Neu im Chemiepark. Nostalgie trifft Moderne. Prüfmanagement gibt Sicherheit. Meisterliche Eisenbahn-Logistik.

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1 Eine Zeitschrift für die Beschäftigten im Chemiepark Knapsack und im Knapsack Technologie- und Industriepark Neu im Chemiepark BK Giulini übernimmt Phosphorpentasulfid-Anlage Seite 3 Nostalgie trifft Moderne Nachbarschaftsdialog des Chemieparks Knapsack im Berli Seite 3 Prüfmanagement gibt Sicherheit Neues Produkt von InfraServ Knapsack schafft Rechtssicherheit für Anlagenbetreiber Seite 6 Meisterliche Eisenbahn-Logistik Sascha-Werner Bausen hat Vollzeitjob und Fernstudium erfolgreich absolviert Seite 8 Lernen von Profis Redakteure der InfraServ Knapsack bei Radio Erft Seite 8 HEILBRONN Best solutions in bulk logistics

2 EDITORIAL Vollzeitjob und Weiterbildung bei Nexans Judith Schramm und Markus Groß sind mittendrin Aufwändige Entflechtung Gesellschaft und Politik stellen drei Anforderungen an die Energieversorgung. Eine hohe Versorgungssicherheit soll mit optimaler Umweltverträglichkeit bei möglichst günstigen Preisen einhergehen. Einer von vielen Wegen um dieses Ziel zu erreichen hat bereits in den 1990 ern mit ersten Gesetzen zur Liberalisierung der europäischen Energiemärkte begonnen. Traditionell war die Energieversorgung in Deutschland so organisiert, dass der Versorger sowohl über die Einrichtungen zur Erzeugung (wie z.b. Kraftwerke zur Stromerzeugung) als auch über das Leitungsnetz zur Verteilung und teilweise sogar zur Lieferung bis in das Haus des Endkunden verfügte und die Energie oft auch direkt verkaufte. Nun bestand die Befürchtung, dass derjenige, dem die Leitung gehört den Strom eines anderen Lieferanten nicht ohne weiteres durch seine Leitungen fließen lassen würde. Um das zu verhindern, wurden gesetzliche Regelungen zur Aufteilung der Versorger in sogenannte Netzbetreiber und die übrigen Unternehmenseinheiten geschaffen. Diese Pflicht zur Entflechtung (im Fachjargon Unbundling genannt) der Unternehmen, die Energieversorgung betreiben betrifft nun auch die InfraServ Knapsack. Zunächst galten für InfraServ Knapsack als Betreiber eines Objektnetzes Ausnahmen von den Entflechtungsvorgaben. Doch dieser Sonderstatus wurde abgeschafft und auch hier muss nun der Stromvertrieb vom Netzbetrieb getrennt werden. Diese neuen Vorgaben erzeugen Mehrarbeit und erfordern neue Arbeitsabläufe: Bislang konnten Mitarbeiter sowohl netzspezifische Themen als auch Themen des Stromvertriebs behandeln. Jetzt muss beides getrennt erfolgen. Auch der Informationsfluss muss verändert werden: Relevante Informationen müssen vertraulich behandelt werden oder für alle Stromanbieter (egal ob InfraServ Knapsack oder einen externen Anbieter) gleich transparent zur Verfügung stehen. Ein Verstoß kann schon sein, wenn ein Netz-Kollege auf dem Flur einem Vertriebs-Kollegen Informationen mitteilt, die einem externen Stromanbieter nicht vorliegen; etwa dass ein Kunde im Chemiepark einen neuen Stromanbieter sucht. Für unsere Kunden im Energiebereich ändert sich nur die Energieabrechnung, getrennt nach Netzbetrieb und Stromlieferung. Hohe Versorgungssicherheit und individuelle Konditionen bieten wir ihnen weiterhin. Herzlichst Ihr Erst die Arbeit, dann lernen und falls Zeit bleibt das Vergnügen. Für die Nexans-Mitarbeiter Judith Schramm, Dipl.-Ing. Elektrotechnik, und Markus Groß, Feinwerkmechaniker, kam Letzteres seit Beginn ihrer berufsbegleitenden Weiterbildung öfter mal zu kurz. Seit 2009 belegt die Diplom-Ingenieurin den Teilzeit-Bachelorstudiengang der Wirtschaftswissenschaften als Zweitstudium an der Fernuniversität Hagen. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich meine Arbeit auch aus einer anderen Perspektive sehen möchte, erklärt Schramm ihre Motivation. Die betriebsund volkswirtschaftlichen Aspekte ihres Studiums rücken (nicht nur) den Beruf des Ingenieurs in ein anderes Licht. Gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Entscheidungsprozesse werden erläutert und helfe unternehmerische Strukturen im großen Ganzen zu verstehen begann auch Markus Groß seine berufsbegleitende Weiterbildung. Seitdem drückt er dreimal die Woche an zwei Abenden sowie samstagvormittags die Schulbank des Thomas-Eßer-Berufskollegs in Euskirchen, um sich zum staatlich geprüften Maschinenbautechniker ausbilden zu lassen. Nach meiner Weiterbildung möchte ich von der Fertigung in die Konstruktion wechseln, so der Feinwerkmechaniker. Die Niederlassung von Nexans im Chemiepark Knapsack Vonseiten Nexans wird berufliche Fortbildung geschätzt. Ein Mitarbeiter, der sich weiterentwickeln will, zeigt hohe Einsatzbereitschaft, so der Standortleiter Achim Hobl. Die Doppelbelastung ist enorm, daher unterstützen wir unsere Mitarbeiter zum Beispiel mit flexiblen Arbeitszeiten, fügt Hobl hinzu. Hinsichtlich Freizeit hat Judith Schramm trotz einer Regelstudienzeit von neun Semestern die besseren Karten. Was Einteilung und Dauer des Studiums angeht, bin ich sehr flexibel, so die Projektmanagerin. Es gibt keine Anwesenheitspflicht, sie kann lernen, wann und wo sie möchte. Auch ein fester Termin, wann alle Klausuren geschrieben sein müssen, obliegt ihrem Studiengang nicht. Braucht sie für den vorgegebenen Workload über Stunden länger als 9 Semester, kann sie die Kursplanung ihren individuellen Bedürfnissen anpassen. Ganz anders ist die Situation bei Markus Groß. Nimmt er am Unterricht nicht teil, wird der Lernstoff trotzdem fortgesetzt. Deshalb ist er froh, wenn Ende Mai endlich die letzten Prüfungen geschrieben sind. Auf meine Hobbys wollte ich nur bedingt verzichten, so Groß. Trotz Abendschule spielt er noch Gitarre und besucht dreimal wöchentlich das Fitnessstudio. Nicht zuletzt ist sicher auch seine Freundin erleichtert, wenn sie ihn nicht länger mit so vielen anderen Verpflichtungen teilen muss. Am Ende profitieren alle Seiten; die Mitarbeiter durch die flexiblere Gestaltung und Anerkennung ihrer Weiterbildung und das Unternehmen durch gut ausgebildete Mitarbeiter, die ihr neu erworbenes Wissen im Arbeitsalltag einbringen. Kommunikation Andreas Littmann, InfraServ Knapsack Leitung Ver- und Entsorgung Titelbild Judith Schramm und Markus Groß ein Beispiel für engagierte Mitarbeiter bei Nexans KnapsackSPIEGEL Mai

3 (Israel Chemicals Ltd.) stärkt ICL durch Akquisition globale Führungsposition für Spezialchemikalien auf Phosphorbasis mit gleichzeitigem Ausbau der Präsenz in Europa. Im März übernahm ICL die Anlagen zur Herstellung von Phosphorpentasulfid (P2S5) und das zugehörige Geschäft von Thermphos International B.V. (NL) in Knapsack. Neu im Chemiepark Knapsack BK Giulini übernimmt Phosphorpentasulfid-Anlage P2S5 ist eine Spezialchemikalie zur Herstellung von hochwertigen und anspruchsvollen Produkten wie Schmierölzusätzen, Pestiziden, Bergbauchemikalien etc. Bedingt durch die anspruchsvolle Technologie zur Herstellung, wird P2S5 weltweit nur in wenigen Anlagen erzeugt, unter anderem durch ICL in einer Anlage in den USA. Mit dem Erwerb dieses Unternehmens stärkt ICL seine globale Position im Bereich der phosphorbasierten Inhaltsstoffe, kommentiert Charles Weidhas, President & CEO von ICL-PP in St. Louis die Akquisition. Es ist der nächste Schritt im Rahmen unserer globalen Expansionsstrategie, die wir seit einem Jahrzehnt verfolgen. Durch den Erwerb von Firmen, die unsere Wertschöpfung ergänzen, hat sich ICL zu einem weltweit führenden Unternehmen in den Marktbereichen Landwirtschaft, Nahrungsmittel, Wasser und Spezialchemikalien entwickelt. Das P2S5-Geschäft wird durch die zur ICL-Gruppe gehörenden BK Giulini GmbH mit Hauptsitz in Ludwigshafen (Rhein) erworben und im Segment Performance Products als neuer Geschäftsbereich mit der Bezeichnung P2S5 geführt. Die Werksleitung am Standort Knapsack bleibt weiterhin in den Händen von Herrn Herbert Neumann. BK Giulini Mit 120 Anmeldungen war die Resonanz auf den ersten Nachbarschaftsdialog des Chemieparks Knapsack in 2013 sensationell. Auf Initiative von Christa Jansen, Inhaberin des Berli-Theaters in Hürth-Berrenrath, verlagerte der Chemiepark Knapsack seinen sonst üblichen Veranstaltungsort für dieses Format innerhalb des Chemieparks diesmal ins Kino. Auf dem Spielplan stand die NDR-Produktion aus dem Jahr 1971 Wolken über Knapsack. Nostalgie trifft Moderne Nachbarschaftsdialog des Chemieparks Knapsack im Berli Dr. Clemens Mittelviefhaus, Geschäftsleitung der InfraServ Knapsack, der Betreibergesellschaft des Chemieparks Knapsack, begrüßte die Nachbarn, die Landtagsabgeordneten Brigitte Dmoch-Schweren und Rita Klöpper sowie den Ortsvorsteher von Berrenrath, Gerd Fabian, sowie die Medienvertreter. Viele der Gäste fühlten sich durch den Film in eine Zeit zurückversetzt, die sie zum Teil noch persönlich erlebt haben, nur aus Erzählungen kannten oder die ihnen aufgrund des jungen Alters total fremd war. So stellte Dr. Mittelviefhaus nach dem Film die aktuelle Situation in puncto Nachbarschaft, Umwelt- und Klimaschutz sowie Zusammenarbeit mit Behörden und Politik vor. Die Fragen der Gäste zur Gefahrenabwehr beantworteten er und der Leiter Standortsicherheit, Jürgen Groborz, ausführlich. Christa Jansen und Ehemann Horst freuten sich über die große Resonanz zum Filmangebot. Nicht minder freuten sich Dr. Clemens Mittelviefhaus (rechts) und Thomas Kuhlow, Leiter Kommunikation 3 KnapsackSPIEGEL Mai 2013

4 Das Fazit von Dr. Mittelviefhaus: Es wurde viel aus den Jahren gelernt, und die Umsetzung von Umweltrichtlinien und strengen Gesetzen führt dazu, dass wir heute mehr,echte Wolken über Knapsack haben und massiv verringerte Emissionen, deutlich unter allen vorgesehenen Grenzwerten. Im Anschluss sorgte die Küche der Infra- Serv Knapsack für das leibliche Wohl rund um die angeregten Gespräche zwischen Nachbarn und den Vertretern der Unternehmen rund um den Chemiepark Knapsack. Zum Nachbarschaftsdialog laden seit 2009 die InfraServ Knapsack gemeinsam mit den Standortfirmen des Chemieparks Knapsack regelmäßig die Nachbarn ein, um über aktuelle Themen ins Gespräch zu kommen. Kommunikation Ein Blick in den gut gefüllten Kinosaal des Berli-Theaters KnapsackSPIEGEL Mai

5 Neuer Waschbereich für Bayer CropScience Die InfraServ Knapsack stellt sowohl den eigenen als auch den Mitarbeitern von Standortunternehmen und Fremdfirmen in ihren beiden Wasch- und Badehäusern rund Spinde zur Verfügung. Seit dem umfasst dies weitere 340 Spinde für die Firma Bayer CropScience. Kundenwünsche im Bayer-Look erfüllt Das für die Bewirtschaftung der Waschund Badehäuser verantwortliche Facility Management der InfraServ Knapsack wurde von der Firma Bayer CropScience bzgl. des Bedarfs an Spinden für 170 Mitarbeiter angesprochen. Gewünscht wurde, dass den Mitarbeitern ein separater Bereich für das Ablegen der Arbeitskleidung und ein separater Bereich zum Anlegen der privaten Freizeitkleidung zur Verfügung gestellt werden. Die Aufgabe des Facility Managements war es somit, eine Fläche mit eigenem Duschbereich zu finden, die insgesamt 340 Spinden Platz bietet und den Ansprüchen des Kunden gerecht wurde. Fündig wurde man relativ schnell bei den Flächen im 2. Obergeschoss des Waschhauses Hürth (Geb. 1400), welche aufgrund mangelnder Auslastung in den letzten Jahren selten belegt waren. Auch weitere Wünsche des Kunden konnten hier erfüllt werden: Nähe zum Betriebsgelände sowie zu Parkplätzen im Werksteil Hürth, separate Waschmöglichkeiten für die eigenen Mitarbeiter, örtliche Präsenz eines Badewärters etc. Nachdem im Herbst 2012 die Planung des neuen Waschbereiches der Bayer- Mitarbeiter mit dem Abschluss eines Sehr geräumig und im Farbenspiel von Bayer: der neue Waschbereich für die Mitarbeiter von Bayer CropScience in Hürth Nutzungsvertrages abgeschlossen worden war, ließ InfraServ Knapsack zum Jahreswechsel die umfangreiche Sanierung der leer stehenden Räumlichkeiten durchführen und neue Spinde aufstellen. Bayer CropScience beteiligte sich dabei mit über Euro an den Kosten für den Umbau. Die baulichen Maßnahmen, die durch Bayer CropScience finanziert wurden, konnten Anfang Februar abgeschlossen werden. Der Umzug der Bayer-Mitarbeiter aus dem ehemaligen Waschbereich im Geb und innerhalb des Geb erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat von Bayer CropScience und den Badewärtern der InfraServ Knapsack in großen Teilen in der Woche vor Ostern. Das erfolgreiche Sanierungskonzept, welches wir in diesem Fall im Kundenauftrag durchgeführt haben, werden wir in den kommenden Jahren auch sukzessive auf die anderen Bereiche der beiden Waschhäuser ausweiten. In Teilen haben wir mit der Erneuerung der Duschbereiche in der Vergangenheit schon begonnen, so Heiko Diermann, Leiter Facility Management. Kommunikation Beim Fliegenden Start sind noch Plätze frei! D as Rhein-Erft BERUFSKOLLEG und der Rhein-Erft BERUFS- START e. V. begleiten und unterstützen die Schüler gemeinsam bei dem oftmals schwierigen Übergang von der Schule in die Berufsausbildung. Dabei sind die Verbesserung der Ausbil- Angebot zur praktischen Berufsorientierung für Schüler dungs- und Beschäftigungsfähigkeit von Jugendlichen und die Erhöhung der Ausbildungsbereitschaft in Unternehmen das Ziel. Das Berufsgrundschuljahr Fliegender Start bedeutet ein Jahr Schule mit einem hohen Anteil an fachpraktischem und berufsfeldbezogenem Unterricht in der RHEIN-ERFT AKADEMIE ggmbh und Praktika in Unternehmen der Region. Kernpunkte des Konzepts Fliegender 5 KnapsackSPIEGEL Mai 2013

6 Die Ausbildung beim Fliegenden Start umfasst den Metallbereich und den Bereich Elektrotechnik Start sind die praktische Berufsorientierung und die zertifizierte Qualifizierung in den Berufsfeldern Metall, Elektro und Chemie, die sich an den regionalen Anforderungen der Wirtschaft und deren betrieblichen Bedürfnissen orientiert. Eigene Stärken und Talente werden erkannt und praktische, berufsbezogene Fähigkeiten und Kenntnisse und berufliche Handlungskompetenz erworben. Damit verbessern sich die Aussichten auf einen Ausbildungsplatz. Seit der ersten Qualifizierung, die 2000 begann, nahmen 268 junge Menschen an der berufsvorbereitenden Qualifizierung teil. 204 Berufsstarter konnten in ein Ausbildungsverhältnis oder eine schulische Ausbildung vermittelt werden. Das entspricht einer Erfolgsquote von 76 Prozent. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbungen! Ihr Kontakt für Fragen und Bewerbungen: Sigrid Bender Telefon: / sigrid.bender@rhein-erft-akademie.de RHEIN-ERFT AKADEMIE Prüfmanagement gibt Sicherheit Neues Produkt von InfraServ Knapsack schafft Rechtssicherheit für Anlagenbetreiber InfraServ Knapsack unterstützt Kunden seit Kurzem mit einem neuen Produkt: dem Prüfmanagement. Hier sind alle Leistungen zusammengefasst, die Unternehmen in die Lage zu versetzen, ihre Anlagen rechtssicher zu betreiben und dies auch nachzuweisen. Denn was auf den ersten Blick recht einfach klingt, ist für viele Betreiber im Tagesgeschäft allein kaum zu leisten. Produzierende Unternehmen sind verpflichtet, Anlagenteile, Maschinen und Arbeitsmittel in bestimmten Zeiträumen zu prüfen. Dabei gelten eine Vielzahl von Normen, bei denen sich häufig Details ändern können. Zwar sind intensive Prüfungen vor der Inbetriebnahme einer Anlage oder neuen Anlagenteilen für Betreiber selbstverständlich. Unsere Erfahrungen zeigen jedoch, dass bei Änderungen, Reparaturen oder Umbauten Prüfungen schlicht vergessen oder nicht dokumentiert werden, erklärt Thomas Saß, bei der InfraServ Knapsack für das Thema Prüfmanagement verantwortlich. Denn vielen Anlagenbetreibern fehlen im Tagesgeschäft die Zeit und das Personal, um sich kontinuierlich mit den unterschiedlichsten rechtlichen Grundlagen und ihren Veränderungen in der Tiefe zu beschäftigen. In einzelnen Bereichen, wie beispielsweise dem elektrischen und mechanischen Explosionsschutz, müssen darüber hinaus so viele Regelungen berücksichtigt werden, dass ein sicherer Nachweis oft ohne fachkundige Unterstützung kaum möglich ist. Die InfraServ-Knapsack-Mitarbeiter Jan Heins und Uwe Eßer entwickelten daher in enger Zusammenarbeit mit den Kollegen aus den Bereichen Anlagenservice, Engineering, IT und Recht mit Ex- Check eine Datenbanklösung, die Betreiber bei der Planung, Durchführung und Dokumentation von Ex-Schutz-Prüfungen gemäß BetrSichV unterstützt. In intensiven Gesprächen mit unseren Kunden wurde uns jedoch deutlich, dass auch in vielen anderen technischen Bereichen Handlungsbedarf besteht und dass wir unsere Kunden bereits seit Jahren mit verschiedenen Einzelleistungen zum Prüfmanagement unterstützen, so Saß. Wir haben die verschiedenen Einzelleistungen deshalb nun in einem ganzheitlichen Leistungspaket mit umfassender Beratung gebündelt. Mit ihm können wir den Unternehmen ein gebündeltes Wissen aus einer Hand anbieten. Die ersten Reaktionen auf das neue Prüfmanagement sind durchweg positiv, wie erste Gespräche, Angebote sowie Aufträge im Bereich Ex-Check zeigen. Ausgangspunkt für die Arbeit des Prüfmanagements bildet der jeweilige Istzustand. Mithilfe eines Gesetzeskompasses ermitteln wir zunächst gemeinsam mit dem Kunden, welche Vorschriften aus Verordnungen, technischen Normen und Richtlinien ihn betreffen könnten, erklärt Saß. In einem zweiten Schritt prüfen die Experten, inwieweit die Wahrung der jeweiligen Pflichten regelge- KnapsackSPIEGEL Mai

7 recht im Unternehmen delegiert und notwendige Prüfungen ordnungsgemäß durchgeführt und dokumentiert wurden. Erst dann organisieren sie die notwendigen Prüfungen selbst. Saß: Hier beurteilen wir beispielsweise das mögliche Gefährdungspotenzial, erarbeiten Prüfkonzepte und Terminpläne sowie revisionssichere Prüfunterlagen und Dokumentationen. Die InfraServ Knapsack setzt bei den Prüfungen und Dokumentationen hohe Qualifikations- und Sicherheitsstandards an. Das Prüfmanagement übernehmen daher speziell geschulte Fachkräfte aus der Prüftechnik, darunter verschiedene Sachverständige und behördlich anerkannte befähigte Personen. Auch eine Vielzahl von wiederkehrenden Prüfungen nach BetrSichV können die Experten der InfraServ Knapsack direkt abdecken, so beispielsweise Explosionsschutz-Prü- Entwicklungsarbeit, die sich lohnt: Jan Heins (links) und Uwe Eßer freuen sich darüber fungen elektrischer Anlagen durch anerkannte befähigte Personen oder wiederkehrende Prüfungen von stationären Anlagen nach BGVA3. Kommunikation Die Junior-Ingenieur-Akademie des Gymnasiums Frechen verfolgt das Ziel, Schülerinnen und Schüler an technische und naturwissenschaftliche Berufe heranzuführen und einen Einblick in die Arbeitswelt zu geben. Kettcar-Flitzer im Hello Kitty -Design Junior-Ingenieur zu Gast bei der RHEIN-ERFT AKADEMIE An den letzten beiden Samstagen im März waren die jungen Konstrukteure mit ihrem Lehrer Oliver Dietershagen zu Besuch in der Ausbildungswerkstatt der RHEIN-ERFT AKADEMIE und haben dort unter der Anleitung des Fachbereichslei- ters für die technischen Berufe Stephan Groß und drei seiner Auszubildenden von der InfraServ Knapsack Akkuschrauber- Antriebe für Kettcars konstruiert. Über eine Anpressrolle wird dabei das Drehmoment des Akkuschraubers direkt auf die Hinterreifen übertragen und ein Bowdenzug mit Bremsgriff steuert den Schalter und dient somit als Gaspedal. Aber auch das Design der Kettcars kam nicht zu kurz. So verschönerten die Schüler ein Kettcar mit Aufklebern, Folien und Kissen zum Hello-Kitty-Flitzer und setzten damit ein optisches Highlight. Stolz präsentieren die Azubis der InfraServ Knapsack, Philipp Drescher (links) und Daniel Hombach (rechts), gemeinsam mit den Schülern des Gymnasiums Frechen das funktionstüchtige Kettcar Zur Umsetzung ihrer Ideen mussten die jungen Ingenieure Metall verarbeiten. Zusammen mit den Auszubildenden der InfraServ Knapsack wurde gesägt, geschraubt und geschweißt. Das Endergebnis kann sich sehen lassen: ein funktionstüchtiges Kettcar, auf das die jungen Konstrukteure sehr stolz sind. Auch der Fachbereichsleiter Stephan Groß freut sich über die technikbegeisterten Schüler: Es ist schön mitzuerleben, wie gut die Schüler mit meinen Azubis zusammenarbeiten und ihre Ideen umsetzen davon profitieren beide Seiten. RHEIN-ERFT AKADEMIE 7 KnapsackSPIEGEL Mai 2013

8 Meisterliche Eisenbahn-Logistik Sascha-Werner Bausen hat Vollzeitjob und Fernstudium erfolgreich absolviert Seit Januar 2013 ist Sascha-Werner Bausen, Disponent und Fahrdienstleiter bei InfraServ Knapsack, wieder ein freier Mann. Im Dezember 2012 hat er seine Meisterprüfung als Bachelor for Rail/Traffic bei der Deutschen Bahn bestanden und blickt nun stolz auf die vergangenen Jahre zurück. Seit 2009 belegte er parallel zu seiner Vollzeitstelle einen Meisterkurs per Fernstudium und verbrachte seitdem einen Großteil seiner Freizeit damit, sich auf die Prüfungen vorzubereiten. Gelohnt hat sich der Aufwand allemal, so Bausen, der Meisterkurs bot die ideale Möglichkeit, mich beruflich weiterzuentwickeln, und das Unternehmen, meine Kollegen und nicht zuletzt meine Frau haben mich mit aller Kraft unterstützt. Walter Paier, rechts, und Harald Zimmermann freuen sich über den Erfolg von Sascha-Werner Bausen, links Auch Eisenbahnbetriebsleiter Walter Paier freut sich, wenn Mitarbeiter motiviert sind, sich weiterzuentwickeln. Der persönliche Zeitaufwand ist groß, aber InfraServ Knapsack übernimmt bei Erfolg die Fortbildungskosten, denn das Unternehmen legt natürlich großen Wert auf fachlich qualifiziertes Personal. Dem Bahnhof Hürth-Knapsack im Chemiepark Knapsack werden täglich sechs Eingangszüge mit einer Länge bis zu 480 Meter zugeführt und sechs Ausgangszüge mit bis zu 590 Meter Länge von einem Eisenbahnverkehrsunternehmen zugestellt bzw. abgeholt. Diese 590 m Zuglänge setzen sich aus ca. 40 Waggons unterschiedlicher Längen zusammen und haben eine Gesamttonnage von ca t. Nach Eintreffen der Züge werden diese durch das Bahnpersonal zerlegt, das heißt für den einzel- nen Kunden zusammengestellt und zeitnah den Ladestellen zugeführt. Um diese kundenspezifischen Arbeiten durchzuführen, sind etwa 180 bis 220 Einzelrangierungen täglich notwendig. Jeden Tag fahren Züge nach Köln-Niehl, Köln-Godorf, Brühl-Vochem und Köln- Gremberg und umgekehrt. Die Zugfahrten verkehren nach einem festen Fahrplan. Dementsprechend müssen die Züge so rangiert werden, dass die Abholbereitschaft zur Fahrplanzeit gewährleistet ist. Zu den Aufgaben der Eisenbahn gehört nicht nur der Rangierbetrieb, sondern auch die Wartung, Instandsetzung und Erneuerung der Eisenbahninfrastruktur. Zur dieser Infrastruktur gehört die Gesamtheit des Ober- und Unterbaus des Gleisbereiches. Gleise und Weichen können nur betriebssicher befahren werden, wenn sie in den vorgegebenen Toleranzmaßen liegen, und diese liegen teilweise im Millimeter-Bereich. Deshalb ist eine ständige Kontrolle des Gleisnetzes notwendig, erklärt Harald Zimmermann, Bahnmeister bei InfraServ Knapsack. Das Arbeitszeitkonto von Sascha Bausen ist jetzt wieder deutlich entspannter und seine Minusstunden haben bereits wieder den zweistelligen Bereich erreicht. Er freut sich über die Arbeitszeitflexibilität seines Arbeitgebers, aber die verlorenen Wochenenden mit seiner Familie kann er natürlich nicht einfach wieder abarbeiten. Deshalb hofft er insbesondere auf grünes Licht von privater Seite, wenn er sich in Zukunft um eine Weiterbildung als Eisenbahnbetriebsleiter bemühen möchte. Kommunikation Um die nebenberuflichen Redakteure der InfraServ Knapsack in ihrer Aufgabe zu unterstützen, nach Themen für die interne und externe Kommunikation des Unternehmens Lernen vom Profi Redakteure der InfraServ Knapsack bei Radio Erft aus ihren Zuständigkeitsbereichen zu schnüffeln, bietet die Kommunikation der InfraServ Knapsack gelegentlich Besuche bei artverwandten Unternehmen. Nach früheren Exkursionen zu den Aufnahmestudios von Nobeo oder dem Kölner Stadt-Anzeiger ging es diesmal in Richtung Wesseling zum privaten Lokalsender Radio Erft. Mal sehen, wie die KnapsackSPIEGEL Mai

9 dort arbeiten, war das Motto der Fahrt. Andreas Houska, Chefredakteur des Senders, nahm sich gerne die Zeit zu erläutern, nach welchem Prinzip Radio Erft arbeitet. Zunächst begeistert vom Ausblick des Konferenzraumes bzw. der Büros der Mitarbeiter auf den Rhein, stand schnell fest, dass auch Radio Erft wenn auch in größerem Maßstab ähnliche Vorgehensweisen benutzt, wie das von den Redakteuren erwartet wird. Am Puls der Zeit, hören, was gerade wichtig ist, und vor allem: zielgerichtet informieren. Was ist für die Hörer spannend und worüber wollen sie Informationen? Die Schlagworte sind: Umwelt, Sicherheit, Service und Menschen diese Themen sind fest verankert im Beuteschema des Senders. Einigkeit herrschte dabei bei den Redakteuren: Das sind auch unsere Themen bei der InfraServ Knapsack. Für die Redakteure der InfraServ Knapsack definitiv zu klein: Das Studio von Radio Erft war dennoch ein interessantes Anschauungsobjekt Mit sechs fest angestellten Redakteuren, zwei Volontären und zehn bis zwölf freien Mitarbeitern hält Radio Erft seit nunmehr 17 Jahren die Spitzenposition als Marktführer im Segment Lokalradio. Der Volontär Christian Giese-Kessler übernahm die Gruppe und führte durch den Sender. Gespannt beobachteten zu diesem Zeitpunkt die Redakteure die Live- Übertragung der Ziehung der Gegner der beiden deutschen Mannschaften in der Champions-League auf dem Bildschirm. Kaum ermittelt, machten sich die Radio-Erft-Redakteure an die Arbeit, dies für den nächsten Nachrichtenblock aufzuarbeiten. Mit sehr vielen neuen und wichtigen Eindrücken aus der Radio-Arbeit ging die Fahrt nach zwei Stunden wieder zurück nach Knapsack. Engagiert, nach ebendiesen wichtigen Themen zu suchen, werden die Redakteure dafür sorgen, dass uns die Themen nicht ausgehen. Kommunikation KnapsackSPIEGEL müsste man sein Dann käme man schon ganz schön weit rum in der Weltgeschichte Diesmal war der KnapsackSPIEGEL im Reisegepäck von Dr. Peter Leinekugel, Immissionsschutzbeauftragter bei InfraServ Knapsack, als die Reise ins Land von Buddhas und Tempeln ging. Wo lesen Sie den KnapsackSPIEGEL? Vor Tempeln und königlichen Mauern in Asien Liebe KnapsackSPIEGEL-Redaktion, im vergangenen November war ich auf einer Reise durch die Länder Laos, Kambodscha und Thailand. Dabei gab es immens viele Sehenswürdigkeiten, die mich immer wieder vom Lesen des KnapsackSPIEGELs abgelenkt haben. Dennoch war er stets ein treuer Begleiter. Die beigefügte Aufnahme zeigt den treuen Leser vor dem Angkor Wat in Kambodscha. Dessen kunstvolle Sandsteinreliefs werden übrigens derzeit im Rahmen eines langjährigen Projekts unter Mitwirkung der Fachhochschule Köln aufwendig restauriert. Dabei kommt ein spezielles Kunstharz zur Stabilisierung des Sandsteins zum Einsatz. Man sieht dem KnapsackSPIEGEL die weite Reise an. Nicht mehr ganz so glatt liegt er in der Hand von Dr. Leinekugel vor historischer Kulisse, dem Angkor Wat 9 KnapsackSPIEGEL Mai 2013

10 94 % aller Bundesbürger trinken ihn, 73 % sogar täglich. Der durchschnittliche Jahresverbrauch liegt bei 150 l. Es kursiert auch bei Ärzten die Meinung, er schade der Gesundheit. In letzter Zeit wird diesbezüglich vermehrt geforscht. Fazit: Die meisten Behauptungen und Vorurteile sind wissenschaftlich unbegründet. Kaffee als Naturprodukt enthält eine große Vielzahl von Inhaltsstoffen darunter durchschnittlich nur etwas mehr als 1% Koffein. Im Vordergrund stehen verschiedene Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße und diverse Säuren. Letztere sowie Polyphenole und Melanoidine sind sogenannte Antioxidantien. Diese binden freie Radikale, die einen gewebezerstörenden Effekt mit verschiedenartigen Auswirkungen haben. Der Anteil des Kaffeekonsums an der täglichen Antioxidantien-Aufnahme ist nicht unerheblich und hängt u.a. von der Stärke der Röstung ab (je heller, desto antioxidativer). Das Alkaloid Koffein wirkt im zentralen Nervensystem, wo es die Blut-Hirn- Schranke fast ungehindert passiert, anregend, am Herzen ebenfalls aktivierend (Steigerung von Herzfrequenz und -kontraktionskraft), an den Atemwegen bronchien-erweiternd, an den Blutgefäßen verengend (im Gehirn) oder erweiternd (in der Körper-Peripherie), im Darm Peristaltikanregend und an den Nieren schwach harntreibend. Bei erhöhter Zufuhr über längere Zeit kann sich eine Toleranz entwickeln. Es folgt eine kurze Gegenüberstellung der wichtigsten Vorurteile und neueren medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse zu den Kaffee-Wirkungen: Kaffee erhöht das Risiko für Herz- Kreislauf-Erkrankungen; Kaffee erhöht den Blutdruck; Erkrankte dürfen keinen Kaffee trinken. Tatsächlich erhöht Kaffee das Herz- Kreislauf-Risiko nicht, kann unter Umständen sogar vor Erkrankungen schützen. Der Blutdruck steigt in der Regel nach dem Konsum nur für kurze Zeit an; bei Hypertonikern tritt zumindest kein Kaffee Dichtung und Wahrheit Ein Genussmittel aus ärztlicher Perspektive betrachtet Langzeiteffekt auf. Kaffee erhöht auch nicht das Risiko für Herzrhythmusstörungen. Das Herzinfarkt-Risiko wird nicht erhöht; nach einem Infarkt besteht sogar eine Schutzwirkung gegenüber Folge-Ereignissen und Sterblichkeit. Moderater Kaffeekonsum führt zu einer leichten Senkung des Schlaganfall-Risikos. Ein möglicher Einfluss auf den Cholesterinspiegel ist von der Zubereitungsart abhängig; zumindest Filter- und löslicher Kaffee erhöhen den Cholesterinwert nicht. Es gibt Hinweise, dass Kaffee auch vor der Entwicklung eines Typ-II-Diabetes schützt, wobei der Wirkmechanismus noch nicht genau bekannt ist. Außerdem scheint Kaffee einen positiven Effekt auf die Leberfunktion zu haben und dem Fortschreiten von Lebererkrankungen (bis hin zum Leberkrebs) entgegenzuwirken. Dafür ist wahrscheinlich das Koffein selbst verantwortlich. Kaffee verursacht Magengeschwüre, Magenschleimhautentzündungen und Sodbrennen; Erkrankte dürfen keinen Kaffee trinken; Kaffee fördert Darm- krebs. Kaffee könnte tatsächlich den Reflux ( Sodbrennen ) fördern, und Patienten mit entsprechenden Beschwerden reagieren meist empfindlich auf Kaffeegenuss. Es gibt allerdings auch Untersuchungen, die dem widersprechen. Die wissenschaftlichen Belege reichen für eine routinemäßige Empfehlung zum Kaffee- Verzicht nicht aus. Laut aktuellen Studien könnte Kaffee sogar vor Darmkrebs schützen. Kaffee entzieht dem Körper Wasser und führt zum Flüssigkeitsmangel. In der Tat erhöht Kaffee kurzzeitig die Urinproduktion, was aber schnell wieder nachlässt. Somit kann er in die tägliche Flüssigkeitsbilanz mit einbezogen werden. In der Demenz-Entwicklung hat der Kaffeekonsum offenbar auch eine schützende Wirkung. Ob dies am Koffein oder einem anderen Inhaltsstoff liegt, ist noch zu klären. In der Schwangerschaft ist Kaffee schädlich. Koffein passiert die Plazenta-Schranke ungehindert, und die Aufnahme größerer Mengen erhöht möglicherweise das Fehlgeburtsrisiko. Daher sollten Schwangere zumindest in der Frühschwangerschaft auf Kaffee verzichten. Später ist ein moderater Konsum (max. 3 Tassen täglich) wahrscheinlich unbedenklich. Die Halbwertszeit bzw. Wirkdauer des Koffeins ist in der Schwangerschaft verlängert. Ganz allgemein scheint Kaffee auch Entzündungen entgegenzuwirken. Koffein ist übrigens auch in anderen Getränken schwarzem Tee, Kakao, bestimmten Softdrinks enthalten. Fazit: Unterm Strich ist Kaffee besser als sein Ruf. Im Zweifelsfall sollten Sie aber immer Ihren Arzt / Ihre Ärztin fragen, ob das Trinken von Kaffee für Sie unproblematisch ist. Dr. med. Matthias Fischer KnapsackSPIEGEL Mai

11 Jubilare Termine Jahre 1.6. Dr. Joachim Bock Nexans 1.6. Dr. Harald Bauer Clariant 1.6. Frank Latz InfraServ Knapsack Wir gedenken Herbert Meier (85) Früher: Ferrosilizium Verstorben: Michael Richartz (77) Früher: TAW-Hürth Verstorben: Konrad Wahlen (90) Früher: F+E Chemikalien Verstorben: Impressum Herausgeber: InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Industriestraße 300, Hürth Tel.: Fax: Handelsregister Köln: HRA UST-IdNr.: DE Redaktion: Thomas Kuhlow (verantwortlich), Günther Geisler Fragen und Anregungen der Leser nehmen wir gerne auf. Fotos: InfraServ Knapsack, RHEIN-ERFT AKADEMIE, Privat Anzeigen: Marketing, InfraServ Knapsack Konzept / Gestaltung: Marketing / Kommunikation, InfraServ Knapsack Satz / Druck: Kesseler Becker Palm GmbH Grippekovener Straße 5, Hürth Druckauflage: Exemplare Erscheinungsweise: monatlich, Jahrgang 16 InfraServ GmbH & Co. Knapsack KG Nachdruck und Weiterverbreitung in allen Medien und Onlinediensten nur mit Genehmigung der Redaktion. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Illustrationen keine Gewähr. Tagesaktuelle Infos für Chemiepark-Mitarbeiter auf: chemiepark-intern 3.6. Betriebsversammlung InfraServ Knapsack Nacht der Technik Thomas Kuhlow Ihre Meinung interessiert uns! Günther Geisler VDI/Vdeh-Forum Instandhaltung 2013 Stuttgart Dieser Terminkalender erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Ein sauberes Auto? Gerne! Gewinnen Sie eine Waschkarte der KFZ-Werkstatt am Feierabendhaus Sobald die ersten Sonnenstrahlen sich dauerhaft und mit sommerlichen Temperaturen am Himmel zeigen, ist der Drang nach einem sauberen, schön glänzenden fahrbaren Untersatz groß. Damit das finanzielle schon mal geregelt ist, können Sie sich am Rätsel im KnapackSPIEGEL beteiligen und mit ein wenig Glück gewinnen Sie eine von drei 20-Euro-Wertkarten für die Autowaschanlage. Beantworten Sie die nachstehenden Fragen und fordern Sie Ihr Glück heraus. Einfach den KnapsackSPIEGEL aufmerksam lesen dann finden Sie die richtigen Antworten! 1. Wie lautete das neue Produkt der InfraServ Knapsack? 2. Für welches Sportereignis interessierten sich die Redakteure von Radio Erft? 3. Für wie viel Mitarbeiter mussten im Wasch- und Badehaus Hürth neue Spinde bereitgestellt werden? 4. Wo drückt Markus Groß derzeit die Schulbank? Senden Sie uns die Antworten entweder per an knapsackspiegel@infraserv-knapsack.de oder als Fax an Einsendeschluss ist Freitag, 24. Mai Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Zum Schluss noch etwas Philosophie: Ist Morgengrauen der Moment, in dem man realisiert, dass man wieder zur Arbeit muss? Warum möchten Kinder aus dem Kinderparadies abgeholt werden? Quelle: Haben Sie Fragen/Anregungen zum KnapsackSPIEGEL? Dann rufen Sie uns an (6570 bzw. 6376) oder schreiben Sie eine Mail an knapsackspiegel@infraserv-knapsack.de. Wir freuen uns auf Sie! 11 KnapsackSPIEGEL Mai 2013

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