Wilhelm Rode. Die Reln-Argon-Gewlnnung nach dem klassischen Verfahren. Bei der Trennung in lljftzerlegungsanlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wilhelm Rode. Die Reln-Argon-Gewlnnung nach dem klassischen Verfahren. Bei der Trennung in lljftzerlegungsanlagen"

Transkript

1 oe Wilhelm Rode Einleitung Die gene ljjftzerlegung basiert auf einer Erfindung von Dr Garl von Linde aus dem Jahre 1895, als es ihm mit einem einfachen Apparat erstmals gelang, ljjft in technischem Maßstab zu verflüssigen Dies war die Voraussetzung für die kryogene ljjftzerlegung, wie sie heute noch in großem Stil zur Anwendung kommt Bei der Gewinnung von Sauerstoff und Stickstoff aus Luft ist die gleichzeitige Gewinnung von Argon ein wichtiger Faktor läßt man veränderliche Bestandteile der Luft wie Wasserdampf, Wasserstoff, Kohlenwasserstoffe usw außer acht, ist die Zusammensetzung der Luft etwa folgende: Stickstoff N, 78,084 % Sauerstoff 0, 20,946 % Argon Ar 0,932 % Kohlendioxid CO, ca 335 vppm Neon Ne 18,18 vppm Helium He 5239 vppm Krypton Kr 1,14 vppm Xenon Xe 0,086 vppm Wie aus den Werten ersichtlich ist, ist der Argonanteil in der ljjft knapp unter 1 % b, I I 5, I, 5, 4, '"" GI 4, 3, VI :} 3, a 2, 2, 1, 1, BHd1 Siedelinien für SticI<stoff; Sauerstoff; Argon Die Reln-Argon-Gewlnnung nach dem klassischen Verfahren Bei der Trennung in lljftzerlegungsanlagen werden die unterschiedlichen Siedepunkte der Gase genutzt; je weiter sie auseinanderliegen um so leichter ist die Trennung Bei N2, 02 und Argon sind die Siedepunkte sehr nahe beieinander, wobei der Abstand zwischen Sauerstoff und Argon am geringsten ist Hauptsächlich wegen der schwierigen destillativen Trennung von Sauerstoff und Argon ist die Gewinnung von Rein-Argon in drei Schritte unterteilt Im Schritt 1 wird der Oz-Gehait vom Boden bis zum Kopf der Rohargon-Kolonne von ca 90 % 02 auf 2 % Oz verringert Im Schritt 2 wird das Rohargon auf Umgebungstemperatur angewärmt, der Rest-Sauerstoff in einem Deoxo durch Zumischen von Wasserstoff verbrannt und anschließend in einer Trockens1ation von Feuchtigkeit befreit Im Schritt 3 wird das sauerstofffreie Rohargon wieder auf Siedetemperatur abgekühlt, um Stickstoff sowie Restwasserstoff in einer Trennkolonne durch Rektifikation zu entfemen Kostenverursacher sind bei diesem ProzeB neben der Investition für die Apparatur zur Rest-Oz-Beseitigung die Energie zur Verdichtung des Rohargons im warmen Teil von 1 bar auf ca 4 bar und die Bereitstellung des Wasserstoffs für die Verbrennung des Rest-Sauerstoffs im Rohargon Weiterhin wird die VerfOgbarkeit durch die vielen zusätzlichen Bauteile eingeschränkt Bisher gab es keinen wirtschaftlichen ProzeB, den gesamten Sauerstoff in einem Schritt rektifikatorisch von Argol;) zu trennen, weil hierzu in einer Trennkolonne mehr als 150 Trennstufen, d h Rektifikationsböden, erforderlich sind Aus dieser Tatsache ergibt sich in einer Trennkolonne mit üblichen RektifikationsbOden ein Druckverlust von 500 bis 600 mb, was zu einer negativen Temperaturdifferenz am Rohargonkondensator fuhrt, wie nachfol gende Beispiele zeigen: Eine Luftzerlegungsanlage zerlegt Luft in Sauerstoff, Stickstoff und Argon, 'M)ZU ein Luftdruck nach dem Luftverdichter von ca 6,3 bar erforderlich ist Nach Abzug der DruckveriuSte Ober Vorkühlur\g, Molsiebstation, Hauptwärmetauscher, Druad<Olonne und Rohrleitungen ergibt sich am Hauptkondensator noch ein Druck beispielsweise 5,88 bar Dies entspricht einer Kondensationstemperatur des Stid<stoffes von 96 K Am Kopf der Druckkolonne wird ein Teil des verflüssigten Stics abgen, der als Rücklauf in der Niederdruckkolonne dient Der Rest dient dem Rücklauf in der Druckkolonne Im Sumpf der [)-uckkolonne sammelt sich ein N2/Ü2-Aüssigkeitsgemisch mit einem Sauerstoffgehalt von ca 38 % Von dieser Sumpfflüssigkeit wird wiederum ein Teil in die Niederdruckkolonne eingespeist, der Rest dient als Kühlflüssigkeit im sogenannten Rohargon-Kondensator am Kopf der Rohargon-Kolonne Der Verdampfungsraum des Rohargonkondensators ist mit der Niederdruckkolonne verbunden, in \Wlcher ein Druck von ca 1,42 bar herrscht Daraus ergibt sich eine mittlere Verdampfungstemperatur der Druck- 3

2 BERICHTE AUS TECHNIK UND WISSENSCHAFT 71/1994 1: AIR COMPAESSOR 2: PURlFiER 3: MAIN-EXCHANGER 4: UAIN-COlUMN Bild 2 5: CRUDE-ARGON-COlUMN 6: ARGON-EXCHANGER 7: ARGON-GOMPRESSOR 8: WATER-COOlER 9: WATER-SEPMATOR 10: DEOXO 11 : AJR-COOlER 12: WATER-COOlER 13: AEFRK3ERATOR 14: WATER-SEPARATOR 15: DRYER 16: PURE-AROON-COLUMN Rohargon- und Rein-Argon-Gewinnung säulen-flüssigkeit im Rohargonkondensator von ca 87,7 K gon kondensators eine Temperaturdifferenz von 2 K (siehe Bild 3) Die Rohargon-Kolonne ist an geeigneter Stelle mit der Niederdruckkolonne verbunden, diese Verbindung wird üblicherweise mit "Argon-Übergang" bezeichnet Der Druck beträgt hier ca 1,48 bar und ergibt sich aus der Notwendigkeit, den Stickstoff vom Kopf der Niederdruckkolonne über UnterkOhlungs-Wärmetauscher, HauptWärmetauscher,Armaturen usw aus der Anlage zu fohren Die Basis für die Temperaturdifferenz im Rohargonkondensator ist der Druckverlust der Rektifikationsböden in der Rohargonkolonne von ca 180 mb Wegen des Druck\'8rlustes der Rektifikationsböden können in die Rohargonsäule nur so viele Böden eingebaut rden daß der 02-Ge- Der Druckverlust in einer Rohargon-Kolonne beträgtca 180 mb, raus sich ein Kondensationsdruck im Rohargon-Kondensator von 1,3 bar ergibt Damit beträgt die Kondensationstemperaturbei einem Gemisch von 97% Argon, 2% Sauerstoff und 1 % Stickstoffca 89,7 K Die Kühlung des Rohargon-Kondensators geschieht wie bereits erwähnt mit Flüssigkeit aus dem Sumpf der Drucksäule, w0bei sich eine mittlere Verdampfungstemperatur von 87,7 K ergab Aus der Kondensationstemperaturvon 89,7 K und der mittleren Verdampfungstemperatur von 87,7 K ergibt sich für die Berechnung der Heizfläche des Rohar- halt des am Kopfder Rohargon-Säule abgezogenen Rohargons nicht wesentich unter 2 % abgesenk1werden kann Dieser Sauerstoff im Rohargon wird wie eingangs beschrieben, im warmen Teil einer Argon-Feinreinigung durch Zugabe von Wasserstoffkatalytisch verbrannt Will man dieses vermeiden und den Sauerstoff rek1ifikatorischauf einen Wert von wenigen

3 oe Bild 4 Reinon-Gewinnung vppm in der Rohargonsäule bringen, so werden wegen der sehr nahe beieinanderliegenden Siedekurven von Sauerstoff und Argon mehr als 150 Rektifikationsböden benötigt Mehr als 150 Rektifikationsböden in der Rohargon-Kolonne ergeben aber einen Druckverlust, der dreimal sohach ist wie in üblichen Rohargonsäulen Berechnet man mit diesem Druckver!ust auf die gleiche Weise wie zuvor die am Rohargonkondensator noch verfügbare Temperaturdifferenz, so ergibt sich folgendes: Druck am Eintritt in die Rohargon-Kolonne 1,48 bar minus Druckverlust der Rohargon-Kolonne von ca 500 mb ergibt einen Kondensationsdruck von 0,98 bar entsprechend einer Kondensationstemperatur von 86,9 K Die mittlere Verdampfungstemperatur der Aüssigkeit aus der Druckkolonne ist die gleiche wie im Beispiel zuvor und beträgt 87,7 K Aus diesen beiden Werten ergibt sich eine negative Temperaturdifferenz von -0,78 K Dieser Vergleich zeigt daß sich mit herkömmlichen Bauteilen, wie z B Siebböden für Kolonnen, eine rektifikatorische Entfernung des Sauerstoffs im Argon auf wenige ppm nicht realisieren läßt (Bild 3) Die Gewinnung von Reln-Argon ausschließlich durch Rektifikation In den letzten Jahren wurden aus Energieeinsparungsgründen auch bei Trennkolonnen für luftzerlegungsanlagen anstelle von Siebböden Füllkörper oder geordnete Blechpackungen mit Erfolg eingesetzt Der Druckverlust pro Trennstufe ist im Vergleich zu Siebböden erheblich geringer, womit sich auch bei der Luftzerlegung verbesserte und neue Prozesse, wie nachfolgend für die Gewinnung von Rein-Argon beschrieben, realisieren lassen Wird in einer Luftzerlegungsanlage die Rohargon-Kolonne nicht mit Siebböden, die einen Druckverlust von ca 180 mb haben, sondern mit Füllkörpem oder Packungen ausgerüstet, können bei gleichem oder geringerem Druckverlust mehr als 150 Trennstufen eingebaut werden Daraus ergeben sich bei etwa gleicher Argonausbeute folgende verfahrenstechnischen Daten: Die Drücke und Konzentrationen am Argon-Übergang bleiben mit 1,48 bar ca 90 % Sauerstoff, 10 % Argon und Zehntelprozent Stickstoff, wie im BeisPiel vorher Bild 5 Colum Druck-Kolonne Colunm 5

4 ae ColWlln ;'"'''"':""""""''''';' ' i i i i i 02 t Jo""'';'"""'<""""f"' t, I, I :: :: ;: "':""'f""'"'' : ' ":: N2 : ';1'": - ---,, :-Ar : - - " " I I I I I I % 1U U U a 2X U Bild 6a Niederdruck-Kolonne ArgonteiJ ColWlln : "''""':-""'1" Bild 7-,- : : : { Ar; ; :, 1 - ; ; " - - :: -: :' ColWlm & x 11" 91% IX Rohargon-Kolonne (klassisches Verfahren) Co l WIm,,, 02 1 ( -f:':':':k' ci'" ; t, ; 02,, A 0:, ' o /:ir']' N2 ;, ;, :N2 ; ' 0:, 0:, : 0:, 0:, : - - Colum )0\)' 1U "X 111pp8 1lppe Verfahren) Bild 7a - Rohargon-Kolonne (klassisches beschrieben, gleich Gleiches gilt für den Verdampfungsraum des Rohargon-Kondensators mit einem Druck von 1,42 bar, woraus sich die mittlere Verdampfungstemperatur von 87,7 K ergab Der Druckverlust vom,argonübergang" bis zum Kopf der Rohargon-Kolonne bei mehr als 150 Trennstufen beträgt in einer Füllkörper- oder Packungskolonne ca 80 mb, woraus sich eine Kondensationstemperatur von 90,4 K ergibt Aus der mittleren Verdampfungstemperatur von 87,7 K und der Kondensationstemperatur von 90,4 K ergibt sich eine mittlere Temperaturdifferenz am Rohargon-Kondensator von 2,7 K Das Ergebnis zeigt, daß es möglich ist, genügend viele Trennstufen in die Rohargon-Kolonne einzubauen, um mit herkömmlichen Rücklaufverhältnissen (maximale Argonausbeute) den Sauerstoffgehalt im Rohargon auf Werte um, 1 vppm zu reduzieren Das Argon am Kopf der Rohargon-Kolonne enthält neben geringsten Spuren an Sauerstoff noch etwa 1 % Stickstoff Dieser wird in einer Nachreinigungs-Kolonne wie folgt abgetrennt: Vom Kopf der Rohargon-Kolonne wird flüssiges oder gasförmiges Rohargon in eine Nachreinigungskolonne eingespeist, in welcher durch Rektifikation der Restgehalt an Stickstoff entfernt wird Der Druck der Reinargon-Kolonne wird von der Zusammensetzung des ReStgases am Kopf der Reinargon-Säule und vom Druck und damit der Temperatur des verdampfenden Kühlstickstoffs im Kondensator am Kopf der Reinargon-Kolonne bestimmt Am Boden der Reinargon-Kolonne befindet sich ein mit gasförmigem Stickstoff aus der Druck-Kolonne beheizter Verdampfer, in welchem sich reines, flüssiges Argon sammelt Der gasförmige Stickstoff verflüssigt sich flüssiges Reinargon verdampft und bildet in der Reinargon-Kolonne den aufsteigenden Dampf Aus dem Sumpf der Nachreinigungs-Ko- Ion ne wird das Produkt "Rein-Argon" meist flüssig entnommen und in Tanks gelagert Schlußbemerkung Diese neue Art der Argongewinnung ist ein Meilenstein in der langjährigen Entwicklung von kryogenen wftzerlegungsa:nlagen und wird zur Zeit mit großem Erfolg angewendet 6

5 Literatur - Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie; 3 AJJflage, 6 Band - Chemische Technologie; Band 3: Technologie 11, 4 Auflage - L S Gaumer, IR: Separation of Gaseous Mixtures inctuding Argon; US Patent 3,173,778 - J M Geist ETAL: Argon Separation; US Patent 3,181,306 - Wilhelm RohdeIHorst Co r du an: Argon Purification; US Patent 5,019,145, Europäisches Patent EP B \,,, '" : ",0" -",,! :02 """""""""""'"! : :,{ """'', 11U 1U p, Conclntration, -: : : ' 7'':'"': ; : : : ppe 1" Bild 8 Argon-Kolonne Unterer Teil (neues Verfahren) Coluam '"'",'",,,,, : '" '1""';0"" : ( 'I"''" """:""' -: -Ar':::::: 02::, ' ' 1""""'r t""1""'j""'"''" y, t'"1'"'j""' ), : (, 1 )' ' : (o J : I : : : : : :: :::: ;o o:o (! '-:'"""'f""': """'':-"O:O'"""':""'' ''O:O""'"'""': '" Bild 9 Argon-Kolonne U p, Oberer Teil (neues Verfahren) 11pP8 1PP8 r

Kälte erzeugen. Warum ist es in hohen Luftschichten kälter als in tiefen? Verdunstungskälte. - frieren nach dem Bad - schwitzen zur Körperkühlung

Kälte erzeugen. Warum ist es in hohen Luftschichten kälter als in tiefen? Verdunstungskälte. - frieren nach dem Bad - schwitzen zur Körperkühlung Kälte erzeugen Warum ist es in hohen Luftschichten kälter als in tiefen? Verdunstungskälte - frieren nach dem Bad - schwitzen zur Körperkühlung - Luft komprimieren -> Erwärmung - Luft dekomprimieren (

Mehr

Leistungsverzeichnis des akkreditierten Gasanalytischen Laboratoriums der Messer Hungarogáz Kft. Registrationsnr.: NAT

Leistungsverzeichnis des akkreditierten Gasanalytischen Laboratoriums der Messer Hungarogáz Kft. Registrationsnr.: NAT Leistungsverzeichnis des akkreditierten Gasanalytischen Laboratoriums der Messer Hungarogáz Kft. Registrationsnr.: NAT-2-079. Kalibrieren (Bestimmung der Zusammensetzung) von Gasgemischen durch s Verfahren

Mehr

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag

Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten

Mehr

Endersch, Jonas 09./

Endersch, Jonas 09./ Endersch, Jonas 09./10.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.2: Destillation 1 Versuch 1.3: Destillation 2 Einleitung und Theorie: In diesen Versuchen

Mehr

www.zaubervorlesung.de Institut für Anorganische Chemie Institut für Anorganische Chemie Universität Erlangen-Nürnberg Donnerstag 19. Okt. 2006 Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Getränke dürfen nur

Mehr

Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung

Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie. Allgemeine Chemie. Rückblick auf vorherige Übung Planung, Bau und Betrieb von Chemieanlagen - Übung Allgemeine Chemie 1 Allgemeine Chemie Rückblick auf vorherige Übung 2 Löslichkeit Was ist eine Lösung? - Eine Lösung ist ein einphasiges (homogenes) Gemisch

Mehr

Thermische Trennverfahren I Destillation, Rektifikation Shell Eastern Petrochemicals Complex (SEPC), Pulau Bukom, Singapore

Thermische Trennverfahren I Destillation, Rektifikation Shell Eastern Petrochemicals Complex (SEPC), Pulau Bukom, Singapore Thermische Trennverfahren I Destillation, Rektifikation Shell Eastern Petrochemicals Complex (SEPC), Pulau Bukom, Singapore Universität Hamburg 133 Atmosphärenrektifikation Aufstellen einer 110 m hohe

Mehr

Unser Programm "made for your success"

Unser Programm made for your success Unser Programm "made for your success" Von Acetylen bis Xenon bietet Ihnen die Messer Gruppe weit mehr als bedarfsgerechte Gase. Unser Know-how in Sachen Anwendungstechnologie ist sowohl umfassend als

Mehr

Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre

Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Parameter für die Habitabilität von Planeten - Atmosphäre Gliederung Definition von Habitabilität Erdatmosphäre Zusammensetzung Aufbau Einfluss der Atmosphäre auf die Temperatur Reflexion Absorption Treibhauseffekt

Mehr

3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung

3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung 3. Stoffgemische und Ihre Zerlegung Aus Stoffgemischen lassen sich die einzelnen Bestandteile durch physikalische Trennverfahren isolieren. Wenn ein Stoff mittels physikalischen Methoden nicht weiter zerlegen

Mehr

Kühlung: Verdampfer-Kühlschrank: Das Arbeitsgas muss sich bei der gewünschten Temperatur verflüssigen lassen. (Frigen, NH 3, SO 2, Propan)

Kühlung: Verdampfer-Kühlschrank: Das Arbeitsgas muss sich bei der gewünschten Temperatur verflüssigen lassen. (Frigen, NH 3, SO 2, Propan) Kühlung: Verdampfer-Kühlschrank: Das Arbeitsgas muss sich bei der gewünschten Temperatur verflüssigen lassen. (Frigen, NH 3, SO 2, Propan) Ein Kompressor komprimiert das Gas. Bei Abkühlung auf Raumtemperatur

Mehr

Gasbeschaffenheit. Siegfried Bajohr. Engler-Bunte-Institut Bereich Gas, Erdöl, Kohle

Gasbeschaffenheit. Siegfried Bajohr. Engler-Bunte-Institut Bereich Gas, Erdöl, Kohle Gasbeschaffenheit Siegfried Bajohr 1 Inhalt Brenntechnische Kenndaten Brennwert H S und Heizwert H i Wobbe-Index W Anwendungsdaten Abgasvolumen Sicherheitskennwerte Zündgrenze Z 2 Brenntechnische Kenndaten

Mehr

Manfred Nitsche. Kolonnen-Fibel. Für die Praxis im chemischen Anlagenbau. Springer Vi eweg

Manfred Nitsche. Kolonnen-Fibel. Für die Praxis im chemischen Anlagenbau. Springer Vi eweg Manfred Nitsche KolonnenFibel Für die Praxis im chemischen Anlagenbau Springer Vi eweg 1 Planung von Destillations und Absorptionskolonnen 1 1.1 Planungshinweise 1 1.2 Mengenbilanz für die gegebene Aufgabenstellung

Mehr

In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie können weder chemisch noch physikalisch zerlegt werden.

In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie können weder chemisch noch physikalisch zerlegt werden. 1. Welches der folgenden Gemische ist ein Gemenge? Kalkmilch Granit Rauch 2. Wodurch sind chemische Elemente charakterisiert? In reiner Form bestehen sie aus 6,022 10 23 Atomen. Sie sind unteilbar. Sie

Mehr

Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan"

Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan" Lutherstadt Wittenberg, 27.10.2006 Fachtagung INNOGAS: Herstellung von Biomethan aus Biogas Dr. J. Hofmann, U. Freier Zielstellung

Mehr

Luft. Der Mensch lebt 5 Wochen ohne Nahrung, 5 Tage ohne Wasser, aber keine 5 Minuten ohne Luft. [1]

Luft. Der Mensch lebt 5 Wochen ohne Nahrung, 5 Tage ohne Wasser, aber keine 5 Minuten ohne Luft. [1] Universität Regensburg Institut für Anorganische Chemie - Lehrstuhl Prof. Dr. A. Pfitzner Demonstrationsvorträge im Sommersemester 2011 06.07.1011 Dozentin: Dr. M. Andratschke Referentinnen: Carina Kumpf,

Mehr

Die chemische Luftnummer

Die chemische Luftnummer Die chemische Luftnummer Es liegt was in der Luft - aber was? Prof. Dr. Matthias Tamm und Mitarbeiter Institut für Anorganische und Analytische Chemie Die Lufthülle unsere Erdatmosphäre Die Luft ist mehr

Mehr

Erfinder: Radebold, Reinhart, Dr., Quastenhornweg 14 a, D-1000 Berlin 22 (DE)

Erfinder: Radebold, Reinhart, Dr., Quastenhornweg 14 a, D-1000 Berlin 22 (DE) J J» Europäisches Patentamt European Patent Office Veröffentlichungsnummer: 0143 7 3 6 Office europeen des brevets A2 @ EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 84730092.8 Int.CI.4: F24 J 3/00 @ Anmeldetag:

Mehr

Übungen zur Thermodynamik (PBT) WS 2004/05

Übungen zur Thermodynamik (PBT) WS 2004/05 1. Übungsblatt 1. Berechnen Sie ausgehend von der allgemeinen Gasgleichung pv = nrt das totale Differential dv. Welche Änderung ergibt sich hieraus in erster Näherung für das Volumen von einem Mol eines

Mehr

Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan"

Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan Labor- und Pilotuntersuchungen für Waschsysteme zur Herstellung von Biomethan" Oranienbaum, 10.05.2007 Symposium: Biogas- und Biokraftstoffaufarbeitung 2. Fachtagung NEMO-Netzwerk INNOGAS Dr. J. Hofmann,

Mehr

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C?

A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? A 1.1 a Wie groß ist das Molvolumen von Helium, flüssigem Wasser, Kupfer, Stickstoff und Sauerstoff bei 1 bar und 25 C? (-> Tabelle p) A 1.1 b Wie groß ist der Auftrieb eines Helium (Wasserstoff) gefüllten

Mehr

Alles was uns umgibt!

Alles was uns umgibt! Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?

Mehr

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8

Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 Chemie Fragenkatalog Jahrgang 8 - Stoffe und ihre Eigenschaften - Stoffgemische und Trennverfahren - Vom Aufbau der Stoffe - Die chemische Reaktion - Luft und Verbrennung - Gewinnung von Metallen Redoxreaktionen

Mehr

man sagt : Phosphor + Sauerstoff reagieren Tetraphosphorzu dekaoxid

man sagt : Phosphor + Sauerstoff reagieren Tetraphosphorzu dekaoxid Die Luft 1.Versuch Wir entzünden eine Kerze und stülpen ein Becherglas darüber. Beobachtung : Nach kurzer Zeit erlischt die Flamme. Feststellung : Für die Verbrennung in unserer Umwelt ist Luft notwendig.

Mehr

Kapitel 18 Wärme- und Kälteapparate Kühlen

Kapitel 18 Wärme- und Kälteapparate Kühlen EST ELEKTRISCHE SYSTEMTECHNIK LÖSUNGSSATZ Kapitel 18 Wärme- und Kälteapparate 18.5 Kühlen Verfasser: Peter Amstutz, Eidg. Dipl. Elektroinstallateur, 079 415 03 69, pamstutz@gibz.ch Hans-Rudolf Niederberger,

Mehr

Grundlagen der Wärmelehre

Grundlagen der Wärmelehre Ausgabe 2007-09 Grundlagen der Wärmelehre (Erläuterungen) Die Wärmelehre ist das Teilgebiet der Physik, in dem Zustandsänderungen von Körpern infolge Zufuhr oder Abgabe von Wärmeenergie und in dem Energieumwandlungen,

Mehr

Unterschied zwischen Physik und Chemie:

Unterschied zwischen Physik und Chemie: Unterschied zwischen Physik und Chemie: Der Begriff Physik bezeichnet die Lehre über Zustände und Zustandsänderungen die Chemie hingegen beschäftigt sich mit Stoffen und stofflichen Veränderungen. Unterteilung

Mehr

Industriegase stellen sich vor 10 Begriffsbestimmungen 11 Kurze Übersicht der technischen Einrichtungen 12

Industriegase stellen sich vor 10 Begriffsbestimmungen 11 Kurze Übersicht der technischen Einrichtungen 12 1x1 der Gase Inhaltsverzeichnis Seite Industriegase stellen sich vor 10 Begriffsbestimmungen 11 Kurze Übersicht der technischen Einrichtungen 12 1. Erzeugung von Industriegasen und Spezialgasen 13 1.1

Mehr

Thermische Verfahrenstechnik I. Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 University of Applied Sciences Kaiserslautern

Thermische Verfahrenstechnik I. Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 University of Applied Sciences Kaiserslautern Thermische Verfahrenstechnik I Prof. Dr.-Ing. B. Platzer Folie 1 Gliederung 1. Einführung 2. Thermodynamische h Grundlagen 3. Thermische Trennverfahren / Apparative Gestaltung 3.1 Destillation/Rektifikation

Mehr

Vergleich von Chemie heute Teilband 1 zu den Basiskonzepten des Kerncurriculums in Niedersachsen

Vergleich von Chemie heute Teilband 1 zu den Basiskonzepten des Kerncurriculums in Niedersachsen 934.280 Vergleich von Chemie heute zu den Basiskonzepten des Kerncurriculums in Niedersachsen Kennzeichen chem. 61 Chemie eine Naturwissenschaft 7 Was ist Chemie? 10 Methode: Sicher experimentieren 11

Mehr

Lösungen flüchtiger Stoffe - Stofftrennung http://ac16.uni-paderborn.de/lehrveranstaltungen/_aac/vorles/skript/kap_7/kap7_5/ Für Lösungen flüchtiger Stoffe ist der Dampfdruck des Gemischs ebenfalls von

Mehr

Sicherheitshinweis Umgang mit tiefgekühlt flüssigen Gasen

Sicherheitshinweis Umgang mit tiefgekühlt flüssigen Gasen Sicherheitshinweis Umgang mit tiefgekühlt flüssigen Gasen 1. Vorbemerkungen Dieser Sicherheitshinweis ist eine Empfehlung für den sicheren Umgang mit tiefgekühlt flüssigen Gasen. Verbindliche Sicherheitsbestimmungen

Mehr

2,00 1,75. Kompressionsfaktor z 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25. Druck in MPa. Druckabhängigkeit des Kompressionsfaktors. Chemische Verfahrenstechnik

2,00 1,75. Kompressionsfaktor z 1,50 1,25 1,00 0,75 0,50 0,25. Druck in MPa. Druckabhängigkeit des Kompressionsfaktors. Chemische Verfahrenstechnik Kompressionsfaktor z,00 1,75 1,50 1,5 1,00 0,75 0,50 0,5 H CH 4 CO 0 0 0 40 60 80 Druck in MPa ideales Gas Nach dem idealen Gasgesetz gilt: pv nrt = pv m RT = 1 (z) Nennenswerte Abweichungen vom idealen

Mehr

Zentrale Versorgung von Betrieben mit technischen Gasen zum Schweißen, Schneiden und für verwandte Verfahren

Zentrale Versorgung von Betrieben mit technischen Gasen zum Schweißen, Schneiden und für verwandte Verfahren Zentrale Versorgung von Betrieben mit technischen Gasen zum Schweißen, Schneiden und für verwandte Verfahren 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Herausgegeben vom Deutschen Verband tür

Mehr

Übungen. Vorlesung. Energietechnik

Übungen. Vorlesung. Energietechnik Fachhochschule Münster Fachbereich Maschinenbau Motoren- und Energietechnik-Labor Prof. Dr. R. Ullrich Übungen zur Vorlesung Energietechnik Version 1/99 - 2 - Übung 1 1.) Die wirtschaftlich gewinnbaren

Mehr

Zustandsbeschreibungen

Zustandsbeschreibungen Siedediagramme Beispiel: System Stickstoff Sauerstoff - Das Siedeverhalten des Systems Stickstoff Sauerstoff Der Übergang vom flüssigen in den gasförmigen Aggregatzustand. - Stickstoff und Sauerstoff bilden

Mehr

Vorlesung #7. M.Büscher, Physik für Mediziner

Vorlesung #7. M.Büscher, Physik für Mediziner Vorlesung #7 Zustandsänderungen Ideale Gase Luftfeuchtigkeit Reale Gase Phasenumwandlungen Schmelzwärme Verdampfungswärme Dampfdruck van-der-waals Gleichung Zustandsdiagramme realer Gase Allgem. Gasgleichung

Mehr

Ammoniaksynthese nach Haber-Bosch

Ammoniaksynthese nach Haber-Bosch Sarah Kiefer, Thomas Richter Ammoniaksynthese nach Haber-Bosch 1. Allgemeine Einführung 2. Chemisches Grundprinzip 3. Industrielle Umsetzung 4. Anwendung und Auswirkungen 1. Allgemeine Einführung Steckbrief:

Mehr

Gase. Eigenschaften, Gasgesetze, techn. Anwendungen & wichtige Gase. Mag. Gerald Trutschl

Gase. Eigenschaften, Gasgesetze, techn. Anwendungen & wichtige Gase. Mag. Gerald Trutschl Gase Eigenschaften, Gasgesetze, techn. Anwendungen & wichtige Gase Mag. Gerald Trutschl 1 Inhalt 1. Aggregatzustande 2. Eigenschaften der Gasteilchen 3. Atmosphäre 4. Gasgesetze 5. Joule Thomson Effekt

Mehr

Mitsubishi Electric Air Conditioning Division Gothaer Str Ratingen T F

Mitsubishi Electric Air Conditioning Division Gothaer Str Ratingen T F Mitsubishi Electric Air Conditioning Division Gothaer Str. 8 40880 Ratingen T 02102 486-5240 F 02102 486-4664 Klima-Abc 7 Minuten zum Klima-Experten Kältemittel- Kreislauf COP/EER C 1 2 3 Ein wichtiges

Mehr

Gases for Life. Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Industriegase sind so wichtig wie Wasser und Strom. Auch für das tägliche Leben.

Gases for Life. Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Industriegase sind so wichtig wie Wasser und Strom. Auch für das tägliche Leben. Gases for Life Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Industriegase sind so wichtig wie Wasser und Strom. Auch für das tägliche Leben. Was sind Industriegase? Industriebetriebe benötigen Sauerstoff, Stickstoff,

Mehr

EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2000/18

EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2000/18 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (11) EP 0 997 682 A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 03.0.00 Patentblatt 00/18 (1) Int. Cl. 7

Mehr

Physikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig

Physikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig Physikalisches Anfängerpraktikum, Fakultät für Physik und Geowissenschaften, Universität Leipzig W 10 Wärmepumpe Aufgaben 1 Nehmen Sie die Temperatur- und Druckverläufe einer Wasser-Wasser-Wärmepumpe auf!

Mehr

Was uns so antreibt: Alkohol & Benzin. Die Destillation. Destillation

Was uns so antreibt: Alkohol & Benzin. Die Destillation. Destillation Was uns so antreibt: Alkohol & Benzin Die Autor: Sylvia Burghoff Fachbereich Bio- und Chemieingenieurwesen Prof. Andrzej Górak Lehrstuhl Thermische Verfahrenstechnik Definition Definition Das Verdampfen

Mehr

Das h-log-p (lg p-h)-diagramm

Das h-log-p (lg p-h)-diagramm Das h-log-p (lg p-h)-diagramm Das h-log-p-diagramm ist in der Kältetechnik das wichtigste Arbeitsinstrument neben den Dampftafeln für den gesättigten-, Naßdampf- und überhitzten Bereich. Im Gegensatz zu

Mehr

Gases for Life. Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Industriegase sind so wichtig wie Wasser und Strom. Auch für das tägliche Leben.

Gases for Life. Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Industriegase sind so wichtig wie Wasser und Strom. Auch für das tägliche Leben. Gases for Life Stickstoff, Sauerstoff und mehr. Industriegase sind so wichtig wie Wasser und Strom. Auch für das tägliche Leben. Was sind Industriegase? Industriebetriebe benötigen Sauerstoff, Stickstoff,

Mehr

Wasserstoffspeicherung im KFZ

Wasserstoffspeicherung im KFZ Wasserstoffspeicherung im KFZ Inhalt Einleitung - Warum Wasserstoffspeicherung? - Speicherungsarten Hauptteil - Speicherungsarten 1. Druckwasserstoffspeicherung 2. Flüssigwasserstoffspeicherung 3. Metallhydridspeicher

Mehr

TEPZZ Z 7764A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: F25J 1/00 ( ) F25J 1/02 (2006.

TEPZZ Z 7764A_T EP A1 (19) (11) EP A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (51) Int Cl.: F25J 1/00 ( ) F25J 1/02 (2006. (19) TEPZZ Z 7764A_T (11) EP 3 037 764 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 29.06.16 Patentblatt 16/26 (1) Int Cl.: F2J 1/00 (06.01) F2J 1/02 (06.01) (21) Anmeldenummer: 003246.4

Mehr

PATENTANMELDUNG. mt ci s B23K Erfinder: Grohmann, Pc Dreisteinstrasse 43 A-2372 Giesshübl(AT)

PATENTANMELDUNG. mt ci s B23K Erfinder: Grohmann, Pc Dreisteinstrasse 43 A-2372 Giesshübl(AT) Europäisches Patentamt European Patent Office Office europeen des brevets Veröffentlichungsnummer: 0 592 841 AI EUROPAISCHE PATENTANMELDUNG Anmeldenummer: 93115053.6 mt ci s B23K 7/00 Anmeldetag: 18.09.93

Mehr

Prüfstände und Versuchsanlagen von RVT Process Equipment GmbH

Prüfstände und Versuchsanlagen von RVT Process Equipment GmbH Prüfstände und Versuchsanlagen von RVT betreibt verschiedene Versuchseinrichtungen, sei es um die eigenen Produkte auf ihre Praxistauglichkeit hin zu testen und weiter zu entwickeln, oder um im Kundenauftrag

Mehr

Teil 2: Beispiele aus der Verfahrenstechnik

Teil 2: Beispiele aus der Verfahrenstechnik Teil 2: Beispiele aus der Verfahrenstechnik Seite 1 / Ausgabe: Januar 2006 Für diesen Teil sollte man nicht mehr als 5 Minuten verwenden. Er soll dazu dienen, den Schülern an Hand weniger, markanter Beispiele

Mehr

Mitsubishi Electric Europe B.V. Air Conditioning Division Gothaer Str Ratingen. Art.-Nr /2007

Mitsubishi Electric Europe B.V. Air Conditioning Division Gothaer Str Ratingen. Art.-Nr /2007 Mitsubishi Electric Europe B.V. Air Conditioning Division Gothaer Str. 8 40880 Ratingen Klima-Abc Art.-Nr. 207223-2 10/2007 in 7 Minuten KLIMAEXPERTE Kältemittel- Kreislauf COP/EER C 1 2 3 Ein wichtiges

Mehr

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch

Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch Thermodynamik Thermodynamik Prof. Dr.-Ing. Peter Hakenesch peter.hakenesch@hm.edu www.lrz-muenchen.de/~hakenesch Thermodynamik 1 Einleitung 2 Grundbegriffe 3 Systembeschreibung 4 Zustandsgleichungen 5

Mehr

Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen. Speyer, März 2007

Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen. Speyer, März 2007 Antrieb und Wärmebilanz bei Phasenübergängen Speyer, 19-20. März 2007 Michael Pohlig, WHG-Durmersheim michael@pohlig.de Literatur: Physik in der Oberstufe; Duden-PAETEC Schmelzwärme wird auch als Schmelzenergie

Mehr

Buch Seite 3-5. WIW - HTL St. Pölten

Buch Seite 3-5. WIW - HTL St. Pölten Aufbau der Materie Aggregatzustände Buch Seite 3-5 A.1.1 1 Stoffbegriff / Materie / Energie Materie ist die Gesamtheit aller Stoffe: Jeder Stoff füllt einen Raum V (Einheit: m³) aus Jeder Stoff besitzt

Mehr

Inhaltsverzeichnis ARTIKELLISTE

Inhaltsverzeichnis ARTIKELLISTE Inhaltsverzeichnis 26 Seite 1,2 Ammoniak NH 3 3 Acetylen C 2 H 2 19 Argon Ar 18 Benzol C 6 H 6 19 Butan C 4 H 10 und i-butan i-c 4 H 10 5 Chlor Cl 2 18 Chlorwasserstoff HCl 18 Cyanwasserstoff HCN 18 Dreigas-Gemische

Mehr

tgt HP 2007/08-2: Heizungsanlage

tgt HP 2007/08-2: Heizungsanlage tgt HP 007/08-: Heizungsanlage Ein Wohngebäude wird durch eine Warmwasserheizung beheizt und erfordert eine maximale Wärmeleistung von 50 kw. Wärmepumpe Anlagenschema Stoffwerte für leichtes Heizöl: Dichte:

Mehr

ENTLÜFTEN UND ENTGASEN

ENTLÜFTEN UND ENTGASEN ENTLÜFTEN UND ENTGASEN Luft ist ein sehr schlechter Wärmeleiter. Gerade bei Wärmetauschern müssen deshalb die Rohrleitungen an der höchsten Stelle der Anlage entlüftet werden. Bei sehr großen Dampfund

Mehr

Übungen zur Vorlesung. Energiesysteme

Übungen zur Vorlesung. Energiesysteme Übungen zur Vorlesung Energiesysteme 1. Wärme als Form der Energieübertragung 1.1 Eine Halle mit 500 m 2 Grundfläche soll mit einer Fußbodenheizung ausgestattet werden, die mit einer mittleren Temperatur

Mehr

Elektronenkonfiguration

Elektronenkonfiguration Um die chemischen Eigenschaften von Elementen zu verstehen, muss man deren Elektronenkonfiguration kennen. Als Elektronenkonfiguration bezeichnet man die Verteilung der Elektronen auf Schalen um den Kern

Mehr

7.1. SI-Handbuch Grundlagen

7.1. SI-Handbuch Grundlagen (Basics).1 Zusammensetzung der trockenen Luft (Composition of dry air) 3.2 Physikalische Werte trockener Luft (Physical properties of dry air) 3.3 Stoffwerte Druckluft (Value of compressed air) 4.4 Örtlicher

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Die wichtigsten Elementfamilien Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Elementfamilien

Mehr

cc Christina Peter von: PH Vorarlberg Seite 1 Peter Christina

cc Christina Peter von: PH Vorarlberg Seite 1 Peter Christina von: PH Vorarlberg Seite 1 Peter Christina Was ist Luft? 1. Forscherauftrag Material: 1 Flasche 1 Schüssel So funktioniert es: 1. Fülle die Schüssel mit Wasser. 2. Tauche eine leere Flasche mit dem Flaschenhals

Mehr

TECHNISCHE GASE MEDIZINISCHE GASE LEBENSMITTEL GASE SPEZIAL GASE KÄLTE MITTEL. immer ein TIG besser!

TECHNISCHE GASE MEDIZINISCHE GASE LEBENSMITTEL GASE SPEZIAL GASE KÄLTE MITTEL. immer ein TIG besser! TECHNISCHE GASE MEDIZINISCHE GASE LEBENSMITTEL GASE SPEZIAL GASE KÄLTE MITTEL immer ein TIG besser! TYCZKA INDUSTRIE-GASE GMBH (TIG) 100 Mitarbeiter drei Abfüllwerke drei Vertriebsbüros rund 300 Gase-Center

Mehr

Aufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte)

Aufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte) Aufgabe 1 : (10 + 6 + 4 = 20 Punkte) Wirtschaftlichkeitsbetrachtung Als Jungingenieur arbeiten Sie in einer mittleren Firma an der Auslegung eines neuen Produktionsprozesses. Bei der Planung haben Sie

Mehr

-10% -5% -3% -2% -1% -0,5% -0,1% 0,1% Temperatur [ C]

-10% -5% -3% -2% -1% -0,5% -0,1% 0,1% Temperatur [ C] Berechnung der thermodynamischen Zustandsgrößen und Transporteigenschaften von feuchten Verbrennungsgasen, feuchter Luft und Absorptionskältemittelgemischen in fortschrittlichen Energieumwandlungsprozessen

Mehr

Presse-Kit: Air Liquide in Deutschland Dezember 2013

Presse-Kit: Air Liquide in Deutschland Dezember 2013 Presse-Kit: Air Liquide in Deutschland Dezember 2013 www.airliquide.de Air Liquide in Deutschland ist Marktführer im Bereich Gase und Service hat Geschäftsaktivitäten in den Bereichen Gase und Service,

Mehr

Aggregatzustände. Atomradien

Aggregatzustände. Atomradien Elementgruppen Aggregatzustände Atomradien Biologische Bedeutung Dichte Elektronegativität Entdeckung der Elemente Ionenradien Ionisierungsenergie Natürliche Isotope Kovalenzradien Metalle und Nichtmetalle

Mehr

CO 2 -Verdampfung. Atmosphärischer CO 2 -Verdampfer

CO 2 -Verdampfung. Atmosphärischer CO 2 -Verdampfer CO 2 -Verdampfung Atmosphärischer CO 2 -Verdampfer Vorteile des atmosphärischen CO 2-Verdampfers: Der atmosphärische ASCO Verdampfer wurde entwickelt, um die Kosten für die Verdampfung von CO 2 drastisch

Mehr

1.6. Die Ionenbindung

1.6. Die Ionenbindung 1.6. Die Ionenbindung 1.6.1. Die Edelgasregel Die Edelgase gehen kaum Verbindungen ein und zeigen in ihrer Periode jeweils die höchsten Ionisierungsenergien. Ihre Elektronenkonfiguration mit jeweils Außenelektronen

Mehr

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool

Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische

Mehr

Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff und wird nach Ausgangsprodukt in. - Teeröle

Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff und wird nach Ausgangsprodukt in. - Teeröle Zusammenfassung zur Vorlesung Optimierte Gebäudetechnik / Teil Wärmeversorgungssysteme ab 3.KW/00 Heizöl ist ein flüssiger Brennstoff und wird nach Ausgangsprodukt in zwei Hauptgruppen eingeteilt: - Mineralische

Mehr

Sicherheitsvorsorge im Werk Ruhrchemie

Sicherheitsvorsorge im Werk Ruhrchemie Sicherheitsvorsorge im Werk Ruhrchemie Information der Öffentlichkeit nach 11 der Störfall-Verordnung Stand: September 2014 Liebe Nachbarinnen und Nachbarn, warum erhalten Sie diese Broschüre? Wir betreiben

Mehr

Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken

Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken Chemisches Praktikum für TUM-BWL Praxisseminar II Grundoperationen und Reinigungstechniken Inhalt: Wiederholung Azeotrop-Destillation Extraktion Kontinuierliche Feststoffextraktion Dr. Andreas Bauer, Dr.

Mehr

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit

Flüssigkeitsthermometer Bimetallthermometer Gasthermometer Celsius Fahrenheit Wärme Ob etwas warm oder kalt ist können wir fühlen. Wenn etwas wärmer ist, so hat es eine höhere Temperatur. Temperaturen können wir im Bereich von etwa 15 Grad Celsius bis etwa 45 Grad Celsius recht

Mehr

ADN-FRAGENKATALOG 2011

ADN-FRAGENKATALOG 2011 ADN/WP15/AC2/19/INF.10 26 Juni 2011 Or. DEUTSCH GEMEINSAME EXPERTENTAGUNG FÜR DIE DEM ÜBEREINKOMMEN ÜBER DIE INTERNATIONALE BEFÖRDERUNG VON GEFÄHRLICHEN GÜTERN AUF BINNENWASSERSTRASSEN BEIGEFÜGTE VERORDNUNG

Mehr

Gut informiert. Kurzzusammenfassung über die Kennzeichnung von Gasflaschen und die Verordnung über die Beförderung auf der Strasse

Gut informiert. Kurzzusammenfassung über die Kennzeichnung von Gasflaschen und die Verordnung über die Beförderung auf der Strasse Gut informiert Kurzzusammenfassung über die Kennzeichnung von Gasflaschen und die Verordnung über die Beförderung auf der Strasse ADR: Gefahrenklassen / Klassifizierungscode Gefahrenklasse 2 (gilt für

Mehr

KRYOGENE KÄLTE FÜR INDUSTRIELLE ANWENDUNGEN

KRYOGENE KÄLTE FÜR INDUSTRIELLE ANWENDUNGEN KRYOGENE KÄLTE FÜR INDUSTRIELLE ANWENDUNGEN Leistungsfähige Systemkomponenten von Messer Griesheim Stickstoff kommt in zahlreichen industriellen Prozessen zum Einsatz. Das Gas wird in großen Mengen durch

Mehr

oder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet.

oder 10 = 1bar = = 10 Pa Für viele Zwecke wird die Umrechnung 1bar = 10 verwendet. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 5.11.013 HF14S Arbeitsblatt Wärme als Energieform Die Celsius-Skala ist durch folgende Fixpunkte definiert: 0 0 C: Schmelzpunkt des Eises bei einem Druck von

Mehr

LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie?

LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. LB1 Stoffe. Womit beschäftigt sich die Chemie? Lernkartei Klasse 7 LB1: Stoffe Womit beschäftigt sich die Chemie? LB1 Stoffe mit den Stoffen, ihren Eigenschaften und ihren Veränderungen (Stoffumwandlungen) Was sind Stoffe? LB1 Stoffe Stoffe sind die

Mehr

KÄLTEVERSORGUNG. Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS

KÄLTEVERSORGUNG. Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS KÄLTEVERSORGUNG Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS KÄLTEVERSORGUNG - Einführung EINFÜHRUNG In vielen Produktionsbereichen der chemischen Industrie ist die richtige Betriebstemperatur eine Grundvoraussetzung

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Wald

Freiwillige Feuerwehr Wald 1. Löschvorgang Für die Entstehung eines Brandes müssen drei Vorraussetzungen erfüllt sein: Brennbarer Stoff Sauerstoff Wärme Das Feuer erlischt, wenn eine dieser drei Vorraussetzungen beseitigt wird.

Mehr

Interne Zusatzfeuerung

Interne Zusatzfeuerung Interne Zusatzfeuerung Maßnahme zur Reduktion der CO 2 -Emissionen von Dampfkraftwerken Prof. Dr.-Ing. Christoph Kail, FH Südwestfalen Dr.-Ing. Bert Rukes, Siemens PG W8 Dipl.-Ing. Georg Haberberger, Siemens

Mehr

EP 1 048 911 A1 (19) (11) EP 1 048 911 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 02.11.2000 Patentblatt 2000/44

EP 1 048 911 A1 (19) (11) EP 1 048 911 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: 02.11.2000 Patentblatt 2000/44 (19) Europäisches Patentamt European Patent Office Office européen des brevets (11) EP 1 048 911 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 02.11.2000 Patentblatt 2000/44 (51) Int.

Mehr

Versuch 10. Rektifikation und Rektifizierkolonne

Versuch 10. Rektifikation und Rektifizierkolonne Praktikum Physikalische Chemie Versuch 1 Rektifikation und Rektifizierkolonne Bestimmung der theoretischen Bodenzahl einer Rektifikationskolonne am Beispiel eines binären Gemisches ktualisiertes Versuchsskript,

Mehr

Auslegung von Wärmeübertragern und Stoffaustauschkolonnen

Auslegung von Wärmeübertragern und Stoffaustauschkolonnen Auslegung von Wärmeübertragern und Stoffaustauschkolonnen Lunch & Learn, Marl, 13.11.2013 Ralf Ziegler Agenda Übersicht über Bauformen von Wärmeübertragern Auslegungsprogramme bei Siemens EC Mitgliedschaft

Mehr

Wärmepumpen. Mit der Wärme aus der Natur zukunftssicher heizen. Wärmepumpen. Vorlage 1 08/2005 Viessmann Werke

Wärmepumpen. Mit der Wärme aus der Natur zukunftssicher heizen. Wärmepumpen. Vorlage 1 08/2005 Viessmann Werke Mit der Wärme aus der Natur zukunftssicher heizen Vorlage 1 Mit der Wärme aus der Natur zukunftssicher heizen nutzen erneuerbare Energien aus der Umwelt. Die gespeicherte Sonnenwärme im Erdreich, Grundwasser

Mehr

Trockeneis und CO 2 -Schnee zur Reinigung aus der Sicht des Gaselieferanten

Trockeneis und CO 2 -Schnee zur Reinigung aus der Sicht des Gaselieferanten Trockeneis und CO 2 -Schnee zur Reinigung aus der Sicht des Gaselieferanten Dieter Rebhan Berlin, 13.2.2006 Industriell genutztes CO 2 Nützling oder Schädling? CO 2 -Bilanz einer durchschnittlichen Familie

Mehr

Erdöl. "... ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in. keiner Weise verwendet werden kann.

Erdöl. ... ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in. keiner Weise verwendet werden kann. Erdöl "... ist eine nutzlose Absonderung der Erde eine klebrige Flüssigkeit, die stinkt und in keiner Weise verwendet werden kann." ('Akademie der Wissenschaften' in St. Petersburg 1806) Erdöl, schwarzes

Mehr

Musteraufgaben. Fach: Chemie - 31001_Chemie-MultipleCoice Anzahl Aufgaben: 41. Aufgabe 1

Musteraufgaben. Fach: Chemie - 31001_Chemie-MultipleCoice Anzahl Aufgaben: 41. Aufgabe 1 Fach: Chemie - 31001_Chemie-MultipleCoice Anzahl Aufgaben: 41 Musteraufgaben Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml)

Mehr

( ) 3 Definitionen. 3.1 Leistung Die Leistung eines Ventils wird durch die Kälteleistung (Q o ) definiert:

( ) 3 Definitionen. 3.1 Leistung Die Leistung eines Ventils wird durch die Kälteleistung (Q o ) definiert: Dimensionierung von thermostatischen Expansionsventilen 1 Zweck... 1 2 Anwendungsbereich... 1 3 Definitionen... 1 3.1 Leistung... 1 3.2 Überhitzung... 3 4 Nennbedingungen bei nicht zeotropen Kältemitteln....

Mehr

SCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT»

SCHREINER LERN-APP: « SCHUTZFUNKTIONEN, TEMPERATUR, LUFTFEUCHTIGKEIT» Welches sind die wichtigsten Schutzfunktionen, die eine Gebäudehülle zu erfüllen hat? Wo geht an Gebäudehüllen Wärme verloren? Weshalb ist es in einem Iglu wohlig warm? - Was ist Wärmewirkung? - Wie viel

Mehr

1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung,

1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, 1. Standortbestimmung, Januar 2015 Chemie Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein netzunabhängiger,

Mehr

1. Einleitung: 2. Entwicklungsarbeit:

1. Einleitung: 2. Entwicklungsarbeit: 1. Einleitung: Als ich mit Calciumchlorid experimentierte und las, dass wasserfreies Calciumchlorid stark hygroskopisch ist und bis zu 65% seines Eigengewichtes an Wasser aus der Luft aufnehmen kann, kam

Mehr

Warum ist Feuer nützlich und warum sind Flammen heiß?

Warum ist Feuer nützlich und warum sind Flammen heiß? Warum ist Feuer nützlich und warum sind Flammen heiß? Professor Dr.-Ing. Dieter Brüggemann KinderUniversität Bayreuth 1. Juli 2009 Wozu nutzen wir Feuer? Wir nutzen Feuer, um zu beleuchten Quelle: Wikipedia

Mehr

Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung

Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Übung Labormethoden Protokoll zum Teil Sauerstoffbestimmung Vereinfachtes Übungsprotokoll zu Demonstrationszwecken Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG...2 1.1 GASOMETRISCHE METHODE...2 2. MATERIAL UND METHODEN...3

Mehr

Lösungen Kap. 4 Die chemische Reaktion

Lösungen Kap. 4 Die chemische Reaktion Elemente Grundlagen der Chemie für Schweizer Maturitätsschulen Klett und Balmer Verlag Zug 2007 Verwendung für den Gebrauch in der eigenen Klasse gestattet Lösungen Kap. 4 Die chemische Reaktion Lösungen

Mehr

Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts

Übung 3. Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Ziel: Bedeutung/Umgang innere Energie U und Enthalpie H verstehen (Teil 2) adiabatische Flammentemperatur Verständnis des thermodynamischen Gleichgewichts Definition von K X, K c, K p Berechnung von K

Mehr

Chemisches Rechnen für Bauingenieure

Chemisches Rechnen für Bauingenieure Chemisches Rechnen für Bauingenieure PD Dr. Martin Denecke Sprechstunde: Freitag, 13.30 14.30 martin.denecke@uni-due.de ++49 201 183 2742 Raum: V15 R05 H18 Periodensystem der Elemente Chemie im Netz http://www.arnold-chemie.de/downloads/molrechnen.pdf

Mehr