#vielfalterleben. Frauenpower und Culture Clash

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1 #vielfalterleben Frauenpower und Culture Clash Prof. Dr. Nejila Parspour berichtet, wie es sich anfühlt, eine echte Exotin zu sein und wie sie mit Vielfalt im Arbeitsalltag umgeht Frau Parspour, Sie sind 1984 nach Deutschland gekommen, um an der TU Berlin Elektrotechnik zu studieren und haben dort erst einmal einen Schreck bekommen, denn Sie waren die einzige Frau im Hörsaal. Trotzdem haben Sie sich nicht entmutigen lassen und Ihr Studium erfolgreich abgeschlossen. Was hat Ihnen dabei geholfen? Gab es eine Art von Unterstützung? Und was hätten Sie sich in der damaligen Situation gewünscht? In meinem Fall ist die Antwort auf diese Frage vielleicht etwas ungewöhnlich: Es gab gar keine Unterstützung, aber das war nicht schlimm. Ich habe ganz einfach keine benötigt. Das liegt daran, dass ich ganz anders aufgewachsen bin im Iran. Ich habe sehr früh gelernt, dass es völlig normal ist, dass ich mich als Mädchen für Technik interessiere. Damals an der TU damals in West-Berlin war das vollkommen anders. Als einzige Frau, noch dazu aus dem Ausland, in einem technischen Studiengang fiel ich einfach auf und kam mir häufig wie ein Exot vor. Ich habe dann ziemlich schnell, wenn nicht sofort, entschieden gesagt: das ist eigentlich nicht mein Problem; das ist das Problem von denen, die das so sehen. Ich glaube aber, ich hätte mir mehr Vorbilder gewünscht. Wenn wir uns Zahlen angucken, dann sehen wir, dass bei den internationalen Studiengängen die Frauenanteile höher sind. Vor dem Hintergrund von Vielfalt und Diversity: Was müssten oder sollten wir aus Ihrer Sicht für diese Frauen tun? Ich glaube, zwei Dinge würden diese Frauen stärken: Nummer Eins ist, dass die wissen, dass sie hier willkommen sind. Nummer Zwei ist, dass man ihnen zeigt, die Türen für den Erfolg sind offen es liegt im Wesentlichen in ihren Händen. Und vielleicht ist da noch eine dritte Sache: Man ist am Anfang sehr einsam. Allerdings muss ich sagen, dass man das vielleicht nicht mit meiner Zeit vergleichen kann, da gab es kein What sapp und kein Facebook und keine sozialen Netzwerke in dem Sinne. Seite 1

2 Was glauben Sie, warum sind junge Frauen aus dem Ausland eher zu einem MINT-Studium zu bewegen als deutsche Frauen? Das Komische ist, dass die ausländischen Studentinnen häufig aus Ländern kommen, von denen man denkt Die Frauen haben dort ja überhaupt gar keine Rechte! Afghanistan, Pakistan, China, Indien, Iran und die meisten arabischen Länder Schafft es eine Frau in diesen Ländern aber, zur Schule zu gehen, dann will sie oft etwas Besonderes machen und das ist häufig entweder Medizin oder Ingenieurwissenschaft. Und das wird in solchen Ländern, von denen man es vielleicht nicht erwartet, sowohl in den Familien als auch in der Gesellschaft als völlig normal angesehen.. Die Mütter und Großmütter bringen ihren Töchtern bei, dass Unabhängigkeit das Allerwichtigste ist, und die erreicht man, wenn man einen guten Job hat. Außerdem scheint die mathematische Ausbildung in vielen dieser Länder wirklich sehr gut zu sein. Davon konnte ich damals selbst auch profitieren. Eine persönliche Frage zu Ihnen und Ihrem Institut. Nach welchem Prinzip suchen Sie sich denn Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus? Zwei Dinge müssen stimmen: Wir müssen in der Forschung weiterkommen, das ist die Nummer Eins. Gleichzeitig ist für mich nicht nur die fachliche Begabung ausschlaggebend, sondern ich suche nach Menschen, in diesem Fall egal ob Frau oder Mann, die zudem genügend soziale Kompetenzen mitbringen, um ein Mitglied des Instituts zu werden. Nur so sind wir erfolgreich. Unternehmen verpflichten sich ja nicht nur auf die Prinzipien von Diversity, weil sie alle so gut zu den Menschen sind. Es geht natürlich auch darum, dass effizienter gearbeitet wird und vielleicht mehr Innovationen durch eine vielfältige Zusammensetzung entstehen können. Achten Sie selbst auf eine Zusammensetzung im Sinne der Diversity und würden Sie das Prinzip Je vielfältiger desto besser unterschreiben? Nur bedingt. Ich würde nicht alles auf Vielfältigkeit setzen. Vielfalt unter Berücksichtigung der Ziele des Instituts, das würde ich unterschreiben. Wenn mein Ziel ist, Elektromobilität voranzubringen, dann muss ich das verfolgen, aber zusehen, dass ich möglichst vielfältige Experten auf dem Gebiet kriege. Gemischte Teams sind die erfolgreichsten Teams. Ich sehe das auch hier am Institut: Seit wir Assistentinnen haben, ändert sich die Dynamik und wir kommen in der Wissenschaft vorwärts. Seite 2

3 Sie beschäftigen noch nicht so viele Frauen, wie sie gerne möchten. Halten Sie es für sinnvoll, dass mehr Frauen promovieren und warum lassen sie sich offensichtlich so schwer dazu bewegen? Es gibt nicht viele Frauen, die überhaupt beginnen, ein technisches Fach zu studieren, sodass die Auswahl derer, die für eine Promotion in Frage kommen, sehr gering ist. Zudem glauben viele Frauen, dass sie nicht gut genug für eine Promotion sind das ist das gleiche wie bei der Auswahl des Studiums. Ferner beobachte ich, dass viele lieber schnell anfangen wollen zu arbeiten. Hier ist natürlich auch ein ungeheuer potentes industrielles Umfeld, das mit guten Gehältern lockt und auch gerade junge Frauen gerne einstellen möchte. Da muss eine Uni große Anstrengungen unternehmen, um ihnen zu zeigen, dass man noch einmal eine große intellektuelle Freiheit hat, die man im späteren Erwerbsleben kaum noch so erlebt Ja, das stimmt. Die Freiheit zu forschen kann auch viel Spaß machen, und man steht nicht permanent unter dem Druck, dass am Ende zwingend ein funktionierendes Produkt herauskommt, das verkauft werden muss. Zudem gibt es an der Uni auch andere Freiheiten. Die Arbeit ist mit Familie vereinbar. Ich habe selbst viele Mitarbeiter mit kleinen Kindern, und viele von ihnen nehmen auch Elternzeit. Jetzt würde ich gerne mal zur Universität Stuttgart selbst kommen, zum Thema Vielfalt, ihren unterschiedlichen Aufgabengebieten und unterschiedlichen Statusgruppen. Wo sehen Sie die stärksten Herausforderungen in diesem Kontext von Diversity? Also, ich muss sagen, im Vergleich zu anderen Unis und anderen Unternehmen war ich von Anfang an extrem überrascht, dass es hier schon sehr viel gibt, was man auf dem Gebiet macht. Mittlerweile ist es aber so, dass man nicht mehr so genau weiß: Wo gibt s was? Und für was ist was gut? Manchmal denke ich, man müsste mal schauen, dass man so eine Art Fest macht. Und dass einfach alle mal zusammenkommen. Ohne ein Programm, ohne Pflicht. Dass man einfach sieht, wie vielfältig die Uni Stuttgart eigentlich schon ist! Sie haben vor einiger Zeit einmal öffentlich über die zunehmende Heterogenität in der Studierendenschaft gesprochen und sehr eindrucksvoll geschildert, welche Gedanken Sie sich darüber gemacht haben, wie Ihre Inhalte bei diesen ganz unterschiedlichen Studierenden ankommen. Seite 3

4 Ich bin zuständig für die Vorlesung Einführung in die Elektrotechnik für Nicht-Elektrotechniker. Da sitzen ca. tausend Studierende aus sechs unterschiedlichen ingenieurwissenschaftlichen Fachrichtungen drin. Die kommen mit unterschiedlichen Hintergründen und haben auch unterschiedliche Interessen: Fahrzeugund Motorentechniker wollen sofort lernen, wie man ein Auto baut. Studierende der Fachrichtung Erneuerbare Energie wollen quasi die Welt retten und Umweltprobleme lösen. Manche Maschinenbauer kommen von einem technischen Gymnasium und können eigentlich das schon, was ich erzähle und langweilen sich. Ferner gibt es auch Technologiemanager, denen der Stoff häufig viel zu detailliert ist. Und dann sitzt du da und denkst: Wie soll ich das machen?! Ich habe mir gesagt: Okay. Ich spreche zuerst einmal mit den Studierenden darüber. Aus diesem Gespräch sind dann Wünsche herausgekommen, und danach gestalte ich meine Lehre. Ich kann natürlich nicht allen immer gerecht werden, aber ich versuche es. Es gibt Abschnitte in der Vorlesung, bei denen ich sage: Gut, ab da ist es für diejenigen, die wissen wollen, warum etwas so funktioniert, wie es funktioniert; das sind die Herleitungen. Dann sind sie gewarnt. Ich sage auch aus Spaß: Ich weiß, dass manche jetzt vielleicht weniger interessiert ein werden, aber das ist für diejenigen unter Euch, die es gerne wissen wollen. Man muss sich anpassen und den eigenen Blickwinkel verändern. Harte Arbeit, aber es funktioniert. Haben Sie eine Idee, was die spezifische Bedeutung des Themas Diversity für eine technisch-naturwissenschaftliche Uni sein könnte? Oder würden Sie sagen, es ist bei allen Unis gleich - egal wie sie fachlich orientiert sind? Die technischen Systeme sind alle vielfältig geworden. Die Zeit ist vorbei, in der es einen Maschinenbauer gab, der keine Ahnung von Elektrotechnik haben sollte. Oder einen Elektrotechniker, der keine Ahnung von Maschinenbau haben sollte. So gesehen halte ich es für extrem wichtig, dass eine technischnaturwissenschaftlich orientierte Universität das Thema Vielfalt betrachtet. Keine Disziplin wird es in Zukunft alleine schaffen, einen Roboter zu bauen, der z.b. im Altersheim hilft, oder ein Auto zu bauen, das autonom fährt. Seite 4

5 Gibt es noch einen Bereich, wo Sie sagen, da ist der größte Handlungsbedarf an der Uni Stuttgart? Die Kinderbetreuung könnte noch weiter ausgebaut werden. Gerade in meinem Praktikum gab es eine Frau, die hat zwei Kinder, und die musste sie immer um Uhr abholen. Die sind dann mit ihr zur Vorlesung gegangen, das mussten die aushalten. Ab vier Uhr saßen die Kinder halt hier. Eine familienfreundliche Atmosphäre zu schaffen ist ein großes Anliegen der Uni Stuttgart. Ich war vor Jahren auf dem Campus der Uni Leipzig und da sah man einfach ganz viele junge Eltern mit ihren Kindern; das war sehr schön. Ja, dem stimme ich zu. Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter von mir, der hier Vater wurde mit 26, berichtete mir auch von einem komischen Gefühl, als er zum ersten Mal sein Kind mit an die Uni brachte. Ich habe damit überhaupt keine Probleme! Mehrere Mitarbeiter von mir haben Kinder und können sie auch gerne immer wieder mitbringen. Eine allerletzte Frage: Würden Sie es für sinnvoll halten, dass wir mit dem Thema Diversity in einen strukturierten Prozess kommen, oder würden Sie sagen, das ist völlig überflüssig? Ich habe eine geteilte Meinung dazu. Überflüssig ist es nicht, aber ich glaube, bevor ich diesen Prozess starte, würde ich wirklich mal eine Ist-Zustand-Erfassung machen, weil ich das Gefühl habe, es gibt echt sehr viel, was gut ist. Aber vielleicht könnten einzelne Aktivitäten, die nicht voneinander wissen, koordiniert werden, um noch viel bessere Ergebnisse zu erzielen. Interview: Dr. Barbara Unteutsch, Jannika Kämmerling Seite 5

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