Regelwerk 1. bsj Mischmasch-Cup

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1 Regelwerk 1. bsj Mischmasch-Cup Bubble Soccer: 1. Allgemeine Vorsichtsmaßnahmen: Am Bubble Soccer sollte nicht teilgenommen werden: wenn eine Schwangerschaft vorliegt unter dem Einfluss von Alkohol unter dem Einfluss starker Medikamente, die die körperliche Leistung beeinflussen wenn Du unter chronischen oder akuten Schmerzen im Rücken- oder Nackenbereich leidest. 2. Ausrüstung: Die Bubbles sind für Personen mit einer Mindestgröße von 1,40m und einer Maximalgröße von 2,10m geeignet. Die Spieler*innen tragen Sportschuhe. Barfuß-Spielen, Stollen oder gar Spikes sind ausdrücklich nicht erlaubt. Vor dem Benutzen der Bubbles sind alle Gegenstände aus den Hosentaschen zu nehmen. Beim Spielen müssen T-Shirts oder Trikots getragen werden, die den Oberkörper und die Schultern bedecken. Das Spielen in Unterhemden oder Tank Tops ist aus hygienischen und sicherheitsrelevanten Gründen nicht gestattet. 3. Spielzeit: Die Spielzeit beträgt 1 x 10 Minuten. Ein Seitenwechsel oder eine Nachspielzeit sind nicht vorgesehen. Die Spielzeit wird durch ein allgemeines Signal (Druckluftfanfare) geregelt. Es gilt die letzte Ballberührung vor dem Abpfiff. Geht der Ball bei einem Schuss, der vor dem Abpfiff abgegeben wurde, direkt ins Tor, so zählt der Treffer, selbst wenn der Ball die Linie erst nach Abpfiff überschreitet. Er darf aber natürlich von der verteidigenden Mannschaft auch nach dem Abpfiff noch abgewehrt werden.

2 4. Spielfeld: Das Spielfeld beim Bubble Soccer entspricht in etwa dem eines Feldes beim Hallenfußball (30x20 Meter). Es wird mit einfachen Markierungshütchen begrenzt. Das Turnier findet auf einem Rasenplatz statt. 5. Mannschaftsgröße und Spieler*innenwechsel: Eine Mannschaft beim Bubble Soccer besteht aus 4 Feldspieler*innen. Die Spieler*innen dürfen das Spielfeld aus Sicherheitsgründen nicht ohne Bubbles betreten. Eine Übergabe der Bubbles auf dem Spielfeld ist daher nicht erlaubt. Wenn Auswechselspieler*innen vorhanden sind, bekommen die Teams 1 Bubble zusätzlich, um einen schnelleren Wechsel zu ermöglichen. Der/Die ausgewechselte Spieler*in muss das Spielfeld erst komplett verlassen, bevor der eingewechselte Spieler das Spielfeld betritt. 6. Spielbeginn: Der Anstoß wird am Mittelpunkt des Spielfeldes ausgeführt, nachdem das allgemeine Startzeichen ertönt ist. Die jeweilige Heimmannschaft (aus dem Spielplan ersichtlich) führt den Anstoß aus. Beide Mannschaften müssen in ihren Spielhälften stehen. Aus einem Anstoß kann direkt, also mit dem ersten Ballkontakt, ein Tor erzielt werden. 7. Spielverlauf und Tore erzielen: Ein Tor kann mit jedem Körperteil und mit den Bubbles selbst erzielt werden. Ein Handspiel gibt es natürlich nicht;) Die letzte Ballberührung muss dabei in der Spielhälfte erfolgen, in der das Tor steht. Ob dabei als letzte*r Spieler*in ein*e Angreifer*in oder Verteidiger*in am Ball war, ist unbedeutend. Es gibt keinen regulären Torwart, da kein*e Spieler*in den Ball mit der Hand spielen kann. Es bleibt den Teams überlassen, ob sie eine*n Spieler*in zur Bewachung des eigenen Tores abstellen. Nach einem erzielten Tor spielt das Team, welches ein Tor erhalten hat aus der eigenen Spielhälfte weiter. Überschreitet der Ball die Spielfeldbegrenzung (Seitenaus), wechselt der Ballbesitz von der Mannschaft, die den Ball zuletzt berührt hat zur Gegenmannschaft. Das Spiel wird mit einem Freistoß an der Stelle fortgesetzt, wo der Ball das Spielfeld verlassen hat. Geht der Ball über die Torlinien ins Aus, erfolgt entweder ein Eck- oder Abstoß. Hat die angreifende Mannschaft zuletzt den Ball berührt, so erfolgt ein Abstoß des Gegners. Berührt die verteidigende Mannschaft zuletzt den Ball, wird ein Eckstoß ausgeführt. Bei Freistößen, Eckstößen und Abstößen ist das Spiel unterbrochen. Bumpen ist in der Zeit nicht erlaubt. Die gegnerische Mannschaft hält einen Abstand von 3 Metern zum/zur ausführenden Spieler*in ein. Diese*r muss den Ball unverzüglich wieder ins Spiel bringen und darf nicht selbst mit dem Ball weiterlaufen. Spielverzögerungen sind nicht zulässig und werden mit einem Freistoß geahndet. Wenn der Ball einem*r Spieler*in von oben in die Bubble fliegt und auf dessen/deren Kopf landet, kann er/sie weiter spielen und versuchen, den Ball ins gegnerische Tor zu tragen. Er/Sie ist damit aber natürlich den Angriffen der Gegenmannschaft ausgesetzt. Zum Selbstschutz kann sich der/die Spieler*in in diesem Fall auch freiwillig hinknien. Kniet sich der/die Spieler*in oder wird er/sie umgestoßen und der Ball fällt nicht heraus, so wird das Spiel unterbrochen. Das Spiel wird dann mit einem Schiedsrichterball fortgesetzt.

3 8. Bumpen und Zweikampfverhalten: Umschubsen, Wegschieben, Umrennen beim Bubble-Soccer wird gebumpt. Dabei sind folgende Regeln maßgeblich: Gebumpt werden darf nur von vorne oder von der Seite, damit der/die angegriffene Spieler*in vorbereitet ist und die nötige Körperspannung aufbauen kann. Ein Bumpen von hinten ist nicht erlaubt! Es darf grundsätzlich jede*r Spieler*in auf dem Spielfeld gebumpt werden, egal ob er/sie den Ball hat oder nicht. Gebumpt werden dürfen jedoch nur stehende Spieler*innen. Wer auf dem Boden liegt, kniet oder sich gerade wieder aufrichtet, ist geschützt. Reines Bumpen des*r Gegenspieler*in als Revanche ist unzulässig. Wer den/die Gegner*in absichtlich verfolgt, um ihn/sie umzubumpen, begeht eine Unsportlichkeit! Ein Kontakt zwischen den Spieler*innen erfolgt ausschließlich über die Bubbles. Das Treten des/der Gegenspieler*in ist prinzipiell verboten. Weder die Bubbles noch die Beine der anderen Spieler*innen dürfen getreten werden. Je nach Heftigkeit eines Tritts werden Spieler*innen vom Spielgeschehen ausgeschlossen. Wenn ein*e Spieler*in, der/die frei auf das gegnerische Tor zuläuft, von hinten gebumpt wird, erhält die gefoulte Mannschaft einen Strafstoß. Bei einem Strafstoß darf der/die gefoulte Spieler*in aus 7 Metern auf das leere Tor schießen. Jede*r beliebige Spieler*in kann den Strafstoß ausführen. [vgl Spielidee Ultimate Indiaca: Ultimate-Indiaca ist an die Spielidee von Ultimate-Frisbee angelehnt. Zwei Mannschaften spielen auf einem Feld mit 2 gekennzeichneten Punktzonen gegeneinander. Ziel des Spiels ist es, durch Zupassen der Indiaca (auch Indiacaball genannt) in die gegnerische Punktzone zu gelangen und sie dort zu fangen. Hiermit erfolgt ein Punktgewinn. 2. Spielzeit: Die Spielzeit beträgt 1 x 10 Minuten. Ein Seitenwechsel oder eine Nachspielzeit sind nicht vorgesehen. Die Spielzeit wird durch ein allgemeines Signal geregelt (vgl. Bubble Soccer). 3. Mannschaftsgröße und Spieler*innenwechsel: Eine Mannschaft beim Ultimate Indiaca besteht aus 4 Feldspieler*innen. Es darf frei gewechselt werden. Der/Die ausgewechselte Spieler*in muss das Spielfeld erst komplett verlassen, bevor der eingewechselte Spieler das Spielfeld betritt.

4 4. Spielbeginn: Beide Mannschaften stehen in ihren Spielhälften an der eigenen Grundlinie. Es erfolgt ein Anspiel der Heimmannschaft (aus dem Spielplan ersichtlich) von der Grundlinie startend. Das Anspiel erfolgt, nachdem beide Mannschaften ihre Bereitschaft durch Handheben jeweils mindestens eines*r Spieler*in signalisiert haben. 5. Spielfeld Das Spielfeld ist 30m lang und 16m breit. Geteilt wird es in zwei Hälften durch die Mittellinie. In jeder Hälfte befindet sich eine Punktzone die vergleichbar mit einem Tor bei anderen Mannschaftsspielen ist. Diese befinden sich jeweils im Abstand von 2m zur jeweiligen Grund- & je 4m von den beiden Seitenlinien. Die Punktzonen sind 5 mal 5m groß. 6. Spielverlauf und Punkte erzielen: Gespielt wird der Indiacaball durch schlagen mit der flachen Hand. Er kann in jede Richtung gespielt werden (nach vorne, hinten, rechts & links). Die Person, welche in Besitz der Indiaca ist, hat 10 Sekunden Zeit weiterzuspielen. Die 10 Sekunden werden vom/von der direkten Verteidiger*in laut angezählt. Alle anderen Spieler*innen dürfen sich im Feld frei bewegen. Landet ein Pass auf dem Boden, im Aus oder wird von der gegnerischen Mannschaft (ab)gefangen (d.h. mit der Hand oder dem Körper berührt!), wechselt der Indiacaballbesitz (vgl. Turnover beim Ultimate Frisbee). Das Spiel geht in diesem Fall sofort mit einem Angriff des anderen Teams weiter. Die Indiaca gilt als gefangen, wenn ein*e Spieler*in die Indiaca unter Kontrolle hat. Berührt die Indiaca eine*n Mitspieler*in oder korrekt verteidigende*n Gegenspieler*in, gilt sie als nicht gefangen (Turnover). Wird der Indiacaball gleichzeitig von Angreifer*innen und Verteidiger*innen gefangen, behält die angreifende Mannschaft Indiacabesitz. Aus (und damit Turnover) ist, wenn ein*e Spieler*in in Indiacaballbesitz die Spielfeldbegrenzung überschreitet bzw. sie im Aus stehend fängt. Das Anspiel der gegnerischen Mannschaft erfolgt an der Stelle, an der er/sie das Spielfeld verlassen hat.

5 Die angreifende Mannschaft erzielt einen Punkt, wenn ein*e Mitspieler*in die Indiaca in der Punktzone des Gegners fängt. Wenn ein Pass vom/von der Mitspieler*in nicht gefangen werden kann (Indiaca berührt den Boden in der Zielzone, fliegt ins Aus oder der Gegner fängt ihn ab), kommt die verteidigende Mannschaft sofort in Indiacabesitz und greift nun wieder an. Das Zuspiel zum Punktgewinn muss von außerhalb der Zone auf eine*n Mitspieler*in in der Punktzone erfolgen. Der erste Bodenkontakt des/der fangenden Spieler*in ist bei einem regelgerechten Punktgewinn komplett innerhalb der Punktzone. Die Mannschaft mit dem Punktgewinn bleibt auf dieser Seite, die andere Mannschaft wechselt an die Grundlinie der anderen Spielfeldseite (Tausch der Spielrichtung). Nach dem Punktgewinn spielt das Team, welches unterlegen war von der Grundlinie weiter. Das Anspiel erfolgt erst, wenn beide Mannschaften an der Grundlinie stehend ihre Bereitschaft signalisiert haben (kurzes Handzeichen). Es ist erlaubt bis zu 3 Schritte mit dem Indiacaball in der Hand zu laufen, danach muss dieser weiter gespielt werden. Macht ein*e Spieler*in mehr Schritte mit dem Spielgerät in der Hand, kommt die verteidigende Mannschaft umgehend in Indiacabesitz. Gleiches gilt für ein Foulspiel. Zwischen den Spieler*innen ist kein Körperkontakt erlaubt. Hierauf achten alle Spieler*innen gemeinsam. Wenn ein*e Spieler*in eine*n Gegenspieler*in berührt, ruft diese*r laut Foul. Ist der/die foulende Spieler*in mit dem Foulruf nicht einverstanden, wird das vorangegangene Zuspiel (einvernehmlich) wiederholt. Zur Klärung von Regelfragen kann die Aufsicht/das Schiedsgericht am Spielfeld im Konfliktfall hinzugezogen werden. Als Fouls bzw. Regelverstöße zählen: Werfen der Indiaca (statt Schlagen von unten mit der Hand vgl. oben) Greifen/Schlagen/Blockieren des Schlagarms (beim Zuspiel) Rempeln, Stoßen, Schlagen, Treten Angriffe auf den Körper von Spieler*innen in der Luft Zerren, Reißen der Indiaca aus dem Besitz eines*r Gegner*in [vgl. Martin Fischer Spielidee Mölkky: Mölkky ist ein Outdoor Zielwurfspiel aus Finnland. Es wird mit einem Wurfholz (Mölkky) auf nummerierte Kegel geworfen. Die erreichten Punkte pro Wurf werden gezählt und notiert. Das Ziel des Spiels ist es, exakt 50 Punkte zu erreichen 2. Spielbeginn/-vorbereitung: Die Kegel werden 3 4 Meter von der Wurflinie entfernt in einer dichten Anordnung aufgestellt. 3. Spielverlauf und -zeit:

6 Das Spiel startet nach dem allgemein ertönenden Startsignal. Die Spieldauer beim Mölkky ist jedoch durch die Anzahl der Würfe pro Team und nicht durch eine vorgegebene Zeit begrenzt. Es spielen 2 Teams gegeneinander. Pro Team sind maximal 6 Würfe durchzuführen. Jedes Teammitglied wirft hierbei einmal, hinzu kommt ein Joker gerne auch ein Publikumsjoker. Die Spieler*innen werfen im Wechsel. Der Mölkky darf nur von unten nach oben abgeworfen werden. Ein Abwurf auf Schulterhöhe oder über Kopf ist nicht erlaubt. Beim Wurf wird der Mölkky auf die Handfläche gelegt und daraufhin geworfen. Die Hand muss also beim Werfen immer unterhalb des Mölkkys liegen. Das Heimteam (aus dem Spielplan ersichtlich) beginnt. Ein*e Spieler*in des Teams stellt sich an der Wurflinie auf und versucht mit dem Mölkky durch Werfen die Kegel zu treffen. Jedes Team zählt seine Punkte im Spielverlauf zusammen. Diese werden vom Schiedsgericht mitgezählt und notiert. Umgeworfene Kegel: Ein Kegel gilt als umgeworfen, wenn er vollständig auf dem Boden liegt. Lehnt ein Kegel an einem anderen Kegel oder an dem Mölkky an, gilt er nicht als umgeworfen. Nach dem Wurf werden die umgefallenen Kegel wieder an der Stelle aufgerichtet, wo sich ihre Unterseite befindet. Erst dann darf der/die nächste Spieler*in weiter werfen. Wertung des Wurfes: Wenn ein Kegel umfällt, entspricht die Punktzahl des Wurfes der Nummer des Kegels. Wenn mehrere Kegel umfallen, wird die Summe der Nummern der umgefallenen Kegel als Punktzahl notiert. 4. Spielende: Das Team, welches als erstes GENAU 50 Punkte erreicht, gewinnt. In diesem Fall ist das Spiel sofort beendet, wenn das Siegerteam nicht begonnen hat (also Gastmannschaft war). Erreicht die Heimmannschaft als erste 50 Punkte, so darf das gegnerische Team noch einen letzten Wurf abgeben. Übersteigt die geworfene Punktezahl im Spielverlauf den Wert 50, fällt das Team zurück auf 25 Punkte. Sollte keine der beiden Mannschaften nach 6 Würfen genau 50 Pkt. erreicht haben, gewinnt die Mannschaft, die näher an der 50-Punkte-Grenze ist. Bei exakt gleicher Punktzahl wird das Spiel unentschieden gewertet. [vgl.

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