Erarbeiten Beispiele Wissen und Erfahrung aufbauen Handeln einüben Unter Stress richtig handeln. Arbeitsgruppen Demo im Plenum

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1 06 Medikamente Erste Hilfe Erste Hilfe in der Praxis Arbeitsauftrag: Sch erarbeiten mit LP die verschiedenen Probleme An supponierten Beispielen zeigt die LP das richtige Handeln Sch machen in Gruppen zu zweit bzw. zu dritt nach Grundregeln werden mehrfach eingeübt (Drill) mit Wechsel der Handelnden LP stellt Unfälle, Sch müssen unter Stress handeln Sch stellen sich gegenseitig Aufgaben Ziel: Erarbeiten Beispiele Wissen und Erfahrung aufbauen Handeln einüben Unter Stress richtig handeln Material: Checklisten Verbandsmaterial Fallbeispiele Sozialform: Arbeitsgruppen Demo im Plenum Zeit: 120 Minuten Zusätzliche Informationen Information 1: Sch lernen durch Nachmachen. Information 2: Viele Fälle immer wieder durchspielen (Drill). Weiterführende Ideen Idee 1: Rettungssanitäter kommen lassen. Idee 2: Übungen ausserhalb des Klassenzimmers (Wald, Strasse, Pausenplatz, Turnhalle). Seite 1 / 8

2 06 Medikamente Erste Hilfe Erste Hilfe Sofortmassnahmen Fieber Fieber = Erhöhung der Körpertemperatur über 37,5 C. Das Fieber ist oft ein Teil der Abwehrreaktion des Körpers. Bekämpfung ist nicht immer sinnvoll. Verdorbene Lebensmittel und Speisen können Vergiftungen hervorrufen. Eine halbe bis mehrere Stunden nach der Nahrungsaufnahme: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Fieber Ursachen bekämpfen und kühle Wickel anlegen. Toxikologisches Zentrum, Tel Kantonschemiker informieren. Arzt anrufen: 144. Für Auskunft in leichteren Fällen: Kantonschemiker. Lebensmittelvergiftung Sonnenstich Hitzschlag Hochroter, heisser Kopf, Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, evtl. Bewusstlosigkeit oder Nackensteife. Heisse und trockene Haut, kein Schwitzen, Körpertemperatur über 40,5 C, Verwirrtheit übergehend in Bewusstlosigkeit, beschleunigter Puls (Endstadium Koma), Körpertemperatur um 42 C, blasse Haut, blaue Lippen, schwacher, kaum fühlbarer Puls. Patienten sofort in den Schatten bringen. Kleider öffnen, Oberkörper hochlagern, Bewusstlose seitenlagern. Abkühlen (Wasser, feuchte Tücher), nur bei Bewusstsein Flüssigkeitszufuhr Arzt anrufen: 144. Patienten sofort und mit allen Mitteln abkühlen (kaltes Bad, mit kaltem Wasser übergiessen), nicht unterkühlen (Eis)! Lagerung im Schatten mit erhöhtem Oberkörper. Wachen Patienten zu trinken geben (Tee, Bouillon). Notfall 144 oder Rega sofort alarmieren. Seite 2 / 8

3 06 Medikamente Erste Hilfe Insektenstich Normale Insektenstiche Bei einer allergischen Reaktion Ertrinken Fremdkörper im Auge Fremdkörper im Ohr Schwellungen, lokal heftiger Schmerz. Schwellungen, Nesselfieber vor allem im Gesichtsbereich, Juckreiz, evtl. Durchfall, Erbrechen, Bauchkrämpfe, evtl. Atemnot, Zyanose (Blauverfärbung), evtl. Blutdruckabfall, unregelmässiger, rascher oder langsamer, kaum fühlbarer Puls, Verwirrtheit, Bewusstlosigkeit. Zyanose (Blauverfärbung von Haut und Lippen), Bewusstlosigkeit, Atemstillstand, evtl. Kreislaufstillstand. Mechanische Störung, Reizung, Schmerz, Sichtbehinderung Reizung, schlechteres Hören, Pfropfengefühl. Falls Stachel sichtbar: vorsichtig entfernen (mit Pinzette oder Fingernagel). Bei Stichen in Mundhöhle oder Rachenbereich und bei allen allergischen Allgemeinreaktionen sofort Arzt rufen. Nötigenfalls beatmen. Flachlagerung (nur bei Bewusstsein). Eis lutschen lassen. Bergung aus dem Wasser. Sofort beatmen. Ist der Patient bewusstlos, ohne Atmung und Puls: Alarm, Rückenlage, Beatmen und Herzmassage CPR (nur mit Kurs!). Notfall 144 oder Rega sofort alarmieren. Locker sitzende Fremdkörper mit einem feuchten Wattebausch oder Stoffzipfel sorgfältig nasenwärts auswischen. Fest auf dem Augapfel sitzende Fremdkörper nicht behandeln: Arzt. Alle Metallsplitterverletzungen oder selbst kleinste Eisensplitter können zu einer Beeinträchtigung des Sehvermögens führen: Arzt anrufen. Notfall: Immer durch den Arzt entfernen lassen. Seite 3 / 8

4 Erfrierungen Der erfrorene Bereich erscheint weiss oder blaumarmoriert, hart und starr, prickelnde Schmerzen. Nach dem Aufwärmen ist der geschädigte Bereich rötlich-bläulich, heiss, geschwollen. Betroffene Gliedmassen aktiv bewegen und an warme Körperteile anlegen (Achselhöhlen, Kniegelenke, Oberschenkel). Möglichst rasch in gut handwarmem Wasser (nicht über 42 C) erwärmen. Alle Erfrierungen gehören zum Arzt. Verstauchungen und Zerrungen Der allgemeine Schweregrad einer Verbrennung ergibt sich aus der Lokalisation, der Ausdehnung und der Tiefe der Verbrennung. Lokalisation: Verbrennungen im Gesicht, an den Händen, über Gelenken, an den Geschlechtsteilen sind wegen der Folgen (Infektion) schwere Verletzungen. Verbrennungen Verbrennungs- Ausdehnung: 1. Grades: Sonnenbrand 2. Grades: Blasenbildung 3. Grades: Verkohlung Schmerzen und Schwellung und häufig Blauverfärbung der Haut durch Bluterguss. Bänderriss ist nicht auszuschliessen. Verbrannte Bereiche sofort mit kaltem Wasser während mindestens 15 Min. kühlen. Wunde, mit Ausnahme des Gesichtes, mit sterilem Deckverband oder sauberen Tüchern bedecken (Infektionsgefahr). 144 oder Rega, Spital. Hochlagern, ruhigstellen. Kälte anwenden (gegen Schmerzen und Schwellung, z. B. Eisbeutel, kalte Kompressen), elastischer Verband. Im Zweifelsfall zum Arzt. Seite 4 / 8

5 Knochenbruch Hirnerschüt -terung Prellungen, Quetschungen Rückenverletzung Schwellung, Schmerz, evtl. Fehlstellung der gebrochenen Gliedmasse, abnorme Beweglichkeit gelenkfreier Knochenabschnitte. Sofort auftretender Schmerz, Schwellung, Blutung. Sofortige Bewusstlosigkeit von Sekunden bis Minuten (evtl. bis Stunden), mit Erinnerungslücken verbunden. Folgen: Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und Schwindel. Schmerz im Bereich der Verletzung, besonders beim Versuch, sich zu bewegen. Bewegungsunfähigkeit der Wirbelsäule. Lähmungserscheinungen, Gefühllosigkeit der Gliedmassen und des Rumpfes. Unwillkürlicher Harn- und Stuhlabgang. Gliedmasse in nicht schmerzhafte Position bringen. Knochen nicht in Normalstellung schieben, bei offenem Knochenbruch sterile Wundverbände. Patienten warm halten und betreuen. Knochenbrüche, auch bei Verdacht, gehören in Arztbehandlung. Transport durch Laien nur, wenn Brüche an Hand, Vorderarm oder Finger. In schweren Fällen: innere Verletzungen. Ruhigstellen, hochlagern. Bei Blutergüssen: Kälte anwenden (Eisbeutel). Nach Abschwellung: Wärme anwenden (Wärmebeutel). Bei Bewusstlosen: Seitenlagerung. Bei Patienten, die bei Bewusstsein sind: möglichst bequem lagern. Arzt benachrichtigen. Patient muss absolut ruhig liegen bleiben, keine Bewegungsversuche, keine Fragen mit Kopfnicken beantworten. Bewusstlos und ohne Atmung: Rückenlage und Beatmung. Alarmierung. Patient vor Kälte schützen. 144 oder Rega. Seite 5 / 8

6 Klaffende, tiefe Verletzungen Oberflächliche und kleine Schnittund Schürfwunden Starke Blutung, Auseinanderklaffen der Haut, des Fleisches. Grobreinigung der Wundumgebung bzw. Blutstillung bei stark blutenden Wunden. Desinfizieren mit flüssigem und abwaschbarem Desinfektionsmittel (z. B. Betadine), kein Puder und keine Salbe. Verband (Notverband) für Arztbesuch. Bei starker Blutung ist ein Druckverband nötig. Bei grossem Blutverlust oder Wunden im Gesicht und über den Gelenken: zum Arzt. Wundumgebung reinigen. Wunde reinigen und desinfizieren mit flüssigem und abwaschbarem Desinfektionsmittel (z. B. Betadine), kein Puder und keine Salbe. Sterile Kompresse, Verband oder Heftpflaster (nie Watte direkt auf Wunde). Stichwunde Stichwunden mit Messern sehen oft wie harmlose Schnittverletzungen aus. Da jedoch die Eindringtiefe schwer feststellbar ist, sind Organverletzungen (Nerven, Blutgefässe, Sehnen und innere Organe) nie ganz auszuschliessen. Achtung: Infektionen! Wundumgebung sehr gut reinigen. Wunde reinigen und desinfizieren mit flüssigem und abwaschbarem Desinfektionsmittel (z. B. Betadine), kein Puder und keine Salbe. Sterile Kompresse, Verband oder Heftpflaster (nie Watte direkt auf Wunde). 144 oder Arztbesuch. Seite 6 / 8

7 Bisswunde Vergiftungen Vergiftung durch Atemwege Grosse Infektionsgefahr: Die ersten Anzeichen sind Fieber, Rötung, Schwellung, Wundnässe und Schmerzen. Fast jede Substanz kann bei zu hoher Dosierung zu einer Vergiftung führen. Symptome: vielfältig, sogar Bewusstlosigkeit und Atemstillstand möglich. Ursachen: z. B. Autoabgase, Silo, Güllenloch. Wundumgebung reinigen. Wunde reinigen und desinfizieren mit flüssigem und abwaschbarem Desinfektionsmittel (z. B. Betadine), kein Puder und keine Salbe. Sterile Kompresse, Verband oder Heftpflaster (nie Watte direkt auf Wunde). Bei grossen und tiefen Bissverletzungen, bei Anzeichen von Wundinfektion: Verdacht auf Tollwut oder Tetanus. 144 oder Rega. Toxikologisches Zentrum, Tel Seitenlagerung bei Bewusstlosen. Sicherung von Giftspuren zur späteren Identifizierung des Giftes. Überwachung des Patienten. Bei Atemstillstand: Beatmung möglichst mit sterilen, neuen Beatmungshilfen. Bei Herzstillstand Herzmassage, wenn CPR- Kurs absolviert. 144 oder Rega. Bergung des Patienten aus Gefahrenzone. Wenn der Patient nicht atmet: Beatmung, wenn Nothilfekurs besucht (unter Anwendung von sterilen Beatmungshilfen), und bei Herzstillstand Herzmassage wenn CPR-Kurs absolviert. Seite 7 / 8

8 Vergiftung durch die Haut und Verätzung Herzinfarkt Blitzschlag und Elektrounfall Länger andauernder, vernichtender, druckartiger, klemmender, beengender oder brennender Schmerz im Bereich des Brustbeins oder der Herzgegend, der evtl. bis in den Hals, den Unterkiefer, die Arme und Schultern oder sogar in den Oberbauch ausstrahlt. Schmerz, unabhängig von Körperbewegung oder Atmung. Mögliche weitere Symptome: blasse, fahle Gesichtsfarbe, Übelkeit, Schweissausbruch, Atemnot, unregelmässiger Puls, schwerer Angstzustand. Haut-, Gewebeschäden: an Kontaktstellen Verbrennungen. Störungen Herztätigkeit: unregelmässiger oder fehlender Puls, H-Stillstand; Störung der Atmung: Atemstillstand. Störungen des Nervensystems: Lähmung, Bewusstlosigkeit, Sekundäre Schädigungen durch Sturz oder Wegschleudern, Steinschlag, Trümmer. Haut bzw. Augen mit Wasser spülen. Patienten mit angehobenem Oberkörper lagern, beruhigen. Wenn Patient bewusstlos, ohne Atem und Puls: Rückenlage; Beatmung, wenn Nothilfekurs besucht und Herzmassage, wenn CPR-Kurs absolviert. 144 oder Rega. Sofort alarmieren: 144 oder Rega. Ist der Patient bewusstlos und ohne Atmung: Rückenlage und Beatmung, wenn Nothilfekurs besucht. Ist der Patient bewusstlos, ohne Atem und Puls: Rückenlage; Beatmung, wenn Nothilfekurs besucht, und Herzmassage, wenn CPR-Kurs absolviert. Seite 8 / 8

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