Organisation Inhalt Entscheidung
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- Heiko Dressler
- vor 6 Jahren
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1 NwT-Info Organisation Inhalt Entscheidung
2 Keine Entscheidung für die Ewigkeit aber Entscheidung über Profil wird zu Beginn von 11 neu getroffen Biologie Physik Chemie NwT im gleichen Maße versetzungserheblich wie Spanisch! NwT am WHG 2
3 Gemeinsame Ziele, Ziele der Profile: Gemeinsame Basis an unverzichtbarer gymnasialer Bildung mit Fremdsprachkompetenz und naturwissenschaftlicher Kompetenz. Verstärkung der Kompetenz in Fremdsprache bzw. Naturwissenschaft bei entsprechender Neigung verstärktem Interesse eventuell schon erkennbaren Berufswunsch NwT am WHG 3
4 Vorteile und Nachteile bei der neuen Wahl in der Oberstufe Situation: Ein ehemaliger Sprachprofiler und ein N-Profile sitzen zusammen in einem 4 stündigen Profil- oder Neigungsfach. Die Vorteile, die die N-Profiler haben: Größerer Wissensüberblick über die Naturwissenschaften Mehr Kenntnisse über die Arbeitsweisen des Naturwissenschaftlers (Praktika etc.) Tiefere Einsicht in naturwissenschaftliche Zusammenhänge Dem steht gegenüber: umfassenderes Sprachgefühl. 3 statt 2 Fremdsprachen NwT am WHG 4
5 Personale, soziale und fachliche Kompetenzen: fächerverbindendes naturwissenschaftlich-technisches Denken; die Fähigkeit, sich in einer technisch und naturwissenschaftlich geprägten Welt zu orientieren; Verständnis für industrielle Produktionsabläufe; Verständnis für den Ablauf von Innovationsprozessen; eine kritische Aufgeschlossenheit für neue Technologien; Verständnis für die Rolle der Basiswissenschaften und deren Bedeutung in Alltag und Technik; Teamfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit bei der Arbeit in Projekten; Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz bei der Lösung komplexer Aufgaben NwT am WHG 5
6 Dabei betrachten sie komplexe Sachverhalte unter naturwissenschaftlichen und technischen Aspekten; wenden sie fachspezifische naturwissenschaftliche Sicht- und Analyseweisen an; erwerben sie vertiefte Kenntnisse über Systeme der belebten und unbelebten Natur und der Technik; verstehen sie naturwissenschaftlich-technische, auch englischsprachige, Texte; verfassen sie naturwissenschaftlich-technische Texte; setzen sie Eigenschaften eines Systems in Modelle um; erwerben sie die Fähigkeit, Hypothesen und Prognosen aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich verbal auszudrücken und argumentativ zu untermauern; planen naturwissenschaftlich-technische Projekte im Team NwT am WHG 6
7 Eine mögliche Realisierung Biologie: Fortbewegung im Wasser Skelett des Menschen Atmung im Wasser Ökosystem See (Bezug) Chemie: Stofftrennung: Filtrieren Eindampfen (Bezug Industrie) Dichte (Zuckergehalt bei Cola) Löslichkeiten Kristallzüchtung Physik: Die Physik der Bewegung Rückstoßprinzip beim Antrieb Modellieren mit dem Computer Messwerterfassung mit Cassy NwT am WHG 7
8 1. Gemeinsame Prinzipien Energie (E-flüsse und ihre Träger) System (Rückkoppelung, offene geschlossene Kreisläufe) Ursache Wirkung (Gleichgewichte, Modellbildung) 2. Betrachtungsbereiche Mensch Umwelt Technik Erde und Weltraum Mess- und Arbeitsmethoden 3. Leistungsbeurteilung: schriftliche Arbeiten, Mitarbeit, praktische Fähigkeiten, Referate, Präsentationen, Facharbeiten, Portfolios, Einzelleistungen in und für das Team NwT am WHG 8
9 Didaktische und methodische Grundsätze Eigentätigkeit Schüler vor Lehrerdemonstration. Fachlicher Berater Handlungsorientierung Lebenswelt und Umfeld der Schüler mit naturwissenschaftlichen Methoden erfassen. Bio, Ch, Geo, Ph, Ganzheitliche Sicht Sorgfalt, Zuverlässigkeit Eigenverantwortung Teamfähigkeit NwT am WHG 9
10 Entscheidungshilfen Neigung (Schülerinnen und Schüler) Begabung (geht den Dingen gern auf den Grund und gibt nicht so schnell auf) Verstehen versus Lernen keine Negativauswahl nicht geschlechtsspezifisch Nicht dem vermeintlichen Trend nachgeben: Die Guten zu den Sprachen, die weniger Guten zu den Naturwissenschaften. Studium: gerade Naturwissenschaften gelten als schwer und setzen gute Grundkenntnisse voraus. (Stärkung des N-Profils) Fördern heißt auch fordern NwT am WHG 10
11 Spiegel vom Heute schaffen zwar mehr Mädchen als Jungen das Abitur, zudem waren 2004 gut 49 Prozent aller Universitätsabsolventen Frauen. Aber: Viele wählen ihre Fächer so, als ginge es hauptsächlich darum, dem künftigen Partner als gebildete Gesprächspartnerin zu dienen: Scharenweise streben sie in Fächer wie Germanistik und Romanistik: Frauen erlauben sich.. den Luxus, in Bereiche zu gehen, die auf dem Arbeitsmarkt nicht so gefragt sind. (Soziologin Cornelia Koppetsch, Berlin Humboldt-Universität) NwT am WHG 11 11
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