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1 Nach der Entbindung Welcher Schnuller ist der Richtige? Schnuller und Daumenlutschen Saugen ist ein angeborener natürlicher Reflex, den das Kind durch Daumenlutschen, durch Lutschen an einem Tuch oder durch Nuckeln an einem Schnuller zu befriedigen sucht. Der Daumen übt beim Saugen einen hohen Druck auf Kiefer und Schneidezähne aus. Dies kann zu Fehlstellungen der Zahnreihe, wie dem sogenannten lutsch-offenen Biss, führen. In der Regel bildet sich dieser zwar wieder zurück, wenn das Daumenlutschen wieder abgewöhnt ist, doch können Eltern dem gleich vorbeugen, indem Sie ihrem Kind einen kiefergerechten Schnuller geben. Schnuller mit einem zu dicken Schaft können einen ähnlich schädlichen Druck auf die Zahnreihen ausüben wie der Daumen. Kiefergerechte Schnuller zeichnen sich durch einen sehr flachen und gewinkelten Schaft aus. Der Unterkiefer kann dabei nahezu in Ruhestellung verbleiben. Es entsteht kaum Druck auf Kiefer bzw. Zahnreihen, Kieferverformungen lassen sich so verhindern. Außerdem ist der Lutschteil der Form des Mundraums angepasst. Die Zunge behält den notwendigen natürlichen Freiraum. Das Kind muss nicht ständig einen Gegenstand mit der Zunge an den Gaumen drücken, denn dies kann die Ursache für Sprechfehler (Lispeln) sein. Wichtig ist die gründliche Reinigung des Schnullers vor jedem Gebrauch. Grundsätzlich gilt also: Der richtige, kiefergerechte Schnuller ist besser als der Daumen. 2. Was tun bei Zahnungsbeschwerden? Das Zahnen kann bei Säuglingen und Kleinkindern Verhaltensänderungen und Beschwerden wie Reizbarkeit, Schlafstörungen, Fieber, lokale Schmerzen und Entzündungen hervorrufen, krank macht es aber nicht. Das Beißen auf harte Gegenstände wie einem gekühlten Beißring oder Lebensmittel lindert die Symptome und gilt als Mittel der ersten Wahl. Auch die Veilchenwurzel ist zum Kauen und Beißen gut gegen Zahnungsbeschwerden geeignet. In der Schulmedizin werden zur medikamentösen Behandlung auch Mundgele und Schmerzmittel, in der Alternativmedizin vor allem Homöopathika und Schüssler-Salze eingesetzt. Hintergrund: Die ersten Milchzähne erscheinen meist im Alter von 6-12 Monaten. Selten brechen sie schon vor dem 3. oder nach dem 12. Lebensmonat durch. In aller Regel sind nach spätestens 2-3 Jahren alle Milchzähne vollzählig.

2 Symptome Zahlreiche Zeichen und Beschwerden werden traditionell dem Zahnen zugeschrieben. Es macht jedoch nicht krank, kann aber für die Kinder unangenehm sein und folgende Beschwerden und Verhaltensänderungen auslösen: 1. Schmerzen 2. Erhöhte Körpertemperatur / Fieber 3. Vermehrter Speichelfluss 4. Reiben am Zahnfleisch / Kauen auf harten Gegenständen 5. Entzündungen der Mundschleimhaut über den wachsenden Zähnen 6. Schlafstörung / Weinen 7. Reizbarkeit 8. Verdauungsbeschwerden, Appetitverlust 9. Ausschlag im Gesicht 10. Ausschlag / Rötung im Windelbereich Bei länger andauernden Beschwerden wie Fieber, Durchfall, Erbrechen und Hautausschlägen sollte eine Kinderärztliche Abklärung erfolgen, da wahrscheinlich nicht das Zahnen dafür verantwortlich ist, sondern zum Beispiel eine Infektionskrankheit. Therapie 1.Medikamentöse Therapie Schmerzlindernde Mundgele Zahnungshilfen in Gel- oder Salbenform enthalten meist neben einer Kamillentinktur örtlich schmerzstillende Wirkstoffe in kindgerechter Dosierung. Beispiele: Dentinox Gel Tenderdol Gel Mundisal Gel Osa Gel Osa Pflanzen-Zahngel Weleda Zahnfleischbalsam Schmerzmittel Schmerzmittel wie zum Beispiel Paracetamol oder Ibuprofen sind als Zäpfchen oder Sirup verabreicht ebenfalls schmerzlindernd und dabei auch fiebersenkend. Sie sollten jedoch nur kurzfristig an wenigen Tagen eingesetzt werden, und die Dosierung muss genau beachtet werden, da bei einer Überdosierung zum Teil schwere unerwünschte Wirkungen auftreten können. Am besten, Sie stimmen die Art des Schmerzmittels sowie die Dosierung in Absprache mit dem Kinderarzt ab. Beispiele: Ben-u-ron Zäpfchen Ben-u-ron Saft Nurofen Junior Fiebersaft

3 2.Alternativmedizin Homöopathika Eingesetzt werden je nach Beschwerden unter anderem homöopathische Globuli in Form von: Calcii carbonas Passiflora incarnata tropa belladonna Aconitum Pulsatilla Beliebt sind auch Kamillenzäpfchen mit verschiedenen homöopathischen Bestandteilen und Chamomilla. Beispiele: Omida Chamomilla plus Zäpfchen Weleda Chamomilla comp Zäpfchen Schüssler-Salze Schüssler-Salze helfen ihrem Baby ebenfalls gegen Schmerzen beim Zahnen. Sie können ihr Kind mit folgenden Präparaten unterstützen: Nr. 1 Calcium fluoratum Nr. 2 Calcium phosphoricum zur Förderung des Durchbruchs Nr. 3 Ferrum phosphoricum bei erhöhter Temperatur Nr. 7 Magnesium phosphoricum bei Entzündungen Calcium phosphoricum gilt als das Schüssler-Salz der Knochen und Zähne und hilft beim Aufbau der Zahnmasse, unterstützt den Zahndurchbruch und lindert die damit verbundenen Beschwerden. 3. Ab wann beginnt die Mundhygiene beim Kind? Schon vor dem Durchbruch der ersten Milchzähne kann mit einer leichten Massage der Kiefer begonnen werden, eine einfache Stoffwindel ist dabei völlig ausreichend. Mit dem Durchbruch des ersten Milchzahnes sollten die Eltern bei ihren Kindern mit dem täglichen Zähneputzen beginnen, am besten jeden Abend. Dabei sollte eine geeignete Kinderzahnpasta mit entsprechend reduziertem Fluoridgehalt verwendet werden (siehe Punkte 6. und 7.). Tragen Sie bitte zunächst nur einen hauchdünnen Film auf die Kinderzahnbürste auf, um ihr Kind langsam an das neue Ritual zu gewöhnen. Von besonderer Bedeutung ist natürlich das Nachputzen durch die Eltern. Kinder können und sollen zwar ab etwa dem zweiten Lebensjahr spielerisch auch selbst mit einer geeigneten Kinderzahnbürste umgehen lernen, jedoch liegt die eigentliche Reinigung der Zähne völlig in der Hand der Eltern. Dabei gilt, dass Kindern mindestens bis ins Schulalter nachgeputzt werden muss, und zwar als konsequent durchgeführtes, morgendliches und abendliches Ritual.

4 1. Mit welcher Bürste sollen wir putzen? Eine Kinder-Zahnbürste sollte einen kleinen, abgerundeten und somit kindgerechten Bürstenkopf haben. Das Borstenfeld sollte plan und möglichst flach sein, da zu lange Borsten meist zu sperrig für die kleine kindliche Mundhöhle sind. So können auch die besonders kariesanfälligen Kauflächen der Milchbackenzähne erreicht werden. Der Griff der Kinder-Zahnbürste sollte ebenfalls kindgerecht sein, nämlich rutschfest und so geformt, dass das Kind die Zahnbürste leicht mit dem Faustgriff umfassen kann. Denn Kinderhände sind nicht nur kleiner als Erwachsenenhände; sie greifen und halten auch anders. Für Säuglinge und Kleinkinder gibt es spezielle Lern-Zahnbürsten, die diese Anforderungen erfüllen. Bis zum Schuleintritt gibt es für jedes Alter speziell ausgeformte, mitwachsende Handzahnbürsten, ab dann kann auch auf eine elektrische Zahnbürste umgestellt werden, auch hier gibt es kindgerecht kleinere Ausführungen als für Erwachsene. 2. Welche Putztechnik ist am besten geeignet? Ab dem zweiten Lebensjahr sollten Eltern ihren Kindern zweimal täglich die Zähne putzen. Durch die einfache KAI-Putztechnik ermöglichen Sie ihrem Kind Schritt für Schritt später auch selbständig motiviert die Zähne zu pflegen. Die KAI-Systematik berücksichtigt dabei die altersgemäße Entwicklung der Motorik: K = Kauflächen der Backenzähne putzen mit horizontalen Schubbewegungen Zwei- bis vierjährige Kinder führen Bewegungen aus dem Körper oder aus der Schulter (ganzer Arm) aus. Gradlinige Bewegungen fallen dabei leichter als Kreise. Die Hin- und Herbewegungen auf den Kauflächen können zunächst bei zweijährigen noch unter Führung der Hand durch die Eltern, bald aber auch schon alleine ausgeführt werden. Bis vierjährige Kinder können ihre Körpermitte bei Bewegungen von links nach rechts oft nicht überschreiten. Das Putzen der rechten Seite mit der rechten Hand und der linken Seite mit der linken Hand sollte daher zugelassen werden. A = Außenfläche aller Zähne putzen mit großen Kreisen. Vierjährige Kinder haben die entwicklungsspezifische handmotorische Lernreife erreicht, Kreise malen zu können, und auch die Körpermitte kann überschritten werden. Bei zusammengebissenen Zähnen werden zunächst große Kreise auf den Außenflächen der Zähne gemalt, die gleichzeitig die obere und untere Zahnreihe umfassen. I = Innenfläche aller Zähne putzen mit kleinen Rüttelbewegungen Erst bei fünf- bis sechsjährigen Kindern ist die Motorik aus dem Handgelenk so weit ausgebildet, dass auch die Innenflächen der Zähne mit leicht rüttelnden Auswischbewegungen gereinigt werden können. Deshalb: Mindestens bis zum Schuleintritt müssen die Eltern ihren Kindern die Zähne zweimal täglich putzen.

5 3. Ab wann soll Zahnpasta benutzt werden und welche Zahnpasta sollen wir verwenden? Statt der Fluoridtabletten, wie sie die meisten Säuglinge ab dem ersten Lebensmonat in der Kinderärztlichen Praxis erhalten (D-Fluorette ), empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) nun, ab den ersten Milchzähnen mit etwa 6 Monaten gleich eine fluoridhaltige Kinder-Zahnpasta zu verwenden. Die wesentlichen Empfehlungen sind im Einzelnen: Aus Zahnärztlicher Sicht sind in den ersten 6 Lebensmonaten keine Fluoridierungsmaßnahmen erforderlich. Mit dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten diese von den Eltern einmal am Tag mit einer höchstens erbsgroßen Menge fluoridhaltiger Kinder-Zahnpasta (500 ppm) geputzt werden. Ab dem zweiten Geburtstag sollten die Zähne auf die gleiche Weise zweimal am Tag geputzt werden. Dies erhöht den Kariesschutz und soll dazu beitragen, dass sich das Kind frühzeitig an die tägliche Zahnpflege gewöhnt. Bei Kleinkindern muss das Zähneputzen dringend überwacht werden, und die Eltern sollen bis mindestens ins Schulalter hinein die Zähne ihres Kindes nochmals nachputzen. Zahnpasten für Kinder im Alter bis zu 6 Jahren unterscheiden sich in mehrfacher Hinsicht von Zahnpasten für ältere Kinder bis 12 Jahre oder für Erwachsene. Neben einem kindgerechten Fluoridanteil haben Kinder-Zahnpasten einen milderen Geschmack, den die Kinder leichter akzeptieren. Herkömmliche Erwachsenen-Zahnpasten schmecken Kindern oft zu scharf. Allerdings sollten Kinder-Zahnpasten auch nicht zu süß sein, weil sie sonst zum Naschen und Herunterschlucken verleiten. Eine gute Kinder-Zahnpasta zeichnet sich deshalb durch einen milden, aber nur wenig süßen Geschmack aus. Zahnpasten mit Frucht- oder Bonbongeschmack sind nicht empfehlenswert. Am wichtigsten jedoch ist die geeignete Fluoridkonzentration. Fluoride sind wichtig, weil sie vor Karies schützen. Allerdings sollte Kinder-Zahnpasta bis 6 Jahre einen geringeren Fluoridanteil aufweisen als Erwachsenen-Zahnpasta. Denn kleine Kinder verschlucken oft große Teile der Zahnpasta, solange sie das Ausspucken noch nicht beherrschen. Wir empfehlen deshalb Kinder-Zahnpasten mit einem Fluoridgehalt von bis zu 500 ppm (0,05 Prozent). Ab dem Schuleintritt sollten die Zähne dann mit einer Zahnpasta mit einem Fluoridgehalt von 1000 bis 1500 ppm geputzt werden, bis schließlich mit etwa 12 Jahren auf die normale Erwachsenen-Zahnpasta umgestellt werden kann. 4. Werden Fluorid-Tabletten (Fluorette ) noch empfohlen? Fluorid ist ein lebenswichtiges Spurenelement. Es sorgt für die normale Entwicklung der Knochen und der Zähne. Die Mineralisation der Zahnsubstanz wird durch Fluorid verbessert und die Zähne so härter und widerstandsfähiger gegen Karies. Anders als früher gehen wir jedoch heute davon aus, dass dieser Schutz vor Karies nicht hauptsächlich in der Zahnentwicklung, sondern erst nach dem Durchbruch der Zähne am effektivsten ist. Zahlreiche Untersuchungen haben gezeigt, dass eine lokale Anwendung (in Form von Zahnpasten, Lacken oder Gelen) einer systemischen Gabe von Fluorid (wie die früher verabreichten Fluorid-Tabletten) vorzuziehen ist. Daher empfehlen wir in Anlehnung an die aktuelle Empfehlung der Deutschen Gesellschaft für Zahnmedizin im Normalfall keine Gabe von Fluoridtabletten.

6 Je nach Wohnort ist Fluorid in unterschiedlichen Konzentrationen bereits im Trinkwasser enthalten, auch Mineralwässer enthalten Fluorid. Eine ausreichende Fluoridzufuhr ist also in nahezu jedem Fall gewährleistet, wenn Sie zusätzlich in ihrer Küche fluoridiertes Speisesalz verwenden. Ab dem Durchbruch der ersten Milchzähne sollten dann - wie bereits beschrieben kindgerecht fluoridierte Kinder-Zahnpasten verwendet werden. 5. Wann sollen wir zum ersten Mal mit unserem Kind zum Zahnarzt? Milchzahnpflege beginnt mit dem ersten Zahn. Bereits im Alter von 6 bis 7 Monaten brechen die ersten Milchschneidezähne durch. Das bedeutet: Dann sollten die Eltern beginnen, die Zähnchen des Kindes zu putzen. Das erste Beratungsgespräch beim Zahnarzt sollte nur kurze Zeit später stattfinden, also dann, wenn der Nachwuchs etwa 9 Monate alt ist. Denn die Entwicklung des Kindergebisses vollzieht sich sehr schnell. Der frühzeitige Besuch beim Zahnarzt ist aus vielen Gründen wichtig: Sowie die Mitarbeit des Kindes es zulässt, begutachtet der Zahnarzt die schon vorhandenen Zähne. Er prüft, ob mit ihnen alles in Ordnung ist und macht sich ein Bild von der gesamten Entwicklung des kindlichen Gebisses. So können Kariesrisiken oder beginnende Zahnschäden frühzeitig erkannt werden und die Eltern mit geeigneten Konzepten für die Vorbeugung beraten werden. Der Zahnarzt erklärt, was bei der Pflege der Kinderzähne zu beachten ist und zeigt den Eltern, wie sie die Milchzähne sachgerecht putzen. Außerdem berät er sie in Sachen zahngesunder Ernährung. Denn neben der gründlichen Zahnpflege spielt die Nahrung und mit ihr die Art und Weise der Nahrungsaufnahme eine entscheidende Rolle. Nach dem ersten Beratungsgespräch ist es sinnvoll, etwa alle 6 Monate einen neuen Beratungs- und Untersuchungstermin beim Zahnarzt zu vereinbaren. Parallel zu Untersuchungen beim Kinderarzt hat der Gesetzgeber für Versicherte bei gesetzlichen Krankenkassen zwischen dem dritten und sechsten Lebensjahr neben den normalen Kontrolluntersuchungen drei Zahnärztliche Früherkennungsuntersuchungen eingeführt. Die Kosten hierfür tragen die Krankenkassen. Ein Zahnärztlicher Kinderpass, den die Eltern bei ihrem Zahnarzt erhalten können, klärt auf, welche Untersuchungen in welcher Lebensphase des Kindes anfallen. Darüber hinaus gibt er zahlreiche Tipps für eine gesunde Gebissentwicklung. Analog zum Kinderärztlichen Vorsorgeheft werden im Zahnärztlichen Kinderpass die Ergebnisse der Untersuchungen dokumentiert. Daher: Fragen Sie bei Ihrem nächsten Zahnarztbesuch nach dem sogenannten Zahnärztlichen Kinderpass.

7 6. Wie gehe ich überhaupt kindgerecht mit dem Thema Zahnarztbesuch um? Von ihren Kindern können Erwachsene oft noch lernen. Zum Beispiel, dass man vor dem Zahnarzt keine Angst zu haben braucht. Leider läuft es meistens umgekehrt: Eltern, die bei Zahnärztlichen Behandlungen selbst unangenehme Erfahrungen gemacht haben, übertragen ihre Ängste oft unbewusst auf ihre Kinder. Was können Sie tun, um kein schlechtes Vorbild abzugeben? Wie gelingt der erste Zahnarzttermin mit dem Kleinkind? Dank einer modernen, prophylaxeorientierten Kinderzahnheilkunde ist es heute möglich, unseren Kindern ein weitestgehend entspanntes Verhältnis zum Zahnarzt zu ermöglichen. Kinder lernen aus dem Verhalten der Eltern. Wenn Mutter oder/und Vater über den nächsten fälligen Termin beim Zahnarzt jammern oder eine Behandlung immer wieder hinausschieben, prägt das die Einstellung des Kindes. Bitte drohen Sie auch niemals mit dem Zahnarzt, wenn Ihr Kind zu viel Süßigkeiten isst oder die Zahnpflege vernachlässigt. Das weckt Angst und Unsicherheit. Und wer seinem Kind vor dem ersten Zahnarztbesuch versichert: Es tut bestimmt nicht weh oder du brauchst keine Angst zu haben, erreicht damit das genaue Gegenteil von selbst wäre das Kind wahrscheinlich gar nicht auf diesen Gedanken gekommen. Gut geplant ist halb gewonnen! Nehmen Sie ihr Kleinkind doch einfach vorher als Zuschauer mit, wenn Sie selbst oder ein älteres Geschwisterkind eine Routineuntersuchung haben. Es gewinnt dabei einen ersten Eindruck von der Behandlung sowie all den ungewohnten Geräten und Gerüchen in einer Zahnarztpraxis. Außerdem lernt es so zunächst als Beobachter den Zahnarzt und dessen Praxisteam kennen. Vielleicht will Ihr Kind dann einmal zur Probe auch gerne auf dem Schoß der Eltern im Behandlungsstuhl Platz nehmen und ihn spielerisch erkunden. Falls dieser erste Besuch beim Zahnarzt die Neugier des Kindes geweckt hat: Erklären Sie ihm, was der Zahnarzt macht, und warum es wichtig ist, die Zähne regelmäßig kontrollieren zu lassen. Vermeiden Sie dabei aber, negativ belegte Wörter wie Bohrer oder Spritze zu verwenden oder unangenehme Behandlungen in allen Einzelheiten zu schildern. Behandeln Sie den anstehenden Zahnarztbesuch als etwas Alltägliches. Je weniger Aufhebens darum gemacht wird, desto gelassener bleibt ihr Kind. So sollte der erste Termin ablaufen: Legen Sie den Zahnarztbesuch möglichst auf eine Tageszeit, zu der das Kind üblicherweise ausgeschlafen und fit ist. Nehmen Sie einen vertrauten Gegenstand mit (zum Beispiel ein Kuscheltier). Bleiben Sie selbst ruhig und vermeiden Sie Erziehungsversuche in der Praxis. Das Kind ist sicherlich etwas aufgeregt da ist es ganz normal, wenn es etwa im Wartezimmer nicht still sitzt. Klären Sie vorher mit dem Arzt, ob und in welcher Weise Sie die Behandlung unterstützen können. Manche Kollegen bevorzugen, dass sich die Eltern etwas im Hintergrund halten. Vereinbaren Sie mit dem Arzt, dass er auf ein bestimmtes Handzeichen (zum Beispiel Armheben) des Kindes die Behandlung sofort stoppt. Das gibt dem Kind das Vertrauen, stets die Kontrolle über die Situation zu haben. Bitte unterschätzen Sie auch niemals die Auffassungsgabe und Intelligenz von Kleinkindern, indem Sie im Vorfeld mit übermäßigen Versprechungen und Belohnungen nach dem Zahnarzttermin ( wenn du schön mitmachst, darfst du dir was ganz tolles aussuchen ) versuchen, Ihr Kind dadurch eher zum Zahnarztbesuch zu motivieren. Kinder wissen sehr genau, dass einer Belohnung dann wohl auch irgendeine unangenehme oder gar schmerzhafte Erfahrung vorausgehen muss. Ein dickes Lob durch den Zahnarzt oder seiner Assistentin nach der Behandlung und ein Griff in die Geschenke-Kiste der Praxis haben auf jeden Fall den besseren Effekt.

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