- Erfahrungsbericht - Auslandssemester an der RMIT University Melbourne. Thomas Hübener

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1 - Erfahrungsbericht - Auslandssemester an der RMIT University Melbourne bis Thomas Hübener Studiengang: Mechatronik Fahrzeugsystemelektronik (4. Semester) Kontakt: Thomas_Huebener@gmx.de Ausbildungsbetrieb: Dr. Ing. h.c. Porsche AG

2 G day mate! Im folgenden Bericht möchte ich einen kurzen Einblick in mein Auslandssemester in Australien bieten und meine wichtigsten Erfahrungen und Tipps weitergeben. Ich hoffe, dass ich alle interessierten Leser motivieren kann, auch einmal nach Australien zu gehen, am besten als Student, ansonsten natürlich auch unbedingt als Urlauber! Gegliedert habe ich meinen Bericht annähernd chronologisch, jedoch gehe ich speziell auf die vorbereitenden Schritte, die ersten Wochen, das Studium und natürlich Reisen und Freizeitaktivitäten ein. Im Voraus zu erwähnen ist, dass ich im 4. Semester an der DHBW Stuttgart Mechatronik Fahrzeugsystemelektronik studiere und gemeinsam mit zwei Kommilitonen nach Australien an die RMIT University in Australien gegangen bin. Dieses hatte in vielerlei Hinsicht Vorteile, beispielsweise in Bezug auf die Unterkunft, die Studieninhalte und soziale Kontakte. Carsten, Jan und Ich Vorbereitung meines Auslandssemesters: Von der Möglichkeit, einen Austausch trotz des dualen Systems an der DHBW durchzuführen, habe ich im Internet auf der Website der Hochschule erfahren. Leider sind die Plätze für den Austausch sehr limitiert, da im Gegenzug für jeden deutschen Studenten auch ein australischer Student an die DHBW kommt. In meinem Fall habe ich mich ca. ein drei viertel Jahr im Voraus beworben und die wichtigsten Schritte veranlasst. Da das Semester in Australien verschoben zum regulären Studienablauf in Deutschland liegt, musste vorab eine grundsätzliche Erlaubnis vom Ausbildungsbetrieb angefordert werden. Die formelle Bewerbung kann in drei größere Schritte eingeteilt werden. Die Bewerbung, die im Oktober 2011 ans RMIT übersendet wurde, enthielt ein application form, ein motivation letter und einen Nachweis über entsprechende Sprachkenntnisse (Abiturzeugnis). Nach der Zusage, musste ein offer acceptance form und ein proxy form (zur Vorbereitung der Immatrikulation) bearbeitet und die OSHC (studentische Krankenversicherung) bezahlt werden. Mit der Zusage wurden auch alle nötigen Schritte zur elektronischen Beantragung des Visums übersandt. Schließlich wurden Hin- und Rückflug bei STA Travel gebucht, da es online nicht möglich ist günstige Gabelflüge zu buchen. STA Travel ist sehr zu empfehlen, ist in Australien ebenfalls stark vertreten und wurde von uns noch für diverse weitere Buchungen gewählt! Bezüglich einer Unterkunft kann man frühzeitig auf gumtree.com.au nach guten Angeboten schauen, allerdings war es nicht möglich, vor dem Reiseantritt eine geeignete Wohnung zu finden. Daher wurde die erste Woche im Backpackers gebucht, um dann vor Ort nach einer Unterkunft zu suchen. Es ist hilfreich nach Facebook- Gruppen der aktuellen Austauschstudenten zu suchen, da generell alle gegen Ende des Studiums die Wohnung eine oder zwei Wochen früher abgeben möchten. 2 S e i t e

3 O-week und die ersten Wochen: Die orientation week fand zwei Wochen vor dem offiziellen Vorlesungsbeginn statt und sollte zur koordinierten Integration und Immatrikulation der ca. 150 Austauschstudenten dienen. Während der dreitägigen Veranstaltung finden informative Vorlesungen zu Melbourne, dem Uni-Leben, australischen Gewohnheiten etc. statt. Wichtigste Ereignisse sind die elektronische Immatrikulation, die endgültige Auswahl der Kurse, eine Stadt Rallye und eine Willkommensparty. Das Beste jedoch ist, dass man innerhalb von drei Tagen Menschen aus ALLEN Ländern der Welt kennen lernt und einen super Start in das Studium hat. Die verbleibenden Tage vor dem Vorlesungsbeginn haben meine Kommilitonen und ich genutzt, um Melbourne und die Umgebung kennen zu lernen. Zusammen mit neuen Freunden wurden Autos und Camper gemietet, um die Great Ocean Road und die Grampians zu erkunden und den australischen Sommer zu genießen. London Bridge Great Ocean Road Das Studium: Es gibt wohl zwei Faktoren, die maßgeblich die Unterschiede zwischen dem Studium an der DHBW und der RMIT University beeinflussen. Zum einen das duale System versus eine reguläre Universität, zum anderen die enorme Größe der RMIT University mit mehreren zehntausend Studenten. Der wohl größte Unterschied bezüglich des Studiums ist, dass jeder Kurs aus einer Vorlesung, einem Labor und einem Tutorium pro Woche besteht. An der DHBW sind Tutorien und Vorlesungen auf Grund der kleinen Kursgrößen in einem möglich und die praktische Erfahrung wird überwiegend im Betrieb gesammelt. Des Weiteren hatte ich an der RMIT University wesentlich weniger Wochenstunden, musste dafür mehr in eigener Verantwortung für das Studium erarbeiten. Am RMIT wird in jedem Kurs ein mid semester test geschrieben, mindestens ein assignment eingereicht und es müssen entweder zu jedem Labor Berichte erstellt werden, oder ein Bericht über das gesamte Labor verfasst werden. All diese Teilleistungen werden dann prozentual unterschiedlich in die Gesamtnote eingerechnet. Die final exams finden in einer speziellen exam period statt (ca. 1 Monat) und werden in sogenannten exam venues mit ca Studenten zusammen in einem Raum geschrieben. Anders als bei den meisten anderen Austauschstudenten waren unsere Kurse bereits durch die DHBW festgelegt worden (üblich sind drei oder vier), werden dafür im Gegenzug aber auch vollkommen anerkannt. Die zu belegenden Kurse waren die folgenden: Advanced Control Systems PG, Communication Engineering 3, Electronic Engineering 3 und Industrial Automation. Im Folgenden wird kurz jedes Fach vorgestellt. 3 S e i t e

4 EEET 1368 Advanced Control Systems PG: Dieser Kurs ist inhaltlich verwandt mit der Vorlesung Mechatronische Systeme I aus dem 3. Semester an der DHBW. Grundlagen, wie die Laplace Transformation und das Erstellen von MATLAB Modellen aus Funktionen in der S-Domäne waren bekannt, wurden jedoch wiederholt und vor allem praktisch angewandt. Ziel des Kurses Advanced Control Systems ist es P, PI und PID Controller kennen zu lernen und diese auf reale Systeme zu applizieren. Das Designen eines Controllers wurde anhand von modellbasierten sowie an praktischen Abstimmregeln durchgeführt. Des Weiteren wurden Analysefunktionen und komplexe Regelungssysteme besprochen. Wie in fast allen Fächern, waren die Labore und die Vorlesungen optimal miteinander verknüpft und ich habe das Gefühl, sehr von diesem Kurs profitiert zu haben. Bei diesem Kurs handelt es sich um einen PG (post graduate) Kurs, der normalerweise von Masterstudenten belegt wird. EEET 2115 Communication Engineering 3: Ziel des Kurses war es reale Übertragungssysteme zu betrachten und Rauschen, z. B. Widerstandsrauschen oder Schrotrauschen, zu analysieren. Dazu war diese Vorlesung ebenfalls mit einem sehr gut ausgearbeiteten Labor verknüpft, sodass permanent das Zusammenspiel von realen Messungen und Berechnungen erlebt werden konnte. Gegen Ende des Semesters wurden dann noch optische Übertragungssysteme behandelt, was ich persönlich sehr interessant fand. Meiner Meinung nach, war Communication Engineering 3 inhaltlich nicht so komplex, wie z. B. Advanced Control Systems oder Electronic Engineering, jedoch dadurch, dass ich die vorangegangenen Kurse nicht besucht habe, war es schwierig direkt mit Rauschen einzusteigen. Grundlagen zu AM, FM und PM (Amplituden, Frequenz und Phasenmodulation) wären eigentlich notwendig gewesen. EEET 2098 Electronic Engineering 3: Electronic Engineering 3 befasst sich mit der Thematik realer Verstärkerschaltungen. Es wurden Fehlerströme und Fehlerspannungen gemessen, Bode Diagramme und Übertragungsfunktionen eingeführt und die Stabilität von elektronischen Schaltungen betrachtet. Auch in diesem Kurs gab es ein entsprechendes Labor, in dem drei vorgegebene Aufgaben durchgeführt werden mussten und zum Schluss ein Projekt selbstständig erarbeitet wurde. Besonders gut gefallen hat mir, dass es zwei assignments gab, in denen jeweils Multisim, MATLAB und ein 4-Screensgenerator benutzt werden mussten, um theoretische Berechnungen zu verifizieren. So hat man nicht nur den Inhalt der Vorlesungen optimal verstehen können, sondern auch professionelle Simulationssoftware kennengelernt. Was ebenfalls sehr gut war, dass der Professor sogenannte Klicker in der Vorlesung verwendet hat, um allen Studenten anonym die Möglichkeit zu geben für eine Antwortmöglichkeit abzustimmen. Es gab ebenfalls video tutorials, bei denen Beispielaufgaben besprochen wurden, was ich als sehr hilfreich fand. EEET 2105 Industrial Automation: Der Schwerpunkt des Kurses Industrial Automation lag darin, PLC-Systeme (Programmable Logic Controller) der Weltmarktführer SIEMENS und Allen Bradley kennenzulernen, zu programmieren und deren Vernetzung zu verstehen. Zu Beginn des Semesters wurde die Hardware vorgestellt, In- und Output Komponenten erklärt und Anwendungsbeispiele besprochen. Danach lag der Schwerpunkt des Kurses in der Programmierung von Kontaktplänen, der Integration analoger Komponenten und eines LCD-Touchpannels. Schließlich wurden die Netzwerksysteme Foundation Fieldbus und Profibus behandelt. Auch dieser Kurs war sehr praktisch orientiert und hatte eine große Vernetzung zum Labor. 4 S e i t e

5 Das Semester wird im Allgemeinen durch eine Woche Osterferien geteilt, in der es für fast alle Austauschstudenten üblich ist, die Koffer zu packen und zu reisen. Es ist zu empfehlen, sich möglichst früh zu entscheiden, da viele Touren und Flüge schnell ausgebucht sind oder zu teuer werden. Ich habe beispielsweise mit meinen beiden Kommilitonen eine Contiki Tour nach Neuseeland (Südinsel) gebucht und hatte eine unvergessliche Zeit! (Dazu mehr im Abschnitt Reisen.) Die Atmosphäre am RMIT ist trotz/oder gerade wegen der Größe echt genial! Ich liebe den internationalen Charakter der Uni und habe auch neben den Austauschstudenten interessante Menschen aus Australien, Asien und dem Rest der Welt getroffen. Zudem veranstaltet die RMIT student union jeden Mittwoch ein kostenloses Grillen, kostenlose Kinobesuche und viele gute Partys, die ein gutes Gemeinschaftsgefühl bilden. Die Beziehung zu den Tutoren und Professoren habe ich ebenfalls als sehr angenehm empfunden. Alle waren sehr aufgeschlossen, interessiert an Austauschschülern und sehr hilfsbereit, wenn es um inhaltliche, organisatorische oder sonstige Fragen ging. Des Weiteren hat das RMIT ein sehr gutes digitales Lernportal und einen guten Service, wenn es um administrative Belange geht. Außerhalb des Studiums: Außerhalb des Studiums bietet sowohl das RMIT als auch Australien selbst so viel, dass man nicht genug Zeit und Geld zur Verfügung hat, das ganze Angebot zu nutzen. Eine gute Überlegung ist es, sich ein oder zwei der Clubs am RMIT anzugucken und bei Bedarf Mitglied zu werden. Sehr zu empfehlen ist der RMIT Surf Club, der jedes Semester zwei oder drei Surfcamps anbietet. Dabei fährt man mit ca. 30 Studenten und ausreichenden Surfbrettern für ein Wochenende an die Great Ocean Road und hat viel Zeit the Australian way of life wie man es sich vorstellt zu genießen. Wenn man sportbegeistert ist, sollte man unbedingt tagsüber oder abends in Melbourne Joggen gehen. Nicht umsonst ist Melbourne einer der lebenswertesten Städte der Welt es gibt tolle Parks, den Yarra River, St. Kilda und eigentlich keine bessere Möglichkeit die Stadt kennenzulernen. Ansonsten sollte man es nicht verpassen, sich am Anfang des Semesters am RMIT Fitness Studio anzumelden, da es kein besseres Preis/Leistungs-Verhältnis gibt und man wiederum viele Leute trifft. Melbourne Essen ist in Melbourne definitiv ebenfalls eine tolle Erfahrung: Leider gibt es keine Uni Mensa und man sollte 5 bis 10 Dollar für ein Mittagessen einplanen. Man kann in Melbourne sehr gut und günstig asiatisch essen und schnell findet man heraus, dass Sushi Melbournes fast food no.1 ist. Dass Melbourne sehr groß ist, stellt man spätestens bei der Wohnungssuche fest und jeder Stadtteil hat ein eigenes, tolles Flair, das es sich zu erkunden lohnt. Um auf den sprachlichen Aspekt des Aufenthaltes einzugehen, ist natürlich eine deutliche Verbesserung des Verstehens und Sprechens zu bemerken. In meinem Falle kommt hinzu, dass ich zweisprachig aufgewachsen bin und daher keine großen sprachlichen Barrieren vorgefunden habe. 5 S e i t e

6 Mit einem vernünftigen Englischniveau sollte es kein Problem sein, auch im Studium entsprechend mitzukommen. Sehr interessant/amüsant ist es, den australischen Akzent zu beobachten. Bezüglich des Geldes sollte man besonders in Australien bedenken, dass das Preisniveau prinzipiell höher ist als in Deutschland. Die einzigen günstigen Produkte im Vergleich zu Deutschland sind Benzin, Telefonieren und Sushi. Besonders bei der Miete und beim Essen sollte man sich auf deutlich höhere Kosten einstellen. Die Miete wird meist wöchentlich angegeben und kann in zentralen Gegenden schnell 200$/Woche betragen. Jedoch sollte man bedenken, dass die öffentlichen Verkehrsmittel selbst mit einer concession card (StudiTicket) nicht günstig sind und sich daher oftmals eine zentrale Wohnung oder ein Fahrrad lohnt. Weitere große Kostenfaktoren sind beispielsweise vor Beginn der Reise der Flug, das Visum und die OSHC (over sea health care). Während man in Australien ist, möchte man dann sicherlich auch dort Reisen unternehmen, die ebenfalls schnell teuer werden können. Reisen: Beim Reisen lohnt es sich in Australien fast immer zu fliegen, da die Entfernungen sehr groß sind. Jetstar, Virgin Australia und Tiger Airways sind die bekanntesten/günstigsten Airlines, wobei Jetstar oft eine gute Wahl ist, da sie eine Niedrigpreisgarantie haben. Das heißt, wenn eine andere Airline einen vergleichbaren Flug günstiger anbietet, kann man telefonisch den gleichen Flug für 10% weniger bei Jetstar erhalten. Beliebte Reiseziele in der Nähe von Melbourne sind die Great Ocean Road, Phillip Island und Wilsons Promontory. Ansonsten sind natürlich Sydney, der Ayers Rock, die Ostküste oder Neuseeland sehr zu empfehlen. In Neuseeland habe ich zusammen mit meinen Kommilitonen im Easter Break eine organisierte Contiki Tour gebucht. Contiki ist in Australien ein Synonym für gute Jugendreisen und dort haben wir viele Australier, Kanadier und Europäer kennengelernt, die wir auch in den folgenden Monaten noch oft getroffen haben und sehr gute Freunde geworden sind. Obwohl die Bustour auf Grund der Leute eine tolle Erfahrung war, würde ich jedoch immer empfehlen mit ein paar Freunden ein Auto zu mieten. Meiner Meinung nach, lernt man ein Land kaum besser kennen, als wenn man es selbst erkundet. Schnell wird man dann auch merken, wie klein Deutschland plötzlich ist, wenn die Reiseplanung plötzlich 2500 km beträgt. Schließlich bleibt zu sagen, dass ein Auslandssemester einen in Bezug auf sein Studium fachlich weiter bringt, da man sich schnell ohne viel Vorwissen in neue Themen einarbeiten muss und natürlich eine ganz andere Lernumgebung erlebt. Trotzdem sind es die Freunde, ein wahnsinnig tolles Land und die persönlichen/menschlichen Erfahrungen die prägenden Erlebnisse eines halben Jahres am anderen Ende der Welt. Wenn man sich aus Flugzeugen stürzt, an Gummiseilen von Klippen springt oder 3000 km auf der linken Straßenseite gefahren ist, wird man merken, dass man vielleicht ein wenig selbstsicherer, aufgeschlossener und natürlich weltoffener geworden ist. Spätestens nach einem AFL-Spiel im MCG, einer Packung Tim Tams und einem Vegemite Toast wird Australien dein zweites Zuhause geworden sein! Cheers Australia and thanks for the memories! 6 S e i t e

7 Fraser Island Whitehaven Beach Whitsundays Milford Sound Ayers Rock 7 S e i t e

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