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1 Kanton St. Gallen Volkswirtschaftsdepartement Amt für Natur, Jagd und Fischerei Öffentlichkeitsarbeit Samstag, 10. Juni 2017 / OAK Lebensraum / Salez Markus Brülisauer

2 Die Jagd, die Jägerin und der Jäger in der Öffentlichkeit

3 Wichtig zu wissen! Ich werde Euch mit Aussagen provozieren. Damit will ich Euch nicht die Lust an Jagdprüfung oder Jagd nehmen, sondern Euch animieren, die "Jagd" mit offenen Augen zu betrachten.

4 Ziele der Öffentlichkeitsarbeit Verständnis für die heutige Jagd wecken; Die Jagd als nützlich und notwendig für Umweltpflege sowie Lebensraumerhaltung darlegen; Zusammenhänge in der Natur erklären; Kenntnisse über die Jagd vermitteln; Die Jagd als Lebensraumschutz für Pflanzen und Tiere sehen; Die Jagd im heutigen Umfeld erhalten.

5 Ziel heute selbstkritisch betrachten Möglichkeiten persönlicher und gemeinsamer Öffentlichkeitsarbeit kennen

6 Wie nehmt Ihr die "Jagd" in der Öffentlichkeit wahr? Weshalb wollt Ihr die Jagdprüfung machen?

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9 Sollen geschützte Tiere wie Luchs oder Wolf abgeschossen werden dürfen, damit der Bestand an Rehen und Gämsen für die Jagd konstant bleibt?

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11 Regulation

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13 Aus Sicht des ist es eine unmögliche und egoistische Forderung der Toggenburger Jäger, den Luchs bejagen zu wollen, weil der Rehbestand zu niedrig sei. Sicher hat die verringerte Population (wenn das überhaupt zutrifft) verschiedene Gründe. Nasse und kalte Winter, Verkehrsunfälle mit Rehen, unter Umständen aber auch die intensive Landwirtschaft, der eingeschränkte Lebensraum aber ganz sicher und hauptsächlich die Jagd. Auch ein Rückgang der Gämsbestände ist im ganzen Alpen bogen zu beobachten, - auch da spielt die Jagd eine entscheidende Rolle, die Abschusszahlen in allen Kantonen müssten grundsätzlich reduziert werden. Dazu kommt, dass das regelmässige Bestossen der Hochalpen mit Nutztieren, den Wildtieren den Lebensraum einschränkt und zusätzlich über tragen Schafe und Ziegen die hochansteckende Gämsblindheit unter den Tieren (wo viele Tiere erblinden und in der Folge mehrheitlich zu Tode stürzen) um nur eine Krankheit zu erwähnen, was die Population zusätzlich unter Druck bringt. Die Jäger haben gesetzlich kein Recht auf Beute und das Argument der Regulierung an Stelle der Prädatoren straft gerade hier im Toggenburg die Jäger Lügen. Das würde ja in ihren Augen der Luchs jetzt vorbildlich machen und - somit wären sie überflüssig. Der Luchs hat mit Sicherheit kein Verschulden am Rückgang der Populationen. Eine nachhaltige Jagdausübung muss hier ganz klar in Frage gestellt werden. Im Kanton Zürich läuft im Moment eine Initiative Wildhüter statt Jäger und zeigt die Problematik der Jagd signifikant auf. Die Jägerschaft muss sich gerade in kleinflächigen Kantonen mit dem Gedanken befassen, dass die Jagd in naher Zukunft stark eingeschränkt oder ev. ganz abgeschafft werden muss. Die Hobbyjagd als Regulationsfaktor ist in vielen Gebieten nicht mehr gegeben. Und ganz generell regelt die Natur die Bestände nachhaltiger und effektiver als durch das Eingreifen des Menschen. Wo der Mensch in die Natur ein greift, wird erfahrungsgemäss das natürliche Gleichgewicht empfindlich gestört. Auch das Verständnis für die Jagd schwindet in der Bevölkerung zusehends und das müssen sich die Jäger mit solchen fadenscheinigen Argumenten selbst zuschreiben. Es freut uns, dass die Kantonsregierung der Forderung der Bejagung des Luchses nicht nachgekommen ist, gilt es doch hoffentlich auch in der Revision des Jagdgesetzes die geschützten Tiere besser vor Nachstellungen, der Jagd und Wilderei in Zukunft besser zu schützen.

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15 Schauen Schiessen Schaufeln Schweigen

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17 Politik

18 Lehrmittel "Jagen in der Schweiz" Weidgerechtigkeit Ist es z. B. noch sinnvoll, im deutschen Sprachraum bei jeder - passenden und unpassenden - Gelegenheit Begriffe wie "Weidgerechtigkeit" oder "Jagdethik" zu gebrauchen? Im Gegenteil: Auf diese Weise läuft die Jagd sogar Gefahr, nicht mehr ernst genommen zu werden. Wenn dagegen von Achtung, Anstand und Fairness gegenüber dem Wild, den Mitjägern und der Öffentlichkeit die Rede ist, weiss jedermann, was gemeint ist - und zwar Jäger wie Nichtjäger.

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20 Die Jagd wird - laut oft gehörten Aussagen - durch die Behörden viel zu stark reglementiert. Es gibt immer noch jagdgesellschaftsinterne Vorschriften: pro Jahr nur 2 Jagdgäste pro Gast nur ein Reh frei nur Pächter haben Böcke frei

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22 Warum wird die Weidmannssprache gepflegt? Es stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und hält altes Kulturgut am Leben.

23 Jagd, Auto, Technik

24 Herzlich willkommen bei den Jagdhornbläser Schweiz Ein Verein fur Jagdhornbläserformationen Jagdhornbläser Schweiz wurde am der Versammlung vom 20. Februar 2010 in Aarau gegründet. Wir sind die Nachfolgeorganisation der Eidg. Jagdhornbläserkommission, welche seit dem Jahr 1959 regelmässig die Jagdhornbläserfeste durchführt. Unser Verein unterstützt und fördert mit Hilfe der Bläserei die Stellung der Jagd und der Jäger in der Öffentlichkeit. Die Jagdhornbläserinnen und -bläser wollen das Bindeglied zwischen der Jagd und der nicht jagenden Bevölkerung sein. Wir pflegen daher das jagdliche Brauchtum und die jagdliche Musik

25 Und jetzt?

26 persönliche und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit Öffentlichkeitsarbeit alltäglich speziell Persönliches Verhalten Verhalten der Jägerschaft gezielte Öffentlichkeitsarbeit

27 Warum jagen wir? Berufung? Schädlingsbekämpfung? Kranke und schwache Tiere erlösen? Mordlust? Beute machen? Trophäen? Prestige? Raubtierersatz?

28 Warum jagen wir tatsächlich? Freude an der Natur! Natur nutzen, Beute machen! Hervorragendes Nahrungsmittel! Tier- und artgerechtes Leben! Verhindern von Wildschäden. Beute- und Sammeltrieb.

29 Persönlich Fachperson Fachwissen Weiterbildung offen für Neues vernetztes Denken nöd noschwätze selber studiere

30 Persönliches Auftreten Offen bei Diskussionen ehrlich sein Vorbildfunktion (Hund, Auto, Abfall etc.) Rücksicht erklären, nicht befehlen

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32 aufeinander zugehen kontaktfreudig zu anderen Naturnutzern Anliegen von Betroffenen Ernst nehmen Wild sauber aufbrechen und versorgen Schiessfertigkeit Wie im Berufsleben à jour sein

33 Allgemein Die Interessen des Tieres und seines Lebensraumes in den Vordergrund stellen. Persönliche Vorlieben sind sekundär.

34 Jagd allgemein Rücksicht nehmen Sicherheit beachten Bejagungsschneisen im Wald Fingerspitzengefühl nicht provozieren oder drängen lassen Schlitzohrigkeit

35 Weidgerechtigkeit Markiert exklusives Terrain Weidmannssprache nur mit denen sprechen, die sie verstehen Brauchtum auf Tiergerechtigkeit überdenken mit wachen Sinnen agieren Züchterisches vergessen

36 Verhalten als Gemeinschaft Gesellschaftsjagden Kesseltreiben Diskussionen in der Öffentlichkeit

37 Gezielte Öffentlichkeitsarbeit Presseberichte, Waldtage, öffentliche Begehungen usw.; Waldentwicklungsplan oder Schutzverordnung mitgestalten; sachgerechte Zusammenarbeit mit Waldbesitzern und/oder Förstern; Jugendliche für Wild, Lebensraum und Jagd sensibilisieren; politisches Verhalten der Jäger.

38 Ziele der Öffentlichkeitsarbeit Verständnis für die heutige Jagd wecken; Die Jagd als nützlich und notwendig für Umweltpflege sowie Lebensraumerhaltung darlegen; Zusammenhänge in der Natur erklären; Kenntnisse über die Jagd vermitteln; Die Jagd als Lebensraumschutz für Pflanzen und Tiere sehen; Die Jagd im heutigen Umfeld erhalten.

39 Hoffentlich sind Eure Sinne geweckt und Ihr könnt mit Freude die interessante, aber anspruchsvolle Aufgabe angehen.

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