KAPITEL 2. Allgemeine Einführung. jetzt lerne ich. 2.1 Was bedeutet Audio?

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1 KAPITEL 2 Allgemeine Einführung jetzt lerne ich Damit Sie den Computer in Verbindung mit Cubase SX als musikalisches Werkzeug nutzen können, ist es unabdingbar, im Vorfeld einige wichtige Begrifflichkeiten aus dem Bereich der elektronischen Musikproduktion und -erzeugung kennen zu lernen. Begriffe wie MIDI, Sequenzer oder Harddisk-Recording, werden Ihnen auf Schritt und Tritt in der Welt der elektronischen Musikerzeugung begegnen. Damit Sie das notwendige Rüstzeug haben, um Ihrer musikalischen Kreativität freien Lauf zu lassen, werden wir uns in diesem Kapitel mit den Begrifflichkeiten der elektronischen Musikerzeugung beschäftigen. 2.1 Was bedeutet Audio? Einfach gesagt ist Audio alles, was Sie hören. Audio kann ein Geräusch, eine Sprache und Musik sein. Klänge jeder Art lassen sich unter Zuhilfenahme von Audio-Hardware in den Computer aufnehmen und als akustische Informationen mittels einer Audio-Datei auf die Festplatte speichern. Indem Sie eine beliebige Audio-Quelle etwa ein Mikrofon, eine elektrische Gitarre oder ein Klavier an den Audio-Eingang der Soundkarte Ihres Rechners anschließen und den Klang einspielen, digitalisiert der Rechner die Audio-Informationen. Das bedeutet, dass die analogen Audio-Daten in digitale Informationen (Nullen und Einsen) umgewandelt werden. Erst durch Umwandlung dieser Informationen in digitale Informationen ist Cubase SX bzw. sind Sie als Musiker in der Lage, die Audio-Daten weiter zu verarbeiten. 27

2 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung 2.2 Was bedeutet Harddisk-Recording? Mit dieser Technik werden die Audio-Daten direkt auf Festplatte aufgezeichnet und von dort aus auch wiedergegeben. Die Festplatte wird sozusagen zum Tonband umfunktioniert. Mit einem entscheidenden Unterschied: Digitale Audio-Aufnahmen lassen sich viel flexibler bearbeiten als Tonbänder. Damit Sie Songs auf Ihre Festplatte aufnehmen können, müssen Sie schon über ein recht großes Exemplar verfügen. Eine Sekunde Aufnahme benötigt ungefähr 90 KByte Festplattenplatz. Für einen Drei-Minuten-Song mit insgesamt acht Spuren macht das rund 124 MByte Festplattenplatz. Soll's dann auch noch in Stereo sein, kommen noch einmal mehr als 30 MByte hinzu. Dank fallender Festplattenpreise bei gleichzeitig steigender Kapazität der Massenspeicher dürfte Harddisk-Recording jedoch nur sehr selten an zu wenig Festplattenkapazität scheitern.wo liegen nun die Vorteile des Harddisk-Recording? Elektronische Klangerzeuger, wie die Soundkarte in Ihrem Rechner, bieten mittlerweile eine erstaunliche Vielfalt an Klängen. Diese haben, je nach Qualität und Fähigkeiten Ihrer Soundkarte, einen fast authentischen Klang doch leider nur fast. Soundkarten»schwächeln«besonders bei Blas- und Saiteninstrumenten. Diese klingen meist sehr künstlich und irgendwie»komisch«. Dank des Harddisk-Recording lassen sich aber»richtige«klänge aufnehmen. Dazu muss lediglich das entsprechende Instrument (etwa Synthesizer, Gitarre oder Klavier) bzw. Mikrofon mit dem Eingang der Soundkarte verbunden werden, die dann das Tonsignal in elektrische Informationen umwandelt. Cubase SX zeichnet dann in Echtzeit diese Daten auf Ihre Festplatte auf und stellt sie im Programm zur Verfügung. Per Harddisk-Recording aufgezeichnete Audio-Daten können beliebig geschnitten werden, altern nicht und bewahren deswegen auch ihre Klangqualität. Harddisk-Recording macht herkömmliche analoge Mehrspur-Tonbandmaschinen mehr und mehr überflüssig. Die lästigen Umspulzeiten der Tonbandgeräte entfallen ebenso wie die Anschaffung des teuren Bandmaterials. 2.3 Was bedeutet MIDI? Ein weiteres Kürzel, das Ihnen immer wieder begegnen wird, ist MIDI. MIDI hat mit Audio rein gar nichts zu tun: Es ist nichts anderes als ein digitales Protokoll zur Steuerung elektronischer Musikinstrumente und anderer Studiogeräte. Mit anderen Worten: Mit MIDI werden keine Audio-Signale, sondern Befehle übertragen. Da MIDI ein herstellerübergreifender Standard ist, können MIDI-Geräte und Musiksoftware problemlos miteinander kommunizieren. MIDI steht für»musi- 28

3 Was bedeutet MIDI? jetzt lerne ich cal Instruments Digital Interface«und stellt eine standardisierte Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen elektronischen Musikinstrumenten (etwa Keyboards oder Synthesizer), Aufnahmegeräten, Steuerungen (Mischpulte und Controller) und Computern dar. Dieser Standard wurde Anfang der 1980er- Jahre geschaffen und ist bis heute gültig. Nun zu den einzelnen Komponenten der MIDI-Welt: Eine einfache Konfiguration besteht aus einer Steuereinheit, die Daten sendet (z. B. ein externes MIDI-Keyboard), und einer Empfängereinheit, welche die Daten als Befehle interpretiert (Cubase SX bzw. Ihr Computer). Der Sender schickt Daten, die nötig sind, um Töne zu erzeugen. Zu den wichtigsten gehören Tonhöhe (Pitch) und Lautstärke (Velocity). Der Empfänger nimmt diese Daten auf, interpretiert sie und erzeugt nach Möglichkeiten Töne, die dann meist über einen Lautsprecher abgespielt werden. Zur Verbindung dienen spezielle MIDI-Kabel mit fünfpoligen DIN-Steckern auf jeder Seite, deren Pin-Belegung normiert ist man kann also nicht irgendwelche Kabel mit fünfpoligen DIN-Steckern verwenden. Da die Datenübertragung seriell (mit Bit pro Sekunde) erfolgt, also ein Bit nach dem anderen übermittelt wird, benötigt man für Hin- und Rückleitung getrennte Wege: MIDI-IN und MIDI-OUT. MIDI-THRU ist dabei eine Durchlaufstelle, welche die Informationen unverändert an das nächste Glied in der Kette weitertransportiert. Gemäß der MIDI-Definition gibt es 16 MIDI-Kanäle, die separat angesteuert werden. Man kann also 16 verschiedene Empfänger einzeln ansteuern. Wichtig dabei ist, dass Kanal 10 für das Schlagzeug reserviert ist. Die Folge daraus: Man kann 15 verschiedene»instrumente«plus ein Schlagzeug-Set an einem»master«anhängen. Mit Hilfe des Computers können Sie nicht nur ein Master, sondern auch mehrere Masters durch verschiedene»ports«erreichen, so dass theoretisch unendlich viele MIDI-Instrumente angesteuert werden können. Und alle»sprechen«midi. Unter Steuerdaten versteht man dabei alle Eigenschaften eines Tones, also primär die Tondauer und die Tonhöhe, sekundär aber auch Anschlagstärke oder Lautstärke. Um diese Eigenschaften zu beschreiben, verfügt der MIDI- Standard über genau 256 Wertabstufungen was natürlich damit zusammenhängt, dass MIDI ein Acht-Bit-System ist, das im binären System die Werte 0 bis 255 annehmen kann (= 2 hoch 8 Zahlen). Was sagt ein MIDI-Master zu den Synthesizern? Die wichtigsten Werte sind: Tonhöhe (Pitch) Tonstärke (Velocity) Lautstärke (Volume) 29

4 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung Tonlänge Instrumentierung (Program-Patch): Je nach Standard unterscheidet man GM (General MIDI), GS (General Standard), MT-32 oder XG. Pitch-Bend (mit Pitch-Bend kann man ein Glissando erzeugen lassen) Modulation (Modulationwheel): eine Art Vibrato Pedal (Sustain) Chorus und Nachhall (Chorus, Reverb) nur bei GS-fähigen Synthesizern Bank-Wechsel (Bank-Change): Damit kann man bei den manchen Synthesizern die Klangfarbenbreite erweitern. Da man nur wenig Information speichern muss, kann man MIDI-Stücke sehr leicht transferieren: Ein MIDI-Datei überschreitet nur in seltensten Fällen die 100-KByte-Grenze. Da man bei MIDI-Datei auch die Takt- und Tempo-Wechsel angeben kann, ist MIDI ideal, um Noten zu schreiben. Als Ergänzung wäre noch das KAR-Format (Karaoke-Format) zu erwähnen, das außer der Musik noch die Liedertexte speichert. So kann man mit einem geeigneten Programm auch richtige Songs schreiben, bei denen man die Texte nicht unbedingt auswendig lernen muss. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass MIDI folgende Möglichkeiten abdeckt: Tonhöhe, Tonlautstärke, Tempo (durch das rechtzeitige Abschicken der Befehle) und (ganz rudimentär) Klangfarben durch Wählen von verschiedenen Instrumentierungen. Das bedeutet natürlich, dass MIDI nicht in der Lage ist, verschiedene Klangfarben innerhalb eines Instrumentes zu variieren. Eine mögliche Abhilfe schafft da die Bank-Change, wenn man die Banken mit verschiedenen Klänge füttern kann (Soundblaster AWE32, AWE64 und Live! tun das mit Hilfe von so genannten Soundfonts). Der gravierendste Nachteil von MIDI liegt in der Natur der Kodierung: MIDI sagt nur, welches Instrument und welche Noten gespielt werden. Dass z. B. das»klavier«der Firma A ganz anders klingt als das»klavier«der Firma B, ist unvermeidlich. Je nach Tonerzeugungsarten wird ein Instrument schon mal im Klang variieren. Durch Verwendung verschiedener»samples«wird ein Musikstück vielleicht sogar auf einem anderen System überhaupt nicht ertönen. Auch die Lautstärke zwischen den einzelnen Instrumenten ist nicht definiert. So klingt möglicherweise eine Flöte, die auf Ihrem System ganz leise klingt, bei einem Freund viel zu laut war und übertönt sogar die Orgel MIDI-Konfigurationen Das folgende Beispiel stellt eine minimale Basis-Konfiguration dar: Die Verbindung eines Keyboards mit dem Computer, Schnittstelle ist das Midi-Inter- 30

5 Was bedeutet MIDI? jetzt lerne ich face einer beliebigen Soundkarte. Das Keyboard hat (meist an der Rückseite) die Anschlüsse MIDI-IN und MIDI-OUT (MIDI-THRU wird im Basis-Setup nicht benötigt). Die Schnittstelle der Soundkarte ist meist im MPU-401-Standard ausgeführt, man verwendet damit den Joystick-Port zur Datenübertragung mit MIDI. Das MIDI-Kabel weist auf der einen Seite zwei fünfpolige DIN- Stecker auf, auf der anderen Seite den 15-Pin-Anschluss für den Joystick- Port. Fall 1: Das Keyboard steuert den Computer Jetzt kann alles verkabelt werden: MIDI-Kabel in den Joystick-Port, MIDI-IN- Stecker des Kabels in den MIDI-In-Anschluss des Keyboards und vice versa (oft sind die Kabel leider missverständlich markiert, dann natürlich umgekehrt). Nicht vergessen sollte man die Verkabelung der Soundkarte mit der Abhöre, alsomischpult, Stereoanlage oder Kopfhörer. Das Resultat: Man kann jetzt per MIDI mit dem Keyboard die Klänge der Soundkarte oder eines virtuellen Klangerzeugers, z. B. eines Software-Synthesizers, spielen. Konkret erfolgt der Datenstrom so: Man schlägt am Keyboard eine beliebige Taste, z. B. C3, an. Das Keyboard schickt einen MIDI-Befehl an den MIDI- Out-Anschluss; von dort wird er an die MIDI-In-Buchse der Soundkarte geschickt. Die Information an den Computer lautet: Spiele die Note Nummer 60 in der Anschlagstärke X eine Zeitspanne von Y lang und verwende dazu den MIDI-Kanal Z. Die Software des Computers steuert also befehlsgemäß im Klangerzeuger den gewünschten Sound an. Klangerzeuger kann (in diesem Setup) entweder ein virtuelles Instrument sein, anderenfalls kommt der Soundchip auf der Soundkarte zum Einsatz. Diese Auswahl wird in der Regel in der Sequenzer-Software bzw. in den Multimedia-Einstellungen von Windows getroffen. Jedenfalls wird der erzeugte Klang sodann an den analogen Audio-Ausgang der Soundkarte weitergegeben und erklingt im Monitor (Lautsprecher). Fall 2: Der Computer steuert das Keyboard (bzw. die Klangerzeugung des Keyboards) Jetzt noch einmal von vorne, aber im umgekehrten Fall: Diesmal soll ein PC- Programm (z. B. ein Notensatzprogramm) die Klänge des Keyboards ansteuern. Die MIDI-Verkabelung bleibt in diesem Fall die Gleiche wie oben, allerdings muss eine wichtige Änderung vorgenommen werden. Diesmal entsteht der Sound nämlich im Keyboard, er muss also von dort zur Abhöranlage geleitet werden. Sie müssen demnach das LINE-OUT am Keyboard mit einem Eingang am Mischpult oder Verstärker bzw. Ihre Kopfhörer mit dem entsprechenden Keyboard-Ausgang verbinden. 31

6 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung 2.4 Das Wave-Format (Audio) Wave-Dateien beschreiben die Wellenform eines akustischen Signals mit Hilfe von Zahlen, die in Binärform (also nur mit den Ziffern 0 und 1) ausgedrückt werden. Eine Wellenform kann mathematisch eindeutig beschrieben werden, indem man jeder zeitlichen Position die momentane vertikale Position der Welle zuordnet. Innerhalb eines bestimmten Zeitraums gibt es theoretisch unendlich viele Zeitpunkte. Eine solche analoge Anschauung ist jedoch für die Digitaltechnik nicht zu gebrauchen. Vielmehr werden diskrete Werte benötigt, und deshalb wird ein zeitliches Raster vorgegeben: die Sample-Rate. Stellen Sie sich ein Gitter vor, das über die Welle gelegt wird. Dann beschreibt die Sample-Rate die horizontale Anzahl der Gitterpunkte pro Sekunde. Bei der Aufnahme eines Musiktücks wird das analoge Eingangssignal (die»welle«) in gleichmäßigen Abständen abgetastet, nämlich an den Gitterpunkten, und der ermittelte Wert wird als so genanntes Sample(wort) gespeichert. Bei CD-Qualität beträgt die Abtastrate (=Sample-Rate) 44,100 Hz, das heißt, das Signal wird pro Minute mal abgetastet. Die Festlegung der Sample-Rate auf Hz ergibt sich aus dem Shannon schen Abtasttheorem. Dieses besagt, dass die Sample-Rate mindestens doppelt so hoch sein muss wie die höchste im Signal enthaltene Frequenz, die noch zu hören sein soll. Da der Mensch Frequenzen bis zu Hz wahrnehmen kann, ergibt sich für die erforderliche Sample-Rate ein Wert von , der sicherheitshalber noch ein wenig erhöht wird. (Dass der Wert so»krumm«ist, hat CD-technische Ursachen.) In einigen Fällen genügt auch eine niedrigere Sample-Rate, etwa wenn nur Sprache aufgenommen werden soll und es nicht um optimale Klangqualität, sondern nur um den Inhalt des Gesprochenen geht. Die Samplebreite (oder Sampletiefe) bestimmt, wie genau der abgetastete Wert gespeichert wird: Bei einer Samplebreite von 1 Byte (= 8 Bit) wird für die Speicherung des abgetasteten Wertes ein Byte benutzt (das heißt: Ein Samplewort ist ein Byte groß). Da ein Byte 256 verschiedene Werte annehmen kann (2 hoch 8), hat das oben beschriebene Gitter in vertikaler Richtung 256 Rasterpunkte; das heißt, die Abtastung liefert einen von 256 möglichen Werten, der dann die momentane vertikale Position des Signals beschreibt. Eine Samplebreite von zwei Byte (= 16 Bit) liefert eine ungleich höhere Genauigkeit: Es sind dann 2 hoch 16 = verschiedene Werte möglich, um die vertikale Position des Signals anzugeben. Die ermittelten Samples werden in der Wave-Datei einfach hintereinander abgelegt. (Bei Stereo-Wave-Dateien gilt Folgendes: Für jedes Stereo-Sample werden die Werte für linken und rechten Kanal direkt hintereinander abgelegt. Also: links, rechts, links, rechts usw.) 32

7 MIDI oder Wave (Audio)? jetzt lerne ich Speicherbedarf einer Wave-Datei Wenn Sie eine Minute Musik oder Geräusch mit einer Sample-Rate von Hz und einer Samplebreite von zwei Byte in Stereo aufnehmen, dann errechnet sich die Größe der Wave-Datei wie folgt: 60 Sekunden x x 2 Bytes x 2 Kanäle = Bytes (zuzüglich einiger Bytes für den Header-Abschnitt). Das sind etwa 10 MB. Es gibt verschiedene Komprimierungsalgorithmen, um Wave-Dateien zu verkleinern. Wirklich effektive Komprimierungen ziehen jedoch in der Regel eine Beeinträchtigung der Klangqualität nach sich. Seit einiger Zeit werden Wave- Dateien häufig in das MPEG (oder MP3)-Format konvertiert. Damit wird der Speicherbedarf auf bis zu ein Zehntel des ursprünglichen Bedarfs reduziert, mit einer minimalen Beeinträchtigung der Klangqualität. Aber wirklich handlich klein sind die so gewonnenen MPEG-Dateien dann meistens immer noch nicht. 2.5 MIDI oder Wave (Audio)? Sowohl das Wave- als auch das MIDI-Format werden für die Speicherung musikalischer Daten verwendet. Abgesehen von dieser Gemeinsamkeit unterscheiden sich die beiden Formate grundsätzlich voneinander. Der augenfälligste Unterschied für den Anwender ist die Größe. Eine Wave- Datei, die dasselbe Musikstück enthält wie eine MIDI-Datei, kann um ein 1.000faches größer sein. Der wichtigste Unterschied ist aber, dass Wave-Dateien ein akustisches Signal beschreiben, während MIDI-Dateien fast nur musikalische Informationen enthalten. MIDI-Daten sind im Gegensatz zu Wave-Daten nach musikalischen Gesichtspunkten strukturiert. Daher ist das musikalische Bearbeiten von MIDI-Daten (Komposition, Arrangieren) sehr viel einfacher als das von Wave-Daten. Der große Nachteil des MIDI-Formats: Der eigentliche Klang der einzelnen Instrumente ist vom jeweils verwendeten Abspielgerät (Klangerzeugung einer Soundkarte, eines Keyboards oder eines Synthesizers) abhängig. Die rein klangliche Bearbeitung von MIDI-Dateien ist also nur sehr begrenzt möglich; letztendlich ist es das Abspielgerät, das den Klang bestimmt. Demgegenüber enthalten Wave-Dateien prinzipiell alle Klanginformationen, lassen daher auch eine detaillierte klangliche Bearbeitung zu. Es ist nur mehr oder weniger umständlich, häufig sogar unmöglich, eine einzelne musikalische Information (zum Beispiel Tonhöhe oder Tondauer) aus einer Wave-Datei abzuleiten. Grundsätzlich lässt sich sagen: Wenn man auf die klanggetreue Wiedergabe eines Musikstücks Wert legt, ist das Wave-Format zu bevorzugen. Das MIDI- 33

8 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung Format ist ideal, wenn es darum geht, ein Musikstück musikalisch zu bearbeiten (Komposition, Arrangieren), oder wenn es darauf ankommt, die Datei möglichst klein zu halten. Die Dateien beider Formate enthalten kleine Abschnitte, so genannte Header, in denen allgemeine Informationen über die Datei gespeichert sind. Bei Wave-Dateien sind das z. B. Informationen über die verwendete Sample-Rate und Samplebreite und die Frage, ob es sich um Mono oder Stereo handelt. Bei MIDI-Dateien werden in den Header-Abschnitten z. B. Informationen über Taktart und Tempo gespeichert. Die Header-Abschnitte sind naturgemäß sehr klein im Verhältnis zu den Abschnitten, welche die eigentlichen akustischen bzw. musikalischen Daten enthalten. 2.6 Die Soundkarte Um Musik oder andere Klänge wiederzugeben, benötigt der PC eine Soundkarte sowie einen Lautsprecher oder einen Kopfhörer. Wenn Sie einen PC kaufen, ist die Soundkarte in den meisten Fällen bereits eingebaut. Die Soundkarte kann alle Arten von Geräuschen aufnehmen und abspielen genauso wie ein Kassettenrecorder. Sie hat außerdem einen Synthesizer, mit dessen Hilfe sie künstlich Töne erzeugen kann. Zu den meisten Soundkarten gehört eine Reihe spezieller Programme. Mit dieser Software können Sie Musik aufnehmen, Musik-CDs abspielen, Klangdateien (so genannte Wave-Files) anhören und einiges mehr. Sie können ein Keyboard oder eine Heimorgel an die Soundkarte anschließen und Ihre eigene Musik aufnehmen, verändern und abspielen. Es gibt sogar Programme, die Ihre Texte via Soundkarte vorlesen können; Eine Soundkarte verwandelt mit Hilfe eines Mikrofons Töne in digitale Daten. Klänge sind ja nichts anderes als kleinste Luftdruckschwankungen. Ein Mikrofon registriert diese Schwankungen und setzt sie in elektrische Signale um. Die Soundkarte analysiert dann diese Signale bis zu mal in der Sekunde und gibt jeder einzelnen Messung einen eigenen digitalen Wert. Diese Informationen werden gespeichert. Der Rückweg funktioniert ganz ähnlich: Das digitale Signal wird von der Soundkarte in elektrische Signale zurückverwandelt. Lautsprecher wiederum setzen die elektrischen Signale in Schallenergie um. Sie können Sounddateien, die Ihre Soundkarte erzeugt hat, übrigens wie jede andere Datei auch behandeln. Sounddateien erkennen Sie an der Endung»wav«. Sie können diese Dateien kopieren, verschieben oder löschen und mit speziellen Programmen auch bearbeiten. Soundkarten können Klänge in verschiedenen Qualitätsstufen aufnehmen und wiedergeben. Je besser eine Aufnahme werden soll, desto mehr Platz wird die Sounddatei auf der Festplatte einnehmen. Zwei Faktoren beeinflus- 34

9 Die Soundkarte jetzt lerne ich sen die Klangqualität Ihrer Aufnahmen: die Bitrate und die Sampling-Rate. Die Sampling-Rate sie wird in Hertz gemessen bestimmt, welcher Frequenzbereich aufgezeichnet wird. Dabei gilt: Die höchste Frequenz kann nicht größer sein als die halbe Sampling-Rate. Normale Musik-CDs werden mit 44,1 Kilohertz gesampelt. Der höchste Ton von einer solchen CD kann also maximal 22,05 Kilohertz sein. Typische Sampling-Raten für Aufnahmen am PC sind Hertz und Hertz. Eine Aufnahme mit 22,05 Kilohertz Sampling-Rate entspricht ungefähr dem Klang eines einfachen Kassettendecks. Je größer die Bitrate ist, desto weniger Störgeräusche werden sich in die Aufnahme schmuggeln. Audio-CDs sind mit 16 Bit aufgenommen. Am PC verwendet man auch Acht-Bit-Aufnahmen. Sie sehen: Gute Aufnahmen benötigen viel Speicherplatz. Eine Musik-CD kann bis zu 74 Minuten Stereosound aufzeichnen. Das sind mehr als 650 Megabyte an Speicherplatz. Rechnen Sie einmal aus, wie viel Speicher alle Ihre Musik-CDs belegen würden. Eine Soundkarte verwandelt Ihren PC schon fast in ein kleines Tonstudio. Sie hat Anschlüsse beispielsweise für ein Mikrofon und für einen Kassettenrecorder. Außerdem ist die Soundkarte mit dem CD-ROM-Laufwerk verbunden. So können Sie Musik-CDs direkt auf die Festplatte Ihres Computers überspielen. Und wer selber ein wenig Musik macht, wird sich über den MIDI-Anschluss freuen: Über diese Buchse werden MIDI-Instrumente wie Heimorgeln angeschlossen. Damit wird die Soundkarte zum Synthesizer. Aufnehmen und Wiedergeben von Audiosignalen im herkömmlichen Sinne das ist nur die eine Seite von Soundkarten. Die zweite heißt MIDI und ist auch für all jene interessant, die mit Synthesizern und Musikmachen nichts am Hut haben. MIDI heißt nämlich nicht nur, den PC mit elektronischen Musikgeräten zu koppeln und diese anzusteuern.. Im Gegensatz zur analogen Welt gibt es in der digitalen noch eine andere Art der Soundspeicherung: Der PC erhält eine Zahlencode-Folge, quasi einen Brief, auf dem steht, wie er musizieren soll. Er bekommt beispielsweise als Information, dass die erste Note eines Musikstücks ein C ist, das mit dem Klang einer Flöte gespielt werden soll. Eine solche Information kann der Chip auf der Soundkarte, der für die Wiedergabe von Aufzeichnungen zuständig ist, nicht erledigen. Die Soundkarte schickt ihre»bitte Flöte, C -Information deshalb an ihr zweites wichtiges Hauptbauteil: den Synthesizer-Chip. Dieser Chip kann Noten, Klänge und Rhythmen in Hörbares umsetzen. Die von ihm geleistete Übersetzungsarbeit wird als MIDI-Dateiwiedergabe über die Soundkarte bezeichnet. Wie der Chip in welcher Qualität Ton wiedergibt, hängt von seiner Art ab: Der OPL-2- und der OPL-3-Chip von Yamaha waren beispielsweise die»primitivste Art des Hörbarmachens. Hier werden die Noteninfos anhand von fix eingebauten Algorithmen des Soundkarten-Synthesizer-Chips in Klänge umgesetzt. Der Chip hat also feste Muster, wie Klänge für verschiedene In- 35

10 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung strumente zu bilden sind. Beim»Simulieren von elektronischen Klängen wie Orgel oder E-Piano klappt das recht gut, bei Naturinstrumenten wie Saiteninstrumenten hapert's jedoch gewaltig. Auch das Schlagzeug klingt eher klapprig als»blechern«und wenig dynamisch. Hier kommt die Wavetable-Synthese ins Spiel: Bei dieser Art des MIDI-Hörbarmachens werden die Klänge nicht vom Synthesizer-Chip selbst erzeugt, er greift vielmehr auf ein Repertoire zurück, das ihm anhand eines eigenen Speichers bereitsteht. Dort sind echte Instrumentenklänge in CD- Sampling-Qualität abgespeichert. Sie klingen beim Abspielen deutlich dynamischer und echter als die Wiedergabe von einem simplen Synthesizer-Chip der OPL-1-3-Klasse da gibt sich auch ein Unmusikalischer keinen Diskussionen hin. Wie gut eine Wave-fähige Karte ist, hängt einerseits von der Vielzahl der gespeicherten Klänge und andererseits von deren Qualität ab. Der Waveblaster- Zusatz für die Soundblaster-16-Karte hat beispielsweise einen 4 MByte großen ROM-Speicher, der 213 Sounds, 128 Instrumente, 50 Klangeffekte und 18 Schlagzeugarten enthält. Die Klangqualität von Wave-Karten konkret zu unterscheiden ist für Nichtmusiker schwer deutlich besser als die veraltete FM-Synthese ist sie auf jeden Fall. Anwendungstechnisch ergeben sich beim Einsatz von Wave-Technik keine Unterschiede: dad MIDI-Protokoll (hier kommen Begriffe der Musikbranche wie Roland 401 oder 32 ins Spiel) regelt schlicht per Treiber, dass die MIDI-Ausgabe über Waves erfolgen soll. Fertig! Was aus dem Lautsprecher tatsächlich herauskommt, hängt vom komplexen Zusammenspiel der Hauptkomponenten einer Soundkarte und ihrer Programmierbarkeit ab. Dass eine Soundkarte Echo und Reverb hat, heißt nämlich noch lange nicht, dass diese Effekte auch auf alle»soundausgaben anwendbar sind. 2.7 Was ist ein Sequenzer? Ein Sequenzer ist der Oberbegriff für ein Programm wie Cubase SX, das einzelne musikalische Ideen erfasst, bearbeitet und zu einem Musiktitel arrangiert. Im Sequenzer entstehen musikalische Bausteine, die zu einem Ganzen zusammengefügt werden. Alle im Sequenzer befindlichen Musikbausteine lassen sich beliebig positionieren, duplizieren oder schneiden also arrangieren. Der Sequenzer ermöglicht des Weiteren die Detailbearbeitung oder Korrektur der musikalischen Bausteine. Zu diesem Zweck enthält er verschiedene Bearbeitungsfenster, die so genannten Editoren. Außerdem bietet ein Sequenzer die Möglichkeit, die Mischung der Spuren festzulegen, ihren Klang zu regeln sowie Effekte wie Hall oder Echo hinzuzu- 36

11 Was ist ein Sequenzer? jetzt lerne ich fügen. Aktuelle Sequenzer wie Cubase SX enthalten sogar virtuelle MIDI-Instrumente, deren Klang in Echtzeit berechnet wird. Ist der Musiktitel fertig, kann er auf Festplatte gespeichert und anschließend auf CD gebrannt oder in eine MP3-Datei umgewandelt werden. Ein Sequenzer ist ein Mehrspur-Aufnahmegerät für MIDI-Daten. Das Arbeiten im Sequenzer erfolgt auf der Basis so genannter Spuren. Spuren sind die»container«für einzelne Musikbausteine und enthalten MIDI- oder Audiodaten. Üblicherweise ist jede Spur einem bestimmten Instrumentenklang, einer Klangkategorie oder einer Audio-Aufnahme zugeordnet. Sequenzer arbeiten grundsätzlich im Mehrspurverfahren. Das bedeutet, dass alle Spuren unabhängig davon, ob sie Audio oder MIDI beinhalten gemeinsam wiedergegeben werden. Diese Technik ermöglicht Musikern ein schrittweises Vorgehen bei der Konstruktion des Musiktitels: Man beginnt beispielsweise mit einem Drumgroove und fügt dann den Bass, später eine Gitarre sowie anschließend Gesangsaufnahmen hinzu. Die bekanntesten Vertreter dieser Gattung sind wohl Cubase von Steinberg und Logic von Emagic. Beide Programme liegen nahezu in der gleichen Version für alle Rechnertypen (PC oder Mac) vor und bieten umfangreiche Bearbeitungsmöglichkeiten der MIDI-Ereignisse (Events). Abb. 2.1: Das Arrangementfenster von Cubase SX 37

12 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung Die aufgenommenen Daten werden im Arrangementfenster verwaltet und können beliebig auf der Zeitachse verschoben, kopiert und kombiniert werden. Die horizontalen Balken stellen jeweils die aufgenommenen Bereiche der verschiedenen Instrumente dar. Die Steuerung erfolgt über die Tasten in der linken oberen Ecke, das unten abgebildete Transportfenster oder über die Computertastatur. Zur optischen Kontrolle während des Abspielens bewegt sich eine Positionslinie horizontal über die aufgenommenen Bereiche. Verschiedene Editoren ermöglichen umfangreiche Eingriffe in die aufgenommenen Daten. Parameter wie Tonhöhe, Tondauer, Anschlagstärke, Klangfarbe und vieles mehr lassen sich auf vielfältige Arten beeinflussen. Fast alle Sequenzer bieten auch Noteneditoren. Sequencing und Notendruck und sind dann in einem Programm nutzbar, auch wenn die Möglichkeiten des Notendrucks natürlich ein wenig hinter denen eines reinen Druckspezialisten zurückbleiben. Moderne Sequenzer-Programme bieten im Wesentlichen fünf Grundfunktionen, die im Folgenden näher beleuchtet werden Ansteuerung von Klangerzeugern Ein Sequenzer-Programm wie Cubase SX stellt über MIDI den Zugang zu den Klängen eines oder mehrerer elektronischen Klangerzeuger her. Bei einem elektronischen Klangerzeuger kann es sich beispielsweise um die Soundkarte Ihres Computers, um einen Synthesizer oder um eine Software handelt, die wiederum Sounds zur Verfügung stellt. Elektronische Klangerzeuger speichern eine sehr große Vielzahl verschiedener Sounds in verschiedenen Tonhöhen und Lautstärken angefangen bei den Klängen einer Violine über den verzerrten Sound einer E-Gitarre bis zum Geräusch eines startenden Düsenjets sowie synthetischen, in der Natur nicht existierenden Klangfarben. Sequenzer steuern die externen elektronischen Klangerzeuger fern. Sie wählen in Cubase SX die verschiedenen Sounds der elektronischen Klangerzeuger aus, arrangieren und verwalten sie und können sie bis zu einem gewissen Grad auch modifizieren. Natürlich können Sie die Sounds des elektronischen Klangerzeugers auch live spielen. Dies geschieht meist über die angeschlossene Maus bzw. die Tastatur Ihres Rechners. Besser ist es jedoch, wenn an Ihrem Rechner ein MIDI-Keyboard angeschlossen ist. Wenn künftig vom Keyboard die Rede ist, dann ist nicht die Tastatur des Computers gemeint, sondern eine per MIDI an den PC angeschlossene Klaviertastatur (ohne eigene Klangerzeugung) Aufnahme und Arrangieren von MIDI-Daten Cubase SX gestattet nicht nur die Ansteuerung und das Live-Spielen eines elektronischen Klangerzeugers per MIDI, sondern es ist auch in der Lage MIDI-Daten, die man spielt, aufzuzeichnen. Hierfür steht in Cubase SX eine 38

13 Was ist ein Sequenzer? jetzt lerne ich Vielzahl von Spuren zur Verfügung, die einzeln bespielt und anschließend wiedergegeben werden können entweder als komplettes Arrangement oder lediglich ausgewählte Spuren. Den Spuren in Cubase SX ordnen Sie verschiedene Sounds Ihres elektronischen Klangerzeugers zu. So wäre es vorstellbar, auf Spur 1 das Schlagzeug, auf Spur 2 die Bläser und auf Spur 3 die Streichinstrumente zu positionieren. Somit entsteht sukzessive ein komplexes Arrangement auf Ihrem Bildschirm. Natürlich haben Sie jederzeit die Möglichkeit, die Zuordnung der Instrumente zu den Spuren zu ändern. Der große Vorteil an dieser Stelle: Sie müssen kein musikalischer Virtuose sein, um die Instrumente einzuspielen und aufzunehmen. Sie haben beispielsweise die Möglichkeit, das Tempo beim Einspielen langsamer zu stellen. Zudem brauchen Sie die Spur nicht auf einen Rutsch einzuspielen, sondern können in kleinen Häppchen aufnehmen. Derartige Häppchen nennt man Parts (auch Sequenzen, Clips oder Pattern genannt). Parts lassen sich beliebig kopieren, zerschneiden, verschieben oder zusammenkleben. Das Bearbeiten von Parts nennt man auch Arrangieren. Abb. 2.2: Verschiedene Editoren in Cubase SX bieten die Möglichkeit, den Inhalt von MIDI-Spuren mannigfaltig zu bearbeiten. Alle in den Parts enthaltenen MIDI-Daten (auch Events genannt) kann man mit Hilfe von Editoren bis ins kleinste Detail editieren. MIDI-Dateien enthalten Listen von so genannten MIDI-Events (MIDI-Ereignissen). Jedes Event besteht aus einer zeitlichen Position und einer MIDI-Nachricht, die an das MIDI-Ab- 39

14 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung spielgerät (z. B. Soundkarte) gesendet wird, wenn das Musikstück die entsprechende Position erreicht hat. Die meisten MIDI-Nachrichten bestehen aus drei Bytes. Wenn das Abspielgerät eine solche Nachricht empfängt, dann interpretiert es die drei Bytes als eine Anweisung, sofort eine bestimmte Aktion auszuführen. Eine solche Anweisung wäre z. B.:»Schalte auf MIDI-Kanal 3 den Ton Gis2 mit der Anschlagsstärke 90 an«oder:»ordne MIDI-Kanal 5 den Sound Nr. 30 zu.«2.7.3 Spuren, Parts und Audio-Events Im Laufe Ihrer Arbeit mit Cubase SX werden Ihnen immer wieder die Begriffe Parts, Events und Spuren unterkommen. Grund genug, im Folgenden aufzuzeigen, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Cubase SX unterteilt ein Arrangement in drei Bestandteile: Spuren, die jeweils verschiedene Parts enthalten, in denen sich wiederum Events (etwa Audioaufnahmen oder MIDI-Noten) befinden. Spuren sind ein grundlegender Baustein von Cubase SX. Nehmen Sie etwas auf, so wird die Aufnahme auf einer Spur angeordnet. Parts sind die»aufbewahrungsbehälter«für Ihre Audio- und MIDI-Aufnahmen. Bei einer Aufnahme erzeugt Cubase SX einen Part zwischen dem Startund dem Endpunkt der Aufnahme. Die vielen»bunten Kästchen«im Arrange- Fenster sind nichts anderes als die gerade erwähnten Parts. Abb. 2.3: Die bunten Kästchen im Arrange-Fenster von Cubase sind Parts. 40

15 Was ist ein Sequenzer? jetzt lerne ich Ein Musikstück in Cubase SX setzt sich aus einer Vielzahl von Parts auf verschiedenen Spuren zusammen, die zu einem ganz bestimmten Zeitpunkt für einen gewissen Zeitraum abgespielt werden. Parts lassen sich beliebig verschieben (zeitlich oder auf eine andere Spur) oder in kleine Stücke zerschneiden, die wiederum verschoben werden können. Unter einem Audio-Event versteht man einen bestimmten Teil einer Audio- Datei, den man auswählt, ausschneidet und anschließend als separates Audio- Segment in Cubase SX zur Verfügung stellt. Die Original-Audio-Datei bleibt dabei unangetastet, sie wird lediglich in Cubase SX»auseinander genommen«. Ein Audio-Event verweist dabei auf die Originaldatei auf Ihrer Festplatte und teilt Cubase SX mit, wo die Wiedergabe innerhalb der Original-Audio-Datei beginnen und enden soll. Ein Segment kann die gesamte Datei wiedergeben oder auch nur einige Sekunden mitten in der Datei. In Cubase SX kann man verschiedene Audio-Events einer Audio-Spur in einem Audio-Part zusammenfassen. Es ist dann wesentlich leichter, einen Audio-Part im Projekt-Fenster von Cubase SX zu bearbeiten, als denselben Vorgang mit allen Audio-Events einer Audio-Spur durchzuführen. Ist man mit dem Bearbeiten (Verschieben, Kopieren usw.) fertig, können Sie den Audio- Part wieder in seine einzelnen Audio-Events auflösen Aufnahme und Arrangieren von Audio-Material Elektronische Klangerzeuger sind in der Lage, wirklich erstaunliche Klänge zu erzeugen und bereitzustellen. Schwächen zeigen sich jedoch sehr stark bei dem naturgetreuen Erzeugen von Streich- oder Blasinstrumenten. Wenn Sie sich einmal den Klang einer Violine anhören, die von einer billigen Soundkarte erzeugt wurde, werden Sie wissen, was ich meine. Damit man trotzdem in den Genuss eines wirklich hervorragenden Klangbildes eines derartigen Instruments oder eines Klangs bzw. einer Sprache kommt, bietet Cubase SX die Möglichkeit,»wirkliche«Klänge per Harddisk- Recording aufzunehmen. Damit dies funktioniert, schließt man das entsprechende Instrument oder Mikrofon für die Gesangsaufnahme an den Audio- Eingang der Soundkarte des Computers an. Die Soundkarte wandelt anschließend die analogen Signale der Instrumente in digitale Informationen um. Diese digitalen Informationen können Sie anschließend in Form einer Audio- Spur in Cubase SX arrangieren. Sie sind in Cubase SX nicht nur auf die Audio-Dateien beschränkt, die Sie irgendwann einmal aufgenommen haben. Da Cubase SX das WAV-Format unterstützt, können Sie alle Dateien in diesem Format in Cubase SX importieren. WAV-Dateien finden Sie massenweise im Internet oder auf den Heft-CD- ROMs diverser Musik- und Computerfachmagazine. Wave-Dateien enthalten im Gegensatz zu MIDI-Dateien alle Klanginformationen. Leider ist es jedoch so, dass die musikalische Bearbeitung von WAV-Dateien weitaus komplexer 41

16 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung ist als die von MIDI-Dateien. Häufig ist es sogar unmöglich, eine einzelne musikalische Information (etwa Tonhöhe, -Tondauer oder Tempo) aus einer Wave-Datei abzuleiten. Abb. 2.4: Audio-Spuren (im WAV-Format) lassen sich genauso arrangieren wie MIDI-Spuren eine nachträgliche Bearbeitung der Audio- Datei ist jedoch sehr schwierig. Audio-Parts lassen sich genauso wie MIDI-Parts nach der Aufnahme bzw. dem Import in Cubase SX beliebig arrangieren. MIDI- und Audio-Parts können Sie in Cubase SX unter einer gemeinsamen Oberfläche verwalten und mit denselben Werkzeugen bearbeiten. Trotz der einheitlichen Bearbeitung innerhalb einer gemeinsamen Oberfläche bleiben MIDI-Parts und Audio-Parts grundlegend verschiedene Technologien: MIDI-Parts enthalten Steuerbefehle für angeschlossene Klangerzeuger, Audio-Parts dagegen beinhalten wirkliche Tonaufnahmen. Der Unterschied zwischen Audio- und MIDI-Parts wird besonders dann deutlich, wenn Sie das Tempo des Songs verändern. Da MIDI-Parts lediglich Steuerbefehle für den angeschlossenen elektronischen Klangerzeuger und nicht starre musikalische Tonaufnahmen, wie Audio-Parts, enthalten, passen sich MIDI-Parts automatisch der neu eingestellten Geschwindigkeit an. Ganz anders Audio-Parts: Sie laufen ab ihrem Startpunkt immer in der Geschwindigkeit ab, mit der sie aufgenommen wurden. Das Ergebnis ist ein Tempo-Chaos, was den Song sehr»schräg«klingen lässt. Um einen Audio-Part einem fest definierten Tempo im Song anzupassen, bedarf es aufwändiger Rechenprozesse und einiger Kniffe, die Sie später in diesem Buch noch finden werden. 42

17 Was ist ein Sequenzer? jetzt lerne ich Zudem ist es nicht möglich, einzelne Töne von aufgenommenen oder importierten Audio-Aufnahmen nachträglich zu editieren oder deren Sounds zu verändern. Prinzipiell gilt Folgendes: Synthesizerklänge, Drums und Bass kann man getrost über MIDI einspielen mit all den tollen Möglichkeiten der nachträglichen Bearbeitung. Gesang, Geräusche und Soloinstrumente sollten per Audio aufgenommen werden. Sie verleihen Ihrem Song eine authentische und realistische Färbung VST das virtuelle Studio im PC Haben Sie alle MIDI- und Audio-Spuren arrangiert, müssen Sie die einzelnen Spuren bezüglich ihrer Lautstärke anpassen. Diesen Vorgang nennt man Mischen. Dieser Vorgang war früher nur professionellen Tonstudios vorbehalten. Lagen nach der Aufnahme damals alle Instrumente auf den unterschiedlichen Spuren des Mehrspur-Rekorders (sehr teure Tonbandmaschine) vor, wurden diese einzeln auf die entsprechenden Kanäle eines Mischpults gelegt. Nun war es möglich, mittels einzelner Schieberegler (Fader) jeden einzelnen Kanal und somit jedes aufgenommene Instrument zu kontrollieren. Wurden alle Kanäle in ihrer Lautstärke ausgewogen gemischt, leitete man die einzelnen Kanäle auf den Ausgang des Mischpults, wo sie dann im Stereo-Format zur Aufnahme auf ein Masterband bereitstanden. Eine weitere Funktion des klassischen Mischpults bestand im Filtern einzelner Kanäle und dem Zuschalten von Effekten (etwa Hall oder Verzerrung) pro Kanal des Mischpults. Das Mieten eines Tonstudios für derartige Aufgaben kostete eine Menge Geld und war lediglich Profis vorbehalten. Heute sieht die Sache anders aus: Die Virtual-Studio-Technologie (VST) ist nichts weniger als eine Revolution im Digital-Audio-Bereich. Von Steinberg entwickelt und erstmals im Jahre 1996 vorgestellt, schafft VST eine komplette, professionelle Studioumgebung auf Ihrem PC. VST ermöglicht die Integration virtueller Effektprozessoren und Instrumente in die Arbeitsumgebung. Das können Software-Nachbildungen von Hardware-Effektgeräten und Musikinstrumenten sein, aber auch neue kreative Effekteinheiten für Ihr VST- System. Die Integration in die Cubase SX erfolgt nahtlos. Die VST-Module haben die Klangqualität der besten Hardware-Effekte und sind doch wesentlich flexibler. Alle Funktionen eines VST-Effektprozessors oder -Instruments sind direkt steuerbar und automatisierbar, entweder mit der Maus oder mit einem externen Hardware-Controller wie Steinbergs Houston. VST ermöglicht außerdem die einfache Integration externer Geräte und damit die Zusammenstellung eines ganz auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittenen Systems. 43

18 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung Abb. 2.5: Cubase SX bietet eine große Menge an VST- Effekten und Mischpultfunktionen. Das virtuelle Tonstudio bietet einen ganz großen Vorteil: Es ist wesentlich billiger als ein»echtes«tonstudio bei fast identischem Funktionsumfang. Wie jede Medaille zwei Seiten hat, so hat auch das virtuelle Tonstudio einen Nachteil. Die auf dem Monitor abgebildeten Funktionen lassen sich sehr viel schlechter bedienen als die physikalisch vorhandenen Geräte in einem Tonstudio Virtuelle Klangerzeuger (VST-Instrumente) Cubase SX enthält so genannte virtuelle Klangerzeuger (Software-Synthesizer), die traditionellen Synthesizern nachempfunden wurden. Derzeit finden Sie in Cubase SX folgende VST-Instrumente: LM7 Drum Sample Unit ein 24-Bit-Drumcomputer LM 9 ein einfacher neunstimmiger Drum-Computer Muon Tau ein einfacher Bass-Synthesizer a1 ein Software-Synthesizer mit zwei Oszillatoren VB1 Virtual Bass Unit, ein virtuelles Bass-Instrument, dessen Klangverhalten dem einer echten Bassgitarre nachempfunden ist Neon ein einfacher Software-Synthesizer 44

19 Was ist Sampling? jetzt lerne ich Abb. 2.6: Der»a1«ist das virtuelle Abbild eines professionellen Synthesizers mit umfangreichen Einstellmöglichkeiten. Haben Sie die entsprechenden VST-Instrumente eingeschaltet, können Sie einzelnen MIDI-Spuren die unterschiedlichen Sounds des entsprechenden Synthesizers zuweisen. Das Ergebnis klingt dann wesentlich naturalistischer als die vordefinierten Sounds Ihrer Soundkarte. Wie dies genau geht, erfahren Sie an späterer Stelle in diesem Buch. 2.8 Was ist Sampling? Unter Sample versteht man ein digital aufgenommenes Stück eines Klangs oder einer Musikphrase. Dieses Sample kann auf vielfältige Weise weiterbearbeitet und anschließend z. B. im Speicher der Soundkarte als spielbares Instrument oder als digitale Aufnahme auf Festplatte gespeichert werden Sample-Rate Die Sample-Rate gibt an, wie oft ein analoges Signal (z. B. vom Line-In des Mikrofoneingangs der Soundkarte) ausgelesen (abgetastet) und in digitale Informationen umgewandelt wird. Je höher die Samplefrequenz, desto besser ist das digitale Abbild des analogen Ausgangssignals. Gängige Werte sind 44,1 khz und 48 khz (44,1 khz = mal pro Sekunde). 45

20 jetzt lerne ich 2 Allgemeine Einführung Sampling-CD Sampling-CD ist ein derr Integration in eigene Musiktitel dienendes Sound- Archiv mit digitalisierten Musikphrasen, Drumloops, Gesangsaufnahmen, Instrumenten oder Naturklängen. 2.9 Zusammenfassung Audio ist alles, was Sie hören. Audio kann ein Geräusch, eine Sprache und Musik sein. Klänge jeder Art lassen sich unter Zuhilfenahme von Audio-Hardware in den Computer aufnehmen und als akustische Informationen mittels einer Audio-Datei auf die Festplatte speichern. Mit Harddisk-Recording werden die Audio-Daten direkt auf der Festplatte aufgezeichnet und von dort aus auch wiedergegeben. Per Harddisk-Recording aufgezeichnete Audio-Daten lassen sich beliebig schneiden, altern nicht und bewahren deswegen auch ihre Klangqualität. Harddisk-Recording macht herkömmliche analoge Mehrspur-Tonbandmaschinen immer mehr überflüssig. MIDI ist nichts anderes als ein digitales Protokoll zur Steuerung elektronischer Musikinstrumente und anderer Studiogeräte. Mit anderen Worten: Mit MIDI werden keine Audio-Signale, sondern Befehle übertragen. Da MIDI ein herstellerübergreifender Standard ist, können MIDI-Geräte und Musiksoftware problemlos miteinander kommunizieren. MIDI steht für»musical Instruments Digital Interface«und stellt eine standardisierte Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen elektronischen Musikinstrumenten wie Keyboards oder Synthesizern, Aufnahmegeräten, Steuerungen (beispielsweise Mischpulten oder Controllern und Computern dar. Wave-Dateien beschreiben die Wellenform eines akustischen Signals mit Hilfe von Zahlen, die in Binärform (also nur mit den Ziffern 0 und 1) ausgedrückt werden. Eine Wellenform kann mathematisch eindeutig beschrieben werden, indem man jeder zeitlichen Position die momentane vertikale Position der Welle zuordnet. Bei der Aufnahme eines Stückes wird das analoge Eingangssignal (die»welle«) in gleichmäßigen Abständen abgetastet, nämlich an den Gitterpunkten, und der ermittelte Wert wird als so genanntes Sample(wort) gespeichert. Bei CD-Qualität beträgt die Abtastrate (= Samplerate) Hz. Das bedeutet: Das Signal wird pro Minute mal abgetastet. Eine Wave-Datei, die dasselbe Musikstück enthält wie eine MIDI-Datei, kann um ein 1.000faches größer sein. Der wichtigste Unterschied ist aber, dass Wave- Dateien ein akustisches Signal beschreiben, während MIDI-Dateien fast nur musikalische Informationen enthalten. 46

21 Testfragen jetzt lerne ich Sowohl das Wave- als auch das MIDI-Format werden für die Speicherung musikalischer Daten verwendet. Abgesehen von dieser Gemeinsamkeit unterscheiden sich die beiden Formate grundsätzlich voneinander. Seit einiger Zeit werden Wave-Dateien häufig in das MPEG (oder MP3)-Format konvertiert. Damit wird der Speicherbedarf auf bis zu ein Zehntel des ursprünglichen Bedarfs reduziert, mit einer minimalen Beeinträchtigung der Klangqualität. Aber wirklich handlich klein sind die so gewonnenen MPEG- Dateien dann meistens immer noch nicht Testfragen Frage 1: Was ist Audio? Frage 2: Was ist MIDI? Frage 3: Wie viele MIDI-Kanäle gibt es laut MIDI-Definition? Frage 4: Was ist ein Sequenzer? Frage 5: Was ist VST? 47

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