JAHRESBERICHT 2010 DES NORMENAUSSCHUSSES FEUERWEHRWESEN (FNFW) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. INHALT Seite

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1 JHRESBERICHT 2010 DES NORMENUSSCHUSSES FEUERWEHRWESEN (FNFW) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. INHLT Seite Vorwort 2 1 ufgabengebiet des FNFW 2 2 Informationen zur Erarbeitung nationaler, europäischer und internationaler Normen im FNFW 4 3 Struktur des FNFW Lenkungsausschuss (L) Vorstand (V) Fachbereichsausschüsse des FNFW Geschäftsstelle Weitere wichtige dressen Organigramm des FNFW (nach Geschäftsordnung vom Juni 2010) Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien 12 4 Förderer des FNFW (Stand ) 24 5 Mitarbeit in CEN- und ISO-Gremien 27 6 Entwicklung des FNFW-Normenwerkes 31 7 Sitzungen von rbeitsgremien von bis Berichte aus den Fachbereichs- bzw. rbeitsausschüssen des FNFW N FBR Handbetätigte Geräte für die Brandbekämpfung N FBR Brandmelde- und Feueralarmanlagen und elektrische Betriebsmittel N FBR Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen N FBR usrüstung für die Feuerwehr N FBR Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens 36 9 Erläuterungen und verwendete bkürzungen Europäische Normungsorganisationen, CEN-Mitglieder und CEN angegliederte Normungsinstitute Kurzzeichen Europäische Normungsorganisationen CEN-Mitglieder CEN angegliederte Normungsinstitute rbeitsergebnisse der nationalen, europäischen und internationalen Gremien (FNFW) 42 nhang nschriften der Mitglieder des FNFW-Lenkungsausschusses 66 Seite 1

2 Vorwort Der Jahresbericht gibt einen ausführlichen Überblick über ufgaben, Struktur, ktivitäten und Beziehungen dieses Normenausschusses auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene für das Jahr Des Weiteren wurde kontinuierlich am Informationsgehalt der FNFW-Internetseite gearbeitet, die sich hoher Zugriffszahlen erfreut und von der Fachöffentlichkeit als eine Möglichkeit der Information somit gerne genutzt wird. Eine Übersicht über die Projekte der einzelnen Gremien ist auch auf der Internetseite des FNFW tagesaktuell einzusehen. llen unseren Förderern und Mitarbeitern in den rbeitsgremien danken wir für ihren Beitrag und ihr Engagement zur Entwicklung des Normenwerkes des FNFW. Im Jahr 2011 stehen für den FNFW wieder vielfältige ufgaben zur Bearbeitung an, beispielsweise neue Normungsvorhaben auf europäischer Ebene auf Basis nationaler DIN- Normen sowie Änderungen zu bestehenden Normen, zu deren Bewältigung wir weiterhin auf Ihre Mitarbeit sowie Ihr ideelles und finanzielles Engagement angewiesen sind. Wir freuen uns auf eine weiterhin gute konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen und sind zuversichtlich, dass sich auch das Geschäftsjahr 2011 für den FNFW erneut als produktiv erweisen wird. 1 ufgabengebiet des FNFW Der Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. ist einer von zurzeit 70 DIN-Normenausschüssen, entstanden aus dem "Fachausschuss für Normung der Feuerwehrgeräte im Normenausschuss der Deutschen Industrie", dessen Gründung auf das Jahr 1920 zurückgeht. Er untergliedert sich seit Juni 2006, im Rahmen der internationalen und europäischen Normung, in fünf Fachbereiche, wobei diese Fachbereiche ihre speziellen ufgabengebiete teilweise auf einzelne rbeitsausschüsse verteilt haben. Der FNFW nimmt die für sein Fachgebiet notwendigen Normungsarbeiten wahr - und zwar auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene. Er ist insbesondere in den Bereichen des Brand- und Katastrophenschutzes, der Technischen Hilfeleistung und des Krisenmanagements tätig. Der Zuständigkeitsbereich erstreckt sich von der Feuerwehrausrüstung über die Feuerwehrfahrzeuge, die Brandmelde- und Löschanlagen sowie Feuerlöschgeräte bis hin zu baulichen nlagen und Einrichtungen für Feuerwehren und umfasst weiterhin das Gebiet der Sicherheit und des Schutzes des Gemeinwesens. Um der immer wichtiger werdenden europäischen und internationalen Normung von Feuerwehr- und Brandschutztechnik sowie dem Katastrophenschutz gebührend Rechnung tragen zu können, spiegeln die Fachbereichs- bzw. rbeitsausschüsse die entsprechenden Gremien des Europäischen Komitees für Normung (CEN) und der Internationalen Normungsorganisation (ISO) und bringen dort die deutsche Fachmeinung ein. Über 450 Experten aus allen interessierten Kreisen haben dazu beigetragen, marktgerechte und anwendungsrelevante Normen und Standards zum Nutzen aller zu erarbeiten. Um der europäischen und internationalen Normung von Feuerwehr- und Brandschutztechnik entsprechenden Einfluss ausüben zu können, kooperieren die rbeitsausschüsse auf europäischer und internationaler Ebene mit den folgenden Gremien: auf europäischer Ebene (CEN): CEN/TC 70 "Handbetätigte Geräte für die Brandbekämpfung" CEN/TC 72 "Brandmelde- und Feueralarmanlagen" CEN/TC 191 "Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen" CEN/TC 192 "usrüstung für die Feuerwehr" CEN/TC 391 "Schutz und Sicherheit von Bürgern" Seite 2

3 auf internationaler Ebene (ISO): ISO/TC 21 "usrüstung für Brandschutz und Brandbekämpfung" ISO/TC 94/SC 14 "Schutzausrüstung für Feuerwehren" ISO/TC 223 "Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens" ISO/TMB SG-S "ISO-Beratergruppe für Sicherheitsaspekte in der Normung". Darüber hinaus wird eine enge Zusammenarbeit mit den folgende nationalen Normenausschüssen im DIN gepflegt: rmaturen (N) Bauwesen (NBau) Dienstleistungen (NDL) DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Feinmechanik und Optik (NFuO) Heiz-, Koch- und Wärmgerät (FNH) Holzwirtschaft und Möbel (NHM) Kraftfahrzeuge (FKR) Persönliche Schutzausrüstung (NPS) Rettungsdienst und Krankenhaus (NRK) Fahrweg und Schienenfahrzeuge (FSF) Schiffs- und Meerestechnik (NSMT) Sicherheitstechnische Grundsätze (NSG) Tankanlagen (NTank) Technische Grundlagen (NTG) Verbraucherrat im DIN (VR) Wasserwesen (NW) Seite 3

4 2 Informationen zur Erarbeitung nationaler, europäischer und internationaler Normen im FNFW 2.1 Grundsätze der Normung Die Normungsarbeit erfolgt national, europäisch und international unter 10 Grundsätzen: Freiwilligkeit Öffentlichkeit Beteiligung aller interessierten Kreise Konsens Einheitlichkeit und Widerspruchsfreiheit Sachbezogenheit usrichtung am Stand der Wissenschaft und Technik usrichtung an den wirtschaftlichen Gegebenheiten usrichtung am allgemeinen Nutzen Internationalität 2.2 Ergebnisse der Normungsarbeit a) vollständig konsensbasierte Veröffentlichungen: DIN (nationale Norm) DIN EN (in das nationale Normenwerk überführte Europäische Norm) DIN ISO (in das nationale Normenwerk überführte internationale Norm) DIN EN ISO (in das nationale Normenwerk überführte Europäische Norm, die eine internationale Norm als Grundlage hat) b) teilweise konsensbasierte Veröffentlichungen: DIN SPEC (vornormative Dokumente zur versuchsweisen nwendung: Vornorm, PS, Fachbericht, CW, IW) CEN/TR, ISO/TR (informative Dokumente als Technische Berichte) 2.3 Stadien der Erstellung einer Norm Normungsantrag Norm-Vorlage Manuskript für Norm-Entwurf Norm-Entwurf mit festgelegter Frist für Stellungnahmen, Einsprüche Stellungnahmen, Einsprüche werden beraten Manuskript für Norm Veröffentlichung der Norm Normungsantrag Das Bearbeiten einer bestimmten Normungsaufgabe kann von jedermann beim DIN beantragt werden. Rechtsverbindlichkeit von Normen Zunächst sind Normen Empfehlungen, deren nwendung jedem freisteht. Normen sind nur dann rechtlich verbindlich, wenn auf sie in Rechtsvorschriften verwiesen wird oder sie in Verträgen vereinbart werden. Sie werden aber von Gerichten auch ohne rechtlichen Verweis als Bewertungsmaßstab im Sinne einer allgemein anerkannten Regel der Technik herangezogen. Nationale Normungsarbeit Gute Normen erfordern die engagierte Mitarbeit von Experten aus von der Norm betroffenen Kreise. Die fachliche Normungsarbeit wird von Experten dieser interessierten Kreise in den rbeitsausschüssen des FNFW geleistet. Die rbeitsausschüsse entscheiden über ihre Zusammensetzung selbst. Der Expertenkreis setzt sich in ausgewogenem Maße aus Vertretern aller Bereiche des wirtschaftlichen und öffentlichen Lebens zusammen; ihm gehören Seite 4

5 Fachleute aus Industrie und Handel, Feuerwehren, öffentlicher Verwaltung, Forschung und Lehre, Prüfstellen sowie Versicherungen an. Diese bilden die interessierten Kreise eines rbeitsausschusses. Die Erarbeitung von Normen ist eine Dienstleistung, die das DIN für die interessierten Kreise erbringt. Dabei versteht sich das DIN als eine rt "runder Tisch", an dem die interessierten Kreise, also Hersteller, Verbraucher, Handwerk, Handel, Dienstleistungsunternehmen, Wissenschaftler, technische Überwachungs-Organisationen und der Staat zusammensitzen, um den Stand der Technik zu ermitteln und in Normen festzuhalten. Europäische/Internationale Normungsarbeit Die Europäische und Internationale Normungsarbeit wird in den Technischen Komitees von CEN bzw. ISO durchgeführt. Dafür entsendet der jeweilige DIN- (Spiegel-) usschuss eine Delegation seiner Experten zu den TCs (Technical Committees), SCs (Subcommittees) und WGs (Working Groups). Diese Delegation ist angehalten, die Interessen des rbeitsausschusses auf den internationalen Sitzungen zu vertreten. Übernahme von Europäischen/Internationalen Normen Eine europäische Norm (EN) muss in allen Mitgliedsländern des CEN auf nationaler Ebene angekündigt und als identische nationale Norm veröffentlicht werden. Etwaige entgegenstehende nationale Normen müssen zurückgezogen werden. Eine Internationale Norm (ISO) kann als DIN ISO-Norm auf nationaler Ebene übernommen werden. Wenn eine Internationale Norm vom CEN als EN ISO-Norm übernommen wird, dann muss diese Internationale Norm als identische nationale Norm veröffentlicht werden. 2.4 Nutzen der Normung Normen fördern den regionalen und weltweiten Handel und dienen der Rationalisierung, der Qualitätssicherung, dem Schutz der Gesellschaft sowie der Sicherheit, dem rbeitsschutz und der Verständigung. Wichtige Vorteile der Normung(sarbeit) sind die Verbesserung der Eignung von Produkten, Prozessen und Dienstleistungen für ihren geplanten Zweck, die Vermeidung von Handelshemmnissen und die Erleichterung der technischen Zusammenarbeit. Durch frühzeitige Standardisierung stellen Sie die Weichen, um neue Technologien und Verfahren auf den Weltmärkten zu etablieren. Nutzen Sie Normung als ein Instrument für die Umsetzung von Innovationen in marktfähige Produkte und Dienstleistungen. Wenden Sie Normen an, partizipieren Sie aktiv am Normungsprozess und erleichtern den Marktzugang Ihrer Produkte und Dienstleistungen. Nutzen Sie Normen als Basis für den Erfolg Ihres Unternehmens am Markt. Für die nwenderkreise in den Feuerwehren ergibt sich mit der Nutzung vorhandener Normen der große Vorteil, ein Produkt bzw. eine Dienstleistung basierend auf einer anerkannten Regel der Technik zu erhalten, mit einem verlässlichen Sicherheits- und Leistungsniveau. Hierbei ist insbesondere die hohe staatsentlastende Wirkung der Normen zu erwähnen. Wer sich am Normungs- und Standardisierungsprozess beteiligt, weiß: wer die Norm setzt, beherrscht den Markt. 2.5 Fachlicher Beitrag zur Normungsarbeit Die Mitarbeiter in den Normungsgremien tragen direkt dazu bei, das Feuerwehrwesen in Deutschland, Europa und der Welt weiter zu entwickeln. Der persönliche Beitrag jedes Experten in der Normung kann wie folgt dargestellt werden: 1 Durch direkte und persönliche Mitarbeit in den usschüssen Die fachliche rbeit in den usschüssen wird von Experten geleistet, die von den interessierten Kreisen (dies sind z. B. Vertreter der Hersteller, Verbraucher, Verbände, des Handels, der Wissenschaft, von Prüfstellen und aus dem Kundendienst) delegiert werden und die für die rbeit in den usschüssen autorisiert und entscheidungsbefugt sind. Seite 5

6 2 Durch Stellungnahme zu Norm-Entwürfen Jedermann kann zum Inhalt eines Norm-Entwurfes Zustimmungen, Einsprüche, Änderungsund Ergänzungsvorschläge als Stellungnahme mit Begründung bis zum blauf der Einspruchsfrist (auf dem Deckblatt des Norm-Entwurfs ist das Ende der Einspruchsfrist angegeben) beim FNFW einreichen. Durch die Verwendung einer unter FNFW abrufbaren Tabelle können Stellungnahmen sehr strukturiert und abschnittsbezogen abgegeben werden, was die Zusammenstellung und Weiterbearbeitung aller Textvorschläge erheblich erleichtert. Mit der Einführung des Norm-Entwurfs-Portals als neuen Service des DIN zur Mitwirkung in der Normung wird ein kostenfreier Online-Zugang zu aktuellen Norm-Entwürfen geboten, mit der Möglichkeit, online Stellungnahmen zu den Norm-Entwürfen abzugeben. Für alle Experten, die Inhalte einer Norm mit gestalten möchten, ist dies ein neuer Weg, ihre Kommentare und Änderungsvorschläge einzubringen. Die Norm-Entwürfe im Portal werden abschnittsweise wiedergegeben und sind für die Darstellung im Internet optimiert, um die interaktive Nutzung der Inhalte zu vereinfachen. Bei Bedarf können gedruckte oder elektronische Norm- Entwurfsdokumente weiterhin über den Beuth Verlag erworben werden. Über einen Link ist diese Option komfortabel als Zusatzfunktion erreichbar. Dieser Service wird im Rahmen einer ganzen Reihe von Maßnahmen angeboten, die dazu beitragen sollen, kleinen und mittleren Unternehmen sowie Institutionen den Zugang und die Teilnahme an der Normungsarbeit zu erleichtern. 2.6 Leistungen der Geschäftsstelle, Vorteile für Mitwirkende und Voraussetzungen Die Geschäftstelle des FNFW bietet mit ihren in der Normungsarbeit erfahrenen Mitarbeitern folgende Leistungen: Beratung der interessierten Kreise in Normungsfragen; Vorbereitung, Durchführung, Erstellung von Berichten und uswertung der Sitzungen unserer Normungsgremien; laufende Sichtung und Zur-Verfügung-Stellen aller wichtigen Unterlagen aus der nationalen, europäischen und internationalen Normung; Zusammenfassung der deutschen Fachmeinung zu nationalen Stellungnahmen und deren, auch fremdsprachliche, termingerechte Einbringung bei CEN; Vertretung der Interessen der rbeitsausschüsse gegenüber anderen Normenausschüssen des DIN und Koordinierung bei fachübergreifenden Normungsvorhaben, sowohl zwischen den eigenen rbeitsgremien als auch gegenüber denen anderer Normenausschüsse; Umsetzung von Beratungsergebnissen in Manuskripte auf Datenträger bis hin zur Erstellung der druckreifen Schlussfassungen einschließlich Grafiken und Bilder für Normen und Norm-Entwürfe; Repräsentation der Fachgremien gegenüber der Öffentlichkeit, insbesondere Organisation und Durchführung des nationalen Einspruchsverfahrens, Erteilung von mündlichen und schriftlichen uskünften aller rt und aktive Öffentlichkeitsarbeit, z. B. durch Pressemitteilungen und regelmäßige Jahresberichte; langjährige Dokumentation aller wesentlichen Unterlagen im Dokumenten-Managementsystem "Livelink"; kompetente Führung der Sekretariate europäischer und internationaler Normungsgremien. Folgende Vorteile ergeben sich dadurch für die Mitwirkenden: Informationen aus erster Hand über beabsichtigte Änderungen im Normenwerk, insbesondere über die vorgesehenen Inhalte neuer Normen, und das zeitlich weit vor deren Seite 6

7 Veröffentlichung und damit Einflussnahme auf die inhaltliche Gestaltung von Normen, verbunden mit dem Stimmrecht in den zuständigen Gremien; Gewinnung von Einblicken in Sichtweisen und Bewertungsmaßstäbe anderer Interessengruppen eines Fachgebietes; Kennenlernen der Funktion und Organisation der Normung, Erwerb von Erfahrungen über Wesen, Vorteile und Probleme der Gemeinschaftsarbeit in Fachgremien; Um im Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) mitzuarbeiten, gelten folgende Vorraussetzungen: nerkennung der Regeln der Normungsarbeit (siehe Richtlinie für Normenausschüsse im DIN, Normenreihe DIN 820, Geschäftsordnung des FNFW, CEN-Geschäftsordnung und Verfahrensabläufe, ISO/IEC-Direktiven); utorisierung des Mitarbeiters durch seine entsendende Stelle; Beteiligung an den Kosten der Normungsarbeit; Nutzung der bereitgestellten elektronischen rbeitsmedien nach den dafür geltenden Regeln (Mitarbeiter der rbeitsgremien erhalten für ihre Gremien eine Zugriffsberechtigung zum DIN-Dokumentenserver Livelink). 2.7 Finanzierung der Normungsarbeit im FNFW lle an der Normungsarbeit interessierten Kreise werden zur Finanzierung der Geschäftsstellenkosten der Normenausschüsse unmittelbar und fachbezogen herangezogen. Die Finanzierung des FNFW für die Betreuung der nationalen, europäischen und internationalen Normungsgremien erfolgt durch das finanzielle Engagement der interessierten Kreise, wie z. B. Länder, Industrie und Handel, Forschung und Lehre, Prüfstellen sowie Versicherungen. Damit die deutschen Interessen auch weiterhin in der europäischen und internationalen Normung vertreten werden können, ist der FNFW auf die finanzielle Unterstützung aller angewiesen. Es besteht darüber hinaus die berechtigte Forderung aller bisherigen Förderer im FNFW nach Gleichbehandlung und solidarischer Verteilung der Kosten auf alle Schultern. Die zur Deckung der Kosten im Haushaltsplan veranschlagten Mittel werden durch Beiträge der Förderer aufgebracht. Dabei leisten die Länder zum einen und die Hersteller (einschließlich Industrieverbände) zum anderen ihre Beiträge je zur Hälfte, soweit die Kosten nicht durch andere Mittel gedeckt sind. Die Fördermittel müssen im Rahmen des Haushaltsplanes verwendet werden. Die externen Projektmittel für die Normungsarbeit des FNFW (Geschäftsstellenkosten) werden grundsätzlich aus Förderbeiträgen bereit gestellt. Förderer des FNFW erhalten entweder: 1. Förderbriefe Förderbeiträge sind Beiträge zur Finanzierung der Normungsarbeit innerhalb des FNFW. Die Entrichtung eines Förderbeitrages geschieht auf freiwilliger Grundlage ohne nspruch auf eine Gegenleistung. Für Förderbeiträge werden Spendenbescheinigungen ausgestellt, die steuerlich absetzbar sind (steuerlich relevante Zuwendungsbestätigungen). oder 2. Förderrechnungen Förderer können entweder Förderbriefe oder Förderrechnungen bekommen. Standard ist die Versendung von Förderbriefen. Förderrechnungen werden auf Wunsch der Förderer ausgestellt (mit 7 % Umsatzsteuer). Seite 7

8 3 Struktur des FNFW 3.1 Lenkungsausschuss (L) Der Lenkungsausschuss besteht aus dem Vorsitzenden, dem Stellvertretenden Vorsitzenden, dem Geschäftsführer, den Fachbereichsleitern, sowie Vertretern von Institutionen (nach 5.1 der FNFW- Geschäftsordnung vom Juni 2010) nschriften siehe nhang Vorsitzender: Herr Ltd. BD Karsten Göwecke (ab pril 2010) Stellvertretender Vorsitzender: Herr Dr. Rolf Schildknecht Geschäftsführerin: Frau Dipl.-Ing. Regina Lehniger die Fachbereichsleiter: Leiter des N FBR: Herr Dr. Wolfgang Krüger Leiter des N FBR: Herr LBD Wilfried Gräfling Leiter des N FBR: Herr Oswald Sthamer Leiter des N FBR: Herr OBR René Schubert (ab Mai 2010) Leiter des N FBR: Herr Ernst-Peter Döbbeling Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) Herr Ing. Detlef Garz GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. Dipl.-Ing. Karl Heinz Stahl Ländervertreter: Baden-Württemberg Herr MR Dipl.-Ing. Rolf Schmid Bayern Herr MR Horst-Eberhard Dolle Rheinland-Pfalz Herr MR Hans-Peter Plattner Sachsen-nhalt Herr Dipl.-Ing. Gottfried Steppan Deutscher Feuerwehrverband Herr Hans-Peter Kröger Kommunale Spitzenverbände Herr Norbert Kronenberg GBI bvfa Bundesverband Technischer Brandschutz Herr Dr. Wolfram Krause Herr Dipl.-Ing. Matthias Pohl Fachverband der Schlauchwebereien Herr Hubert Mersch Fachverband Feuerwehrtechnik im VDM Herr Thomas Lotz (ab pril 2010) Herr Dr. Bernd Scherer Fachverband Sicherheitssysteme im ZVEI Herr Dipl.-Ing. Heinrich Herbster 3.2 Vorstand (V) Der Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden, dem Stellvertretenden Vorsitzenden, dem Ländervertreter, dem Vertreter der Industrieverbände (GBI) und dem Geschäftsführer. Vorsitzender: Herr Ltd. BD Karsten Göwecke (ab pril 2010) Stellvertretender Vorsitzender: Herr Dr. Rolf Schildknecht Von den Ländern bestimmter Vertreter: Herr MR Hans-Peter Plattner Von den Industrieverbänden bestimmter Vertreter: Herr Dr. Bernd Scherer Geschäftsführerin: Frau Dipl.-Ing. Regina Lehniger Seite 8

9 3.3 Fachbereichsausschüsse des FNFW Ein Fachbereichsausschuss für Koordinierungs- und Steuerungsaufgaben besteht aus einem von den Ländern, einem von den kommunalen Spitzenverbänden, einem vom Deutschen Feuerwehrverband, drei von den Industrieverbänden bestimmten Vertretern, den Obleuten der rbeitsausschüsse im FB oder deren Stellvertreter und einem von der DGUV bzw. vom GDV bestimmten Vertreter. Bei eigener Normungsarbeit des FB gehören ihm an: a) für die nwender: - 1 von den Ländern bestimmter Vertreter, - 1 von den kommunalen Spitzenverbänden bestimmter Vertreter, - 1 vom Deutschen Feuerwehrverband (DFV) bestimmter Vertreter b) für die Hersteller: 3 von den Industrieverbänden (z. B. GBI) bestimmte Vertreter, c) 1 von der DGUV bzw. vom GDV bestimmter Vertreter, d) Mitarbeiter der interessierten Kreise unter Beachtung der Parität. Kurzbezeichnung N FBR*) N FBR N FBR N FBR N FBR*) Name Leiter Stellvertreter Fachbereichsausschuss Handbetätigte Geräte für die Brandbekämpfung Sp zu CEN/TC 70 Fachbereichsausschuss Brandmelde- und Feueralarmanlagen und elektrische Betriebsmittel Fachbereichsausschuss Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen Sp zu CEN/TC 191 Fachbereichsausschuss usrüstung für die Feuerwehr Sp zu CEN/TC 192 Fachbereichsausschuss Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens Sp zu ISO/TC 223 Herr Dr. Wolfgang Krüger FLN Feuerlöschgeräte Neuruppin Vertriebs-GmbH Herr LBD Dipl.-Ing. Wilfried Gräfling Berliner Feuerwehr Herr Oswald Sthamer Fabrik chemischer Präparate von Dr. Richard Sthamer GmbH & Co. KG Herr OBR René Schubert Feuerwehr Ratingen Herr Ernst-Peter Döbbeling Deutscher Feuerwehrverband Herr Dipl.-Ing. Michael Harnack FEUCOM T. Schulte-Frankenfeld GmbH & Co. KG Herr Dipl.-Ing. Dirk Gesenhues Siemens G Herr Dipl.-Ing. Stefan Ortmann Feuerwehr Hamburg Herr Dr. Rolf Schildknecht lbert Ziegler GmbH & Co. KG Herr Helmut Heinen Werkfeuerwehr/Umweltschutz Gefahrenabwehr- Systemlösungen *) Mit eigener Normungsarbeit. Seite 9

10 3.4 Geschäftsstelle Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) im DIN Deutsches Institut für Normung e. V. Postanschrift: Hausanschrift: Berlin Burggrafenstraße 6, Berlin Tel./ .: Behrens, Michael (030) / Michael Behrens Eipper, Gabriele (030) / Gabriele Eipper Lehniger, Regina (030) / Regina Lehniger Proll, Kristofer (030) / Kristofer Proll Fax-Nr.: FNFW (030) Internet: FNFW 3.5 Weitere wichtige dressen DIN Deutsches Institut für Normung e.v., Postanschrift: Berlin Telefon (Zentrale): (030) Fax (Zentrale): (030) Internet: DIN e.v. Beuth Verlag GmbH, Postanschrift: D Berlin; Internet: Beuth Verlag GmbH - Bestellungen: Verkauf Inland Telefon (030) Telefax (030) Bestellungen: Verkauf usland Telefon (030) Telefax (030) CEN-CENELEC Management Center (CCMC) 17, venue Marnix, B-1000 Brussels Telefon: Fax: Internet: CCMC ISO Central Secretariat (ISO/CS) Chemin de la Voie-Creuse 1, CH-1211 Genève 20 Telefon: Fax: Internet: ISO/CS Seite 10

11 3.6 Organigramm des FNFW (nach Geschäftsordnung vom Juni 2010) N 031 BR-01 SO Vorstand N 031 BR Lenkungsausschuss N FBR "Fachbereichsausschuss Handbetätigte Geräte für die Brandbekämpfung - Sp zu CEN/TC 70" N FBR "Fachbereichsausschuss Brandmelde- und Feueralarmanlagen und elektrische Betriebsmittel" N FBR "Fachbereichsausschuss Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen - Sp zu CEN/TC 191" N FBR "Fachbereichsausschuss usrüstung für die Feuerwehr - Sp zu CEN/TC 192" N FBR "Fachbereichsausschuss Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens - Sp zu ISO/TC 223 N "Brandmelde- und Feueralarmanlagen - Sp zu CEN/TC 72" N "Feuerlöschmittel - Sp zu CEN/TC 191/WG 1 und WG 3" N "Begriffe und Bildzeichen" N "Elektrische Betriebsmittel" N "Schaum- und Pulverlöschanlagen - Sp zu CEN/TC 191/WG 2 und WG 4" N "Bauliche nlagen und Einrichtungen" N "Wasserlöschanlagen und Bauteile - Sp zu CEN/TC 191/WG 5" N "Persönliche Schutzausrüstung für die Feuerwehr - Sp zu CEN/TC 158/WG 3" N "Feuerlöschanlagen mit gasförmigen Löschmitteln und deren Bauteile - Sp zu CEN/TC 191/WG 6" N "nlagen zur Löschwasserversorgung einschließlich Wandhydranten - Sp zu CEN/TC 191/WG 9" N "Schläuche und rmaturen - Sp zu CEN/TC 192/WG 1 und WG 8" N "Feuerlöschpumpen - Sp zu CEN/TC 192/WG 2" N "llgemeine nforderungen an Feuerwehrfahrzeuge - Löschfahrzeuge - Sp zu CEN/TC 192/WG 3" N "Sonstige Fahrzeuge" N "Hubrettungsfahrzeuge - Sp zu CEN/TC 192/WG 4" N "Sonstige usrüstung - Sp zu CEN/TC 192/WG 5" N "Rettungsgeräte - Sp zu CEN/TC 192/WG 7" Seite 11

12 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N 031 Normenausschuss Feuerwehrwesen (FNFW) N Ltd. BD Dipl.-Phys. B_LEN Karsten Göwecke N 031 BR Lenkungsausschuss des Normenausschusses BR Ltd. BD Dipl.-Phys. Karsten B_LEN Feuerwehrwesen (FNFW) Göwecke N 031 BR-01 SO N FBR N FBR-01 SO Vorstand des Normenausschusses Feuerwehrwesen (FNFW) N FB Fachbereich Handbetätigte Geräte für die Brandbekämpfung FB B_BSM Fachbereichsausschuss Handbetätigte Geräte für die Brandbekämpfung - Sp zu CEN/TC 70 Beiblatt DIN Tragbare Feuerlöscher - Instandhaltung SO FBR SO Ltd. BD Dipl.-Phys. Karsten Göwecke Dr. Wolfgang Krüger CEN/TC 70 CEN/TC 70/WG 1 CEN/TC 70/WG 2 CEN/TC 70/WG 5 CEN/TC 70/WG 6 CEN/TC 70/WG 7 ISO/TC 21/SC 2 ISO/TC 21/SC 2/WG 1 ISO/TC 21/SC 2/WG 3 ISO/TC 21/SC 2/WG 4 ISO/TC 21/SC 2/WG 5 Sicherheitsingenieur Dipl.- Ing. rmin Kaufeldt B_LEN B_BSM B_BSM * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 12

13 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N FBR-02 SO N FBR MR-Kennzeichnung Feuerlöscher Beiblatt 4 zu DIN EN 3 N FBR-03 SO Löschmittel und Umweltschutz Beiblatt 1 zu DIN EN 3 SO Dr. Wolfram Krause B_BSM N FB Fachbereich Brandmelde- und Feueralarmanlagen und FB B_LEN elektrische Betriebsmittel Fachbereichsausschuss Brandmelde- und Feueralarmanlagen und elektrische Betriebsmittel SO FBR Dipl.-Ing. Peter Gundermann LBD Dipl.-Ing. Wilfried Gräfling B_BSM B_LEN * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 13

14 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N Brandmelde- und Feueralarmanlagen - Sp zu CEN/TC 72 Dipl.-Ing. Dirk Gesenhues CEN/TC 72 CEN/TC 72/WG 2 CEN/TC 72/WG 3 CEN/TC 72/WG 4 CEN/TC 72/WG 5 CEN/TC 72/WG 6 CEN/TC 72/WG 7 CEN/TC 72/WG 8 CEN/TC 72/WG 10 CEN/TC 72/WG 16 CEN/TC 72/WG 17 CEN/TC 72/WG 18 CEN/TC 72/WG 19 CEN/TC 72/WG 20 CEN/TC 72/WG 21 CEN/TC 72/WG 22 ISO/TC 21/SC 3 ISO/TC 21/SC 3/WG 1 ISO/TC 21/SC 3/WG 2 ISO/TC 21/SC 3/WG 4 ISO/TC 21/SC 3/WG 6 ISO/TC 21/SC 3/WG 7 ISO/TC 21/SC 3/WG 8 ISO/TC 21/SC 3/WG 11 ISO/TC 21/SC 3/WG 14 ISO/TC 21/SC 3/WG 15 ISO/TC 21/SC 3/WG 16 B_LEN * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 14

15 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N K N K N K N K Brandmeldeanlagen/DIN Sp zu CEN/TC 72/WG 11 Systemanforderungen - Sp zu CEN/TC 72/WG 9 Übertragungseinrichtungen - Sp zu CEN/TC 72/WG 15 N K Feuerwehr-Bedienfeld/Brandmelderzentrale K Christian Schnepf B_LEN Rauchwarnmelder - Sp zu CEN/TC 72/WG 14 ISO/TC 21/SC 3/WG 17 ISO/TC 21/SC 3/WG 18 ISO/TC 21/SC 3/WG 19 ISO/TC 21/SC 3/WG 20 ISO/TC 21/SC 3/WG 21 ISO/TC 21/SC 3/WG 22 ISO/TC 21/SC 3/WG 23 K CEN/TC 72/WG 11 ISO/TC 21/SC 3/WG 5 K CEN/TC 72/WG 9 ISO/TC 21/SC 3/WG 13 K CEN/TC 72/WG 15 ISO/TC 21/SC 3/WG 12 K CEN/TC 72/WG 14 ISO/TC 21/SC 3/WG 3 Dipl.-Ing. (FH) rno Kluwig Dipl.-Ing. Heinrich Herbster B_LEN B_LEN B_LEN B_LEN * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 15

16 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N K Feuerwehr-nzeigetableau (FT) K Christian Schnepf B_LEN N K N K N K Mehrfachsensor-Melder - Sp zu CEN/TC 72/WG 12 N K Bedienfeld für Feuerwehr-Gebäudefunkanlagen K Dr. ndreas Graber B_LEN EN Systembestandteile, die drahtlose Verbindungen nutzen (Sp CEN/TC 72/WG 19) N K Instandhaltung von Feststellanlagen für Feuerschutz- und K Dipl.-Ing. Heinrich Herbster B_LEN Rauchschutzabschlüsse N Elektrische Betriebsmittel Dipl.-Ing. Rudolf Brandel B_PRL EX-geschützte Leuchten für Feuerwehr-Einsatzkräfte N K Steckverbinder K Dipl.-Ing. Rudolf Brandel B_PRL N K Schaltschränke für in Feuerwehrfahrzeugen fest eingebaute K Dipl.-Ing. Oliver Hrazdera B_PRL Stromerzeuger N K Tragbare Stromerzeuger K Dipl.-Ing. Martin B_PRL Scheuermann K K K Dipl.-Ing. Ulrich Oppelt CEN/TC 72/WG 12 ISO/TC 21/SC 3/WG 9 ISO/TC 21/SC 3/WG 10 LBD Dipl.-Ing. Wilfried Gräfling Dipl.-Ing. (FH) BrOR Michael Melioumis B_LEN B_LEN B_PRL * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 16

17 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N K N K N FBR N N Schutzschalter Überarbeitung DIN N FB Fachbereich Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen FB B_LEN Fachbereichsausschuss Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen - Sp zu CEN/TC 191 Feuerlöschmittel - Sp zu CEN/TC 191/WG 1 und WG 3 Schaum- und Pulverlöschanlagen - Sp zu CEN/TC 191/WG 2 und WG 4 K K FBR CEN/TC 191 ISO/TC 21 Dipl.-Ing. (FH) BrOR Michael Melioumis Dipl.-Ing. Martin Scheuermann Oswald Sthamer Oswald Sthamer CEN/TC 191/WG 1 CEN/TC 191/WG 3 ISO/TC 21/SC 6/WG 2 ISO/TC 21/SC 6/WG 4 CEN/TC 191/WG 2 CEN/TC 191/WG 4 ISO/TC 21/SC 6 ISO/TC 21/SC 6/WG 5 ISO/TC 21/SC 6/WG 6 ISO/TC 21/SC 6/WG 7 Dipl.-Ing. Hans-Joachim Dehn B_PRL B_PRL B_LEN B_LEN B_LEN * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 17

18 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N K Überarbeitung DIN K Fried Schütze B_LEN N N K N Wasserlöschanlagen und Bauteile - Sp zu CEN/TC 191/WG 5 Wassernebel-nlagen - Sp zu CEN/TC 191/WG 5/TG 3 N K Restnorm DIN Sprinkleranlagen K Jörg Wilms-Vahrenhorst B_LEN Feuerlöschanlagen mit gasförmigen Löschmitteln und deren Bauteile - Sp zu CEN/TC 191/WG 6 N K Kleinlöschanlagen K Martin Klocke B_LEN K Jörg Wilms-Vahrenhorst CEN/TC 191/WG 5 CEN/TC 191/WG 5/TG 1 CEN/TC 191/WG 5/TG 2 ISO/TC 21/SC 5 Dr.-Ing. Ulf Schremmer CEN/TC 191/WG 5/TG 3 Jan Witte CEN/TC 191/WG 6 CEN/TC 191/WG 6/TG 1 CEN/TC 191/WG 6/TG 2 CEN/TC 191/WG 6/TG 3 ISO/TC 21/SC 8 ISO/TC 21/SC 8/WG 1 ISO/TC 21/SC 8/WG 2 ISO/TC 21/SC 8/WG 3 ISO/TC 21/SC 8/WG 4 B_LEN B_LEN B_LEN * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 18

19 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N N FBR N nlagen zur Löschwasserversorgung einschließlich Wandhydranten - Sp zu CEN/TC 191/WG 9 N K Überarbeitung DIN und Erarbeitung DIN K Niels Kudenhold B_LEN N K Überarbeitung DIN K Bruno Vogel B_LEN N K Planung und Einbau von Löschwassereinrichtungen K Dipl.-Ing. Knut Bachmann B_LEN einschließlich Wandhydranten N FB Fachbereich usrüstung für die Feuerwehr FB B_BSM Fachbereichsausschuss usrüstung für die Feuerwehr - Sp zu CEN/TC 192 Begriffe und Bildzeichen N Bauliche nlagen und Einrichtungen BrD Dipl.-Ing. Frieder Lieb B_BSM N K Überarbeitung DIN Feuerwehrhäuser K BrD Dipl.-Ing. Frieder Lieb B_BSM N K temschutz-übungsanlagen - DIN K Walter Gödl B_BSM CEN/TC 191/WG 9 FBR CEN/TC 192 ISO/TC 21/WG 1 BR Dipl.-Ing.(FH) Matthias Ott OBR Dipl.-Ing. René Schubert RBD Dipl.-Ing. Hans-Uwe Hansen B_LEN B_BSM B_BSM * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 19

20 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N N K N N Persönliche Schutzausrüstung für die Feuerwehr - Sp zu CEN/TC 158/WG 3 N K Feuerwehrgurt und Feuerwehrleine K Bernd Dietschke B_BSM Feuerwehrhelme N K Feuerwehrbeutel K Dr.-Ing. Dirk Hagebölling B_BSM Schläuche und rmaturen - Sp zu CEN/TC 192/WG 1 und WG 8 N K Überarbeitung DIN "Druckschläuche" K Hubert Mersch B_BSM N K Zumischer, Schaumstrahlrohre, Verteiler - DIN 14345, DIN K Dr. Ing. Holger de Vries B_BSM , DIN 14384, DIN N K Kupplungen K Dipl.-Phys. Wilfried Unrath B_BSM Feuerlöschpumpen - Sp zu CEN/TC 192/WG 2 CEN/TC 158/WG 3 K CEN/TC 192/WG 1 CEN/TC 192/WG 8 CEN/TC 192/WG 2 Dr.-Ing. Dirk Hagebölling OBR Dipl.-Ing. Gottfried Wingler-Scholz OBR Dipl. Ing. Matthias Kalthöner BD Dipl.-Ing. Christian Schwarze B_BSM B_BSM B_BSM B_BSM * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 20

21 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N K N N K N DIN Druckzumischanlagen und Druckluftschaumanlagen llgemeine nforderungen an Feuerwehrfahrzeuge - Löschfahrzeuge - Sp zu CEN/TC 192/WG 3 N K uslegung DIN EN 1846 K Dipl.-Ing. Martin Leutzbach B_BSM N K Überarbeitung LF - HLF K Dipl.-Ing. Martin Bach B_BSM N K Tanklöschfahrzeuge K Werner Meyer B_BSM N K Beladungssätze K Peter Krauß B_BSM Fahrgestell-Hersteller/Feuerwehr im Dialog Sonstige Fahrzeuge N K ELW - Überarbeitung Normenreihe DIN K Dipl.-Ing. Willi Reckert B_BSM N K GW-Logistik - Überarbeitung DIN und DIN K Thomas Zawadke B_BSM 22 N K Boote für die Feuerwehr - Überarbeitung DIN K Dipl.-Ing. Friedhelm Flatten B_BSM K K BD Dipl.-Ing. Christian Schwarze OBR Dipl.-Ing. René Schubert Dipl.-Ing. (FH) Walter Weber LtdBD Dipl.-Ing. Frank- Michael Fischer B_BSM B_BSM CEN/TC 192/WG 3 B_BSM B_BSM * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 21

22 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N N K N Hubrettungsfahrzeuge - Sp zu CEN/TC 192/WG 4 N Sonstige usrüstung - Sp zu CEN/TC 192/WG 5 Harald Müller B_BSM Liste - Beladungsgewichte - Feuerwehrfahrzeuge N K Fahrbare Schlauchhaspel - DIN K Dipl.-Ing. lexander Ernst B_BSM N K Überarbeitung DIN (Einreißhaken) K Thomas Pletsch B_BSM N K Feuerwehrkästen - DIN K Gebhard Kratzer B_BSM N K Rettungsplattform - DIN K Ltd. BD Dipl.-Phys. Karsten B_BSM Göwecke N K Schlauchbrücken K Thomas Pletsch B_BSM Rettungsgeräte - Sp zu CEN/TC 192/WG 7 N K Hydraulische Rettungsgeräte K Manfred Marquardt B_BSM N FB Fachbereich Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens FB B_LEN CEN/TC 192/WG 4 K CEN/TC 192/WG 7 Dipl. Ing. ndreas Julien Dipl.-Ing. (B) Hans-U. Walter Manfred Marquardt B_BSM B_BSM B_BSM * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 22

23 3.7 Gremienstruktur des FNFW mit Spiegelgremien Gremium Titel Status Gr.- Verantwortlicher Bearbeiter rt im DIN N FBR Fachbereichsausschuss Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens - Sp zu ISO/TC 223 Societal security FBR Ernst-Peter Döbbeling CEN/TC 391 ISO/TMB/SG_S ISO/TC 223 ISO/TC 223/WG 1 ISO/TC 223/WG 2 ISO/TC 223/WG 3 ISO/TC 223/WG 4 ISO/TC 223/WG 5 B_LEN * - SP Spiegelgremium dbugr035.rdf Seite 23

24 4 Förderer des FNFW (Stand ) (mit freundlicher Genehmigung der Förderer zur Nennung, in alphabetischer Reihenfolge) - KRON BRSS COMPNY, Frankfurt am Main - RGE Heiz und Wasserkostenverteilung e. V., Bonn - BauTec Bauplanung und Beratung GmbH, Burbach - BEOS Elektronik-Technologie GmbH; Pr. Oldendorf - Bose GmbH, Friedrichsdorf - Bronto Skylift Deutschland GmbH, Berghülen - Bundesindustrieverband Heizung-, Klima-, Sanitärtechnik/Technische Gebäude (BHKS), Bonn - Bundesländer (Innenministerien) - Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) - Bundesverband der Hersteller- und Errichterfirmen von Sicherheitssystemen e.v. (BHE), Brücken - Bundesverband Brandschutz-Fachbetriebe e. V. (bvbf), Kassel - BVBK Bundesverband Brandschutz- fachbetriebe und Kundendienst, Kassel - bvfa - Bundesverband Technischer Brandschutz e. V, Würzburg - BVT - Bundesverband Tore, Ratingen - CSCO Schutzhelme GmbH, Bretnig - Cooper Crouse-Hinds GmbH (CEG), Eberbach - DEKR Industrial GmbH, Halle - DEKR Industrial GmbH, Hannover - Deloitte Consulting, Berlin - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), München - Deutsche Signal- Instrumenten-Fabrik Max B. Martin GmbH & Co.KG, Philippsburg - Deutsches Kupferinstitut Berufsverband e. V., Düsseldorf - Dipl.-Ing. W. Bender GmbH & Co. KG, Grünberg - DMT GmbH & Co. KG, Dortmund - Dönges GmbH & Co. KG, Remscheid - Dräger Safety G & Co. KGa, Lübeck - DVGW - Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v., Bonn - ECOM Instruments GmbH, ssamstadt - Eisner-Feuerschutz GmbH, Koblenz - EMC Test NRW GmbH, Dortmund - ENDRESS Elektrogerätebau GmbH; Bempflingen - Fa. FFTZ, Neu-Ulm - FCHVERBND DER SCHLUCHWEBEREIEN e. V., Ibbenbüren - FM INSURNCE COMPNY LTD.; Frankfurt am Main - FOGTEC Brandschutz GmbH & Co. KG, Köln - FT Manovia GmbH, Buggingen - GDV Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V., Berlin - Gebr. Kemper GmbH & Co. KG Metallwerke, Olpe - GEP Industrie-Systeme GmbH, Zwönitz - GIFS W.J. GRÖNINGER-ELECTRIC GmbH, Neuss - Grundfos Pumpenfabrik GmbH, Wahlstedt Seite 24

25 - GTS Generator.Technik.Systeme. GmbH & Co. KG, Mögglingen - Hänsch Warnsysteme GmbH, Herzlake - Heinrich & Kloss Electronic GmbH, Petersberg - Hella KGa Hueck & Co., Lippstadt - IFM GmbH Erfurt - Ingenieurbüro für die nwendung der Mikroelektronik in der Sicherheitstechnik - Ingenieurbüro Gundermann, polda - Ingenieurbüro von Linstow rbeitsschutz und Brandschutz, Oberstdorf - Intercontec Produkt GmbH, Niederwinkling - ISV Industrie Steck-Vorrichtungen GmbH, Willstätt-Sand - Jakob Eschbach GmbH, Marsberg - Job GmbH, hrensburg - Jockel Brandschutztechnik- Service GmbH, Ludwigsfelde - Just-Leitern G, Zeiselmauer () - K.-H. Diekmann GmbH brandag-feuerlöschgeräte, Diepenau - Kidde Brand- und Explosionsschutz GmbH, ugsburg - Kidde Fire Trainers GmbH, achen - kplan G Gesellschaft für Projektentwicklung und Gesamtplanung, bensberg - KSB ktiengesellschaft, Frankenthal - KW-Generator GmbH &Co.KG; Schwäbisch Gmünd - Lacont Umwelttechnik GmbH, Egeln - Leader GmbH, Saarbrücken - Lorenz Hasenbach GmbH & Co. KG HC LEITERN, Bad Camberg - Luitpold Schott rmaturenfabrik GmbH, Speyer - Lukas Hydraulik GmbH, Erlangen - MN Truck & Bus G, München - Mast Pumpen GmbH, ichwald - MEP-Gefahrenmeldetechnik GmbH, Pockau - Metallwarenfabrik Gemmingen GmbH & Co., Gemmingen - MobiE 230 Volt Power M.Becker, Gerlingen - MS uer GmbH, Berlin - OBM Optische Brandmeldesysteme GmbH, Eberbach - OSW Eschbach GmbH, Ohrdruf - Pentair Water Germany GmbH, Griesheim - PETER KREMSER e. K., hrensburg - Pfannenberg GmbH, Hamburg - Prymos GmbH, Frankfurt - R. Stahl Schaltgeräte GmbH, Waldenburg - RaBraTek Brandschutztechnik, Neuruppin - re'graph Gesellschaft für graphische Infosysteme mbh; Korntal-Münchingen - RESQTEC Zumro b. v., Lisse (NL) - Robert Bosch GmbH, Stuttgart - Schuberth GmbH, Magdeburg - Securiton GmbH, chern - shift-consult, Freiburg Seite 25

26 - SISTO rmaturen S.., Echternach - TKW rmaturen GmbH, Hanau - Tokio Marine Europe Insurance Limited, Düsseldorf - TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Köln - TÜV SÜD Industrie Service GmbH, München - Umbra Feuerlöschsysteme GmbH, Berlin - Unabhängiger Tanklagerverband e. V., Hamburg - Unternehmensberatung Wenzel, Gaggenau - Verband Deutscher Maschinen- und nlagenbau e. V. (VDM), FV Feuerwehrtechnik, Frankfurt am Main - Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Köln - Vetter GmbH, Zülpich - Vulkan Füll- und Prüfmaschinen, Fellbach - Weber Hydraulik GmbH, Güglingen - WILO SE, Dortmund - ZIKUN Fahrzeugbau GmbH, Riegel - ZVEI-Services GmbH (ZSG), Fachverband Sicherheitssysteme, Frankfurt am Main Seite 26

27 5 Mitarbeit in CEN- und ISO-Gremien NMERKUNG In folgenden CEN- und ISO-Gremien erfolgt eine aktive Mitarbeit deutscher Experten. Die Spiegelausschussbeziehung ist jeweils aus der Übersicht im bschnitt 3.7 ersichtlich. Gremium CEN/ISO Land, durch das Sekretariats- bzw. Federführung erfolgt Titel CEN/TC 70 Frankreich Handbetätigte Geräte für die Brandbekämpfung CEN/TC 70/WG 1 Belgien Laboratorien CEN/TC 70/WG 2 Niederlande Fahrbare Löscher CEN/TC 70/WG 3 Finnland Löschdecken CEN/TC 70/WG 5 Großbritannien Revision EN 3 CEN/TC 70/WG 6 Großbritannien Tragbare erosol-löschdosen CEN/TC 70/WG 7 Niederlande Instandhaltung von Feuerlöschern CEN/TC 72 Großbritannien Brandmelde- und Feueralarmanlagen CEN/TC 72/WG 2 Großbritannien Umweltprüfungen CEN/TC 72/WG 3 Großbritannien Feueralarmeinrichtungen und larmdurchsagen CEN/TC 72/WG 4 Frankreich Flammenmelder CEN/TC 72/WG 5 CEN/TC 72/WG 6 Großbritannien Deutschland FNFW Punktförmige Rauch- und Wärmemelder und Kurzschlussisolatoren Handfeuermelder CEN/TC 72/WG 7 Schweden Brandmelderzentralen CEN/TC 72/WG 8 Niederlande Energieversorgungseinrichtungen CEN/TC 72/WG 9 Frankreich Systemanforderungen CEN/TC 72/WG 10 Frankreich Lichtstrahlrauchmelder CEN/TC 72/WG 11 Österreich nwendungsregeln CEN/TC 72/WG 12 Schweiz Mehrfachsensor-Brandmelder CEN/TC 72/WG 14 Großbritannien Rauchwarnmelder CEN/TC 72/WG 15 Österreich Übertragungseinrichtungen für Brandmeldungen CEN/TC 72/WG 16 Frankreich nsaugrauchmelder CEN/TC 72/WG 17 Großbritannien Eingangs-/usgangsgeräte CEN/TC 72/WG 18 Schweiz Linienförmige Wärmemelder CEN/TC 72/WG 19 Deutschland FNFW CEN/TC 72/WG 20 Großbritannien CO-Melder CEN/TC 72/WG 21 Deutschland FNFW Systembestandteile, die drahtlose Verbindungen nutzen Rauchmelder für die Überwachung von Lüftungsleitungen CEN/TC 72/WG 22 Großbritannien Überarbeitung der EN 54-1 CEN/TC 158/WG 3 Großbritannien Feuerwehrschutzhelme CEN/TC 161/WG 1 Frankreich Grundlegende nforderungen und Prüfverfahren CEN/TC 161/WG 2 Deutschland (NPS) uswahl von Sicherheitsschuhen für den gewerblichen Gebrauch aus Leder und anderen Materialien CEN/TC 162/JWG 1 Niederlande JWG - Koordinierung der Feuerwehr-PS Seite 27

28 Gremium CEN/ISO Land, durch das Sekretariats- bzw. Federführung erfolgt Titel CEN/TC 162/WG 2 CEN/TC 162/WG 3 Großbritannien Deutschland (NPS) CEN/TC 162/WG 8 Frankreich Schutzhandschuhe Widerstand gegen Hitze und Feuer von Schutzkleidung Schutzkleidung gegen Chemikalien, Infektionserreger und radioaktive Kontamination CEN/TC 191 Großbritannien Ortsfeste Brandbekämpfungsanlagen CEN/TC 191/WG 1 Großbritannien Feuerlöschmittel Pulver CEN/TC 191/WG 2 Großbritannien Schaumlöschanlagen und Bauteile CEN/TC 191/WG 3 Großbritannien Feuerlöschmittel Schaum CEN/TC 191/WG 4 CEN/TC 191/WG 5 Deutschland FNFW Frankreich CEN/TC 191/WG 5/TG 1 Großbritannien Bauteile Pulverlöschanlagen und Bauteile Wasserlöschanlagen und Bauteile CEN/TC 191/WG 5/TG 2 Belgien Planung und Einbau CEN/TC 191/WG 5/TG 3 CEN/TC 191/WG 6 CEN/TC 191/WG 6/TG 1 Deutschland FNFW Deutschland FNFW Deutschland FNFW Feinsprüh-Löschanlagen Feuerlöschanlagen mit gasförmigen Löschmitteln und deren Bauteile Bauteile CEN/TC 191/WG 6/TG 2 Italien erosol-löschanlagen CEN/TC 191/WG 6/TG 3 Deutschland FNFW CEN/TC 191/WG 9 Norwegen Wandhydranten Feuerlöschanlagen mit gasförmigen Löschmitteln (ISO modifiziert) CEN/TC 192 Großbritannien usrüstung für die Feuerwehr CEN/TC 192/WG 1 Großbritannien Schläuche zur Brandbekämpfung CEN/TC 192/WG 2 Deutschland FNFW Feuerlöschpumpen CEN/TC 192/WG 3 Frankreich Feuerwehrfahrzeuge CEN/TC 192/WG 4 Deutschland FNFW Hubrettungsfahrzeuge CEN/TC 192/WG 7 Niederlande Hydraulische Rettungsgeräte und Hebekissen CEN/TC 192/WG 8 Frankreich Tragbare usrüstung zum usbringen von durch Feuerlöschpumpen geförderte Löschmittel CEN/TC 382 Niederlande Projekt-Komitee PFOS CEN/TC 391 Niederlande Schutz und Sicherheit der Bürger ISO/TC 21 Korea usrüstung für Brandschutz und Brandbekämpfung ISO/TC 21/WG 1 ustralien Sonderfragen ISO/TC 21/WG 3 ISO/TC 21/SC 2 Korea Tragbare Feuerlöscher ISO/TC 21/SC 2/WG 1 US usführung und Bauart ISO/TC 21/SC 2/WG 3 US Fahrbare Feuerlöscher Seite 28

29 Gremium CEN/ISO Land, durch das Sekretariats- bzw. Federführung erfolgt Titel ISO/TC 21/SC 2/WG 4 Kanada ufstellung und Instandhaltung von Feuerlöschern ISO/TC 21/SC 2/WG 5 Frankreich Prüfverfahren und Interpretation der Prüfergebnisse ISO/TC 21/SC 3 Großbritannien Brandmelde- und Feueralarmanlagen ISO/TC 21/SC 3/WG 1 ustralien Testfeuer ISO/TC 21/SC 3/WG 2 Großbritannien Umweltprüfungen ISO/TC 21/SC 3/WG 3 ustralien Rauchwarnmelder ISO/TC 21/SC 3/WG 4 ustralien Brandmelderzentralen ISO/TC 21/SC 3/WG 5 ustralien Planung und Einbau ISO/TC 21/SC 3/WG 6 Großbritannien Rauchmelder ISO/TC 21/SC 3/WG 7 Großbritannien Wärmemelder ISO/TC 21/SC 3/WG 8 Großbritannien CO-Melder ISO/TC 21/SC 3/WG 9 ustralien Mehrfachsensor-Brandmelder ISO/TC 21/SC 3/WG 10 ustralien CO-Brandmelder ISO/TC 21/SC 3/WG 11 ustralien Handfeuermelder ISO/TC 21/SC 3/WG 12 ustralien Übertragungseinrichtungen ISO/TC 21/SC 3/WG 13 ustralien Bewertung der Kompatibilität ISO/TC 21/SC 3/WG 14 ISO/TC 21/SC 3/WG 15 ustralien ustralien ISO/TC 21/SC 3/WG 16 ustralien Begriffe Einrichtungen zur Überwachung von Lüftungsleitungen Elektroakustische nlagen und larmierungseinrichtungen ISO/TC 21/SC 3/WG 17 ustralien Lineare Rauchmelder ISO/TC 21/SC 3/WG 18 ustralien Flammenmelder ISO/TC 21/SC 3/WG 19 China Zentrale für Brandschutzeinrichtungen ISO/TC 21/SC 3/WG 20 Großbritannien Punktförmiger kombinierter optischer, Wärme-/CO-Melder ISO/TC 21/SC 3/WG 21 Großbritannien nsaugrauchmelder ISO/TC 21/SC 3/WG 22 N. N. Bestandteile, die HF-Übertragungswege nutzen ISO/TC 21/SC 3/WG 23 Großbritannien Optische Signalgeber ISO/TC 21/SC 5 US Ortsfeste Wasserlöschanlagen ISO/TC 21/SC 6 ISO/TC 21/SC 6/WG 2 China Deutschland FNFW Löschmittel Schaum und Pulver und ortsfeste Löschanlagen, die diese Löschmittel verwenden Pulverlöschmittel ISO/TC 21/SC 6/WG 4 Großbritannien Schaummittel ISO/TC 21/SC 6/WG 5 China Zumischeinrichtungen ISO/TC 21/SC 6/WG 6 China Schwerschaumerzeuger ISO/TC 21/SC 6/WG 7 Canada Druckluftschaumerzeuger ISO/TC 21/SC 8 ustralien Gasförmige Löschmittel und Löschanlagen mit gasförmigen Löschmitteln Seite 29

30 Gremium CEN/ISO ISO/TC 21/SC 8/WG 1 Land, durch das Sekretariats- bzw. Federführung erfolgt US Titel Verfahren für Brandversuche zur Ermittlung der Löschkonzentration und der maximalen Schutzflächen für individuell geplante und vorgeplante Feuerlöschanlagen ISO/TC 21/SC 8/WG 2 ISO/TC 21/SC 8/WG 3 ISO/TC 21/SC 8/WG 4 Großbritannien Großbritannien Deutschland FNFW Door-Fan-Prüfung zur Bestimmung der Mindest- Haltezeit Überarbeitung der nhänge B, G und H von ISO und Vorschlag zur Änderung der Flutungszeiten, Haltezeiten und Skalierungsfaktoren Löschkonzentrationen und Umwelteigenschaften für alle Löschmittel nach ISO ISO/TC 94/SC 14 ustralien Persönliche usrüstung für Feuerwehrleute ISO/TC 94/SC 14/WG 1 ustralien llgemeine nforderungen ISO/TC 94/SC 14/WG 2 Großbritannien Brandbekämpfung ISO/TC 94/SC 14/WG 3 Kanada Waldbrandbekämpfung ISO/TC 94/SC 14/WG 4 US Gefahrgut-Einsätze ISO/TC 94/SC 14/WG 5 Irland Technische Hilfeleistung ISO/TC 94/SC 15 ISO/TC 223 ISO/TC 223/WG 1 Deutschland (NFuO) Schweden Japan temschutzgeräte Sicherheit und Schutz des Gemeinwesens ISO/TC 223/WG 2 Großbritannien Terminologie ISO/TC 223/WG 3 ISO/TC 223/WG 4 Deutschland FNFW Niederlande ISO/TC 223/WG 5 Frankreich Video-Überwachung ISO/TMB/SG-S ISO/CS Rahmenbedingungen für die Sicherheit und den Schutz des Gemeinwesens Führungsorganisation, Koordinierung und Zusammenarbeit Planung und Vorbereitung zur ufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit ISO-Beratergruppe für Sicherheitsaspekte in der Normung Seite 30

31 6 Entwicklung des FNFW-Normenwerkes 6.1 Jährliche Veröffentlichungen Normen Norm-Entwürfe Jahr Normen, Vornormen und TR*) Neu erschienene Norm-Entwürfe*) gesamt*) (86) 14 (464) 23 (550) (73) 17 (480) 26 (512) (153) 10 (307) 23 (668) (66) 27 (316) 36 (382) (112) 21 (391) 33 (503) (135) 19 (325) 32 (460) (673) 21 (473) 57 (1 146) (491) 19 (248) 52 (739) (540) 27 (402) 60 (942) (322) 42 (869) 63 (1 191) (708) 27 (631) 67 (1 339) (824) 30 (565) 58 (1 389) (645) 31 (716) 72 (1 361) (1 171) 27 (569) 77 (1 740) (1 002) 27 (610) 58 (1 612) (583) 40 (584) 64 (1 167) *) in Klammern: nzahl der Seiten 6.2 Normenbestand Dokumente FNFW Normenbestand 2010 DIN gesamt Normen Vornormen und TR Norm-Entwürfe Gesamt NMERKUNG Bei weiteren 54 Normen und 4 Norm-Entwürfen ist der FNFW Mitträger. Seite 31

32 7 Sitzungen von rbeitsgremien von bis Sitzungen, gesamt Ebene gesamt davon unter Beteiligung der FNFW- Geschäftsstelle National CEN (mit deutscher Beteiligung) ISO (mit deutscher Beteiligung) 13 8 Gesamt Sitzungen von CEN und ISO im Jahr 2010, zu denen der FNFW als Sekretariat eingeladen hat Gremium Titel Sitzungstermin Sitzungsort CEN/TC 191/WG 5/TG 3 Feinsprüh-Löschanlagen /24 CEN/TC 191/WG 6 Feuerlöschanlagen mit gasförmigen Löschmitteln und deren Bauteile /08 Berlin Berlin Köln ISO/TC 21/SC 6/WG 2 Pulverlöschmittel /24 ISO/TC 223/WG 3 Führungsorganisation, Koordinierung und Zusammenarbeit / / bis Telefonkonferenz Telefonkonferenz Paris Stockholm Stockholm Bangkok Seite 32

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