOUD CONNECTOR Seite 2 von 9 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test

Agenda. Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test Durchgängiger Einsatz Hardware-unabhängiger Testfälle im MiL-, SiL- und HiL-Test 26. TAV Stuttgart Michael Müller Projektleiter Berner & Mattner Systemtechnik GmbH michael.mueller@berner-mattner.com MM,

Mehr

Community statt Lieferantenportal

Community statt Lieferantenportal Community statt Lieferantenportal Warum der SupplyOn-Ansatz aktueller ist als je zuvor Werner Busenius Director Sales Fachforum Qualität Messeturm Frankfurt 12. Mai 2009 Portalansätze im Überblick Eigenentwickelte

Mehr

Embedded CASE Tool Systems Embedded Control Solutions

Embedded CASE Tool Systems Embedded Control Solutions Embedded CASE Tool Systems Embedded Control Solutions ein Werkzeug mit allen Funktionen Was ist radcase? radcase ist ein Software-Tool zur objektorientierten Modellierung und Generierung technischer Applikationen.

Mehr

PUPPET 4 SOLARIS Thomas Rübensaal, Thorsten Schlump T-Systems International GmbH

PUPPET 4 SOLARIS Thomas Rübensaal, Thorsten Schlump T-Systems International GmbH PUPPET 4 SOLARIS Thomas Rübensaal, Thorsten Schlump T-Systems International GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Puppet Was ist das? 3. Puppet Historie bei T-Systems 4. T-Systems Solaris 11 Architekturüberblick

Mehr

Referenzbericht Verkehr & Transport

Referenzbericht Verkehr & Transport Metro Bilbao Umfassende Steuerung und dezentrales Stationsleitsystem Die Metro Bilbao musste ihr veraltetes Leitsystem für Hilfsgewerke in den U- Bahn-Stationen in Bilbao erneuern. Ziel war es, die bestehenden

Mehr

Lieferantenbeziehungen in der deutschen Automobilindustrie

Lieferantenbeziehungen in der deutschen Automobilindustrie Berichte aus der Betriebswirtschaft Stephan Müller Lieferantenbeziehungen in der deutschen Automobilindustrie Einelempirische Untersuchung der Beziehungsgestaltung und derksenerierung von Wettbewerbsvorteilen

Mehr

Mit Spezifikationen im Web arbeiten

Mit Spezifikationen im Web arbeiten Mit Spezifikationen im Web arbeiten Effektiv informieren, abstimmen, entscheiden. Seite 1 Standardisieren und zusammen arbeiten Im Inter/Intranet publizieren Lastenhefte online abstimmen Nachgelagerte

Mehr

Effiziente. Spannungswandlung

Effiziente. Spannungswandlung THEMA Bauelemente MIT HOHEM WIRKUNGSGRAD UND GERINGEM RUHESTROM Effiziente Spannungswandlung Neue 42-V-Systeme, Lasten für hohe Spannungen, immer eingeschaltete Systeme und vorgegebene Ziele für den Kraftstoffverbrauch

Mehr

Agentenbasiertes Product Data Management

Agentenbasiertes Product Data Management Sonderforschungsbereich 361 Modelle und Methoden zur integrierten Produkt- und Prozessentwicklung Agentenbasiertes Product Data Management Dipl.-Ing. Roman Klement BMW AG Kooperative Produktentwicklung

Mehr

Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation

Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation 10. Nachwuchswissenschaftler Konferenz 16. April 2009, Merseburg Hardware-in-the-Loop-Lösungen für die Automation von HLK-Prozessen und die Raumautomation Alexander Adlhoch Hochschule Biberach Institut

Mehr

FPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007

FPGA Systementwurf. Rosbeh Etemadi. Paderborn University. 29. Mai 2007 Paderborn Center for Parallel l Computing Paderborn University 29. Mai 2007 Übersicht 1. FPGAs 2. Entwicklungssprache VHDL 3. Matlab/Simulink 4. Entwicklungssprache Handel-C 5. Fazit Übersicht FPGAs 1.

Mehr

Specmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests

Specmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests Specmate Auf Knopfdruck von Anforderungen zu Tests Dr. Maximilian Junker at a Glance We are experts for: High quality RE & tests High quality methodology (e.g. MBSE) We offer: Audits & Continuous Quality

Mehr

Automatische Generierung von Dokumentationen für VHDL-AMS-Modellbibliotheken

Automatische Generierung von Dokumentationen für VHDL-AMS-Modellbibliotheken Treffen der Fachgruppe Simulation Technischer Systeme der Arbeitsgemeinschaft Simulation ASIM am 1. und 2. März 2005 in Berlin Automatische Generierung von Dokumentationen für VHDL-AMS-Modellbibliotheken

Mehr

Comparing Software Factories and Software Product Lines

Comparing Software Factories and Software Product Lines Comparing Software Factories and Software Product Lines Martin Kleine kleine.martin@gmx.de Betreuer: Andreas Wuebbeke Agenda Motivation Zentrale Konzepte Software Produktlinien Software Factories Vergleich

Mehr

Einführung. ECU-übergreifende Funktionen nehmen immer mehr zu! z.b. bei Fahrerassistenz-Systemen

Einführung. ECU-übergreifende Funktionen nehmen immer mehr zu! z.b. bei Fahrerassistenz-Systemen Einführung ECU-übergreifende Funktionen nehmen immer mehr zu! z.b. bei Fahrerassistenz-Systemen Einparken, Abstandsregeltempomat, unterstützt diesen Trend durch eine geeignete Entwicklungs-Methodik! Funktion

Mehr

expertlqdl verlag CAD-Systeme zum Leiterplattenentwurf Auswahl, Einführung, wirtschaftliche Anwendung und Integration von CAD/CAE-Systemen

expertlqdl verlag CAD-Systeme zum Leiterplattenentwurf Auswahl, Einführung, wirtschaftliche Anwendung und Integration von CAD/CAE-Systemen CAD-Systeme zum Leiterplattenentwurf und -layout Auswahl, Einführung, wirtschaftliche Anwendung und Integration von CAD/CAE-Systemen Prof. Dr.-Ing. Karl-Werner Jäger i Dipl.-Ing. Bernd Franke Dipl.-Ing.

Mehr

Online-Seminar NX Reverse Engineering powered by Convergent Modeling. Andreas Erhardt & Bernd Scherner

Online-Seminar NX Reverse Engineering powered by Convergent Modeling. Andreas Erhardt & Bernd Scherner Online-Seminar NX Reverse Engineering powered by Convergent Modeling Andreas Erhardt & Bernd Scherner Realize innovation. Haben Sie Ihre Produktentwicklung schon an die Anforderungen der nächsten Generation

Mehr

Diskrete Ereignis Simulation. Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank

Diskrete Ereignis Simulation. Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank Diskrete Ereignis Simulation Proseminar: Algorithmen der Verkehrssimulation Jörg Blank Definitionen zeitdiskrete Simulation System: Auschnitt der Realität Ereignis: Zustandsänderungen in Systemen Simulation:

Mehr

Wiederzulassung nach Einbau Zugbeeinflussungssystem

Wiederzulassung nach Einbau Zugbeeinflussungssystem Wiederzulassung nach Einbau Zugbeeinflussungssystem Präsentation BAV, 16.1.2019 Landquart, 16.1.2019, R-EN Ausgangslage Einstufung gemäss «Richtlinie Zulassung Eisenbahnfahrzeuge»: wesentliche Änderung

Mehr

dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum

dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988 in Paderborn Mitarbeiter: Über 650 Mitarbeiter weltweit, davon über 70 % Ingenieure Ständiges Mitarbeiterwachstum Agenda dspace und das V-Modell für Steuergeräte- Entwicklung Wie funktioniert Rapid Control Prototyping TargetLink: Vom Model zum Code Ein Wort zu HIL Praxisbeispiele dspace (1/3) dspace: Gegründet 1988

Mehr

Präsentation der Diplomarbeit. Untersuchung und Entwicklung von Konzepten für eigensichere Sensorsysteme

Präsentation der Diplomarbeit. Untersuchung und Entwicklung von Konzepten für eigensichere Sensorsysteme Präsentation der Diplomarbeit Technische Universität Dresden Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Fraunhofer Institut Institut für mikroelektronische Schaltungen und Systeme Untersuchung und

Mehr

EASY Cloud Platform Developer Edition

EASY Cloud Platform Developer Edition EASY Cloud Platform Edition Stand: 09.09.2017 Autor: EASY ENTERPRISE SERVCIES GMBH Version: 1.0 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Software Development as a Service... 4 1.2 Platform as a Service...

Mehr

CURE Elderly Personas Markus Garschall

CURE Elderly Personas Markus Garschall Markus Garschall 23. Oktober 2012 Einleitung Was sind Personas? User-centered Design (UCD) Etablierte Methode zur Einbindung der BenutzerInnen in AAL Projekten Schwachpunkte Komplexe Anforderungen der

Mehr

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3

Kernprozess zur System- und Softwareentwicklung. Logische Systemarchitektur f 1. f 2 f 3. f 4 Funktion. Technische Systemarchitektur SG 1 SG 2 SG 3 Systems Engineering Systems Engineering ist die gezielte Anwendung von wissenschaftlichen und technischen Ressourcen! zur Transformation eines operationellen Bedürfnisses in die Beschreibung einer Systemkonfiguration

Mehr

Physikalische Modellierung, Simulation und Validierung der Antriebskomponenten von innovativen Fahrzeugkonzepten

Physikalische Modellierung, Simulation und Validierung der Antriebskomponenten von innovativen Fahrzeugkonzepten Physikalische Modellierung, Simulation und Validierung der Antriebskomponenten von innovativen Fahrzeugkonzepten Dragan SIMIC Mobility Department Electric Drive Technologies Einleitung Motivation Auslegung

Mehr

Am Beispiel eines international tätigen Automotive Lieferanten

Am Beispiel eines international tätigen Automotive Lieferanten Anpassung der Prozesslandschaft an moderne Safety-Anforderungen Am Beispiel eines international tätigen Automotive Lieferanten Inhalt ZKW Group, ZKW Elektronik Safety in Automotive Functional Safety ISO

Mehr

Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie

Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hylight Innovative Hybrid-Leichtbautechnologie für die Automobilindustrie Hochschule trifft Mittelstand 13. Juli 2011 IKV, Campus Melaten, Aachen Dipl.-Ing. Klaus Küsters Gliederung Anwendung von Hybridbauteilen

Mehr

BrakeOBSERVER. Die neue Dimension der Schall- und Schwingungsuntersuchung

BrakeOBSERVER. Die neue Dimension der Schall- und Schwingungsuntersuchung BrakeOBSERVER Die neue Dimension der Schall- und Schwingungsuntersuchung Fahrkomfort optimieren, Bremsgeräusche reduzieren Die Ansprüche und Erwartungen an die Geräuschqualität bei Bremsvorgängen steigen.

Mehr

Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn

Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung. Steffen Kuhn Radikaler Umbruch in der Fahrzeug- und Systemabsicherung Steffen Kuhn 21.04.2016 Autonomes Fahren ist das erklärte Ziel von Automobilherstellern, Zulieferern und Dienstleistern In Zukunft muss nicht nur

Mehr

hofer powertrain GmbH Ein Unternehmen der hofer AG Nürtingen Ohmstr

hofer powertrain GmbH Ein Unternehmen der hofer AG Nürtingen Ohmstr hofer forschungs- und entwicklungs GmbH Mechanik-, Funktions- und Softwareentwicklung Ihr Partner für Energieeffiziente Antriebssysteme hofer powertrain GmbH Ein Unternehmen der hofer AG 72622 Nürtingen

Mehr

Arbeitspaket IV Methoden zur Verifikation von Analog- und Sensorkomponenten

Arbeitspaket IV Methoden zur Verifikation von Analog- und Sensorkomponenten Projektplanung Arbeitspaket IV Methoden zur Verifikation von Analog- und Sensorkomponenten Beiträge der Abteilung Adaptive Systeme zu Dr. Jochen Broz Dr. Alexander Dreyer 26. April 2006 Fraunhofer ITWM

Mehr

PSE Verkehrssimulation

PSE Verkehrssimulation PSE Verkehrssimulation Einführung in die Thematik Michael Moltenbrey, Dirk Pflüger 16. Oktober 2007-1- Gliederung Motivation Ablauf des Praktikums Aufgabenstellungen Scheinkriterien Gruppeneinteilung Einführung

Mehr

Implementierung eines Funkausbreitungsmodells in der Car2Car Kommunikation. Iris Köster

Implementierung eines Funkausbreitungsmodells in der Car2Car Kommunikation. Iris Köster Implementierung eines Funkausbreitungsmodells in der Car2Car Kommunikation Iris Köster Übersicht Einleitung Kreuzungsmodell Implementierung Umsetzung in eigenständiger Komponente Realisierung in QPER Aussicht

Mehr

Modellbasierte Systementwicklung für Smarte Sensoren. Dr. Benjamin Schwabe, Andrea Hollenbach

Modellbasierte Systementwicklung für Smarte Sensoren. Dr. Benjamin Schwabe, Andrea Hollenbach Modellbasierte Systementwicklung für Smarte Sensoren Dr. Benjamin Schwabe, Andrea Hollenbach 26.5.217 Agenda 1 Einführung Smarte Sensoren 2 Entwicklung der Auswertealgorithmen und Code Generierung 3 Erweiterungen

Mehr

MATLAB EXPO 2016,

MATLAB EXPO 2016, Effiziente Hardware-in-the-Loop Lösung mit verteiltem, modularem Aufbau basierend auf Matlab Simulink Real-Time MATLAB EXPO 2016, 10.05.2016 Dipl.-Ing. Univ. Florian Amper florian.amper@in-tech.de www.mathworks.com

Mehr

SPICE-konformes Projektmanagement mit Projektron BCS

SPICE-konformes Projektmanagement mit Projektron BCS Jahreskongress für Organisation und Management Potsdam, 06.10.2009 Rolf-Stephan Badura Hella Aglaia Mobile Vision GmbH rolf-stephan.badura@hella.com Prof. Dr. Roland Petrasch qme Software GmbH roland.petrasch@qme-software.de

Mehr

E-Maschinen-Modelle Ansatz, Einsatz und Validierung

E-Maschinen-Modelle Ansatz, Einsatz und Validierung E-Maschinen-Modelle Ansatz, Einsatz und Validierung Die moderne Fahrzeugentwicklung lässt sich ohne den Einsatz von leistungsstarken Simulationswerkzeugen nicht mehr bewältigen. Dies trifft insbesondere

Mehr

Modellgetriebene Softwareentwicklung

Modellgetriebene Softwareentwicklung Jens Trompeter (Hrsg.), Georg Pietrek (Hrsg.), Juan Carlos Flores Beitran, Boris Holzer, Thorsten Kamann, Michael Kloss, Steffen A. Mork, Benedikt Niehues, Karsten Thoms Modellgetriebene Softwareentwicklung

Mehr

Vortrag der Diplomarbeit

Vortrag der Diplomarbeit Vortrag der Diplomarbeit Entwicklung eines Continuous-Time Delta- Sigma Modulators für den Einsatz in der Positronen-Emissions-Tomographie von 07.09.2009 Überblick und Gliedergung: Teil 1: CT ΔΣ Modulator

Mehr

Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick. Dr.

Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick. Dr. Verbundprojekt MIKADO Mechatronik-Kooperationsplattform für anforderungsgesteuerte Prüfung und Diagnose - ein Überblick Dr. Haygazun Hayka Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Mehr

Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation

Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation Lydia Lotzmann 12.07.2013 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie

Mehr

Réf.3741de /a

Réf.3741de /a Frequenzumrichter IP 66 Réf.71de - 09.200/a Die dezentrale Anordnung von Frequenzumrichtern so nahe wie möglich bei den Motoren, und dies unabhängig von den herrschenden Umgebungsbedingungen, stellt einen

Mehr

E-Motorsimulation. Basierend auf FPGA-Technologie Franz Dengler/Georg Selzle, MicroNova. 8. Technologietag Automotive

E-Motorsimulation. Basierend auf FPGA-Technologie Franz Dengler/Georg Selzle, MicroNova. 8. Technologietag Automotive E-Motorsimulation Basierend auf FPGA-Technologie Franz Dengler/Georg Selzle, MicroNova Überblick Warum Elektrofahrzeuge Komponenten eines Elektrofahrzeugs Testalternativen für Steuergeräte für Elektromotoren

Mehr

IT-Projekt-Management

IT-Projekt-Management IT-Projekt-Management email: av@dr-vuong.de http: www.dr-vuong.de 2005-2015 by, Bielefeld Seite 1 IT-Projekte: Entwicklungsprozesse -1 - Planen Projektsteuerung, Budgetüberwachung (Controlling) Anforderungs-,

Mehr

Impedanzbasierte Modellierung am Beispiel Bleibatterie

Impedanzbasierte Modellierung am Beispiel Bleibatterie Impedanzbasierte Modellierung am Beispiel Bleibatterie Symposium zur Impedanzspektroskopie HdT Essen, 17.5.6 Marc Thele, Julia Schiffer, Dirk Uwe Sauer Juniorprofessur Elektrochemische Energiewandlung

Mehr

CANoe/CANalyzer.J1587

CANoe/CANalyzer.J1587 Produktinformation Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 3 1.1 Anwendungsgebiete... 3 1.2 Eigenschaften und Vorteile... 3 1.3 Weiterführende Informationen... 3 2 Funktionen... 4 3 Hardwareschnittstellen...

Mehr

Simulationsstudien für die Logistik Version 1.0

Simulationsstudien für die Logistik Version 1.0 Simulationsstudien für die Logistik Version 1.0 1 W2MO Simulationsstudien mit Logivations und W2MO das professionelle Werkzeug für Logistik-Design, 3D- Simulation und die Optimierung sämtlicher Logistikprozesse

Mehr