Der Mammutstosszahn von Ballwil

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1 Bedeutender Fund in der Kiesgrube Lötscher Der Mammutstosszahn von Ballwil von Dr. Ebbe Nielsen, Archäologe, Luzern Mitte September 2006 wurde die Kantonsarchäologie Luzern darüber informiert, dass bei Baggerarbeiten in der Kiesgrube Lötscher in Ballwil ein Mammutstosszahn entdeckt worden sei. Der Stosszahn war beim Kiesabbau nur leicht beschädigt worden und befand sich erfreulicherweise noch in der ursprünglichen Fundlage. Obwohl der Stosszahn in der Wand der Kiesgrube nur schwach sichtbar war, erkannte der Finder Edgar Wirz, langjähriger Maschinist bei der Lötscher AG, sofort den Wert seiner Entdeckung. Er informierte unverzüglich den Firmenchef Martin Lötscher vom Haus aus Geologe - über seinen Fund. Dieser ergriff die nötigen Schutzmassnahmen und informierte die kantonalen Behörden. Der freigelegte Mammutstosszahn Schichten ausübte. Den oberen Abschluss bilden Moränen aus der Spätphase der letzten Eiszeit. Der Mammutstosszahn war im untersten Teil der Schotterschicht, etwa zwei Meter oberhalb der Grundmoräne, eingebettet. Es konnte ein etwa 1.8 Meter langes Teilstück des Zahns geborgen werden Wie ein Haufen kleiner Fragmente am Fuss der Grubenwand zeigte, war der Zahn bei der Entdeckung im Bereich der Basis leicht beschädigt worden. Obwohl der Stosszahn nicht weiter verformt war, erwies sich der Zustand als sehr «mürbe» und instabil. Aus diesem Grund wurde das Stück eingegipst, mit Holzlatten stabilisiert und in einer soliden, massgefertigten Holzkiste platziert. Der Kiesabbau erfolgt mit grossen Maschinen. Trotzdem gelang der Fund. Die Fundstelle liegt südlich von Ballwil im Luzerner Seetal. Das Gebiet zwischen Eschenbach und Gelfingen ist durch eine grosse Anzahl länglicher Hügel geprägt, so genannte «Drumlins». Diese Hügel entstanden während der letzten Eiszeit, als der Reussgletscher die Schotterebene nördlich von Luzern überzog und neu formte. Während dieser Zeit entstanden die grossen Seen des Gebiets, der Baldegger- und der Hallwilersee, aber auch viele kleinere Seen und Tümpel, die heute verlandet und nur noch als Torfmoore erkennbar sind. Über der Grundmoräne, die teilweise sehr grosse Findlinge enthält, erhebt sich eine stellenweise über 20 m mächtige Schotterschicht. Der vom schnell fliessenden Wasser transportierte Schotter wurde während einer wärmeren Phase der letzten Eiszeit abgelagert, als der Gletscher sich weiter südlich in den Bereich der Zentralschweizer Voralpen oder des Vierwaldstättersees zurückgezogen hatte. Zwischen den Schotterschichten finden sich Sandsteinschichten, die entstanden sind, als der Gletscher nach der erwähnten Wärmephase erneut Richtung Norden vorstiess und einen enormen Druck auf die unterliegenden Der zu Recht stolze Finder Edgar Wirz Es ist anzunehmen, dass das Mammut südlich des Fundorts verendet war und die Knochen vom starken Strom mitgerissen und verstreut wurden. Diese Tatsache ist wichtig für die zeitliche Einordnung, da die Fundstelle während längeren Perioden der letzten Eiszeit vom Gletscher überlagert war, was an den erwähnten Moränen erkennbar ist. Gemäss den geologischen Studien, liegt Ballwil deutlich innerhalb der maximalen Ausdehnung der eiszeitlichen Vereisung. Die Gletscher zogen sich 93

2 Niklaus Schärer, Mitarbeiter der Kantonsarchäologie Luzern, legt sorgfältig den Stosszahn frei. Niklaus Schärer und Richard Thomas beim verpacken. nämlich zwischen 60'000 und 28'000 vor heute in die Alpentäler zurück. Es ist anzunehmen, dass das Ballwiler Mammut aus dieser Zeit stammt und in Anbetracht der Lage in der etwa 20 Meter mächtigen Kiesschicht wohl eher einer früheren Phase zuzuweisen ist. Vor etwa 19'000 Jahren zog sich das Eis endgültig zurück und hinterliess in Ballwil die jüngeren Moränen wie auch die neu geformte Hügellandschaft. Die Ausgrabung wurde von Der Stosszahn ist bereit für die fotografische Dokumentation. Der restaurierte Stosszahn, bereit für die Vitrine Bild Henssen Paläowerkstatt, Goch (D) den Grabungstechnikern Niklaus Schärer und Richard Thomas durchgeführt. Die ersten Konservierungsmassnahmen wurden auf der Fundstelle von der Restauratorin der Kantonsarchäologie Petra Nirmaier durchgeführt, die auch für die fachgerechte Stabilisierung und den Transport des Fundes besorgt war. Abklärungen ergaben, dass die Tränkung des Stosszahnes mit flüssigem Wachs die beste Methode für die Konservierung ist. Da diese derzeit in der Schweiz leider nicht möglich ist, wurde die Henssen Paläowerkstatt in Goch (D) mit der Aufgabe betraut. Nach etwa anderthalb Jahren kam der Stosszahn wieder nach Luzern und konnte 2008 und 2009 im Schloss Heidegg ausgestellt werden. Petra Nirmaier und Niklaus Schärer stabilisieren den Stosszahn mit Gips und Holzlatten. Der Finder Edgar Wirz enthüllt im Schloss Heidegg den frisch konservierten Stosszahn. Ab 2010 wird das seltene Exponat im Natur-Museum Luzern zu bewundern sein. Bild Dieter Ruckstuhl, Schloss Heidegg 94

3 Neue Skelett-Rekonstruktion von 1991 im Zoologischen Museum der Universität Zürich Entwicklung der Eiszeitfauna Das Mammut gehört zu den früh ausgestorbenen Arten. Grafik: E. Nielsen Nachbildung eines steinzeitlichen Wollhaarmammuts (Mammuthus primigenius) im ostböhmischen Zoo von Dvur Kralové. Mammutfundorte im Kanton Luzern Grafik A. Christen, Kantonsarchäologie Luzern Der bedeutende Fund bot auch die Gelegenheit, die Arbeit der Kantonsarchäologie einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Die Berichterstattung der Presse war während Wochen sehr intensiv und das Interesse der Öffentlichkeit entsprechend gross. In Zusammenarbeit mit der Lötscher AG wurde deshalb ein Tag der offenen Grabung organisiert, der von etwa 1500 Personen besucht wurde. Mammuts in Gletscherlandschaft mit Pilatus im Hintergrund. Ausschnitt aus dem Gemälde vom damaligen Kunstmaler und Besitzer des Luzerner Alpineums, Ernst Hodel ( ), erstellt ( 5 x 2 Meter) in den Jahren 1926/1927, zu sehen im Gletschergarten Luzern. 95

4 Martin Lötscher (links), Chef der Kiesgrube Ballwil und Geologe, erklärt den Fund am Tag der offenen Tür. Viel Beachtung erfuhr der Finder Edgar Wirz, der von der Zeitschrift «Schweizer Illustrierte» sogar mit der «Rose der Woche» ausgezeichnet wurde. Die Nachhaltigkeit der Öffentlichkeitsarbeit zeigt sich dadurch, dass der Stosszahn heute noch bei vielen Begegnungen für die Leute ein Thema ist. Auch bei Fasnachtsumzügen in Luzern und Hochdorf war er Thema für mit viel Fantasie und Witz gestaltete Sujets. Fasnacht in Hochdorf. Der Mammutfund war ein Thema. Der Ballwiler Mammutfund ist aber nicht der erste aus dem Kanton Luzern. Der erste Fund datiert sogar zurück ins Jahr 1577, als in Reiden ein Mammutskelett geborgen und von den damaligen Fachleuten als sterblicher Überrest eines Riesen gedeutet wurde. Weitere Funde von Mammutüberresten wurden im 19. und 20. Jahrhundert beim Abbau von Schieferkohle im Napfvorland wie auch in Kiesgruben in anderen Teilen des Kantons gemacht. In unmittelbarer Nachbarschaft zum Neufund wurden sowohl in Ballwil wie auch in der Nachbargemeinde Eschenbach früher Mammutbackenzähne festgestellt. Bemerkenswert ist, dass eigentliche Mammutknochen nur ausserhalb der maximalen Ausdehnung des Reussgletschers belegt sind. Stoss- und Backenzähne wurden dagegen auch tief in Schottern innerhalb dieses Bereichs gefunden, was wohl mit der vergleichsweise grösseren Härte der Zähne und somit grösseren Erhaltungschancen bei der Verlagerung der verendeten Tiere zu erklären ist. Kappelbrücke Luzern. Der Mammutfund von Reiden gab früh Anlass zu Spekulationen über Riesen. Das bis etwa 3 Meter hohe, mit einem langhaarigen Fell gegen die Kälte geschützte Mammut ist heute ein Symbol für die Eiszeit. Wie zahlreiche bildliche Darstellungen belegen, hatte dieses Tier bereits in der Altsteinzeit eine grosse Bedeutung für die Menschen. Nach unseren heutigen Kenntnissen war das Mammut an die Tundren und Steppen der letzten Eiszeit gebunden, während sie die Berge mieden. Die geographische Verbreitung geht von Europa nördlich der Alpen bis nach China und Alaska. Mit dem Beginn der letzen Eiszeit vor etwa 120'000 Jahren stirbt der bis anhin dominante Waldelefant aus und wird von dem an die Kälte angepassten Mammut abgelöst. Es tauchen jetzt auch weitere Arten auf wie Wollhaarnashorn, Moschusochse, Rentier und Wildpferd, die ein kaltes Ambiente oder die offene Landschaft der Steppen und Tundren bevorzugen. Aus der Schweiz gibt es keine glaubwürdigen Datierungen von Mammutknochen, die jünger sind als 17'000 Jahre vor heute. In den nördlicheren Teilen Europas sind sie dagegen sicher vor 15'000 Jahren noch vorhanden und in Sibirien stirbt die letzte Population vor etwa 4000 Jahren endgültig aus. In den Schweizer Siedlungsfunden der späten Eiszeit ist das Mammut kaum vertreten, was das frühe Aussterben dieses Tieres in unseren Breitengraden bestätigen dürfte. Das Hotel-Restaurant «Wilden Mann» Luzern. Auch hier war der Riese von Reiden Vorbild. 96

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