Kant und die Wissenschaften vom Menschen

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1 Thomas Sturm Kant und die Wissenschaften vom Menschen mentis PADERBORN

2 Gedruckt mit Unterstützung des Förderungs- und Beihilfefonds Wissenschaft der VG Wort. Einbandabbildung: Immanuel Kant. Stahlstich von J. L. Raab um 1860 Dissertation Fachbereich Gesellschaftswissenschaften und Philosophie der Philipps-Universität Marburg Bibliografische Information Der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Gedruckt auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier ISO mentisVerlagGmbH Schulze-Delitzsch-Straße 19, D Paderborn Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk sowie einzelne Teile desselben sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zulässigen Fällen ist ohne vorherige Zustimmung des Verlages nicht zulässig. Printed in Germany Einbandgestaltung: Anna Braungart, Tübingen Satz: Rhema Tim Doherty, Münster [ChH] ( Druck: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten ISBN

3 ANALYTISCHES INHALTSVERZEICHNIS I.»Die am meisten vernachlässigte Wissenschaft« Zwei Leitfragen Vorspiel in der Gegenwart Eine populäre Landkarte von Grundpositionen 3 Warum ist die Landkarte zu grob? 4 Die historische Fallstudie: Eingrenzung und Begründung 5 12 Historische und systematische Kontexte der Studie Zwei Gruppen von Quellen 6 Debatten über die Wissenschaften vom Menschen in der Aufklärung: Wort-, Begriffs- und Forschungsgeschichte 7 Die einschlägigen Texte in Kants Werk 8 Der Umgang mit Kant in der Geschichte der Psychologie 9 Historische Hintergründe dieses Umgangs 10 Mängel dieses Umgangs und der Sinn einer systematischen Betrachtung der Kantischen Überlegungen über Psychologie und Anthropologie 11 Unterschied zu anderen Methoden in der Kantforschung 12 Die Struktur der Studie II. Debatten über Psychologie und Anthropologie im 18. Jahrhundert Einleitung Empirische Psychologie Wolffs Psychologiekonzeption: Ihr ontologischer Hintergrund 3 Methodologische Bestimmungen: Rationale und empirische Psychologie 4 Baumgartens und Lockes Introspektionismus 5 Gründe für den Introspektionismus 6 Zusammenfassung 7 10 Physiologische Anthropologie Platner und andere»philosophische Ärzte«8 Der Gegenstand physiologischer Anthropologien: Psychophysische Zusammenhänge 9MethodologischerMaterialismus 10Zusammenfassung Kritik an der physiologischen Anthropologie: Herz gegen Platner Die Aufgabenvon Metaphysik und Medizin 12 Zwei methodologische Einwände Kritik an der introspektionistischen Psychologie: Schütz und Hume Schütz Abhandlung über die Methoden der Psychologie 14 Drei Einwände von Schütz gegen den Introspektionismus 15 Humes Einwand Analytische und synthetische Methode in Psychologie und Anthropologie DerHintergrund:NewtonüberanalytischeundsynthetischeMethode 17BonnetsundCondillacsKonzeptderanalytischenMethode 18 Die analytische Methode in physiologischen Erklärungen psychischer

4 14 Analytisches Inhaltsverzeichnis Phänomene 19 Schütz drei Einwände gegen die analytische Methode 20Herz:DieSpekulativitätphysiologischerErklärungenpsychischer Phänomene Tetens Verteidigung des Introspektionismus Ein modifizierter Introspektionismus 22 Die Mängel von Tetens Position Experimentelle Psychologie: Möglichkeiten und Grenzen Krügers Ansatz einer»experimental-seelenlehre«24 Beispiel: Die Intensität von Sinnesempfindungen 25 Weitere experimentelle Untersuchungen psychischer Phänomene: Mariotte, D Arcy, Mayer und andere 26DieZulässigkeitvonHypothesen:Hartley,Krügerundandere 27 Zusammenfassung: Die Aporie der methodologischen Kontroversen III. Kants Begriff der Wissenschaft Einleitung Zwei Begriffe der Systematizität der Wissenschaften Kants»Kunst der Systeme«und ihre Vorgänger 3 Erste Belege für die Anwendung der»kunst der Systeme«auf die Wissenschaften vom Menschen 4 Eine Unterscheidung: Innere und äußere Systematizität 5 8 Innere Systematizität I: Das Bild von Ganzheit Wissenschaft: Nicht nur ein»aggregat«, sondern ein»ganzes«von Erkenntnissen 6 Kant gegen Meier: Nicht nur rationale Lehren können systematische Ganze sein 7 Lamberts»Systematologie«8 Kants Grundforderungen an innere Systematizität: Einheit, Struktur und Vollständigkeit. Vergleich mit Meier und Lambert 9 13 Innere Systematizität II: Apriorische Erkenntnis und regulative Ideen Diekonstitutive FunktiondesApriorischenfür»Erkenntnis überhaupt«10apriorischevoraussetzungenspeziellerwissenschaften 11Bewertung und Präzisierung durch Vergleich mit Reichenbachs Konzept von Apriorität 12 Der regulative Gebrauch von Ideen der reinen Vernunft: das Beispiel kausaler Naturerklärung 13 Zur Rechtfertigung des regulativen Gebrauchs der Ideen Äußere Systematizität I: Die Definition von Wissenschaften Ideen versus Definitionen von Wissenschaften 15 Definierende Merkmale von Wissenschaften: Gegenstände, Methoden, Ziele 16 Die unterschiedlichen Funktionen von Definition und Idee einer Wissenschaft 17FortschrittderWissenschaftendurchAbstimmungderdefinierenden Merkmale 18 Die Fruchtbarkeit von Kants Ansatz: Präzisierung durch Vergleich mit heutigen Ansätzen (Laudan und Kitcher) Äußere Systematizität II: Der»Endzweck der Vernunft« DieFunktionderPhilosophiefürdieWissenschaftenunddieGrenzen dieser Funktion 20 Probleme von Kants Annahmen 21 Zusammenfassung und Bewertung

5 Analytisches Inhaltsverzeichnis 15 IV. Die Kritik an der empirischen Psychologie Einleitung Kants Begriff von empirischer Psychologie und die Stufen seiner Kritik DefinitionundEinordnungderempirischenPsychologieindasWissenschaftssystem 3 Die Unterscheidung von Metaphysik und empirischer Psychologie 4 Die Probleme der Introspektion und die Unmöglichkeit der Mathematisierbarkeit der Psychologie 5 Die Unterscheidung von»immanenter«und»transzendenter«rationaler Psychologie 6 7 Wie unterscheiden sich Metaphysik und die empirische Wissenschaft vom Menschen? Erste Diagnose des unbefriedigenden Zustandes der Wissenschaft vom Menschen 7 Eine begriff liche Verwirrung als Grund der Vermengung von Metaphysik und empirischer Wissenschaft vom Menschen 8 14 Was stimmt nicht mit der Introspektion? Die Probleme von Kants anfänglichem Introspektionismus 9 Drei Fragen zum Konzept des inneren Sinns 10 Anthropologische versus methodologische Erörterungen der Introspektion 11 Erste methodologische Einwände gegen die Introspektion 12 Die Kritik an der Introspektion in den»metaphysischen Anfangsgründen«13 Vergleich mit den Einwänden von Schütz und Hume 14 Typische Einwände gegen Kants Kritik und ihre Zurückweisung Ist die empirische Psychologie mathematisierbar? Wolffs und Baumgartens Forderung nach Psychometrie 16 Argumente gegen die Mathematisierbarkeit des Psychischen vor Kant: Malebranche und Ploucquet 17 Kants Argument im Überblick 18 Prämisse 1: Warum die Forderung nach einem apriorischen Teil»eigentlicher«Naturwissenschaft? 19 Prämisse 2: Warum die Forderung nach Mathematisierbarkeit? 20 Prämisse 3: Die beschränkte Möglichkeit, Psychologie zu mathematisieren 21 Intensive Größen im Allgemeinen: Die Rolle der»antizipationen der Wahrnehmung«22 Intensive Größen psychischer Phänomene 23 Die Notwendigkeit äußerer Standards für die Messbarkeit intensiver Größen Kausale Erklärungen in der empirischen Psychologie? Eine alternative Interpretation der Unmöglichkeitsthese 25 Die»Analogien der Erfahrung«26 Die Beharrlichkeit der Seele»im Leben«27NayakundSotnaküberKausalitätundPsychologie 28Kritik dieser Interpretation 29 Zusammenfassung und Bewertung

6 16 Analytisches Inhaltsverzeichnis V. Die Kritik an der physiologischen Anthropologie Einleitung Kants Umgang mit psycho-physiologischen Untersuchungen Zwei Fragen 3 Kants Haltung zu einem psycho-physiologischen Forschungsansatz: Die Suche nach dem»sitz der Seele«4 Kants Kritik in den»träumen eines Geistersehers«und ihre Probleme 5 Soemmerings»Über das Organ der Seele«6 Kants begriff licher Einwand 7 Ein konstruktiver Vorschlag zu Soemmerings Versuch 8 Das»Sensorium Commune«und andere physiologische Grundannahmen in den Anthropologie-Vorlesungen 9 Spezielle psycho-physiologische Annahmen 10 Die Probleme von Kants Gebrauch psycho-physiologischer Untersuchungen Worin besteht Kants Ablehnung physiologischer Anthropologien? Unerkennbarkeit oderirrelevanzphysiologischer Bedingungengeistiger Phänomene? 12 Drei Varianten der Unerkennbarkeitsinterpretation und ihre Schwächen 13 Kants Irrelevanzthese als Basis der pragmatischen Reorientierung der Anthropologie 14 Wie begründet Kant die Irrelevanzthese? 15 18»Weltkenntnis«und»Schulkenntnis«: Bedeutungen der Unterscheidung für Kants Anthropologie Einführung und Rolle der Unterscheidung 16 Schließen Weltund Schulkenntnis einander aus? 17 Eine neue Basis der Unterscheidung der Arten von Weltkenntnis: Der Gegenstand der Anthropologie 18 Weiterhin offen: Wie begründet Kant die Irrelevanzthese? 19 Zusammenfassung und Bewertung VI. Geschichte im 18. Jahrhundert: Pragmatisch und philosophisch Einleitung Pragmatische Geschichtsforschung im 18. Jahrhundert Metatheoretische Debatten in der Historiographie der Neuzeit 3 Vier Forderungen an pragmatische Geschichtsforschung 4 Konzeptionen pragmatischer Geschichtsforschung: Köhler, Abbt, Gatterer, Schroeckh 5 Entwicklungen der Kernforderungen I: Erweiterung von Gegenständen und Nutznießern der Geschichte; Probleme der Kausalanalyse 6 Entwicklungen der Kernforderungen II: Probleme der universalhistorischen Systeme 7 Universalhistorische Systeme und die Philosophie der Geschichte 8 Pragmatische Historiographie und der Status der Geschichte als Wissenschaft 9 16 Kants Verhältnis zur Geschichtsforschung Die Rezeption der pragmatischen Historiographie 10 Kants frühe Konzeption von pragmatischer Geschichte 11 Erste Annahmen über die Beziehung von Geschichte und Anthropologie 12 Vergleich mit

7 Analytisches Inhaltsverzeichnis 17 Humes Auffassungen über Historiographie und die»science of man«13 Die Aufnahme der Forderung nach einer universellen Menschheitsgeschichte 14 Kants»Philosophie der Geschichte«und ihre Beziehung zu seiner Anthropologie 15 Die theoretische Funktion der Geschichtsphilosophie 16 Die praktische Funktion von Geschichtsphilosophie und pragmatischer Geschichte 17 Zusammenfassung und Bewertung VII. Die innere Systematizität der pragmatischen Anthropologie Einleitung »Menschenkenntnis«Teil I: Erkennen, Fühlen und Begehren Die innere Systematik der Kantischen Anthropologie: Baumgartens Vorlage 3 Drei strukturelle Änderungen gegenüber Baumgarten 4 Kernthesen der Theorie geistiger Vermögen 5 Wie begründet Kant die Vermögenstheorie? Zwei unbefriedigende Optionen 6 Option I: Kant und die Debatte über Monismus und Pluralismus geistiger Vermögen 7 Option II: Die Analogie zur Systematik der kritischen Philosophie 8 Zur Basalität und Vollständigkeit der geistigen Vermögen 9 Die Verknüpftheit der geistigen Vermögen im Handeln 10 Präzisierung durch Vergleich mit anderen Interpretationen von Kants Handlungstheorie: Gründe und Ursachen 11 Was spricht gegen antikausalistische Interpretationen? 12 Vermögenstheorie und Anthropologie 13 27»Menschenkenntnis«Teil II: Charakteristik Kants Erklärungen der Unterscheidung von Vermögenstheorie und Charakteristik 14 Zwei Richtungen der Charakteristik 15 Charakter als»eigenthümlichkeit«/«sinnesart«16 Vergleich mit Humes Auffassungen über den Charakterbegriff und die»science of man«17 Einführung des Begriff des Charakters als»denkungsart«18 Die Bedeutung des Denkungsart-Begriffs 19 Welche Gründe hat Kant für den Begriff der Denkungsart? 20 Das Selbst und seine basalen Relationen zu geistigen Phänomenen 21 Das Selbst, seine sozialen Bedürfnisse und Konflikte: Die»ungesellige Geselligkeit«22 Soziale Rollenspiele 23 Konstanz und Inkonstanz der menschlichen Natur 24 Menschliche Natur und gesetzesartige Erklärungen des Handelns 25 Die Definition des Menschen als»animal rationabile«26 Historischer Fortschritt und Teleologie 27CharakteristikundAnthropologie 28 Zusammenfassung und Bewertung

8 18 Analytisches Inhaltsverzeichnis VIII. Die äussere Systematizität der pragmatischen Anthropologie Einleitung Kants Konzeption der pragmatischen Anthropologie: Gegenstand, Ziele und Methode Warum hat Kant einen komplexen Begriff des Pragmatischen? 3AnthropologiealsempirischeHandlungswissenschaft 4Eineempirische Untersuchung des Menschen als mit Vernunft begabtem Weltbürger 5EineempirischeUntersuchungdermenschlichenFreiheit 6Kantversus Hume über Freiheit und die Wissenschaft vom Menschen 7 Anthropologie zwischen Natur und Freiheit: Drei Typen von praktischen Lehren 8WelchenKlugheitsolldiepragmatischeAnthropologielehren? 9 Pragmatische versus technische Lehren 10 Pragmatische versus moralische Lehren 11 Welche Beziehung soll zwischen Anthropologie und Moralphilosophie bestehen? 12 Methodologische Besonderheiten der pragmatischen Anthropologie Pragmatische Anthropologie: Eine Wissenschaft? Interpretationen und Bewertungen der Wissenschaftlichkeit der pragmatischen Anthropologie 14 Probleme dieser Positionen und Schlussbemerkung

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