Weiterbildungsangebote für die Landwirtschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Weiterbildungsangebote für die Landwirtschaft"

Transkript

1 Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Seminargutscheine der Landwirtschaftskammer NRW... immer eine gute Geschenkidee! Weiterbildungsangebote für die Landwirtschaft Sie erhalten Seminargutscheine für (fast) alle Weiterbildungsveranstaltungen der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Service-Hotline: Wissen macht fit 2013 / 2014

2 Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Seminargutscheine der Landwirtschaftskammer NRW... immer eine gute Geschenkidee! Weiterbildungsangebote für die Landwirtschaft Sie erhalten Seminargutscheine für (fast) alle Weiterbildungsveranstaltungen der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Service-Hotline: Wissen macht fit 2013 / 2014

3 3 Herausgeber: 5 Vorwort Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Nevinghoff 40, Münster Tel.: Fax: info@lwk.nrw.de Unternehmensführung Ackerbau & Grünland Ökolandbau Milchkühe & Rinder 62 Schweinehaltung 80 Elektronik in der Schweinehaltung 84 Geflügelhaltung 88 Pferdehaltung 89 Schafe, Ziegen, Gehegewild 98 Naturheilkunde für Rind, Schwein, Kleinwiederkäuer 108 Bienenkunde 110 Bauen, Technik, Energie Fotos: Frederike Krick, Barbara Kutsch, agrar-press, Big Dutchman, Fotolia, Paradigma, piclease, Archiv und verschiedene Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Informationen zu den Veranstaltungsorten Haus Düsse und Haus Riswick Hinweise zu den Seminaren Münster, im September Anmeldeformulare zu den Seminaren

4 Vorwort 5 Liebe Berufskolleginnen und Berufskollegen, Johannes Frizen die Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft in Nordrhein- Westfalen unterliegen einem ständigen Veränderungsprozess. Neue Beschlüsse für die gemeinsame Agrarpolitik der Europäischen Union sind in Eckpunkten bekannt. Änderungen auf den Märkten zeigen unmittelbare Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit der Betriebszweige. Auch die Gesellschaft formuliert ihre Erwartung an die Landwirtschaft heute deutlicher als zuvor. Diese Entwicklungen unterstreichen, dass eine ständige fachliche Qualifizierung aller in der Landwirtschaft Tätigen auf hohem Niveau erforderlich ist. Weiterbildung schafft Perspektiven und bietet neue Chancen. Mit unseren Angeboten in Bildung und Beratung, zwei unserer Kernaufgaben, unterstützen wir Sie bei diesem Prozess. Das aktuelle Weiterbildungsangebot finden Sie im vorliegenden Katalog zusammengefasst. Bereits im letzten Jahr wurde der Katalog um eine Gesamtübersicht der Seminare und Veranstaltungen als Merkhilfe ergänzt. In diesem Jahr wird Ihnen die zu den Top-Seminaren erleichtert. Wenn Sie mit Ihrem Smartphone auf den aufgeführten QR-Code gehen, gelangen Sie direkt zum elektronischen Anmeldeformular für dieses Seminar. Nutzen Sie diese einfache Möglichkeit, sich für unser Angebot anzumelden. Das vollständige Weiterbildungsangebot finden Sie, wie bisher, auf unserer Internetseite unter. Eine Zusammenstellung der Weiterbildungsangebote in Ihrer Region finden Sie unter der jeweiligen Seite Ihrer Kreisstelle. Ich würde mich freuen, wenn auch Sie in diesem Katalog Angebote finden, die Ihnen helfen, Ihren Betrieb weiter zu entwickeln. Nutzen Sie unser Angebot, um Ihre eigenen Kompetenzen und die Ihrer Mitarbeiter zu stärken und helfen Sie uns durch Ihre Anregungen, Ihre Kritik oder Verbesserungsvorschläge, die Weiterbildung künftig für Sie noch attraktiver zu gestalten. Johannes Frizen Präsident der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen

5 6 Unternehmensführung Unternehmensführung 7 TOP-Seminar Risikomanagement im landwirtschaftlichen Unternehmen Rettungsboote werden nicht im Sturm gebaut! Auch im landwirtschaftlichen Bereich gewinnt das Thema Risiko an Bedeutung. Zunehmend schwankende Märkte, plötzliche Liquiditätsengpässe oder der unerwartete Ausfall des Betriebsleiters können in spezialisierten Unternehmen die Existenz gefährden. Risiken lassen sich nicht ganz vermeiden, sie sind aber zu managen. Jeder geht anders mit Risiken um. Daher beginnt das Seminar mit dem Thema Risikoneigung. Im weiteren Verlauf entwickeln Sie mit Hilfe des Risikoleitfadens der Landwirtschaftlichen Rentenbank eine Übersicht, welche Möglichkeiten Sie haben, relevante Risiken bewusst zu managen. So sind Sie für den Ernstfall gut gerüstet. Profitieren Sie von einem regen Austausch der Seminarteilnehmer! Im Mittelpunkt steht der Mensch - Hinweise auf die Risikoneigung des Unternehmers Mit welchen Risiken müssen Sie als Landwirt rechnen? Wie können Risiken bewertet werden? Was sind relevante Risiken? Wie können relevante Risiken gesteuert werden? Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter landwirtschaftlicher Unternehmen Vermittlung von Fachwissen, teilnehmerorientierte Gruppenarbeit, Diskussionen Referenten Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Dr. Harald Lopotz Bernhard Gründken 16. Januar 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr ab 10 bis maximal 18 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 120 * Sonstige Teilnehmer: 150 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen Bernhard Gründken Bernhard.Gruendken@lwk.nrw.de Tel.: sind im möglich. Anmeldeschluss: zum Anmeldeformular der Veranstaltung am LZD-L11043

6 8 Unternehmensführung Unternehmensführung 9 TOP-Seminar Erfolgreiche Außendarstellung durch überzeugende Kommunikation Ob bei Stallbaumaßnahmen oder Besichtigung durch Schulklasse - Öffentlichkeitsarbeit wird heute zunehmend zu einem Produktionsfaktor, den zukunftsfähige Unternehmerfamilien zunehmend in den Blick nehmen sollten. In diesem Seminar erhalten Sie angepasste Werkzeuge, um Ihre individuelle Strategie zu entwickeln und diese auch in ersten Schritten umzusetzen. Welche Strategie ist für mich die Richtige? Wer kann mich in meinem Umfeld unterstützen? Welche Ressourcen benötige ich? Wie präsentiere ich mich und meine Produktionsmethoden glaubwürdig, sachlich und gleichzeitig auch emotional? Kommunikationsgrundlagen, speziell Umgang mit Einwänden und Widerständen, Übungen Familienbetriebe, die sich im Zusammenhang mit zukünftigen betrieblichen Entwicklungsschritten und auch hinsichtlich Änderungen in ihrem Umfeld mit dem Thema Öffentlichkeitsarbeit auseinandersetzen wollen Seminar mit Theorie, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit, Fallbeispielen und Übungseinheiten aus der Praxis Referenten Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Harald Schmid, Beratung für Betriebsführung und Organisation, Teamberatung, Coaching Maria Rennefeld, Referentin für Weiterbildung, Management Training, Coaching 30. Januar 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr maximal 16 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 120 * Sonstige Teilnehmer: 150 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen Maria Rennefeld Maria.Rennefeld@lwk.nrw.de Tel.: sind im möglich. Anmeldeschluss: zum Anmeldeformular der Veranstaltung am LZD-L11014

7 10 Unternehmensführung Unternehmensführung 11 TOP-Seminar Unternehmensübergabe - Gemeinsam an einem Strang ziehen Die Anzahl der gerichtlichen Klagen im Zusammenhang mit Übergaben von landwirtschaftlichen und gärtnerischen Betrieben steigt. Stein des Anstoßes für die weichenden Erben sind fachfremde und gewerbliche Betriebsteile, wie z. B. Solaranlagen oder umfangreiche Direktvermarktungseinrichtungen. Hier gibt es unterschiedliche Erwartungen und es entstehen neue Ansprüche. Deshalb ist es wichtig, genau zu wissen, was jeder will, verbunden mit offenen und ehrlichen Gesprächen. Dies führt zu einem guten Verlauf der Übergabe und erhält damit auch den Familienfrieden. Wir unterstützen beide Parteien dabei, mehr Klarheit und Transparenz zu schaffen auf dem Weg zu einer gemeinsamen und kooperativen Betriebsübergabe. Wir ermutigen Sie in vertrauensvoller Atmosphäre aktiv mit Unterschieden umzugehen, Konflikte anzusprechen und fördern Ihren Übergabeprozess. Wichtige Knackpunkte der Betriebsübergabe und der damit verbundenen Veränderungen identifizieren Kommunikation als Schlüssel: Worauf sollten wir bei den anstehenden Gesprächen achten? Verschiedene Interessen und Sichtweisen im Betrieb erkennen und berücksichtigen Nachfolgestrategie entsprechend Ihrer persönlichen Situation entwickeln Unternehmen und Familie gleichzeitig im Blick behalten, dabei die Unterschiede berücksichtigen Vertreterinnen und Vertreter der abgebenden und übernehmenden Generation Vermittlung von Grundlagen zur Kommunikation, Gruppenarbeit, Fallbearbeitung Referenten Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Richard Niehues, Unternehmensberatung und Coaching im Gartenbau Harald Schmid, Unternehmensberatung, Training und Coaching 6. Februar 2014 Landwirtschaft Haus Riswick von 9.00 Uhr bis Uhr maximal 20 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 120 * Sonstige Teilnehmer: 150 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen Harald Schmid Harald.Schmid@lwk.nrw.de Tel.: sind im möglich. Anmeldeschluss: zum Anmeldeformular der Veranstaltung am LZR-L13014

8 12 Unternehmensführung AUCH MAL DIE PERSPEKTIVE WECHSELN- dazu lädt das WiN-Programm für Frauen in der Landwirtschaft Sie ganz herzlich ein! 13 Neues entdecken durch einen ungewohnten Blickwinkel - für sich, die Familie und die betriebliche Entwicklung - dafür muss man nicht unbedingt Kopf stehen, sondern einfach einmal raus aus dem dichten Alltag mit seiner Routine, stressigen Anforderungen und viel Termindruck. Erleben Sie eine andere Perspektive und den Austausch in einer lockeren Runde! FINANZ-FACHTAGUNG für Unternehmerinnen in Zusammenarbeit mit dem wllv Für Frauen, die (mit ihrem Partner) den Betrieb führen und nach vorne bringen wollen die den Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten suchen die auf Augenhöhe mit Fachleuten diskutieren und sich bei betrieblichen Entscheidungen einbringen wollen die auf einen Hof einheiraten und dort beruflich heimisch werden wollen die nach dem Lehrgangsabschluss Agrarbürofachfrau fachlich weiter am Ball bleiben wollen Das neue Programm 2014 erwartet sie ab Januar im Internet und wird Ihnen gerne zugesandt. Über Geld spricht man nicht - oder doch? Wir tun es! Mit Finanzexperten im spannenden Austausch. Mehr Wissen schafft Sicherheit - eine wichtige Voraussetzung dafür, dass eigene Ansprüche nicht zu kurz kommen zum Wohle von Familie und Betrieb. Behalten Sie die drei T im Blick: Transparenz, Taktik und Takt. Transparenz hilft, finanzielle Abläufe im Unternehmen und Familie zu verstehen. Hermann-Josef Tenhagen, Chefredakteur der unabhängigen Zeitschrift finanztest spricht Klartext, wenn es um Verantwortung und Eigeninitiative für den Betrieb in der verwirrenden Vielfalt der Geldmärkte geht. Frau Dr. Upgang hat landwirtschaftliche Wurzeln, ist selbst Unternehmerin und spezialisiert auf Finanzberatungen für Frauen. Mit welcher Taktik schafft ein Unternehmen den Spagat zwischen betrieblichen und familiären Anforderungen auf dem Hof, wenn das Geld knapp ist? Antworten dazu liefert Bernhard Gründken, Fachmann für Einkommens- und Vermögenssicherung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Mit Takt-Gefühl auf Augenhöhe bei Finanz-Gesprächen am Familientisch - die Pädagogin und Familienberaterin Helga Rolfes zeigt, worauf es in landwirtschaftlichen Familien bei Gesprächen über Geld ankommt. 9. Oktober 2013 Haus Villigst Iserlohner Straße Schwerte von Uhr bis Uhr 25 inkl. Mittagessen Iris Fahlbusch Iris.Fahlbusch@lwk.nrw.de Tel.: Anmeldeschluss: VL-L12013 Themen Auf dem Laufenden bleiben Betriebszweigauswertung Milchproduktion: Wo stehe ich? Wo will ich hin? Arbeitnehmer im landwirtschaftlichen Betrieb: Was kostet ein Mitarbeiter? Finanzen im Blick Zahlungswege im Internet - Sicherheitsbewusster Umgang mit Daten Fit im Büro Apps, Mails und Maps - Smartphones und Tablets in Familie und Betrieb nutzen PC-Profi: Rechnen mit Datum und Uhrzeit in Excel 2010 Alles unter einen Hut kriegen und nicht untergehen Stell dein Licht auf den Scheffel - Schaffen Sie sich die Anerkennung, die Sie stärkt! Herausfordernde Gespräche konstruktiv und gut führen Der Blick hinter die Kulissen per Exkursion Bauernhof statt Pflegeheim Mit dem Kochlöffel neue Ideen rühren - Kochstudio auf dem Hof Für die Zukunft gut aufgestellt - Wie sind moderne Milchviehbetriebe für die Zukunft gerüstet? Betriebliche Kooperationen bei Betriebskonzepten & : Münsterland Nordost Margret.Bergmann@lwk.nrw.de Tel.: Ostwestfalen Ute.Grell@lwk.nrw.de Tel.: West-Münsterland Margrit.Kuck@lwk.nrw.de Tel.: Südwestfalen Elma-Elisabeth.Vieseler-Thiele@lwk.nrw.de Tel.: Rheinland Nord Maria.Nacke-Pollmann@lwk.nrw.de Tel.: Rheinland Süd Maria.Schaekel@lwk.nrw.de Tel.: oder im Internet: Stichwort: Weiterbildung, WiN Ein Jahresabonnement kostet 130. Neben 1 PC-Schulung können Sie beliebig viele Veranstaltungen aus dem WiN-Angebot auswählen und in ganz NRW besuchen. Eine Einzelveranstaltung kostet 50.

9 14 Fotolia.com Fotolia.com Unternehmensführung Unternehmensführung 15 Einstieg in die PC-Betriebsbuchführung Zweitägiges Seminar Wer selbst bucht, lernt den eigenen Betrieb noch besser kennen und kann die Daten zeitnah für betriebswirtschaftliche Entscheidungen nutzen. Dabei darf der Zeitaufwand für das Buchen nicht unterschätzt werden. Ziel dieses Seminars ist es, den Seminarteilnehmerinnen den Umgang mit dem PC- Buchführungsprogramm näher zu bringen. PC-Programm: NLB-Buchführungsprogramm AssBILA e: Vorstellung des Programms Programmeinführung/Eingabe von Betriebsdaten Laufende Buchungen Stornieren/Korrigieren/Suchen/Einschieben Sonderbuchungen Naturalbuchführung Abschlussbuchungen Ergebnislisten und Jahresabschluss erstellen Alle Teilnehmerinnen haben einen eigenen PC zur Verfügung. Die Finanzen im Griff behalten - vom Kapitalbedarf zum Bankgespräch Wo stehe ich mit meinem Unternehmen? Mit dem Finanz-Check die Verbindlichkeiten durchforsten Optimal finanzieren Zu welchem Anteil Eigenmittel einsetzen? Darlehensarten, Laufzeiten und Zinsbindungsdauer auf die Investition abstimmen Finanzierungskonzept aufstellen Liquidität halten Durch Liquiditätsrechnung und Planung Krisenzeiten überstehen Möglichkeiten der Liquiditätssicherung Risiko absichern Finanz- und erlösorientierte Maßnahmen im Betrieb Absicherungsmöglichkeiten der Familie Gut vorbereitet das Bankgespräch erfolgreich führen Welche Unterlagen gehören in die Investitionsmappe? Welche Faktoren beeinflussen das Ratingergebnis? Wie kann ich den optimalen Zinssatz aushandeln? Frauen mit Vorkenntnissen in der Betriebsbuchführung, z. B. durch den Besuch eines Agrarbürofachfrauenlehrgangs oder einen Grundkurses Betriebsbuchführung Anhand eines Beispielbetriebes werden der Ablauf der Buchführung und das Kontieren bis zur Erstellung der Schlussbilanz gezeigt 10. und 17. Oktober 2013 Versuchszentrum Gartenbau Köln-Auweiler Gartenstraße Köln-Auweiler jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr maximal 12 Teilnehmerinnen 180 inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen Renate Carstens Renate.Carstens@lwk.nrw.de Tel.: KAW-L12023 Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter landwirtschaftlicher Unternehmen Vermittlung von Fachwissen, teilnehmerorientierte Fallbeispiele, Diskussionen 23. Januar 2014 von 9.00 Uhr bis Uhr maximal 20 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 75 * Sonstige Teilnehmer: 100 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen Tel.: sind in den Versuchs- und Bildungszentren möglich. Anmeldeschluss: LZD-L10024

10 16 Unternehmensführung Unternehmensführung 17 Einfach gut organisiert - So behalten Sie den Überblick im Büro Effektives Büromanagement ist ein wichtiger Schlüssel zum betrieblichen Erfolg. Das Seminar vermittelt Grundwissen, das für eine professionelle Büroorganisation im landwirtschaftlichen Betrieb hilfreich ist. Es richtet sich an alle, die sich kompakte Informationen, aber auch gemeinschaftliche Motivation und neuen Schwung für Ihre zukünftige Büroarbeit wünschen. Grundlagen einer professionellen Büroeinrichtung Die 5 A Methode als Instrument zur Gestaltung von dauerhaft übersichtlichen Arbeitsplätzen Anwendungsbeispiele für unterschiedliche Ablagesysteme und Organisationshilfen Optimierung von Arbeitsabläufen im Büro an ausgewählten Beispielen Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter der Landwirtschaft und des Gartenbaus, Agrarbürofachfrauen, Fachschülerinnen und Fachschüler, Studenten in Land- und Gartenbau, Arbeitgeber, die Bürokräfte beschäftigen Praxisnahe Vermittlung anhand von Fallbeispielen, Referenten-Input, Einzel- und Gruppenübungen, Erfahrungsaustausch 12. November 2013 Landwirtschaftskammer NRW Kreisstelle Düren Rütger-von-Scheven-Straße Düren 14. Januar Januar 2014 Bildungszentrum Gartenbau und Landwirtschaft Münster-Wolbeck Münsterstraße 62/ Münster-Wolbeck jeweils von Uhr bis Uhr Arbeitnehmer aus NRW: 75 * Sonstige Teilnehmer: 100 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen Anmeldeschluss: für Düren für Haus Düsse für Münster-Wolbeck für Düren: DN-L für Haus Düsse: LZD-L für Münster-Wolbeck: MS-L10014 Geschäftsidee Onlineshop - vom Boom profitieren?! Eintägiges Einsteigerseminar Der Onlinehandel boomt und laut Handelsverband (HDE) wird er weiter wachsen. Grund ist die starke Verbreitung von Smartphones und Tablet-PCs, die den schnellen Zugang zum Netz erlauben, sowie ein Einkaufsverhalten, das sich weiterhin verändert. Auf Grund dieser Tatsachen fragen sich Direktvermarkter zu Recht: Lohnt sich der Weg ins Netz? In diesem Seminar machen sich die Teilnehmer mit der Vermarktungsform Onlinehandel vertraut. Sie erfahren, welche Anforderungen der Absatzkanal an den jeweiligen Betreiber stellt, um in der modernen Form des Versandhandels zu bestehen. Am Ende des Seminartages haben sich die Beteiligten ein eigenes Urteil über die Chancen und Risiken des Onlinehandels erarbeitet. Landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer, die Interesse an dieser neuen Handelsform haben Referentin Referentin der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Birgit Jacquemin 6. November 2013 Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Nevinghoff Münster Raum 58 von Uhr bis Uhr mindestens 10 bis maximal 18 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 75 * Sonstige Teilnehmer: 100 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen Anmeldeschluss: NEV-L10013

11 18 Unternehmensführung Unternehmensführung 19 MT Management- Training MT-Management-Training Handwerkszeug für landwirtschaftliche Unternehmerinnen und Unternehmer Für viele Betriebe liefert der Faktor unternehmerisches Verhalten und professionelle Gesprächsführung ein großes unternehmerisches Potential mit dem betriebliche Erfolge zukünftig gesichert werden. Bauen Sie Ihre Fähigkeiten gezielt aus. Jeder Seminartag nimmt einen neuen Persönlichkeitsaspekt ins Visier und vermittelt Ihnen konkrete Hinweise für die Umsetzung im Familien- und Arbeitsalltag. Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden mit einem Zertifikat ausgezeichnet. Thema Unternehmerpersönlichkeit erkennen und ausbauen Ziele entwickeln und erfolgreich umsetzen Mehr Zeit für das Wesentliche - Zeitmanagement Professionelle Gesprächsführung als Weg zum Erfolg 160 pro Person für landwirtschaftliche Betriebe inklusive Arbeitsunterlagen und MT-Zertifikat, 400 für andere Teilnehmende Übernachtungsmöglichkeiten können organisiert werden Referenten Haus Düsse LZD-L BzG Essen E-L Kreisstelle Lindlar Haus Düsse GM-L10023 LZD-L BzG Essen E-L Kreisstelle Lindlar Haus Düsse GM-L10013 LZD-L BzG Essen E-L Kreisstelle Lindlar Haus Düsse GM-L10024 LZD-L BzG Essen E-L Kreisstelle Lindlar GM-L10014 Seminarzeiten jeweils von 9.30 Uhr bis Uhr Maria Rennefeld Harald Schmid Haus Düsse BzG Essen und Kreisstelle Lindlar Anmeldeschluss: bis 14 Tage vor Beginn Angelika Albrink Angelika.Albrink@lwk.nrw.de Tel.: , Fax: -432 Nachbarschaftskonflikte in der Landwirtschaft Konfliktgespräche erfolgreich führen Lärm, Staub, Geruch Wegeverschmutzung Sonn- und Feiertagsruhe Landwirtschaft ist mit Emissionen verbunden: Lärm durch die Bewirtschaftung der Ställe und Lagergebäude sowie durch Verkehr, Geruch durch Tierhaltung sowie durch Lagerung von landwirtschaftlichen Erzeugnissen, stoffliche Belastungen durch Staub und Bioaerosole sowie Verschmutzung der Wege. An Hand von Beispielen wird erläutert, welche Rechte und Pflichten im Nachbarschaftsverhältnis zwischen Landwirtschaft und Bevölkerung bestehen. Es werden Grundlagen für den Umgang mit Konflikten vermittelt und Spielregeln für erfolgreiche Konfliktgespräche vorgestellt. Die Teilnehmer haben dabei Gelegenheit, aus ihren eigenen Erfahrungen zu berichten und untereinander und mit den Dozenten zu diskutieren. Referenten Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Volkmar Nies Harald Schmid 5. Dezember 2013 von Uhr bis Uhr 25 Anmeldeschluss: LZD-L10013

12 20 Unternehmensführung 21 Crashkurs Landwirtschaft für Neueinsteiger und Interessierte Multifunktionale Landwirtschaft in Deutschland und in Nordrhein-Westfalen Grundlagen der Tiererzeugung, des Pflanzenbaus und der Bereitstellung von Bioenergie Dreitägiges Einsteigerseminar 1. Seminartag, 14. April 2014 Multifunktionale Landwirtschaft in Deutschland und Nordrhein-Westfalen Die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, ein starker Dienstleister im grünen Bereich: Aufbau, Ziele, Produkte Praktische Vorstellung der Aufgaben des s, Führung zum Thema Tierhaltung 2. Seminartag, 15. April Seminartag, 16. April 2014 Acker- und Pflanzenbau in NRW Grünlandbewirtschaftung Vorstellung Energielehrschau und Biogasanlage Praktische Nutztierhaltung Schweine (Sauenhaltung und Schweinemast) Familien-Arbeitskräfte ohne landwirtschaftliche Ausbildung, Neueinsteiger in die Landwirtschaft, Lehrer allgemeinbildender Schulen Kurze Fachvorträge und praktische Erläuterungen, Vermittlung von Grundlagen, praktische Demonstrationen im Stall, Diskussionen April 2014 Beginn 1. Seminartag: Uhr Ende 3. Seminartag: Uhr Praktische Nutztierhaltung Milchvieh- und Mutterkuhhaltung Legehennenhaltung und Geflügelmast Landwirtschaft und Energieproduktion mindestens 10 Teilnehmer Nachwachsende Rohstoffe Energielehrschau und Biogasanlage 300 inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke im Seminarraum oder sind im möglich. Anmeldeschluss: LZD-L13014 ERSTMALIG! WEBINARE zum Agrarbüromanagement Starten Sie mit uns gemeinsam eine neue Ära! Ab 2014 bietet die Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen erstmals die Möglichkeit, an einem Webinar teilzunehmen. Ein Webinar ist ein Seminar, das über das Internet gehalten und empfangen wird. Ein Webinar ist einfach und praktisch, weil Sie nur einen internetfähigen Computer und ein Telefon benötigen interaktiv und persönlich, weil Teilnehmende und Referent miteinander kommunizieren live und kurz, weil es zu einem bestimmten Termin stattfindet und maximal 45 Minuten dauert zeit- und energiesparend, weil niemand weite Wege fahren muss! Wir freuen uns auf Sie! ab Herbst unter

13 22 Ackerbau & Grünland Ackerbau & Grünland 23 Überregionale Veranstaltung Überregionale Veranstaltung Ackerbaufeldtage 2014 der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Aktuelle Informationen zum Versuchswesen Sortenversuche sowie anbautechnische Versuche zu Düngung und Pflanzenschutz Versuchsführungen Ausstellung der Industrie und Züchterfirmen 27. Mai 2014 Betrieb Josef Wirtz Herrather Straße Erkelenz von Uhr bis Uhr 4. Juni 2014 Versuchsstandort Kerpen-Buir von Uhr bis Uhr 25. Juni 2014 Versuchsstandort Steinheim-Breitenhaupt von Uhr bis Uhr Eine ist nicht erforderlich. Grünlandtage Aktuelle Informationen zur Grundfutterproduktion im Feldfutterbau und auf dem Dauergrünland Verbesserung der Grundfutterqualität durch pflanzenbauliche Maßnahmen Verbesserung der Nährstoffeffizienz Bergischer Grünlandtag 25. Februar 2014 Gaststätte Haus Burger Linder Straße 30, Lindlar-Linde von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Sauerländer Grünlandtag 12. Juni 2014 Schützenhalle Remblinghausen Am Sportplatz, Meschede-Remblinghausen von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Nachmittags Versuchsbesichtigung der Grünlandversuchsstation Remblinghausen Eifeler Grünlandtag 17. Juni 2014 Veranstaltungsort und -zeit entnehmen Sie bitte kurzfristig den Veröffentlichungen in der Fachpresse oder unter. Die Teilnahme ist beitragsfrei. Eine ist nicht erforderlich.

14 24 Ackerbau & Grünland Ackerbau & Grünland 25 GPS-Anwendungen mit Praxistest Im landwirtschaftlichen Betrieb kann die genaue Ortsbestimmung für eine Vielzahl von Aufgaben genutzt werden: Navigation zum Feld genaue Positionsbestimmung bei der Entnahme von Bodenproben exakte Geräteschaltung am Vorgewende und am Feldrand ortsabhängige Dosierung von Dünger- und Pflanzenschutzmitteln Referenten Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Rolf Feldmann Holger Huffelmann Dr. Norbert Uppenkamp 11. Dezember 2013 von 9.30 Uhr bis Uhr maximal 24 Teilnehmer 100 inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke im Seminarraum Anmeldeschluss: LZD-L83013 Precision Farming - Vom Feld bis zur Ackerschlagdatei Von der GPS-Technik mit Parallelfahreinrichtungen auf dem Schlepper bis zur Ackerschlagdatei - Einblick in die derzeit angebotenen Ausstattungsvarianten. Marktübersicht: Welche Hersteller bieten heute Geräte oder Software an? GPS-Technik für die Landwirtschaft mit Einsatzmöglichkeiten und Kosten Ausstattungsvarianten auf den Maschinen mit praktischen Beispielen Vorstellung der Technik mit Gerätebesichtigung Kopplung an unterschiedliche Ackerschlagdateien Datenmanagement mit verschiedenen Systemen Referenten Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Rolf Feldmann Dr. Harald Lopotz Dr. Norbert Uppenkamp 22. Januar 2014 Versuchszentrum Gartenbau Köln-Auweiler von Uhr bis Uhr maximal 24 Teilnehmer 100 inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke im Seminarraum Anmeldeschluss: 15. Januar 2014 KAU-L83014

15 26 Ackerbau & Grünland Ackerbau & Grünland 27 Foto: agrar-press Straelener Spargeltag 2013 Rheinischer Gemüsebautag 2014 in Zusammenarbeit mit der Spargelbaugenossenschaft Walbeck in Zusammenarbeit mit dem Provinzialverband und der Landesfachgruppe Spargelanbau im Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer e. V. Ausgewählte Themen zu Kulturführung, Pflanzenschutz, Sorten, Beerntung, Vermarktung, Technik, Betriebswirtschaft, Arbeitswirtschaft Tagungsbegleitende Ausstellung rund um den Spargelanbau Ausgewählte Themen zu Kulturführung, Pflanzenschutz, Düngung, Sorten, Beerntung, Vermarktung, Technik, Betriebswirtschaft und Arbeitswirtschaft Tagungsbegleitende Ausstellung zum Pflanzenschutz 3. Dezember inkl. Mittagessen und Kaffee 30. Januar inkl. Mittagessen und Kaffee Versuchszentrum Gartenbau Straelen, Hans-Tenhaeff-Str , Straelen von 9.30 Uhr bis Uhr Christoph Andreas Tel.: Versuchszentrum Gartenbau Straelen, Hans-Tenhaeff-Str , Straelen von 9.30 Uhr bis Uhr Christoph Andreas Tel.: Anmeldeschluss: STR-L91013 Anmeldeschluss: STR-L83023

16 28 Ökolandbau Ökolandbau 29 Bio-Schweinefachtagung Aktuelles Marktgeschehen Optimierung von Haltungsverfahren in der Ökologischen Schweinehaltung Die Tagung ist eine Gemeinschaftsveranstaltung von: Aktionsbündnis Bioschweinehalter Deutschland e. V. (ABD e. V.), Beratungsdienste Ökologischer Landbau Ulm und Schwäbisch Hall, Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Haltung und Tiergesundheit in der ökologischen Schweinehaltung Haltungssysteme, Stallklima und Arbeitsabläufe Gesundheitsmanagement in der ökologischen Schweinehaltung Bioschweine zwischen Markt und Wirtschaftlichkeit Was ist bei der Fütterung von Bioschweinen besonders zu beachten? Management im Düsser Ökostall-Stallrundgang mit Demonstration und Diskussion Betriebsleiter/Betriebsleiterinnen des ökologischen Landbaus mit Schweinehaltung, Verarbeitungsund Vermarktungsunternehmen Vorträge, Diskussionen, Podiumsdiskussionen, Exkursionen zu einem Praxisbetrieb und zum Erzeugerschlachthof der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall Oktober 2013 Erzeugerschlachthof Schwäbisch Hall Raiffeisenstr Schwäbisch Hall Beginn 1. Seminartag: Uhr Ende 2. Seminartag: Uhr : 69 inkl. Mittagessen, Kaffee, Abendbrot : 59 inkl. Mittagessen, Kaffee Christian Wucherpfennig Christian.Wucherpfennig@lwk.nrw.de Tel.: Anmeldeschluss: SHA-L03013 Schweinehalter und ihre Mitarbeiter sowie Berater und andere Interessierte Fachvorträge, praktische Demonstrationen und umfangreiche Diskussion Referenten Dr. Wilhelm Hemkemeyer, Tierarzt, Harsewinkel Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Werner Arndt, Bernhard Feller, Reinhard Schulte-Sutrum, Dr. Gerhard Stalljohann, Christian Wucherpfennig 18. März 2014 Arbeitnehmer aus NRW: 75 * Sonstige Teilnehmer: 100 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke im Seminarraum Anmeldeschluss: LZD-L33014 von Uhr bis Uhr

17 30 Ökolandbau Ökolandbau 31 Grünlandbewirtschaftung und Weidehaltung Lehrfahrt in die Eifel Zweitägige Lehrfahrt Weidegang, insbesondere Kurzrasenweide Melkroboter auf der Weide Jungrinderaufzucht auf der Weide Zufütterung bei Weidegang Besichtigung von Betrieben mit 65 bis 145 Kühen Inhaber und Mitarbeiter ökologisch und konventionell wirtschaftender Milchkuh- und Mutterkuhbetriebe, Berater Oktober 2013 Beginn: , Uhr in Herbesthal, Belgien Weiterfahrt nach Monschau und Baasem, Deutschland und nach Manderfeld, Belgien Ende: , Uhr maximal 24 Teilnehmer Projektteilnehmer und Auszubildende: 50 * Nichtprojektteilnehmer: 100 * *zuzüglich Kosten für Fahrt, Essen und Übernachtung Dr. Edmund Leisen Edmund.Leisen@lwk.nrw.de Tel.: Individuelle Anreise, Bildung von Fahrgemeinschaften möglich Anmeldeschluss: NEV-L Leguminosentag NRW Ergebnisse aus den Sorten- und Anbauversuchen 2013 Darstellung von Feldversuchs- und Forschungsergebnissen Eiweißpflanzenstrategie der Bundesregierung Praktikerberichte Betriebe des ökologischen und konventionellen Anbaus Vorträge, Darstellung von Feldergebnissen in Zahlen und Bildern, Praxisberichte, Diskussion 28. November 2013 von Uhr bis Uhr 45 inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke, 20 für Unternehmen mit Beratungsvertrag der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Schüler und Studenten Dr. Claudia Hof-Kautz Claudia.Hof-Kautz@lwk.nrw.de Tel.: Anmeldeschluss: LZD-L83033

18 32 Ökolandbau Ökolandbau 33 Ökologischer Feldgemüseanbau 4. Öko-Milchviehtagung Seminar der Naturland Fachberatung in Kooperation mit der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen und den anderen Bioverbänden in Nordrhein-Westfalen Milchproduktion 2015plus Milchmarkt, Betriebswirtschaft und Jungviehaufzucht - der richtige Weg für meinen Betrieb Vermarktung von Gemüsekulturen an den Lebensmitteleinzelhandel Die Zukunft des Biomilchmarkts - eine Marktanalyse Betriebsvorstellung eines Bio-Feldgemüsebetriebes 2015plus - Was passiert bei der Biomilch danach? Verarbeiter und Produzenten im Gespräch Stickstoffversorgung in den Kulturen optimieren Ökonomie ist nicht alles - Zukunftsentwicklung und Lebensqualität Dokumentation von Feldarbeiten zur betriebswirtschaftlichen Verrechnung Wie viel Jungvieh wird benötigt? Strategien im Lebenszyklus Jungrinderaufzucht - Praxisbetriebe berichten Ökonomische Betrachtung der Jungrinderaufzucht Gemüseanbauer des ökologischen Landbaus 60 inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke im Seminarraum, ohne Übernachtung Vorträge und Erfahrungsberichte Markus Puffert Markus.Puffert@lwk.nrw.de Tel.: Betriebsleiter/Betriebsleiterinnen von Milchvieh- und landwirtschaftlichen Betrieben (ökologisch und konventionell), Herdenmanager und Spezialberater, Fachschüler Eintägige Teilnahme: 45 *, Zweitägige Teilnahme: 70 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke im Seminarraum, ohne Übernachtung Dezember 2013 Beginn 1. Seminartag: Uhr Ende 2. Seminartag: Uhr Anmeldeschluss: LZD-L83023 Vorträge und offene Diskussion, Exkursion November 2013 Landwirtschaft Haus Riswick Beginn 1. Seminartag: Uhr Ende 2. Seminartag: Uhr Ferdinand Mersch Ferdinand.Mersch@lwk.nrw.de Tel.: sind im möglich. Anmeldeschluss: LZR-L03013

19 34 Ökolandbau Ökolandbau 35 Jetzt umstellen auf Ökolandbau - Eine Chance für meinen Betrieb? Erfahrungsberichte und Hinweise von praktizierenden Ökolandwirten Marktsituation und Absatzchancen im Ökolandbau Hinweise zum Ablauf der Umstellung auf die ökologische Wirtschaftsweise Förderung und betriebswirtschaftliche Aspekte der Umstellung Umstellungsinteressierte Land- und Gartenbaubetriebe Vorträge und Erfahrungsberichte, Workshops in produktionsbezogenen Schwerpunktgruppen 14. Januar 2014 von 9.30 Uhr bis Uhr 25 für Mittagessen und Tagungsgetränke, Tagungsteilnahme kostenfrei Georg Pohl Georg.Pohl@lwk.nrw.de Tel.: Anmeldeschluss: LZD-L01014 Feldtag Gemüsebau/ Feldtag Ökologischer Gemüseanbau Eintägige Gemeinschaftsveranstaltung der Fachbereiche Gartenbau und Ökolandbau Sortenversuche Pflanzenschutzversuche Mechanische und chemische Unkrautkontrolle Maschinen- und Pflanzenschutztechnik mit Vorführung Bewässerungstechnik, wasserschonender Gemüsebau mit Vorführung Gartenbaubedarf Vogel- und Wildschutz Betriebsleiter und Betriebsleiterinnen im Gemüsebau, Führungskräfte im Gemüsebau 27. August 2014 Versuchszentrum Gartenbau Straelen/Köln-Auweiler Gartenstraße Köln-Auweiler von Uhr bis Uhr Die Teilnahme ist beitragsfrei. Martin Herbener Martin.Herbener@lwk.nrw.de Tel.: Christine Lessmann Christine.Lessmann@lwk.nrw.de Tel.: Eine ist nicht erforderlich.

20 36 Ökolandbau Ökolandbau Öko-Kartoffeltag Anbauseminar zur ökologischen Kartoffelproduktion Rückblick auf die Kartoffelsaison 2013 Ergebnisse aus den Sorten- und Anbauversuchen 2013 Nährstoffe im Ökokartoffelanbau weitere aktuelle Themen Vorträge, Darstellung von Feldergebnissen in Zahlen und Bildern, Praxisberichte, Diskussion 8. Januar 2014 von Uhr bis Uhr 45 inkl. Mittagessen und Tagungsgetränke, 20 für Unternehmen mit Beratungsvertrag der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Schüler und Studenten Franz-Theo Lintzen Tel.: Dr. Claudia Hof-Kautz Tel.: Anmeldeschluss: LZD-L83024 Öko-Kartoffelfeldtag Aktuelles aus der Saison, Fragen zum Kartoffelanbau und aktuelle Versuchsergebnisse Öko-Kartoffelsortenversuch Technik im Kartoffelbau Öko-Kartoffelerzeuger und Interessierte Darstellung von Feldergebnissen, Feld- und Versuchsbesichtigung, Diskussion, Maschinenvorführung Ende Juni 2014 Biobetrieb Bernd Vollmer Schildstraße Rheda-Wiedenbrück von Uhr bis Uhr, im Anschluss Feldrundfahrt zu verschiedenen Bio-Kartoffelanbauern Der Termin wird frühzeitig unter bekanntgegeben. 45 für Mittagessen und Tagungsgetränke vor Ort, Tagungsteilnahme kostenfrei Franz-Theo Lintzen Franz-Theo.Lintzen@lwk.nrw.de Tel.: Dr. Claudia Hof-Kautz Claudia.Hof-Kautz@lwk.nrw.de Tel.: VL-L02014

21 38 Milchkühe & Rinder Milchkühe & Rinder 39 TOP-Seminar Zeitgemäßes Trockenstellen Der Einsatz von Antibiotika in der Tierhaltung ist nicht unumstritten, aber in vielen Fällen notwendig, um die Gesundheit der Tiere zu gewährleisten oder aus Tierschutzgründen erforderlich. Eines der wichtigsten Einsatzgebiete von Antibiotika in der Milchviehhaltung ist dabei der Bereich des Trockenstellens. Dieses Seminar soll Anregungen geben, Trockenstellen durch gezielte Methodenund Präparatewahl so zu gestalten, dass einerseits die Eutergesundheit erhalten bzw. verbessert wird und gleichzeitig der Verbrauch antibiotischer Wirkstoffe betriebsindividuell reduziert werden kann. Grundsätzliche Aspekte der Eutergesundheit Diagnostische Hilfsmöglichkeiten Was sind Antibiotikaresistenzen und lassen sie sich vermeiden? Die Rolle der Trockenstehperiode bei der Mastitis-Behandlung Alternativen zur Antibiose beim Trockenstellen Die Fütterung zum Trockenstellen ausrichten Rinderhalter und Spezialberater Vermittlung von Fachwissen: Grundlagen, Fallbeispiele und Diskussionen Referenten Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Dr. Peter Heimberg Dr. Mark Holsteg Dr. Melanie Kausch Dr. Martin Pries Anne Verhoeven 19. November 2013 von Uhr bis Uhr 10. Dezember 2013 Landwirtschaft Haus Riswick von Uhr bis Uhr 10 bis 20 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 120 * Sonstige Teilnehmer: 150 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen oder sind in den Versuchs- und Bildungszentren möglich. Anmeldeschluss: für Haus Düsse für Haus Riswick zum Anmeldeformular der Veranstaltung am in Haus Düsse LZD-L21023 LZR-L21073 zum Anmeldeformular der Veranstaltung am in Haus Riswick

22 40 Milchkühe & Rinder Milchkühe & Rinder 41 TOP-Seminar Automatisierung der Futtervorlage bei Milchkühen Dieses Seminar zeigt Ansatzpunkte und Möglichkeiten, die Futtervorlage im Milchviehbetrieb zu automatisieren, um hierdurch die Arbeitsbelastung zu verringern. Arbeitszeitbedarf für die Futtervorlage in Milchviehbetrieben Automatische Futtervorlagesysteme im Vergleich Hygieneaspekte beim automatischen Füttern Kosten der automatischen Futtervorlage Bildung von Futtergruppen bei automatischer Futtervorlage Einfluss auf die Grundrissgestaltung Betriebliche Voraussetzungen für den Einbau automatischer Futtervorlagesysteme Milchviehhalter, Herdenmanager und Spezialberater Vermittlung von Fachwissen, Grundlagen, Fallbeispiele, Praxislösungen im Stall sowie Diskussionen Referenten Thomas Bonsels, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen, Kassel, Praktischer Landwirt Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Dr. Martin Pries, Referent für Wiederkäuerfütterung, Willem Tel, Bauberater 9. Januar 2014 von Uhr bis Uhr 25. Februar 2014 Landwirtschaft Haus Riswick von Uhr bis Uhr 10 bis 20 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 120 * Sonstige Teilnehmer: 150 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen oder sind in den Versuchs- und Bildungszentren möglich. Anmeldeschluss: für Haus Düsse für Haus Riswick zum Anmeldeformular der Veranstaltung am in Haus Düsse zum Anmeldeformular der Veranstaltung am in Haus Riswick LZD-L21014 LZR-L21034

23 42 Milchkühe & Rinder 43 TOP-Seminar Mitarbeiterführung im Milchviehbetrieb Arbeitswirtschaft im Milchviehbetrieb Mit dem bevorstehenden Wegfall der Milchquote entfällt ein die Milchproduktion begrenzender Faktor. Auf zukunftsfähigen Standorten und bei ausreichender Fläche wird das Leistungspotential der Tiere erhöht und das Wachstum der Kuhbestände weiter vorangetrieben. Für Investitionen in arbeitswirtschaftliche Verbesserungsmaßnahmen fehlen dabei häufig das Geld und die Einsicht. Dieses TOP-Seminar richtet sich an Milchviehhalter, die durch kontinuierliches Wachstum ihre arbeitswirtschaftliche Belastungsgrenze erreicht oder überschritten haben. Es werden Aspekte zur Arbeitsorganisation im Milchviehbetrieb aus betriebswirtschaftlicher, arbeitsrechtlicher und sozialer Sicht beleuchtet und Wege aufgezeigt, wie Sie sich aus der Arbeitsfalle befreien können. Betriebswirtschaft, Wachstum, Arbeit Gutes Geld für gute Arbeit - Was kostet ein Mitarbeiter in der Landwirtschaft? Mitarbeiterführung Milchviehhalter, die trotz Wachstum ihre Arbeitswirtschaft im Griff behalten wollen Vorträge, Diskussionen, Rollenspiele Referenten Referenten der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen: Josef Assheuer Birgit Jacquemin Ewald Winkelheide 11. Februar 2014 von Uhr bis Uhr 10 bis 15 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 120 * Sonstige Teilnehmer: 150 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen Josef Assheuer Josef.Assheuer@lwk.nrw.de Tel.: sind in den Versuchs- und Bildungszentren möglich. Anmeldeschluss: LZR-L21024 zum Anmeldeformular der Veranstaltung am

24 44 Milchkühe & Rinder Milchkühe & Rinder 45 Melkroboter - Für jeden die richtige Lösung? Situation der AMV-Betriebe in Nordrhein-Westfalen Bauliche Anforderungen an Ställe mit automatischen Melksystemen Systembeschreibungen und technische Entwicklung Verändertes Milchviehmanagement ohne Melkzeiten Goldene Regeln der Fütterung in Roboterbetrieben Arbeitsmanagement, Bereitschaft rund um die Uhr Erfahrungen aus der Praxis Trends in der Milchviehhaltung in Belgien Eintägige Studienfahrt für Milchviehhalter nach Belgien Entwicklungen in der Milchviehhaltung bei veränderten Rahmenbedingungen, wachsen oder weichen? Weidenutzung oder ganzjährige Stallhaltung bei hohen Milchleistungen im Grünlandbetrieb Welche Voraussetzungen gelten für den konventionell oder ökologisch bewirtschafteten Betrieb? Agrarumweltmaßnahmen in Belgien: Natura Schutz von Artenvielfalt Reaktionen auf die Weiterentwicklung der gemeinsamen Agrarpolitik in der EU ( Greening) Milchviehhalter und Mitarbeiter in Milchviehbetrieben, die mit einem Melkroboter arbeiten oder beabsichtigen, einen Melkroboter anzuschaffen Fachliche Erläuterungen mit klaren Empfehlungen, Vermittlung von Fachwissen und Fertigkeiten, Diskussionen 7. November 2013 Landwirtschaft Haus Riswick von 9.30 Uhr bis Uhr 17. Dezember 2013 von 9.30 Uhr bis Uhr 10 bis 25 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 75 * Sonstige Teilnehmer: 100 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen oder sind in den Versuchs- und Bildungszentren möglich. Anmeldeschluss: für Haus Riswick für Haus Düsse LZR-L23083 LZD-L23063 Milchvieh- und Rinderhalter sowie Beraterinnen und Berater, die sich über Milchviehhaltung unter anderen Voraussetzungen informieren möchten Betriebsbesichtigungen mit Darstellung von einzelbetrieblichen Entwicklungen und Lösungen zur Einkommenserwirtschaftung, Kurzvorträge, Erfahrungsaustausch zwischen den Exkursionsteilnehmern 21. Januar 2014 Tagesexkursion mit einem Reisebus Abfahrt: ca Uhr ab Haus Riswick, Ankunft: voraussichtlich 19:00 Uhr Haus Riswick, je nach Teilnehmerkreis Zustieg entlang der Reiseroute möglich 20 bis maximal 50 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 60 * Sonstige Teilnehmer: 85 * *inkl. Busfahrt und Veranstaltungsunterlagen Ionel Constantin Ionel.Constantin@lwk.nrw.de Tel.: Anmeldeschluss: LZR-L23014

25 46 Milchkühe & Rinder Milchkühe & Rinder Dürener Milchviehforum Düsser Milchviehtage 2014 Das 7. Milchviehforum in Düren greift auch in diesem Jahr wieder wichtige produktionstechnische, agrarpolitische und ökonomische Themen aus dem Bereich der Milchproduktion auf. entnehmen Sie bitte kurzfristig den Veröffentlichungen in der Fachpresse oder unter. 9. Januar 2014 Kreisstellen Aachen, Düren, Euskirchen der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Rütger-von-Scheven-Straße Düren von Uhr bis Uhr Die Teilnahme ist beitragsfrei. Walburga Hümbs Tel.: Eine ist nicht erforderlich. Bei den 9. Düsser Milchviehtagen werden zukunftsorientierte Entwicklungen in den Bereichen Stalleinrichtungen, Melken, Management, Tierzucht und Fütterung aufgezeigt. Über 100 Firmen aus dem In- und Ausland stellen ihre neuesten Entwicklungen vor. Darüber hinaus gibt es praktische Präsentationen und Vorführungen der Milcherzeugerberatung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen zur Milchrinderzucht, Siloentnahme und Futtervorlage, Stroheinstreu und zur Liege- und Laufflächenbewirtschaftung. Milchviehhalter, Berater, Mitarbeiter aus Handel und Industrie, Landwirtschaftsschüler und Agrarstudenten, Veterinäre, Wissenschaftler und Mitarbeiter aus der Forschung sowie alle, die Spaß an Kühen haben Februar 2014 Beginn: jeweils Uhr Ende: jeweils Uhr Die Teilnahme ist beitragsfrei. Svenja Hohenbrink Svenja.Hohenbrink@lwk.nrw.de Tel.: Eine ist nicht erforderlich.

26 48 Milchkühe & Rinder Milchkühe & Rinder 49 Melken für Einsteiger und Aushilfskräfte Aufbau der Milchdrüse, Qualitätsanforderungen der Milch Melken nach DLG-Richtlinien Melkroutine und -hygiene Melksysteme im Vergleich Melkanlage im täglichen Betrieb überwachen und kontrollieren Familienangehörige oder Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die wenig oder keine Erfahrung beim praktischen Melken haben und diese Tätigkeit mit mehr Hintergrundwissen ausbauen bzw. vertiefen möchten Februar 2014 Landwirtschaft Haus Riswick Beginn 1. Seminartag: Uhr Ende 2. Seminartag: Uhr Fehleinstellungen schnell erkennen Tierbeobachtung beim Melken Häufige Praxisfehler und deren Auswirkungen auf den Melkprozess und die Tiergesundheit Eutergesundheit sichern, Ursachen erkennen Behandlung von kranken Tieren Sachgerechter Umgang mit Medikamenten maximal 12 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 150 * Sonstige Teilnehmer: 200 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen, Getränke im Seminarraum und Arbeitsoverall für praktische Übungen. Saubere Sicherheitsgummistiefel oder Sicherheitsarbeitsschuhe müssen mitgebracht werden. sind im möglich. Richtig Melken - Melken, Tierbeobachtung, Liegeboxenmanagement Euterbau und Milchbildung Aufbau und Funktion der Melkanlage Fachgerechte Melkarbeit in unterschiedlichen Melksystemen Praktisches Melken (3 Melkzeiten) Fruchtbarkeitsmanagement Brunstsymptome erkennen Besamungszeitpunkt bestimmen März 2014 Beginn 1. Seminartag: Uhr Ende 3. Seminartag: Uhr Tierbeobachtung Beurteilung des Laufverhaltens Klauenlahmheiten erkennen Einflüsse auf die Milchqualität Hygienemaßnahmen Fachgerechte Liegeboxenpflege Praktische Hinweise zum Arbeitsschutz maximal 12 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 225 * Sonstige Teilnehmer: 300 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen und Getränke im Seminarraum, ohne Übernachtung. Saubere Sicherheitsgummistiefel oder Sicherheitsarbeitsschuhe müssen mitgebracht werden. sind im möglich. Anmeldeschluss: LZR-L23024 Anmeldeschluss: LZD-L23014

27 50 Milchkühe & Rinder Milchkühe & Rinder 51 Kälberaufzucht Eintägiges Seminar Versorgung der Kälber nach der Geburt Tränkemethoden mit praktischer Demonstration Fütterungskonzepte Kälberhaltungssysteme für jede Bestandsgröße Gesundheitsmanagement im Kälberstall Praktische Demonstration: Kälber enthornen, Behandlungsmaßnahmen in Problemfällen Milchviehhalter, Herdenmanager und Spezialberater, die ihre vorhandenen Kenntnisse in der Kälberhaltung auffrischen und durch neue Versuchsergebnisse erweitern möchten Fachliche Erläuterungen mit klaren Empfehlungen, Vermittlung von Fachwissen, praktische Übungen im Stall, Austausch und Diskussionen 17. Oktober 2013, 20. März 2014 Landwirtschaft Haus Riswick Beginn: 9.00 Uhr Ende: Uhr 10. Dezember 2013, 12. März 2014 Beginn: 9.00 Uhr Ende: Uhr ab 10 bis maximal 20 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 75 * Sonstige Teilnehmer: 100 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen, Getränke im Seminarraum und Arbeitsoverall für praktische Übungen. Saubere Sicherheitsgummistiefel oder Sicherheitsarbeitsschuhe müssen mitgebracht werden. oder sind in den Versuchs- und Bildungszentren möglich. Anmeldeschluss: für Haus Riswick für Haus Düsse für Haus Düsse für Haus Riswick für Haus Riswick: LZR-L für Haus Düsse: LZD-L für Haus Düsse: LZD-L für Haus Riswick: LZR-L24014 Mutterkuhhaltung Ein- bzw. zweitägiges Seminar 1. Seminartag Haus Düsse und Haus Riswick Aktuelles aus der Mutterkuh-Zucht und Vermarktung Politische Rahmenbedingungen in der Mutterkuhhaltung vor dem Hintergrund regionaler Vermarktungsmöglichkeiten Möglichkeiten der Trächtigkeitskontrolle und deren Kosten 2. Seminartag Haus Riswick Exkursion zu Betrieben mit Mutterkuhhaltung Mutterkuhhalter, Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter; Mutterkuhhalter im Nebenerwerb Fachliche Erläuterungen mit klaren Empfehlungen, Vermittlung von Fachwissen, Diskussionen; praktische Demonstration Februar 2014 Landwirtschaft Haus Riswick Beginn 1. Seminartag: Uhr Ende 1. Seminartag: Uhr Beginn 2. Seminartag: 8.30 Uhr, Abfahrt zur Exkursion ab Haus Riswick 12. März 2014 von Uhr bis Uhr ab 10 bis maximal 20 Teilnehmer Zweitägiges Seminar Haus Riswick mit Exkursion Arbeitnehmer aus NRW: 135 * Sonstige Teilnehmer: 185 * *inkl. Tagungsunterlagen, Mittagessen Eintägiges Seminar Haus Düsse Arbeitnehmer aus NRW: 75 Sonstige Teilnehmer: und sind in den Versuchs- und Bildungszentren möglich. Anmeldeschluss: Potentiale der Eigenbestandsbesamung, Vorstellung des Eigenbestandsbesamer- Lehrgangs Verfahrenstechnik der Futterernte, welches Verfahren passt in welchen Betrieb? für Haus Riswick für Haus Düsse LZR-L25014 LZD-L25014

28 52 Milchkühe & Rinder Milchkühe & Rinder 53 Eigenbestandsbesamung beim Rind Viertägiges Seminar Erlernen der Eigenbestandsbesamung beim Rind und Legitimation der Durchführung gemäß der Verordnung über Lehrgänge nach dem Tierzuchtgesetz: Tierzuchtrecht Besamungsrecht Fütterung Beraterinnen und Berater, Betriebshelfer, mithelfende Familienmitglieder, die den Sachkundenachweis für die Eigenbestandsbesamung beim Rind erlangen wollen Fachliche Erläuterungen mit klaren Empfehlungen, Vermittlung von Fachwissen, praktische Übungen gemäß den tierzuchtrechtlichen Vorgaben Oktober 2013, März 2014 Beginn: 9.00 Uhr Ende: Uhr November 2013, Februar 2014 Landwirtschaft Haus Riswick Beginn: 9.00 Uhr Ende: Uhr Fruchtbarkeit Spermagewinnung, Spermabehandlung und -lagerung ab 15 bis maximal 20 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 250 * Sonstige Teilnehmer: 300 * *zuzüglich 30 Prüfungsgebühr des Landes NRW sowie etwaiger Übernachtungsund Verpflegungskosten oder sind in den Versuchs- und Bildungszentren möglich. Saubere Sicherheitsgummistiefel oder Sicherheitsarbeitsschuhe müssen mitgebracht werden. Anmeldeschluss: für Haus Düsse für Haus Riswick für Haus Riswick für Haus Düsse für Haus Düsse: für Haus Riswick: LZD-L29033 LZR-L für Haus Riswick: LZR-L für Haus Düsse: LZD-L29014 Rund um die Geburt beim Rind Anforderungen an das Haltungssystem Trockensteher, Abkalber und Frischmelker Management rund um die Geburt Was ist bei der Geburtshilfe zu beachten? Optimale Versorgung von Kuh und Kalb, Fütterung, Hygiene, Management Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter, die produktionstechnische und organisatorische Maßnahmen optimieren wollen, um den Geburtsablauf bei Milchkühen zu verbessern Fachliche Erläuterungen mit klaren Empfehlungen, Vermittlung von Fachwissen, teilnehmerorientierte Fallbeispiele, praktische Übungen im Düsser Milchkuhstall, Diskussionen 23. Januar 2014 von 9.30 Uhr bis Uhr mindestens 10 Teilnehmer Arbeitnehmer aus NRW: 75 * Sonstige Teilnehmer: 100 * *inkl. Seminarunterlagen, Mittagessen sind im möglich. Anmeldeschluss: LZD-L23043

Führungs Kräfte Ausbildung

Führungs Kräfte Ausbildung Führungs Kräfte Ausbildung 1 2 4 3 Für alle Mitarbeiter, die... * Verantwortung haben oder anstreben * lernen und sich entwickeln wollen * bereit sind, die Zukunft zu gestalten In 4 Praxis-Modulen à 3

Mehr

Mitarbeiter- Gespräche

Mitarbeiter- Gespräche Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Mitarbeitergespräche führen

Mitarbeitergespräche führen Beratungsthema 2009 2010 Mitarbeitergespräche führen Offene Seminare 2011 Wer glaubt, dass die Mitarbeiter ihren Führungskräften die reine Wahrheit erzählen, befindet sich im Irrtum! (Michael Porter 2004).

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Weiterbildungsangebote für die Landwirtschaft

Weiterbildungsangebote für die Landwirtschaft Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen Seminargutscheine der Landwirtschaftskammer NRW... immer eine gute Geschenkidee! Weiterbildungsangebote für die Landwirtschaft Sie erhalten Seminargutscheine für

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Mitarbeiter/innen Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern

Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Thema 1: Obst und Gemüse große Auswahl von nah und fern Obst und Gemüse sind gesund. Das wissen bereits die meisten Kinder. Wo und wann aber wächst welches Obst und Gemüse? Woher kommen die Früchte, die

Mehr

MITARBEITER- GESPRÄCHE

MITARBEITER- GESPRÄCHE TAGESSEMINAR MITARBEITER- GESPRÄCHE Erweitern Sie Ihre Führungs- und Kommunikationskompetenz. Victor M. Kaufmann auf Rot Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche, die

Mehr

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen

Englische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument

Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Für Kundenbindung und Markenpflege: Fortbildung als effizientes Marketing-Instrument Informationen zum AVA-Veranstaltungsservice für Industrieunternehmen Hoher Stellenwert im tierärztlichen Bereich Gerade

Mehr

zeitna Personaldienstleistungen

zeitna Personaldienstleistungen zeitna Personaldienstleistungen Unser sozialer Auftrag besteht darin, Menschen in Arbeit zu bringen. Die Neue Arbeit bietet Langzeitarbeitslosen und Menschen mit besonderen Problemen Perspektiven durch

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Jugend- und Auszubildendenvertretung

Jugend- und Auszubildendenvertretung Jugend- und Auszubildendenvertretung Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung I Mitwirkung der Jugend- und Auszubildendenvertretung II JAV-Crashkurs: Einführung in die JAV-Arbeit Einführung

Mehr

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch

L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch L e i t f a d e n / F r a g e b o g e n für das Mitarbeiter/innen- Gespräch Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail: Sylvia.Schroeder@magistrat.bremerhaven.de

Mehr

Corporate Learning Days

Corporate Learning Days Virtuelle Corporate Learning Days Flexibel Individuell - Effektiv Corporate Learning Days Zeit ist ein rares Gut - für jeden von uns. Deswegen haben wir die virtuellen Corporate Learning Days (CLD) erfunden.

Mehr

Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern

Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern Inhalte Nutzen Methoden Teilnehmerkreis Führung ohne Macht! Kollegen und Projektteams überzeugen und auf Augenhöhe steuern

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden.

Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. ME Finanz-Coaching Matthias Eilers Peter-Strasser-Weg 37 12101 Berlin Dieser PDF-Report kann und darf unverändert weitergegeben werden. http://www.matthiaseilers.de/ Vorwort: In diesem PDF-Report erfährst

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

Seminar Führungskräfteentwicklung

Seminar Führungskräfteentwicklung Seminar Führungskräfteentwicklung Dr. Udo Seibstock www.seibstockconsulting.it 2015 Seite 1 Ein Fall aus der Praxis Ich, Udo Seibstock, verbinde klassische Fachberatung in Strategie-, Struktur- und Kulturfragen

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR. In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah

FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR. In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah FÜHRUNGS KRÄFTE SEMINAR In 3 Tagen zur qualifizierten Führungspersönlichkeit professionell erfolgsorientiert praxisnah NÄCHSTER TERMIN OKT./NOV. 2015 ERFOLGREICHES FÜHREN IST LERNBAR Führungskräfte fallen

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Berufsbildung DIE GRÜNEN 14

Berufsbildung DIE GRÜNEN 14 Berufsbildung DIE GRÜNEN 14 Die landwirtschaftlichen Berufe: TIERWIRT/-IN Alle Infos über die 14 Gr Tierwirtschaft heute - Mit der Ausbildung Tierwirt/-in wird die Voraussetzung geschaffen, erfolgreich

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung

Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Neuer Rahmen für die Unternehmensführung Welche Strategie soll es zukünftig sein? Franz Hunger Abteilung Bildung und Beratung Überblick Was ist eine Strategie? Was beeinflusst die Strategie? Entwicklungen

Mehr

Das Führungsplanspiel

Das Führungsplanspiel Diagnostik Training Systeme Das Führungsplanspiel Das Führungsplanspiel ist ein Verfahren, in dem Teilnehmer ihre Führungskompetenzen in simulierten, herausfordernden praxisrelevanten Führungssituationen

Mehr

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken

Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken 1 Das Projekt wird durchgeführt von den Bezirksregierungen in Nordrhein- Westfalen in ihrer Funktion als Fachstelle für die öffentlichen Bibliotheken welche die öffentlichen Bibliotheken im Bundesland

Mehr

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh.

Informationen zum Programm und zur Anmeldung erhalten Sie in unseren Büros in Köln und Gütersloh. für Arbeitsvermittler/innen, Fallmanager/innen, Persönliche Ansprechpartner/innen, Teamleiter/innen und Führungskräfte, Mitarbeiter/innen aus Teams, Projekten und Arbeitsgruppen Veranstaltungsorte: Köln

Mehr

Führungskompetenz 1 - Basiskurs

Führungskompetenz 1 - Basiskurs Seminar Führungskompetenz 1 - Basiskurs 11.12 13.12.2013 in Düsseldorf Seminarnummer 10713 17.02 19.02.2014 in München Seminarnummer 10014 01.04 03.04.2014 in Düsseldorf Seminarnummer 10114 05.05 07.05.2014

Mehr

Lean Leadership - KPI, KATA & Co.

Lean Leadership - KPI, KATA & Co. Praxisseminar Lean Leadership - KPI, KATA & Co. am 12. November 2015 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Sicherstellung der Nachhaltigkeit von Lean Management mit Praxisvorträgen

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement

Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,

Mehr

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte

Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte UNIVERSITÄT HOHENHEIM DER KANZLER Miteinander Aktiv - Gestalten Gesprächsleitfaden Mitarbeitergespräch (MAG) für Vorgesetzte Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sie werden in nächster Zeit mit Ihrem Mitarbeiter/Ihrer

Mehr

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG

MARKUS WASER THE POWER IS IN YOU FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG FACT SHEET IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG IHR WEG ZUM PERSÖNLICHEN ERFOLG WAR IHNEN DAS BEWUSST? Sie ganz alleine entscheiden auf welcher Seite Sie im Leben stehen. Sie sind der wahre und einzige Regisseur

Mehr

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie.

Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. Assoziierte Plätze Geben Sie ein Zuhause auf Zeit. Werden Sie Gastfamilie. sozialpädagogisches zentrum stettbachstrasse 300 ch-8051 zürich t +41 (0)43 299 33 33 f +41 (0)43 299 33 34 info.gfellergut@zkj.ch

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können

Führung und Gesundheit. Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Führung und Gesundheit Wie Führungskräfte die Gesundheit der Mitarbeiter fördern können Was ist gesundheitsförderliche Führung? Haben denn Führung und Gesundheit der Mitarbeiter etwas miteinander zu tun?

Mehr

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit

Mehr

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich

Sicher auf Erfolgskurs. Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Sicher auf Erfolgskurs Mit Ihrem Treuhand-Betriebsvergleich Leistungsübersicht Der neue Treuhand-IBV eines der besten Instrumente für Ihre Unternehmensführung Weil Sie jetzt ganz leicht den Überblick behalten

Mehr

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter

Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter 30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden

Mehr

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION

IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR PARTNER AUF DEM WEG INS BERUFSLEBEN SRH BERUFLICHE REHABILITATION IHR WEG ZURÜCK IN DIE ARBEIT: BERUFLICHES TRAINING Wenn eine psychische Erkrankung das Leben durcheinanderwirft, ändert sich alles:

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020

Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 Häufig gestellte Fragen zur Initiative Sportverein 2020 1. An wen richtet sich die Initiative Sportverein 2020 und wer kann daran teilnehmen? Die Initiative Sportverein 2020 richtet sich an alle Sportvereine

Mehr

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen

Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Tierschutz und bäuerliche Landwirtschaft: Tierkomfort oder Tierwohl? Die Diskussion um die Haltungsformen Frigga Wirths Akademie für Tierschutz Neubiberg Es gibt schlechte Haltungsformen auch bei kleinen

Mehr

Europass in Wiener Schulen

Europass in Wiener Schulen Europass in Wiener Schulen 7. Ideen in die Tat umsetzen nicht teilweise sehr gut ausgezeichnet 0, 0 0 % 7.. Ich kann eine Ideensammlung erstellen und diese z.b. in einem Innovations-Sparbuch festhalten.

Mehr

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten.

Neu in Führung. Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams. k.brio coaching GbR. Grobkonzept. offen gesagt: gut beraten. k.brio coaching GbR Neu in Führung Die k.brio Coaching-Begleitung für Führungskräfte und ihre Teams Grobkonzept nif_gk_v10_neu in Führung_Coaching-Begleitung Ihre Chance für den perfekten Aufschlag! Wenn

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Lehrgänge für Führungskräfte

Lehrgänge für Führungskräfte Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com

Das Verkaufsspiel. Spielerisch verkaufen trainieren. www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Spielerisch verkaufen trainieren www.verkaufsspiel.com Das Verkaufsspiel Der Spielablauf Verkaufen ist ein Spiel mit vielen Regeln. Geschriebene und ungeschriebene. Unverrückbar gültige

Mehr

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.)

Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) AUSBILDUNGSGANG Ergonomie-Coach Verwaltung (zertifiziert durch die IGR e.v.) TERMINE 06.-08. April 2016 - Großraum Rhein-Neckar/Rhein-Main 11.-13. Mai 2016 - Großraum Stuttgart 08.-10. Juni 2016 - Großraum

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.

Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

Umsetzungs- Energie tanken

Umsetzungs- Energie tanken Tagesseminar Umsetzungs- Energie tanken Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie effektiv und effizient einsetzen. Marc Klejbor auf Schwarz IHR WEG ZUM UMSETZUNGS- PROFI Willkommen Die Werkzeuge von UnternehmerEnergie

Mehr

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...

Azubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln

Coaching für Führungskräfte. Potenziale entwickeln Coaching für Führungskräfte Potenziale entwickeln Nr. 1, bereiten Probleme. Oder fällt Ihnen auf, dass ehemals hoch leistungswillige und -fähige Mitarbeiter in Führungskompetenz letzter Zeit demotiviert

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Konfliktmanagement Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr.

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Mehr Kunde. Weniger Kosten. Produktinformation PrimaKlima

Mehr Kunde. Weniger Kosten. Produktinformation PrimaKlima Mehr Primaklima. Produktinformation PrimaKlima MEHR FLEXIBILITÄT. IHR ONLINE KUNDENPORTAL. Jetzt entdecken. Mit Ihrem Öko-Tarif PrimaKlima fördern Sie den Ausbau regenerativer Energien vorbildlich! Mit

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen

Neue Energie für den Quantensprung im Leben. Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen Die Authentische Lebensschule Neue Energie für den Quantensprung im Leben Leben Sie Ihr Leben in Fülle und Vertrauen 1 Die Authentische Lebensschule - Merkmale Modular gestaltet (5 Themen in 5 Modulen)

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

HaarSchneider SEMINARE

HaarSchneider SEMINARE SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr