RZ - Lifecycle. RZ planen betreiben - prüfen. Stefan Maier

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1 RZ - Lifecycle RZ planen betreiben - prüfen Stefan Maier

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3 Energiebedarf: im Ruhestand 25% des menschlichen Bedarfes Temperatur: 35,0-40,5 C Raum: ausreichend dimensioniert Sicherheit: harte Schale Verfügbarkeit 100%

4

5 Einzusetzende Technik mag sich durch die Dimensionierung des Rechenzentrums unterscheiden, der Anspruch an Verfügbarkeit nicht!

6 Woraus leitet sich der Anspruch an die Verfügbarkeit ab? Aus Ihren Geschäftsprozessen! Geschäftsprozesse = Planungsgrundlage!

7 Die 9 Leistungsphasen der *HOAI Was fehlt? Leistungsphase Null *Honorarordnung für Architekten & Ingenieure

8 Lebenszyklus Rechenzentrum Planung Errichtung Betrieb 3-18 Monate 3-18 Monate Jahre

9 Wir brauchen ein neues Rechenzentrum! Was tun?

10 Was nun? Original Anfrage FIRMA xxxxxxxxxxxxxxxxxxxx GmbH & Co. KG NAME_VORNAME xxxxx, Jürgen TEL 05xx xxxxxxx xxxxxxxxxxxxxxxxxxe INFO 1 NACHRICHT Hallo, bitte senden sie mir Infomaterial und Preislisten für ein Rechenzentrum mfg Jürgen xxxxxx

11 Projektplan erstellen

12 Es gilt vielerlei zu berücksichtigen Notstrom

13 Das Team, die Kommunikation DIE Voraussetzung für ein erfolgreiches Projekt!

14 Der erste Schritt Projektteam bilden

15 Grundsatzfragen 1. Verfügbarkeitsanspruch 2. Flächenbedarf 3. Elektrische Anschlussleistung / Energieverbrauch 4. Nutzungsverhalten 5. Ausgangslage / gegebenes Restrisikopotential 6. Investitions- Betriebskosten / Effizienz

16 Wird bestimmt, vom schwächsten Glied in der Kette

17

18 Verfügbarkeit Energie 30. Oktober 2012 Menschen stecken in Aufzügen fest Stromausfall in Frankfurt 07. November 2012 Stromausfall Auloh und Schönbrunn Biber verursacht Stromausfall 15. November 2012 München: Defekte Stromleitung und Explosion im Umspannwerk

19 Grundsatzfragen 1. Verfügbarkeitsanspruch 2. Flächenbedarf 3. Elektrische Anschlussleistung / Energieverbrauch 4. Nutzungsverhalten 5. Ausgangslage / gegebenes Restrisikopotential 6. Investitions- Betriebskosten / Effizienz

20 Einflussfaktoren Flächenbedarf = Anzahl Racks, Verfügbarkeit & Anschlussleistung

21 Grundsatzfragen 1. Verfügbarkeitsanspruch 2. Flächenbedarf 3. Elektrische Anschlussleistung / Energieverbrauch 4. Nutzungsverhalten 5. Ausgangslage / gegebenes Restrisikopotential 6. Investitions- Betriebskosten / Effizienz

22 =

23

24 Grundsatzfragen 1. Verfügbarkeitsanspruch 2. Flächenbedarf 3. Elektrische Anschlussleistung / Energieverbrauch 4. Nutzungsverhalten 5. Ausgangslage / gegebenes Restrisikopotential 6. Investitions- Betriebskosten / Effizienz

25 Wer nutzt das Rechenzentrum und wer hat Zugang? IT- ferne oder fremde Abteilungen Kunden Service- Wartungstechniker IT Infrastruktur Sicherheitsdienste Ausschließlich Personal der IT-Abteilung oder

26 Grundsatzfragen 1. Verfügbarkeitsanspruch 2. Flächenbedarf 3. Elektrische Anschlussleistung / Energieverbrauch 4. Nutzungsverhalten 5. Ausgangslage / gegebenes Restrisikopotential 6. Investitions- Betriebskosten / Effizienz

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28 Grundsatzfragen 1. Verfügbarkeitsanspruch 2. Flächenbedarf 3. Elektrische Anschlussleistung / Energieverbrauch 4. Nutzungsverhalten 5. Ausgangslage / gegebenes Restrisikopotential 6. Investitions- Betriebskosten / Effizienz

29 Investitions- Betriebskosten Betriebskosten übertreffen während der durchschnittlichen RZ- Lebensdauer die Investitionskosten um den Faktor 2-3!

30 Investitions- Betriebskosten 100 kwh 16,00- / h* 384,00- / Tag ,00- / Jahr ,00- / 10 Jahre *16 ct / kwh

31 Das Grobkonzept Normen

32 Das Grobkonzept Hierin werden Grundanforderungen an das Rechenzentrum und der Aufbau beschrieben. Dieses dient als Pflichtenheft, Budgetierungshilfe und Planungsgrundlage.

33 Der Betrieb

34 Das Notfallhandbuch

35 Notfallkonzepte 07. November 2012 Stromausfall Auloh und Schönbrunn Biber verursacht Stromausfall

36 Wo sind die Informationen, die im Notfall benötigt werden? In den Köpfen der Mitarbeiter, also im besten RZ der Welt

37 Das Notfallhandbuch Menschen und Systeme können Fehler machen oder versagen, Naturereignisse können schwerwiegende und schwer kalkulierbare Folgen nach sich ziehen. Für diese Fälle müssen frühzeitig angemessene Vorkehrungen getroffen werden, die im Fall der Fälle eine professionelle Gefahrenabwehr oder Begrenzung sicherstellen und dafür sorgen, dass aus einem Notfall keine ernsthafte Krise mit unbestimmtem Bedrohungspotential entsteht. In einem Notfallhandbuch sind Krisenteams und Ablaufpläne zu beschreiben und deren Inhalt ist mit dem verantwortlichen Personenkreis zu besprechen und zu trainieren. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Unterbrechung von Geschäftsprozessen möglichst begrenzt bleiben. Das Notfallhandbuch bietet dem Management die Vorrausetzung den IT-Betrieb auch unter Stress professionell zu managen und somit Katastrophen vom Unternehmen abzuwenden.

38 Das Notfallhandbuch sorgt dafür, dass die Störung nicht zum Notfall und der Notfall nicht zur Kriese wird. Anforderung aus der Compliance, bzw. Wirtschaftsprüfung ordnungsgemäßer IT-Betrieb Ziel nachgewiesene und zielgerichtete Reaktion im Notfall Notfallkonzept Abgrenzung Störung, Notfall, Krise Organisatorischer Rahmen und Verantwortlichkeiten Eskalationsprozeduren Kommunikation nach außen Rahmen für Notfall- und Krisenpläne, Verlagerung ins Ausweich-RZ Lagebeurteilung, Alarmkarten, Notfallpläne, Krisenpläne, Wiederanlauf Planung des Tests von Notfallplänen Test der Notfallpläne Ableitung Vorbeugungs- + Verbesserungsmaßnahmen

39 Das Betriebsführungskonzept

40 Das Betriebsführungskonzept Der Betrieb eines Rechenzentrums unterliegt ab der Inbetriebnahme einem ständigen Änderungsprozess. Es gilt diese Veränderungen nicht dem Zufall zu überlassen, sondern durch einen gezielten kontinuierlichen Prozess zu steuern und somit die Entwicklung des Rechenzentrums nachhaltig zu gestalten. Im Betriebsführungshandbuch werden die Aufgaben des täglichen RZ-Betriebs beschrieben. Das Betriebsführungshandbuch wird in der Regel aus dem Sicherheitskonzept abgeleitet. Es dient einerseits als Anleitung, die baulich und technisch umgesetzte Verfügbarkeits- und Sicherheitsmaßnahmen dauerhaft funktionstüchtig und auf dem definierten Niveau zu halten und anderseits die notwendigen organisatorischen Maßnahmen zu sicherzustellen. Ferner hat es den Zweck, durch klare Aufgabenzuordnungen und definierte Handlungsanweisungen, die Funktionsfähigkeit des Rechenzentrums dauerhaft und unterbrechungsfrei zu gewährleisten.

41 Das Betriebsführungskonzept = ordnungsgemäßer Betrieb Ziel - die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls verringern Aufgaben und Verantwortungen festlegen Überblick Rechenzentrum und dessen Zusammenhänge Bauliche Ausführung Technische Ausführung Brandschutz und Meldeanlagen Sicherheitstechnik Einbau neuer Systeme Zugangsregelung Datenpunktliste - Monitoring und Kontrollen Instandhaltungsmanagement Störungen Verkettung von Störungen -> Notfall

42 Das Betriebsführungskonzept

43

44 Die Analyse, der RZ-Check

45 Gegen das Vergessen d

46

47 RZ Lifecycle Zusammenfassung - Leistungsphase Null beachten - Grundlagen ermitteln - Betriebsführung festlegen - Notfallmanagement - Regelmäßige Standortbewertung

48 Stefan Maier PRIOR1 GmbH Otto-von-Guericke-Str St. Augustin Tel: +49 (0)2241 / Fax: +49 (0)2241 / Homepage: stefan.maier@prior1.com

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