INHALTSVERZEICHNIS. 1 Die Studierenden und die kurze, heftige Phase von 1927 bis

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1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Einleitung A Die Kraft der Beharrung. Institutionelle Entwicklungen I Die Weimarer Republik Die Studierenden und die kurze, heftige Phase von 1927 bis Ausbau, Umbau, Ausdifferenzierung Ausbau in Grenzen. Das Deutsche Seminar in Jena Dynamischer Ausbau auf hohem Niveau. Das Germanistische Institut in Leipzig Das Maß aller Dinge? Die Germanistik in Berlin II Das Dritte Reich Die Studierendenfrequenz massive Einbrüche und die Rolle der Studentinnen Personal, Etat, Gehälter und politisch motivierter Ausbau Mehr, aber nicht genug. Die Germanistik in Jena Nationalsozialistische Neuordnungsbestrebungen sowie Aus- und Umbau in Leipzig Personeller Ausbau in der Kerngermanistik. Die Situation in Berlin III Die SBZ und frühe DDR Die Entwicklung der Studierendenzahlen Neuanfänge auf unterschiedlichen Wegen Die ganze Breite des Fachs repräsentieren? Die Entwicklungen in Jena Starke Kontinuitäten und der Ausbau der Neugermanistik in Leipzig... 73

2 8 Inhaltsverzeichnis 2.3 Tief greifende Zäsuren und die besondere Rolle des akademischen Nachwuchses in Berlin Zusammenfassung B I Germanistenleben. Akademische Praxis und Wirklichkeit Das Prinzip Berufung. Akademische Zugangsprozesse Zwischen Tradition und Innovation. Berufungsverhandlungen im Kontext der geistesgeschichtlichen Wende in Kaiserreich und Weimarer Republik Kleiner Methodenstreit. Die Berufung von Albert Köster nach Leipzig Kampf der Methoden. Die Auseinandersetzungen um die Nachfolge von Erich Schmidt in Berlin Sieg der Geistesgeschichte? Die Berufung von Hermann August Korff nach Leipzig Berufungen unter politischen Vorzeichen. Die Etablierung einer neuen Berufungsnormalität im Dritten Reich Ständiger Wechsel. 13 Berufungsverfahren in zwölf Jahren Die neue Berufungsnormalität Folgen der neuen Berufungsnormalität. Die Politisierung der Wissenschaftspraxis am Beispiel von Alfred Hübner und Bruno Schier in Leipzig a) Akademische Lehrer b) Forschende Wissenschaftler c) Politisch motivierte Wissenschaftsakteure Von der Normalität des Diskontinuierlichen zur neuen Homogenität. Berufungspraxis nach Kontinuitäten und Irritationen. Die Leipziger Germanistik a) Netzwerke, Lehrerbindungen und Milieukontinuitäten b) Die Berufung von Hans Mayer und interne Querelen in den 1950er Jahren c) Der verzögerte Generationswechsel und was hat es für Kämpfe gegeben. Die Germanistik in Jena a) Der akademische Außenseiter Albert Malte Wagner b) Versuche einer Stabilisierung. Die Berufung von Henrik Becker und Joachim Müller c) Der allmähliche Generationswechsel

3 Inhaltsverzeichnis Personelle Stunde Null und ihre Folgen. Die Berliner Germanistik a) Die Stunde Null b) Versuche einer Stabilisierung. Die Berufung von Alfred Kantorowicz und Leopold Magon c) Der frühe Generationswechsel Zusammenfassung II Der verordnete Bruch. Entlassungen und Abgänge Die Weimarer Republik Die Ordinarien Die Extraordinarien Das Dritte Reich Entlassungsvorgänge nach Doppelverdienerin. Die Entlassung von Elisabeth Karg-Gasterstädt Nichtarisch. Die Entlassung jüdischer Germanisten a) Ruchlose Optimisten? Georg Witkowski und Max Herrmann b) Ein Grenzgänger zwischen Wissenschaft und Politik. Werner Richter Freiwillig ausgeschieden. Der Weggang von Konstantin Reichardt Das Jahr Ein Drittel, zwei Drittel, hundert Prozent. Abgänge nach Kriegsende wenn einen schon die eigenen Kollegen ans Messer liefern. Sofortentlassungen a) Bernhard Kummer. Der Griff nach der Führung in der Nordistik b) Franz Koch. Im Kampf gegen die herrschende Weltsicht c) André Jolles. Ein origineller Geist probt den Aufstand Die 1950er Jahre Fortgeführte Normalitäten. Die natürlichen Abgänge Zwischen akademischen Ambitionen und politischem Druck. Die nicht-natürlichen Abgänge Zusammenfassung

4 10 Inhaltsverzeichnis III Von denen, die bleiben. Kontinuität als historischer Prozess Der Wechsel in die Systemopposition. Kontinuität nach 1918 / Vom Krisengefühl zum Hochgefühl. Kontinuität nach Diese Welt ist meine Welt. Kontinuität nach Doppelte Kontinuität I: Der letzten Könige einer. Theodor Frings Innovativ, vernetzt und erfolgreich. Frings akademischer Aufstieg während der Weimarer Republik Distanz und Nähe. Frings im Dritten Reich In fast legendärer Machtposition. Frings und die DDR Doppelte Kontinuität II: Mehr Geist als Materie? Hermann August Korff Jahre der akademischen Etablierung. Korff in der Weimarer Zeit Drinnen und Draußen. Korff im Dritten Reich Das Schiff fährt weiter. Korff und die DDR Zusammenfassung C Vom Wandel in der Kontinuität. Die wissenschaftlichen Arbeiten von Theodor Frings und Hermann August Korff I Sehnsucht nach der überwölbenden Wissenschaft. Die Kulturmorphologie von Theodor Frings Das Konzept Kulturmorphologie und die Bedeutung der Begriffe Raum, Kultur und Volk Methodische Neuerungen: Kartographie und Kooperation Anschlussfähigkeiten. Die politische Bedeutung der Kulturmorphologie während Nationalsozialismus und DDR II Entrückt oder ambitioniert? Hermann August Korffs Geist der Goethezeit

5 Inhaltsverzeichnis 11 1 Korffs deutsche Sendung Anschlussfähigkeiten. Die politische Bedeutung der Werke Korffs in drei politischen Systemen Zusammenfassung Stabilität und Wandel. Schlussbetrachtung Anhang Abkürzungsverzeichnis Quellen- und Literaturverzeichnis Namensregister

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