Suizidprävention bei lesbischen, schwulen, bisexuellen und transidenten (LGBT) Jugendlichen
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1 Suizidprävention bei lesbischen, schwulen, bisexuellen und transidenten (LGBT) Jugendlichen Dr. Martin Plöderl Forschungsprogramm Suizidprävention an der Paracelsus Privatmed. Univ. Salzburg Sonderauftrag für Suizidprävention und Univ.Inst. für Klinische Psychologie an der Christian Doppler Klinik Salzburg Symposium Sexuelle Orientierung in der Lebensspanne, Kongress der DGPPN, 28. November 2013
2 Inhalt Problem Erklärungsmodelle Ansätze zur Prävention 2
3 Suizidrisiko bei LGBT Jugendlichen Methodologische Probleme vor 1995 Ab dann Studien mit bestmöglicher Qualität Zufallsstichproben Zwillingsstudien Parallelisierte Stichproben (Geschwister) Prospektivstudien Metaanalysen Psychologische Autopsiestudien Datenlage USA/Kanada vergleichbar mit D/Ö/CH 3
4 Metaanalyse US-Daten Große Zufallsstichproben Alter: < 21 Jahre Schweregrad Suizidalität (OR) Gedanken: 2.0 Pläne: 2.2 Versuche: 3.2 Versuche 4.2 mit med. Versorgung Bisexualität Moderator OR = 4.9 Marshal et al. (2011) Journal of Adolescent Health 49 (2011)
5 Transidentität und Suizidversuche bei Jugendlichen Großmann & D Augelli (2007) New York City Mustanski (2010) Robinson & Espelage (2010) Dane County Youth Assessment Scanlon (2010), Ontario s Trans- Communities % Suizidversuche Clements- Nolle (2006) San Francisco Transgender Population Winzer & Boström (2007), Schweden La Commission Trans d HES (2009 Trans MTF FTM LGB Hetero Zufallsstichprobe Nein Nein Ja Nein Nein Nein Nein Alter MD < Suizidversuch Jemals Jemals 12 Mon. 12 Mon. Jemals Jemals Jemals 5
6 Suizidalität in und nach der Jugendzeit Suizidalität: Zusammengesetztes Maß aus Suizidgedanken und Suizidversuchen National Longitudinal Study of Adolescent Health, N = Marshal et al. (2013) J Youth Adolescence DOI /s
7 Mehr als 150 Studienergebnisse 7
8 Datenlage für Suizide? Psychologische Autopsiestudien: kein erhöhtes Risiko Rich et al. (1986), Shaffer et al. (1995), Renaud et al. (2010) Reanalyse (Plöderl et al., 2013) Homo-/Bisexuelle unter Suizidopfern signifikant überrepräsentiert 8
9 Umgang mit Fakten 1. Ignoranz Beispiel Herunterspielen: although it has been suggested that gay and lesbian youth may be at higher risk for suicidal behaviour than heterosexual youth, research on this issue is complicated by a number of factors, School Psychology Review (Miller & Eckert, 2009) 3. Unterstellen von politischen Motiven: e.g., Savin-Williams (2008) Highlighting bad gay youth garners resources 9
10 Umgang mit Fakten 1. Ignoranz Beispiel Herunterspielen: although it has been suggested that gay and lesbian youth may be at higher risk for suicidal behaviour than heterosexual youth, research on this issue is complicated by a number of factors, School Psychology Review (Miller & Eckert, 2009) 3. Unterstellen von politischen Motiven: e.g., Savin-Williams (2008) Highlighting bad gay youth garners resources 10
11 Erklärungsmodelle 11
12 Erklärungsmodell 1 Minoritätenstress (Meyer, 2003) Meyer, I. H. (2003). Prejudice, social stress, and mental health in lesbian gay, and bisexual populations: Conceptual issues and research evidence. Psychological Bulletin, 129,
13 Aber heute doch alles kein Problem mehr... Beispiel Holland oder Dänemark Dennoch höhere Suizidalität Sozialkonstruktivistische Aspekte (Cover, 2012) Identitäten Heterosexualität VERSUS Nicht-Heterosexualität Als Scham erlebbar Tief in Gesellschaft verankert Qualitative Studie (Aggerwal & Gerrits, 2013), schwule Männer in Holland Adoleszent: Gefühl kein gewoon zu sein (~ normal ) Partnerschaften: keine / kurzlebige Szene: Ambivalenz, (Hetero)normativität (Muskeln) 13
14 Und das fühlt sich so an... Was ist gerade das schwierigste Problem in Deinem Leben? LGBT Heterosexuell 1 Keine familiäre Akzeptanz (26%) Schulerfolg (25%) 2 Bullying in Schule (21%) Studium / Karriere (14%) 3 Angst for Coming Out (18%) Finanzieller Druck verbunden mit Studium oder Job (11%) Human Rights Campaign. Growing Up LGBT in America 14
15 Minoritätenstress schon vor dem Coming Out Geschlechtsrollenabweichung in der Kindheit LGBT in Kindheit deutlich weniger Geschlechtsrollenkonform (d > 1.00) Erstellt aus Plöderl & Fartacek, 2009 Negative soziale Reaktionen, vor allem gegenüber atypischen Buben 15
16 Risiko schon vor dem Coming Out! Geschlechtsrollenabweichung in der Kindheit Österreichische Retrospektivstudie. LGB vs. Heterosexuelle Mehr Gewalterlebnisse in der Kindheit aber nicht nach Kontrolle von Geschlechtsrollennonkonformität Zusammenhang von aktueller Suizidalität mit sowohl Geschlechtsrollenabweichung als auch Gewalterlebnissen in der Kindheit Hauptergebnis: Kein signifikanter Unterschied je nach Sexueller Orientierung, nachdem für Geschlechtsrollenabweichung und Gewalt kontrolliert wurde. Plöderl, M., & Fartacek. (2009). Archives of Sexual Behavior, 38,
17 US-Prospektivstudie Roberts et al. (2013). Journal of the American Academy of Child & Adolescent Psychiatry, 52,
18 Strukturelle Homophobie Gay Marriage Ban Große Longitudinalstudie 2001/2002 vs. 2004/2005 Heiratsverbot Gay marriage ban 2004/2005 in 16 US-Staaten Hatzenbuehler et al. (2010). American Journal of Public Health, 100,
19 Prävention - Beispiele 19
20 20
21 Wird es besser? Später kannst Du wegziehen dann kennst viele nette LGBT bist Du in einer Partnerschaft bist Du dann wirklich schwul oder lesbisch... + Hoffnung Wichtiger Schutzfaktor! Vergrößerung der Diskrepanz Reproduzieren der Heteronormativität 21
22 Schulische Maßnahmen Eigene Studie: 18% der befragten Männer mit Suizidversuch Fast 50% davon gaben an, dass zumindest ein Mitgrund gewesen sei, was sie in der Schule wegen ihrer Homosexualität mitgemacht hätten Lebenskompetenzprogramme (z.b. Mind Matters) Gay/Straight Alliances Klare Regeln Umgang Homophobie Sichtbarmachen (Poster, Regenbogenfahne, Bibliothek) Offen LGBT Lehrende Fortbildungen für Lehrende Workshops Plöderl et al. (2010). Journal of Homosexuality, 57,
23 Anti-Bullying-Richtlinen und Suizidversuche (Oregon) Oregon Healthy Teens survey , th-grade public school students (1.413 LGB) Suizidversuche im letzten Jahr Hatzenbuehler et al. (2013). Journal of Adolescent Health, 53, S21eS26 23
24 Out in der Schule? Schutzfaktor Risikofaktor Offen schwul/lesbische Lehrer Positive Reaktion auf Coming Out durch Lehrer Homophobie durch Peers Positive Reaktion auf Coming Out durch Peers Offen schwul/lesbische Peers Lehrer intervenieren aktiv gegen Homophobie Mit jemand über Homosexualität reden können Akzeptanz an der Schule Bücher über Homosexualität in Bibliothek Keine Homophobie erlebt Diskriminierung aufgrund Feminität Schulbezogene Suizidversuche Coming out wenigen ggü. (vs. voll geoutet od. nicht geoutet)) Bessere Schulleistung Homosexualität nicht Thema im Unterricht = Stress 24
25 Familiäre Unterstützung Wichtiger Faktor (Plöderl, 2005; Ryan et al. 2009) Risikofaktor mit größtem Unterschied Heterosexuell vs LGB (Plöderl, 2005) Informationsfilm für Eltern im www (Huebner et al., 2013) Huebner et al. (2013). Journal of Primary Prevention, DOI /s y 25
26 Szene: Wieviel Unterstützung? LGB Online Sample, Bayern, n = 90 < 25 Jahre Plöderl et al. (subm.). Explaining the Suicide Risk of Sexual Minority Individuals by contrasting the Minority Stress Model with Suicide Models 26
27 Zusammenfassung und Folgerungen Erhöhtes Risiko für Suizidalität und psychische Erkrankungen bei sexuellen Minoritäten Erklärung: Minoritätenstress und Homophobie Geschlechtsrollennonkonformität Präventionsmöglichkeiten 27
28 28
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