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2 Struktur des Vortrags 1. Gesellschaftliche/bildungspolitische Herausforderungen Sandwich- Position der BHS (bspw. der Handelsakademien)? 2. Stärkung der Polyvalenz der HAK Curricularer Reformvorschlag im V. Jahrgang zur besseren Vorbereitung auf das Studium bzw. die Arbeitswelt (Individualisierung durch Modularisierung) 3. Stärkung der Polyvalenz der HAK Struktureller Reformvorschlag durch Integration der HAK in den tertiären Bereich optionale akademische Qualifizierungsstrategie für berufstätige HAK-Absolvent/inn/en Exkurs ISCED Konzept der akademischen Qualifizierungsstrategie im Detail

3 Struktur des Vortrags 1. Gesellschaftliche/bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS (bspw. der Handelsakademien)? 2. Stärkung der Polyvalenz der HAK Curricularer Reformvorschlag im V. Jahrgang zur besseren Vorbereitung auf das Studium bzw. die Arbeitswelt (Individualisierung durch Modularisierung) 3. Stärkung der Polyvalenz der HAK Struktureller Reformvorschlag durch Integration der HAK in den tertiären Bereich optionale akademische Qualifizierungsstrategie für berufstätige HAK-Absolvent/inn/en Exkurs ISCED Konzept der akademischen Qualifizierungsstrategie im Detail

4 Duales System Reformvorschläge der Sozialpartner Bologna- Architektur Bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS? Bachelor BHS Berufsakademie Bachelor

5 Bologna- Architektur Bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS? Bachelor BHS

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7 Einschätzung der Eignung für betriebliche Positionen In welchen Positionen können Sie sich den Einsatz der Absolventen vorstellen? 4 3,5 3 2,5 2 1,5 HAK BA FH BA UNI Master 1 N=420; 1=gar nicht, 5=sehr gut

8 Einschätzung der Eignung für betriebliche Positionen In welchen Positionen können Sie sich den Einsatz der Absolventen vorstellen? 4 3,5 3 2,5 2 1,5 HAK BA FH BA UNI Master 1 N=420; 1=gar nicht, 5=sehr gut

9 Duales System Reformvorschläge der Sozialpartner Bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS? BHS

10 TeilnehmerInnen Lehre mit Matura (absolut, )

11 Quelle: Salzburger Nachrichten,

12 Duales System Reformvorschläge der Sozialpartner Bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS? BHS Berufsakademie Bachelor

13 Leitgedanken für die Berufsakademie (Initiative der WKO) Ausgangssituation: Fachkräftemangel, daher soll die Berufsbildung deutlich aufgewertet werden Durch die Berufsakademie soll der Übertritt von berufliche Qualifizierten (z.b. Lehrabsolvent/inn/en) in den tertiären Bildungsbereich ermöglicht werden. Bestehende Abschlüsse auf hohem Niveau, wie bspw. Meister, sollen durch die Berufsakademien an Attraktivität gewinnen. Voraussetzung für die Berufsakademie: Erfolgreich abgelegte Lehrabschlussprüfung oder BMS mit 2jähriger Berufspraxis Matura oder Studienberechtigungsprüfung ist nicht erforderlich Das Studium ist berufsbegleitend konzipiert und umfasst 180 ECTS, non-formale Bildungsnachweise, wie bspw. die Meister- oder Unternehmerprüfung werden angerechnet und verkürzen die Studiendauer. Berufsakademien können von bestehenden Einrichtungen, etwa der Erwachsenenbildung, angeboten werden (Akkreditierung bei der Qualitätssicherungsagentur AQA.Austria). Die Finanzierung erfolgt auf privater Basis. Berufsakademien schließen mit dem akademischen Grad Bachelor Professional ab Die Berufsakademie soll als Dritte Säule neben den Universitäten und Fachhochschulen etabliert werden

14 Die Verankerung der Berufsakademie in der österreichischen Bildungsarchitektur lt. WKO Entnommen aus: WKO Broschüre Projekt Berufsakademie,

15 Duales System Reformvorschläge der Sozialpartner Bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS? BHS

16 Die Höhere Duale Schule auf einen Blick (Modellversuch der WK Tirol mit dem Land Tirol und dem LSR Tirol geplant ab Schuljahr 2013/14) 1. Die Höhere Duale Schule fokussiert den thematischen Schwerpunkt Wirtschaft 2. Sie dauert fünf Jahre (14-19) und vermittelt eine dreifache Qualifikation: Lehrabschluss Berufsreifeprüfung (Matura) Unternehmerprüfung 3. Es erfolgt ein Joint Venture zwischen dem Poly, der Berufsschule, der Betrieblichen Ausbildung sowie der Vorbereitung auf die Matura im WIFI. Die Ausbildung in der Polytechnischen Schule soll vertieft werden, ebenso die kaufmännische Ausbildung in der Berufsschule. Die Vorbereitung auf die Matura erfolgt im WIFI (Finanzierung der Ausbildungsbausteine durch den Staat vgl. Lehre mit Matura). 4. Die Höhere Duale Schule zielt darauf ab, die Polytechnische Schule und die Fachberufsschule besser zu verknüpfen und neben den berufsspezifischen Ausbildungsanteilen die Allgemeinbildung zu erhöhen. Ein verpflichtender integrierter Auslandsaufenthalt zur Sprachförderung ist Teil dieser ganzheitlichen Konzeption. Ziel: Erhöhung der Attraktivität der Lehre Rekrutierung von leistungsstärkeren Lehrlingen

17 Bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS? Sozialpartnerschaftliche Reformstrategie Erhöhung der Attraktivität des Dualen Systems zu Lasten der BHS: Pflichtschule gemeinsames 9. Schuljahr für alle Gymnasiale Oberstufe von Jahre BHS von Jahre (2 Jahre länger als Gymnasium!!!) Sekundarstufe 1 keine relevante Veränderung der wachsenden SchülerInnenströme zu Gunsten der gymnasialen Unterstufe (Neue Mittelschule = modifizierte Hauptschule) Keine Regelung einer fairen Information in der 4. Klasse Gymnasium über weitere Ausbildungswege Wettbewerbsverzerrung!!

18 4-6 Schulstufe und älter Sozialpartner-Vorschlag Tertiärbereich: Uni + FH Berufsakademie (Bachelor) Aufbaulehrgang Berufsreifeprüfung Lehre (3-4 Jahre) Höhere Duale Schule Lehre mit Matura BHS (Kurssystem) 9. Schulstufe inkl. Persönlichkeits-/Berufsvorbildung AHS (Kurssystem) 8. Schulstufe: Mindeststandards D, E, M ab 7. Schulstufe: Bildungsberatung, Berufsinformation, Potentialanalyse BMS (Kurssystem, 3-4 Jahre) -1-2 verpflichtendes Schulvorbereitungsjahr verpflichtendes Kindergartenjahr

19 Gesellschaftliche/Bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS? Demografische Entwicklung

20 Entwicklung der Bevölkerung im schulpflichtigen Alter (6 bis 14 Jahre) zwischen 1990 und 2030 nach Bundesland Aus: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1, S. 19

21 Gesellschaftliche/Bildungspolitische Herausforderungen Sandwich-Position der BHS? Nationaler Bildungsbericht 2012 Lassnigg (IHS): Differenzierte & kritische Bewertung der BMHS

22 Interessenskongruenz in mittleren und höhere Schulen (2009) Aus: Nationaler Bildungsbericht Österreich 2012, Band 1, S. 77

23 Situationsanalyse: Geschlechtersegregation Entnommen aus: Lorenz Lassnigg (2013): Die berufliche Erstausbildung zwischen Wettbewerbsfähigkeit, sozialen Ansprüchen und Lifelong Learning Eine Policy Analyse, Präsentation im BMUKK, , S. 19

24 Struktur des Vortrags 1. Gesellschaftliche/bildungspolitische Herausforderungen Sandwich- Position der BHS (bspw. der Handelsakademien)? 2. Stärkung der Polyvalenz der HAK Curricularer Reformvorschlag im V. Jahrgang zur besseren Vorbereitung auf das Studium bzw. die Arbeitswelt (Individualisierung durch Modularisierung) 3. Stärkung der Polyvalenz der HAK Struktureller Reformvorschlag durch Integration der HAK in den tertiären Bereich optionale akademische Qualifizierungsstrategie für berufstätige HAK-Absolvent/inn/en Exkurs ISCED Konzept der akademischen Qualifizierungsstrategie im Detail

25 Curricularer Reformimpuls: Nutzung der Modularisierung im V. Jg. für Stärkung der Polyvalenz V. Jg. Reifeprüfung (ISCED 345) und Diplomprüfung (ISCED 551) 30 ECTS ISCED 551

26 Curricularer Reformimpuls: Nutzung der Modularisierung im V. Jg. für Stärkung der Polyvalenz V. Jg. Reifeprüfung (ISCED 345) und Diplomprüfung (ISCED 551) 30 ECTS ISCED 551

27 Curriculare Reformimpulse - Grundüberlegungen Individualisierung (Fordern und Fördern) durch Modularisierung: Etablierung von Leistungs- Regel- und Fördermodulen in D, M, E, BW, RW Auflösung des Klassenverbandes in diesen Fächern Inskriptionssystem Ziel der Leistungsmodule: Vorbereitung auf das Studium, auf die Sequenzierungsprüfungen Erhöhung der Studierfähigkeit!! Lernstandserhebung in D, M, E, RW, BW am Ende des IV. Jahrganges Pädagogisch-didaktische Reformimpulse exemplarische Hinweise: Neubewertung der Erklärungskompetenz Instructional Design Klassenmanagement, Umgang mit Unterrichtszeit Kritisch-konstruktiver Umgang mit Unterrichtsinhalten (dieser Aspekt wird u.a. in der Kompetenzdiskussion vernachlässigt)

28 Hochschulzugang in wissenschaftlichen Universitäten und Fachhochschulen 2005/06 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 8% 36% 56% Uni 15% 53% 32% FH Sonstige BHS AHS Quelle: Statistik Austria, BMWF, IHS-Berechnung nach Unger, Wroblewski 2007b, S. 9.

29 Studierfähigkeit von BHS-AbsolventInnen Studienabschluss nach Schulvorbildung an der WU 35% 30% 25% 31% Studienerfolgsquote Kohorte 2002/03 23 % 20% 15% 21% 22% 19% 19% 14% Studienerfolgsquote Kohorte 2006/07 13 % 10% 10% 11% 5% 0% AHS HAK HLA-W HTL 2002/ /07 Quelle: Vizerektorat für Lehre der WU Wien, Datenstand N=3585 (2002/03); N=4008 (2006/07); Nur Studierende mit Schulvorbildung AHS, HAK, HLA-W, HTL Erfolgsquote = StudienanfängerInnen/AbsolventInnen zum Stichtag

30 Struktur des Vortrags 1. Gesellschaftliche/bildungspolitische Herausforderungen Sandwich- Position der BHS (bspw. der Handelsakademien)? 2. Stärkung der Polyvalenz der HAK Curricularer Reformvorschlag im V. Jahrgang zur besseren Vorbereitung auf das Studium bzw. die Arbeitswelt (Individualisierung durch Modularisierung) 3. Stärkung der Polyvalenz der HAK Struktureller Reformvorschlag durch Integration der HAK in den tertiären Bereich optionale akademische Qualifizierungsstrategie für berufstätige HAK-Absolvent/inn/en Exkurs ISCED Konzept der akademischen Qualifizierungsstrategie im Detail

31 Curricularer Reformimpuls: Nutzung der Modularisierung im V. Jg. für Stärkung der Polyvalenz V. Jg. Reifeprüfung (ISCED 345) und Diplomprüfung (ISCED 551) 30 ECTS ISCED 551

32 Ebenen von ISCED (International Standard Classification of Education UNESCO) 0 Early childhood education 1 Primary 2 Lower secondary 3 Upper secondary 4 Post-secondary non-tertiary 5 Short-cycle tertiary 6 Bachelor or equivalent 7 Master or equivalent 8 Doctoral or equivalent Tertiary

33 Wie ist die Struktur von ISCED aufgebaut? Der ISCED ist die bedeutendste international gültige Klassifizierung für Bildungsabschlüsse (Basis für alle Statistiken) die Zuordnungszahl setzt sich aus drei Stellen zusammen: Erste Ziffer = Ebene z.b. Ebene 5 Unterste akademische Ausbildungsstufe (level 5 captures the lowest level of tertiary eduation) Zweite Ziffer = Kategorie z.b. Kategorie Short-cycle tertiary vocational Dritte Ziffer = Unterkategorie z.b. Unterkategorie Insufficient for level completion V. Jahrgang HAK bzw. Diplomprüfung Dritte Ziffer = Unterkategorie z.b. Unterkategorie Sufficient for level completion Undergraduate Bachelor am Ende der neuen tertiären Qualifizierungsstrategie der HAK (Akademisches Kolleg)

34 Struktur des Vortrags 1. Gesellschaftliche/bildungspolitische Herausforderungen Sandwich- Position der BHS (bspw. der Handelsakademien)? 2. Stärkung der Polyvalenz der HAK Curricularer Reformvorschlag im V. Jahrgang zur besseren Vorbereitung auf das Studium bzw. die Arbeitswelt (Individualisierung durch Modularisierung) 3. Stärkung der Polyvalenz der HAK Struktureller Reformvorschlag durch Integration der HAK in den tertiären Bereich optionale akademische Qualifizierungsstrategie für berufstätige HAK-Absolvent/inn/en Exkurs ISCED Konzept der akademischen Qualifizierungsstrategie im Detail

35 Tertiärbereich ( ECTS) Konzept der akademischen Qualifizierungsstrategie BA (undergraduate 120 ECTS) Berufsbezeichnung: akademisch geprüfte/r Betriebsfachwirt/in BA-Arbeit + Abschlussprüfung ( Joint Venture: HAK + Wipäd 30 ECTS) 1 Semester ISCED 554 Umstiegs-Optionen nach 90 ECTS FH oder Diplom Betriebswirt/in WU Einschlägige Praxis (mindestens 2 Jahre) Akademisches berufsbegleitendes Kolleg (60 ECTS) mindestens 1 Jahr V. Jg. Reifeprüfung (ISCED 345) und Diplomprüfung (ISCED 551) 30 ECTS ISCED 551

36 30 ECTS: Welche Ausbildungsinhalte werden durch den HAK-Abschluss anerkannt? Grundlagen Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (6 ECTS) Grundlagen Volkswirtschaftslehre (6 ECTS) Rechnungswesen I u. II (10 ECTS) Einführung in Marketing (4 ECTS) Projektmanagement und Prozessmanagement (4 ECTS)

37 Welche Ausbildungsinhalte werden im Akademischen Kolleg angeboten? 60 ECTS zeitlicher Rahmen 2 Semester (optional kann natürlich aufgrund der modularen Struktur der Zeitrahmen ausgeweitet werden): Betriebswirtschaftliche Grundlagen Unternehmensgründung Businessplan (5 ECTS) Betriebliche Führung und Organisation (5 ECTS Einführung in das strategische Management (5 ECTS) Methodenwerkstatt zur Unterstützung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen (4 ECTS) Rechnungswesen als Basis für betriebswirtschaftliche Entscheidungen Finanzmanagement (6 ECTS) Einführung in das interne Rechnungswesen (6 ECTS)

38 Marketing & Soziale Kompetenz Grundlagen Verkauf (4 ECTS) Sales Management (5 ECTS) Kommunikationsmanagement (Verkaufstraining, Präsentations- und Moderationstechniken etc.) (4 ECTS) Rechtliche Grundlagen Rechtliche Grundlagen für betriebswirtschaftliche Entscheidungen (5 ECTS) Steuerlehre (5 ECTS) Welche Ausbildungsinhalte werden im Akademischen Kolleg angeboten? Case Study zur Berufspraxis (6 ECTS)

39 Wie wird das akademische Kolleg abgeschlossen? Wenn die Voraussetzungen für die letzte Ausbildungsphase (Abschlussprüfung + Bachelorarbeit) vorliegen, also 90 ECTS erworben wurden und entsprechende berufliche Praxiserfahrungen nachgewiesen werden, können die folgenden Leistungen (im Regelfall im dritten Semester) erbracht werden: Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten begleitende Betreuung der Bachelorarbeit (3 ECTS) Erfolgreiches Verfassen einer Bachelorarbeit (15 ECTS) Kommissionelle Abschlussprüfung (12 ECTS)

40 Struktur der Short-Cycle-Ausbildung auf einen Blick Integration des V. Jahrganges in die Tertiärisierungs-Strategie Akademisches Kolleg als Joint Venture zwischen Unterrichtsund Wissenschaftsministerium (z.b. ausgewählte HAK in Wien WIPÄD Institut Wien) Zugangsvoraussetzungen: Alle HAK-Absolvent/innen mit einer einschlägigen beruflichen Tätigkeit Long Distance Blended Learning Konzept Dauer der akademischen Short Cycle Qualifizierung: 3 Semester + V. Jahrgang (inkl. Diplomprüfung) Umstiegs-Optionen z.b. nach einem Jahr (90 ECTS) in 2. Studienabschnitt des berufsbegleitenden WU Studiums Diplom Betriebswirt/in WU oder eines FH- Bachelorstudiums noch im Detail zu verhandeln

41 Sekundarstufe I Schulstufe Sekundarstufe II Schulstufe Höhere duale Schule Tertiärer Bereich Integration der BHS in den Tertiärbereich Bildungsarchitektur PhD Uni (Stufe 8) Master Uni, FH (Stufe 7) Bachelor Uni, FH (Stufe 6)? Bachelor Professional (Stufe 6) Akademisches Kolleg Undergraduate Bachelor (Stufe 5.5.4) Aufbaulehrgang Lehre mit Matura Berufsakademie? Gymnasiale Oberstufe BHS BMS Lehre Poly Gymnasiale Unterstufe Hauptschule Neue Mittelschule

42 ENDE

Struktur des Vortrags

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