Die Referentin Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer mit ver.di-landesvorsitzende

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1 Programm für Seniorinnen und Senioren Quartal Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Auslaufmodell oder Zukunft? Bei der Armutskonferenz des ver.di-landesverbands hielt die ehemalige stellvertretende DGB-Vorsitzende Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer ein bemerkenswertes Referat, aus dem wir auszugsweise Teile entnehmen. Abbau des Sozialstaates Begonnen hat der Abbau des Sozialstaates während der Erdölkrisen Ende der 1970er Jahre und wurde nach dem Fall der Mauer zwischen Ost und West beschleunigt fortgesetzt. Dies waren gezielte Angriffe der diskret agierenden neoliberalen Kreise, die sich immer mehr als nationale und internationale Finanzmächte herausstellen. Ihr Ziel ist, die solidarische Sozialversicherung zu zerstören und die Lebensrisiken der Menschen für ihre privaten Kapitalanlagen und Gewinnerzielung zu nutzen. Unterstützt werden sie dabei von Teilen der Arbeitgeber, die durch die Privatisierung der Sozialversicherung sowie den Abbau des Arbeits- und Sozialrechtes die Arbeitskosten reduzieren wollen. Paradigmenwechsel in der Renten- Und Arbeitsmarktpolitik Die Referentin Prof. Dr. Ursula Engelen-Kefer mit ver.di-landesvorsitzende Leni Breymeier Begonnen hat er unter»rot/grün«mit dem Platzen der New Economy 2000 und den Terroranschlägen in den USA Die Weltkonjunktur verschlechterte sich. Die Arbeitslosigkeit begann auch in Deutschland wieder zu steigen. Allerdings war dieser Politikwechsel bereits von längerer Hand vorbereitet. Die sozialen Sicherungssysteme sollten abgebaut und der Finanzbranche sowie den privaten Krankenversicherungen zusätzliche Einnahmemöglichkeiten verschafft werden. Die Folgen sind bekannt: Begrenzung der Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung auf 20 Prozent bis 2020 und 22 Prozent bis 2030; Absenkung des Niveaus der gesetzlichen Altersrenten; Verschlechterung des Zugangs zu Erwerbsminderungsrenten; Einführung von Abschlägen bis 10,8 Prozent bei Inanspruchnahme vor dem 63. Lebensjahr; Selbst amtliche (geschönte) Rentenberichte warnen inzwischen vor massenhafter Altersarmut. Über die Hälfte der Altersrenten liegt bereits heute unter Grundsicherungsniveau. Dies gilt vor allem für Frauen infolge ihrer Familienleistungen. Der von der Politik erzwungene Ausgleich über die privaten Riesterrenten verschärft die sozialen Ungerechtigkeiten: Arbeitnehmer mit niedrigem Einkommen sind häufig nicht in der Lage, die zusätzlichen finanziellen Mittel aufzubringen. Der größte Teil der öffentlichen Förderung geht als Steuersubventionen an Arbeitnehmer mit hohen Einkommen. Die Undurchsichtigkeit der Riesterrenten sowie die Verwaltungsgebühren bewirken, dass bei höherem Lebensalter sowie erforderlichen Wechseln der Riesterrentenmodelle hohe finanzielle Verluste entstehen. Bitte lesen Sie weiter auf Seite 4 V.i.S.d.P.: Peter Klumpp, Stellvertretender Geschäftsführer, ver.di-bezirk Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20, Stuttgart

2 Seite 2 ver.di-senioren Bezirk Stuttgart Oktober , 14:30 Uhr, ver.di Rems-Murr Gaststätte»Zur Eintracht«, Backnang, Gartenstraße , 14:00 Uhr, Stammtisch Treffpunkt: Karstadt-Restaurant, König-/Schulstraße Org.: Thea Bergweiler / Roswitha Ehinger, , 14:00 Uhr, BetrGr FB 9+10 Casino der Deutschen Telekom AG, S-Bad Cannstatt Org.: Ingrid Umfahrer, Achtung Änderung! , 12:00 Uhr ver.di Stuttgart Treffpunkt: 12:00 Uhr Fürstenbergzelt Cannstatter Wasen Teilnahme nur nach sofortiger Anmeldung! Kosten 4 (inkl. ½ Gockel + ½ Bier o.ä.) Org.: Herma Peterhof, oder , 14:00 Uhr, ver.di Rems-Murr Wanderung Treffpunkt: Schützenhaus Heutensbach bei Allmersbach i.t , 14:00 Uhr, ver.di Ludwigsburg Weinstube Klingel Eberhardstraße 8, Ludwigsburg Org.: Michael Pionke, , 12:00 Uhr, ver.di Leonberg Wanderung zum Katzenbacher Hof Treffpunkt: 12:00 Uhr Busbahnhof/S-Bahn, Abfahrt 12:17 Uhr Org.: Wilma Offenhäuser, , 12:45 Uhr, AK 55+ Kernkraftwerk KKW Neckarwestheim Das KKW gehört zu den Kraftwerken der EnBW. Das Besuchsprogramm besteht aus Einführungsvortrag und Schlußdiskussion, Besichtigung der Anlagen wie Reaktor, Kraftwerkswarte, Maschinenhaus. Weitläufiges Gelände mit Treppen, Besucher müssen zügig gehen können, geschlossenes Schuhwerk erforderlich. Temperaturen bis teilweise 27 C. Überschuhe und Schutzkleidung müssen getragen werden. Keine Teilnahme für Personen mit elektronisch gesteuerten medizinischen Hilfsgeräten wie Herzschrittmacher. Keine Benutzung von Stöcken oder Gehhilfen!!! Kein WC während der Anlagenbesichtigung!!! Treffpunkt: Infocenter des KKW im Steinbruch. Anreise: in Eigenregie Dauer: ca. 4 Std., mind. 15 bis max. 24 Teiln. Kosten: 2!!! Gültigen Personalausweis unbedingt mitbringen!!! Anm. bis mit Angabe der Personalien und Nummer des Personalausweises: Heinz Junginger, , oder Gerhard Mütschele, Bereits ausgebucht! Wir stellen vor: Thea Bergweiler Mitglied im Bezirks-Seniorenausschuss Fachbereich Öffentliche Dienste November , 14:00 Uhr, ver.di Stuttgart Aktuelles Thema Treffpunkt: Karstadt-Restaurant, König-/Schulstraße Org.: Herma Peterhof, , 14:00 Uhr, BetrGr FB 9+10 Casino der Deutschen Telekom AG, S-Bad Cannstatt Org.: Ingrid Umfahrer, , 14:30 Uhr, ver.di Rems-Murr Gaststätte»Zur Eintracht«, Backnang, Gartenstraße , 14:00 Uhr, Stammtisch Treffpunkt: Karstadt-Restaurant, König-/Schulstraße Org.: Thea Bergweiler / Roswitha Ehinger , 14:00 Uhr, ver.di Leonberg Restaurant Möbelhaus Hofmeister, Poststraße 70 Anm.: Wilma Offenhäuser, , 14:00 Uhr, AK 55+ Kaffeemühlen-Museum Wiernsheim In diesem Museum wird die größte Sammlung an Kaffeemühlen in der BRD präsentiert. Über 1000 Exemplare aus den unterschiedlichsten Regionen und Zeiten die älteste ist von Jede dieser Mühlen ist etwas Besonderes und kann eine Geschichte erzählen. Nach der Führung besteht die Möglichkeit im Hause Kaffee und Kuchen zu genießen. Treffpunkt: Eingang Museum, Marktplatz 21 in Wiernsheim, Anreise in Eigenregie. Dauer: Ca. 50 Minuten, min. 15, max. 25 Teiln. Kosten: 4 (Eintritt+Führung) Anm. bis : Heinz Junginger, , oder Gerhard Mütschele, , 14:00 Uhr, ver.di Ludwigsburg Senioreninnen/Senioren-Treff Weinstube Klingel Eberhardstraße 8, Ludwigsburg Org.: Michael Pionke, , 14:00 Uhr, ver.di Böblingen/Sindelfingen Mitgliederversammlung Referent: Wird noch bekannt gegeben Anschließend gemeinsame Vorstandssitzung der Ortsseniorengruppe Böblingen/Sindelfingen und der Betriebsgruppe Senioren Post/Telekom Böblingen Arbeiterzentrum der Katholischen Betriebsseelsorge Böblingen, Sindelfinger Straße 14 Org.: Werner Kother, , 14:00 Uhr, ver.di Ludwigsburg SKV-Heim Ludwigsburg-Eglosheim, Tammer Straße Es sind alle Seniorinnen und Senioren mit ihrem Partner eingeladen. Org.: Michael Pionke, , und Engelhard Göggerle, Dabeibleiben lohnt sich! Unfallunterstützung bei Freizeitunfällen Mitmachprogramm Lohnsteuerservice Mietrechtsberatung Vertretung vor Sozialgerichten

3 ver.di-senioren Bezirk Stuttgart Seite 3 Dezember , 14:00 Uhr, BetrGr FB 9+10 Casino der Deutschen Telekom AG, S-Bad Cannstatt Org.: Ingrid Umfahrer, , 15:00 Uhr, ver.di Stuttgart Für Seniorinnen und Senioren der Ortsgruppe Stuttgart Haus am See, Max-Eyth-See, Anmeldung erwünscht Org.: Herma Peterhof, oder , 14:30 Uhr, ver.di Rems-Murr Gaststätte»Zur Eintracht«, Backnang, Gartenstraße , 09:50 Uhr, AK 55+ Stadtbibliothek am Mailänder Platz Stuttgart»Wenn die Bibliothek ein Modell des Universums ist, so sollten wir versuchen, sie in ein dem Menschen gemäßes Universum zu verwandeln. Mit einem Wort: eine lustvolle Bibliothek, in die man gerne geht.«(umberto Eco) Bei einer Führung über die acht Stockwerke erfahren wir die wesentlichen Aspekte der architektonischen Konzeption des Bibliotheksneubaus sowie das Angebot und dessen Nutzung. Treffpunkt: Stadtbibliothek, Mailänder Platz 1 (U5/U6/ U7/U12/U15 bis Stadtbibliothek, ca. 5 Min. Fußweg) Dauer der Führung: ca. 1,5 Std., max. 25 Teiln. Anm. bis : Heinz Junginger, , oder Gerhard Mütschele, , 14:00 Uhr ver.di BB/Sifi Weihnachtsfeier 2013 Gemeinsam mit dem Seniorenbeirat Post/Postbank/Telekom im Vereinsheim GSV Sindelfingen-Maichingen, Allmendweg Org.: Werner Kother, , 14:00 Uhr, ver.di Ludwigsburg Weinstube Klingel Eberhardstraße 8, Ludwigsburg Org.: Michael Pionke, , 14:00 Uhr, ver.di Leonberg Der Nikolaus kommt Stadthallenrestaurant Leonberg, Römerstraße 110 Org.: Wilma Offenhäuser, Tagesfahrten 13/12 Zum Nichtraucher Besen nach Brezfeld-Dimbach Termin: 13. November 2013 Veranstalter: Bus-Touristik Meyer, Mönsheimer Straße 12, Wimsheim Reisebetreuung: Marianne Hasselbach Preis: 32 Anmeldeschluss: Im Preis enthalten: Busfahrt, Essen bis jeder satt ist. Abfahrt 12:15 Uhr BB ZOB, 12:30 Uhr Schwabengalerie Vaihingen, 13:00 Uhr I-Punkt Schloßgarten Tiefgarage. Mehrtagesfahrten 13/13 Adventreise nach Alexanderbad Fichtelgebirge Termin: 05. bis 08. Dezember 2013 Veranstalter: Bus-Touristik Meyer, Mönsheimer Straße 12, Wimsheim Reisebetreuung: Marianne Hasselbach Preis: Anmeldeschluss: p.p. im DZ, 35 EZ-Zuschlag + 23 Weihnachtsoratorium (begrenzt) Im Preis enthalten: Busfahrt, Frühstück, Halbpension, kostenlose Nutzung des Wellnessbereichs mit Schwimmbad, Sauna, Tepidarium und Kneippanlage sowie Fichtelgebirgsrundfahrt. 1. Tag: Einstiegsmöglichkeiten in ZOB Böblingen, ZOB Bahnhof Vaihingen und ZOB Zuffenhausen. Fahrt über Weinsberg Würzburg Bamberg (Aufenthalt zur Besichtigung und Mittagspause). Weiterfahrt über Bad Berneck nach Alexanderbad. Hotelbezug und Abendessen. 2. Tag: Weiterfahrt durch das romantische Fichtelgebirge mit Stadtrundfahrt in Wunsiedel, Mittagspause in Selb, der»porzellanhauptstadt Deutschlands, Einkaufsmöglichkeiten bei Rosenthal und Hutschenreuther. Anschließend Rückfahrt zum Hotel. Möglichkeit für Wellness. Nikolaus- Schlemmerbufett und abendliche Umrahmungsmusik. 3. Tag: Am Vormittag steht ein geführter Winterspaziergang mit Punschtrunk auf dem Programm. Am Nachmittag Fahrt nach Waldsassen in die Basilika zum Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach ca. zwei Stunden. Anschließend zum Hotel zum Abendessen. 4. Tag: Rückreise über Bamberg Schweinfurt Würzburg (Mittagspause) Stuttgart. Bitte beachten! Wir bitten unsere Reiseinteressenten, sich immer möglichst schnell anzumelden. Leider mussten wir schon Fahrten absagen, obwohl verspätet noch Anmeldungen eingingen. Vorschau auf das Jahr /14 Cadzand-Bad (Niederländische Provinz Zeeland) Termin: 02. bis 12. April 2014 Veranstalter: Erholungswerk Post/Postbank/Telekom, Maybachstr , Stuttgart Reisebetreuung: Werner Kother Vorauss. Preis: 835 p.p. im DZ, EZ-Zuschlag ca. 70 Anmeldeschluss: Näheres in der nächsten Ausgabe. Im Preis enthalten: Bustransfer von Böblingen und Stuttgart und zurück, Unterkunft: elf Übernachtungen in Ferienanlage Cadzand (Wohnraum mit Essecke und Einbauküche, Schlafzimmer, Dusche/WC, Föhn, SAT-TV, Balkon oder Terrasse), liegt hinter Dünen an einen 4 km Sandstrand, Gemeinschaftshaus mit Bierstube und Aufenthaltsräumen, Aufzug vorhanden. Frühstücksbüffet und 3-Gang-Abendessen im nahen Restaurant, Begrüßungsgetränk, Kurtaxe, Ausflugsfahrten zur Tulpenblüte Keukenhof, nach Rotterdam (mit Hafenrundfahrt), in die belgischen Städte Brügge und Brüssel, Halbtagesfahrt Biervliet-Sluis, Führungen, Eintritte, Gepäckservice, 1x Kaffeenachmittag, Abendveranstaltungen, Cadzand-Bad (Niederländische Provinz Zeeland) ist eine moderne Ferienanlage an der Mündung der Westerschelde in die Nordsee.

4 Seite 4 Hier geht es weiter von Seite 1 Die erheblichen Verschlechterungen der Leistungen infolge der Finanzkrise und der Absenkung der Zinssätze führen zu weiteren Verschlechterungen. Rentenmodelle der Parteien Die am meisten von Altersarmut betroffenen und bedrohten Menschen können sich eine private Zusatzrente überhaupt nicht leisten abgesehen davon, dass im Zuge der Finanzkrisen das Vertrauen der Menschen in die kapitalgedeckten Alterssicherung erheblich geschrumpft ist. Auch der im SPD-Konzept vorgesehene Ausgleich durch die betriebliche Altersversorgung kann die sozialen Ungerechtigkeiten nicht beseitigen. Deregulierung auf dem Arbeitsmarkt Eine weitere Verschärfung der sozialen Ungerechtigkeiten erfolgte mit den Hartz-Reformen der groß angelegten Deregulierung auf dem Arbeitsmarkt. Auch deren Folgen sind bekannt. Herausforderung für die Politik Dies alles hat nicht nur die Sozialen Ungerechtigkeiten verschärft sondern auch das Vertrauen der Bürger in die Politik verringert. Angemessene Sicherung des Lebensstandards! Die solidarische gesetzliche Altersrente muss wieder eine angemessene Sicherung des Lebensstandards ermöglichen. Dazu ist die Abschaffung der willkürlichen Kürzungsfaktoren in der Rentenformel (Riester-, Nachhaltigkeits-, Nachholfaktor); die Verbesserung von Zugang zu und Höhe der Erwebsminderungsrenten, vor allem die Abschaffung der ungerechten Abschläge; die Aussetzung der Rente mit 67 als weitere Absenkung der Altersrenten und die Ausweitung von Solidarität und Finanzierung durch die Weiterentwicklung zu einer Erwerbstätigenversicherung erforderlich. Zur Bekämpfung der Altersarmut kann die Lebensleistungsrente als Programm der Bundesregierung infolge der hohen Hürden bei ihrem Zugang nicht viel ver.di-senioren Bezirk Stuttgart beitragen. Auch die Solidarrente der SPD mit der Schwerpunktsetzung auf der ergänzenden betrieblichen Altersversorgung reicht in keinem Fall aus. Die bessere Alternative ist die Einführung von Freibeträgen bei der Anrechnung der eigen erworbenen Rentenansprüche auf die Grundsicherung, so dass die Altersrente je nach den eigenen Rentenansprüchen bis auf etwa 850 Euro ansteigen würde. Kranken- und Pflegeversicherung: Privatisierung und Zwei-Klassen-Medizin: Ausdehnung der Solidarität in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung durch eine Bürgerversicherung. Reregulierung auf dem Arbeitsmarkt: Eine unabdingbare Voraussetzung sowohl zu einer angemessenen Sicherung des Lebensstandards wie zur Bekämpfung der Altersarmut ist die»reregulierung«auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere die Einführung einheitlicher gesetzlicher Mindestlöhne; die Schaffung ausreichender Arbeitsplätze mit fairen Löhnen und Sozialversicherung; die Beendigung der Lohndiskriminierung von Frauen; die gesetzliche Verankerung von gleichem Lohn für gleiche Arbeit bei Leiharbeit; die Einschränkung der Mißbräuche bei Leiharbeit, Werkverträgen und Selbstständigkeit; die Begrenzung befristeter Beschäftigung auf einen sachlichen Grund; die grundsätzliche Einbeziehung aller Arbeitsverhältnisse in die Sozialversicherungspflicht; die Wiederherstellung von Arbeitslosengeld I als grundlegende Arbeitslosenversicherung sowie die Ausdehnung der Dauer der Leistungen und die Neugestaltung von Hartz IV zu der grundgesetzlich gebotenen Menschenwürde und gesellschaftlichen Teilhabe sowie der Schwerpunktsetzung auf die qualifikationsgerecht berufliche Eingliederung zu fairen Bedingungen. Fazit Jetzt hat der Wähler gesprochen. Bei Redaktionsschluss stand noch nicht fest, wer die nächste Regierung übernimmt. Einst ist aber sicher: Der vierte Armuts- und Reichtumsbericht der alten Bundesregierung hat deutlich gemacht, dass ein Paradigmenwechsel zu einer solidarischen Politik dringend notwendig ist. Warten wir mal ab, wer was wie anpackt. Jürgen Michels Ihre Ansprechpartner: ver.di Bezirk Stuttgart, Willi-Bleicher-Straße 20 Zentrale Seniorenbüro Peter Klumpp Vorsitzende der Ortsgruppen Böblingen/Sindelfingen: Werner Kother Leonberg: Wilma Offenhäuser Ludwigsburg: Michael Pionke Rems-Murr: Waldemar Brenner Stuttgart: Herma Peterhof Bezirks-Seniorenausschuss Thea Bergweiler Waldemar Brenner Norbert Miczek Gerhard Mütschele Christel Braun Wilma Offenhäuser Roswitha Ehinger Herma Peterhof Marianne Hasselbach Wilhelm Pfleger Heinz Junginger Michael Pionke Werner Kother Egon Rauschopf Günter Läpple Wilfried Schnürch Christel Meyer zu Berstenhorst Lilli Stiefel Hannelore Mech Ingrid Umfahrer Jürgen Michels

5 ver.di-senioren Bezirk Stuttgart Seite 5 Schwarzwaldfahrt der ver.di-senioren Im August starteten 42 ver.di-senioren mit dem Bus in den Südschwarzwald. War das Wetter zuvor eine Hitzeperiode gewesen, so änderte sich dies am Ausflugstag. Immer wieder begann der Himmel zu weinen. Aber die Gruppe hatte trotzdem großes Glück, denn während dieser Güsse saßen die Teilnehmer entweder im Bus oder sonst unter Dach! Ziel war zunächst Hinterzarten. Vom Ortsausgang wanderten die Teilnehmer an typischen Schwarzwaldhäusern vorbei zur Ravennaschlucht. Diese zieht sich mit starkem Gefälle hinunter ins Höllental. Auf einem schmalen Pfad, über Treppen und Stege ging es an einer historischen Mühle und einem Mühlteich vorbei. Am Talausgang wurden das Eisenbahnviadukt der Linie Freiburg Donaueschingen unterquert und die Häuser von Oberhöllsteig erreicht. Hier befinden sich zwei Gaststätten und Ausstellungs- und Verkaufsräume mit Schwarzwälder Erzeugnissen (Glas, Uhren, Lebensmittel). Unsere Gruppe war dort nicht allein, Busladungen von asiatischen Reisenden machten auch Station. Ihnen sollte sicherlich auf ihrem Europatrip der typische Schwarzwald gezeigt werden. Der Bus holte uns in Oberhöllsteig ab und brachte die Teilnehmer nach der Mittagspause wieder hinauf am Titisee vorbei an den Schluchsee. Dort hatten die Teilnehmer Gelegenheit, bei einem Spaziergang den plötzlich aufkommenden Sonnenschein zu genießen. Anschließen stand die Besichtigung der auf über Meter Höhe liegenden Rothausbrauerei an. Zunächst wurde dort ein Film über die Geschichte der Brauerei und über die Biererzeugung gezeigt. In der anschließenden Diskussion wurde die wichtige Bedeutung der Existenz dieses staatlichen Unternehmens für die strukturschwache Region erläutert. Die Arbeitsbedingungen, die Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten und ihre Vertretung durch einen Betriebsrat wurde auch angeschnitten. Allerdings geht der Betrieb weitgehend automatisch, in drei Schichten werden mit geringem Personal stündlich Flaschen abgefüllt. Beim anschließenden Rundgang sah man durch die Glasscheiben sehr wenige Arbeitskräfte. Dafür bestach die Sauberkeit der Anlage ungemein. Mit einem gemeinsamen Essen in der Brauereigaststätte wurde der Aufenthalt abgeschlossen. Nach einem erlebnisreichen Tag brachte der Bus die Teilnehmer an die Einstiegsorte zurück. Werner Kother Was sonst noch interessiert? MitMachProgramm , 18:30 Uhr, ver.di-landesbezirk BW, Raum 272, Theodor-Heuss-Straße 2, Haus 1:»Beweglich und frei, stets erreichbar und entsichert«(anmeldung erforderlich) , 17:00 Uhr, Verwaltungsgebäude der Deutschen Post AG, Ziegelstraße 6, Waiblingen:»Hightech rund um den Brief«(Anmeldung erforderlich) , 10:00 Uhr, Clara-Zetkin-Waldheim Sillenbuch: Seminar»Überbordender Reichtum und Krise der Finanzierbarkeit «05.11., 19:30 Uhr, Bischof-Moser-Haus Wagnerstraße 45, Stuttgart:»Nachts, wenn der Generalsekretär weint«, Politikerinnen in der Presse , 10:00 Uhr, Clara-Zetkin-Waldheim Sillenbuch: Seminar»Freiheit! Deine Freiheit, meine Freiheit, wessen Freiheit?«(Anmeldeschluss )»Die Armut ist weiblich«, zu diesem Ergebnis kommt das Forschungsinstitut Pestel Hannover, das im Auftrag von ver.di und der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) die Fakten zum Arbeitsmarkt untersucht hat. Fakt ist, Frauen verdienen in Deutschland weniger als Männer. Sie sind unter den Teilzeit- und Minijobbern überproportional vertreten. Und auch das ist bittere Realität sie haben kleinere Renten, die immer öfter nicht zum Leben reichen verdienten laut Statistischem Bundesamt Frauen 22 Prozent weniger als Männer. Deutschlandweit sind nur 36,7 Prozent der Vollzeitstellen mit Frauen besetzt. Bei Teilzeit- und Minijobs liegt dagegen der Frauenanteil bei 71,4 Prozent. Fast 4,7 Millionen Frauen arbeiten bundesweit in Minijobs eine Steigerung um 77,7 Prozent innerhalb von zehn Jahren. Das Risiko arm zu sein, ist gestiegen, besonders für Erwerbslose, Minijobber und Alleinerziehende und das sind überwiegend Frauen.

6 Vorbereitet für Fensterbriefumschlag Absender: Name, Vorname... Tel Straße/Hausnr.... PLZ/Wohnort... An ver.di-bezirk Stuttgart Senioren-Reisen e.v. Willi-Bleicher-Straße Stuttgart Anmeldung Reise Reiseziel... Reise-Nr.... Reisetermin von... bis... o Doppelzimmer* o Einzelzimmer* (Bitte ankreuzen) Reiseteilnehmer geb. am geb. am... Ich werde den Gesamtbetrag nach Aufforderung (bei Eintagesfahrten) bzw. die jeweilige Zahlung (bei Mehrtagesfahrten) auf das Konto von ver.di-seniorenreisen e.v bei der PSD-Bank Rhein-Neckar-Saar (BLZ ) überweisen. Vorbereitet für Fensterbriefumschlag Absender: Name, Vorname... Tel Straße/Hausnr.... PLZ/Wohnort... An ver.di-bezirk Stuttgart Senioren-Reisen e.v. Willi-Bleicher-Straße Stuttgart Anmeldung Reise Reiseziel... Reise-Nr.... Reisetermin von... bis... o Doppelzimmer* o Einzelzimmer* (Bitte ankreuzen) Reiseteilnehmer geb. am geb. am... Ich werde den Gesamtbetrag nach Aufforderung (bei Eintagesfahrten) bzw. die jeweilige Zahlung (bei Mehrtagesfahrten) auf das Konto von ver.di-seniorenreisen e.v bei der PSD-Bank Rhein-Neckar-Saar (BLZ ) überweisen. Vorbereitet für Fensterbriefumschlag An ver.di-bezirk Stuttgart Senioren-Reisen e.v. Willi-Bleicher-Straße Stuttgart Ich will Mitglied bei ver.di werden! Name, Vorname... Straße, Hausnummer... PLZ und Ort... Telefon

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