KIG-08002Booklet 4c, 16-seitig

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1 KIG-08002Booklet 4c, 16-seitig Am November 10. lich da geheißen, hat s ge dass brennt die Synago der Früh, ziemlich und in zeitlich, zei ist ge die Poli men, kom so al ich alt,und war damals hat den elf Papa Jahre hat abgeholt. gesagt Kurti, und die lauf Mama zum Onkel Joschi, ind schnell der der Wickenburggasse, Seitevom Schloßberg, da auf ihm er soll und von sag raus, zu Hause irgendwo entfernen, sich den in oder so, Wald sie ihn nicht das schnappen. ich bin richtig Und schnell zum Onkel, gelaufen der Bett ist gelegen. noch im den Bis der ist, aufgestan ihn ja geschnappt. haben sie Aber ung von die Fortsetz chichte ist der nämlich Ges Papa, folgende: den mein der Früh sie geholt der haben, Abend ist gegen ch Ha na us ge e ko mme haben n, wir fürchter uns gefreut, lich Frauen, die die also wes Sch ter, Ma die und ma die n sta den hab sch en on we ge wir int hen se u nse Män re nie ner der mehr, ist nach Papa geko Haus mmen zwar und ein lizei Po izier off oder r s wa vielleicht kein zier, Offi dem mit jahrela er ng enge kart hat,im spielt eehaus Kaff in d er A nens ße, tra der hat ih m es g ag t K om me s Herr n We berger, in da h inten, mme ko n s tmir, mi st da ein i Hint ertü rl, da nn kö s en r au ṣ HÖRMAL. ÜBERLEBENSGESCHICHTEN GRAZ UND DIE STEIERMARK IM NATIONALSOZIALISMUS KIG

2 Alle Interviews sind in Graz entstanden und von der Radiojournalistin Karen Engel in Deutsch aufgenommen. Rechte an den Interviews: Karen Engel Rechte für die CDs "HÖRMAL. ÜBERLEBENSGESCHICHTEN ": Kultur in Graz [edition luxus], kig.mur.at, Kontakt: Siebzig Jahre nach dem Novemberpogrom 1938 leben nur noch wenige Menschen, die die sogenannte Reichskristallnacht in Graz erlebt haben. Um die Erinnerung daran und die Ereignisse, die darauf folgten, lebendig zu halten sowie für künftige Generationen zugänglich zu machen, hat die Radiojournalistin Karen Engel ein Oral History Projekt initiiert, das in Zusammenarbeit mit KiG! Kultur in Graz. Plattform für interdisziplinäre Vernetzungsarbeit realisiert wurde. Die Erzählungen in diesem CD-Paket basieren auf Interviews mit Menschen jüdischer Herkunft in Graz, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt wurden, aber durch besondere Umstände der Deportation ins KZ entkamen und überlebten. Es sind also Ausnahmegeschichten, die hier erzählt werden. Dennoch geben sie einen Einblick in das Alltagsleben der damaligen Zeit und vermitteln, wie politische Umstände persönlich erlebt wurden Die Bildrechte an den auf der CD verwendeten Fotos liegen bei den interviewten ZeitzeugInnen sowie beim Landesmuseum Joanneum, dem Steiermärkischen Landesarchiv, Karl-Albrecht Kubinsky und Josef Roschker. Copyright 2008 Karen Engel, kig.mur.at Alle Rechte vorbehalten. Die Produktion von "HÖRMAL. ÜBERLEBENSGESCHICHTEN " wurde gefördert von:

3 HÖRMAL. ÜBERLEBENSGESCHICHTEN HERAUSGEBERIN Kultur in Graz, [edition luxus] PROJEKTLEITUNG Karen Engel, Anita Hofer INTERVIEWS Karen Engel SCHNITT UND TONTECHNIK Bernd Heinrauch, Karen Engel TON/MUSIK Bernd Heinrauch SPRECHERIN Anita Hofer UNTERRICHTSMATERIAL Robert Kozak, Karen Engel WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG Gerald Lamprecht (Centrum für Jüdische Studien, Karl-Franzens Universität Graz) BILDRECHERCHE Karen Engel REDAKTION Karen Engel, Anita Hofer GRAFIK Ulla Klopf. Design, SEKRETARIAT Alex Rollet, Gudrun Diestler Wir danken allen angeführten Institutionen und Personen, sowie Karl-Albrecht Kubinzky, Andreas Schweiger, Christian Klösch, Doris Tropper, dem Team von Heimo Halbrainer, dem Landesschulrat Steiermark, dem Landesmuseum Joanneum, dem Steiermärkischen Landesarchiv und dem Stadtmuseum Graz. Wir möchten uns besonders bei den ZeitzeugInnen für ihre Teilnahme an diesem Projekt bedanken. und welche dramatischen Auswirkungen die Zeit des Nationalsozialismus auf das Leben der Betroffenen hatte. Diese CDs unterscheiden sich von anderen Quellen über die "Shoah" (hebräisch für "Katastrophe"), indem sie die lokalen Ereignisse und speziellen Ausformungen in Graz und in der Steiermark betonen. Darüber hinaus machen die Erzählungen darauf aufmerksam, dass auch unter Bedingungen wie Diktatur, Massenwahn, Unterdrückung und Verfolgung Menschlichkeit und Zivilcourage möglich sind. Ergänzt werden diese Erzählungen durch Bilder und Dokumente der ZeitzeugInnen, eine Literaturliste, eine Linkliste, zwei wissenschaftliche Beiträge über das jüdische Leben in der Steiermark und dessen Zerstörung, sowie umfassende Unterrichtsunterlagen, die als Basis für den Schulunterricht oder für Schulprojekte dienen können. 14 3

4 CD2 ÜBERLEBEN JOSEF CARMIEL geb in Graz als Kurt Weinberger, konnte mit einem Kindertransport nach Palästina entkommen. Sein Vater wurde von einer aus Österreich stammenden Truppe der Wehrmacht in Serbien erschossen, seine Mutter wurde 1942 in einem Gas-LKW in Serbien ermordet. Tanten, Onkel und Kusinen kamen in den Konzentrationslagern Theresienstadt, Auschwitz und Dachau um. 5 VERFOLGUNG, FLUCHT UND AUSWANDERUNG, DEPORTATION 15 Der Lisl-Transport 03:14 16 Graz 01:07 17 Der SA-Mann Stetter 03:22 18 Die Hitler Jugend 03:47 19 Ghetto Lublin 03:58 20 Josef Schleich 01:56 21 Bei der HJ 01:06 22 Bei Bauern 03:22 23 Die Mutter 01:02 24 Die Russen 05:07 6 RÜCKKEHR NACH Nach dem Krieg 01:10 26 Heimat 00:

5 CD1 ZEITZEUGINNEN 1 Intro 01:14 2 Josef Carmiel 03:03 3 Walter Goldberger 16:13 4 Otto Günther Klein 18:08 5 Karl Nahlik 04:13 6 Daisy Bene 10:33 CD2 ÜBERLEBEN 1 Einleitung 01:29 1 JÜDISCHES LEBEN IN GRAZ VOR Der Lendplatz 00:48 3 Mischehe 02:19 4 Kindheit 00:47 5 Armut 01:24 2 SCHULE UM Die Volksschule 00:41 7 Boxunterricht 01:12 8 Schulfreunde 01:42 9 Notschule 00:40 WALTER GOLDBERGER geb in Graz, überlebte die Zeit des Nationalsozialismus als "U-Boot" in der Steiermark. Seine Großmutter und Tante starben im KZ Treblinka. 3 ANSCHLUSS UND NOVEMBERPOGROM Brand der Synagoge 01:20 11 Pogromnacht 01: November 03:22 4 GRAZ NACH Die Schule 38 02:50 14 Halbjüdin 00:

6 CD-ROM für alle Betriebssysteme CD3 HÖR- UND UNTERRICHTSMATERIAL enthält alle Erzählungen und Interviewauszüge im mp3 Format, sowie folgende Materialien: OTTO GÜNTHER KLEIN geb in Graz. Nach dem Novemberpogrom 1938 arbeitete er bei der Organisation des "Lisl-Transportes", der die Flucht steirischer Juden und Jüdinnen aus Österreich nach Palästina ermöglichte. Er entging nur knapp der Deportation nach Lublin. Nach dem Krieg kehrte er nach Graz zurück. HINTERGRUNDMATERIAL: Graz 1938 Von der Zerstörung der jüdischen Gemeinde Jüdisches Leben in der Steiermark Linkliste Literaturliste TRANSKRIPTE sämtlicher Interviewausschnitte UNTERRICHTSMATERIAL ZU CD1 und CD2 mit: Grundsätzlichen pädagogischen Gedanken zum Thema Begleittexten und Bildern zu den Interviews Vorschlägen für Unterrichtseinheiten BILDER und DOKUMENTE DER ZEITZEUGINNEN 6 11

7 AUDIO-CDs CD1 ZEITZEUGINNEN enthält Erzählungen von fünf ZeitzeugInnen. JOSEF CARMIEL WALTER GOLDBERGER OTTO GÜNTHER KLEIN KARL NAHLIK DAISY BENE KARL NAHLIK geb in Wien, wuchs bei Pflegeeltern auf einer Landwirtschaft in der Südsteiermark auf. Er überlebte die Zeit des Nationalsozialismus als Knecht. CD2 ÜBERLEBEN enthält nach Themen geordnete Interviewauszüge von oben genannten ZeitzeugInnen, sowie von BERTHOLD KAUFMANN. 1 JÜDISCHES LEBEN IN GRAZ VOR SCHULE UM ANSCHLUSS UND NOVEMBERPOGROM GRAZ NACH VERFOLGUNG, FLUCHT UND AUSWANDERUNG, DEPORTATION 6 RÜCKKEHR NACH

8 DAISY BENE geb in Graz, ist die Enkelin von Julia Öhler und Carl Kastner und Teilerbin des Kaufhauses Kastner & Öhler. Während des Nationalsozialismus wurde sie nach den Nürnberger Gesetzen als Halbjüdin deklariert. Ihr Onkel starb 1945 im KZ Buchenwald. BERTHOLD KAUFMANN geb in Graz, flüchtete mit den Eltern 1939 nach Zypern und Ostafrika (heute Tanzania). Die Großmutter starb in Theresienstadt. Berthold Kaufmann diente als Korporal in der britischen Armee kehrte die Familie nach Graz zurück. 8 9

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