INUAS-Ringvorlesung «Zukunft urbaner Lebensräume»

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1 INUAS-Ringvorlesung «Zukunft urbaner Lebensräume» Zürcher Fachhochschule 1 Von der Nachhaltigkeitszertifizierung zum Smart City Label Werden die Entwicklungsziele der Schweiz (Raumplanung / Energie) durch Gebäude- bzw. Quartierslabel unterstützt? D. Bauer, Basler & Hofmann AG Auf dem Weg zum Smart City Label H. Bernegger, IFM-ZHAW Moderation: Vicente Carabias, INE-ZHAW Plattform Smart Cities & Regions Winterthur, Zürcher Fachhochschule 2 1

2 Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie (saguf) Netzwerken, Impulse geben und Brücken bauen. Auseinandersetzung mit neuen und wenig erforschten Aspekten im Bereich nachhaltige Entwicklung konstruktive Zusammenarbeiten von Natur-, Technik-, Sozial- und Geisteswissenschaften Inter- und transdisziplinäre Ansätze. Wissensaustausch zwischen Forschung und Praxis. Politisches Engagement: Beteiligung an Vernehmlassungsverfahren und Formulierung von Forschungsprogrammen und Initiativen. Veranstaltungen zu aktuellen Themen. Mitteilungsblatt: Zeitschrift GAIA. Webseite: Zürcher Fachhochschule 3 Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie (saguf) Zürcher Fachhochschule 4 2

3 Energie & Gesellschaftliche Integration Architektur, Gestaltung und Bauingenieurwesen Gesundheit School of Management and Law School of Engineering Angewandte Psychologie Soziale Arbeit Angewandte Linguistik Life Science und Facility Zürcher Fachhochschule 5 Management Interdisciplinary Platform «Smart Cities & Regions» Know how, RTD, Services, Network 3

4 Smart City Schweiz Kompetenzfelder Eine «Smart City» ist eine fortschrittliche, vernetzte Stadt, die sich durch eine hohe Lebensqualität und einen effizienten Ressourceneinsatz auszeichnet. (Smart City Winterthur, 2015) Zürcher Fachhochschule 7 Definition der nachhaltigen Entwicklung Konsistenz Zürcher Fachhochschule 8 4

5 Zielbereiche der nachhaltigen Entwicklung Konsistenz Zürcher Fachhochschule 9 Sustainable Development Goals (SDGs) Quelle: UN-DESA (2015) 10 5

6 Von der Nachhaltigkeitszertifizierung zum Smart City Label Werden die Entwicklungsziele der Schweiz (Raumplanung / Energie) durch Gebäude- bzw. Quartierslabel unterstützt? Dieter Bauer, Basler & Hofmann AG Winterthur, Zürcher Fachhochschule 11 Von der Nachhaltigkeitszertifizierung zum Smart City Label Auf dem Weg zum Smart City Label Heinz Bernegger, ZHAW Winterthur, Zürcher Fachhochschule 12 6

7 Von der Nachhaltigkeitszertifizierung zum Smart City Label Fragen & Diskussionen Winterthur, Zürcher Fachhochschule 13 Events Treffen der IG Smart Cities in Bern 14 7

8 INUAS-Ringvorlesung «Zukunft urbaner Lebensräume» INUAS- Apéro Zürcher Fachhochschule 15 Vicente Carabias, ZHAW Institut für Nachhaltige Entwicklung KTI City Logistik Zürcher Fachhochschule 8

9 Zukunft urbaner Lebensräume Smart City Smart City und Nachhaltige Quartiere Winterthur, 20. Februar 2017 VINCENT CALLEBAUT ARCHITECTURES Manila

10 Zur Person Dieter Bauer Basler & Hofmann - Leitender Experte Nachhaltige Entwicklung _ CAS - Nachhaltige Entwicklung, Universität Bern _ MAS - Umwelttechnik und management, FHNW _ CAS - Minergie-Eco, FHNW Spezialgebiete _ Nachhaltige Entwicklung _ Nachhaltiges Qualitätsmanagement _ Nachhaltige Quartiere / Nachhaltiges Bauen _ 2000 Watt-Gesellschaft / 2000 Watt-Areale _ DGNB / SGNI Zertifizierung 2 INUAS-Ringvorlesung dib

11 Inhalt _ Was sind Smart Cities? _ CH - Raumplanung / Entwicklung der Städte _ Vorgehen auf Basis von Prozessen _ Zukunft? 3 INUAS-Ringvorlesung dib

12 Definition Smart City Label «Alles wird smarter!» _ Was ist maximale Lebensqualität? _ Steht Lebensqualität im Zusammenhang mit Ressourcenverbrauch? _ Smarter Überwachungsstaat _ Sind Smart Cities nachhaltig? "Eine Smart City bietet ihren Bewohnern maximale Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch dank einer intelligenten Verknüpfung von Infrastruktursystemen (Transport, Energie, Kommunikation, etc.) auf unterschiedlichen hierarchischen Stufen (Gebäude, Quartier, Stadt). "Intelligent" ist in diesem Zusammenhang nicht automatisch mit "IT" gleichzusetzen. Bei ähnlicher Performance sind passive oder selbstregulierende Mechanismen den aktiv geregelten Ansätzen vorzuziehen." (P. Richner, EMPA) 4 INUAS-Ringvorlesung dib

13 Oder so? Evelyn Lobsiger, Institut für Nachhaltige Entwicklung (INE) / Treffen der IG Smart City, 30. Juni 2016, Bern 5 INUAS-Ringvorlesung dib

14 Modell Smart City _ Womit generiert Smart City mehr Lebensqualität? _ Was interessiert mich an meinem Wohnumfeld? Die Nachbarn Das Ausgehen Das Einkaufen Die Wohnkosten Soziale Aspekte Zentrale Frage: Smart oder Rebound? Was geschieht mit meinen smarten Daten? Website Smart City 6 INUAS-Ringvorlesung dib

15 Stadtentwicklung und Raumplanungsgesetz _ Raumplanungsgesetz Verdichtung nach innen Kompakte Siedlungen schaffen eine angemessene Dezentralisation der Besiedlung und der Wirtschaft hinzuwirken Bessere Nutzung der brachliegenden oder ungenügend genutzten Flächen Möglichkeiten zur Verdichtung der Siedlungsfläche Nachteilige Auswirkungen auf die natürlichen Lebensgrundlagen, die Bevölkerung und die Wirtschaft vermeiden 7 INUAS-Ringvorlesung dib

16 Quartiere / Areale als Steuergrösse _ Entwicklung der Städte wird auf räumlich definiert _ Mehrere definierte Räume bilden eine Gemeinde oder Agglomeration Soll die Qualität / Lebensqualität einer Entwicklung überwacht und gesteuert werden, so bilden einzig die Quartiere / Areale eine messbare Grösse 8 INUAS-Ringvorlesung dib

17 Wer steuert den Stadtentwicklungsprozess? Wirtschaftliche Entwicklung Internationale Entwicklung Angst Direkt betroffene Behörden Verbände Politik 9 INUAS-Ringvorlesung dib

18 Energie Ökologie Nachhaltigkeit Gesellschaft Ökonomie Labels (Standards), ein Vergleich INUAS-Ringvorlesung dib

19 Prozesssteuerung durch Kriterien _ Nationales Vorgehen Optimale Vergleichbarkeit Ausgelegt auf nationale Ziele _ Labels (Standard) Unterschiedliche Vorgehensweise Unterschiedliche nationale Hintergründe Unterschiedliche Gewichtung Unterschiedliche Bewertung 11 INUAS-Ringvorlesung dib

20 Smart City Soziale Kriterien - Keine nähere Definition - Aussenraum - Begegnung - Durchmischung - Angebot / Freizeit / Arbeit / Einkaufen Kernthemen Nachhaltige Stadtentwicklung Energie - Kriterien - Erneuerbare Energie - CO 2 Belastung Technologie Einflussnahme - Kriterien - Steuern Licht / Heizung / Energieverbrauch Technologie Global National Regional Keinen direkten Einfluss auf nachhaltige Bewertung Technologie Kommunal Mobilität - Kriterien - MIV / Parkplätze - Langsamverkehr Abstellplätze Velo - Öffentlicher Verkehr 12 INUAS-Ringvorlesung dib

21 Smart City und Labels (Standards) Label für Quartiere _ Labels wiederspiegeln im Gegensatz zu Smart City die drei Dimensionen der nachhaltigen Entwicklung (mehr oder weniger) Smart City ist eine sehr offene Definition von Zielen und hat keine Vorgabewerte _ Ein Nachhaltiges Quartier (Label) verfolgt dieselben Ziele wie Smart City und unterstützt diese _ Smart Citys können nachhaltigen Zielen wiedersprechen (fehlende soziale Komponente) 13 INUAS-Ringvorlesung dib

22 Entwicklungsziele Gebäudelabel Ziele aus kommunalen Entwicklungskonzepten Quartier / Areal Label Ausblick Nachhaltige Quartiere 14 INUAS-Ringvorlesung dib

23 Entwicklungsprozess und Nachhaltigkeit Nutzer) 15 Nachhaltigkeits-Workshop Immobilien dib

24 Wohin könnte der Weg führen? 16 INUAS-Ringvorlesung dib

25 Resümee _ Smart Cities müssen nicht nachhaltig sein _ Smart Cities können unterstützend für die nachhaltige Entwicklung wirken _ Quartier- und Arealentwicklungen tragen massgeblich zur nachhaltigen Entwicklung der Städte bei _ Nachhaltige Entwicklung muss «messbar» sein _ Da es keine nationalen Kriterien gibt, helfen Standards und Labels weiter _ Verschiedene Standards und Label sind nicht vergleichbar Langfristige Ziele der Stadtentwicklung müssen nachhaltig sein 17 INUAS-Ringvorlesung dib

26 Dieter Bauer, Basler & Hofmann Vielen Dank! Basler & Hofmann 18 INUAS-Ringvorlesung dib

27 INSTITUT FÜR FACILITY MANAGEMENT Von der Nachhaltigkeitszertifizierung zum Smart City Label? Dipl. Architekt ETH Dozent Life Cycle Management Immobilien ZHAW Institut für Facility

28 Inhalt Ausgangslage Performance-Messung Messgrössen und -konzepte Schweizer Instrumente-Landschaft Die DGNB Systematik Ausblick 2

29 Um was es geht 3

30 Um was es geht 4

31 Um was es geht 5

32 Relevanz Smart Grid 2000 Watt Gesellschaft Smart City Smart Urban Services Smart Buildings Wirtschaft: Innovation & Technik well being Gesellschaft: Lebensqualität Gesundheit Umwelt: Ressourcen CSR Energie - Effizienz Kreislaufwirtschaft Cradle2Cradle 6

33 Sichten und Zielkonflikte Städte: Möchten mehr sein als «nur» Energie-Stadt. Möchten sich hinsichtlich dem Einsatz neuer Technologien profilieren. Möchten als Standort für Grossunternehmen attraktiv sein. Internationale Technologie-Konzerne: Möchten ihre Technologien weltweit vermarkten. Metropolitane Regionen (Stadtstaaten) als neue Teilmärkte. Urbane Citizen (Einwohner): Möchten eine hohe Lebensqualität im gebauten und gestalteten Urbanen Umfeld. 7

34 Smart Urbanisation Ein Milliardengeschäft? Geschätze Investitionen bis 2030: 350 Mia. USD Q: IAO, Universität Stuttgart 8

35 Fragestellungen und Herausforderungen Braucht es ein neues Smart City Label international? Für die Schweiz? Wenn ja, wie sollte dieses aussehen? Wie müsste dieses mit den anderen Instrumenten abgestimmt sein? 9

36 Schweizer Definition "Eine Smart City bietet ihren Bewohnern maximale Lebensqualität bei minimalem Ressourcenverbrauch dank einer intelligenten Verknüpfung von Infrastruktursystemen (Transport, Energie, Kommunikation, etc.) auf unterschiedlichen hierarchischen Stufen (Gebäude, Quartier, Stadt).» (P. Richner, EMPA) Smart City ist kein neues Label, sondern bezeichnet ein vertieftes Engagement in der Erweiterung der bestehenden Aktivitäten und Projekte einer fortschrittlichen Energiestadt. Für Energiestädte wird hier eine weitere Fördermöglichkeit für ihre innovativen und "smarten" Projekte zur Erreichung ihrer ambitionierten Ziele angeboten. 10

37 Wiener Verständnis 1. Lebensqualität 2. Ressourcen 3. Innovation 11

38 Vergleich EU und Schweizer Modell Smart City Schweiz 2000 Watt Areal 12

39 Vergleich EU und Schweizer Modell Stakeholder / Prozesse Good Governance Stakeholder / Prozesse Die Kooperation mit den verschiedenen Akteuren in der Smart City wie Unternehmen, Konsumenten usw. beinhaltet Kommunikation, Services und Beratung, aber auch innovative Geschäftsmodelle und Partizipation. Smart Mobility Urban Energy Master Planning Smart Buildings Smart grids, Supply Technologies 13

40 «the missing link» Level of qualification Lifelong learning Ethnic plurality Open-mindedness g Cultural facilities Health conditions Individual security Housing quality Education facilities Touristic attractiveness Economic welfare 14

41 Zuordnung zu Nachhaltigkeitsdimensionen European Smart Cities Smart City Schweiz European smart cities Smart Economy Smart Mobility Smart Environment Smart People Smart Living Smart Governance Themen EU Innovative Spirit Entrepreneurship Economic image & trademarks Productivity Flexibility of labour market International embeddedness Local accessibility (Inter-)national accessibility Availability of IT-Infrastructure Sustainability of the transport system Environmental conditions Air quality (no pollution) Ecological awareness Sustainable resource management Level of qualification Lifelong learning Ethnic plurality Open-mindedness Cultural facilities Health conditions Individual security Housing quality Education facilities Touristic attractiveness Economic welfare Participation public life Public and social services Transparent governance Smart City Schweiz Städtische Energie-Masterplanung Aktive Gebäude Smart Grids und Energieversorgung Intelligente Mobilität Kommunales Management Stakeholder Themen CH Verknüpfung von Raum- und Energieplanung Koordination mit Energieversorgern und Mobilität Energieeffizienz Integrierte Energieversorgung Eigene Energieproduktion Gebäudemanagementsysteme Energiespeicherung, -verschiebung und -austausch Kommunikation dezentraler Erzeugungsanlagen mit Wärme-, Strom- und Gasnetz Raffiniertes Last-Management Elektrische Mobilität Mobilitätsmanagement Kombinierte Mobilität Intelligente Verkehrssteuerung Regelmässige Wirkungsanalyse der energiepolitischen Massnahmen Konsequentes Datenmanagement Regelmässige Bilanzierung Kooperation mit allen Akteuren Kommunikation Services und Beratung Innovative Geschäftsmodelle Partizipation 15

42 Integrales Modell EU + CH Smarte Wirtschaft (Konkurrenzfähigkeit) Smarte Gesellschaft (soziale Aspekte) Smarte Administration (Politik) Innovation Unternehmerisches Handeln Ökonomisches Image Produktivität Flexibilität des Arbeitsmarktes Internationale Verankerung Fähigkeit sich zu verändern / anzupassen Bildungsniveau Lebenslanges Lernvermögen Soziale und ethnische Vielfalt Flexibilität Kreativität Aufgeschlossenheit Teilnahme am öffentlichen Leben Mitbestimmung im öffentlichen Leben Öffentliche und soziale Dienste Transparente Verwaltung Politische Strategien und Perspektiven Smarte Mobilität (Transport und ICT) Smarter Bezug zur Umwelt (natürliche Ressourcen) Smarte Lebensweise (Lebensqualität) Smarte Energieplanung (Smart City CH) Lokale Erreichbarkeit Nationale Erreichbarkeit Globale Erreichbarkeit Intelligente Verkehrssteuerung Nachhaltige, innovative und sichere Transportsysteme Verfügbarkeit von ICT-Infrastruktur Attraktive Naturverhältnisse Umweltverschmutzung Umweltschutz Nachhaltiges Ressourcenmanagement Kulturelle Einrichtungen Gesundheit Individuelle Sicherheit Qualität der Bebauung Ausbildungsmöglichkeiten Touristische Attraktivität Sozialer Zusammenhalt Nachhaltiges Energiemanagement Geringer Energieverbrauch Koordination zwischen Versorger und Verbraucher Energieeffizienz Eigene Energieproduktion Integration ins Wärme-, Stromund Gasnetz Fazit: Die Modelle sind gut ineinander integrierbar! 16

43 ISO Standard mit starkem ICT-Fokus Fazit: Smarte ICT-Infrastrukturen sollen die Basis für alles andere sein! Q: FG-SSC Overview of key performance indicators in smart sustainable 17

44 Struktur thematisch noch uneinheitlich Equity and social inclusion Productivity Enviromental Sustainability Physical Infrastructure Quality of life ICT 18

45 Ebene Technische Umsetzung: Standardization roadmap for SSC Q: FG-SSC Technical Report 19

46 Reifegrad (Bsp. Energie) Q: IDC Energy Insights 20

47 Analyse von City Konzepten Schwerpunkte Bionic City Umwelt Gesellschaft Wirtschaft Struktur Prozess / Entwicklung ICT Holistisch Eco City Energy City Farming / Agriculture City Green City Landscape City Mobile City Natural City Organic City Parc / Garden City Recycling City Sustainable City City Konzepte sind darauf ausgerichtet spezifische urbane Entwicklungen fördern, nicht bestehende Zustände zu bewerten. Active City Art City Co-Creation City Contemporary City Creative City Emotional City Good City Human City Life City Liveable City Living City People s City Social City Viable City Economic City Adaptive City Compact City Complex City Flexible City High Density City Modular City Chrono City Envolving City Growing City Learning City Life Cycle City Recilient City Self-Organizing City Augmented City Open City Cybernetic City Future City Holistic City Morgenstadt City Symbio City 21

48 Thematische Differenzierung der City Teilkonzepte (Insgesamt 280 Kriterien) Paper-Veröffentlichung der Resultate der Gesamtstudie: Juli Gemeinschaft, Kommunikation, Interaktion, Bildung etc. 02 Raum (Architektur, Raumplanung) 03 Ressourcen sparen 04 Mobilität 05 Grünraum, Vegetation etc. 06 Image, Identifikation, Atmosphäre, Sicherheit 07 Energie 08 Daten, Technik 09 Gesundheit 10 Finanzen 11 Gesetz Analyse gibt indirekt Aufschluss über Bedeutung der Teilkonzepte 22

49 Situation Schweiz: Energiestädte und 2000 Watt Quartiere Q: Energiestadt Schweiz: Karte Energiestädte und 2000 Watt Areale 23

50 Fragestellung Intelligent Buildings Energy Efficient Buildings Green Buildings Sustainable (Blue) Buildings Smart (& Blue) Buildings High Performance Buildings 1. Generation 2. Generation 3. Generation? 24

51 Instrumente: Übersicht Schweiz 2018/ Fazit: Keine Durchgängigkeit der Schweizer Instrumente Q: K. Victor, Intep

52 Fragestellungen und Herausforderungen Smart & Sustain City Scope Fazit: Keine Durchgängigkeit der Instrumente Q: Orginal: Heiri Gugerli, Text ergänzt 26

53 Vergleich mit 2000 Watt Areal Zertifikat Smart City Schweiz 2000 Watt Areal 27

54 Vergleich mit 2000 Watt Areal Zertifikat Q: Heinrich Gugerli,

55 Das DGNB System international Derzeit sind weltweit ca DGNB-Gebäude mit ca. 30 Mio. m2 (= EFH s) zertifiziert oder in Zertifizierung davon ca in Europa und 15 bei der SGNI in der Schweiz. 29

56 Das Schweizer DGNB System Leuchtturmprojekt (Angestrebte Zertifizierung) Europaallee Bahnhof Zürich 30

57 Das Schweizer DGNB System Projekte Grossraum Bern 31

58 Das Schweizer DGNB System AQA Quartier, Aarau - Arealzertifikat 32

59 Die DGNB Systematik 33

60 Die DGNB Systematik 1.Natur 2.Infrastruktur ENV ECO PEO LIV MOB 3.Gebäude Q: European Smart Cities 1. Management 2. Governance GOV MAN 34

61 Ausblick wohin die Reise geht Mongolei: Maidar Eco City entlastet in Zukunft die bisherige Hauptstadt Ulaanbaatar. Dort leben rund 1,3 Millionen Einwohner. Sie soll nicht nur zum neuen geistigen und kulturellen Zentrum der Mongolei, sondern zudem zum Vorzeigeprojekt für nachhaltige Stadtentwicklung werden. Sino-German Ecopark, China im Bau 35

62 Bsp: ESC-Rating Übersicht und Ranking 36

63 Bsp: ESC-Rating Spider-Diagramm Vergleich 37

64 Bsp. Banken-Rating Vergleich Indikatoren / Dimensionen Q: 38

65 Bsp. Ebene Bewertung: ESCI: Entwicklungsphasen Q: Methodological Guide ESCI 39

66 Bsp. Ebene Bewertung: ESCI: Indikatoren-Set Q: Methodological Guide ESCI 40

67 Bsp. Ebene Bewertung: ESCI: Lokaler Benchmark Benchmark: _Quartiere _ Andere Städte _ Über die Zeit (alle 3J.) Q: Methodological Guide ESCI 41

68 Ausblick: Smart City Dashboard Q: Prakash Kumar, Cisco 42

69 Fazit Die heutigen Smart City Systeme sind noch uneinheitlich und im Sinne der Nachhaltigkeit noch nicht ausgewogen. Soziale Aspekte sind in den Smart City Systemen noch untervertreten. Nachhaltige High Performance Building/Areal-Zertifikate, wie das DGNB System, sind bereits austariert und lassen sich relativ einfach in derselben Logik zu Smart City Zertifikaten erweitern. Smart and Sustain City (SSC-) Zertifikate könnten zukünftig analog zu den heutigen Nachhaltigkeitszertifikaten dazu dienen, Städte ganzheitlich nachhaltig zu entwickeln und im Betrieb zu optimieren. 43

70 Interesse an einer Zusammenarbeit? Titel Text ZHAW - Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Life Sciences und Facility Management IFM - Master of Science in Architektur ETH Dozent Life Cycle Management - Immobilien Grüental, Postfach CH-8820 Wädenswil D+ 41 (0) (Direkt Mo-Do) Z+ 41 (0) (Zentrale) heinz.bernegger@zhaw.ch Schule: Departement: Institut: Geschäftsführer SGNI Telefon : +41 (0) heinz.bernegger@zhaw.ch SGNI - Schweizer Gesellschaft für Nachhaltige Immobilienwirtschaft Technoparkstrasse 1 CH-8005 Zürich Weiterführende Informationen: info@sgni.ch Internet: 44

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