MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT

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1 MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WIRTSCHAFT UND WISSENSCHAFT Forum Göttinger Unternehmer Wirtschaftsförderung aktiv Christina Qaim, Leitung Wirtschaftskontakte, Georg-August-Universität Göttingen 1

2 DATEN & FAKTEN UNIVERSITÄT (ohne Medizin) Studierende (12,8% international) Absolventinnen und Absolventen / Jahr Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ( inkl. Medizin) 382 Professoren / Professorinnen (105 weiblich) 526 Promotionen pro Jahr 187 Studiengänge (insgesamt) 440 Mio. Aufwendungen (1,1 Mrd. inkl. Medizin) April

3 13 FAKULTÄTEN NATURWISSENSCHAFTEN, MATHEMATIK UND INFORMATIK Chemie Geowissenschaften und Geographie Mathematik und Informatik Physik Forstwissenschaften und Waldökologie LEBENSWISSENSCHAFTEN Universitätsmedizin Göttingen Agrarwissenschaften Biologie und Psychologie GEISTESWISSENSCHAFTEN UND THEOLOGIE JURA, WIRTSCHAFTS- und SOZIALWISSENSCHAFTEN April

4 GÖTTINGEN CAMPUS Viele sehr gute Forschungskooperationen (gem. Berufungen) Gemeinsame Graduiertenschulen Lehre durch Partner unterstützt Gemeinsame Infrastruktur (GWDG) Göttingen Campus Council Netzwerk auf operativer Ebene Rahmenverträge mit Wirtschaft Kontakte zu Politik und Kultur 4

5 WARUM ÖFFNET SICH DIE UNIVERSITÄT DER WIRTSCHAFT UND DER REGION? Wissen- und Technologietransfer (WTT) Praxisbezug in Lehre Berufsfelder für den Nachwuchs Fachkräfte für die Region Unterstützung und Sponsoring Attraktivität der Region 5

6 FORUM WISSEN Das Gesicht der Wissenschaft für Südniedersachsen Ort der Wissensvermittlung und Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Gesellschaft Eine Besucherattraktion und Identitätsstifter Eine deutschlandweit einzigartige Infrastruktur für Forschung Lehre Wissensvermittlung 6

7 BEREICH WIRTSCHAFTSKONTAKTE Zentrale Anlaufstelle für Unternehmen / Wirtschaftsakteure, die einen ersten Kontakt herstellen, eine Zusammenarbeit mit der Hochschule anstreben oder ausbauen wollen Unterstützung von Forschenden und Studierenden bei Kontaktaufnahme in die Wirtschaft Wissens- und Technologietransfer, Patente Karrieremesse, Stellenbörse, Werbung auf dem Campus Gründungsförderung Unterstützung bei Karriereperspektive Wirtschaft: Exkursionen, Mentoring, 7

8 WISSENS- & TECHNOLOGIETRANSFER, PATENTE Kontaktanbahnung, Veranstaltungen (z.b. PraxisForum) Messebeteiligungen z.b. Hannover Messe, CeBIT, Patente, Schnittstelle zur MBM ScienceBridge uni news - Newsletter für die Wirtschaft 8

9 MESSEBETEILIGUNGEN Regelmäßige Präsentation von anwendungsnaher Forschung auf verschiedenen Messen: Hannover Messe, CeBIT, LIGNA Hannover Messe 2016: Neue Generation wissenschaftlicher Messgeräte, bei der Signale unmittelbar nach der Detektion digitalisiert werden und die Datenauswertung vollständig in Software realisiert ist (Software Defined Spectrometer) Innovative Lösungen zum ressourcenschonenden Maschineneinsatz im Wald Automatische Generierung von Roboterprogrammen für die industrielle Fertigung 9

10 PATENTE UND VERWERTUNG Innovative Entwicklung für einheimisches Holz zur Verbesserung von Eigenschaften, wie Härte, Dauerhaftigkeit, Stabilität, leichte, sehr stabile Spanplatte mit einer Füllung aus Popcorngranulat ( Balance Board ), Anwendung als (Leicht-) Bau- und Dämmstoff Entwicklung eines monoklonalten Antikörpers für eine neue Therapie gegen die Alzheimer-Demenz Universitätseigene Patentverwertungsagentur: MBM Sciencebridge GmbH 10

11 KARRIEREMESSE PRAXISBÖRSE 2 Messetage, mehr als Studierende und Absolventen, 100 Aussteller Messe für Praktika, Werksverträge, Abschlussarbeiten und Einstiegspositionen PraxisBörse NordCampus 7. Juni 2016, 11:00-17:00 Naturwissenschaften (MINT) PraxisBörse ZentralCampus 8. Juni 2016, 10:00-16:00 alle Fächer + Gemeinschaftsstand WIRTSCHAFT SÜDNIEDERSACHSEN Sonderkonditionen noch bis / Anmeldung noch bis

12 GEMEINSCHAFTSSTAND WIRTSCHAFT SÜDNIEDERSACHSEN 8. JUNI Kooperation mit der GWG, IHK Hannover und WRG im 5. Jahr 2011 Idee: Beschäftigungsmöglichkeiten sichtbar machen und qualifizierte Fachkräfte für die Region frühzeitig erschließen und binden 2 Slots (vorm./nachm.) zur Auswahl für überschaubaren zeitlichen Aufwand 4 Jahre kostenfrei für regionale Wirtschaft ab 2016 kleine Aufwandsentschädigung in Höhe von 250 Euro 12

13 REGION AUF DER PRAXISBÖRSE 13

14 GRÜNDUNGSFÖRDERUNG Unternehmensgründungen aus dem Umfeld der Universität bzw. des Göttingen Campus schaffen Arbeitsplätze und stärken Südniedersachsen Erfolgreiche Ausgründungen: Sartorius, data-quest, Evotec, Your car Anlaufstelle für Studierende, Promovierenden und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Erstberatung, Sensibilisierung, Kontaktvermittlung Gründungsbeauftragte in den Fakultäten enge Vernetzung mit den Gründungsakteuren vor Ort 14

15 SüdniedersachsenInnovationsCampus (SNIC) Gemeinsamen Verbundvorhaben im Rahmen des Südniedersachsenprogramms unter dem Dach der SüdniedersachsenStiftung: 5 Landkreisen und der Stadt Göttingen 4 Hochschulen der Region Professur für Wirtschaftspolitik und Mittelstandsforschung Handwerkskammer, IHK und Wirtschaftsförderungen 15

16 ARBEITSFELDER DES SNIC AF 1: Wissenstransfer zur regionalen Fachkräftebindung Verknüpfung Wirtschaft und Wissenschaft Qualifizierte Fachkräfte in der Region halten AF 2: Technologieberatung und Innovationsscouting Unternehmen Zugang zu regionalen Hochschulen erleichtern Innovationspotential erhöhen; praktische Innovationsumsetzungen steigern AF 3: Innovationsakademie und Gründungsunterstützung Qualifizierungsprozess verbessern durch Innovationsakademie Gründungsunterstützung von Frühphase bis Unternehmensführung 16

17 Unternehmen Hochschulen KENNENLERNEN KOOPERIEREN UMSETZEN Entrepreneurshipeducation Gründungs- Beratung Konkrete Gründungen 100 TN Vorträge 40 TN Workshops 25 TN School 6-8 Teams Entrep. School 2 4 EXIST-Stipendien. EXIST-Transfer ZIM Gründungsprozess 500 / / / 10 Innovationsprozess Intrapreneurship- Education Fachkräfte Karrieremessen, Exkursionen Kennlernformate WTT* PraxisForum, Stammtische Innovationsakademie PraxisForscher PraxisArbeit Praktika Innovationsprozess verbessern Fachkräfte holen und halten * Wissens- und Technologietransfer 17

18 NUTZEN DES SNIC FÜR DIE REGION Besser Zugang zum komparativen Vorteil Wissenschaft und Forschung und damit leichtere praktische Umsetzung von Innovationen Frühzeitiges Kennenlernen und Möglichkeiten der Zusammenarbeit von qualifizierten Fachkräften aus den Hochschulen Mehr Ausgründungen aus Hochschulen durch eine Ausweitung der Gründungskultur (Entrepreneurship Education) Vermittlung von Kenntnissen Unternehmertum / Innovationsprozesse in Unternehmen (Intrapreneurship Education) Zentraler Ansprechpartner für Zusammenarbeit Wirtschaft und Wissenschaft mit direkten Kontakten in Hochschulen und Landkreise 18

19 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT 19

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