AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY

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1 AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY Oper von Kurt Weill Text von Bertolt Brecht Premiere: 23. September :00 Uhr Großes Haus Hildesheim Aufführungsdauer ca. 2 Stunden und 45 Minuten, inklusive einer Pause

2 Bildunterschriften Fotos: Isabel Winarsch 01_MAHAGONNY 02_MAHAGONNY 03_MAHAGONNY 04_MAHAGONNY 05_MAHAGONNY 06_MAHAGONNY 07_MAHAGONNY 08_MAHAGONNY 09_MAHAGONNY 10_MAHAGONNY 11_MAHAGONNY 12_MAHAGONNY 13_MAHAGONNY 14_MAHAGONNY Neele Kramer (Leokadja Begbick), Christoph Waltle (Fatty), Uwe Tobias Hieronimi (Dreieinigkeitsmoses) Neele Kramer (Leokadja Begbick), Christoph Waltle (Fatty), Uwe Tobias Hieronimi (Dreieinigkeitsmoses) Herrenchor Hans-Jürgen Schöpflin (Jim Mahoney), Aljoscha Lennert (Jakob Schmidt), Levente György (Sparbüchsenbill), Peter Kubik (Alaskawolfjoe) Ensemble Hans-Jürgen Schöpflin (Jim Mahoney) Ensemble Ensemble Neele Kramer (Leokadja Begbick), Aljoscha Lennert (Jakob Schmidt), Meike Hartmann (Jenny Hill), Hans- Jürgen Schöpflin (Jim Mahoney), Levente György (Sparbüchsenbill), Peter Kubik (Alaskawolfjoe) Herrenchor Peter Kubik (Alaskawolfjoe), Hans-Jürgen Schöpflin (Jim Mahoney) Mitte boxend: Uwe Tobias Hieronimi (Dreieinigkeitsmoses), Peter Kubik (Alaskawolfjoe), auf Leiter: Christoph Waltle (Fatty), sonst Chor Mitte von vorne nach hinten Hans-Jürgen Schöpflin (Jim Mahoney), Meike Hartmann (Jenny Hill), Levente György (Sparbüchsenbill), sonst Chor Hans-Jürgen Schöpflin (Jim Mahoney)

3 Kurt Weill: Vorwort zum Regiebuch der Oper»Mahagonny«In der»dreigroschenoper«wurde die ursprüngliche Form des musikalischen Theaters zu erneuern versucht. Die Musik ist hier nicht mehr handlungstreibend, sondern der jeweilige Einsatz der Musik ist gleichbedeutend mit einer Unterbrechung der Handlung. Die epische Theaterform ist eine stufenartige Aneinanderreihung von Zuständen. Sie ist daher die ideale Form des musikalischen Theaters, denn nur Zustände können in geschlossener Form musiziert werden, und eine Aneinanderreihung von Zuständen nach musikalischen Gesichtspunkten ergibt die gesteigerte Form des musikalischen Theaters: die Oper. In der»dreigroschenoper«mußte zwischen den Musiksätzen die Handlung weitergeführt werden: daher ergab sich hier ungefähr die Form der»dialogoper«, einer Mischgattung aus Schauspiel und Oper. Der Stoff der Oper»Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«ermöglichte eine Gestaltung nach rein musikalischen Gesetzen. Denn die Form der Chronik, die hier gewählt werden konnte, ist nichts als eine»aneinanderreihung von Zuständen«. Es wird daher jedesmal der neue Zustand in der Geschichte der Stadt Mahagonny durch eine Überschrift eingeleitet, die in erzählender Form den Übergang zur neuen Szene herstellt. Zwei Männer und eine Frau, auf der Flucht vor den Konstablern, bleiben in einer öden Gegend stecken. Sie beschließen, eine Stadt zu gründen, in der den Männern, die von der Goldküste her vorbeikommen, ihre Bedürfnisse erfüllt werden sollen. In dieser»paradiesstadt«, die hier entsteht, führt man ein beschauliches, idyllisches Leben. Das kann aber die Männer von der Goldküste auf die Dauer nicht befriedigen. Es herrscht Unzufriedenheit. Die Preise sinken. In der Nacht des Taifuns, der gegen die Stadt heranzieht, erfindet Jim Mahoney das neue Gesetz der Stadt. Dieses Gesetz lautet:»du darfst alles«. Der Taifun biegt ab. Man lebt weiter nach den neuen Gesetzen. Die Stadt blüht auf. Die Bedürfnisse steigen und mit ihnen die Preise. Denn: man darf zwar alles aber nur, wenn man es bezahlen kann. Jim Mahoney selbst wird, als ihm das Geld ausgeht, zum Tode verurteilt. Seine Hinrichtung wird zum Anlaß einer riesigen Demonstration gegen die Teuerung, die das Ende der Stadt ankündigt. Das ist die Geschichte der Stadt Mahagonny. Sie wird dargestellt in einer lockeren Form von aneinandergereihten»sittenbildern des 20. Jahrhunderts«. Es ist ein Gleichnis vom heutigen Leben. Die Hauptfigur des Stückes ist die Stadt. Sie entsteht aus den Bedürfnissen des Menschen, und die Bedürfnisse des Menschen sind es, die ihren Aufstieg und ihren Fall herbeiführen. Wir zeigen aber die einzelnen Phasen in der Geschichte der Stadt lediglich in ihrer Rückwirkung auf den Menschen. Denn so wie die Bedürfnisse der Menschen die Entwicklung der Stadt beeinflussen, so verändert wieder die Entwicklung der Stadt die Haltung der Menschen. Daher sind alle Gesänge dieser Oper Ausdruck der Masse, auch dort, wo sie vom einzelnen als dem Sprecher der Masse vorgetragen werden. Die Gruppe der Gründer im Anfang steht den Gruppen der Ankommenden gegenüber. Die Gruppe der Anhänger des neuen Gesetzes kämpft am Schluß des ersten Aktes gegen die Gruppe der Gegner. Das Schicksal des einzelnen wird nur dort vorübergehend geschildert, wo es beispielhaft für das Schicksal der Stadt ist. Außerhalb dieses Grundgedankens psychologische oder aktuelle Zusammenhänge zu suchen, wäre falsch. Der Name»Mahagonny«bezeichnet lediglich den Begriff einer Stadt. Er ist aus klanglichen (phonetischen) Gründen gewählt worden. Die geographische Lage der Stadt spielt keine

4 Rolle. Es ist dringend abzuraten, die Darstellung des Werkes nach der Seite des Ironischen oder Grotesken zu verschieben. Da die Vorgänge nicht symbolisch, sondern typisch sind, empfiehlt sich größte Sparsamkeit in den szenischen Mitteln und in dem Ausdruck des einzelnen Darstellers. Die schauspielerische Führung der Sänger, die Bewegung des Chors, wie überhaupt der ganze Darstellungsstil dieser Oper, werden bestimmt durch den Stil der Musik. Diese Musik ist in keinem Moment illustrativ. Sie versucht die Haltung des Menschen in den verschiedenen Situationen, die den Aufstieg und Fall der Stadt herbeiführten, zu realisieren. Die Haltung des Menschen ist in der Musik bereits so fixiert, daß eine einfache, natürliche Interpretation der Musik schon den Darstellungsstil angibt. Daher kann sich auch der Darsteller selbst auf die einfachsten und natürlichsten Gesten beschränken. Bei der Inszenierung der Oper muß stets berücksichtigt werden, daß hier abgeschlossene musikalische Formen vorliegen. Es besteht also eine wesentliche Aufgabe darin, den rein musikalischen Ablauf zu sichern und die Darsteller so zu gruppieren, daß ein beinahe konzertantes Musizieren möglich ist. Der Stil des Werkes ist weder naturalistisch noch symbolisch. Er könnte eher als»real«bezeichnet werden, denn er zeigt das Leben, wie es sich in der Sphäre der Kunst darstellt. Jede Übersteigerung nach der Seite der Pathetik oder der tänzerischen Stilisierung ist zu vermeiden. Die Projektionstafeln Caspar Nehers bilden einen Bestandteil des Aufführungsmaterials (sie sollen daher auch gemeinsam mit dem Notenmaterial an die Bühnen verschickt werden). Diese Tafeln illustrieren selbständig, mit den Mitteln des Malers, die szenischen Vorgänge. Sie liefern ein Anschauungsmaterial zur Geschichte der Stadt, das nacheinander während oder zwischen den einzelnen Szenen auf eine Wand projiziert wird. Vor dieser Wand spielt der Darsteller seine Szenen, und es genügt vollständig, wenn hier die nötigsten Requisiten aufgestellt werden, die der Darsteller zur Verdeutlichung seines Spiels bracht. Es ist in dieser Oper unnötig, eine komplizierte Bühnenmaschinerie in Tätigkeit treten zu lassen. Wichtiger sind einige gute Projektionsapparate sowie eine geschickte Anordnung der Projektionsflächen, die es ermöglicht, daß sowohl die Bilder wie haupt-sächlich die erklärenden Schriften von allen Plätzen deutlich zu erkennen sind. Der Bühnenaufbau soll so einfach sein, daß er ebenso gut aus dem Theater heraus auf irgendein Podium verpflanzt werden kann. Die solistischen Szenen sollen möglichst nahe an den Zuschauer herangespielt werden. Daher ist es ratsam, den Orchesterraum nicht zu vertiefen, sondern das Orchester in der Höhe des Parkettes zu postieren und von der Bühne ein Podium in den Orchesterraum hineinzubauen, so daß manche Szenen mitten im Orchester gespielt werden können. Erstdruck: Anbruch 1/1930 Dieses Vorwort entstand für ein geplantes Regiebuch, das Weill gemeinsam mit Brecht und Neher (in der Art der späteren Brechtschen Modellbücher) erarbeiten wollte. Das Projekt wurde nicht realisiert. In den Kontext dieser Ausführungen Weills gehört Bertolt Brechts umfangreicher Aufsatz»Anmerkungen zur Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny«, auf den wir hier aus Umfangsgründen verzichten, zumal er in zahlreichen Brecht-Ausgaben zugänglich ist, z. B. im Band 2 der»schriften zum Theater«, Berlin 1964 sowie in mehreren Sammelbänden.

5 Ihre Ansprechpartnerin Elisabeth Schwarz Referentin für Presse- und Öffentlichkeitarbeit Telefon Telefax Pressemitteilung Hildesheim, 22. September 2017 Ein Hurrikan rollt auf die Stadt zu Hochaktuell startet das TfN-Musiktheater in die Saison. Unter der Musikalischen Leitung des neuen Generalmusikdirektors Florian Ziemen feiert am 23. September um 19 Uhr der Weill/Brecht-Klassiker Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny Premiere im Großen Haus. Regie führt Hans Hollmann, für Bühne und Kostüme zeichnet Romina Kaap verantwortlich. Mit der Oper Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny von Kurt Weill und Bertolt Brecht startet am 23. September um 19 Uhr das TfN-Musiktheater in die Spielzeit 2017/18. Für die Regie konnte der neue Generalmusikdirektor und Operndirektor Florian Ziemen den Altmeister Hans Hollmann, dessen Inszenierungen gerade von Werken aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts Theatergeschichte geschrieben haben, gewinnen. Ihm zur Seite steht die Bühnen- und Kostümbildnerin Romina Kaap. Dieses Werk ist ein genialer Solitär im Opernrepertoire und mit seiner Mischung aus mitreißendem Esprit und stachliger Aufgewühltheit eine wunderbare Überschrift für unseren Neubeginn, so Ziemen. Drei Gangster gründen mitten in der Wüste eine Paradiesstadt, in der alles, was der Mensch begehrt, für Geld zu haben ist. In einer Nacht, als ein Hurrikan alle um ihr Leben zittern lässt, ruft der Holzfäller Jim Mahoney die noch radikalere Parole aus: Tuet alles heut nacht, was verboten ist. Wenn der Hurrikan kommt, der macht es auch so! Doch schließlich ist es Jim selbst, der zum ersten Opfer dieser entfesselten Lebensweise wird in Leipzig uraufgeführt, entstand die Oper in einer Phase, in der sowohl Brecht als auch Weill der Meinung waren, dass die Welt mit den bisherigen Mitteln auf der Bühne nicht mehr darstellbar war. Eine neue Form des Theaters musste her. Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny ist eine kraftvolle Parabel über gesellschaftliche Freiheit, Lustbefriedigung und der Rolle des Geldes und wird als Gipfel der Zusammenarbeit von Brecht und Weill gesehen. Die intensive, jazzdurchtränkte Musik Weills reicht vom aufwühlenden Klang der Weimarer Avantgarde bis zu eingängigen Songnummern wie den berühmt gewordenen Oh Moon of Alabama und Denn wie man sich bettet, so liegt man.

6 Neben den TfN-Ensemblemitgliedern Neele Kramer als Leokadja Begbick, Uwe Tobias Hieronimi als Dreieinigkeitsmoses, Meike Hartmann als Jenny Hill, Levente György als Sparbüchsenbill sowie Peter Kubik als Alaskawolfjoe sind auch zahlreiche Gastsolisten auf der Bühne des Hildesheimer Theaters zu erleben: Christoph Waltle als Fatty, Hans- Jürgen Schöpflin in der Partie des Jim Mahoney, Aljoscha Lennert u. a. als Jakob Schmidt und Ingrid Sanne sowie Annetraut Lutz-Weicken als Ausruferin. Ergänzt wird das Ensemble durch den TfN-Opernchor, den Extra- und Jugendchor (Einstudierung: Achim Falkenhausen). Am Pult der TfN-Philharmonie steht Generalmusikdirektor Florian Ziemen.

AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY

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