Das Buch im antiken Griechenland

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1 Geschichte Katrin Giersch Das Buch im antiken Griechenland Masterarbeit

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3 Das Buch im antiken Griechenland Magisterarbeit am Institut für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig von Katrin Giersch

4 Inhaltsverzeichnis Einleitung Schrift und Lesen Das griechische Buchstabensystem Lesevermögen der griechischen Bevölkerung Erscheinungsbild antiker Bücher Verwendetes Material Buchform und äußere Erscheinung Innere Gestaltung und Ausstattung Herstellung und Publikation von Büchern Schreibpraxis, Buchherstellung und -vervielfältigung Publikation von Schriften und Verdienst des Autors Buchhandel und Bibliotheken Buchhandel Bibliotheken Resümee Zusammenfassung Chronologische Daten Quellenkritik Verzeichnis der verwendeten Literatur Primärliteratur Sekundärliteratur Verzeichnis der Abbildungen

5 Einleitung Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Buch im antiken Griechenland. In meinen Ausführungen möchte ich ein möglichst breites Bild des Buches selbst, seines Aussehens und seiner Bedeutung im Hellas des ersten Jahrtausends vor Christus zeichnen. Einleitend werde ich auf die Entstehung des griechischen Alphabets eingehen, da eine leicht erlernbare Schrift eine wesentliche Vorbedingung für die Entstehung von Texten und Büchern sowie die Entwicklung einer Nachfrage danach ist. Ich werde versuchen, die Frage nach der Verbreitung der Lesefähigkeit und damit nach potentiellen Buchlesern zu beantworten. Das anschließende Kapitel beschäftigt sich mit dem Aussehen des altgriechischen Buches. Neben dem bloßen Beschreiben von Material und Erscheinungsbild der Buchrollen gehe ich der Frage nach, ob hinsichtlich Format und innerer Ausstattung verbindliche Konventionen festzustellen sind, und wenn ja, wo diese ausgebildet wurden. Nachfolgend werden die Aspekte Buchherstellung, Publikation und Verdienstmöglichkeiten am Buch sowie Buchhandel, Buchpreise und Bibliotheken behandelt. Auf die Bibliotheken werde ich nur am Rande eingehen. Zunächst sollten sie nicht Thema meiner Arbeit sein, da sie zum einen der wahrscheinlich am besten erforschte Aspekt des griechischen Buchwesens sind, und die ausführliche Behandlung von Bibliotheken und mehr oder minder umfangreichen privaten Büchersammlungen zum anderen den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. Andererseits können gerade die großen Bibliotheken Alexandrias und Pergamons nicht gänzlich außer Acht gelassen werden, da sie für die Entwicklung des Buchhandels eine beträchtliche Bedeutung hatten. Da die Inhalte der Kapitel drei und vier insgesamt nicht scharf voneinander trennbar sind, sondern sich im Gegenteil bedingen und beeinflussen, werde ich in meinem Resümee die Zusammenhänge und Abhängigkeiten der einzelnen Aspekte darstellen. Nach der relativ isolierten Betrachtung innerhalb der erwähnten Kapitel soll dies sowie eine chronologische Übersicht über die Entwicklung bezüglich des Buches im antiken Griechenland das Bild abrunden. Eine zentrale Fragestellung soll neben den bereits erwähnten die nach der Buchproduktion sein. In wessen Auftrag wurden Bücher hergestellt? Wer beschaffte das Material, und auf welchem Wege geschah das? Wer waren diejenigen, die die Papyrusrollen beschrieben? Mit Ausführungen hinsichtlich der Buchpreise soll versucht 3

6 werden, Aufschluss über diejenigen zu geben, die sich Bücher leisten konnten und damit Hinweise auf die Kreise liefern, aus denen die Buchleser stammten. Der zu behandelnde Zeitraum ergibt sich aus dem gewählten Thema des griechischen Buches und damit zum einen aus dem Entstehungszeitpunkt der ersten Schriften. Vermutlich wurden bereits die Epen Homers 1 schriftlich fixiert. 2 Bei dieser Überlegung gilt es zu bedenken, dass die Dichtungen, waren sie fertiggestellt, zwar auswendig gelernt werden konnten, es aber weitaus unwahrscheinlicher ist, dass der Dichter selbst ein so umfangreiches Werk wie die Ilias oder Odyssee ohne die Hilfe schriftlicher Aufzeichnungen arrangieren konnte man [ist - d.v.] heute überwiegend der Mei-nung, daß zu homerischer Zeit Bücher bereits existiert haben; die Komposition so großer Epen erscheint als zu kunstvoll als daß sie als Gebilde mündlicher Tradition entstanden denken möchte. 4 Später hatten vielleicht sogar die Rhapsoden, die die Gesänge verbreiteten, ihr eigenes schriftliches Handexemplar bei sich. 5 Stichhaltige Beweise für diese Vermutung gibt es jedoch nicht, allenfalls literarische Hinweise aus späterer Zeit. So berichtet Hipparch (lebte bis 514 v.chr. 6 ), dass beim Fest der athenischen Panathenäen der Vortrag des gesamten homerischen Epenwerkes angeordnet wurde, wobei jeder der Rhapsoden nur einen Teil vortragen und jeweils dort beginnen sollte, wo der Vorredner geendet hatte. 7 Dass für diese Art Vortrag die Existenz einer zumindest in groben Zügen übereinstimmenden Textfassung vorausgesetzt werden muss, ist nahe liegend. Das Prinzip hatte freilich nur Sinn..., wenn diese [Textfassung - d.v.] schriftlich, d.h. als Buch erfolgte. 8 Mit dem 2. Jh. v.chr. enden meine Betrachtungen des Buches der griechischen Antike, da in dieser Zeit die Auseinandersetzungen zwischen Rom und Griechenland sowie der Einfluss Roms auf die griechische Kultur zunahmen. 9 Im Jahre 168 v.chr. schließlich wurde Griechenland nach der Schlacht von Pydna Teil des Römischen Reiches Lebensdaten Homers variieren von 1075 v.chr. bis 875 v.chr. (Frederic G. Kenyon, 1980, S. 11). 2 Horst Blanck, 1992, S. 113; Hans Widmann, 1975, S. 10, Wilhelm Schubart, 1961, S Frederic G. Kenyon, 1980, S Hans Widmann, 1975, S. 10 Keine Angaben fand ich über das Material, auf dem die Texte in damaliger Zeit festgehalten wurden. Papyrus wurde in Griechenland wohl erst seit dem 7. Jh. v.chr. verwendet (siehe Kapitel 2.1). 5 Horst Blanck, 1992, S Der Kleine Pauly II, 1979, Sp Horst Blanck, 1992, S ebd. 9 Der Kleine Pauly IV, 1979, Sp. 1441f. 10 Lexikon des gesamten Buchwesens, 1987, S

7 Von Büchern habe ich bereits gesprochen und auch in den folgenden Kapiteln wird die Rede von Buchrollen und Büchern sein. Doch was genau sind Bücher? Zählen bereits unbeschriebene Papyrus- oder Lederrollen dazu? In diesem Stadium sind die Rollen doch vorerst potentielle Träger der Schrift, der Gedanken, die sie später zum Buch machen einem Medium, das zwischen zwei Größen vermittelt: dem Schreiber respektive Autoren und dem Leser. Diese Vermittlung geschah in der Antike, wie auch heute noch, mittels Zeichen und grafischer Symbole. Was ein Buch ausmacht, ist zum einen dessen äußere Erscheinung, 11 zum anderen dessen Inhalt, der einen gewissen Umfang haben sollte und entweder aus einem längeren Text oder mehreren Kurzpassagen, beispielsweise Gedichten, bestehen kann. Beides muss jedoch im Zusammenhang betrachtet werden: Eine steinerne Inschrift etwa, obschon vielleicht von umfangreicher Länge, ist ebensowenig ein Buch wie eine unbeschriebene Papyrusrolle. Daraus ergibt sich, dass die Existenz von Büchern das Vorhandensein von Schrift ebenso voraussetzt wie das geeigneter Beschreibstoffe. 12 Die Anforderung an das Material von Büchern ist, dass es einerseits einen Langtext aufnehmen kann und zudem leicht zu transportieren ist. 13 Für die Bücher der griechischen Antike kommen deshalb die Beschreibstoffe Holz, Papyrus und Leder bzw. Pergament in Frage. Holztafeln wurden jedoch eher für alltägliche Notizen verwendet, während der Papyrus traditionell als Träger höherwertiger Texte diente. Das zeigt sich beispielsweise daran, dass Schüler der Elementarschulen Holztafeln oder Tonscherben zum Schreiben benutzten, während Schüler der weiterführenden Gymnasien ihre Aufsätze oder Texterläuterungen bereits auf Papyrus formulierten wenn auch meist auf den Rückseiten anderer Schriftstücke. 14 Aus der hauptsächlichen Verwendung von Papyrus für hochwertige (Lang-)Texte wiederum ergibt sich die typische (Rollen-)Form des altgriechischen Buches, da die Griechen den Papyrus in Form von Rollen von den Ägyptern übernahmen (siehe Kapitel 2.1). 11 Form und Material. Meine Definition versteht sich als die des altgriechischen Buches. Bei der Definition des modernen Buches kann der Buchinhalt durchaus von der äußeren Gestalt losgelöst betrachtet bzw. diese vernachlässigt werden, da die Inhalte dem heutigen Leser auch durch andere Medien wie Internet oder e-book zugänglich sind. Auf die Antike trifft das jedoch nicht zu. 12 Lexikon des gesamten Buchwesens, 1987, S Vgl. Paulys Realencyclopädie der klassischen Altertumswissenschaft, 1899, Sp Vgl. Horst Blanck, 1992, S

8 In der Regel war das antike griechische Buch somit eine Papyrusrolle, die einen Langtext beinhaltete. 15 Den Übergang von der bloßen Schrift- zur Buchrolle, und damit die eigentliche Buchherstellung, bildete der Vorgang des Beschreibens. Außerhalb Ägyptens haben sich nur wenige Buchrollen erhalten, was auf die Witterungsbedingungen zurückzuführen ist. In nördlicheren Gefilden herrscht eine höhere Luftfeuchtigkeit, die dazu führt, dass der Papyrus kraus wird, sich verzieht und zerstört wird. 16 Im trockenen Wüstenklima Ägyptens hingegen wurden die Papyri besser konserviert und haben sich teilweise bis in heutige Zeit erhalten. Einige von ihnen waren in der Antike auf den Müll geworfen worden und haben dort die Zeit überdauert, 17 andere wurden in Gräbern gefunden. Dies trifft auch auf den sogenannten Timotheos-Papyrus zu, auf den ich in Kapitel 2.3 ausführlich eingehen werde. Bevor ich zu den eigentlichen Ausführungen komme, möchte ich noch die bemerkenswerte Tatsache erwähnen, dass die Griechen, die unzählige literarische Werke schufen, die auch noch heute mehr als zweitausend Jahre später gelesen werden, sowohl das Alphabet als auch das Buchmaterial von fremden Völkern entlehnt haben. So haben die griechischen Buchstaben ihren Ursprung bei den Phöniziern, von denen die Griechen sie übernahmen. Der großartige Verdienst der Griechen ist darin zu sehen, dass sie das fremde Alphabet ihren eigenen sprachlichen Bedürfnissen anpassten und damit das erste Buchstabensystem schufen, das für jeden Laut der Sprache ein grafisches Symbol enthielt und zudem für jedermann leicht zu erlernen war. Die Kenntnis des Lesens und Schreibens blieb damit keiner speziellen Bevölkerungsgruppe vorbehalten (siehe Kapitel 1.2). Papyrus, der Stoff, der in der griechischen Antike das Buchmaterial schlechthin war, wurde ebenfalls von einem fremden Volk aus einer fremden Kultur entlehnt, und zwar von den Ägyptern. Hier gab es keine Modifikationen, mit dem Material wurde zugleich die Rollenform übernommen (siehe Kapitel 2.1). 15 Kodexbücher aus Pergament spielen in dem von mir betrachteten Zeitraum noch keine Rolle. 16 Theodor Birt, 1959, S Susan A. Stephens, 1988, S

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