Wähle den lebendigen Gott

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1 Einleitung Predigt vom 17. April 2005 in Effretikon Sie haben immer noch die Kraft, unser inneres Leben zu berühren und uns von unseren Bindungen sowie von zerstörerischen Süchten zu befreien. 1 Wer ist dies? Die Zehn Gebote! Wer kennt sie? Kann sie jemand aufsagen? Du sollst dir kein Götterbild machen, auch keinerlei Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen, der aber Gnade erweist an Tausenden von Generationen von denen, die mich lieben und meine Gebote halten Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht zu Nichtigem aussprechen, denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen zu Nichtigem ausspricht. 4. Denke an den Sabbattag, um ihn heilig zu halten. Sechs Tage sollst du arbeiten und all deine Arbeit tun, aber der siebte Tag ist Sabbat für den HERRN, deinen Gott. Du sollst an ihm keinerlei Arbeit tun, du und dein Sohn und deine Tochter, dein Knecht und deine Magd und dein Vieh und der Fremde bei dir, der innerhalb deiner Tore wohnt. Denn in sechs Tagen hat der HERR den Himmel und die Erde gemacht, das Meer und alles, was in ihnen ist, und er ruhte am siebten Tag; darum segnete der HERR den Sabbattag und heiligte ihn. 5. Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit deine Tage lange währen in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt Du sollst nicht töten Du sollst nicht ehebrechen Du sollst nicht stehlen Du sollst gegen deinen Nächsten nicht als falscher Zeuge aussagen Du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren. Du sollst nicht begehren die Frau deines Nächsten, noch seinen Knecht, noch seine Magd, weder sein Rind noch seinen Esel, noch irgend etwas, was deinem Nächsten gehört. Heute wenden wir uns dem ersten Gebot zu 1 Hybels, Bill: Gebote des Herzens. 2. Auflage Seite 9. Exodus 20,1-3 Predigt Stefan Reutimann Seite 1

2 Textlesung: Exodus 20,1-3 Wähle! Widerstehe! Bleibe frei! I. Wähle! Die Zehn Gebote gehen von einer Annahme aus. In Vers 3 steht geschrieben: Die Zehn Gebote gehen davon aus, dass man diesen mir gewählt hat. Dies ist das Entscheidende. Wer ist dieser mir? In Vers 2 stellt er sich vor: In unseren Deutschen Bibelübersetzungen schreiben wir Herr, in älteren Übersetzungen steht manchmal das Wort Jehova. Das Wort Herr kommt im Grundtext nicht vor. Es ist der Name Gottes. Es ist nicht irgend ein unbekannter Gott. Es ist der Gott, der das Wasser im Nil zu Blut werden liess. Er ist der Gott, der Ägypten mit einer Froschplage bestrafte. Er ist der Gott, der über Ägpypten die Steckmücken sandte. Er ist der Gott, der Stechfliegen, Viehpest, Hagel und Heuschrecken sandte. Er ist der Gott, der den Himmel über Ägypten verdunkelte. Der Gott, der die Erstgeborenen Ägyptens erschlug. Er ist der Gott, der das Schilfmeer teilte und das Heer das Pharaos ersäufte. Er ist der Gott, der Israel nachts mit einer Feuersäule vorangeht. Tagsüber steht die Rauchsäule vor ihnen. Dieser Gott, der sie aus der Sklaverei, dem Genozid Völkermord in Ägypten befreit hat. Dieser Gott spricht zu ihnen das erste Gebot: Was hat dieser Gott für dich getan? Bist du auch aus der Sklaverei befreit worden? Vom Berge Sinai herunter redet kein anderer Gott zu uns als derjenige, der uns am Kreuz begegnet. 2 Am Kreuz begegnet dir Jesus Christus. Er beseitigt die Schranken zur Ewigkeit. Die Sklaverei der Sünde. Der Lohn dieser Sklaverei ist der Tod. Jesus Christus beseitigt dies. Er vergibt die Sünde. 2 Lüthi, Walter: Die Zehn Gebote Gottes Seite 10. Exodus 20,1-3 Predigt Stefan Reutimann Seite 2

3 Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. 3 Jesus vergibt dir deine Schuld. Er ist der Erlöser, wenn du ja sagst zu ihm, nur dann! Gott will dass du ihn wählst. Ihm dein Leben anvertraust. Er hat alles für dich gegeben, damit du eine ewige Zukunft hast. Paulus bekam von Jesus Christus den Auftrag das Evangelium zu verkünden, die gute Nachricht, die Vergebung der Sünden. Vor König Agrippa bekennt Paulus, dass er von Jesus Christus beauftragt wurde Apostelgeschichte 26,18: Ihnen sollst du die Augen öffnen, damit sie sich von der Finsternis dem Licht zuwenden und aus der Herrschaft des Teufels zu Gott kommen. Dann werde ich ihnen die Sünden vergeben, und als die Auserwählten Gottes werden sie durch den Glauben an mich in sein Reich aufgenommen. Deine Sünden werden durch Jesus vergeben. Er ist der lebendige Gott, der vergibt, wenn du an ihn glaubst. Jürgen Fliege evangelischer Pfarrer, Filmmacher, Autor, TV- und Radiomoderator hat ein Buch über Zehn Gebote geschrieben. Fliege beschreibt, wie er eine Predigt hält und es einen Zwischenruf gibt: Aber wer nimmt mir dann meine Sünden ab? ruft eine Rollstuhlfahrerin aus der ersten Reihe zur Kanzel hoch. Ich schweige einen Augenblick und steige dann langsam zur ihr hinunter. Vielleicht müssen wir sie behalten? 4 Genau dies müssen wir nicht! Die Bibel sagt: Denn dies ist mein Blut des Bundes, das für viele vergossen wird zur Vergebung der Sünden. 5! Mach es! Tu es! Damit kommen wir zum zweiten Predigtpunkt II. Widerstehe! Dadurch, dass Gott sein Volk gleich am Eingang seiner Zehn Gebote an die Befreiungstat aus Ägyptenland erinnert, rührt Gott an einen wunden Punkt. 6 Das Volk hat immer noch seine Götzen bei sich, zumindet im Herzen. Sie hängen nicht von ganzem an ihrem Befreier. Gott sagt: Die Schlüsselworte sind neben mir. Israel ist höchst anfällig für andere Götter. Es ist erstaunlich, wie rasch sie sich anderen Göttern zuwenden. Drei Monate sind sie mit Gott Matthäus 26,28 Fliege, Jürgen: Die Ordnung des Lebens. Die Zehn Gebote Seite 65. Matthäus 26,28 Lüthi, Walter: Die Zehn Gebote Gottes Seite 16. Exodus 20,1-3 Predigt Stefan Reutimann Seite 3

4 unterwegs, da steigt Mose auf den Berg - was geschieht? Die Israeliten schreiben das, was Gott getan hat, Mose zu, dann murren sie darüber und vergessen was Gott ihnen gesagt hat, schieben es frech und unbekümmert beiseite. 7 Der Prophet Jeremia warnt Jeremia 10,1-5: Hört, ihr Israeliten, was der Herr euch zu sagen hat: Dient nicht den Götzen, wie die anderen Völker es tun! Wenn sie ungewöhnliche Himmelserscheinungen sehen, bekommen sie große Angst. Ihr aber braucht euch nicht zu fürchten. Denn die Religion dieser Völker ist eine Täuschung: Da fällen sie im Wald einen Baum, und der Kunsthandwerker fertigt daraus eine Figur an. Er verziert das Standbild mit Silber und Gold und nagelt es fest, damit es nicht wackelt. Und dann steht sie da, die Götterfigur, wie eine Vogelscheuche im Gurkenfeld! Sie kann weder reden noch gehen, sie muß getragen werden. Fürchtet euch nicht vor diesen Göttern! Sie können euch nichts Böses tun, und noch weniger können sie euch helfen. Der Allmächtige weiss, wie anfällig sein Volk für Götzendienst ist. Deshalb sind die Zehn Gebote an das Volk Gottes gegeben, nicht an die Heiden! In einer historischen Epoche, die die Anbetung vieler Götter gestattete, verlangte der Gott Israels eine alleinige Hingabe an Ihn selbst. 8 Wie ist dies heute? Wie ist die bei mir, bei dir? Gott verlangt eine Monopolstellung? Dies in einer Zeit, in der die Kartelle fallen? Was soll das? Derartige Ansprüche sind uns sowieso in der Seele zuwider und unsympatisch. 9 Hat Gott einen Monopolschutz nötig? Die Wahrheit ist doch, dass ein Götze mich gefangen nimmt. In eine neue Sklaverei führt. Wie kann dies aussehen? Klar ist: Diese unsere persönlichen Götzen sind in der Regel besonders gut getarnt. 10 Ich bezweilfe, dass du als wiedergeborener Christ, bewusst einen anderen als den wahren Gott anbetest. Jedoch befürchte ich, dass viele Christen voll guter Absichten sorglos sind und zulassen, dass eine Vielzahl von Sorgen und Belangen zu ihren Göttern werden Sie erlauben es, dass diese Angelegenheiten die Vorrangstellung einnehmen, die allein Gott der Herr bei ihnen haben soll. 11 Verbitterung ist ein gefährliches Unkraut im Garten unserer Seele, das nur Schaeffer, Edith: Überlebenshilfe. Die Zehn Gebote Seite 28. Hybels, Bill: Gebote des Herzens. 2. Auflage Seite 10. Lüthi, Walter: Die Zehn Gebote Gottes Seite 11. Lüthi, Walter: Die Zehn Gebote Gottes Seite 18f. Hybels, Bill: Gebote des Herzens. 2. Auflage Seite 17. Exodus 20,1-3 Predigt Stefan Reutimann Seite 4

5 zu leicht Liebe und Anbetung erstickt. 12 Ein weiteres Beispiel für diese Gefangenheit: Früher bildete ich mir ein, ich hätte ein Geschäft, je älter ich werde, umso klarer wird mir, dass das Geschäft mich hat. 13 Da braucht es Busse, Umkehr (Ballons). Ein Kompass zeigt immer noch Norden. Man kann den Kompass drehen, schütteln, doch sobald ich ihn ruhig halte, zeigt die Nadel nach Norden. Wie die Nadel eines Kompasses können sich auch deine Gedanken im Laufe eines Tages mit einer Vielfalt von Themen beschäftigen. Aber wenn du zur Ruhe kommst, konzentrieren du dich auf den Gegenstand deiner Zuneigung. Wohin richten sich deine Gedanken? Auf deine Arbeit? Auf deinen Freund oder Freundin? Auf sportliche Herausforderungen? Auf dein Traumhaus?Auf dein Hobby oder Vergnügen? Auf deine Sorge? Bitte nimm dir Zeit um über die Fragen nachzudenken? Deine Antworten offenbaren wahrscheinlich, die wirklichen Götter in deinem Leben. Wenn du tatsächlich keine anderen Götter hast, dann wirst du feststellen, dass deine Gedanken so lange umherschweifen, bis sie sich auf den lebendigen Gott konzentrieren. (Welcher Ballon?) Götzendienst ist ein ernstes Thema. Widerstehe! Menschen, die anderen Göttern nachlaufen werden in der Bibel mit Ausdrücke wir Hure, Dirne, Ehebrecher belegt. Harte Worte? Es sind Gottes Worte! 14 III. Bleibe frei! Es geth um Freiheit. Mit Freiheit sind die Zehn Gebote überschrieben Vers 2: Ägypten steht für Vergangenheit, Sklaverei, Knechtschaft. Es gilt frei zu bleiben. Als Christ die Freiheit in Jesus Christus zu suchen. Wer nach dem Gott des ersten Gebotes fragt, dem begegnet der Gott der Befreiung. Der begegnet dem Gott, der das Herz frei macht von den Lasten der Vergangenheit, der Fesseln sprengt 15 Gott weiss, dass kein anderes Wesen die Bedürfnisse, das Sehnen unseres Herzens Schaeffer, Edith: Überlebenshilfe. Die Zehn Gebote Seite 39. Lüthi, Walter: Die Zehn Gebote Gottes Seite 14. Schaeffer, Edith: Überlebenshilfe. Die Zehn Gebote Seite 37. Schorlemmer, Friedrich: Kanzelreden zu den 10 Geboten Seite 49. Exodus 20,1-3 Predigt Stefan Reutimann Seite 5

6 stillen kann. Gott will nicht unsere Knechtschaft. Gott will, dass wir seine freien Kinder sind. Es geht hier tatsächlich um die Frage, ob dir der ein Erlöser Jesus Christus genügt, oder ob du neben diesem einzigen Trost im Leben und Sterben noch andere Erlöser zu benötigen meinst. 16 In Psalm 115 wird die Souveränität Gottes verkündet 115,4-7: Doch ihre Götter sind nur Figuren aus Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben einen Mund, aber reden können sie nicht; Augen haben sie, doch sie können nicht sehen. Mit ihren Ohren hören sie nicht und mit ihren Nasen riechen sie nichts. Ihre Hände können nicht greifen, mit ihren Füßen gehen sie nicht. Aus ihren Kehlen kommt kein einziger Laut! Was sagt der Psalmschreiber? Sei kein Dummkopf. Irgendwann in deinem Leben wirst du in Not sein. Du wirst Probleme haben, eine Krise oder Tragödie durchmachen, und wenn du dich dann an den falschen Gott wendest, wirst du keine Antwort erhalten. Du wirst niemanden haben, der dir hilft. 17 Auf welche Kraft verlässt du dich? Auf die eigene, die von Menschen oder Gottes Kraft? Wir haben nur ein Leben; danach werden wir Rechenschaft ablegen müssen, wie unser Leben ausgesehen hat. 18 Auf was wirst du zurückblicken, wenn dieser Moment kommt? Was ist dann das Hauptziel deines Lebens gewesen? (Ballon) Gott von ganzem Herzen zu lieben heisst nicht, Liebe aufzubrauchen, sondern ständig neue Liebe dazuzubekommen. I. Wähle! II. Widerstehe! III. Bleibe frei! Abschluss: Hilf mir die Warnsignale zu erkennen, o Herr. Gib mir in diesem Lüthi, Walter: Die Zehn Gebote Gottes Seite 18. Hybels, Bill: Gebote des Herzens. 2. Auflage Seite 15. Hybels, Bill: Gebote des Herzens. 2. Auflage Seite 20. Exodus 20,1-3 Predigt Stefan Reutimann Seite 6

7 Jahrhundert die nötige Weisheit, wenn ich das Fernsehen einschalte, und den Mut es gegebenenfalls sofort wieder auszuschalten. Gib mir Weisheit und Mut alles, was ich in den Zeitungen und Büchern lese, nach deinem Wort zu beurteilen. Lass mich erkennen, wo etwas mich in seinen Bann zieht und von der Liebe zu dir abbringen will. Lehre mich, was es für mein Alltagsleben bedeutet, dich wahrhaft zu fürchten und zu lieben Schaeffer, Edith: Überlebenshilfe. Die Zehn Gebote Seite 39. Exodus 20,1-3 Predigt Stefan Reutimann Seite 7

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