BEFRAGUNG DER FACHKONFERENZEN ZU DEN RAHMENLEHRPLÄNEN IN DER GRUNDSCHULE UND SEKUNDARSTUFE I IN BERLIN UND BRANDENBURG

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1 SPORT BEFRAGUNG DER FACHKONFERENZEN ZU DEN RAHMENLEHRPLÄNEN IN DER GRUNDSCHULE UND SEKUNDARSTUFE I IN BERLIN UND BRANDENBURG Bildungsregion Berlin-Brandenburg

2 Die vorliegende Auswertung der Bestandsaufnahme zu den Rahmenlehrplänen in der Grundschule und Sekundarstufe I der allgemeinbildenden Schulen in Berlin und Brandenburg ist ein Produkt der LISUM-Projektgruppe Rahmenlehrpläne, der Vertreterinnen und Vertreter der Abteilung 2 und der Abteilung 3 angehören. Fragen, Anregungen und Hinweise zur Auswertung der Bestandaufnahme richten Sie bitte an: Herrn Niels Laag Referent für institutsinternes Qualitätsmanagement Ludwigsfelde-Struveshof Tel.: Fax: niels.laag@lisum.berlin-brandenburg.de Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg (LISUM); November 2012 Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte sind einschließlich Übersetzung, Nachdruck und Vervielfältigung des Werkes vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung der LISUM-Projektgruppe Rahmenlehrpläne in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. 2

3 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 4 Abkürzungsverzeichnis Allgemeine Informationen zur Bestandsaufnahme Fachspezifische Ergebnisse der Bestandsaufnahme Grundschule Bundeslandspezifische Fachkonferenzbeteiligung Bildung und Erziehung Beitrag des Faches Standards Themen und Inhalte Fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten Jahrgangsstufenübergreifendes Arbeiten Leistungsbewertung Anmerkungen zur Gestaltung der Rahmenlehrpläne Fachkonferenzen Grundschule Berlin Fachkonferenzen Grundschule Brandenburg Bundeslandspezifische Ergebnisrückmeldung Grundschule Sekundarstufe I Bundeslandspezifische Fachkonferenzbeteiligung Bildung und Erziehung Beitrag des Faches Standards Themen und Inhalte Fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten Leistungsbewertung Anmerkungen zur Gestaltung der Rahmenlehrpläne Fachkonferenzen Sekundarstufe I Berlin Fachkonferenzen Sekundarstufe I Brandenburg Bundeslandspezifische Ergebnisrückmeldung Sekundarstufe I Schulform- bzw. schulstufenspezifische Rückmeldung Berlin Brandenburg

4 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Fachkonferenzbeteiligung (GS) Abbildung 2 Bildung und Erziehung (GS) Abbildung 3 Beitrag des Faches (GS) Abbildung 4 übergreifender Themenbezug des Faches (GS) Abbildung 5 Standards (GS) Abbildung 6 Themen und Inhalte (GS) Abbildung 7 fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten (GS) Abbildung 8 jahrgangsstufenübergreifendes Arbeiten (GS) Abbildung 9 Leistungsbewertung (GS) Abbildung 10 bundeslandspezifische Ergebnisrückmeldung (GS) Abbildung 11 Fachkonferenzbeteiligung (Sek I) Abbildung 12 Bildung und Erziehung (Sek I) Abbildung 13 Beitrag des Faches (Sek I) Abbildung 14 übergreifender Themenbezug des Faches (Sek I) Abbildung 15 Standards (Sek I) Abbildung 16 Themen und Inhalte (Sek I) Abbildung 17 fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten (Sek I) Abbildung 18 Leistungsbewertung (Sek I) Abbildung 19 bundeslandspezifische Ergebnisrückmeldung (Sek I) Abbildung 20 schulform- bzw. schulstufenspezifische Rückmeldungen (BE) Abbildung 21 schulform- bzw. schulstufenspezifische Rückmeldungen (BB) Abkürzungsverzeichnis BB BE GS LER Sek I WAT Brandenburg Berlin Grundschule Lebensgestaltung Ethik Religionskunde Sekundarstufe I Wirtschaft Arbeit Technik 4

5 1 Allgemeine Informationen zur Bestandsaufnahme Zielsetzungen: Gewinnung von Einschätzungen zur Qualität der gültigen Rahmenlehrpläne im Hinblick auf Klarheit, Lesbarkeit und Übersichtlichkeit Angemessenheit von Standards und Inhalten Handhabbarkeit als Planungsinstrument Gewinnung von Hinweisen für die Gestaltung der künftigen Rahmenlehrpläne Teilnehmende Bundesländer: Schulformen/Schulstufen: Befragungszeitraum: Berlin Brandenburg Grundschule Sekundarstufe I Berlin Brandenburg Befragungsgrundgesamtheit: Berlin (429 GS; 322 Sek I) Brandenburg (509 GS; 273 Sek I) Fächeranzahl: 41 Rückmeldungen insgesamt: 1258 Rückmeldungen (927 aus Berlin und 331 aus Brandenburg) zu 33 Fächern Rückmeldungen fachspezifisch: Fach Anzahl Fach Anzahl Astronomie 2 Kunst 16 Bildende Kunst 46 Latein 7 Biologie 64 LER 6 Chemie 57 Mathematik 185 Chinesisch 1 Moderne Fremdsprache 1 36 Darstellendes Spiel 4 Moderne Fremdsprache 2 u Darstellen u. Gestalten 1 Musik 62 Deutsch 193 Naturwissenschaften 62 Deutsch als Zweitsprache 2 Physik 45 Englisch 86 Politische Bildung 2 Ethik 15 Russisch 2 Französisch 27 Sachunterricht 31 Geographie 70 Sozialkunde 6 Geschichte 66 Spanisch 5 Informatik 20 Sport 90 Italienisch 3 WAT 32 Japanisch 1 5

6 2 Fachspezifische Ergebnisse der Bestandsaufnahme 2.1 Grundschule Bundeslandspezifische Fachkonferenzbeteiligung Anzahl der teilgenommenen Fachkonferenzen Berlin Brandenburg Abbildung 1: Fachkonferenzbeteiligung (GS) Bildung und Erziehung Die im Kapitel 1 des Rahmenlehrplans formulierten fachübergreifenden Ziele sind hilfreich für die Erstellung eines schulinternen Curriculums. 16% 64% 20% 0% Die Schwerpunkte des Lernens in der Schulstufe sind in einer verständlichen Form herausgearbeitet. 26% 58% 12% 4% Abbildung 2: Bildung und Erziehung (GS) 6

7 2.1.3 Beitrag des Faches Das Fach wird im Rahmenlehrplan klar und nachvollziehbar charakterisiert. 48% 42% 10% 0% Die Spezifika des fachlichen Kompetenzerwerbs werden gut verdeutlicht. 24% 52% 20% 4% Die wesentlichen didaktischen Prinzipien des Faches werden gut verdeutlicht. 24% 44% 28% 4% Abbildung 3: Beitrag des Faches (GS) In folgenden Bereichen sollten im Rahmenlehrplan verbindliche Aussagen zum Kompetenzerwerb getroffen werden: Bereich Verkehrs- und Mobilitätserziehung 3 2 Verbraucherschutzbildung 1 1 Sprachbildung/Leseförderung 4 Sexualerziehung 3 1 Medienbildung 3 2 Kulturelle Bildung 4 1 Interkulturelle Bildung und Erziehung 4 Gesundheitserziehung 19 5 Demokratiepädagogik 4 2 Bildung für nachhaltige Entwicklung/Globales Lernen Anzahl der Nennungen Berlin - Grundschule Brandenburg - Grundschule Abbildung 4: übergreifender Themenbezug des Faches (GS) 7

8 2.1.4 Standards Die Standards sind verständlich formuliert. 30% 60% 8% 2% Die Standards sind eine gute Grundlage für die Entwicklung von Aufgaben. 12% 53% 31% 4% Die Standards sind hilfreich für die Beschreibung der individuellen Lernstände. 10% 38% 44% 8% Die Standards sind hilfreich für die Entwicklung individueller Förderkonzepte. 2% 37% 47% 14% Die Anzahl der formulierten Standards ist übersichtlich. 20% 68% 10% 2% Die in den Standards formulierten Anforderungen sind realistisch. 6% 52% 34% 8% Auf der Basis der Standards lassen sich Lernziele für den Unterricht ableiten. 20% 58% 22% 0% Abbildung 5: Standards (GS) Themen und Inhalte Die Themen und Inhalte knüpfen an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an. 6% 54% 38% 2% Die Themen und Inhalte sind im Hinblick auf ihr Anspruchsniveau angemessen. 4% 54% 38% 4% Die Themen und Inhalte ermöglichen den Lehrkräften eigene Schwerpunktsetzungen und Konkretisierungen. 33% 53% 12% 2% Die Themen und Inhalte sind zeitgemäß. 16% 67% 14% 2% Die Themen und Inhalte lassen sich im Hinblick auf die verfügbare Stundenzahl größtenteils umsetzen. 6% 34% 50% 10% Die Themen und Inhalte sind konkret genug formuliert. 14% 55% 27% 4% Abbildung 6: Themen und Inhalte (GS) 8

9 2.1.6 Fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten Die Hinweise auf Fächerverbindungen im Kapitel (Themen und) Inhalte sind hilfreich. 6% 57% 36% 0% Die Rahmenlehrpläne sollten innerhalb des Lernbereichs besser aufeinander abgestimmt sein. 9% 35% 52% 4% Abbildung 7: fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten (GS) Jahrgangsstufenübergreifendes Arbeiten Der Rahmenlehrplan unterstützt die Planung und Durchführung des jahrgangsgemischten Unterrichts. 8% 42% 29% 21% Abbildung 8: jahrgangsstufenübergreifendes Arbeiten (GS) Leistungsbewertung Im Rahmenlehrplan werden wichtige Informationen zu fachspezifischen Aspekten der Leistungsbewertung gegeben. 8% 20% 56% 16% Abbildung 9: Leistungsbewertung (GS) 9

10 2.1.9 Anmerkungen zur Gestaltung der Rahmenlehrpläne In der Wahrung größtmöglicher Transparenz der Ergebnisse werden im Folgenden die Antworten der offenen Frage: Wie sollte Ihrer Meinung nach ein zukünftiger Rahmenlehrplan gestaltet sein, der Sie bei der Planung Ihres Unterrichts unterstützt? aufgeführt. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass alle Angaben Einzelmeinungen darstellen und nicht verallgemeinert werden können. So gibt es Aussagen zu vergleichbaren Themenschwerpunkten, die mit den empirischen Ergebnissen übereinstimmen oder aber im Gegensatz zu den Meinungen der Mehrheit stehen. Darüber hinaus ist anzumerken, dass nicht alle Rückmelderinnen und Rückmelder die Methode eines konstruktiven Feedbacks anwenden. Im weiteren Auswertungsprozess ist zu klären, wie mit diesen Einzelaussagen verfahren wird Fachkonferenzen Grundschule Berlin Die Anschlussfähigkeit an den Schnittstellen (Grundschule Sek. I, Sek. I Sek. II) müsste hergestellt werden. Er sollte den physischen Zuständen der Kinder angepasst sein. Die tägliche Sportstunde wäre Voraussetzung für die Erreichung der Ziele im Bereich Kompetenzen und Standards. Kann so bleiben wie er ist. Leistungsbewertung sollte einheitlich festgelegt werden; zu viele Aufgaben sollen realisiert werden; Schüler haben kaum noch Vorkenntnisse, da in den Kindergärten kaum noch Sport angeboten wird oder Kinder bis zur Einschulung zu Hause sind Thema, Geräteeinsatz, Differenzierung, Verknüpfung zu anderen Fächern, Leistungsbeurteilung, nach Jahrgängen geordnet mit deutlichem Hinweis zum jahrgangsübergreifenden Arbeiten Schwimmen in Klasse 3 als zusätzliche Sportstunde integrieren Der erste Rahmenplan, nachdem wir viele Jahre erfolgreich gearbeitet haben, bestand aus 11 DIN A4-Seiten. Der folgende Rahmenplan bestand aus 51 DIN A 4-Seiten. Die ersten Materialien zum Rahmenplan 32 Seiten DIN A 4. Hilfe und Anregungen zum neuen Rahmenlehrplan: 132 DIN A 4-Seiten. Eine Flut von Papier, die nicht zur Verbesserung des Sports in der Grundschule beiträgt. Festlegung von einheitlichen Bewertungsmaßstäben für Berlin und Brandenburg. (weniger) Standards, aber in einer allgemeinerer Form, unabhängig von den sportlichen Themenfeldern, denn viele Standards lassen sich in mehreren Themenfeldern realisieren; diese Standards sollten sich besser in den Inhalten widerspiegeln und mehr 10

11 Die vorstehenden Angaben und die nachfolgenden Anmerkungen sind das Ergebnis der RFK Spandau und spiegeln die Einschätzung von ca. 70% der Grundschulfachleiter zum RPL Sport wider. Es wäre hilfreich, wenn der RLP konkretere Angaben zur Leistungsbewertung macht, die die originäre Fachspezifität (sportliche Leistung) berücksichtigt. Standards den körperlichen und geistigen Entwicklungsstufen der Schüler in der Grundschule anpassen. Schwammige Formulierungen, u.a. wie können schwimmen, vermeidet. Hinweise für das Unterrichten in jahrgangsgemischten Lerngruppen (1/2 bzw. 1/2/3) gibt. Übersichtlicher gestaltet würde, z.b. 5.1 und 5.2 sinnvoll miteinander verbindet. Inhaltlich verbindlicher wird, damit der Übergang in die weiterführenden Schulen fließender wird Fachkonferenzen Grundschule Brandenburg Orientierungswerte für Benotung (GEW) - für alle gleich Ein Rahmenlehrplan sollte ein Handbuch der Lehrkräfte sein, eine Hilfestellung und Richtlinie, mit der gearbeitet wird und nicht im Regal verstauben. Hierfür muss er aber für alle Kollegen verständlich sein (insbesondere für Kollegen mit älterem Ausbildungsstand oder fachfremde Lehrer) und einen Bezug zur Unterrichtsrealität aufweisen. Lehrer brauchen konkrete Hinweise für den Unterricht, z.b. in welcher Altersstufe welche turnerischen Techniken und leichtathletischen Techniken (mit Namen benannt) geeignet sind (Schersprung, Flop). Was bringt eine Übergewichtung und Ansammlung pädagogischer Konzepte wie Gesundheitserziehung und erziehender Unterricht, wenn das klassische Sportartenkonzept zu kurz kommt. Die Standards sind theoretisch völlig überlastet, dabei wird an ihnen doch der Lernerfolg gemessen! Wie kann es sein, dass im einzigen bewegungsbezogenem Fach im Themenfeld,Spielen- Spiele' keine Standards auftauchen, die explizit die Fähigkeiten umschreiben gut zu fangen und zu werfen, schnell zu reagieren und sich auf den Feld zu orientieren. Dafür finden sich gleich fünf Standards (von sechs!!!) zur Reflexion und Regelkunde: regelgerecht Spielen, Regelkonflikte selbstständig lösen, faires Spielverhalten benennen und beachten, Handeln reflektieren und Erkenntnisse in verbessertes Spielverhalten umsetzen, Schiedsrichteraufgaben übernehmen. Wo ist denn da noch der Bezug zur Bewegung und zur Realität? Würde ich diese Standards als Grundlage meines Unterrichts verwenden, säßen alle Schüler 3/4 der Zeit auf der Bank. Eine weitere Anmerkung: Die Bereiche,Fahren, Gleiten, Rollen' und,kämpfen nach Regeln' zu eigenständigen Themenfeldern zu erklären, sie mit den anderen Teilbereichen in Zeitbedarf und Anteil in der Notengebung gleichzusetzen, halten wir für höchst fragwürdig. Fazit: Der inzwischen nicht mehr,neue' RLP ist ein Versuch, den alten zu verengten RLP abzulösen. Sicherlich wurden in Hinblick auf Öffnung gegenüber neuer Inhalte, Kompetenzorientierung, Hinzunahme reflexiver Phasen und Möglichkeiten für Schüler- und Lehrermitbestimmung und Schwerpunktsetzung große Fortschritte gemacht. Leider zeichnet sich wie schon so oft in der Pädagogik der Umschwung von einem Extrem ins andere ab. Der aktuelle RLP ist zu schwammig, bietet keine Hilfen, ist theoretisch überlastet und wird damit nicht mehr benutzt. Schade! mehr Lebensumfeld der Kinder beachten; Zensierung verändern; Werte anpassen (Leistungsverbesserung); Barren, Gleiten, Rolle - nur bedingt realisierbar; Übersicht der Anforderungen und Inhalte von Klasse 1 bis 6 in Tabellenform erstellen 11

12 Die Zusammenfassung zu Zweiklassenstufen kostet für die planenden Lehrer zu viel Zeit, der Aufwand für die Entwicklung schulinterner RL erhöht sich und die Lernstandanalyse wird deutlich erschwert. Der Wechsel zu einer anderen Schule kann dazu führen, dass nicht alle Stoffgebiete behandelt werden. Der Ansatz für die Stufenplanung ist falsch! Einzelne Klassenstufen sollten durchgeplant werden, Schulen können selbst übergreifend planen. ein höherer Anteil der praxisrelevanten Hinweise; Einbeziehung von aktuellen Sportarten konkrete Aussagen; Übersichtlichkeit (Tabellenform, Querformat); Leistungsbewertung konkretisieren; einheitliche Vorgaben - in allen Bundesländern einheitliche Rahmenpläne 12

13 Bundeslandspezifische Ergebnisrückmeldung Grundschule Abbildung 10: bundeslandspezifische Ergebnisrückmeldung (GS) 13

14 2.2 Sekundarstufe I Bundeslandspezifische Fachkonferenzbeteiligung Anzahl der teilgenommenen Fachkonferenzen Berlin Brandenburg Abbildung 11: Fachkonferenzbeteiligung (Sek I) Bildung und Erziehung Die im Kapitel 1 des Rahmenlehrplans formulierten fachübergreifenden Ziele sind hilfreich für die Erstellung eines schulinternen Curriculums. 10% 60% 25% 5% Die Schwerpunkte des Lernens in der Schulstufe sind in einer verständlichen Form herausgearbeitet. 10% 58% 25% 8% trifft voll zu trifft überwiegend zu trifft gar nicht zu trifft gar nicht zu Abbildung 12: Bildung und Erziehung (Sek I) 14

15 2.2.3 Beitrag des Faches Das Fach wird im Rahmenlehrplan klar und nachvollziehbar charakterisiert. 36% 54% 10% 0% Die Spezifika des fachlichen Kompetenzerwerbs werden gut verdeutlicht. 21% 54% 26% 0% Die wesentlichen didaktischen Prinzipien des Faches werden gut verdeutlicht. 21% 45% 29% 5% Abbildung 13: Beitrag des Faches (Sek I) In folgenden Bereichen sollten im Rahmenlehrplan verbindliche Aussagen zum Kompetenzerwerb getroffen werden: Bereich Verkehrs- und Mobilitätserziehung 1 3 Verbraucherschutzbildung 1 Sprachbildung/Leseförderung 4 1 Sexualerziehung 0 Medienbildung 5 1 Kulturelle Bildung 4 1 Interkulturelle Bildung und Erziehung 5 1 Gesundheitserziehung 17 4 Demokratiepädagogik 3 1 Bildung für nachhaltige Entwicklung/Globales Lernen Anzahl der Nennungen Berlin - Sekundarstufe I Brandenburg - Sekundarstufe I Abbildung 14: übergreifender Themenbezug des Faches (Sek I) 15

16 2.2.4 Standards Die Standards sind verständlich formuliert. 20% 63% 15% 3% Die Standards sind eine gute Grundlage für die Entwicklung von Aufgaben. 15% 49% 23% 13% Die Standards sind hilfreich für die Beschreibung der individuellen Lernstände. 15% 33% 41% 10% Die Standards sind hilfreich für die Entwicklung individueller Förderkonzepte. 15% 26% 41% 18% Die Anzahl der formulierten Standards ist übersichtlich. 21% 54% 23% 3% Die in den Standards formulierten Anforderungen sind realistisch. 15% 38% 36% 10% Auf der Basis der Standards lassen sich Lernziele für den Unterricht ableiten. 15% 56% 21% 8% Die Differenzierung der Standards in Ein- bis Drei- Schlüsselniveaus ist hilfreich. 13% 34% 31% 22% Abbildung 15: Standards (Sek I) Themen und Inhalte Die Themen und Inhalte knüpfen an die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler an. 10% 62% 23% 5% Die Themen und Inhalte sind im Hinblick auf ihr Anspruchsniveau angemessen. 10% 59% 31% 0% Die Themen und Inhalte ermöglichen den Lehrkräften eigene Schwerpunktsetzungen und Konkretisierungen. 38% 55% 8% 0% Die Themen und Inhalte sind zeitgemäß. 20% 55% 23% 3% Die Themen und Inhalte lassen sich im Hinblick auf die verfügbare Stundenzahl größtenteils umsetzen. 3% 35% 40% 23% Die Themen und Inhalte sind konkret genug formuliert. 20% 48% 28% 5% Abbildung 16: Themen und Inhalte (Sek I) 16

17 2.2.6 Fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten Die Hinweise auf Fächerverbindungen im Kapitel (Themen und) Inhalte sind hilfreich. 13% 43% 38% 8% Die Rahmenlehrpläne sollten innerhalb des Lernbereichs besser aufeinander abgestimmt sein. 33% 36% 28% 3% Abbildung 17: fachübergreifendes und fächerverbindendes Arbeiten (Sek I) Leistungsbewertung Im Rahmenlehrplan werden wichtige Informationen zu fachspezifischen Aspekten der Leistungsbewertung gegeben. 3% 18% 50% 29% Abbildung 18: Leistungsbewertung (Sek I) 17

18 2.2.8 Anmerkungen zur Gestaltung der Rahmenlehrpläne In der Wahrung größtmöglicher Transparenz der Ergebnisse werden im Folgenden die Antworten der offenen Frage: Wie sollte Ihrer Meinung nach ein zukünftiger Rahmenlehrplan gestaltet sein, der Sie bei der Planung Ihres Unterrichts unterstützt? aufgeführt. Zu beachten ist in diesem Zusammenhang, dass alle Angaben Einzelmeinungen darstellen und nicht verallgemeinert werden können. So gibt es Aussagen zu vergleichbaren Themenschwerpunkten, die mit den empirischen Ergebnissen übereinstimmen oder aber im Gegensatz zu den Meinungen der Mehrheit stehen. Darüber hinaus ist anzumerken, dass nicht alle Rückmelderinnen und Rückmelder die Methode eines konstruktiven Feedbacks anwenden. Im weiteren Auswertungsprozess ist zu klären, wie mit diesen Einzelaussagen verfahren wird Fachkonferenzen Sekundarstufe I Berlin konkrete Fertigkeiten mit standardisierten beispielhaften Komplexaufgaben in den Sportspielen, vgl. EPA für Sport Im Sportunterricht führt der kompetenzorientierte Rahmenplan zu deutlich weniger Bewegungszeit als früher. Die mentale Belastung steigt, Schüler sollen sich im Sportunterricht auch bewegen, als Ausgleich für die sitzende Unterrichtstätigkeit. Abschaffung der vielen Kompetenzen, diese lernen die Schüler schon in den anderen Fächern. Nicht jedes Fach muss das Rad neu erfinden! Er sollte konkrete fachspezifische Hinweise für Unterricht auf verschiedenen Kompetenzstufen und die Leistungsbewertung enthalten. Eingrenzung der Themen und Inhalte entsprechend der Anzahl der Stunden. Weniger Inhalte, Bewegungsfelder sind unsinnig, einfache und verständliche Fachsprache macht es auch. Beispielaufgaben zu den einzelnen Sportarten/Kompetenzen; Hilfen zur Leistungsermittlung Die Kompetenzen der Schüler sinken von Jahr zu Jahr. Die Rahmenlehrpläne müssten dann immer wieder angeglichen werden! Didaktisches Mischkonzept zwischen Sportarten und pädagogischen Perspektiven nicht schlüssig. Wichtige Begriffe werden falsch oder uneinheitlich verwendet. Die Standards beziehen sich zum Großteil auf die Kompetenz mit Sprache, Wissen... Konkrete Vorschläge für Leistungstabellen (Leichtathletik) zur Orientierung in den Kompetenzbereichen. Die Tabellen sollten nicht verpflichtend sein und dienen nur der Vergleichbarkeit. 18

19 Im allgemeinen Bereich sollte nicht zu viel vom Fach Sport gefordert werden. Wie eine Bewertung von Kompetenzen aussehen soll, wird nicht dargestellt. Lehrkräfte sind mit der Fülle der Aufgaben/ immer neuen Bedingungen deutlich überfordert. Es bleibt immer weniger Zeit für die Zuwendung zu einzelnen Schülern; dies bei Klassenfrequenzen von bis zu 34 Schülern - im gemischtgeschlechtlichen Sportunterricht der 8. Klasse. Auch wenn man hochmotiviert ist, stößt man des Öfteren an seine Grenzen. Generell müsste die Anzahl der Sportstunden unbedingt erhöht werden, um den Anforderungen des Rahmenlehrplans und den Bedürfnissen der SchülerInnen gerecht zu werden. Diese Einschätzungen spiegeln das Ergebnis der RFK OS Spandau wider, an der 80% der Fachleiter/innen teilnahmen. Es wurden keine Angaben zu den Ein- Drei-Schlüssel- Niveaustufen gemacht, weil dazu keine eindeutige Interpretation erzielt werden konnte und daher eine klare Verdeutlichung/Erklärung vorgenommen werden sollte. Insgesamt wird der Rahmenlehrplan als zu theorielastig empfunden, was nach Aussagen der Fachleiter/innen dazu führt, dass in der Referendarausbildung der Theorieanteil in den Sportstunden als zu hoch eingeschätzt wird Fachkonferenzen Sekundarstufe I Brandenburg Einzelne Inhalte sollten sich an die bestehenden Wettkampfregeln und -bestimmungen in den Sportarten anpassen. Der Straddle ist wohl kaum eine geeignete Technik, wenn sie schon jahrelang aus dem internationalen Wettkampf isoliert wurde. Ja zu Spaß, aber nicht um leistungsfördernd zu sein. Die Realität beim Schwimmen hängt unmittelbar von den örtlichen Gegebenheiten ab. Auf dem Land sind 15 Stunden Luxus pur. Konkret, verbindlich und ohne das Geschwafel der ersten Seiten, kein uns bekannter Praktiker liest diesen Unsinn oder nutzt es für den Unterricht. Lediglich die Seiten zur Inhaltsverteilung und mitunter die Unterrichtsinhalte werden gelesen. Darum zurück zu fachspezifisch und konkret formulierten Anforderungen! (Z.B. wie im 2000er Plan). Zunächst sollte der RLP Sport für die Sek. I Informationen zur Leistungsbewertung enthalten. Der Aspekt der Mehrperspektivität sollte stärker ausgebaut und mit Beispielen versehen werden. Stoffverteilung konkretisieren; Rahmenpläne so gestalten, dass sie für den Lehrer übernommen werden können Es sollten konkretere Aussagen zu Mindeststandards gegeben werden bzw. diese hervorgehoben werden. 19

20 2.2.9 Bundeslandspezifische Ergebnisrückmeldung Sekundarstufe I Abbildung 19: bundeslandspezifische Ergebnisrückmeldung (Sek I) 20

21 3 Schulform- bzw. schulstufenspezifische Rückmeldung 3.1 Berlin Abbildung 20: schulform- bzw. schulstufenspezifische Rückmeldungen (BE) 21

22 3.2 Brandenburg Abbildung 21: schulform- bzw. schulstufenspezifische Rückmeldungen (BB) 22

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