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1 Thema > Die Rechte der Gehörlosen März 2016 # 01 Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS ganzohr > Gerechtigkeit für Gehörlose > Interview: Verständnis und Kommunikation mit «Justisigns» > Gehörlose Mutmacherin: Delphine Quach, Architektin EPFL

2 Thema > Die Rechte der Gehörlosen > Editorial «Wir kämpfen für die Rec Wo sich der Rechtsdienst des Gehörlosenbundes einsetzt: Aus- und Roland Hermann Präsident Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS Liebe Spenderin, lieber Spender Der Schweizerische Gehörlosenbund ist der Dachverband der Gehörlosen-Selbsthilfe. Eine enorm wichtige Dienstleistung ist unser Rechtsdienst. Denn immer noch müssen Menschen mit einer Hörbehinderung um ihre Rechte kämpfen. Wir wollen Barrieren abbauen: in der Bildung, am Arbeitsplatz, in der Weiterbildung, im Gesundheitswesen. Dieses Engagement ist auch politisch wichtig. Mit Ihren Spenden unterstützen Sie den Rechtsdienst und damit die Gehörlosen ganz direkt. In dieser Ausgabe zeigen wir, wo genau der Rechtsdienst zum Einsatz kommt und wo es ihn leider noch immer dringend braucht. Wenn eine gehörlose Person in einen «normalen» Rechtsfall verwickelt ist, kann sie mit Gebärdensprachdolmetschenden zu einem Anwalt gehen wie Hörende auch. Aber wenn ihre Rechte nicht gewahrt sind, weil sie gehörlos ist bzw. der Fall mit Gehörlosigkeit zu tun hat, dann braucht es mehr. Dann geht es schlicht um: Gerechtigkeit. Wir sind Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns dabei unterstützen. Roland Hermann (gehörlos) > 180 Fälle lagen 2015 auf seinem Tisch: Der neue Leiter des Rechtsdienstes im Gehörlosenbund, Michael Rothen, kämpft darum, die Rechte der Gehörlosen durchzusetzen. «Wir müssen sicherstellen, dass gehörlose und hörbehinderte Menschen ihre Rechte effektiv ausüben und durchsetzen können.» Das ist der Leitsatz von Michael Rothen, der seit April 2015 den Rechtsdienst des Gehörlosenbundes führt. Die Schwerpunkte liegen in den Bereichen Bildung, Arbeit und Gesundheit. Bei der Bildung geht es um bilinguale Frühförderung, integrative Schulung oder Aspekte der Mitwirkung von gehörlosen Eltern mit hörenden Kindern in der Schule. Die Kantone haben die Verantwortung für Sonderpädagogik. Und es ist gesamtschweizerisch definiert, welchen Anspruch ein Kind auf heilpädagogische Frühförderung oder integrative Schulung hat. Die Kantone sind verpflichtet, ein genügendes Angebot bereit zu stellen und zu finanzieren. Michael Rothen: «Einige haben das Sonderpädagogik-Konkordat noch nicht unterzeichnet, andere haben die Voraussetzungen noch nicht geschaffen. Hier müssen wir die Rechte der Gehörlosen und Hörbehinderten durchsetzen. Das ist ein langer, manchmal auch schmerzhafter Prozess für die Betroffenen.» Auch im Bereich Arbeit und Weiterbildung geht es um Grundsätzliches: «Wenn Gehörlose sich weiterbilden, um auf dem Arbeitsmarkt ihre Chancen zu wahren, müssen bei den Arbeitgebern Vorausset- zungen und Rahmenbedingungen geschaffen werden, damit gehörlose Menschen auch anspruchsvolle Ausbildungen machen können», erklärt Michael Rothen und gibt ein Beispiel: Eine junge Frau in einem technischen Beruf mit Grundausbildung wollte sich von einer Assistenzfunktion zum Eidgenössischen Diplom weiterentwickeln. «Wir mussten ihren Anspruch erstreiten. Der Fall wurde gut abgeschlossen. Heute ist sie eine hoch geschätzte Fachkraft. Ihre Kompetenz wird höher gewichtet, als das 'Problem' ihrer Gehörlosigkeit.» Das spielt eine wichtige Rolle, wenn Gehörlose die Stelle verlieren: «Sie brauchen dann eine Art positive Diskriminierung, damit sie nicht herabgestuft und mit unqualifizierter Arbeit beschäftigt werden, sondern ihre Kompetenzen verbessern können, um letztlich Erfolg in einem neuen Job zu haben.» Das Recht erkämpfen und umsetzen Ein drittes, wichtiges Thema heisst: «Wie können wir den Anspruch gehörloser und hörbehinderter Menschen auf inklusive medizinische Versorgung umsetzen?» Was abstrakt klingen mag, ist im konkreten Fall leicht vorstellbar: In den meisten Spitälern haben weder Ärztinnen und Ärzte noch Pflegende Gebärdensprachkompetenz. Was nun, wenn gehörlose Menschen psychisch erkranken? Michael Rothen: «In diesem Thema gibt es noch viel zu tun und zu erkämpfen.» Abgesehen vom grundsätzlichen Kampf um Rechte und Gerechtigkeit, ist es auch wichtig, dass hörbehinderte Menschen ihre Rechte verstehen, ihre Möglichkeiten kennen und dass sie über das Rechtswesen, die Verfahren, über Gerichte und Verhandlungen

3 hte der Gehörlosen» Weiterbildung, Arbeit und Gesundheitswesen mehr wissen, wenn sie in entsprechende Situationen kommen. Gebärdensprachdolmentschende werden für Gerichts- und Jusitzaufgaben geschult. Begleitung und Unterstützung Pierina Tissi ist eine von ihnen. Sie hatte 1990 ihren ersten Einsatz als Gerichtsdolmetscherin: «Wünschenswert wäre, dass alle Involvierten den gleichen Wissensstand hätten, was Kommunikation betrifft. Damit der Gesprächsinhalt präzise behandelt werden kann.» Das ist unter anderem ein Anliegen des internationalen Projektes «Justisigns», an dem die Schweiz beteiligt ist. Es hat Kommunikations- und Verständigungsangebote zwischen Gehörlosen, Gebärdensprachdolmentschenden und Behörden geschaffen. Der Leiter von «Justisigns» ist Tobias Haug, Professor an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik HfH in Zürich: «Es ist viel entstanden. Zahlreiche Materialien werden auf der Projektwebsite zur Verfügung gestellt. Und wir müssen die Kontakte und die Verständigung weiter pflegen.» Christoph Benninger ist einer dieser Kontakte. Er ist Bezirksrichter am Bezirksgericht Zürich und stellvertretender Leiter der Fachgruppe Dolmetscherwesen des Kantons Zürich. In der Gehörlosenzeitschrift «VisuellPlus» * sagte er: «In den letzten 20 Jahren habe ich etwa fünf Mal gehörlose Personen als Partei vor Gericht erlebt. Auf die Kommunikation mit ihnen wurde ich nicht speziell vorbereitet, aber zum Glück habe ich in meinem Freundeskreis zwei gehörlose Personen und weiss von ihnen, was ich berücksichtigen muss, damit die Kommunikation gut klappt.» Er erwähnt, wie wichtig es sei, auch ganz konkrete Punkte zu besprechen: «Welcher Sprache bedient sich die Verfahrensleitung? Welches ist die ideale Sitzordnung? Wo ist «Wir müssen die Rechte der Gehörlosen und Hörbehinderten durchsetzen.» Michael Rothen Leiter Rechtsdienst Gehörlosenbund sein Blick beim Gespräch mit einer gehörlosen Person? Wie lange kann jemand ohne Pause übersetzen?» Weiter gibt es auch verschiedenste konkrete Hilfsangebote, die sich an die Gehörlosen richten. Zum Beispiel die mobile Beratung des «Centre les Chemin'S» in in der Romandie. Junge Gehörlose zwischen 16 und 30 Jahren werden in ver- Bildung: Das Recht auf Bildung ist unbestritten, muss aber für gehörlose Menschen oft noch durchgesetzt werden. Arbeit: Der Rechtsdienst muss immer wieder die Unterstützun Aus- und Weiterbildung für Gehörlose erkämpfen, die ih

4 > Gebärden schiedenen Behörden-Situationen begleitet. Luana Ferracin vom Gehörlosenbund ist dafür verantwortlich. Sie sagt: «Das Hauptproblem im Justizbereich sind die Kommunikation und das gegenseitige Unverständnis, das über das Sprachliche hinausgeht.» Kommunikation und Sensibilisierung sind deshalb immer wieder die Schlüsselworte, auch für die Arbeit des Gehörlosenbundes als Dachorganisation der Gehörlosen-Selbsthilfe. < *Auf der Website des Gehörlosenbundes sgbfss.ch finden Sie unter dem Stichwort «Medien» den weiterführenden Link «Zeitschrift». Die Themendossiers von «VisuellPlus» sind dort abgelegt, auch das Dossier «Justiz» vom Juni 2015 mit ausführlichen Beiträgen. Aus diesen Dossiers stammen die Aussagen von Pierina Tissi, Luana Ferracin und Christoph Benninger. Mehr zum Projekt «Justisigns» finden Sie auf Rechtsdienst Immer noch müssen gehörlose und hörbehinderte Menschen darum kämpfen, dass ihre Rechte gewahrt oder umgesetzt werden. Der Rechtsdienst unterstützt insofern vor allem auch die politische Arbeit des Schweizerischen Gehörlosenbundes und berät Menschen mit einer Hörbehinderung in juristischen Fragen. Die Nachfrage nach juristischer Unterstützung ist gross. Michael Rothen (49) ist seit 2015 Leiter des Rechtsdienstes. Er ist verheiratet, hat eine erwachsene Tochter und lebt im Kanton Aargau. Die Gebärdensprache fasziniert viele Hörende. Und das zurecht. Ab diesem Jahr zeigen wir Ihnen zu unserem Themenschwerpunkt in der Spendenzeitschrift GanzOhr jeweils eine passende Gebärde und laden Sie damit ein, selber etwas Neues zu entdecken. Auf der Website des Gehörlosenbundes sbg-fss.ch finden Sie das online Gebärdenlexikon unter dem Begriff «Gebärdensprache» mit dem weiterführenden Link «Lexikon». Klicken Sie diesen Balken an. Die grossartige Gebärdensammlung zeigt Ihnen jede Gebärde mit einem Video und einer Illustration. Dazu wird der Begriff definiert und in einem Beispiel verwendet. Auf verwandte Begriffe und Synonyme wird hingewiesen. Das interaktive Online-Lexikon der Gebärdensprache ist im stetigen Aufbau für die drei Gebärdensprachen der Schweiz: Deutschschweizer Gebärdensprache DS- GS, Langue de Signes Française LSF-CH und Lingua Italiana dei Segni LIS-CH. Hier sehen sie die Gebärde für das Wort «Anwalt»: g von nen zusteht. Gesundheit: Im Gesundheitswesen haben die meisten Anbieter noch keine Gebärdensprachkompetenz. Foto: M.E.T.I.S. Breaking The Silence Sie können das Gebärdenlexikon auch direkt ansteuern mit signsuisse.sgb-fss.ch Der Gebrauch des Lexikons ist ausführlich beschrieben. Viel Vergnügen beim Entdecken!

5 «Verständigung muss gelebt werden» Prof. Dr. Tobias Haug im Gespräch über ein Kommunikationsprojekt im Bereich Justiz >Am europäischen Projekt «Justisigns» ist auch die Schweiz beteiligt: Es will einen Beitrag leisten, um im Bereich Justiz die Kommunikation zwischen Gehörlosen, Gebärdensprachdolmetschenden und Behörden zu verbessern. «Die gegenseitige Offenheit war fantastisch.» Herr Professor Haug, was und wer steckt hinter «Justisigns»? Kollegen aus Irland haben das Projekt initiiert, die mit einer ähnlichen Initiative zuvor schon im Bereich Gesundheitswesen Erfahrungen gemacht hatten. Wir sind sofort und gerne darauf eingestiegen, weil das Thema extrem wichtig ist. Es hat mich dabei insbesondere angesprochen, dass es alle drei Gruppen verbindet: Gehörlose, Gebärdensprachdolmetschende und verschiedenste Behörden. Es geht darum, gleichberechtigten Zugang zu schaffen auch durch Aufklärung. Was haben Sie konkret umgesetzt? Kontakt und Kommunikation standen im Zentrum. Es ging nicht nur darum, für die Dolmetschenden Möglichkeiten zum Lernen von Fachbegriffen in der Deutschschweizer Gebärdensprache zu schaffen. Sondern? Wir haben gemeinsam Unterlagen erarbeitet, um Gehörlosen das Rechtssystem in Gebärdensprache zu erklären. Damit Prof. Dr. Tobias Haug von der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik (HfH) in Zürich leitet das Projekt «Justisigns». Die erarbeiteten Materialien werden noch übersetzt und danach auf der Projektwebsite justisigns.com veröffentlicht. Alles in allem waren mehr als 100 Personen involviert. Die nächste Veranstaltung vom 15. Juni 2016 um 18 Uhr an der HfH ( ist öffentlich. verbunden sind Tipps im Umgang mit der Polizei. Später werden diese praktischen Hilfestellungen online verfügbar sein. Auf der anderen Seite haben wir Informationen für die Polizei erstellt, in Broschüren, die Tipps zur Kommunikation mit Hörbehinderten aufführen. Und wir haben Veranstaltungen organisiert. denn die drei Gruppen sollten sich auch begegnen, kennenlernen und vernetzen können. Sie haben einander sehr wertvolle Hinweise geben können. Das Thema Rechtssystem ist für Dolmetschende ja ebenso wichtig wie für Gehörlose. Und für die Polizei waren die Kommunikationsbedürfnisse der Gehörlosen wichtig. Dass ihnen etwa auch klar sein muss, wo die gehörlose Person und wo die dolmetschende Person in einem Gespräch sitzen muss. Ganz konkret und praktisch. Und auf der anderen Seite? Die Polizisten haben beispielsweise erklärt, warum und wie sie auf Berührung reagieren. Sie sind trainiert, sich nicht anfassen zu lassen, während Gehörlose eben genau durch Berührung auf sich aufmerksam machen. Dieses gegenseitige Verständigen und Sensibilisieren war wichtig. Wie waren die Begegnungen? Wir konnten das Projekt bei mehreren öffentlichen Veranstaltungen vorstellen. Die gegenseitige Offenheit war fantastisch. Wir haben sehr viele, wertvolle Kontakte bekommen. Es sind Netzwerke entstanden oder konnten ausgebaut werden. Diese sollten wir auch nach Abschluss des Projektes im Mai weiter pflegen! Verständigung muss gelebt werden. Was wir erarbeitet haben, wird der Öffentlichkeit auf der Projektwebsite zur Verfügung gestellt. Und zur der Abschlussveranstaltung am 15. Juni sind alle Interessierten eingeladen auch Ihre Leserinnen und Leser übrigens. < Foto: HfH

6 Spielerisch Gebärdensprache lernen Die «kleinen Wölfe» im Kindergarten Sonceboz bei Biel bekommen jede Woche Besuch von Gebärdensprachausbildnerin Viviane Boson (gehörlos) und Dolmetscherin Rachel Weber, welche die Lautsprache mit Gebärden-Codes unterstützt (LPC). Mit einer Geschichtenkiste besuchen sie das gehörlose Mädchen Elianna und seine hörenden «Gspänli». Das Projekt der Stiftung a-capella und der Gehörlosensprachschule Lausanne «(ECES), in Zusammenarbeit mit dem Gehörlosenbund hat in der Romandie grossen Erfolg. Es richtet sich an Kinder zwischen 2 und 6 Jahren. Und es geht darum, den Faktor «Unterschied» zwischen dem gehörlosen und den hörenden Kindern zu relativieren. Gemeinsam hören sie eine Geschichte, die gleichzeitig vorgelesen und in Gebärdensprache erzählt wird. Dazu üben sie alle miteinander Gebärden. Die Lehrerin Florence Pfister ist Ich spende für den Gehörlosenbund, weil ich als Kind selbst für einige Monate ertaubt bin und die alltäglichen Hürden sowie die Überforderung und das Unverständnis von Hörenden hautnah mitbekommen habe. Diese Erfahrung hat mich sehr geprägt.» Ševail Muminovic aus Root, LU begeistert: «Die Kinder sind immer mit Freude dabei. Sie sind offen dafür, und alle profitieren davon». Foto: privat Erfolgsgeschichten von gehörlosen Menschen Delphine Quach, Architektin EPFL Delphine Quach hat an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Lausanne (EPFL) Architektur studiert. Sie ist gehörlos, lebt in Vevey und arbeitet heute als selbständige Architektin. «Schon als Kind und Jugendliche haben mich Kunst, Geschichte und Technisches interessiert, und in der Architektur kommt alles zusammen», sagt sie. Delphine Quach: «Zum Glück standen mir im Studium Gebärdensprachdolmetschende zur Seite. Und auch meine Mitstudierenden haben mich unterstützt.» Darunter waren zahlreiche Ausländerinnen und Ausländer, die selber nicht perfekt Französisch sprachen. «Das hat uns verbunden, wir haben uns gegenseitig geholfen.» Während der obligatorischen Schulzeit sei es am schwierigsten gewesen, Gebärdensprachdolmetschende zu bekommen: «Meine Eltern mussten dafür richtig kämpfen.» Später wurde ihr sogar einmal nahegelegt, ein anderes Fach zu studieren. Delphine Quach hat sich durchgesetzt. Sie hat Montreal und Paris gearbeitet und dabei unter anderem gelernt: «Ich stelle mich heute immer zuerst als Architektin vor und nicht als Gehörlose.» < Impressum Herausgeber: Schweizerischer Gehörlosenbund SGB-FSS, Oerlikonerstr. 98, 8057 Zürich Verantwortlich: Edina Duss, T , spenden@sgb-fss.ch, Redaktion: Christine Loriol Gestaltung: Fotos: Benjamin Hofer Erscheint 4 x jährlich mit einer Gesamtauflage von Ex. in Deutsch und Französisch. Spendenkonto:

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