3. TREFFEN DER AG A & Q Berlin, 08. Oktober 2015, DAI BERLIN

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1 IANUS Forschungsdatenzentrum Archäologie & Altertumswissenschaften IANUS 3. TREFFEN DER AG A & Q Berlin, 08. Oktober 2015, DAI BERLIN c/o Deutsches Archäologisches Institut Podbielskiallee D Berlin Tel.: +49-(0) ianus-fdz@dainst.de TEILNEHMER Dr. Holger Universität Würzburg, Institut für Klassische Philologie I (Gräzistik) Prof. Dr. Reinhard DAI Berlin, IT-Referat / Universität Köln, Archäologisches Institut (CoDArchLab) Anne Universität Göttingen, Institut für Klassische Archäologie Dr. Matthias Universität Tübingen, escience Center Dr. Alexandra Trachsel Universität Hamburg, Institut für Griechische und Lateinische Philologie VERHINDERT Dr. Thomas Frank Universität zu Köln, Institut für Ur- und Frühgeschichte Felix Maier Universität Freiburg, Seminar für Alte Geschichte Prof. Dr. Gerfrid Müller Universität Würzburg, Institut für Altertumswissenschaften (Altorientalistik) Dr. Franziska Naether Universität Leipzig, Ägyptologisches Institut Georg Neumann Universität Tübingen, Institut für die Kulturen des Alten Orients (IANES) Prof. Dr. Silvia Polla FU Berlin, Institut für Klassische Archäologie (Archäoinformatik) Dr. Christoph Rinne Universität Kiel, Institut für Ur- und Frühgeschichte (Archäoinformatik) Dr. Patrick Sahle Universität zu Köln, Hist.-Kulturwiss. Informationsverarbeitung (CCeH) Prof. Dr. Charlotte Schubert Universität Leipzig, Historisches Seminar (Alte Geschichte) Prof. Dr. Christoph Schäfer Universität Trier, Alte Geschichte Dr. Armin Volkmann Universität Heidelberg, Zentrum für digitale Geisteswissenschaften Arne Weiser HTW Berlin, Grabungstechnik / Landschaftsarchäologie DURCHFÜHRUNG / PROTOKOLL Maurice IANUS / DAI Berlin Dr. Felix Schäfer IANUS / DAI Berlin Anne Sieverling IANUS / DAI Berlin Nr. Beschreibung Akteure To-Dos 1 BEGRÜßUNG UND FORMALIA 1.1 Begrüßung der Teilnehmer Schäfer 1.2 Organisatorisches & Formalia Vorstellung der neuen AG-Mitglieder Zeitfenster für 4. AG-Treffen kurz vor Beginn des SoSe 2 IANUS 1 ZU IANUS IANUS 1 Konzeptphase von Sep Sept

2 Hauptaufgaben: Begehungen Konzepterstellung Stakeholderanalyse fünf Mitarbeiter/-innen Projektkoordination IT-Empfehlungen Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsorganisation Entwickler 2.2 IANUS 2 Umsetzungsphase von Okt Sept Hauptaufgaben: Entwicklung des technischen Systems Definition der Workflows für die Datenkuratierung Ausbildung Datenkuratoren Entwicklung Finanzierungsmodell Vorbereitung Regelbetrieb zehn Mitarbeiter/-innen Projektkoordination Datenkuratierung Öffentlichkeitsarbeit Softwareentwicklung ab 2018 Regelbetrieb geplant 2.3 DFG-Antrag: Arbeitspakete 1. Entwicklung Produktivsysteme 2. Nachweiskatalog & Vernetzung 3. Öffentlichkeitsarbeit 4. Ausbildung & Qualifizierung 5. Datenkuratierung 6. Vorbereitung Regelbetrieb 7. Verträge & SLAs 8. IT-Empfehlungen 9. Projektmanagement 3 LISTE ARCHÄOINFORMATSICHER LEHRVERANSTALTUNGEN 3.1 Online-Liste archäoinformatischer Lehrveranstaltungen in Deutschland: erstmalig im Rahmen zur Archaeoworks 2015 in Berlin veröffentlicht semesterweise Aktualisierung der Lehrveranstaltungen bislang nur archäoinformatische Lehrangebote Verweis auf DH-Lehrangebote Dritter Ziel: Sichtbarkeit Archäoinformatik erhöhen und dadurch u.a. Bewusstsein schaffen und Notwendigkeit aufzeigen 3.2 Verbesserungsvorschläge von AG: Eingabeformular für Externe Veranstaltungen aus Philologie und Geschichte fehlen Zusammenarbeit mit der Mommsengesellschaft, Verbände, Gesellschaft für Philologen versuchen Definition des Begriffs, was beinhaltet Archäoinformatik? stärkere Filterung und Strukturierung, nur Orientierungshilfe keine Bewertung bessere Werbung: Verlinkungen mit DAI, CAA, Universitäten, DARIAH, Verbände Vervollständigung der Veranstaltungsliste mit Hilfe der Mitglieder der A&Q-AG Schäfer Trachsel Formular erstellen allgemeine Anlaufstelle finden s mit Bitte um Verbreitung 2

3 4 BEREITSTELLUNG ONLINE-LEHRMATERIALIEN 4.1 Zielsetzung: Grundlagen für Lehrende bereitzustellen und eine Weiterbildung für Studierende zu ermöglichen Rückblick: Schubert eaqua, Bruhn tutorials/workshops über github, Naether moodle Veranstaltung Kriterien zu diesen Unterrichtsmaterialien, rechtliche Fragen zu klären Materialien sollten über Dateien verfügbar und selbsterklärend sein (Präsentationen, Textdokumente, Filme) und über Verlinkungen besser nur über Verlinkungen auf andere Veranstaltungen referenzieren, redaktionelle Arbeit kann nicht geleistet werden, muss in den Universitäten selbst im Rahmen der Lehre unternommen werden Plattform wird gewünscht, wo solche Materialien abgelegt werden können und frei zugänglich sind, Zitierbarkeit sollte gewährleistet werden durch stabile URIs und PID, können durch Versionierungen aktuell gehalten werden, auch in LZA-Formaten zur Archivierung, wenn es gewünscht ist wichtig ist Gewährleistung, dass die Links dauerhaft gepflegt werden und Zugänglichkeit mit PID gesichert ist getrennt davon eine Liste mit Verlinkungen, um einen schnellen Zugriff auf die Materialien und einen Überblick über das gesamte Angebot zu erlangen Impressum-Metadaten: Autor, Level, Institution, Datum, Kurzbeschreibung, Schlagworte Verbreitung: möglichst viele Personen, Verteiler und Institute anschreiben, damit diese dann die Online- Materialien teilen und verlinken 5 FESTLEGUNG ARCHÄOINFORMATSICHER GRUNDKENNTNISSE 5.1 minimale IT- Kenntnisse werden bewusst allgemein gehalten, um nicht einige Kenntnisse bzw. Systeme in den Vordergrund zu stellen und andere zu verdrängen Übergreifende Defizite in mehreren Fachbereichen: XML, mit TEI als Spezialform Statistik, oft im GIS Bereich, übergreifendes Defizit Umgang mit Geodaten Datenmanagement, fachübergreifender Aspekt Dokumentation von Objekten, Datenerhebung Metadaten Visualisierung von Objekten und Ergebnissen, Bildbearbeitung Verwendung von Datenbanken Grundkenntnisse Internet (Browser, Protokolle, Sicherheit, Datenschutz etc.) 5.2 Vorschläge zu archäoinformatischen Studieninhalten Ergebnis 2. AG-Treffen Minimale IT-Kenntnisse (für alle Studierende) Grundkenntnisse Internet (Protokolle, Sicherheit) Aufbau und Nutzung von Datenbanken Relevanz, Erstellung, Pflege von Metadaten Forschungsdatenmanagement Umgang mit Geodaten und statistischen Daten Dokumentation (Objekte, Prozesse, Methoden etc.) Auszeichnungs-/ MarkUp-Sprachen 3

4 unterschiedliche Grafik- und Visualisierungsformate Erweiterte IT-Kenntnisse (für Studierende der Archäoinformatik) minimale it-kenntnisse Vertiefung (einzelner) Themen aus minimalen IT- Kenntnissen Stand und Diskussion digitaler Forschungsmethoden Grundlagen Programmiersprachen Vertiefung Spezialsoftware 5.3 Minimalkenntnisse: Computer als Werkzeug begreifen, Methoden müssen mehr in den Vordergrund rücken, Programmiersprachen gehören auf jeden Fall zu dem Studiengang falls diese Vorschläge in eine Studienordnung übernommen werden sollte, muss gewährleistet werden, dass Lehrende die geforderten Inhalte vermitteln können, dafür sollten Weiterbildungsmaterialien zur Verfügung gestellt werden Konsistenz ist wichtig: in Tübingen Nebenfach eingerichtet, in dem alle Grundlagen vermittelt werden, damit nicht nur einzelne Aspekte gelernt, sondern die größeren Zusammenhänge erfasst werden festes Curriculum nicht möglich, nur die Rahmenbedingungen mit Empfehlungen für zentrale Themen, Universitätsausbildung muss dabei nicht immer praktischen Zwecken folgen die Liste der vorgeschlagenen Kenntnisse sollte von Experten bestätigt werden, die für einzelne Inhalte als Ansprechpartner gelten können. Minimalkenntnisse sind eine Möglichkeit, Wissen über das eigene Fachgebiet hinaus zu erlangen. Insofern sollten persönliche Schwerpunkte möglich sein, aber keine Anpassung auf bestimmte Studiengang (z.b. Textwissen., materielle Archäologie) erfolgen Externe Akteure (DFG, Gerda-Henkel-Stiftung, Landesdenkmalämter) sollten der Liste zustimmen, um damit die Relevanz der Kenntnisse für berufliches Weiterkommen zu bestätigen Position von IANUS in diesem Zusammenhang wichtig: Vermittler und Plattform, aber keine Einmischung in universitäre Angelegenheiten, kein Vergleich von Studiengängen an unterschiedlichen Universitäten Ergebnis: (1) Empfehlung für beide Zielgruppen (Minimalkenntnisse und Studiengang) weiter ausformulieren (2) Strategie entwickeln, wie die Umsetzung der Minimalkenntnisse unterstützt werden kann: bereits vorhandene Materialien, neu zu entwickelnde Formate (z. B. Webinare, Tutorials, Videos,...) / Weiterbildungsma terialien für Dozenten suchen und zur Verfügung stellen Zu Studiengang in Tübingen informieren Experten suchen, um Akpetanz der Minimalkenntnisse zu erreichen Exteren Akteure identifizieren und kontaktieren Bei Veröffentlichung beachten! Strategie entwerfen und diskutieren 6 IT-ZERTIFIKAT 6.1 IT-Zertifikat für minimale IT-Kenntnisse Erstellung eines Belegbogens, der dokumentiert, in welchem Umfang Studierende welche IT-Themen belegt haben Vollständigkeit ist dabei nicht das oberste Ziel, sondern die Teilnahme an bestimmten Kursen Was soll wie bewertet werden? Muss vom Umfang der Veranstaltungen abhängig gemacht werden 4 Lehrstühle gewinnen und in Universitäten & Verbänden, verbreiten

5 Aus dem Belegbogen könnte eine Urkunde/Zertifikat erstellt werden, um den Erwerb der Kenntnisse zu bestätigen Herausforderung: worin liegt der Gewinn für die Studierenden? Wie wird das Zertifikat anerkannt? Quantifizierung nötig. Für Erstellung einer Urkunde/Zertifikat sollte eine minimale Menge an Lehreinheiten belegt werden (Vorschlag: 30 SWS); daneben sind auch verschiedene Level, falls mehr Lehrveranstaltungen besucht werden Urkunde/Zertifikat sollte neben Quantität auch Qualität belegen, aber Hürde darf nicht zu hoch sein (in Tübingen müssen 15 ECTS belegt werden). Summerschools wären eine Möglichkeit, um zusätzliche Kenntnisse zu erwerben, die nicht in der lokalen universitären Lehre angeboten werden (1 Woche 3 ECTS) viele Finanzierungsmöglichkeiten für außeruniversitäre Weiterbildungen gerade möglich Versionierung des Zertifikats auf Dauer nötig, die Dozenten sollten auf dem Zertifikat erwähnt werden, Unterschied zu universitären Zeugnissen muss klar sein Studenten können entweder Scheine oder Belegbogen mit Unterschrift und Stempel einreichen, die dann von IANUS zertifiziert werden Zukünftig: Anfrage bei den Studierenden verschiedener Studiengänge, wie die minimalen IT-Kenntnisse von den verschiedenen Fachgebieten angenommen und umgesetzt werden (Kontakte über die Arbeitsgruppenmitglieder und Dozenten Trachsel Ideen für Summerschools sammeln/ recherchieren 7 IDEEN UND PLANUNGEN ZU EINEM WORKSHOP 7.1 Mögliche Themen: Definition von minimalen IT-Kenntnissen IT Zertifikat Online-Lehrmaterialien minimale IT-Kenntnisse implizit festlegen über die Konzeption der Online-Materialien Aufgaben: Liste mit Fragen erstellen, was man als IT-Kenntnisse voraussetzen kann, und damit kleine Umfrage durchführen Umfrage vor dem Workshop abschließen und auswerten Diskussion der Ergebnisse aus Umfrage in Workshop diskutieren und dort als Ergebnis Minimalkenntnisse festlegen Bei Umfrage auch anfragen, wer in welchen Bereich besondere Kenntnisse besitzt und ob Interesse zur Teilnahme an diesem Workshop besteht Länge des Workshops: max. 2 Tage Umfrage vorbereiten, auswerten und für Workshop aufbereiten 8 ABSCHLUSSDISKUSSION 8.1 Summerschools sollten nicht inflationär angeboten werden, wenn möglich in Zusammenarbeit mit anderen IANUS will nur Defizite besetzen bzw. in Kooperationen Sommerschools anbieten Idee: Erschließung von Altdaten über Universitätskurse Lernziele: richtige Erstellung von digitalen Daten und Einführung in Migration, Dokumentation etc. Schäfer Thema für das nächste A&Q Treffen 5

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