FDA- und GMP-konforme Reine Räume 3-Tage-Intensivseminar zu Planung, Betrieb, Qualitätssicherung

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1 SEMINAR AKTUELLE THEMEN FDA- und GMP-konforme Reine Räume 3-Tage-Intensivseminar zu Planung, Betrieb, Qualitätssicherung Oktober 2008, Mannheim Inkl. Reinraumtechnik-Navigator mit Checklisten, Qualifizierungsdokumenten, Guidelines u.v.m. Bild: LEONHARD WEISS Fussbodentechnik GmbH & Co. KG Pharmaceutical Quality Training. Conferences. Services. Lerninhalte Anforderungen aus Guidelines und Behördeninspektionen Grundlagen der Reinraumtechnik Reinraumzonenkonzepte und deren Umsetzung Konforme Wände, Decken und Fußböden Anforderungen and Lüftungs- und Klimatechnik Reinraumplanung und Design Kritische Parameter beachten Umsetzen der Standards in die Gebäude-, Medien- und Klimakonzept in Einklang bringen GMP-gerechter Anlagenbetrieb in der Qualifizierung und Requalifizierung Monitoring, Instandhaltung und Kalibrierung Umgang mit Änderungen und Abweichungen Von der in die : Drei praxisnahe Workshops zu Basic-, Audit- und Re-Design Referenten Ulrich Bieber Dr. Manfred Franck Regierungspräsidium Tübingen Dr. Michael Hiob Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein Thomas von Kahlden CCI von Kahlden GmbH Wolfgang Lau Roche Diagnostics GmbH Andreas Nuhn Carpus Prozess Experten GmbH

2 FDA- und GMP-konforme Reine Räume Oktober 2008, Mannheim Zielsetzung Sie erhalten bei diesem Intensivseminar die Antworten auf die 5 Ws : Was erwarten die Behörden? Welche unterschiedlichen Reinraum-Konzepte gibt es? Wie sieht das Design von Reinräumen konkret aus? Was ist bei der Qualifizierung und dem Anlagenbetrieb zu beachten? Worauf wird beim Audit von Reinräumen besonders geachtet? Hintergrund Die Reinraumtechnik leistet bei vielen Fertigungsvorgängen in der Pharmaindustrie wesentliche Beiträge zur Qualität und Qualitätssicherung der Produkte. Ebenso verhindert sie die gesundheitliche Gefährdung des Betriebspersonals durch hochaktive Substanzen. Gebäude- und Raumlayout, die Güte der baulichen Ausführung sowie die Leistungsfähigkeit der technischen Gebäudeausrüstung sind wichtige Einflussfaktoren in der pharmazeutischen Prozessführung. Qualitativ angemessene, zukunftstaugliche und betriebswirtschaftlich attraktive Reinraumlösungen können nur durch eine systematische und strukturierte Vorgehensweise gefunden werden unter Beachtung der gesetzlichen Vorschriften, des Standes der Technik und unter Einbeziehung aller Beteiligten und Betroffenen. Ein Nichtbeachten der Vorgaben findet man später dann z.b. in Warning Letters der FDA wieder: Your justification is not adequate because you have not provided supporting documentation of(1) air cleanliness qualification data; (2) data from a routine environmental monitoring program; (3) the specific ratings of each of the successive filters found in the HVAC system that serve the Class clean room; and (4) diagrams/charts of the HVAC system Failure to evaluate and establish specifications for the building HVAC system, to provide for periodic checks to assure the system provides proper air flow, humidity, and temperature, and to establish a preventative maintenance program for the HVAC systemas required by 21 CFR , and 21 CFR Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt daher auf der Umsetzung dieser Anforderungen in die. Experten aus der werden Ihnen in Vorträgen wichtige Informationen und Hilfestellungen für Ihre eigenen Projekte geben: Von den Grundlagen der Reinraumtechnik bis hin zu Erfahrungen mit Reinraumprojekten. Innerhalb der Workshops sollen Sie Reinraumkonzepte erarbeiten und beurteilen und somit die Kriterien für die Planung von Reinräumen kennen lernen. Zielgruppe Fach- und Führungskräfte Pharma-Herstellung, Technik, Qualitätskontrolle und -sicherung Planer / Architekten für Pharmagebäude und -Anlagen Anlagenbauer für Pharmaanlagen Moderation Andreas Nuhn, Carpus Prozess Experten GmbH Programmkonzept Von der in die Unser Programmkonzept bietet Ihnen aktive Hilfestellung! Dieses 3-Tage Intensivseminar beinhaltet: die theoretischen und regulatorischen Grundlagen zum Thema Reinraumtechnik Checklisten, Guidelines auf CD zum Thema Reinraumtechnik Fallstudien aus der konkrete Umsetzungsbeispiele aus pharmazeutischen Unternehmen Workshops Konzepte erarbeiten und beurteilen, Planungskriterien diskutieren I. Regularien zur Reinraumtechnik Das Kennen der regulatorischen Anforderungen, die an die Reinraumtechnik gestellt werden, ist die Voraussetzung für ein GMP-gerechtes Betreiben von reinraumtechnischen Anlagen. Zwei Guidelines zum Thema Reinraumtechnik Nach der Inkraftsetzung der neuesten Fassung des Annex 1 zum GMP-Leitfaden der Europäischen Gemeinschaft ist der neue Aseptic Guide der FDA erschienen. Beide Dokumente erweisen sich als weit-gehend deckungsgleich in der GMP-Philosophie ohnehin, aber auch im Detail. Mit einer wichtigen Ausnahme: Den Festlegungen für Partikel 5 mm. Diese neuen Regularien sind nun fester Bestandteil im täglichen Umgang mit den Thema Reinraumtechnik. Ziel ist, diese Regularien umfassend zu beleuchten und kritisch zu hinterfragen: Das Seminar vermittelt ein breites Spektrum wertvoller Impulse im Zusammenspiel zwischen der Technik, der Produktqualität und der Herstellungssicherheit. In einem Vortrag eines GMP-Inspektors erfahren Sie, worauf konkret in der Reinraumtechnik geachtet wird. Europäische Regelwerke, cgmp Compliance und korrespondierende ISO-Standards Regulatorische Anforderungen an Reinräume / EG-Guide Annex 1 und 15 Forderungen der europäischen Pharmakopoeia CGMP 21 CFR Part 210/211 FDA Guideline on Sterile Drug Products

3 Auf unserer CD Reinraumtechnik-Navigator finden Sie hierzu alle relevanten GMP-/FDA-Guidelines zur Reinraumtechnik, z.b. Pharma-Betriebsverordnung EG-Leitfaden und Anhänge Annex 1 und Annex 15 FDA Guideline on Sterile Drug Products PIC/S- Checkliste der Inspektoren Inspection of Utilities II. Einführung in die Reinraumtechnik Raum- und Gebäudelayout, Personal- und Materialfluss, die Konzept- und Ausführungsqualität der Räumlichkeiten und die technische Gebäudeausrüstung wirken in Art und Intensität unterschiedlich auf den pharmazeutischen Prozess ein. Voraussetzung für die Umsetzung dieser Forderungen ist die Kenntnis der Grundlagen der Reinraumtechnik und die Vorgehensweise bei der Planung. Im Themenblock 2 erhalten Sie daher einen Überblick über Konzepte, Ausrüstungsvarianten und Möglichkeiten der Equipmenteinbindung in den Reinraum. Weiter erhalten Sie einen Einblick in die Umsetzung der Reinraumgrundlagen, dargestellt an beispielen. Grundlagen Reinraumzonen Ziele von Reinraumkonzepten Reinraumzonen für sterile und nichtsterile Herstellung: Ähnlichkeit und Unterschiede Umsetzung von Reinraumkonzepten Schleusenkonzepte Integration von Prozessanlagen in den Reinraum Wand, Decken, Fußböden Einbindung Prozessequipment Sie erhalten von uns eine Lieferantenliste mit Anbietern von Reinraumsystemen, Lüftungsanlagen sowie messtechnischen Systemen. So können Sie schnell Angebote vergleichen und Kosten sparen! III. Reinraumdesign Aus den Richtlinien und Normen, die für pharmazeutische Reinräume relevant sind, lassen sich eine Reihe von grundsätzlichen Parametern ableiten, die bereits in das Design der Räume und lufttechnischen Anlagen eingehen. Je nach Anforderung für die einzuhaltenden Bedingungen während der Produktion müssen die fehlenden Parameter aus dem Gesamtzusammenhang Produktion Produktionsumfeld erarbeitet werden. Diese Parameter gehen dann in die User Requirement Specification für die Anlagen und Räume ein. Die aus den Standards erarbeitenden Parameter bilden auch die Basis für die Qualifizierungsmessungen nach der Installation der Anlage. Referenten, die täglich mit dem Design und der Planung von Reinräumen zu tun haben, stellen Ihnen Konzepte sowie deren Vor- und Nachteile vor. Umsetzbare Parameter aus den Standards beim Design von Reinräumen Lüftungs- und Klimatechnik Parameter der lufttechnischen Anlage Reinräume und Reinraumbereiche Klassifizierung der Reinheitsgrade in der Luft Vorgaben der Reinheitsklassen Planung und Design der Raumlufttechnik Anlagenplanung und Bau Kritische Parameter und Geräte Schutzkonzepte Anlagenkonzepte Auslegungskriterien Sie erhalten unter anderem Tabellen, in denen die Klassifizierungen und auch Unterschiede aus den diversen Guidelines dargestellt sind. IV. Qualifizierung und Anlagenbetrieb Neben einer ordnungsgemäßen Qualifizierung als anforderungsgemäßem Funktionsnachweis wird von den Behörden ein perfektes Monitoring und eine gute anlagentechnische Bewirtschaftung (Inspektion, Wartung, laufende Überwachung und gut organisiertes Change Management) verlangt. GMP-gerechter Anlagenbetrieb Kontrollierter Normalbetrieb Monitoring Instandhaltung und Kalibrierung Änderungen und Abweichungen Review Messtechnische Qualifizierung und Requalifizierung von Reinräumen Inhalte von Richtlinien, die zum Ansatz gebracht werden Voraussetzungen die für derartige Messungen erfüllt sein müssen Mess- und Prüfgeräte für die Qualifizierung Protokollierung der Messungen und Prüfungen

4 V. Planung eines Reinraums/Isolators Nachdem die Grundlagen bekannt sind, so wie der Anlagenbetrieb und die messtechnische Qualifizierung diskutiert wurden, kann mit der Planung begonnen werden. Referenten aus der schildern Ihnen in den Themenblöcken 4 und 5 Erfahrungen aus eigenen Projekten. Reinraumplanung Konventioneller Reinraum und/ oder Isolator Vorgehensweise bei der Planung Voraussetzungen Gemeinsamkeiten (Gebäudekonzept, Medienversorgung, Reinraumkonzept, Klimatechnik) Unterschiede im Bezug auf die Technik und speziell bei den Schnittstellen Versuch eines Kostenvergleichs nah wird Ihnen die Vorgehensweise bei einem Audit dargestellt und auch das Procedere bei Änderungen vorgestellt. Auditieren von Reinräumen Audittechniken Inspektionsschwerpunkte bei Reinräumen Typische Techniken zur Inspektion von Reinräumen Qualifizierung und Change Control Qualifizierungspläne und protokolle Vergleich Isolatortechnik und Reinräume Durchzuführende Tests Wann beginnt Change Control? Was und wie wird dokumentiert? Konsequenzen Audit-Checklisten und Change-Control-Procedere finden Sie ebenfalls auf der CD. Auf der CD finden Sie u.a. Wartungspläne und Vorgaben zur messtechnischen Qualifizierung. VI. Reinraum Compliance Audits und Umgang mit Änderungen Das Auditieren der Räume beginnt mit der Planung, sprich der Erstellung der URS. In der URS müssen die wesentlichen Daten enthalten sein, so dass sich daraus das Produktionsumfeld und die notwendigen Produktionsanlagen definieren lassen. Die Qualifizierung der Räume inklusive der lufttechnischen Anlagen beginnt mit der DQ und endet mit der Prüfung der Leistungsfähigkeit der Anlagen in der PQ. Ein erster Meilenstein stellt die Design Qualification dar, sprich die Prüfung der Auslegungs- und Planungsunterlagen des ausgewählten Lieferanten. Insbesondere für die Qualifizierung der lufttechnischen Anlage sind nationale Standards bzw. Richtlinien heranzuziehen. Die Lieferanten der technischen Anlagen sind ebenso zur Offenlegung ihrer Unterlagen verpflichtet wie die Lieferanten der Hauptkomponenten Decke Wand Boden. Neben der Prüfung der Richtigkeit der installierten Komponenten ist in der IQ letztlich die Prüfung der Details, wie z.b. die Verarbeitung und Ausführung der Installation in den Räumen von Bedeutung. In der OQ ist zu prüfen, ob die Installation tatsächlich auch die gewünschte Leistung liefert. Erst in der PQ wird die Leistungsfähigkeit der Anlage im Betrieb über einen längeren Zeitraum detailliert geprüft. Werden während dem Betrieb Änderungen an der Anlage vorgenommen, sind diese zu dokumentieren, zu bewerten und vor der Durchführung freizugeben. VII. Workshops URS Basic Design Aufgrund der theoretischen Grundlagen, die Ihnen in den Vorträgen vermittelt wurden, wird es im ersten Workshop Ihre Aufgabe sein, sich Gedanken über ein Projekt zu machen und mögliche Lösungsvarianten zu erarbeiten. Die Aufgabenstellung erfolg anhand eines praktischen Beispiels. Ihre Aufgabe ist es, eine URS zu entwickeln und diese in ein Basic Design umzusetzen. Eine strukturierte Vorgehensweise hilft bei der Lösung der Aufgabe. Beispiel Zonierung: Was muss getan werden? Analyse des Prozesses und Dokumentation aller Aufgaben, die bewältigt werden müssen Entscheidung, woher die Risiken einer Kontamination herrühren (Produkt und Umwelt) Risikoanalyse der Prozessschritte, bei denen das Risiko einer Kontamination besteht und Bewertung dieser Prüfen, ob in den Guidelines ähnliche Arbeiten beschrieben sind, denen bereits Zonen zugeordnet sind Definition der Schutzmaßnahmen, einmal für das Produkt und zusätzlich für die Umgebung Festlegung der Zonen Planungstool: Funktionsbeziehungsschema

5 VII. Fortsetzung Workshops Referenten Bei der Bearbeitung der Aufgabe bzw. der Planung sind folgende drei Schwerpunktbereiche zu berücksichtigen: Lüftungstechnik und Ausführung von Wänden, Decken und Fußboden Optimierung von Personal- und Materialfluss Integration der Prozesstechnik Audit Design Im zweiten Workshop haben Sie die Aufgabe, ein bestehendes Reinraumkonzept zu überprüfen und eine Schwachstellenanalyse durchzuführen. Die Auditierung von Reinraum-Konzepten und der Realisation von Reinräumen erfordern unterschiedliche Techniken: Reinraum-Konzepte erfordern ein Design-Assessment Realisierte Reinräume erfordern eine detaillierte Überprüfung vor Ort: in operation / at rest Ergänzt durch das Assessment der Qualifizierung und Validierungsdaten. Jedes Auditing ist eine Schwachstellenanalyse. Eine systematische Einflussanalyse ist durchzuführen: Einfluss Wahrscheinlichkeit des Auftretens Konsequenz Schwere für den Patienten Möglichkeit, einen negativen Impact durch Monitoring zu erfassen Maßnahmen zur Beherrschung des Einflusses Der Workshop hilft Ihnen, Ihre eigenen Projekte selbst zu beurteilen und dadurch Planungsfehler zu vermeiden. Re-Design Im drittem Workshop betrachten Sie Ihr eigenes Ergebnis aus dem ersten Workshop mit Hilfe der erlernten Techniken aus dem zweiten. Sie analysieren die Schwachstellen und optimieren Ihre eigene Lösung aufgrund der erkannten Problempunkte. Die Vorstellung des tatsächlichen Engineering-Ergebnisses zeigt Ihnen am Ende des Workshops die reelle Umsetzung der Aufgabe. Sie erhalten Informationen über den Entwicklungsprozess während der Projektbearbeitung, Informationen über die diskutierten Varianten sowie eine Begründung der Entscheidung Ulrich Bieber Seit 1990 ist Herr Bieber, nach einem Physikstudium an den Universitäten Erlangen und Bayreuth und mehrjähriger Tätigkeit im Anlagenbau, bei Boehringer Ingelheim tätig. Seit 1998 ist er Leiter der Funktionseinheit GMP-Engineering und ihm untersteht die GMP-mäßige Betreuung der Ausrüstungen in verschiedenen Bereichen und der GMP-pflichtigen versorgungstechnischen Anlagen. Dr. Manfred Franck Regierungspräsidium Tübingen Seit Januar 2001 arbeitet Herr Dr. Franck in der Leitstelle Arzneimittelüberwachung Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Tübingen. Wesentlicher Teil seines Aufgabenbereichs ist die Inspektion von Arzneimittelherstellern aller Art, unter anderem solchen mit aseptischer Produktion. Dr. Michael Hiob Ministerium für Soziales, Gesundheit, Familie, Jugend und Senioren des Landes Schleswig-Holstein, Kiel Der promovierte Apotheker M. Hiob ist Referent im Ministerium und u. a. für die Aufsicht über die GMP-Überwachung zuständig. Er ist seit 1998 Leiter der Expertenfachgruppe Qualifizierung/ Validierung. Darüber hinaus ist er in internationalen Gremien tätig, unter anderem als Experte bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMEA) und der ICH. Thomas von Kahlden CCI von Kahlden GmbH, Stuttgart Herr von Kahlden ist seit 1996 geschäftsführender Gesellschafter der CCI - von Kahlden GmbH. Nach dem Maschinenbau- Studium an der Universität Karlsruhe war er von 1984 bis 1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter mit Schwerpunkt Reinraumtechnik am Fraunhofer Institut Produktionstechnik und Automatisierung (IPA) in Stuttgart. Herr von Kahlden ist seit über 10 Jahren Mitglied in VDI- und ISO-Gremien zur Reinraumtechnik. Wolfgang Lau Roche Diagnostics GmbH, Mannheim Wolfgang Lau ist Projektleiter in der technischen Abteilung der Roche Diagnostics GmbH in Mannheim. Seit 1986 ist er dort für verschiedene Arten von pharmazeutischen Projekten verantwortlich, insbesondere im Bereich der sterilen Technologien, wie Fermentation, CIP/SIP-Systeme, Isolatortechnologie und Monitoringgeräte. Er hat ein Diplom in Verfahrenstechnik und hält regelmäßig Vorträge zum Thema Isolatortechnologie. Andreas Nuhn Carpus Prozess Experten GmbH, Hattersheim Herr Andreas Nuhn studierte Verfahrenstechnik an der Universität in Karlsruhe. Im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit arbeitete Herr Nuhn bei verschiedenen führenden Pharmaunternehmen im Bereich des Pharma Engineerings. Seine Schwerpunkte liegen in der Konzeption und Planung von Produktionsanlagen für feste und flüssige Formen, sowie von Versorgungseinrichtungen für Reinstmedien und GMP-Inspektionen. Herr Nuhn leitete die Abteilung Technical Consulting bei NNE Pharmaplan für mehrere Jahre und ist seit 2007 verantwortlich für den Bereich GMP-Compliance, Qualifizierung/Validierung bei der Carpus Prozess Experten GmbH, Hattersheim.

6 # CONCEPT HEIDELBERG möchte Sie in Zukunft zielgruppenspezifischer mit Informationen zu Veranstaltungen ansprechen. Dazu bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Welche der folgenden Bezeichnungen trifft am ehesten Ihre Funktion: (Bitte kreuzen Sie nur eine Auswahl an) Qualitäts-/GMP-Beauftragter Mikrobiologische Qualitätskontrolle (QS-Abteilung) Pharma Qualitäts-/GMP-Beauftragter Analytische Qualitätskontrolle (QS-Abteilung) Wirkstoffe Produktion sterile Arzneimittel Validierungs-/Qualifizierungsspezialist Produktion Biotech Produktion Wirkstoffe Qualified Person Produktion feste Formen Ing.-Wesen/Engineering oder Produktion sonstige Anlagenbau Mitarbeiter oder Führungskraft IT-Spezialist/Computervalidierungsspezialist (EDV Abteilung/ Krankenhaus, Blutspendewesen) im Bereich Blutprodukte (inkl. EDV Dienstleister) Sonstige Termin Dienstag, 21. Oktober 2008, 9.00 Uhr bis ca Uhr (Registrierung und Begrüßungskaffee bis Uhr) Mittwoch, 22. Oktober 2008, 9.00 Uhr bis ca Uhr Donnerstag, 23. Oktober 2008; 8.30 Uhr bis ca Uhr Veranstaltungsort Mercure Hotel Mannheim am Rathaus F 7, Mannheim Telefon 0621/ Fax 0621/ Teilnehmergebühr 1.690,- zzgl. MwSt. schließt zwei Mittagessen und ein Abendessen sowie Getränke während der Veranstaltung und in den Pausen ein. Zahlung nach Erhalt der Rechnung. Anmeldung Per Post, Fax, oder online im Internet unter Um Falschangaben zu vermeiden, geben Sie uns bitte die genaue Adresse und den vollständigen Namen des Teilnehmers an. Zimmerreservierungen innerhalb des Zimmer-Kontingentes (sowie Änderungen und Stornierungen) nur über CONCEPT HEIDELBERG möglich. Sonderpreis: Einzelzimmer inkl. Frühstück 101,-. Haben Sie noch Fragen? Fragen bezüglich Inhalt: Dr. Robert Eicher (Fachbereichsleiter), Tel / , eicher@concept-heidelberg.de. Fragen bezüglich Reservierung, Hotel, Organisation etc.: Fr. Jessica Stürmer (Organisationsleitung), Tel / , stuermer@concept-heidelberg.de. Anmeldung/Bitte vollständig ausfüllen Absender FDA- und GMP-konforme Reine Räume Oktober 2008, Mannheim Titel, Name, Vorname Abteilung Firma Telefon / Fax CONCEPT HEIDELBERG Postfach Fax 06221/ ( bitte angeben) D Heidelberg Bitte reservieren Sie EZ Anreise am Abreise am Allgemeine Geschäftsbedingungen Bei einer Stornierung der Teilnahme an der Veranstaltung berechnen wir folgende Bearbeitungsgebühr: 1. Bis 2 Wochen vor Veranstaltungsbeginn 10 % der Teilnehmergebühr. 2. Bis 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 50 % der Teilnehmergebühr. 3. Innerhalb 1 Woche vor Veranstaltungsbeginn 100 % der Teilnehmergebühr. Selbstverständlich akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Der Veranstalter behält sich Themen- sowie Referentenänderungen vor. Muss die Veranstaltung seitens des Veranstalters aus organisatorischen oder sonstigen Gründen abgesagt werden, wird die Teilnehmergebühr in voller Höhe erstattet. Zahlungsbedingungen Zahlbar ohne Abzug innerhalb von 10 Tagen nach Erhalt der Rechnung. Bitte beachten Sie! Dies ist eine verbindliche Anmeldung. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Die Stornogebühren richten sich nach dem Eingang der Stornierung. Im Falle des Nicht- Erscheinens auf der Veranstaltung ohne vorherige schriftliche Information werden die vollen Seminargebühren fällig. Die Teilnahmeberechtigung erfolgt nach Eingang der Zahlung. Der Zahlungseingang wird nicht bestätigt. Organisation CONCEPT HEIDELBERG P.O. Box D Heidelberg Telefon / Telefax / info@concept-heidelberg.de

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