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- Sven Simen
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2 #WOD Mittwoch, 17. Mai 2017, Uhr Prof. Dr. Marina Münkler Die neuen Deutschen. Die gesellschaftliche Integration von Migranten und der soziale Zusammenhalt Residenzschloss, Hans-Nadler-Saal 1 AQUA CP für die Teilnahme an allen Veranstaltungen
3 #WOD Donnerstag, 1. Juni 2017, Uhr Prof. Dr. Zlatko Lagumdžija Pluralismus und seine Feinde. Herausforderungen für Gesellschaften des Miteinanders ALTANAGalerie Görges-Bau der Technischen Universität Dresden 1 AQUA CP für die Teilnahme an allen Veranstaltungen
4 #WOD Mittwoch, 14. Juni 2017, Uhr Prof. Dr. Andreas Rödder Vom verzweifelten Versuch, den Wandel zu beherrschen: Historische Streifzüge durch die Moderne Deutsches Hygiene-Museum Dresden 1 AQUA CP für die Teilnahme an allen Veranstaltungen
5 #WOD Mittwoch, 28. Juni 2017, Uhr Prof. Dr. Ute Frevert Die Wiederkehr des Prangers: Scham und Beschämung in der modernen Gesellschaft Residenzschloss, Hans-Nadler-Saal 1 AQUA CP für die Teilnahme an allen Veranstaltungen
6 #WOD Mittwoch, 5. Juli 2017, Uhr Aiman A. Mazyek Deutsche Muslime Immer noch fremd im eigenen Land Residenzschloss, Hans-Nadler-Saal 1 AQUA CP für die Teilnahme an allen Veranstaltungen
7 #WOD
8 Vorlesung Politisches Denken: Polis, Demokratie und Republik Polis und politisches
9 Die Sophisten Sophistik ( Platons Dialoge) (5. Jhrdt., 4. Jhrdt.) Protagoras, Gorgias, Thrasymachos Platon: Kleinkrämer des Wissens (Prot. 315c) Xenophon: Huren des Wissens Goethe: Du bist und bleibst ein Lügner, ein Sophiste (Faust I) Gegensatz von physis und nomos Rhetorik: Macht der Rede Experten für Lebensführung Experten für die Politik Unterschiedliche politische Richtungen 2
10 Sokrates v. Chr. 399 zum Tode verurteilt Geburt der Philosophie aus dem Tode des Sokrates (Platon, VII. Brief) Bruch zwischen Philosophie und bestehender Stadt Trennung von Philosophie und Politik 4
11 Sokrates II Der historische Sokrates: Teilnahme an Schlachten Mitglied der Ratsversammlung (boulē), Prytane (406) Philosoph (Platons Dialoge) Anklage des Sokrates: Götterverehrung Neue Götter Jugendverderbnis Verteidigungsreden Schierlingsbecher 5
12 Platon (428/27 349/48 v. Chr.) 428/27 Geboren in Athen oder Ägina, altaristokratische Familie 407 Erste Begegnung mit Sokrates 404 Oligarchischer Umsturz. Herrschaft der 30 Tyrannen, an der Platons Verwandte (Charmides, Kritias) beteiligt sind 399 Tod des Sokrates, dessen Prozess Platon miterlebt Aus: Ottmann, Henning, 2001: Geschichte des politischen Denkens. Bd. 1, Teilband 2: Die Griechen. Von Platon bis zum Hellenismus. Stuttgart, S
13 Platon II 388/87 Erste Reise nach Sizilien, zu Dionysios I. und den Pythagoreern in Unteritalien 366/65 Zweite Reise nach Sizilien. Dort herrscht seit 368 v. Chr. de jure Dionysios I., de facto Platons Freund Dion, der 365 v. Chr. verbannt wird 361/60 Dion ergreift in Syrakus die Macht, wird 354 v. Chr. ermordet 349/48 Gestorben in Athen Politische Hauptwerke: Politeia (nach 387 v. Chr.), Politikos (Staatsmann) (zwischen v. Chr.), Nomoi (Gesetze) (um 350 v. Chr.) Aus: Ottmann, Henning, 2001: Geschichte des politischen Denkens. Bd. 1, Teilband 2: Die Griechen. Von Platon bis zum Hellenismus. Stuttgart, S
14 Platons politische Philosophie Vor der Politeia: Protagoras, Gorgias Politeia (nach 387 v. Chr.) Das Gerechtigkeitsproblem ( Thrasymachos: Nutzen des Stärkeren ) Gesunde, kranke, gereinigte Stadt: 3 Stadien Beste Stadt: Seelenteile Stände Tugenden Philosophenkönige Zerfall der besten Stadt (Kritik an der Demokratie) Zweitbeste Stadt (Nomoi: Herrschaft der Gesetze, nicht der Person) Institutionen, Verfahren, Mischverfassung 8
15 Platons politische Philosophie 10
16 Platons politische Philosophie 11
17 Aristoteles (384/ v. Chr.) 384/83 Geb. in Stagira (Chalkidike) als Sohn des Arztes Nikomachos In Platons Akademie. In dieser Zeit erste Entwürfe der logischen Schriften, der Physik, Ethik und Rhetorik /334 Wanderjahre. Der Parteigängerei für Makedonien verdächtigt, verlässt Aristoteles Athen; er geht an den Hof des Hermias (Assos, Kleinasien). 12
18 Aristoteles II 345/44 Mytilene (Lesbos) Arbeit an der Politik 343/42 340/39 Erzieher Alexanders d. Großen 335/34 Rückkehr nach Athen. Unterricht am Lykeion 335/ Abfassungszeit der Nikomachischen Ethik. Erste Ethik der westlichen Kultur. 322 Wegen der antimakedonischen Stimmung verlässt Aristoteles Athen noch einmal. Er stirbt in Chalkis (Euböa). 300 Edition der Nikomachischen Ethik Aus: Ottmann, Henning, 2001: Geschichte des politischen Denkens. Bd. 1, Teilband 2: Die Griechen. Von Platon bis zum Hellenismus. Stuttgart, S
19 Aristoteles - Abgrenzung von Platon Unterschiede zu Platon wissenschaftstheoretisch: Theorie Praxis Poiesis politisch-philosophisch: Kritik an Ideal-Denken: praxis, keine techné Kritik an Einheits-Denken: Vielheit der Bürger Kritik an Philosophen-Politik: Freie und gleiche Bürger Teilhabe, Selbstherrschaft Relativ beste Verfassung: Politie 14
20 Aristoteles - Theorie Praxis 15
21 Aristoteles - Praxis Poiesis 16
22 Staatskunst als höchste Kunst Die Staatskunst [ ] bestimmt, welche Wissenschaften oder Künste und Gewerbe in den Staaten vorhanden sein, und welche und wie weit sie von den Einzelnen erlernt werden sollen. Auch sehen wir, daß die geschätztesten Vermögen: die Strategik, die Oekonomik, die Rhetorik, ihr untergeordnet sind. Da sie also die übrigen praktischen Wissenschaften in den Dienst ihrer Zwecke nimmt, auch autoritativ vorschreibt, was man zu tun und was man zu lassen hat, so dürfte ihr Ziel die Ziele der anderen als das höhere umfassen, und dieses ihr Ziel wäre demnach das höchste menschliche Gut. Denn wenn dasselbe auch für den Einzelnen und für das Gemeinwesen das nämliche ist, so muß es doch größer und vollkommener sein, das Wohl des Gemeinwesens zu begründen und zu erhalten. Man darf freilich schon sehr zufrieden sein, wenn man auch nur einem Menschen zum wahren Wohle verhilft, aber schöner und göttlicher ist es doch, wenn dies bei einem Volke oder einem Staate geschieht. (Aristoteles, Nikomachische Ethik) 17
23 Aristoteles - Nikomachische Ethik I Glück (eudaimonia): gutes, gelingendes Leben Leistung (areté) Tätigkeit (eu prattein = gutes Handeln, Gutergehen) Das Glück der Stadt (polis) ist die bedeutendere und vollständigere Erscheinungsform privat & öffentlich Tugend: Gerechtigkeit ist oberste Tugend 18
24 Gerechtigkeit bei Aristoteles (NE V) 19
25 Gerechtigkeitsformen 20
26 Aristoteles Politik 21
27 Aristoteles - Kerngedanken der Politik Pluralität von Gemeinschaften und Bürgern polis ist die Natur des Menschen: gutes Leben in der Stadt zoon politikon Politisches Lebewesen < logos (Sprache) phronēsis: praktische Vernunft, Urteilskraft Der polites ist überhaupt auf keine Weise besser zu bestimmen als durch Teilhabe am Gericht und an der Regierung Der Bürger herrscht und wird beherrscht Verfassungsformen Politie als Mischverfassung 22
28 Verfassungsformen nach Aristoteles, Politik, III. Buch, 1279 b Zahl der Herrschenden (Quantität): Ziel / Art der Herrschaft (Qualität): Gemeinwohl: zum Nutzen Aller Einer Königtum / Monarchie Tyrannis Partikularwohl: zum Nutzen der jeweilig Herrschenden Wenige / Einige Aristokratie Oligarchie Viele / Alle Politie Demokratie 23
29 Demokratie nach Aristoteles, Politik, VIII. Buch, 1293 a, 1297 b 1. Gemäßigte Demokratie: Vermögensqualifikation für Regierungsämter 2. Gemäßigte Demokratie: kein Zensus, unbesoldete Ämter 3. Volldemokratie, faktisch begrenzte Partizipation 4. Vollversammlungsherrschaft: extreme Demokratie 24
30 Platon und Aristoteles - Zusammenfassung Entdeckung der politischen Philosophie aus dem Geist der Krise Platon: Einheitsentwurf Gerechte Ordnung als Ergebnis von theoretischer Erkenntnis und techné Aristoteles: Vielheits-Einheits-Problementwurf Gerechte Ordnung als Ergebnis von bürgerschaftlichem Handeln (praxis) und erfahrungsgesättigtem Institutionendesign 25
31 Literaturhinweise Aristoteles, Politik [1252a-1253a, 1259b-1260b, 1275a-1275b, 1278b(5)-1279a, 1280a-1281a, 1295a(25)-1296b, 1323a-1325b] Platon, Politeia [343a-367e] Ottmann, Henning (2001): Geschichte des politischen Denkens. Von den Anfängen bei den Griechen bis auf unsere Zeit. Band I: Die Griechen. Stuttgart/Weimar: Metzler. 26
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