Erfolgreiche Darmkrebsfrüherkennung: Universitätsklinikum Freiburg geht mit gutem Beispiel voran!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgreiche Darmkrebsfrüherkennung: Universitätsklinikum Freiburg geht mit gutem Beispiel voran!"

Transkript

1 Weil uns die Gesundheit unserer Mitarbeiter am Herzen liegt Erfolgreiche Darmkrebsfrüherkennung: Universitätsklinikum Freiburg geht mit gutem Beispiel voran!

2 Netzwerk gegen Darmkrebs e. V. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kollegen, vor Ihnen liegt eine neue Broschüre, die wir, das Universitätsklinikum Freiburg, zusammen mit dem Netzwerk gegen Darmkrebs erarbeitet haben. Wir möchten Sie über Ziele und Ablauf unserer betrieblichen Darmkrebsvorsorge-Aktion für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen informieren, die wir im Jahr 2016 in Freiburg durchführen konnten und deren Ergebnisse uns veranlasst haben, alle Universitätskliniken eine ähnliche Aktion nachdrücklich ans Herz zu legen. Wie Sie wissen, zeichnet sich die Erkrankung Darmkrebs nicht nur dadurch aus, dass wir jährlich rund Neuerkrankungen verzeichnen müssen von denen Patienten an Darmkrebs versterben, sondern v.a., dass Professor Dr. Dr. h.c. mult. Dr. Christa Maar Dr. Georg Ralle durch das frühzeitige Erkennen der Vorstufen des Krebs in der überwiegenden Zahl der Fälle eine Erkrankung J. Rüdiger Siewert Präsidentin Generalsekretär vermieden werden kann. Vorsitzender des wissenschaftlichen Netzwerk gegen Darmkrebs Netzwerk gegen Darmkrebs Beirats Netzwerk gegen Darmkrebs Die Broschüre soll Ihnen Anregungen geben und Sie Schritt für Schritt bei der Vorbereitung und Durchführung einer Darmkrebsfrüherkennungs-Aktion in Ihrem Haus unterstützen. Sie zeigt Ihnen, dass sich eine erfolgreiche Aktion selbst mit geringem Aufwand realisieren lässt zum Wohle der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, für deren Gesundheit wir verantwortlich sind. 03

3 Netzwerk gegen Darmkrebs e. V. Ihre betriebliche Vorsorgeaktion in 11 Schritten 1. Projektplan 2. Mitarbeiter Infoblatt 7. Fachvortrag Internist und Chirurg Info-Poster 8. Mitarbeiter Erinnerungs-postkarte Bei individuellen Fragen rund um die Darmkrebsvorsorge-Aktion an Ihrem Klinikum wenden Sie sich gerne an Herrn Dr. J. Pietsch: 4. Mitarbeiter Info (Intranetplattform) 9. Befundbericht 5. InfoFlyer 10. Abschlusserhebung 6. Mitarbeiteranschreiben 11. Ergebnisdarstellung Für die Mitarbeiter 05

4 Unser Ziel: Ein Deutschland ohne Darmkrebs 3. Info-Poster Im gesamten Klinikumsbereich wer- 1. den an den schwarzen Brettern Projektplan Plakate ausgehängt, auf denen das Thema Darmkrebsfrüherkennung mit Hilfe von Graphiken und kurzen Tex- Alle MitarbeiterInnen des Klinikums ten dargestellt wird. Auf den Pos- ab dem 40. Lebensjahr erhalten tern befindet sich auch ein Schnell- im Rahmen der betriebsärztlichen Check Darmkrebs, mit Hilfe dessen Betreuung mögliche familiäre Darmkrebsrisiken und der betrieblichen Gesundheitsförderung kostenlos ein abgeklärt werden können. immunologisches Test-Kit auf okkultes Blut im Stuhl. Der Test kann zuverlässig einen Hinweis auf Darmkrebs geben, dem bei positiven Testergebnis durch die Koloskopie nachgegangen werden muss. 2. Mitarbeiter Infoblatt Mit Hilfe eines Infoblatts stellt der betriebsärztliche Dienst die Aktion im Klinikum vor und lädt zur Teilnahme ein. Im Infoblatt wird bereits angekündigt, dass Fachvorträge zum Thema geplant sind, im Rahmen derer auch alle auftauchenden Fragen beantwortet werden können. Die Darmkrebsfrüherkennung für Mitarbeiter finde ich ein gutes Vorsorge-Angebot des Arbeitgebers, habe aber als Jüngere daran bisher noch nicht gedacht. Jaqueline Silberer Studienassistentin 06 07

5 4. Mitarbeiter Info (Intranetplattform) 5. InfoFlyer Mit dem Infoflyer einer erweiterten Form des Infoblatts werden die MitarbeiterInnen noch einmal über die gesamte Aktion und deren Benefit für jeden Einzelnen informiert. Hier finden sich auch Hinweise auf weiterführende Informationsplattformen, wie z.b. auf das 6. Mitarbeiteranschreiben Alle Mitarbeiter werden in einem persönlichen Anschreiben über die Parallel dazu werden alle relevanten lassen sich auch die Mehrzahl der Aktion informiert und sowohl von Informationen zu der Darmkrebsfrüh- möglichen Fragen durch eine FAQ- der Klinikleitung, als auch durch die erkennungsaktion im Intranet des Kli- Tool bearbeiten. Pflegedirektion und den betriebs- nikums zur Verfügung gestellt. Hier ärztlichen Dienst herzlich zur Darmkrebsvorsorge eingeladen. In dem Schreiben wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass alle Ergebnisse Die Darmkrebsfrüherkennung für Mitarbeiter finde ich ein gutes Vorsorge-Angebot des Arbeitgebers. Ich habe die Vorsorge bisher eher weniger beachtet; so wurde es mir leicht gemacht. der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen und die entstehenden Kosten von der Klinik getragen werden. Timo Sänger, MTA, Institut für Rechtsmedizin

6 Darmkrebsfrüherkennung was passiert wenn ich einen Befund habe, der operiert werden muss 7. Fachvorträge Als Chirurg liegt mir die Früherkennung des Darmkrebses besonders am Herzen, da die Erkrankung insbesondere in den frühen Stadien chirurgisch heilbar ist. Je früher wir handeln können, desto besser. Gleichzeitig können wir mit unseren inter nistischen Kollegen bestimmen, wann eine Vorstufe des Darmkrebs operiert werden muss: Immer erst dann, wenn die endoskopischen Maßnahmen ausgeschöpft sind. In mehreren Fachvorträgen werden aus internistisch-onkologischer, bzw. chirugischer Sicht die Vorteile einer Darmkrebsvorsorge erläutert. Alle MitarbeiterInnen erhalten die Mög- Priv.-Doz. Dr. med. Hannes Neeff, FEBS lichkeit, während der Dienstzeit an Geschäftsführender Oberarzt, Leiter Kolonchirurgie den Vorträgen teilzunehmen, sich um- Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie fassend zu informieren und mögliche Fragen zu klären. 8. Mitarbeiter Erinnerungspostkarte Kurz vor dem zeitlichen Auslaufen der Aktion wird mit einer Erinnerungs-Postkarte noch einmal nachgefasst, damit möglichst viele der anspruchsberechtigten Mit- arbeiterinnen an der Aktion Darmkrebs Diagnostik und Therapie teilnehmen. Es ist uns gelungen, mit der Früherkennungs-Aktion nicht nur Aufmerksamkeit für dieses wichtige Thema zu generieren, sonder n durch Vorträge und Diskussionen mit Mitarbeiter n auch die Akzeptanz für Vorsorgeuntersuchungen insgesamt zu erhöhen. Besonders erfreulich ist dabei natürlich auch, dass wir bei einigen Mitarbeiter n/innen mittels Vorsorge wirklich behandlungswürdige Befunde identifizieren und so die Entstehung eines Tumors verhinder n konnten. Prof. Dr. Robert Thimme Ärztlicher Direktor Klinik für Innere Medizin II 10 11

7 9. Befundbericht 10. In einem persönlichen Anschreiben Abschlusserhebung Ziel der Abschlusserhebung ist es, die Ergebnisse erhält der Mitarbeiter eine Mittei- der Abklärung von positiven Befunden, bzw. de- lung über den Befund des immuno- ren koloskopischen Abklärung auszuwerten. Diese logischen Stuhltests. Bei negativem Auswertung erfolgt anonym. Sie dient der Erfolgs- Befund (kein okkultes Blut im Stuhl) kontrolle der Vorsorgeaktion und sollte auch Hin- wird ihm dies mitgeteilt, gleichzeitig weise liefern, bei welchen erkrankten Mitarbeitern darauf verwiesen, dass die gesetz- ein familiäres Risiko vorliegt. lichen Krankenkassen in Deutschland im Rahmen ihrer Vorsorge-Programme eine Darmspieglung ab dem 50. Lebensjahr (Männer), bzw. dem 55 Lebensjahr (Frauen) anbieten. Bei auffälligem Befund wird nachdrücklich empfohlen, das weitere Vorgehen mit dem jew. Hausarzt zu besprechen, bzw. den positiven Befund durch eine 11. Ergebnisdarstellung Koloskopie abklären zu lassen. für die Mitarbeiter/Innen Nach erfolgreicher Durchführung der DarmkrebsvorsorgeAktion erhalten alle MitarbeiterInnen in einem Brief (und Die Darmkrebsfrüherkennung für Mitarbeiter ist ein sehr gutes Vorsorge-Angebot des Arbeitgebers. Das medizinische Personal denkt oft genug zuletzt an die eigene Gesundheit. Umso wichtiger erachte ich, dass diese Vorsorgen wahrgenommen werden, um relativ einfach und frühzeitig Anzeichen einer Erkrankung zu erkennen. Das betriebliche Früherkennungsprogramm ist dabei besonders angenehm - alles kann auf kurzem Weg und sogar im Dienst erledigt werden. im Intranet) eine ausführliche, anonymisierte Darstellung der Ergebnisse aus der auch hervorgeht, wie viele Vorstufen von Darmkrebs erkannt wurden und wie viele MitarbeiterInnen vor dem Schicksal Darmkrebs bewahrt werden konnten. Monika Kerscher Pflegeexpertin Allgemein- und Viszeralchirurgie 12 13

8 Interview mit Dr. Jürgen Pietsch, Arzt für Arbeitsmedizin/ Umweltmedizin und bis 2016 leitender Betriebsarzt des Universitätsklinikums Freiburg Unser Service Für Ihre betriebliche Vorsorgeaktion Alle Druck-Vorlagen zum Download unter: Bei individuellen Fragen rund um die Darmkrebsvorsorge-Aktion an Ihrem Klinikum wenden Sie sich gerne an Herrn Dr. J. Pietsch: Netzwerk gegen Darmkrebs: Lieber Herr Dr. Pietsch, was war der Anlass für diese Aktion? Dr. Jürgen Pietsch: Es ist Kernaufgabe des Betriebsarztes die Gesundheitsförderung im Betrieb, hier Klinikum Freiburg, mit Leben zu füllen. Vorsorge, besonders von ernsten und schweren Krankheitsbildern ist besonders wichtig und effizient. Am Arbeitsplatz erreicht man die Mitarbeiter am besten, wie auch unser Angebot zeigt. Im Rahmen der betriebsärztlichen Betreuung spricht man mit vielen Mitarbeitern, damit möglichst viele Kollegen die vorhandenen Krebsvorsorgeangebote nutzen. Ich habe aber auch einen persönlichen Beweggrund. Im Freundeskreis ist nur durch frühzeitigen, noch vor dem Angebot der Krankenkassen, erfolgten Test und folgend durchgeführter Koloskopie ein Karzinom erkannt und kurativ behandelt worden. NgD: Gab es Hindernisse bei der Aktion in Ihrer Klinik? Dr. Jürgen Pietsch: Eigentlich gab es diese nicht. Professor Siewert als Leitender Ärztlicher Direktor und Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Netzwerk gegen Darmkrebs hat meinen Vorschlag sofort aufgegriffen und unterstützt. Finanzen müssen geklärt werden, Kooperationspartner in der Klinik müssen gesucht werden und besonders der Personalaufwand muss geplant werden. Zu achten ist auf wiederholte Mitarbeiteransprache und Erinnerung, also auch auf interne Pressearbeit. Essentiell ist die Unterstützung durch die Klinikleitung und die Personalvertretung. Am besten sprechen diese die Mitarbeiter an (siehe Mitarbeiteranschreiben)! NgD: Ein Blick zurück hat der Aufwand gelohnt? Dr. Jürgen Pietsch: Ja, absolut! Jeder einzelne entdeckte, auffällige Befund hat einem Mitarbeiter persönlich geholfen. Bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde die eigene Gesundheitsvorsorge noch stärker ein Thema. Gerade im Krankenhausbetrieb denken die Menschen oft genug zu selten an die persönliche Gesundheit. Der Arbeitgeber positioniert sich damit auch mit wertschätzender Fürsorge. Wichtig ist daher auch, die kontinuierliche Vorsorge als dauerndes Angebot zu thematisieren. Der Betriebsarzt hat hier eine Schlüsselstellung. NgD: Herr Dr. Pietsch, vielen Dank für das Gespräch. Die Fragen stellte Dr. Georg Ralle, Generalsekretär des Netzwerk gegen Darmkrebs. Impressum Herausgeber: Netzwerk gegen Darmkrebs e.v. Arabellastraße München Redaktion: Dr. med. Jürgen Pietsch, Denzlingen Dr. Georg Ralle, München Leitung der Geschäftsstelle: Kathrin Schmid-Bodynek Design: Looks.Like.Liepold Kommunikationsdesign In Kooperation mit dem Universitätsklinikum Freiburg Stand: Juli 2017 Telefon: +49 (0)

9

Labortests für Ihre Gesundheit. Darmkrebs 20

Labortests für Ihre Gesundheit. Darmkrebs 20 Labortests für Ihre Gesundheit Darmkrebs 20 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Darmkrebs Vermeiden statt Leiden Alle 20 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Darmkrebs. Fast 27.000 Todesfälle und

Mehr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr

Mutige Männer Vorsorge rettet Leben. Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Mutige Männer Vorsorge rettet Leben Einladung Mittwoch, 27. Mai 2015, 18 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, gesunde Menschen zu einer Untersuchung zu bewegen, ist generell nicht ganz einfach. In Deutschland

Mehr

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass

Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland. Vorsorgepass Roche Pharma AG Hämatologie / Onkologie 79639 Grenzach-Wyhlen, Deutschland 2015 Vorsorgepass Der Krebs-Vorsorgepass für Frauen Jede Frau sollte ab dem 20. Lebensjahr mindestens einmal im Jahr eine Vorsorgeuntersuchung

Mehr

Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn

Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Früherkennung Welche Maßnahmen sind sinnvoll? Früherkennung des Darmkrebs Christoph Schmidt Bonn Krebsneuerkrankungen in Deutschland 2006 Männer (200 018) Prostata Dickdarm, Mastdarm Lunge Harnblase Magen

Mehr

Krebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis

Krebsvorsorge. Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45. Gemeinschaftspraxis Krebsvorsorge Jährliche Kontrolle: Frauen ab 20 - Männer ab 45 Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth

Mehr

Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus

Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus Diagnose Darmkrebs Kompetenz-Netzwerk Kolorektales Karzinom am BETHLEHEM Krankenhaus Chirurgie Hausarzt Niedergelassener Internist Diagnostische Radiologie Gastroenterologie in der Klinik Onkologie Pathologie

Mehr

Darmkrebsfrüherkennung: was bringt das?

Darmkrebsfrüherkennung: was bringt das? 20. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg Darmkrebsfrüherkennung: was bringt das? Vorteile und Ergebnisse der Vorsorge H. Worlicek Regensburg 17.01.2015 Gastroenterologie Facharztzentrum Regensburg

Mehr

FAMILIEN [ SCHÜTZEN STÄRKEN. Informationen für Patienten und Angehörige. Studie. Umgang mit familiärem Darmkrebs

FAMILIEN [ SCHÜTZEN STÄRKEN. Informationen für Patienten und Angehörige. Studie. Umgang mit familiärem Darmkrebs Studie [ SCHÜTZEN FAMILIEN ] & STÄRKEN Umgang mit familiärem Darmkrebs Informationen für Patienten und Angehörige Institut für Medizinische Informationsverarbeitung, Biometrie und Epidemiologie LMU München

Mehr

Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren

Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm zur Früherkennung von Brustkrebs durch Mammographie-Screening

Mehr

1000 Mutige Männer für Mönchengladbach - Eine kommunale Präventionskampagne zur Förderung der Inanspruchnahme der Vorsorgekoloskopie -

1000 Mutige Männer für Mönchengladbach - Eine kommunale Präventionskampagne zur Förderung der Inanspruchnahme der Vorsorgekoloskopie - Dr. Margret Schrader Dr. Rüdiger Meierjürgen 1000 Mutige Männer für Mönchengladbach - Eine kommunale Präventionskampagne zur Förderung der Inanspruchnahme der Vorsorgekoloskopie - Gliederung Rahmenbedingungen

Mehr

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an:

Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende Anmeldekarte oder wenden Sie sich an: Wissenschaftliche Leitung Chefarzt PD Dr. med. Harald Rittger Klinik für Herz- und Lungenerkrankungen (Medizinische Klinik 1) Klinikum Fürth Jakob-Henle-Str. 1 90766 Fürth Kontakt Bitte verwenden Sie beiliegende

Mehr

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer

Darmgesundheit. Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl. OA Dr. Georg Schauer Vorsorge für ein gutes Bauchgefühl OA Dr. Georg Schauer Darmkrebs ist bei Männern und Frauen die zweithäufigste Krebserkrankung Knapp 7 % der Bevölkerung erkranken bei uns im Laufe ihres Lebens daran Es

Mehr

Präventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome

Präventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome Präventionspotenzial endoskopischer Vorsorgeuntersuchungen für kolorektale Karzinome Symposium Das Früherkennungsprogramm kolorektaler Karzinome in Deutschland eine Zwischenbilanz Oldenburg, 30.10.2004

Mehr

Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren

Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Praktische Hinweise Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme an dem Programm

Mehr

Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern

Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Männern Königstraße 27 30175 Hannover Tel.: 0511 / 3 88 52 62 Fax: 0511 / 3 88 53 43 service@nds-krebsgesellschaft.de www.nds-krebsgesellschaft.de Spendenkonto: Nord LB Hannover BLZ 250 500 00 Kto. 101 027 407

Mehr

Lebens Blicke. Vermeiden statt leiden Aktiv gegen Darmkrebs

Lebens Blicke. Vermeiden statt leiden Aktiv gegen Darmkrebs Lebens Blicke Vermeiden statt leiden Aktiv gegen Darmkrebs Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsleiden in Deutschland: 2010 traf die Diagnose über 67.000 Frauen und Männer, etwa 26.000 starben daran

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Information für Patienten

Information für Patienten Information für Patienten Information für gesetzlich versicherte Patienten zur Bewilligung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wenn bei Ihnen eine Psychotherapie medizinisch

Mehr

DARMKREBS. Informations- Veranstaltung 2009 Region Ortenau. Samstag 10. Oktober 2009. Sasbachwalden Kurhaus Zum Alde Gott. Darmzentrum Ortenau

DARMKREBS. Informations- Veranstaltung 2009 Region Ortenau. Samstag 10. Oktober 2009. Sasbachwalden Kurhaus Zum Alde Gott. Darmzentrum Ortenau Darmzentrum Ortenau zertifiziert durch die Deutsche Krebsgesellschaft e.v. DARMKREBS Informations- Veranstaltung 2009 Region Ortenau Samstag 10. Oktober 2009 Sasbachwalden Kurhaus Zum Alde Gott Krebsverband

Mehr

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006

CME-zertifizierte Fortbildung. 6. Uro-onkologischer Workshop. Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 EINLADUNG CME-zertifizierte Fortbildung 6. Uro-onkologischer Workshop Prostatakarzinom - Update-Symposium 2006 18. Februar 2006 Veranstaltungsort: Maternushaus Kardinal-Frings-Straße 1-3 50668 Köln Veranstalter:

Mehr

Vorsorgen zahlt sich aus

Vorsorgen zahlt sich aus Vorsorgen zahlt sich aus Viele kennen es aus eigener Erfahrung: Gern möchten wir unserer Gesundheit etwas Gutes tun. Doch dann scheitert die Anmeldung zur Vorsorge am alltäglichen Stress oder einfach daran,

Mehr

Vorsorgeuntersuchung, PSA Test, Prostatabiopsie

Vorsorgeuntersuchung, PSA Test, Prostatabiopsie Kapitel 8: Vorsorgeuntersuchung, PSA Test, Prostatabiopsie Basiswissen Warum soll man zur Prostatavorsorgeuntersuchung? Ziel einer Vorsorgeuntersuchung der Prostata ist, daß eine eventuell bestehende Erkrankung

Mehr

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers.

Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. Landesbiologentag Donnerstag, 30. Oktober 2014 Lehrgebäude Alte Brauerei,, Röntgenstraße 7, 68167 Mannheim Biologie & Medizin Einblicke in eines der größten Organe des menschlichen Körpers. In Kooperation

Mehr

Epidemiologie 26,8 22,3 17,4 16,3 14,9 8,6. Männer. Frauen. Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere. Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen

Epidemiologie 26,8 22,3 17,4 16,3 14,9 8,6. Männer. Frauen. Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere. Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen Epidemiologie Männer Frauen 30 25 30 25 26,8 20 22,3 20 % 15 16,3 14,9 % 15 17,4 10 10 5 0 8,6 5,1 4,7 Prostata KRK Lunge Harnblase Magen Niere 5 0 6,1 5,5 4,8 4,0 Mamma KRK Lunge Uterus Ovar Magen 1 Epidemiologie

Mehr

DIE GESUNDHEIT UNSERER MITARBEITER IST UNBEZAHLBAR. EINE PRIVATE VORSORGE- UNTERSUCHUNG NICHT.

DIE GESUNDHEIT UNSERER MITARBEITER IST UNBEZAHLBAR. EINE PRIVATE VORSORGE- UNTERSUCHUNG NICHT. DIE GESUNDHEIT UNSERER MITARBEITER IST UNBEZAHLBAR. EINE PRIVATE VORSORGE- UNTERSUCHUNG NICHT. Entdecken Sie die radprax Ganzkörper-Check-ups für Ihre Mitarbeiter. radprax Vorsorgeinstitut GmbH Eine bewusste

Mehr

Vorsorge und Früherkennung des Darmkrebes

Vorsorge und Früherkennung des Darmkrebes 15. Onkologisches Symposium Tumorzentrum Regensburg Vorsorge und Früherkennung des Darmkrebes Risiken erkennen und Chancen nutzen Dr. Hans Worlicek - Regensburg Tumorzentrum Regensburg Internistische Praxis

Mehr

Statement. BARMER GEK Report Krankenhaus 2013. Darmkrebsvorsorge senkt Behandlungsrate im Krankenhaus Krankenhausreform nach der Bundestagswahl

Statement. BARMER GEK Report Krankenhaus 2013. Darmkrebsvorsorge senkt Behandlungsrate im Krankenhaus Krankenhausreform nach der Bundestagswahl Statement BARMER GEK Report Krankenhaus 2013 Darmkrebsvorsorge senkt Behandlungsrate im Krankenhaus Krankenhausreform nach der Bundestagswahl von Dr. Rolf-Ulrich Schlenker Stellvertretender Vorstandsvorsitzender

Mehr

Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung

Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung So erreichen Sie uns www.deutschebkk.de info@deutschebkk.de Vorsorgen ist besser Unsere Angebote zur Früherkennung Stand: Januar 2015 Gütesiegel: FOCUS-MONEY 49/2014 Deutsche BKK Weil vorbeugen besser

Mehr

Drittes Zürcher Adipositassymposium

Drittes Zürcher Adipositassymposium Drittes Zürcher Adipositassymposium Donnerstag, 22. März 2012, 14.15 Uhr Grosser Hörsaal OST UniversitätsSpital Zürich Einleitung Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Bereits zum

Mehr

Checkliste: Infoabend & Energiestammtisch

Checkliste: Infoabend & Energiestammtisch Unterlagen für das Energieteam Checkliste: Infoabend & Energiestammtisch Schritt für Schritt zu einer gelungenen Veranstaltung Ein Informationsabend dient dazu, die Bevölkerung zu informieren und zu motivieren.

Mehr

Information für Herzhose Patienten

Information für Herzhose Patienten Information für Herzhose Patienten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Interessierte der Herzhose -Therapie, herzlichen Dank für Ihre Anfrage zur Herzhose. Unsere Forscher- & Ärztegruppe untersuchen seit

Mehr

Individuelle Gesundheitsleistungen. IGeL wissen sollten

Individuelle Gesundheitsleistungen. IGeL wissen sollten Individuelle Gesundheitsleistungen was Sie über IGeL wissen sollten 1 Liebe Patientin, lieber Patient, vielleicht sind Ihnen in einer Arztpraxis schon einmal Individuelle Gesundheitsleistungen angeboten

Mehr

Interdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner

Interdisziplinäres Adipositas-Zentrum Eschwege. Adipositas-Zentrum des Klinikums Werra-Meißner Interdisziplinäres Eschwege des Klinikums Werra-Meißner Wir stellen uns vor. Adipositas ist eine chronische Krankheit. Betroffene haben ein hohes Risiko, Begleiterkrankungen zu entwickeln. Ihre Lebensqualität

Mehr

Brustzentrum. Familiärer Brust- und Eierstockkrebs. Kompetenz, die lächelt.

Brustzentrum. Familiärer Brust- und Eierstockkrebs. Kompetenz, die lächelt. Brustzentrum Familiärer Brust- und Eierstockkrebs Kompetenz, die lächelt. Was ist familiärer Brustund Eierstockkrebs? Brustkrebs ist in unserer Bevölkerung die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. Man

Mehr

Krebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie?

Krebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie? Krebsregister in Deutschland: Daten sammeln wozu? Datenschutz wie? Christa Stegmaier Krebsregister Saarland Saarbrücken www.krebsregister.saarland.de Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in

Mehr

Patienteninformation der V.E.T.

Patienteninformation der V.E.T. Patienteninformation der V.E.T. Dickdarmkrebs Dickdarmkrebs ist nicht nur die zweithäufigste bösartige Tumorerkrankung, sondern auch die zweithäufigste Krebstodesursache bei Männern und Frauen. Die Mehrzahl

Mehr

Gesunde Mitarbeiter Ihr Erfolgskapital

Gesunde Mitarbeiter Ihr Erfolgskapital Gesunde Mitarbeiter Ihr Erfolgskapital Betriebliches Gesundheitsmanagement mit der BAHN-BKK Zum Erfolg eines Unternehmens tragen maßgeblich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei. Mit dem Schutz ihrer

Mehr

Wie gut ist mein Brustzentrum?

Wie gut ist mein Brustzentrum? Wie gut ist mein Brustzentrum? I. Allgemeine Angaben zur Person: 1. Ich wohne (bitte PLZ eintragen): 2. Ich bin Jahre alt 3. Meine Muttersprache ist Deutsch eine andere, und zwar: 4. Ich bin in einer gesetzlichen

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Gesundheitsvorsorge, Früherkennung und Verhütung von Krankheiten. Bosch BKK. Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung

Gesundheitsvorsorge, Früherkennung und Verhütung von Krankheiten. Bosch BKK. Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung Gesundheitsvorsorge, Früherkennung und Verhütung von Krankheiten Bosch BKK Gesetzliche Krankenund Pflegeversicherung Gesundheitsvorsorge, Früherkennung und Verhütung von Krankheiten Nirgendwo bewahrheitet

Mehr

Der Gesundheitskompass für die junge Frau

Der Gesundheitskompass für die junge Frau Haarausfall? Blutentnahme zu Hormonlabor, Eisenwerte, Schilddrüsenwerte, Biotin und Zink 86,87 EURO Wiederholte Scheideninfektionen? Mit dem Vaginalstatus können Infektionen durch spezielle Kulturen auf

Mehr

Infoblatt Babysittingpool

Infoblatt Babysittingpool Infoblatt Babysittingpool (für studierende Eltern) Der Babysittingpool des Familienservice der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und des Universitätsklinikums Erlangen soll dazu beitragen,

Mehr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr

Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche. Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Diagnostik und Therapie bei Blasen- und Darmschwäche Samstag, 16. Januar 2016 11 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, in Deutschland leiden mindestens fünf Millionen Menschen an ständigem Harndrang,

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern

Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Betriebliches Eingliederungsmanagement was ist das eigentlich? Das betriebliche

Mehr

Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie

Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. Unsere Informationsbroschüre für Sie 1 1 Das Darmkrebszentrum Lünen befindet sich in der Zertifizierungsphase nach OnkoZert. 1 Unsere Informationsbroschüre für Sie Priv.-Doz. Dr. med. R. Kurdow Dr. med. B. Lenfers Liebe Patientinnen und Patienten,

Mehr

TÜBINGER SYMPOSIUM 2008. Defektdeckung an der oberen Extremität

TÜBINGER SYMPOSIUM 2008. Defektdeckung an der oberen Extremität TÜBINGER SYMPOSIUM 2008 Defektdeckung an der oberen Extremität EINLADUNG&PROGRAMM Fortbildungsveranstaltung der Klinik für Hand-, Plastische-, Rekonstruktive und Verbrennungschirurgie & Institut für klinische

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen

Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen Unterrichtsmaterial Arbeitsblatt 4 letzte Überarbeitung: Januar 2009 Früherkennungs-Untersuchungen bei Frauen Stefanie geht Einkaufen. Dabei trifft sie ihre Nachbarin. Sie kommt gerade von ihrer Frauenärztin

Mehr

EINLADUNG. 7. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie. Klinische Immunologie am Rhein

EINLADUNG. 7. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie. Klinische Immunologie am Rhein EINLADUNG 7. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie Klinische Immunologie am Rhein Freitag, 22. August bis Samstag, 23. August 2014 Hotel Marriott Johannisstraße

Mehr

Darmkrebs: Vermeiden statt Leiden

Darmkrebs: Vermeiden statt Leiden Darmkrebs: Vermeiden statt Leiden Wie gefährlich ist Darmkrebs? Alle 20 Minuten stirbt in Deutschland ein Mensch an Darmkrebs. Die Statistik des Robert-Koch-Instituts weist jährlich mehr als 65.000 Neuerkrankungen

Mehr

Markus-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität

Markus-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Markus-Krankenhaus Akademisches Lehrkrankenhaus der Johann Wolfgang Goethe-Universität Markus-Krankenhaus Wilhelm-Epstein-Straße 2 60431 Frankfurt am Main (OHNWURSK\VLRORJLVFKH 8QWHUVXFKXQJ Medizinische

Mehr

Herzlich willkommen im Westküstenklinikum! Besondere Angebote für Ihren Klinikaufenthalt

Herzlich willkommen im Westküstenklinikum! Besondere Angebote für Ihren Klinikaufenthalt Herzlich willkommen im Westküstenklinikum! Besondere Angebote für Ihren Klinikaufenthalt Herzlich willkommen! Liebe Patientin, lieber Patient, im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter begrüße ich

Mehr

Präventions- Programm. der ATOS Klinik Heidelberg

Präventions- Programm. der ATOS Klinik Heidelberg Präventions- Programm der ATOS Klinik Heidelberg Der Gesunde hat viele Wünsche, der Kranke nur einen. Indisches Sprichwort Präventivmedizin Erkrankungen verhindern oder abmildern. Jeder, der schon einmal

Mehr

Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische Chirurgie

Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische Chirurgie DEUTSCHE GESELLSCHAFT DER PLASTISCHEN, REKONSTRUKTIVEN UND ÄSTHETISCHEN CHIRURGEN 14. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie Massiver Gewichtsverlust Bariatrische und Postbariatrische

Mehr

Vorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Frauen

Vorsorgepass zur Früherkennung von. Krebs bei Frauen Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen Vorsorgepass zur Früherkennung von Krebs bei Frauen In Schleswig-Holstein erkranken jährlich 18.000 Menschen neu an Krebs. Wird Krebs früh erkannt, ist

Mehr

Ergänzendes Material zu Verständnis von Nebenwirkungsrisiken im Beipackzettel von Ziegler, Hadlak, Mehlbeer, König

Ergänzendes Material zu Verständnis von Nebenwirkungsrisiken im Beipackzettel von Ziegler, Hadlak, Mehlbeer, König Ergänzendes Material zu Verständnis von Nebenwirkungsrisiken im Beipackzettel von Ziegler, Hadlak, Mehlbeer, König Anschreiben Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit bitte ich Sie, an einer Befragung im

Mehr

Wir stimmen mit Ihnen den Impftermin ab. Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung. Hamburg, 01.08.2009. Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir stimmen mit Ihnen den Impftermin ab. Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung. Hamburg, 01.08.2009. Sehr geehrte Damen und Herren, Betr.: INFLUENZA Grippeimpfung Hamburg, 01.08.2009 Sehr geehrte Damen und Herren, Krankheitsprävention ist in 2009 noch wichtiger als in den Jahren zuvor. Wir empfehlen daher auch in 2009 Ihre Mitarbeiter

Mehr

Testverfahren zur Darmkrebsvorsorge im Vergleich

Testverfahren zur Darmkrebsvorsorge im Vergleich Hintergrundinformation Testverfahren zur Darmkrebsvorsorge im Vergleich 1. Tests auf verstecktes Blut im Stuhl Im Gegensatz zu der relativ unempfindlichen gesunden Darmschleimhaut haben krankhafte Ausstülpungen

Mehr

.- *X '*" -- tu ...".4. - *eq* Zhr p*rssnälrhes Präwentionspro g'arnm ':,:.,

.- *X '* -- tu ....4. - *eq* Zhr p*rssnälrhes Präwentionspro g'arnm ':,:., q f,.- *X '*" -- tu Zhr p*rssnälrhes Präwentionspro g'arnm *eq*....".4. - ':,:., Die folgenden s- und Vorsorgeuntersuchungen gehören zum Leistungsangebot der gesetzlichen Krankenkassen, das für Sie kostenfrei

Mehr

1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte!

1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Pressekonferenz der Landes- Frauen- und Kinderklinik Linz und des AKh Linz 1. Linzer Patientinnen Krebskongress... was die Frau über Krebs wissen sollte! Donnerstag, 22. Jänner 2015, 11 Uhr Als Gesprächspartner

Mehr

EUREKA-Register des Europäischen Leukämienetzes (ELN) Patienteninformation

EUREKA-Register des Europäischen Leukämienetzes (ELN) Patienteninformation Universitätsklinikum Jena Prof. Dr. Andreas Hochhaus Klinik für Innere Medizin II Tel. 03641 932 4201 Abteilung Hämatologie/Onkologie Fax 03641 932 4202 Erlanger Allee 101 cml@med.uni-jena.de 07740 Jena

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Brustkompetenzzentrum

Brustkompetenzzentrum Brustkompetenzzentrum im Klinikum Herford Informationen zum Thema Brustkrebserkrankungen für Patientinnen Maximalversorgung unter einem Dach durch Kompetenzteams aus 18 Abteilungen Liebe Patientinnen,

Mehr

Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital

Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital Darmkrebszentrum Gütersloh am Sankt Elisabeth Hospital Chirurgie Gastroenterologie Onkologie Strahlentherapie Radiologie Pathologie Ernährungsberatung Stomaversorgung Soziale Dienste Psychoonkologie Selbsthilfegruppe

Mehr

Empfehlungen von Seiten des Haftpflichtversicherers

Empfehlungen von Seiten des Haftpflichtversicherers Empfehlungen von Seiten des Haftpflichtversicherers Interdisziplinäres Fachsymposium SUVA / SGTV 30. Juni 2011, Bern Übersicht Präventiv: Sorgfalt bei der Fallübernahme Versicherungsschutz Risk Management

Mehr

STUTTGARTER MITRALTAGE PROGRAMM HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL

STUTTGARTER MITRALTAGE PROGRAMM HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL STUTTGARTER MITRALTAGE HERZCHIRURGIE SYMPOSIUM MIT LIVE CASES 24. UND 25. SEPTEMBER 2010 LIEDERHALLE - SCHILLERSAAL PROGRAMM Prof. Dr. N. Doll Prof. Dr. W. Hemmer Sana Herzchirurgie Stuttgart GmbH GRUSSWORTE

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Wie stelle ich einen Antrag auf Kostenübernahme der Liposuktion bei der gesetzlichen Krankenkasse?

Wie stelle ich einen Antrag auf Kostenübernahme der Liposuktion bei der gesetzlichen Krankenkasse? Wie stelle ich einen Antrag auf Kostenübernahme der Liposuktion bei der gesetzlichen Krankenkasse? (Dies dient nur als allgemeine Empfehlung und ist keine Rechtsberatung und keine Garantie für eine Genehmigung

Mehr

Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING. Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren

Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING. Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren WORUM GEHT ES? Mit der Einladung zum Mammographie-Screening erhalten Sie dieses

Mehr

Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102

Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 4/2012 Heidelberg, den 18.05.2012 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH

Patienteninformation. MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Patienteninformation MVZ Gesundheitszentrum Schmalkalden GmbH Inhalt Unsere Versorgung auf einen Blick 4 Wissenswertes 6 Standort Schmalkalden 7 Standort Suhl 10 2 3 Germar Oechel Regine Bauer Sehr geehrte

Mehr

"Den Tagen mehr Leben geben"

Den Tagen mehr Leben geben Fortgeschrittener Brustkrebs "Den Tagen mehr Leben geben" Aktualisiert: 01.02.16 09:20 / TZ Dialogrunde im Presseclub München zum Thema "Wenn Brustkrebs fortschreitet - Die vergessene Seite einer viel

Mehr

Verein Schornsteinfeger helfen krebskranken Kindern. Gesund werden ist keine Glückssache

Verein Schornsteinfeger helfen krebskranken Kindern. Gesund werden ist keine Glückssache Verein Schornsteinfeger helfen krebskranken Kindern Gesund werden ist keine Glückssache Seit dem Jahre 2003 gibt es eine Initiative im Schornsteinfegerhandwerk, die es sich zum Ziel gemacht hat, krebskranken

Mehr

Informationen für Ärzte zum Thurgauer Brustkrebs-Früherkennungsprogramm (Mammascreening)

Informationen für Ärzte zum Thurgauer Brustkrebs-Früherkennungsprogramm (Mammascreening) Informationen für Ärzte zum Thurgauer Brustkrebs-Früherkennungsprogramm (Mammascreening) Februar 2012 Die Evaluation des ersten Jahres des Brustkrebs-Früherkennungsprogramms im Kanton Thurgau hat gezeigt,

Mehr

Unerfüllter Kinderwunsch. Ursachen erkennen, Lösungen finden. Informationen für Paare, die auf ein Baby warten

Unerfüllter Kinderwunsch. Ursachen erkennen, Lösungen finden. Informationen für Paare, die auf ein Baby warten Unerfüllter Kinderwunsch Ursachen erkennen, Lösungen finden Informationen für Paare, die auf ein Baby warten Das lange Warten auf ein Baby. Was können Sie tun? Wann sollten Sie sich untersuchen lassen?

Mehr

Gellner & Collegen. rechtsanwälte FRAGEBOGEN IM ARZTHAFTUNGS-/MEDIZINRECHT

Gellner & Collegen. rechtsanwälte FRAGEBOGEN IM ARZTHAFTUNGS-/MEDIZINRECHT FRAGEBOGEN IM gellner & coll. ARZTHAFTUNGS-/MEDIZINRECHT Um die Frage, ob Sie oder Ihr Angehöriger Opfer eines ärzt lichen Behandlungsfehlers wurden, verlässlich beantwor ten zu können, dürfen wir Sie

Mehr

Dr. med. York-Räto Huchtemann. Sprechzeiten. Mein Checkheft. Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Hausärztliche Versorgung 8.00 12.00 15.00 19.

Dr. med. York-Räto Huchtemann. Sprechzeiten. Mein Checkheft. Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Hausärztliche Versorgung 8.00 12.00 15.00 19. Dr. med. York-Räto Huchtemann Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Hausärztliche Versorgung Sprechzeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00 12.00 15.00 18.00 8.00 12.00 15.00 18.00 8.00

Mehr

Chirurgische Klinik PD Dr. Daniel Weber Leitender Arzt Leiter Handchirurgie

Chirurgische Klinik PD Dr. Daniel Weber Leitender Arzt Leiter Handchirurgie Chirurgische Klinik PD Dr. Daniel Weber Leitender Arzt Leiter Handchirurgie Kinderspital Zürich - Eleonorenstiftung Steinwiesstrasse 75 CH-8032 Zürich www.kispi.uzh.ch Kontakt Dr. des. Norma Ruppen-Greeff

Mehr

Zentrum für Präventivmedizin München

Zentrum für Präventivmedizin München Zentrum für Präventivmedizin München Center for Preventive Medicine I n unserem CENTER FOR PREVENTIVE MEDICINE* bieten wir Ihnen einen individuellen Gesundheits- Check an. Unser Ziel ist es, durch Vorsorgeuntersuchungen

Mehr

LVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften

LVBG. Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften LVBG Landesverband Südwestdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaften An die für die Durchführung arbeitsmedizinischer Vorsorgeuntersuchungen nach Berufsgenossenschaftlichen Grundsätzen ermächtigten

Mehr

An die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Pathologen e. V. 18.03.2015 wi. Molekularpathologie / BRCA

An die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Pathologen e. V. 18.03.2015 wi. Molekularpathologie / BRCA An die Mitglieder des Bundesverbandes Deutscher Pathologen e. V. 18.03.2015 wi Molekularpathologie / BRCA Sehr verehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, heute bitten wir Sie um Kenntnisnahme

Mehr

Unsere Darmflora: Ursache vieler Darmerkrankungen? Patientenseminar Samstag, 14. November 2015, 10 bis 13 Uhr

Unsere Darmflora: Ursache vieler Darmerkrankungen? Patientenseminar Samstag, 14. November 2015, 10 bis 13 Uhr Unsere Darmflora: Ursache vieler Darmerkrankungen? Patientenseminar Samstag, 14. November 2015, 10 bis 13 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, Darmbakterien als Schlüssel zur Gesundheit? Unsere Darmflora

Mehr

TK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk

TK-News. Informationen für die Presse. Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk Psychotherapeuten gründen Online-Netzwerk München, 15. Februar 2008. Bis zu sechs Monate müssen Patienten auf einen Termin bei einem Psychotherapeuten warten; dabei ist es gerade bei Krankheiten wie Depressionen

Mehr

Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück

Holger Jegust. 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Welchen Einfluss nimmt das Vergütungssystem auf die Entwicklung in einem Krankenhaus, medizinische Innovationen einzuführen? 07. März 2009 Fachhochschule Osnabrück Gliederung 1. Einführung 1.1 Vorstellung

Mehr

Frau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit.

Frau Borstelmann hat viele Jahre dem Vorstand angehört, eine sicher oft sehr zeitraubende und anstrengende Tätigkeit. Institut für Medizinische Soziologie Prof. Dr. Dr. Alf Trojan Zentrum für Psychosoziale Medizin Martinistraße 52 20246 Hamburg Telefon: (040) 7410-4247 trojan@uke.de www.uke.de/institute/medizinsoziologie/

Mehr

Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen. (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der

Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen. (J2) im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der Vertrag nach 73c SGB V über die Durchführung zusätzlicher Früherkennungsuntersuchungen () im Rahmen der Kinder- und Jugendmedizin zwischen der Techniker Krankenkasse Bramfelder Str. 140, 22305 Hamburg

Mehr

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren

3. 4. Juni 2016 Berlin. Ärztliche Fortbildung. Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung. Organe checken, Erfahrungen diskutieren 3. 4. Juni 2016 Berlin Ärztliche Fortbildung Antikoagulation eine multidisziplinäre Herausforderung Organe checken, Erfahrungen diskutieren Grußwort Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Mehr

1x jährlichen Aktualisierung der Kenntnisse laut Onkologie-Vereinbarung

1x jährlichen Aktualisierung der Kenntnisse laut Onkologie-Vereinbarung Einladung zur onkologischen Live-Online-Fortbildungsveranstaltung für Medizinische Fachangestellte (MFA) in urologischen Facharztpraxen aus der Region der Ärztekammer Sachsen zur 1x jährlichen Aktualisierung

Mehr

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie

Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Nodales Marginalzonen Lymphom Leitlinie Empfehlungen der Fachgesellschaft zur Diagnostik und Therapie hämatologischer und onkologischer Erkrankungen Herausgeber DGHO Deutsche Gesellschaft für Hämatologie

Mehr

Gender in Wort und Bild

Gender in Wort und Bild Arbeitgeber Betriebe, Unternehmen * Arbeitnehmer Arbeitskräfte, Beschäftigte, Belegschaft * Behinderter Mensch mit Behinderung * Chef Führungskraft, Führungsperson * Experten Fachleute * Forscher Forschungsteam

Mehr

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481

Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 An DATUM 19. Februar 2016 Widerspruch zu Ihrer Rechnung Nr. 4624293755 vom 10.02.16 für Kundennr. 17241588, Rufnr. 0163-2935481 Sehr geehrte Damen und Herren, Begründung Am 25.01.2016-10.04 Uhr sandte

Mehr

Check-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle

Check-Up. Gemeinschaftspraxis. Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Check-Up Ab dem 35. Lebensjahr alle 2 Jahre Gemeinschaftspraxis Diabetologische Schwerpunktpraxis Hausärztliche Versorgung Gelbfieberimpfstelle Dr. med. Ottmar Orth Dr. med. Silke Orth Dr. med. Patrick

Mehr

CaritasKlinikum Saarbrücken

CaritasKlinikum Saarbrücken CaritasKlinikum Saarbrücken Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität des Saarlandes PATIENTENINFORMATION Ablauf des stationären Aufenthaltes Becken-/Bein-Angiographie Herzkatheteruntersuchung 2 Becken-/Bein-Angiographie,

Mehr

«Ihre Gesundheit steht im Mittelpunkt»

«Ihre Gesundheit steht im Mittelpunkt» Universitätsklinik und Poliklinik für Allgemeine Innere Medizin Die universitäre, evidenzbasierte Check-upUntersuchung Vorbeugen ist besser als Heilen! «Ihre Gesundheit steht im Mittelpunkt» Sehr geehrte

Mehr

13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie. Chirurgie der Brust. 12. November 2014, 18.00 Uhr

13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie. Chirurgie der Brust. 12. November 2014, 18.00 Uhr 13. Symposium Qualitätssicherung in der Plastischen Chirurgie Chirurgie der Brust DEUTSCHE GESELLSCHAFT DER PLASTISCHEN, REKONSTRUKTIVEN UND ÄSTHETISCHEN CHIRURGEN 12. November 2014, 18.00 Uhr Campus Charité

Mehr

STAMMTISCHTREFFEN EINEM KÜNSTLICHEN KÖRPERAUSGANG (STOMA) WIR SIND: WANN? WO? KONTAKT: Programm. Wir freuen uns über jeden Besucher!

STAMMTISCHTREFFEN EINEM KÜNSTLICHEN KÖRPERAUSGANG (STOMA) WIR SIND: WANN? WO? KONTAKT: Programm. Wir freuen uns über jeden Besucher! Selbsthilfeorganisation Stoma / Darmkrebs STAMMTISCHTREFFEN FÜR MENSCHEN MIT Darmkrebs / Stoma UND/ODER EINEM KÜNSTLICHEN KÖRPERAUSGANG (STOMA) 30. September 2015 um 18:00 Uhr Marienhospital Brühl Programm

Mehr

Risiko erkannt oder nicht?

Risiko erkannt oder nicht? Risiko erkannt oder nicht? Patient Diagnostics Vorsorge-Schnelltests Die einzigartige Gesundheitsvorsorge für zu Hause Blutzucker Vorsorgetest Cholesterin Vorsorgetest Darmpolypen Vorsorgetest Harninfektion

Mehr

Was macht deutschen Zahnersatz so sicher?

Was macht deutschen Zahnersatz so sicher? Einladung zur Pressekonferenz Marburg, 10. August 2010 Sehr geehrte Damen und Herren, Zahnersatz ist Vertrauenssache. Verständlicherweise wünschen sich Patienten daher sichere und hochwertige Qualität.

Mehr