Protokoll der Sitzung des Pastoralausschusses des Pastoralen Raumes Frankfurt-Höchst am um 19:30 Uhr im Gemeindehaus St.

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1 Anwesend waren: Bernd Eckstein St. Bartholomäus, Zeilsheim Philipp Merz St. Bartholomäus, Zeilsheim Ingrid Sittig St. Dionysius-St. Kilian, Sindlingen Thomas Schmidt St. Dionysius-St. Kilian, Sindlingen Wolfgang Schuhmann St. Dionysius-St. Kilian, Sindlingen Thomas Frenzel St. Johannes Ap., Unterliederbach Stefan Hecktor St. Johannes Ap., Unterliederbach Gudrun Thiel St. Johannes Ap., Unterliederbach Annette Gattinger St. Josef, Höchst Heinz Krull St. Josef, Höchst Doris Schmotz St. Josef, Höchst Stefan Abel St. Michael, Sossenheim Lieselotte Bollin St. Michael, Sossenheim Birgitta Seufert-Diener St. Michael, Sossenheim Pfarrer Martin Sauer Franz-Karl Klug Michael Ickstadt Matthias Thiel Priesterlicher Leiter gewählter Vertreter des Pastoralteams Bezugsperson, Sossenheim Stadtsynodalrat Entschuldigt: Beate Buballa Bezugsperson, Sindlingen Alexander Stalp St. Bartholomäus, Zeilsheim Gast: Bettina Ickstadt hauptamtliche Ansprechpartnerin in Sossenheim Mechtild Platz PGR St. Bartholomäus, Zeilsheim Tagesordnung laut Einladung TOP 1. TOP 2. TOP 3. TOP 4. TOP 5. TOP 6. TOP 7. TOP 8. TOP 9. Regularien Austausch Motivation/Vision/Selbstverständnis Entwurfsvorlage St. Michael Stand der Betriebsseelsorge Prävention im Bistum Limburg und Pastoralen Raum Katholikentag in Mannheim Visitation Weihbischof Israelfahrt Verschiedenes TOP 1. Regularien a. Das Protokoll vom wurde einstimmig genehmigt. b. Der Pastoralausschuss ist beschlussfähig. c. Zukünftig wird die Stimmverteilung bei Beschlüssen angegeben. Seite 1

2 d. Sollen Beschlüsse aufgrund schriftlicher Vorlagen gefasst werden, sind die Vorlagen als Anlage mit der Einladung zu verschicken. TOP 2. Austausch - Motivation/Vision/Selbstverständnis Motivation / Selbstverständnis - jahre- wenn nicht sogar, jahrzehntelange ehrenamtliche Tätigkeit in der Gemeinde - eigene Talente ausschöpfen - in der jetzigen Umbruchphase unbedingt mitreden - Pastoralausschuss (PA) steht ganz weit vorne im Prozess der Neugründung - Was nach 2 Fusionen geklappt hat, geht auch mit 5 Gemeinden! - keine stillen Befehlsempfänger bleiben - strukturelle Missstände aufzeigen - Freude am Mitmachen - Christliches Miteinander - Zuversicht - Vertrauen Zutrauen Gottvertrauen Vision: - Zusammenhalt des PA hat entscheidende Auswirkung für das Verständnis, der Umsetzung, der Überzeugung in die Gemeinden - Eigenständigkeit der Gemeinden beibehalten - Wie kann Gemeinde lebendig bleiben? - Wie kann Kirche zu Wort kommen und wahrgenommen werden? - Freimachen, von dem was war zukunftweisend sein, gemeinsam etwas Neues beginnen - Wie soll der PA die nächsten Jahre nutzen Gedanken von Herrn Hecktor kommen per - alle Menschen erreichen Befürchtungen: - die vorgegebene Zeit von 4 Jahren evtl. zu kurz - daran denken, alle 5 Gemeinden mitzunehmen keine Außenseiter zulassen TOP 3. Entwurfsvorlage St. Michael Der Sachverhalt wurde kurz vorgestellt und stand zur Diskussion. Grundtenor der Entwurfsvorlage (anbei als Anlage) ist es, die angesetzte Neugründung der Pfarrei neuen Typs ab 2016 auf 2019 zu verlängern. Aufgrund fehlender Hintergrund- bzw. Basisinformationen über eine Fusion wird folgendes Vorgehen beschlossen: Seite 2

3 Beschluss: 1. Es findet eine Informationsveranstaltung zu den Verfahrensweisen/Arbeitsfeldern einer Fusion zur Pfarrei neuen Typs für alle Mitglieder der Pfarrgemeinderäte und Verwaltungsräte statt eingeladen wird ein sachkundiger Gemeindeberater/ Informant aus dem BO, zugleich eine betroffene Person einer bereits gebildeten Pfarrei neuen Typs, Vorschlag Oberursel. 2. Zur Visitation des Weihbischofs sollte die Möglichkeit der Verlängerung bis 2019 angesprochen werden. 3. Die Entwurfsvorlage wird überarbeitet und nach der Visitation zur abschließenden Beschlussfassung in die Sitzung aufgenommen. 11 Ja / 4 Nein / 2 Enthaltungen TOP 4. Stand der Betriebsseelsorge Pfarrer Sauer berichtet über die Visitation des Weihbischofs im Industriepark und den zukünftigen Einsatz eines Betriebsseelsorgers. Die Stelle ist vakant. Das Interesse des Dekanats wie auch des PR richtet sich auf eine wenigstens kommissarische Wiederbesetzung. Ein Kandidat ist bereits bekannt, hat zugestimmt und hält sich auf Abruf bereit. Der Weihbischof wird bei seiner Visitation hoffentlich positiv entscheiden. Es soll ein Konzept mit den zukünftigen Erfordernissen erstellt werden. TOP 5. Prävention im Bistum Limburg und Pastoralen Raum Das Bischöfliche Ordinariat Limburg hat auf die in der Vergangenheit vorgefallenen Mißbrauchsvorwürfe reagiert und bietet Schulungen zur Fachkraft als Präventionsbeauftragte/r an. Herr Pfarrer Sauer ist Präventionsbeauftragter für den Pastoralen Raum. In diesem Zusammenhang findet am 2. Mai in Zusammenarbeit mit einem Kinderpsychologen der Caritas eine Informationsveranstaltung für ehrenamtliche Gruppenleiter statt, die die Kinder- und Jugendfreizeiten betreuen, mit dem Tenor Selbstverpflichtungserklärungen zu unterschreiben, der Versand erfolgt über die Pfarrbüros. Im Herbst folgt eine Infoveranstaltung für Katechetinnen und Katecheten. Das Bistum legt großen Wert auf diese Erklärung. In Unterliederbach hat bereits eine Veranstaltung stattgefunden, diese wurde sehr positiv beurteilt, siehe dazu auch die Beiträge im Internet unter praevention@bistumlimburg.de. TOP 6. Katholikentag in Mannheim Aus dem Pastoralteam wird eine 1-Tagesfahrt nach Mannheim organisiert. Die Gemeinde St. Johannes Ap. bietet eine 4tägige Fahrt unter nachfolgendem Link an: Beide Angebote sind in den Pfarrbriefen und auf der Homepage veröffentlicht. Seite 3

4 TOP 7. Visitation Weihbischof Die Pfarrgemeinderäte erstellen jeweils einen Bericht, mit dem Schwerpunkt Welche Problematik in der Seelsorge sehen wir für die Zukunft. Der Pastoralausschuss wird in seiner nächsten Sitzung darüber beraten und einen entsprechenden Abschlussbericht verabschieden, der zur Visitation dem Weihbischof vorgelegt wird. Nächste Sitzung: Bedingt durch den engen Zeitplan der Visitation, unbedingt Zeitrahmen festlegen, um die wichtigsten Dinge anzusprechen. TOP 8. Israelfahrt Herr Lütkemeier, BO Limburg, Projektleiter, informiert: Die Bistumswallfahrt ist nun dauerhaft ein Modul im Bischof-Blum-Kolleg ist. Es ist zu überlegen, ob es nicht für unseren Pastoralen Raum ein geeigneter Zeitpunkt wäre, nicht nur an der nächsten Wallfahrt teilzunehmen, sondern den gesamten knapp zweijährigen Weg im Bischof-Blum-Kolleg als eine der ersten drei Räume/Pfarreien mit uns zu erproben? Fazit: Es besteht kein Interesse, an der Israelfahrt teilzunehmen. TOP 9. Verschiedenes a. Schwerpunktthemen für nächste Sitzungen Es wird eine Zusammenstellung über die Schwerpunktthemen verteilt, die Beratung erfolgt in der nächsten Sitzung. b. Zukünftige Gottesdienstordnung Von jeder Gemeinde soll eine Ausarbeitung für die zukünftige Gottesdienstordnung vorliegen. Pfarrer Enke wird in der nächsten PA- Sitzung diese Thematik aufgreifen und einen Entwurf zum Beraten in den synodalen Gremien vorlegen. Auf Anregung sollte eine Tabelle erstellt werden, in der alle Gottesdienste der 5 Gemeinden erfasst sind, um Überschneidungen festzustellen. c. Pastoralausschuss - Öffentlichkeitsbild Angeregt wird eine regelmäßige gemeinsame Veranstaltung aller 5 Gemeinden, um eine bessere Präsenz bzw. Darstellung in den Gemeinden zu haben, z. B. ein Gottesdienst in St. Josef mit anschließendem Dämmerschoppen. d. Viktor-Gollancz-Haus Information von Herrn Jöckel, Pastoralreferent: Für 2013 soll der Etat für das VGH ersatzlos gestrichen werden. Es soll zuerst mehr Hintergrundinformation vom BO eingeholt werden. Der Verwaltungsrat ist auch davon zu unterrichten. Seite 4

5 e. Gemeinsame Homepage im Pastoralen Raum Es soll ein gemeinsames Meeting aller Home-Page-Teams aus den Gemeinden stattfinden, wie die zukünftige gemeinsame Vernetzung auf dieser Ebene aussehen und stattfinden kann. f. Streichung des TOP Verschiedenes? Die Streichung des TOP Verschiedenes, Mitteilung der Themen an Vorstand, zwecks Planung? stand zur Diskussion. Mehrheitlicher Beschluss: TOP Verschiedenes = 1. Kurzmitteilung an PA-Vorstand vor der jeweiligen Sitzung 2. nur kurze Info 3. kein Diskussionsbedarf erforderlich g. Konstituierende Sitzung der Stadtversammlung Herr Thiel informiert über die konstituierende Sitzung. Vorsitzender wurde Christoph Hefter, sein Stellvertreter ist Herr Thiel. Einzelheiten über das Wahlergebnis unter h. Firmgottesdienst Vorgabe vom BO Der Bischof hat für die Feier der Firmung eine Orientierung und Gestaltungshilfe herausgegeben. i. KiTa-Einrichtungen in der Pfarrei neuen Typs Das Bistum hat eine Power-Point-Präsentation herausgegeben, mit dem Schwerpunkt Trägermodelle in den Pfarreien neuen Typs. Es gibt 3 Optionen: 1. Kindergartenbeauftragter mit Gattungsvollmacht 2. Unterstützung eines KiTa-Koordinators, beauftragt vom Bistum 3. Geschäftsbesorgungsübergabe an den Caritasverband Diese Thematik wird den Verwaltungsräten vorgetragen. F. d. P. Ute Stauzebach Anlagen Frankfurt, Top 3. - Entwurfsvorlage Sossenheim Top 9a. - Schwerpunktthemen Seite 5

6 Information zu TOP 3 der Pastoralausschusssitzung am Entwurfsvorlage St. Michael Beibehaltung der Zeitvorgabe des Bistums für den Pfarreiwerdungsprozess bis zum Jahr 2019 In seiner Sitzung am befasste sich der Pfarrgemeinderat St. Michael mit dem Gründungsdekret des neuen Pastoralen Raums Frankfurt-Höchst und einem Begleitschreiben von Weihbischof Dr. Löhr. Der PGR St. Michael geht davon aus, dass das Dekret und das Begleitschreiben allen Mitgliedern der synodalen Gremien im Pastoralen Raum zugegangen ist. Zur Sache: Bis zu den PGR-Wahlen am 29./ sah die Planung des Bischöflichen Ordinariats Limburg wie folgt aus: In der Amtszeit der Pfarrgemeinderäte von sollen die zurzeit eigenständigen Pfarreien ihre Zusammenarbeit intensivieren. Der formale Zusammenführungsprozess der Pfarreien zu einer Pfarrei des neuen Typs (eine Großpfarrei mit fünf Gemeinden) soll ab 2016 bis spätestens 2019 erfolgen. Im Begleitschreiben von Weihbischof Dr. Löhr zum Gründungsdekret, dass den Pfarreien zugeleitet wurde, ist nun davon die Rede, dass die formale Zusammenführung der Pfarreien zu einer Pfarrei bereits bis Ende 2015 zu erfolgen hat. Der PGR St. Michael hält diese zeitliche Verkürzung eines sinnvollen Prozess des Zusammenwachsens der Pfarreien mit eigenständigen und zugleich vernetztkooperierenden Gemeinden von bis zu acht Jahren auf vier Jahre für inakzeptabel und nicht zielführend. Deshalb bringt der PGR St. Michael folgende Beschlussvorlage für die Pastoralausschusssitzung am ein: Der Pastoralausschuss beschließt mit zu Stimmen bei Enthaltungen, dass er die Verkürzung des Zusammenführungsprozesses der fünf Pfarreien zu einer Pfarrei neuen Typs um vier Jahre auf das Jahr 2015 ablehnt. Die Pfarrgemeinderäte und ihre Ausschüsse wollen die bereits begonnenen sachbezogenen Beratungen kontinuierlich, aber ohne Zeitdruck fortsetzen. Der nach den PGR-Wahlen unnötig aufgebaute Zeitdruck ist für einen sinnvollen und für alle Beteiligten zustimmungsfähigen Zusammenführungsprozess nicht hilfreich. Der Pastoralausschuss geht davon aus, dass der vor den Wahlen gewährte Zeitrahmen bis zum Jahr 2019 für den Zusammenführungsprozess zur Verfügung steht. In der Homepage des Bistums fand sich am unter der Überschrift Auf dem Weg zur Pfarrei neuen Typs ein Bericht über ein Treffen der Priesterlichen Leiter der Pastoralen Räume. Folgende Passage des Berichts zur Kenntnis: Bischof Tebartz-van Elst machte deutlich, dass das Bistum ganz bewusst für die Pfarreiwerdung einen Zeitraum bis 2019 eingeplant habe. Dieser Zeitkorridor macht Gestaltung möglich. (so Bischof Dr. Tebartz-van Elst wörtlich). Dieser Beschluss des Pastoralausschusses wird Weihbischof Dr. Löhr in einem Schreiben zur Kenntnis zugestellt. Zudem sollte diese Frage beim Visitationsgespräch am mit dem Weihbischof angesprochen werden. Für den Pfarrgemeinderat St. Michael, Sossenheim: Stefan Abel, PGR-Vorsitzender

7 Vorgesehene Schwerpunktthemen in den Treffen des Pastoralausschusses 2012 Februar Schwerpunkt: Kennenlernen und Austausch über aktuelle Themen/Themenplanung 2012 März Schwerpunkt: Erstellung Visisationsbericht Klausurtag Mai Schwerpunkt: Öffentlichkeitsarbeit Logo Homepage - Veröffentlichungen Juni Schwerpunkt: Diskussion Datum der Neugründung der Pfarrei August Schwerpunkt: Wege und Unterstützungsmechnismen auf dem Weg der Neugründung (Referent aus Limburg) September Schwerpunkt: Gemeinsame Gottesdienstordnungen im Pastoralen Raum November Schwerpunkt: (Prävention und Schwerpunkterstellung für 2013 erste Schritt zum Pastoralkonzept) Martin Sauer, Priesterlicher Leiter

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