STADTFEUERWEHRVERBAND KIEL Stark. Kompetent. Ehrenamtlich.

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1 STADTFEUERWEHRVERBAND KIEL Stark. Kompetent. Ehrenamtlich.

2 Dieser Jahresbericht wurde im Rahmen der Jahreshauptversammlung des StFV Kiel am veröffentlicht. Impressum: Stadtfeuerwehrverband Kiel Der Stadtwehrführer Dietrichstraße Kiel Seite 2

3 2010 Die Freiwillige Feuerwehr Kiel in Zahlen Mitgliederbestand 742 Mitglieder in zehn Ortsfeuerwehren 493 Feuerwehrleute im aktiven Dienst, davon 50 Frauen 168 Mitglieder in den acht Jugendfeuerwehren, davon 31 Mädchen 81 Mitglieder in den Ehrenabteilungen Einsatzdienst 434 Alarmierungen zu 348 Einsätzen davon 197 Brandeinsätze davon 105 in Wohngebäuden 650 Einsatzstunden mit 1623 Einsatzkräften 14,3 durchschnittliche Einsatzstärke pro FF 219 Alarmierungen von 06:00 Uhr 18:00 Uhr 215 Alarmierungen von 18:00 Uhr 06:00 Uhr Aus- und Fortbildung Ausbildungsmann-/fraustunden örtliche Ausbildung 545 TeilnehmerInnen an überörtlicher Aus- und Fortbildung Seite 3

4 Freiwillige Feuerwehren in der Landeshauptstadt Kiel Seite 4

5 Organisationsstruktur StFV Kiel (Stand: ) Stadtwehrführer / Vertretung Stadtwehrführung Stellvertretende Stadtwehrführung StBM Henrik Lehn EHBM* Jens Oelkers Geschäftsstelle / Stabsstelle Freiwillige Feuerwehr Leiter Henrik Lehn Verwaltung, Veranstaltungsorganisation Kleiderkammer, Ausbildungsverwaltung Petra Jansen Astrid Rahn Führungsstab Stadtwehrführer Vorstand Stellvertretender Stadtwehrführer Bereitschaftsführer Beisitzer Beisitzer Stadtwehrführer (Vorsitzender) Stellv. Stadtwehrführer (stellv. Vorsitzender) Wehrführer FF Dietrichsdorf Wehrführer FF Elmschenhagen Wehrführer FF Gaarden Wehrführer FF Meimersdorf Wehrführer FF Moorsee Wehrführer FF Rönne Wehrführer FF Russee Wehrführer FF Schilksee Wehrführer FF Suchsdorf Wehrführer FF Wellsee Stadtjugendfeuerwehrwartin Leiter der Werkfeuerwehr HDW Leiter der Bundeswehrfeuerwehr MFG 5 Sachgebiete / Fachberater Atemschutz Aus- und Fortbildung Brandschutzerziehung und - aufklärung Funk- und Fernmeldewesen Gefahrgut Jugendfeuerwehr Leistungsbewertung Öffentlichkeitsarbeit Psycho-Soziale Unterstützung (PSU) Sicherheitsbeauftragte Sport Technik StBM Henrik Lehn EHBM* Jens Oelkers HBM Uwe Maaß HBM Armin Sander OBM Roland Sell StBM Henrik Lehn EHBM* Jens Oelkers HBM Armin Sander HBM Ralf Otto OBM Ronny Bloch OBM Heinz Liebscher HBM Heiko Hamann HBM Burckhard Grabe HBM Uwe Maaß HBM Joachim Sienknecht HBM Gerd Samelowsky OBM Wolfgang Dörfler OLM Janin Aderhold Renke Gosch Klaus Dollase BM Christoph Pries OBM Roland Sell HFF*** Nicole Bloch BM Manfred Müller BM Jörg Burghardt OLM Janin Aderhold BM Gerd Prasse BM Ingmar Behrens BM Dirk Westphal BM Christoph Pries n.n. OLM Hans-Jürgen Bock Seite 5

6 Einsatzdienst Alarmierungen Alarmierungen der Ortsfeuerwehren 2010 Dietrichsdorf Elmschenhagen Gaarden Entstehungsbrand Kleinbrand Mittelbrand Großbrand Technische Hilfeleistung Wetterschäden Bereitstellung FwH Bereitstellung HW Bereitstellung OW Kieler Woche Sonderkomponente Blinder Alarm Brandmeldeanlage vorsorgliche Alarmierung sonstige Meimersdorf Moorsee Rönne Russee Schilksee Suchsdorf Wellsee GESAMT Seite 6

7 Alarmierungen der Ortsfeuerwehren Brandbekämpfung Einsatzart Anzahl* Entstehungsbrand 30 Kleinbrand 137 Mittelbrand 34 Großbrand 14 Blinder Alarm 42 Brandmeldeanlage 12 vorsorgliche Alarmierung 14 Besondere Einsätze: Hassee, Speckenbeker Weg Brennt Anbau Schilksee, Finn-Dingi-Weg Brennt Bungalow Hassee, Eiderbrook Brennt Einfamilienhaus Wik, Marinestützpunkt Brennt Schiff Südfriedhof, Boninstraße Brennt Gewerbebetrieb Technische Hilfeleistung Einsatzart Anzahl* Technische Hilfeleistung 17 Wetterschäden 19 Besondere Einsätze: Stadtgebiet Schnee-Einsätze Dietrichsdorf, Ostuferhafen Läuft Gefahrgut aus Stadtgebiet Schnee-Einsätze Gaarden, Gazellestraße Sprengstoffräumung Bereitstellungen / Sonderkomponenten Einsatzart Anzahl* Bereitstellung Feuerwehrhaus 6 Bereitstellung Hauptfeuerwache 13 Bereitstellung Ostfeuerwache 16 Kieler Woche 17 Einsatzleitkomponente ELW 2 13 Atemschutz - Logistik 10 Verpflegungslogistik 13 Gefahrgutzug 4 Schwere Bergung 2 *): Anzahl der Alarmierungen) Seite 7

8 Mitglieder Mitglieder Mitgliederbestand / Vorjahresvergleich Aktiver Dienst davon weiblich davon PA- Träger Jugendabteilung davon weiblich FF Dietrichsdorf FF Elmschenhagen FF Gaarden FF Meimersdorf FF Moorsee FF Rönne FF Russee FF Schilksee FF Suchsdorf FF Wellsee Gesamt: Vergleich 2009 / /- + 9% + 12% - 1% - 2% Seite 8

9 Altersverteilung im aktiven Dienst (nach Jahrgängen sortiert) Mitgliederbewegungen Anm.: Diese Darstellungen enthalten auch die Mitglieder der Werkfeuerwehr HDW. Seite 9

10 Aus- und Fortbildung OBM Roland Sell Rückblick Das Ausbildungsjahr 2010 fing durch die großen Schneemassen gleich mit einer Verlegung des Motorsägenlehrgangs an. Wir haben den Lehrgang im November nachgeholt, hier lief alles wie gewohnt zur vollen Zufriedenheit. Die Qualität der Motorsägenausbildung hat sich im Land herum gesprochen, daher sind auch Kameraden anderer Kreise bei uns und lassen sich Ausbilden. Neu ist auch die Ausbildung im Wärmegewöhnungscontainer in Wankendorf. Hier haben wir 50 Ausbildungsplätze für die Fortbildung der Atemschutzgeräteträger bekommen. Auf Grund von Abstimmungsproblemen konnten wir nicht die vollen Lehrgangsplätze ausnutzen. Hier werden wir nachbessern. Das Atemschutznotfalltraining lief das vorerst letzte Mal, da alle Atemschutzgeräteträger an der Fortbildung teilgenommen haben, oder eingewiesen worden sind. Die geplante Aus- und Fortbildung in Umgang mit PC - Ausbildungsprogrammen für die Ausbilder zog sich etwas hin, so dass diese Fortbildung erst 2011 angeboten werden kann. Weiterhin musste aus Kostengründen, die Fortbildung für Führungskräfte in Methodik und Didaktik verlegt werden. Ich hoffe dass wir diese in 2011 anbieten können. Die Planspielübungen sowie die Fortbildungen über Photovoltaik und die technische Einsatzleitung sind gut angenommen worden. Hier sind wir auf dem richtigen Weg. Die Ausbildungsabschnitte die durch die Ausbilder der Berufsfeuerwehr abgedeckt worden sind, waren wie immer sehr gut. Danke auch für das gute Verhältnis zwischen uns. Es gab mehrere Treffen der Sachbearbeiter und Jugendwarte der kreisfreien Städte um gemeinsame Probleme abzubauen. Gleichzeitig gab es auch mehrere Gespräche um aktuelle Ausbildungen mit der Berufsfeuerwehr Kiel und Neumünster. Deutlich Auffällig ist dass einige Kameraden nicht mehr zu Einsätzen und Ausbildungen kommen, da sie von ihren Arbeitgebern massiv unter Druck gesetzt werden. Hier muss mehr Aufklärung betrieben werden. Bei den Lehrgängen an der Landesfeuerwehrschule lief es dieses Jahr nicht so glatt. Es sind einige Lehrgänge versäumt oder sehr kurzfristig abgesagt worden. Hier bitte ich die Kameraden um bessere Zusammenarbeit Seite 10

11 Absolvierte Aus- bzw. Fortbildungen Bezeichnung Anzahl ABC-Ausbildung 33 Absturzsicherung 4 Atemschutzgeräteträger 11 Atemschutzgerätewartung 3 Atemschutznotfalltraining 9 Brandschutzaufklärung / -erziehung 2 Brandschutzhelferin / Brandschutzhelfer 1 Einführung in die Stabsarbeit 2 Einsatztaktik Innenangriff 1 Erste Hilfe Grundlehrgang 56 Erste Hilfe Training 121 Fahrschulausbildung Klasse C 5 Fortbildung Führungskräfte 46 Fortbildung Jugendfeuerwehr 2 Fortbildung Ausbilder 7 Gerätewartung 7 Gruppenführung 16 JF-Truppmannprüfung 17 Jugendfeuerwehr Leistungsspange 13 Jugendgruppenleitung Grundlehrgang 9 Kreisausbildung - Truppführung - 1 Leitung einer Feuerwehr 1 Maschinist / Maschinistin LF 23 Motorsägenführung 9 Planspiel Übung für Führungskräfte 22 Seminar Menschenführung 6 Seminar PSU 5 Sicherheitsbeauftragte der FF - Lehrgang FUK 1 Sprechfunk 23 Technische Hilfeleistung 10 Truppführung 16 Truppmannausbildung Teil 1B 15 Vorbereitungslehrgang Jugendfeuerwehrwartin/ -wart 3 Wärmegewöhnung 37 Zugführung 8 Summe der Einzelteilnahmen 545 Seite 11

12 Stadtfeuerwehrverband Kiel Jahresbericht 2010 Atemschutz BM Christoph Pries Ausbildung Besonders erfreulich und damit hoffentlich die ersten Lorbeeren für intensive Arbeit ist der Anstieg der Anzahl an tauglichen Atemschutzgeräteträgern auf aktuell 219 Einsatzkräfte (Vorjahr: 195). Damit haben wir einen Zuwachs um 12%. Aus Mangel an Teilnehmern konnte leider nur ein Lehrgang Atemschutz-geräteträger mit 11 Teilnehmern durchgeführt werden. Dieser schloss wie immer mit der Wärmegewöhnungsübung in Wankendorf ab. Es bleibt dabei leider ein bitterer Beigeschmack und die Hoffnung, dass dies nur ein Ausrutscher bleibt und uns nicht die demografische Entwicklung voll trifft. Umso wichtiger, auch mit Blick auf die Zukunft, ist es nicht nur, ständig neue Kameraden für die Feuerwehr und den Atemschutz zu begeistern, sondern auch die Einsatzbereitschaft der älteren Geräteträger, die teilweise schon über 50 sind, zu erhalten, ihren Willen anzuerkennen und zu bestärken, die erforderlichen Übungen und Untersuchungen auf sich zu nehmen. Diese Kameraden bilden mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen ein Potential, das wir nutzen müssen. Im Rahmen der allgemeinen Fitness wäre es wünschenswert, den Feuerwehrangehörigen bei den Hallenzeiten der Sporthallen entgegen zu kommen. Der Lehrgang Notfalltraining wurde 2010 letztmalig durchgeführt, da wir inzwischen genug Multiplikatoren haben, die in ihren Wehren arbeiten können und seit Jahren wird jeder neue Atemschutzgeräteträger auch in der Notfallrettung geschult, sie ist ein Programmpunkt unserer AGT Ausbildung. Technik Bei der Ausrüstung gab es, wie schon 2009 angekündigt, zwei technische Neuerungen. Der Seilschlauchhalter als Ersatz für die alten Schlauchhalter sowie als Werkzeug zum Öffnen von Türen erhielten alle Atemschutzgeräteträger als persönliche Schutzausrüstung.. Seite 12

13 Die neue Sicherheitstrupp-Tasche, die leichter und damit einfacher zu handhaben ist als das Vorgängermodell, bietet nun eine größere Funktionalität. Sie hat eine leicht veränderte Ausstattung, bei der die Reserveatemschutzmaske durch eine ständig mit Luft versorgte Überziehhaube ersetzt wurde, dazu entfällt auch die zusätzliche Feuerwehrleine. Alle Wehren wurden bei der Übergabe der neuen Tasche, die jetzt auch mit dem Wehrnamen gekennzeichnet ist, durch die Atemschutzwerkstatt der BF eingewiesen. Zahlen im Überblick Art des PA-Einsatzes Übung in Brandgewöhnungscontainer Übung mit dem Chemikalienschutzanzug Med. Untersuchungen nach G 26/3 Gewöhnungsübung in der Atemschutzübungsstrecke Einsatz unter schwerem Atemschutz Einsatzübungen unter schwerem Atemschutz Anzahl der Einsatzkräfte 55 Einsatzkräfte 47 Einsatzkräfte 104 Einsatzkräfte 236 Einsatzkräfte 250 Einsatzkräfte 298 Einsatzkräfte Stand: Verteilung Atemschutzgeräteträger Seite 13

14 Gefahrgut BM Jörg Burgkhardt Personal Der Löschzug Gefahrgut (LZ-G) hat am Ende des Jahres 2010 eine Personalstärke von 67 Mitgliedern. Diese teilen sich in 30 Mitglieder der FF Gaarden, 16 Mitglieder der FF Suchsdorf und 21 Mitglieder der FF Elmschenhagen auf. Fahrzeuge Es stehen folgende Fahrzeuge zur Verfügung: ein Löschgruppenfahrzeug LF 20/16 mit Zusatzbeladung Dekontamination ein Gerätewagen-Dekontamination GW - Dekon ein Löschgruppenfahrzeug LF10/6 ein Tanklöschfahrzeug TLF16/25 ein Mannschaftstransportwagen MTW und zwei Mehrzweckfahrzeuge MZF Aus- und Fortbildung Im Jahr 2010 wurden von Mitgliedern des LZ-G folgende Lehrgänge besucht: ABC-Grundlehrgang: 11 Mitglieder ABC Teil 2: 10 Mitglieder ABC Teil 3: 11 Mitglieder Der LZ-G führte im Jahr 2010 sechs gemeinsame Dienste durch. Erstmals wurde ein Dienst auf einem Samstag durchgeführt. Zusätzlich führten die Teileinheiten eigene Dienstabende durch. Am , am und am stellten wir unsere Ausrüstung den Wachabteilungen der Berufsfeuerwehr vor. Hauptthema des Jahres 2010 war die Ausarbeitung eines Messkonzeptes und die Auswahl der jeweiligen Messtechnik. Dieses Messkonzept wird im Jahr 2011 umgesetzt. Einsatzdienst Im Jahr 2010 hatte der LZ-G folgende Einsätze: Am stellte die Wasserschutzpolizei an einem Aufsetztank im Ostuferhafen einen Chemikaliengeruch fest. Es waren geringe Mengen Ethylacrylat ausgetreten. Einsatzdauer: 6,5 Stunden. Am wurde in der Uferstraße eine Gashochdruckleitung beschädigt. Der LZ- G kam hier nicht zum Einsatz. Am kam es zu einem Ammoniakaustritt im Schlachthof Wellsee. Der LZ-G dekontaminierte die CSA-Träger und führte Messungen in der Umgebung durch. Einsatzdauer: 7,5 Stunden. Seite 14

15 Funk- und Fernmeldewesen BM Manfred Müller Personal 18 Kameradinnen und Kameraden der FF Dietrichsdorf. Aus- und Fortbildung 4 Kameraden Ausbildungslehrgang Leitung I und K an der AKNZ (Ahrweiler) 6 Sonderdiensten Planungsseminar des KatS (LFS Harrislee) Fahrzeuge ELW 2 (VW-LT46) Gerätewagen- FM (Mercedes Kastenwagen) 2 MZF- FM (VW-Bus T5) Einsatzdienst Im Jahr 2010 wurde der Fernmeldezug zu 13 Einsätzen im gesamten Stadtgebiet alarmiert, bei 7 Einsätzen wurde der ELW 2 als TEL eingesetzt: Am wurde der ELW 2 zu einem Gefahrgutunfall im Ostuferhafen gerufen, der Einsatz dauerte 5 Stunden. Am wurde im Erich-Kästner-Weg eine Bombe entschärft. Der ELW 2 wurde auf der Ostwache aufgebaut. Es wurden 130 Personen evakuiert, die Einsatzdauer betrug 6 Stunden. Den längsten Einsatz hatte der Fernmeldezug mit dem ELW 2 bei der Havarie des Fährschiffes LISCO GLORIA vor Fehmarn. Es wurde die Anlandung und Versorgung der durch das Fährschiff DEUTSCHLAND geretteten 236 Passagiere im Marinestützpunkt Kiel koordiniert. Der Einsatz dauerte 9 Stunden. Es waren 10 Kameraden damit beschäftigt, die gesamte Einsatzstellen- Kommunikation zu organisieren und abzuwickeln, hierbei hat sich wieder einmal die Ausrüstung mit Seefunk bewährt. Am wurde der ELW 2 bei einer Bombenräumung in Wellingdorf eingesetzt. Gleich im Anschluss wurden die Kameraden zu einer Evakuierung in die Max-Planck- Strasse gerufen. Beide Einsätze dauerten insgesamt 10 Stunden. Am Silvesternachmittag wurde der ELW 2 auf Anforderung des LKA nach Sprengstofffund in einer Wohnung in der Gazellestrasse eingesetzt. 7 Kameraden des Fernmeldezuges waren bis 21 Uhr im Einsatz. Im Jahr 2010 leisteten die Kameradinnen und Kameraden des Fernmeldezuges insgesamt 306 Einsatzstunden, damit fast doppelt so viel wie im Vorjahr. Durchschnittlich rückten 7 Einsatzkräfte mit ELW 2 und GW-Fm aus. Auch in 2010 hat der FMZ mit 160 Mannstunden während der Kieler Woche unterschiedliche Veranstaltungen funktechnisch betreut. Seite 15

16 Oldtimer-Gruppe Hans Prasse Zum Jahresbeginn konnte die inzwischen zugesagte Unterkunft der Starnberg (LLG) beim THW am Georg Feydt-Weg noch nicht bezogen werden. Aber im März kam Bewegung in den Laden. Fahrten Das LLG wird vom Standort in Moorsee zwecks Einbaus des (neuen) Motors zur Firma Menzel geschleppt. Die Kosten von werden zu 2/3 aus privater Hand bezahlt Geburtstagsfahrt für den Ratsherrn Huckriede Jahre FF Kölln-Reisik Der Einladung folgen wir gerne. Es ist lausig kalt (5 C und Regen) Jahre FF Todenbüttel Auf Einladung fahren drei Kameraden, übernachten dort kostenfrei, um am nächsten Tag nach Pinneberg weiterzufahren Jahre Oldie Pinneberg Großes Feuerwehr-Oldtimer-Treffen mit ca. 80 teilnehmenden Fahrzeugen aus verschiedenen Bundesländern. Sehr gut und großzügig organisiert Vorübergehend muss das Fahrzeug den Standort beim THW aufgrund von Renovierung der Gebäude verlassen werden. Das Fahrzeug findet Unterkunft am Flugplatz Holtenau Der Förderverein Lebendiges Hassee lädt zum Sommerfest ins Viehburger Gehölz ein Fahrausbildung am LLG auf dem Flughafen Holtenau Jetzt warten wir auf möglichst salzfreie Straßen, um die Starnberg wieder zum THW zu überführen. Seite 16

17 Brandschutzerziehung Tätigkeiten der Ortsfeuerwehren In allen zehn Ortsfeuerwehren wird die Brandschutzerziehung gefördert. Schwerpunktmäßig durch die geschulten Brandschutzerzieher in Form von Besuchen in Kindergärten und Schulen, mit dem Ziel, das richtige Verhalten im Notfall zu vermitteln sowie auch das richtige Verlassen der Einrichtung zu trainieren. Ergänzt werden diese Schulungen durch die Besichtigung der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr. Neben der Wissensvermittlung ein wichtiger Baustein bei der Mitgliederwerbung. Auszeichnung mit dem IF-Star 2010 Der StFV Kiel wurde durch den Verband öffentlicher Versicherer für die Durchführung des Rauchmeldertages im November 2099 (wir berichteten im Jahresbericht 2009) mit dem Sonderpreis im Rahmen des IF - Star 2010 ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband und der Provinzial Versicherung wurde eine Theatergruppe engagiert. Diese trat in Einkaufszentren auf und integrierte die Rauchmelder in ihre Stücke. So brachte sie den Besuchern das Thema Brandschutz auf spielerische Art näher. Die Jury konnte sich auch für diese Idee begeistern und entschloss sich deshalb, zusätzlich zu den drei Hauptgewinnen einen Sonderpreis zu vergeben. Der Stadtfeuerwehrverband Kiel erhält einen mobilen Rauchverschluss und zwei Hohlstrahlrohre. Seite 17

18 Technik Fahrzeugübersicht Ortsfeuerwehr Bezeichnung Kurzbezeichnung Baujahr FF Dietrichsdorf FF Elmschenhagen FF Gaarden FF Meimersdorf FF Moorsee FF Rönne FF Russee FF Schilksee FF Suchsdorf FF Wellsee Hilfeleistungs-Löschfahrzeug HLF 20/ Mehrzweckfahrzeug MZF 2008 Tanklöschfahrzeug TLF 16/ Gerätewagen-Dekontamination GW - Dekon 2007 Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS 1987 Mehrzweckfahrzeug MZF 2006 Schlauchwagen SW 2000 (Tr.) 1995 Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Löschgruppenfahrzeug LF 20/ Mannschaftstransportwagen MTW (MTF) 1994 Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Löschgruppenfahrzeug LF Mehrzweckfahrzeug MZF 2004 Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Mannschaftstransportwagen MTW (MTF) 1998 Tanklöschfahrzeug TLF 16/24-Tr Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Mannschaftstransportwagen MTW (MTF) 1995 Rüstwagen RW Wechselladerfahrzeug WLF 1982 Hilfeleistungslöschfahrzeug HLF 20/ Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Löschgruppenfahrzeug LF 16-TS 1987 Lastkraftwagen LKW 2000 Mehrzweckfahrzeug MZF 2005 Schlauchwagen SW 2000 (Tr.) 1995 Löschgruppenfahrzeug LF 16/ Mannschaftstransportwagen MTW (MTF) 1998 Tanklöschfahrzeug TLF 16/ Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Löschgruppenfahrzeug LF 20/ Mehrzweckfahrzeug MZF 2008 Tanklöschfahrzeug TLF 16/24-Tr Tanklöschfahrzeug TLF 16/ Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Löschgruppenfahrzeug LF 10/ Mehrzweckfahrzeug MZF 2004 Seite 18

19 Kleiderkammer Nach Abschluss der Ausgabe des neuen Modells bei der Arbeitsjacke, stand weiterhin die Inventarisierung der vorhandenen Ausrüstungsgegenstände an. Dies ist weiterhin eine sehr arbeitsaufwändige Tätigkeit, welche uns bereits merklich im Arbeitsablauf und in effektive Beschaffungsplanung unterstützt. In 2011 wird dieser Prozess sicherlich abgeschlossen werden. Im Mittelpunkt der wöchentlichen Tätigkeiten in der Kleiderkammer standen die Ausgabe von Ersatzbekleidung bzw. der Tausch von Bekleidung. Die über 740 Mitglieder haben unterschiedlichen Tausch- bzw. Ersatzbedarf, jedoch kann man sagen, dass ein Großteil in 2010 die Kleiderkammer besucht hat, um die vorhandene persönliche Schutzausrüstung zu erneuern bzw. zu wechseln. Zusätzlich wurden insgesamt 46 aktive Feuerwehrkameraden/-Innen und 51 Jugendfeuerwehrmitglieder neu eingekleidet. Alleine diese Aufgabe nimmt pro Kameradin / Kamerad der Einsatzabteilung fast eine Stunde in Anspruch. Führungskräftekennzeichnung Im Bereich der Beschaffung beschäftigte uns zum Jahresende die Einführung der Kennzeichnung von Führungskräften. Seit 2008 ist durch den Landes-Innenminister eine einheitliche Kennzeichnung von Führungskräften vorgegeben. Auf der Basis dieses Erlasses erfolgten Bemusterungen und Trageversuche unterschiedlicher Produkte sowie die abschließende Beschaffung. Mit der Einführung Anfang 2011 ist ein wesentliches Manko (u.a. aus dem Paraffinbrand 2009) abgestellt, und die in Funktion befindliche Führungskraft eindeutig erkennbar. Nun sind alle Verantwortlichen gefragt, die neue Vorgabe auch umzusetzen. Sprechfunk In 2010 wurden 10 neue Handsprechfunkgeräte auf die Feuerwehren verteilt. Mit diesen Geräten soll eine ständige Erreichbarkeit der Wehrführung an der Einsatzstelle sichergestellt sein. Nach Einführung eines eigenen Führungskanals im Einsatzstellenfunk war diese Beschaffung erforderlich. Seite 19

20 Fahrzeugbeschaffung In 2010 erfolgte die Übernahme eines Löschfahrzeuges von der Berufsfeuerwehr zur FF Russee. Das HLF 20/16 versah bisher seinen Dienst im Löschzug der BF, und wurde nun nach 5 Jahren zur Freiwilligen Feuerwehr umgesetzt. Diese Vorgehensweise basiert auf einem vereinbarten Fahrzeugkonzept mit dem Ziel die zur Verfügung stehenden Finanzmittel adäquat zu Verwenden. Durch ein Landeskonjunkturprogramm erhielten wir die Möglichkeit, die Fahrzeuge des Fernmeldedienstes zu ersetzen. Es wurden zwei Mehrzweckfahrzeuge MZF beschafft, mit welchen im Einsatzdienst auch die Funktion als Einsatzleitwagen oder als Abschnittsleitung wahrgenommen werden kann. Ebenso erfolgte die Beschaffung eines Gerätewagen, welche in 2011 in Dienst gestellt wird. Die Beschaffungen ersetzten Fahrzeug, welche 21 bzw. 28 Jahre alt sind. Als weiterer Teil des Konjunkturprogramms befindet sich ein Löschgruppenfahrzeug für den Katastrophenschutz in der Beschaffung. Das LF - KatS wird nach Indienstnahme den Bereich der Wasserförderung auf lange Wegstrecken verstärken. Löschwasserförderung Äußere Einflüsse haben es in den vergangenen Jahren erforderlich gemacht, dass sich die Feuerwehr noch intensiver mit dem Thema Löschwasserförderung auf lange Wegstrecken auseinandersetzt. Da die äußeren Einflüsse bzw. die Rahmenbedingungen unserseits nicht beeinflusst werden können, erhielt eine Gruppe von Kameraden aus den Feuerwehren Elmschenhagen und Russee, beides Wehren, welche seit Jahrzehnten in diesem Bereich erfolgreich tätig sind, den Projektauftrag, die vorhandene Ausstattung zu optimieren und ein resultierendes Einsatzkonzept zu entwickeln. Unter der Federführung des Kameraden Arne Beeck (FF Russee) ist auf diesem Weg Ende 2010 ein hoch professionelles und problemorientiertes Einsatzkonzept entstanden. Parallel wurde gemeinsam mit der Berufsfeuerwehr eine Beschaffungsplanung entwickelt, mit welcher die Arbeitsweise zukünftig noch besser unterstützt wird. In 2011 stehen nun die Schulung der Führungskräfte und Ortsfeuerwehren, sowie die praktische Umsetzung der Ergebnisse im Vordergrund. Ergänzend ist die Einsatzplanung der Berufsfeuerwehr gefragt, die weiteren organisatorischen Rahmenbedingungen sicherzustellen. Seite 20

21 Mitgliederwerbung / Öffentlichkeitsarbeit Gemeinsam mit dem Landesfeuerwehrverband Schleswig-Holstein haben wir auch in 2010 wieder einige sehenswerte Aktionen im Bereich der Mitglieder- und Imagewerbung auf die Beine gestellt. In Anlehnung an die Landeskampagne 112% Zukunft hat der Stadtfeuerwehrverband zwei Roll - Up sowie eine Großflächenstellwand beschafft. Ergänzt um einen Messetresen mit dem einheitlichen Layout können nun Veranstaltungen und Werbeaktionen professionell begleitet werden. Seite 21

22 Bauunterhaltung Seit Jahren im Mittelpunkt vieler Gespräche und auch eine große Sorge der Feuerwehren ist die Unterhaltung und Erweiterung der Feuerwehrhäuser sowie die Optimierung der Ausstattung in den Liegenschaften. Resümierend kann man feststellen, dass wir, gemeinsam mit allen Verantwortlichen, in diesem Bereich auf dem richtigen Weg sind, es jedoch an der einen oder anderen Stelle noch Optimierungsbedarf besteht. Anbau Feuerwehrhaus Dietrichsdorf 2007 begannen die Planungen für eine Erweiterung des Feuerwehrhauses in Dietrichsdorf. Durch einen erhöhten Platzbedarf im Bereich der Stellplätze, einen zu kleinen Schulungsraum und katastrophale Bedingungen in den Sanitärräumen war diese Maßnahme erforderlich geworden. Die Feuerwehrunfallkasse hat diese Situation ebenfalls im Rahmen einer Begehung bemängelt. Nach Abschluss der Planung und Genehmigung der Haushaltsmittel wurde mit den Baumaßnahmen begonnen und die Fahrzeughalle um zwei Stellplätze erweitert, der Schulungsraum komplett neu angebaut und der Umkleidebereich vom Fahrzeugtrakt getrennt entwickelt. Abschließend muss man feststellen, dass trotz verschiedener Unstimmigkeit heute ein zweckmäßiges und ausreichend dimensioniertes Feuerwehrhaus entstanden ist, welches den Aufgaben und der Größe der Feuerwehr entspricht. Abgasabsauganlagen In diesem, seit Jahren bemängelten, Thema kam 2010 deutliche Bewegung. Durch Finanzmittel im Feuerwehrhaushalt konnten wir in den Feuerwehrhäusern in Wellsee und Moorsee die Stellplätze der Großfahrzeuge mit einer modernen Abgasabsauganlage ausstatten. Parallel wurde das Feuerwehrhaus Dietrichsdorf im Rahmen der bereits erwähnten Baumaßnahme ebenfalls mit einer Anlage ausgestattet. Die Anlagen ermöglichen gleichzeitig eine Versorgung der Einsatzfahrzeuge mit Druckluft. Diese reduziert zusätzlich die Emission in den Hallen. Wir werden diese positive Entwicklung auch in den nächsten Jahren weiter nach vorne treiben und unsere Planung zur Ausstattung aller Feuerwehrhäuser mit adäquaten Anlagen umsetzen. Nach heutigem Stand ist mit dem Abschluss des Programms bereits in 2012 zu rechnen. Seite 22

23 Eigenleistung / nutzerbedingte Verbesserung durch die Feuerwehr FF Dietrichsdorf Gelände- und Gebäudepflege Umfangreiche Eigenleistung bei der Anbaumaßnahme o Pflasterung der Außenanlagen o Wegführung auf dem Gelände erneuert o Spachtel- und Schleifarbeiten im Schulungsraum, Flur und Küche o Neue Bestuhlung, Möbel und Spinde FF Elmschenhagen Gelände- und Gebäudepflege Einbau von neuen Hallentoren o Installation einer Ampelanlage, Notbeleuchtung und Innensteuerung Aufstellen eines neuen Fahrradständers Einbau einer Alarmanlage FF Gaarden Renovierung beider Schulungsräume Fußboden in der Fahrzeughalle gestrichen FF Meimersdorf Gelände- und Gebäudepflege FF Moorsee Gelände- und Gebäudepflege Aufstellen und Bedachung von zwei Garagen als Lagerfläche FF Russee Gelände- und Gebäudepflege Aufbau einer neuen Zaunes um das Gelände Installation eines neuen Übungshydranten FF Rönne Gelände- und Gebäudepflege Aufbau einer neuen Zaunes um das Gelände Entfernen Betonsockel Flüssiggasbehälter FF Schilksee Gelände- und Gebäudepflege Instandsetzung Aussenrolladen aller Fenster einschl. der dazu gehörigen Malerarbeiten von Innen Einbau einer neuen Küche FF Suchsdorf Gelände- und Gebäudepflege FF Wellsee Eigenleistung beim Einbau der Abgasabsauganlage Seite 23

24 Terminübersicht Jahreshauptversammlung des StFV Kiel Fahrrad-Rallye der Kieler Jugendfeuerwehren Jahre FF Kiel - Feierlichkeiten & Mitmachtag Leistungsspangenabnahme der Jugendfeuerwehr Jahresübung der Kieler Jugendfeuerwehren Jahresabschlussgespräch des StFV Kiel 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr in Kiel Vorankündigung Festakt im Rathaus Die Freiwilligen Feuerwehren präsentieren sich auf dem Rathausplatz Seite 24

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